Nagareboshi von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 10: ------------ Ja, nachdem mich jemand darauf aufmerksam gemacht hatte, dass ich hier echt mal weiter machen sollte hab ich mich halt hingesetzt und geschrieben :___: danke für das bescheid sagen, sonst hätte es wohl noch länger gedauert. Eigentlich sollte das hier auch das letzte Kapitel sein, aber wenn ihr bis zum Ende gelesen habt, seht ihr ja, was ich noch geschrieben habe xDDD~ *in schreiblaune* Ich habn bisschen Toshiyas POV einfließen lassen, hoffe das is nicht zu grausig geworden ^^;; irgendwie mag ich das kapitel XD kA wieso, auch wenns doch irgendwo wieder nciht so gut ist .__. und tut mir wirklich leid, dass es solange egdauert hat. jezz musses ja nur noch frigeschaltet werden, was bestimmt auch wieder etwas dauert, da im moment wieder serh viele ffs hochgeladen werden ^^ *freischalter patt* nyo XD viel spaß beim lesen~ seihokei Kapitel 10 Eigentlich wollten sie Kyo noch ein paar Tage im Hospital behalten, doch zusammen hatten wir es geschafft, die Schwestern davon zu überzeugen, dass Kyo zu Hause genauso ruhig liegen blieb und sich nicht überanstrengte. Ich hatte ihnen versprochen, dass ich auf ihn aufpassen würde und wir sofort vorbei kommen würden, wenn etwas sei. Zum Glück ist das nie eingetroffen und wir betraten das Krankenhaus lediglich noch einmal, um Kyos Wunde begutachten zu lassen. Es war gut verheilt und mein kleiner Koi würde auch keine weiteren Folgen davon tragen, außer der kleinen Narbe an seiner rechten Seite. ~ „Hast du die letzten Kartons schon runter getragen?“, fragte der Blonde leise und lehnte sich gegen den Türrahmen. Toshiya stand am Fenster und strich nachdenklich über das warme Glas. Es war sehr heiß an besagtem Tag und die Sonne strahlte fröhlich in den leer geräumten Raum. Lächelnd drehte er sich zu Kyo und kam auf ihn zu. Liebevoll nahm er ihn in den Arm und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge. „Hai, hab ich. Alles weg.“ Lächelnd erwiderte Kyo die sanfte Umarmung und hauchte Toshiya einen kleinen Kuss in den Nacken. „Dann können wir ja endlich…“, murmelte er immer noch leise und drückte Toshiya ein wenig von sich, der leicht nickte. „Ja, endlich. Ich bin so froh.“ In seinen Augen konnte man wirklich die Erleichterung erkennen. Endlich würden die beiden hier wegziehen und ein geregeltes Leben beginnen. //Ich hätte es sowieso nicht länger hier ausgehalten. Alles erinnert mich daran, wie es überhaupt zu dem ganzen Scheiß gekommen ist. Und endlich kann ich beruhigt davon ausgehen, dass diesmal wirklich alles gut wird und ich ein schöneres Leben mit ihm haben werde, woanders// „Hey, schau nicht so ernst.“, hauchte Kyo und streichelte dem Blauhaarigen über die Wange. Sofort lächelte dieser und küsste seinen Freund zärtlich auf die Lippen. „Ich liebe dich.“ Wieder sah er ihn ernst an. „Mehr als alles andere.“ Kyo seufzte leise, legte seine Arme um Toshiya Hals und drückte sich eng an ihn. „Weiß ich doch, ich liebe dich auch über alles…“ Langsam lösten sie sich wieder voneinander, als unten der LKW hupte. Jetzt mussten sie nur noch diese Wohnung, dieses Gebäude und diese Gegend verlassen, dann hätten sie alles hinter sich gelassen und konnten unbeschwert sein. „Los komm.“ Schnell nahm Kyo ihn an die Hand und zog ihn quer durch die Wohnung, bis zur Haustüre. Er schloss kurz die Augen, trat dann ganz aus dem Raum und sah Toshiya erwartungsvoll an. „Ich werde es nicht vermissen.“, sagte er grinsend und schloss leise die Türe. Zusammen gingen sie die Treppe hinunter und redeten kurz mit dem Fahrer, des Umzugswagen. Dann stiegen sie in ein bestelltes Taxi und fuhren dem schweren Fahrzeug hinterher. Kyo kuschelte sich während der Fahrt eng an Toshiya und sah mit gemischten Gefühlen aus dem Fenster. Alles raste an ihnen vorbei und in seinen Gedanken auch alles was bisher geschehen war. //Warum bin ich eigentlich nach hier gekommen?// Leise seufzte er. //Stimmt ja, wegen meiner Mutter…// „Hast du was?“, fragte Toshiya besorgt und strich dem Blonden durch die Haare. Dieser schüttelte den Kopf und sah wieder aus dem Fenster. //Eigentlich bin ich her gekommen, um mich abzulenken und neu zu beginnen. Um zu vergessen, zwar nicht sie, aber um alles andere einfach zu vergessen. Und jetzt gehe ich wieder… Doch diesmal bin ich nicht alleine. Ich gehe mit Toshiya, um genau wie zuvor auch, neu zu beginnen und alles hinter uns zu lassen… Was in dieser kurzen Zeit nur alles passiert ist, ich kann es nicht glauben. Irgendwie fühle ich mich so alt und als hätte ich schon alles Schlechte hinter mir, genug Erfahrungen um sie an die Jüngeren weiter zu geben. Doch dabei bin ich selbst noch jung und habe nicht einmal annähernd die Hälfte meines Lebens rum. Eigentlich kann jetzt nur noch das Schöne und Gute kommen// ~ Kyo sah so nachdenklich aus, auf der Fahrt, dass ich mir ein wenig Sorgen machte. Vielleicht waren sie ja umsonst, aber ich wollte nur das Beste für ihn und das Beste war, endlich hier zu verschwinden, davon waren wir beide eindeutig überzeugt gewesen. Und endlich hatten wir diesen Schritt gewagt. Wir hätten es schon viel früher tun sollen, kurz nachdem Kyo diese Hilfe in Anspruch genommen hatte, oder sogar schon davor. Während er dort gewesen ist, hätte ich das alles schon früher organisieren können, aber da war noch etwas. Meine Schwester. Ich brauchte das Geld für sie, ich konnte sie nicht im Stich lassen. Und jetzt? Jetzt hat sie mich im Stich gelassen, aber ich kann ihr nicht böse sein. Sie hat solange durchgehalten und ich bin stolz auf sie. Bestimmt geht es ihr dort, wo sie jetzt ist, viel besser und sie wäre genauso glücklich darüber, dass ich zu Kyo gefunden habe und endlich mit ihm glücklich werde. Außerdem hätte sie es im Nachhinein nicht ertragen, wenn sie die ganze Wahrheit gewusst hätte. Sie hätte sich die Schuld daran gegeben. ~ „Ob er wirklich tot ist?“, flüsterte Kyo leise und sah ängstlich zu Toshiya, der ihn verwirrt ansah, dann jedoch schnell den Kopf schüttelte. Er drückte Kyo leicht und küsste ihn beruhigend. „Natürlich, das hat uns die Polizei doch bestätigt. Bitte mach dir darum keine Gedanken mehr, das ist alles vorbei okay?“ Kyo nickte leicht und sah Toshiya immer noch an. „Was hast du denn?“, lächelte dieser leicht und stupste ihn an die Nase. „Hast du ein Foto von deiner Schwester?“ Bedrückt sah Toshiya Kyo an, bestätigte seine Frage dann und zog seine Brieftasche hervor. „Ja, aber es ist schon älter. Ein aktuelles hab ich von ihr nicht mehr, außerdem hätte sie darauf auch nicht glücklich ausgesehen… hier lächelt sie wenigstens…“ Vorsichtig strich er über das Papier und reichte es dann Kyo, der es vorsichtig vor sich hielt. „Ja da lächelt sie…“, wiederholte der Blonde und lächelte ebenfalls. „Sie ist sehr hübsch.“ „Ja das war sie…“, murmelte der Blauhaarige traurig. „Sie sieht der sehr ähnlich.“ Erstaunt hob Toshiya eine Augenbraue. „Was? Findest du? Das hat noch nie jemand gesagt, im Gegenteil.“ Sofort nickte Kyo heftig. „Doch, sie hat genau dasselbe Strahlen in den Augen, wie du. Nur dass ich deines schon seit einiger Zeit vermisse.“ Der Blonde sah Toshiya traurig an und gab ihm das Foto wieder. Einige Zeit sahen sie sich an, bis der Blauhaarige das Papier wieder wegsteckte. „Es wird bald wieder da sein.“ //Du bist so süß Kyo, ich weiß gar nicht, womit ich das verdient habe// „Ich hoffe es…“, erwiderte der Kleinere nur und schloss die Augen. Er war müde und genoss die Wärme des anderen. Langsam schlief er ein und kuschelte sich noch ein wenig mehr an Toshiya, der ihm liebevoll über den Rücken streichelte. //Kaum zu glauben, was du alles erlebt haben sollst … so unschuldig wie du aussiehst// „Pfff, ich kann nicht mehr, trag mich Toshiya!“ Erschöpft ließ sich Kyo in die Arme von dem Blauhaarigen fallen, der ihn etwas überrascht auffing. „Das hätte daneben gehen können.“, meinte dieser nur erleichtert und nahm Kyo auf die Arme. „Ich vertraue dir halt…“, erwiderte der Blonde nur und hatte schon die Augen geschlossen. Toshiya trug ihn ins Wohnzimmer und setzte sich zusammen mit ihm auf die Couch. „Haben wir jetzt wenigstens alles geschafft?“, hakte Kyo nach und öffnete ein Auge, um seinen Freund an zu blinzeln. Toshiya lachte leise und kitzelte ihn. „Ja, haben wir. Ich muss nur noch einkaufen und so.“ „Das will ich machen!“ Sofort saß Kyo kerzengrade auf dem Schoß des Blauhaarigen und sah ihn begeistert an. Unsicher sah Toshiya ihn an, er wusste nicht, ob er Kyo einfach alleine gehen lassen sollte. Irgendwie hatte er immer noch angst um ihn und wollte ihn nicht alleine lassen. „Nun guck nicht so. Ich bin alt genug und außerdem hast du heute schon so viel getan. Wenn ich zurück komme koche ich was Schönes für uns, okay?“ Erstaunt sah Toshiya ihn an. „Du kannst doch gar nicht kochen.“ Empört verzog Kyo das Gesicht und zischte leise. „Das weißt du doch gar nicht.“ Lachend knuddelte Toshiya ihn und küsste ihn auf die Wange. „Na gut, aber pass auf.“ Kyo nickte eifrig und sprang auf. Schnell eilte er in den Flur, um sich Jacke und Schuhe anzuziehen. Der Blauhaarige beobachtete ihn dabei, wie er schnell in der neuen Wohnung umher flitzte und Geld und Schlüssel suchte. „Bis gleich!“, rief Kyo und die Türe fiel ins Schloss. Seufzend rutschte Toshiya tiefer in die Couch und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, als er bei Kyos Handy hingen blieb. Aufgebracht stand er auf und hastete zur Türe. „KYO! Dein Handy!“, schrie er das Treppenhaus hinunter, doch der Blonde war schon weg. //Na toll. Hoffentlich passiert wirklich nichts. Wäre kein guter Anfang hier// Gähnend kratzte er sich am Kopf und legte sich wieder auf das Sofa. Wenig später nickte der Blauhaarige ein. Summend hielt Kyo die Einkaufstüte fest in den Händen und ging die belebte Straße entlang. Die neue Gegend gefiel ihm wirklich gut. Viel besser, als er bisher immer gelebt hatte. In Lächeln huschte auf seine Lippen. Es war wirklich die einzig richtige Entscheidung, zusammen mit Toshiya hier her zukommen. Kyo überlegte jetzt schon einmal, wo sie alles hingehen könnten. Genügend Angebote gab es hier in der Stadt ja. Kurz blieb er an einem der Schaufenster hängen, ehe er seinen Weg fortsetzte. Das einzige was ihm vielleicht zu schaffen machen würde, wäre die Orientierung. Irgendwie hatte er jetzt schon ein unwohles Gefühl in der Magengegend. //Bin ich hier überhaupt richtig? An das Geschäft kann ich mich gar nicht mehr erinnern…// Seufzend sah er auf seine Uhr. Er war bereits schon zweieinhalb Stunden unterwegs und sein Handy hatte er auch nicht mit, um Toshiya Notfalls anrufen zu können. Die Tüte in seiner rechten Hand wurde auch langsam immer schwerer und schnaufend setzte er sie ab und lehnte sich gegen die Hauswand. Menschenmassen drängten sich an ihm vorbei und er begann die Leute hier ein bisschen zu beobachten. Plötzlich stockte sein Atem und erschrocken weiteten sich seine Augen. „Das kann doch nicht…“ //Nein, du hast dich nur verguckt. Er ist tot. Verstehst du? Tot!// Schnell griff er nach seiner Tüte und rannte los. Er rannte völlig ziellos, Hauptsache weg. Zwar hatte er beim zweiten Mal hinsehen ihn nicht mehr gesehen, aber trotzdem war diese Angst und Panik wieder da. „Scheiße…“, murmelte er in sich hinein und stoppte schwer atmend an einem Park. Nun war er vollkommen verloren. Hier kannte er sich nun gar nicht mehr aus. Unsicher blickte er sich um. //Ich muss mir das nur eingebildet haben. Der Typ lebt nicht mehr Kyo! Toshiya hat es dir selbst gesagt… er ist tot…// „Jetzt leide ich schon an Paranoia.“ ~ Schon eineinhalb Stunden wartete ich auf meinen Freund, der einfach nicht mehr nach Hause kam. Immer wieder redete ich mir ein, dass er nur noch shoppen wäre und gleich voll bepackt mit Tüten die Türe reinspaziert kommen würde. Doch es ließ mir einfach keine Ruhe und ich bereute, dass ich ihm nicht noch nachgelaufen bin, wegen dem Handy. Nervös spielte ich mit meinen Händen und hielt es letztendlich nicht mehr aus. Ich musste nach ihm suchen, zu sehr saß noch der Schock von dem Vergangenen. ~ „Scheiße ist das kalt hier…“, murmelte Kyo und zog sich seine Jacke enger um den zierlichen Körper. //Toshiya macht sich bestimmt schon Sorgen… aber wenn ich weiter gehe, dann verlaufe ich mich nur noch mehr. Ich hoffe er sucht mich schon, die Nacht möchte ich hier nicht verbringen// Seufzend rutschte er hin und her. Die harte Parkbank wollte einfach nicht gemütlicher werden. Es erinnerte ihn irgendwie daran, wie alles angefangen hatte. Wie er Toshiya zum ersten Mal gesehen hatte und wie sie sich immer öfters an einer Parkbank trafen. Ein Lächeln huschte auf Kyos Züge. //Schon seltsam// Er zitterte leicht und sah sich wieder um. Einige Menschen waren immer noch auf den Beinen und huschten spät abends über das Gelände. Seufzend schloss er kurz die Augen und blickte geradeaus, wo er jemanden stehen sah. Heftig zuckte er zusammen und krallte sich an die Bank. Schon wieder hatte er diese Halluzinationen. Er schüttelte leicht den Kopf, doch die Person stand immer noch da. „Verdammt, geh weg…“, nuschelte er und sah wie gebannt auf die Person, die immer näher zu kommen schien. Kyo hörte nicht, wie jemand nach ihm rief, sondern starrte wie gebannt auf den schwarzen Fleck, unter dem Baum. Erst als sein Name lauter in seinen Ohren dröhnte sah er sich panisch um. //Toshiya?// Schnell stand er auf und rief nach seinem Freund. „Toshiya!“ ~ Ich war so erleichtert, als ich ihn da stehen gesehen habe. Sofort nahm ich ihn in den Arm und ließ ihn gar nicht mehr los. Es verwirrte mich, dass Kyo zu weinen anfing und beruhigend strich ich ihm über den Rücken. Er erzählte mir, dass er ihn wieder gesehen hatte, doch das konnte unmöglich sein. Sein Vermieter war tot. Anscheinend hatte er das alles noch nicht richtig verarbeitet und kämpfte immer noch gegen die ständige Panik in ihm an. Zusammen setzten wir uns auf die Parkbank, doch ich zog Kyo sofort auf meinen Schoß und streichelte über seine Wange. So aufgelöst, hatte ich ihn schon einige Tage nicht mehr erlebt und es zerbrach mir fast das Herz. Wie konnte ich ihm nur helfen? Warum nahm der ganze Horror nicht endlich ein Ende? Ich selbst musste mir eingestehen, dass ich es noch nicht ganz verkraftet hatte, da ich immer angst um Kyo hatte, sobald er nicht mehr unmittelbar in meiner Nähe war. ~ „Toshiya ich hab angst…“, flüsterte er leise und sah ihn mit großen Augen. Der Blauhaarige wusste nichts darauf zu erwidern und nickte leicht. „Ich bin bei dir.“ //Wie kann ich dir nur diese ständige Panik nehmen? Sitzt das so tief in dir drin, dass niemand es mehr wegrücken kann? Selbst ich nicht?// Zärtlich strich Toshiya ihm durch die weichen Haare und zog die Decke ein wenig mehr über sie beide. „Weißt du woran ich denken musste, als ich auf der Bank saß…?“ Leicht schüttelte Toshiya den Kopf und führte seine Streicheleinheiten fort. „Wie wir uns kennen gelernt haben. Ich bin wirklich froh.“ Daran hätte Toshiya nun gar nicht gedacht und lächelte glücklich. „Ich auch…“ Sanft küsste er seinen Koi auf die Lippen und leckte ihm bittend über die Unterlippe. Automatisch schlossen sich Kyos Augen und er zog den Blauhaarigen über sich. Seufzend gewährte er seinem Freund den Einlass und zärtlich wurde seine Zunge angestupst. Kyo erwiderte den Kuss und kraulte Toshiyas Nacken. //Du bist so ein wunderbarer Mensch…// Keuchend löste sich der Blauhaarige von ihm und sah ihn mit verschleiertem Blick an. Sanft strich er Kyos Seiten entlang und küsste dessen Hals. Die Decke, die er eben noch behutsam über sie gelegt hatte, strampelte er nun weg und verhakte Kyos Finger mit den seinen. „Toshiya…“, keuchte der Blonde leise, als er über dessen Brustwarze leckte und ein wenig an der empfindlichen Haut knabberte. Langsam küsste er sich tiefer und liebkoste die Brust des Kleinen, der sich leicht unter Toshiya räkelte. Es tat so verdammt gut, was Toshiya mit ihm machte. //Wir haben noch nie miteinander geschlafen…//, ging es ihm durch den Kopf und leicht lächelte er. //es wäre so schön, wenn…// Seine Gedanken wurden unterbrochen, als der Blauhaarige ihn wieder auf die Lippen küsste und sich seine Hand langsam zwischen Hosenbund und Haut schob. ~tbc~ Ich glaub ich schreib noch ein Lemon und dann ist Ende XD Kommis? ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)