Aah! You are such a fool! von Michiaki (Eine KatoxKira FF^^) ================================================================================ Kapitel 12: Ahnungslos? ----------------------- ************************************************* Kapitel 12 ************************************************* Ahnungslos? ************************************************* Der Beamte musste einfach sein. Tut mir sorry. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein handsome Bi-shounen wie Kira eine Nacht in Harayuku und dergleichen überstehen würde, ohne ein einziges Angebot zu bekommen^^ *fiesgrins* **************************************************************************** "Kira? Kira! Öffne die Augen..." (*1) Müde kam ich dieser halb geflüsterten, halb gemurmelten Forderung nach. Ich spürte einen seltsamen Druck auf meinem Bauch. Diesmal war es nicht die Katze, sondern Kato, der sich auf mich gesetzt hatte, um mich endlich wach zu bekommen. Die Bettdecke um seinen Rücken geschlungen, sah er im Halbdunkel aus wie ein Todesengel: "Hhm-Kato?", nuschelte ich schlaftrunken. Langsam lichtete sich die schlafbedingte Dunkelheit. Im Zimmer war es jetzt taghell und ich konnte jede Einzelheit auf Katos Gesicht erkennen. "Wo warst du gestern? Ich hab' ewig auf dich gewartet, Mensch!" Kato war sichtlich erregt. Er war so wütend, dass sein Gesicht gerötet war. "Das behalte ich lieber für mich...", sagte ich und meinte es so ernst wie ich es nur meinen konnte. "Ich will dich mit niemandem teilen, hörst du? Mit Niemandem!" Mit diesen Worten stürzte er sich auf mich. Forsch drang seine Zunge in mich ein... Oh, wie sehr er damit an der Wahrheit vorbeigeschrammt ist, ohne es zu wissen.... Apropos Schramme, diese entdeckte er natürlich sofort. Als er sich von meinem Gesicht gelöst hatte, ließ er seine Zunge über die Wunde streifen. Es brannte leicht, aber es tat so verdammt gut... Ich schämte mich, auf Umihashi-san hereingefallen zu sein. Kato war meine Welt und ich wäre fast so dumm gewesen, ihn für einen -zugegebenermaßen verdammt hübschen- Musiklehrer aufzugeben. Zum Glück schien Kato vollkommen ahnungslos ob der Annäherungsversuche. Ich nahm Katos Gesicht in beide Hände. An diesem Morgen sah er so gesund aus, dass ich fast losgeheult hätte vor Freude. Keine Spur von Entzugserscheinungen oder den vielen Hämatomen, die sonst seinen Körper 'verzierten'. Seine Wut klang langsam ab und sein Atem wurde ruhiger. Mit sanfter Gewalt drückte er mich zurück ins Kissen. Er krallte seine Hände in die meinen, fest, aber nicht schmerzhaft. Ich war fixiert. Kein Entkommem mehr möglich. Aber das wollte ich auch gar nicht. Zu schön war das Gefühl, Katos harten Körper auf dem meinen zu spüren. Er sah mich mit einem schmerzlich verzogenen Lächeln an, dann begann das Zungenspiel erneut. Nach einer Weile rollte ich mich erschöpft zusammen. Kato hatte mir kaum Luft zum Atmen gelassen. Ich spürte seinen Arm über meiner nackten Taille. Er küsste meinen Rücken. Endlich war er sanfter geworden. Ich spürte den warmen Hauch seines Atems über die feinen Häärchen an meinem Nacken streifen. Ein wohliger Schauer überkam mich. "Sag, dass du mich liebst!", forderte Kato. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber sein Tonfall verriet mir, dass er traurig war. Ich drehte mich zu ihm herum und flüsterte: "Ich liebe dich, du Narr..." Seinen protestierenden Aufschrei erstickte ich mit einem Kuss, der ihm seinen Atem raubte. Plötzlich klopfte es. Blitzschnell sprang ich aus dem Bett und öffnete die Tür. Ich durfte meinem Vater nicht die Gelegenheit bieten, Kato und mich in flagranti zu erwischen. "Müsst ihr nicht in die Schule?", fragte er mich. "Ach du Sch... Wie spät ist es?" "Keine Panik, hast noch ne halbe Stunde, aber dann müsst ihr echt los. Weck schon mal Kato auf, ich mach euch Frühstück. Und dreh' die Heizung runter, du bist ja knallrot im Gesicht!" Wenn mein Vater gewusst hätte, was der wahre Grund für meine Gesichtsfarbe war, hätte er den Kumpel seines Sohnes wohl nicht mehr mit ihm in einem Bett schlafen lassen... Als mein Vater weg war, rührte sich Kato wieder: "Von wegen Heizung!", grinste er. Ich hockte mich zu ihm runter. "Ist doch praktisch, so ein lebender Heizkörper.", scherzte ich und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. "Sag mal, Kato-kun, wie geht es eigentlich deinem Vater? Der hat sich schon ewig nicht mehr bei mir gemeldet!", fragte mein Vater Kato am Frühstückstisch. "Ach der...", man konnte Kato seinen Missmut ansehen, "dem geht's doch immer gut!" "Tut mir Leid, dass ich gefragt habe. Ihr scheint euch immer noch nicht zu verstehen, nicht wahr?" "Hmm", brummte Kato, "ich möchte nicht, dass Sie sich jetzt auch noch damit belasten. Sie können eh' nichts dran ändern." Das klang so endgültig, dass mein Vater nicht weiter nachhakte. Er erzählte im Folgenden über irgendwelche Erdbeben- und Sturmwarnungen, die an dem Tag vom Wetteramt herausgegeben worden waren. Völlig desinteressiert kaute Kato auf seinem Reis herum. Er mochte meinen Vater, keine Frage, aber dem leidigen Thema Wetter und Klimaveränderung konnte er rein gar nichts abgewinnen. Ich sah das Ganze nicht ohne einen gewissen Grad an Belustigung. Drei Menschen, die aneinander vorbeireden. Na toll. Auf dem Weg zur Schule schlurfte Kato neben mir her. Wahrscheinlich war das Letzte was er wollte, dem ihm verhassten Musiklehrer Umihashi zu begegnen, denn es war Samstag und Musik stand seit der Stundenplanänderung gleich als erstes auf dem Plan. Am heutigen Tage konnte ich ihn verstehen. Eine Bilderflut durchströmte mein Gehirn. Ich durchlebte den gestrigen Abend noch einmal mit allen seinen Geschehnissen, spürte den Kuss. Nicht den stürmischen, brutalen an der Hauswand, sondern den sanften, von Sehnsucht geprägten im Café. Ich schüttelte den Gedanken ab. "Totaler Blödsinn.", redete ich mir ein, "soll er sich einen Anderen für seine Spielchen suchen!" Wenigstens war Kato-kun in jetzt in meinem Kurs. Ich konnte dem Lehrer also mit Rückhalt begegnen. Als wir in den Musikraum kamen, staunte ich nicht schlecht. Auf dem Tisch saß Hato-kun, mein ehemaliger Klassenkamerad. "Tach, Kira-kun!", begrüßte er mich freundlich. "Was machst du denn hier?", fragte ich ihn nach dem zeremoniellen Schulterklopfen. "Eigentlich wollte Umihashi-san heute die Schülerband zusammenstellen, aber irgendwie scheint er nicht zu kommen.", Hato-kun zuckte mit den Schultern. Er wusste anscheinend wirklich nicht, wo der Sensei steckte. "Dann mach du doch den Unterricht!", tönte es aus der Schülerschaft. Hato-kun war immer noch sehr beliebt. "Wie ihr wollt!", entgegnete Hato-kun lässig, "es war ja so 'ne Art Visual Kei Band gewünscht. Also, ich höre Vorschläge?" "Na, Kira-san macht schon mal den Gesangspart, das ist doch glasklar!", tönte es von Jishin-san. "Nur, wenn du das Schlagzeug übernimmst!", erwiderte ich. "Geht klar!", grinste der Angesprochene. "Gut. Bass kann doch- äh Kurai-kun spielen?", fragte Hato-kun in die Runde. "Nenn mich nicht immer beim Vornamen, elende Taube!", widersetzte Chi-kun. "Aber wenn wir zusammen im Bett waren, darf ich dich so nennen, ja?", witzelte Hato-kun. "Idiot!" Chi-kun war sichtlich beschämt. Es war kein Geheimnis, dass er schwul war. Seine feminine Schönheit hatte ihm schon einige Anträge beschert, von denen er aber nur den seines jetzigen Freundes angenommen hatte. Der saß still in der Ecke und sagte nichts dazu. "Hey Brillenschlange! Deine Geige könnten wir auch gebrauchen!", forderte ihn Hato-kun heraus. "Wenn du mich dann endlich bei meinem Namen nennst, soll mir das Recht sein.!", antwortete Shizuka-san. "Gut, dann hätten wir ja alles, oder?", fragte Hato-kun. "Wer spielt denn den Synthie?", fragte ich. "Vorläufig der Sensei, und wenn du dann besser geworden bist, übernimmst du. So war es zumindest gedacht.", antwortete Hato-kun mir. Kato war anzusehen, dass er von dieser Nachricht nicht sonderlich angetan war. "Übrigens machen zwei der anderen Jahrgänge uns Konkurrenz! Die stellen auch Schülerbands auf. Und so wie ich die restlichen Jahrgänge kenne, werden die auch nicht so lange auf sich warten lassen!", warnte Hato-kun. "Na, dann an die Arbeit!", forderte Jishin-san. ************************************************* 26.12.05/06.01.06/05.03.06/Kommentar vom 06.01.06 Anmerkungen: (*1) Zitat aus? Na klar, Vanilla Sky^^ ************************************************* Der Beamte musste einfach sein. Tut mir sorry. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein handsome Bi-shounen wie Kira eine Nacht in Harayuku und dergleichen überstehen würde, ohne ein einziges Angebot zu bekommen^^ *fiesgrins* **************************************************************************** "Kira? Kira! Öffne die Augen..." (*1) Müde kam ich dieser halb geflüsterten, halb gemurmelten Forderung nach. Ich spürte einen seltsamen Druck auf meinem Bauch. Diesmal war es nicht die Katze, sondern Kato, der sich auf mich gesetzt hatte, um mich endlich wach zu bekommen. Die Bettdecke um seinen Rücken geschlungen, sah er im Halbdunkel aus wie ein Todesengel: "Hhm-Kato?", nuschelte ich schlaftrunken. Langsam lichtete sich die schlafbedingte Dunkelheit. Im Zimmer war es jetzt taghell und ich konnte jede Einzelheit auf Katos Gesicht erkennen. "Wo warst du gestern? Ich hab' ewig auf dich gewartet, Mensch!" Kato war sichtlich erregt. Er war so wütend, dass sein Gesicht gerötet war. "Das behalte ich lieber für mich...", sagte ich und meinte es so ernst wie ich es nur meinen konnte. "Ich will dich mit niemandem teilen, hörst du? Mit Niemandem!" Mit diesen Worten stürzte er sich auf mich. Forsch drang seine Zunge in mich ein... Oh, wie sehr er damit an der Wahrheit vorbeigeschrammt ist, ohne es zu wissen.... Apropos Schramme, diese entdeckte er natürlich sofort. Als er sich von meinem Gesicht gelöst hatte, ließ er seine Zunge über die Wunde streifen. Es brannte leicht, aber es tat so verdammt gut... Ich schämte mich, auf Umihashi-san hereingefallen zu sein. Kato war meine Welt und ich wäre fast so dumm gewesen, ihn für einen -zugegebenermaßen verdammt hübschen- Musiklehrer aufzugeben. Zum Glück schien Kato vollkommen ahnungslos ob der Annäherungsversuche. Ich nahm Katos Gesicht in beide Hände. An diesem Morgen sah er so gesund aus, dass ich fast losgeheult hätte vor Freude. Keine Spur von Entzugserscheinungen oder den vielen Hämatomen, die sonst seinen Körper 'verzierten'. Seine Wut klang langsam ab und sein Atem wurde ruhiger. Mit sanfter Gewalt drückte er mich zurück ins Kissen. Er krallte seine Hände in die meinen, fest, aber nicht schmerzhaft. Ich war fixiert. Kein Entkommem mehr möglich. Aber das wollte ich auch gar nicht. Zu schön war das Gefühl, Katos harten Körper auf dem meinen zu spüren. Er sah mich mit einem schmerzlich verzogenen Lächeln an, dann begann das Zungenspiel erneut. Nach einer Weile rollte ich mich erschöpft zusammen. Kato hatte mir kaum Luft zum Atmen gelassen. Ich spürte seinen Arm über meiner nackten Taille. Er küsste meinen Rücken. Endlich war er sanfter geworden. Ich spürte den warmen Hauch seines Atems über die feinen Häärchen an meinem Nacken streifen. Ein wohliger Schauer überkam mich. "Sag, dass du mich liebst!", forderte Kato. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber sein Tonfall verriet mir, dass er traurig war. Ich drehte mich zu ihm herum und flüsterte: "Ich liebe dich, du Narr..." Seinen protestierenden Aufschrei erstickte ich mit einem Kuss, der ihm seinen Atem raubte. Plötzlich klopfte es. Blitzschnell sprang ich aus dem Bett und öffnete die Tür. Ich durfte meinem Vater nicht die Gelegenheit bieten, Kato und mich in flagranti zu erwischen. "Müsst ihr nicht in die Schule?", fragte er mich. "Ach du Sch... Wie spät ist es?" "Keine Panik, hast noch ne halbe Stunde, aber dann müsst ihr echt los. Weck schon mal Kato auf, ich mach euch Frühstück. Und dreh' die Heizung runter, du bist ja knallrot im Gesicht!" Wenn mein Vater gewusst hätte, was der wahre Grund für meine Gesichtsfarbe war, hätte er den Kumpel seines Sohnes wohl nicht mehr mit ihm in einem Bett schlafen lassen... Als mein Vater weg war, rührte sich Kato wieder: "Von wegen Heizung!", grinste er. Ich hockte mich zu ihm runter. "Ist doch praktisch, so ein lebender Heizkörper.", scherzte ich und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. "Sag mal, Kato-kun, wie geht es eigentlich deinem Vater? Der hat sich schon ewig nicht mehr bei mir gemeldet!", fragte mein Vater Kato am Frühstückstisch. "Ach der...", man konnte Kato seinen Missmut ansehen, "dem geht's doch immer gut!" "Tut mir Leid, dass ich gefragt habe. Ihr scheint euch immer noch nicht zu verstehen, nicht wahr?" "Hmm", brummte Kato, "ich möchte nicht, dass Sie sich jetzt auch noch damit belasten. Sie können eh' nichts dran ändern." Das klang so endgültig, dass mein Vater nicht weiter nachhakte. Er erzählte im Folgenden über irgendwelche Erdbeben- und Sturmwarnungen, die an dem Tag vom Wetteramt herausgegeben worden waren. Völlig desinteressiert kaute Kato auf seinem Reis herum. Er mochte meinen Vater, keine Frage, aber dem leidigen Thema Wetter und Klimaveränderung konnte er rein gar nichts abgewinnen. Ich sah das Ganze nicht ohne einen gewissen Grad an Belustigung. Drei Menschen, die aneinander vorbeireden. Na toll. Auf dem Weg zur Schule schlurfte Kato neben mir her. Wahrscheinlich war das Letzte was er wollte, dem ihm verhassten Musiklehrer Umihashi zu begegnen, denn es war Samstag und Musik stand seit der Stundenplanänderung gleich als erstes auf dem Plan. Am heutigen Tage konnte ich ihn verstehen. Eine Bilderflut durchströmte mein Gehirn. Ich durchlebte den gestrigen Abend noch einmal mit allen seinen Geschehnissen, spürte den Kuss. Nicht den stürmischen, brutalen an der Hauswand, sondern den sanften, von Sehnsucht geprägten im Café. Ich schüttelte den Gedanken ab. "Totaler Blödsinn.", redete ich mir ein, "soll er sich einen Anderen für seine Spielchen suchen!" Wenigstens war Kato-kun in jetzt in meinem Kurs. Ich konnte dem Lehrer also mit Rückhalt begegnen. Als wir in den Musikraum kamen, staunte ich nicht schlecht. Auf dem Tisch saß Hato-kun, mein ehemaliger Klassenkamerad. "Tach, Kira-kun!", begrüßte er mich freundlich. "Was machst du denn hier?", fragte ich ihn nach dem zeremoniellen Schulterklopfen. "Eigentlich wollte Umihashi-san heute die Schülerband zusammenstellen, aber irgendwie scheint er nicht zu kommen.", Hato-kun zuckte mit den Schultern. Er wusste anscheinend wirklich nicht, wo der Sensei steckte. "Dann mach du doch den Unterricht!", tönte es aus der Schülerschaft. Hato-kun war immer noch sehr beliebt. "Wie ihr wollt!", entgegnete Hato-kun lässig, "es war ja so 'ne Art Visual Kei Band gewünscht. Also, ich höre Vorschläge?" "Na, Kira-san macht schon mal den Gesangspart, das ist doch glasklar!", tönte es von Jishin-san. "Nur, wenn du das Schlagzeug übernimmst!", erwiderte ich. "Geht klar!", grinste der Angesprochene. "Gut. Bass kann doch- äh Kurai-kun spielen?", fragte Hato-kun in die Runde. "Nenn mich nicht immer beim Vornamen, elende Taube!", widersetzte Chi-kun. "Aber wenn wir zusammen im Bett waren, darf ich dich so nennen, ja?", witzelte Hato-kun. "Idiot!" Chi-kun war sichtlich beschämt. Es war kein Geheimnis, dass er schwul war. Seine feminine Schönheit hatte ihm schon einige Anträge beschert, von denen er aber nur den seines jetzigen Freundes angenommen hatte. Der saß still in der Ecke und sagte nichts dazu. "Hey Brillenschlange! Deine Geige könnten wir auch gebrauchen!", forderte ihn Hato-kun heraus. "Wenn du mich dann endlich bei meinem Namen nennst, soll mir das Recht sein.!", antwortete Shizuka-san. "Gut, dann hätten wir ja alles, oder?", fragte Hato-kun. "Wer spielt denn den Synthie?", fragte ich. "Vorläufig der Sensei, und wenn du dann besser geworden bist, übernimmst du. So war es zumindest gedacht.", antwortete Hato-kun mir. Kato war anzusehen, dass er von dieser Nachricht nicht sonderlich angetan war. "Übrigens machen zwei der anderen Jahrgänge uns Konkurrenz! Die stellen auch Schülerbands auf. Und so wie ich die restlichen Jahrgänge kenne, werden die auch nicht so lange auf sich warten lassen!", warnte Hato-kun. "Na, dann an die Arbeit!", forderte Jishin-san. ************************************************* 26.12.05/06.01.06/05.03.06/Kommentar vom 06.01.06 Anmerkungen: (*1) Zitat aus? Na klar, Vanilla Sky^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)