Bulma und Vegeta von abgemeldet (hab jetzt alles in Kapitel aufgeteilt das net alles adult is) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Kapitel --------------------- Es war mal wieder einer dieser Tage an denen Bulma am liebsten im Bett geblieben wäre. Sie hatte sich schon die ganze Woche auf diesen Samstag gefreut. Sie wollte mal wieder nach langer Zeit ausschlafen, danach in Ruhe Frühstücken, ein Bad nehmen und den Rest des Tages, dass Geld ihres Vaters ausgeben. Doch das sollte ihr wohl verwehrt bleiben. Es fing alles damit an, dass sie schon am frühen Morgen von einer gewaltigen Explosion geweckt wurde. Durch die Druckwelle die durch die Explosion entstand landete sie mit einem Rumps auf dem harten Boden ihres Zimmers. *VEGETA* war das erste was Bulma, nachdem sie sich hoch gerappelt hatte, mit einer Wut und Lautstärke durch die Gänge schrie, dass sogar Frezzer im Boden versunken wäre. Vegeta der Bulmas Ausruf gehört hatte zuckte innerlich für einen kurzen Moment zusammen. Dachte sich aber gleich Sekunden später stand sie auch schon an der Stelle, wo noch vor ungefähr 10 Minuten die Tür zum Gravitationsraum stand. Sie war etwas außer Atem, da sie den kurzen Weg gerannt war. Vegeta Vegeta musterte Bulma eingehend und ihm gefiel, was er da sah. Bulma hatte ihren weißen Pyjama an, wo an der Jacke die ersten beiden Knöpfe geöffnet waren, so hatte er eine gute Aussicht auf ihr Dekolletee, welches sich durch ihr heftiges Atmen hob und senkte. Ihre Haare vielen ihr zottelig über die Schulter. Kaum hatte er sie zu Ende gemustert fing Bulma auch schon an * Was fällt dir eigentlich ein du hirnlose, eingebildete, supertrottelige Version eines Mannes*, Wie kannst du den Gravitationsraum und das Schlafzimmer meiner Eltern mit einem zerstören*. Bei dir tickts wohl nicht mehr richtig sei froh, dass meine Eltern sich gerade auf einer Konferenz im Ausland befinden.* Während Bulma diese Worte aussprach, wechselte ihre Gesichtsfarbe von Kreidebleich zu Tomaten rot. (Wenn blicke töten könnten wäre Vegeta wohl auf der Stelle tot umgefallen.) Vegeta hatte wie üblich die Arme vor der Brust gekreutzt und setzte zu einer Antwort an, doch er kam gar nicht dazu, da Bulma sich schon umgedreht hatte und sich mit einem weiterem Wutausbruch von ihm entfernte. Bulma sah sich gerade die Reste des Schlafzimmers ihrer Eltern an Plötzlich brach der letzte Rest der Decke über Bulma zusammen, Bulma entfuhr ein Schrei Vegeta, der gerade versuchte Bulmas Ki ausfindig zu machen um ihr zu sagen was er von ihr hielt, hörte ihren Schrei und war auch schon bei ihr. Er packte sie und flog in letzter Sekunde bevor die Decke des Schlafzimmers auf die beiden herunter krachte ins Freie. Bulma klammerte sich so fest sie konnte an Vegeta. Als er sie sicher auf festem Boden absetzte, sank sie in sich zusammen. Sie versuchte sich auf zu rappeln, hatte es auch fast geschaft, da gaben ihre Füße unter ihr nach. Bulma drohte wieder hinzufallen, doch schon hatten sie Vegetas starke Arme umschlossen und hinderten sie daran wieder hinzufallen. Kapitel 2: 2. Kapitel --------------------- Vegeta fragte sich wie er ihr helfen konnte, wo sie ihn doch vorher so zur Schnecke gemacht hatte, als er plötzlich ein leises immer lauter werdenes schluchzen an seiner Brust vernahm. Er guckte und sah wie sich Bulma an ihn klammerte und langsam anfing zu weinen. Vegeta war das sichtlich junangenehm, da er nicht damit umzugehen wusste. Bulma spürte auf einmal zwei Arme, die sie umschlossen und festhielten. Nach einigen Minuten hatte sich Bulma wieder beruhigt und war gerade dabei sich wieder aus der Umarmung zu befreien, da hielt sie Vegeta zurück. Er senkte seinen Kopf und ... Nach einigen Minuten hatte sich Bulma wieder beruhigt und war gerade dabei sich wieder aus der Umarmung zu befreien, da hielt sie Vegeta zurück. Er senkte seinen Kopf und flüsterte ihr ins Ohr *Wage es ja nicht noch einmal mich zu beschimpfen und dann einfach abzuhauen!* Mit diesen Worten ließ Vegeta Bulma stehen und machte sich auf den Weg in die Küche um erst einmal ausgiebig zu Essen. Bulma die den Satz erst jetzt zu begreifen schien, bekam schon wieder den nächsten Wutausbruch und war kurz davor ihm einen herumliegenden Ziegelstein an den Kopf zu schleudern. Nicht, dass Bulma sich für ihn auch nur im Geringsten interessiert hätte. Schließlich war er ein Idiot, egal wie er aussah! Obwohl, als sie wieder an den Vorfall von vorhin dachte, merkte sie wie ihr die Röte wieder ins Gesicht kroch. , ermahnte sie sich Bulma raufte sich einmal kurz die Haare und merkte dabei, dass sie noch ihren Pyjama anhatte. danach mache ich mich an die Arbeit. Vegeta der sie inzwischen in der Küche sein zweites Frühstück hergerichtet hatte, dachte über den Vorfall von gerade nach Er hatte einen ziemlich guten Eindruck von diesen Beinen bekommen. Als er einmal etwas früher vom Training zurück kam und die Küche betrat, Bulma rutschte gerade auf den Knien rum, weil sie den Hund ihrer Nachbarn, der mal wieder ausgebüchst war einfangen wollte. Dabei hatte er eine gute Sicht auf ihren Po und ihre Beine, da sie heute einen Minirock trug. Er hätte ihr natürlich geholfen, doch konnte er sich nicht von ihr (eher gesagt ihrem Po) abwenden. Als er jetzt daran dachte, breitete sich ein Kribbeln in seiner Lendengegend aus. Kapitel 3: 3. Kapitel --------------------- Vegeta schreckte aus seinen Gedanken auf, da Bulma die Küche betrat. ein breites Grinsen breitete sich auf Vegetas Gesicht aus, als er diese Worte zu Ende ausgesprochen hatte. Bulma konnte sich gar nicht so schnell umdrehen, da war Vegeta auch schon aus der Küche verschwunden. Oh dieser elende Kotzbrocken, na warte, dass werde ich dir Heimzahlen!* und auf Bulmas Gesicht breitete sich ebenfalls ein breites grinsen aus. Oh dieser elende Kotzbrocken, na warte, dass werde ich dir Heimzahlen!* und auf Bulmas Gesicht breitete sich ebenfalls ein breites grinsen aus. Inzwischen war es Abend geworden. Vegeta war Bulma den ganzen Tag nicht über den Weg gelaufen. Bulma hatte inzwischen das Meiste wieder hergerichtet. < Puh war das eine Arbeit, der neue Gravitationsraum steht, der Schutt ist abgetragen. Jetzt muss ich nur noch meine Eltern benachrichtigen. > Gesagt getan, Bulma schnappte sich das Telefon und wählte die Handynummer ihrer Eltern. Piep, Piep, * Ja bitte hier spricht Herr Briefs. *, * Hi Dad, wie geht es dir und Mom? * , * Uns geht es sehr gut Schätzchen, wir freuen uns aber schon auf unserer gemütlich Zuhause. * Bulma schluckte * Eh, Dad da gibt es etwas was ich dir sagen muss. * Schweigen * Immer raus mit der Sprache. * , * Dad, Vegeta hat den Gravitationsraum in die Luft gejagt und einen Großteil eures Schlafzimmers, es wäre also keine so gute Idee wenn ihr bald nach Hause kommen würdet, vorausgesetzt es würde euch nichts ausmachen im Garten zu Zelten! * , * Oh, das ist ja keine gute Nachricht, aber mach dir nichts draus Schätzchen. Ich habe deiner Mutter schon so lange versprochen mit ihr eine Reise auf die Bahamas zu unternehmen. Ich glaube jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür. * , * Also bist du nicht böse Dad? Da bin ich ja beruhigt. Ich wünsche euch einen schönen Urlaub und grüß Mom von mir. * , * Ja, mache ich, pass auf dich auf Schätzchen. * Piep, Piep. < Da habe ich ja noch mal glück gehabt. Fängt dieses Geballere etwa schon wieder an > Von draußen hörte man leise Explosionen. < Wo wir gerade bei Vegeta sind, wir haben ja noch eine Rechnung zu begleichen. > Bulma rieb sich die Hände schadenfroh. Sie ging zu einer ihrer Schubladen und kramte darin herum. < Irgendwo hier muss sie doch sein. Ich bin mir ganz sicher sie nicht weggeschmissen zu haben! > Nach weiteren Sekunden des Kramens, hatte sie endlich gefunden was sie suchte. Sie hielt die Tube mit der pinken Haartönung in die Luft. < Ich war mir sicher, dass ich sie irgendwann noch mal gebrauchen kann > Mit einem leisen Lachen verschwand Bulma ins Badezimmer und öffnete den Wandschrank, um nach Vegetas Haarshampoo zu suchen. < Wo hat er es denn, es kann doch nicht verschwunden sein. Ah da ist es ja. > Bulma öffnete Vegetas Shampoo und lies den Inhalt ins Waschbecken laufen und spülte die Flasche gründlich aus. Sie öffnete die Tube mit der Haartönung und fühlte den Inhalt in die Shampooflasche. Danach beseitigte sie alle Spuren und stellte das Shampoo wieder an seinen Platz in den Wandschrank.. Vor Schadenfreude führte sie an Ort und Stelle einen kleinen Tanz aus. Sie war sich ganz sicher, dass wenn Vegeta mit seinem Geballere fertig war sich erst einmal duschen würde und das war sein Untergang. Plötzlich kam Bulma ins Grübeln. < Was macht er mit mir, wenn er es entdeckt hat? Ach, darüber mache ich mir Gedanken, wenn es soweit ist. Jetzt erst mal schnell zurück und die Kamera bereithalten. > Kapitel 4: 4.Kapitel -------------------- Wie Recht sie doch mal wieder hatte, nachdem Vegeta sein Training beendet hatte machte er sich auf den Weg ins Badezimmer. < Ich war mal wieder ausgezeichnet, wenn ich so weiter mache werde ich mit Kakarott kurzen Prozess machen. > Vegeta betrat das Badezimmer, er zog sich seine verschwitzten Klamotten aus und schmiss sie in den Wäschekorb. Danach öffnete er den Wandschrank und nahm sein Duschgel, sowie sein Shampoo heraus. Er stellte die Temperatur des Wassers auf zehn Grad. Nachdem er nass war begann er sich einzuseifen. Er wusch die Seife von seinem Körper und griff nach dem Shampoo, er öffnete die Flasche und schüttete etwas auf seine Handflächen langsam begann er sich die Haare shampoonieren, dabei schweiften seine Gedanken zu Bulma. < Warum denke ich heute schon den ganzen Tag an dieses nutzlose Erdenweib. Ihre Wutausbrüche nerven, aber trotzdem streite ich mich gerne mit ihr. > Aus Vegetas Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. < Sie hat einen schönen Körper, nein einen sehr schönen und verführerischen Körper. Davon habe ich mich ja schon oft genug selbst überzeugen können. > Vegetas Grinsen wurde noch breiter. < Wie sie wohl im Bett wäre? Was denk ich denn da, mit so etwas gebe ich mich doch nicht ab. Warum schweifen meine Gedanken dann immer zu ihr? Ach! > Vegeta begann sich das Shampoo aus den haaren zu waschen als er keinen Schaum mehr an seinem Körper herunterlaufen sah, stellte er das Wasser ab und öffnete die Duschkabinentür. Er nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab und wickelte sich das Handtuch danach um die Hüften. Shampoo und Duschgel stellte er zurück in den Wandschrank, öffnete die Badezimmertür und begab sich auf den Weg in sein Zimmer. Auf dem Weg dorthin viel ihm auf das sich manche Angestellte ihn komisch musterten. < Was ist denn mit denen, mein Handtuch sitzt richtig und sonst kann ich auch nichts entdecken. > Da erblickte er denn großen Wandspiegel. < Mal sehen warum alle so schauen. > Was er als er dann in den Spiegel blickte sah hätte ihn beinah umgehauen, ( das stell sich mal einer vor ^-^ ) er erblickte einen Vegeta mit leuchtend pinken Haaren. < Deswegen hat mein Shampoo so komisch gerochen, wer kann das gewesen sein? > Bis es ihm wie Schuppen von den Augen viel. Sein Gesicht verzerte sich zu einer wütenden Fratze. * WEIB *, schrie er so laut das der Spiegel gefährlich zu wackeln anfing. Er begann ihr Ki ausfindig zu machen, als er es gefunden hatte machte er sich mit einem letzten Blick in den Spiegel < Na warte, dass wirst du mir büßen! > auf den Weg zu ihr. ( das heißt also mit einem Affenzahn) Bulma die auf ihrem Bett in ihrem Zimmer lag und Vegetas Gebrüll gehört hatte, wusste das alles nach Plan gelaufen war. < Ein wenig mulmig ist ihr zwar schon, aber was soll er schon machen. Wenn er mich tötet hat er keinen, mehr der seinen GR repariert. > Sie schwang sich aus ihrem Bett schnappte sich die Kamera und stellte sich in Position. Kaum eine Sekunde später stand Vegeta in der Tür. (wortwörtlich) Bulma rief ein bitte lächeln und schon hatte sie den Auslöser der Kamera gedrückt. Vegeta der einen Moment vom Licht geblendet war und ein wenig verdutzt dreinschaute, bewegte sich jetzt gefährlich langsam auf Bulma zu.   Kaum eine Sekunde später stand Vegeta in der Tür. (wortwörtlich) Bulma rief ein bitte lächeln und schon hatte sie den Auslöser der Kamera gedrückt. Vegeta der einen Moment vom Licht geblendet war und ein wenig verdutzt dreinschaute, bewegte sich jetzt gefährlich langsam auf Bulma zu. Kapitel 5: 5. Kapitel --------------------- Als er nur noch knapp 5cm von ihr entfernt war, schrie Bulma plötzlich und deutete mit ausgestrecktem Zeigefinger auf die Tür. * HILFE, ein Perversling * Vegeta der sich ruckartig umdrehte und auf die Stelle schaute auf die Bulma gedeutet hatte, entdeckte jedoch nichts. Bulma nutzte diesen Augenblick der Verwirrung Vegetas und schlüpfte in ihren begehbaren Kleiderschrank.. Sie versteckte sich hinter ein paar Klamotten kurz hinter der Tür. < Puh noch mal Glück gehabt fürs erste! > Vegeta der sich wieder umdrehte, merkte das Bulma verschwunden war, blickte sich suchen nach ihr um. * Wo ist dieses verdammte Weib jetzt schon wieder abgeblieben. WENN ICH SIE FINDE REISSE ICH IHR IHRE VERDAMMTEN HARRE ALLE EINZELN AUS! * Brüllte Vegeta. < Sie muss sich noch irgendwo in diesem Zimmer aufhalten, wenn sie aus dem Zimmer entwischt wäre, hätte ich sie gesehen. > Vegeta blickte sich suchend im Zimmer um, als er die Tür zum Kleiderschrank erblickte. Er bewegte sich auf die Tür zu und öffnete sie. Er schaute in Bulmas begehbaren Kleiderschrank. < Wie kann eine Frau nur so viele Klamotten besitzen? > Dabei dachte er an seine eigene spärliche Kleidersammlung. Seine schwarzen Augen begannen zu schimmern und er sagte wie Bulma vorher. * Wie du mir, so ich dir Schätzchen * Bulma die noch immer im Kleiderschrank verharrte bekam es so langsam mit der Angst zu tun. < Was hatte er jetzt schon wieder vor? > Vegeta hatte inzwischen einen kleinen Ki - Ball in seiner Hand geformt und schoss ihn in mitten Bulmas gesamten Kleidungstücken. Die auch sofort lichterloh zu brennen anfingen. Bulma die einen mächtigen Schrecken bekam als es plötzlich um sie herrum zu brennen anfing, stürzte aus ihrem Versteck direkt in Vegetas Arme, die sie sogleich wie ein Schraubstock umschlangen und mit ihr aus dem Kleiderschrank schwebte. Na, wenn haben wir denn da. Hat es das arme Kindchen mit der Angst zu tun bekommen? * Vegeta blickte Bulma schadenfroh an. Bulma, die mit wütendem Gesicht zu Vegeta aufblickte keifte. * Du nutzloser Hirni, dudu möchte gern Prinz von einem Affenvolk. Nimm deine dreckigen Pfoten von mir. Wie kommst du dazu meine wertvolle Kleidersammelung einfach so in Brand zu setzten? * Dabei fing sie an sich in Vegetas Armen zu winden. Was die Folge hatte, dass er sie nur noch fester umschloss. Vegeta hob Bulmas Kinn grob nach oben, so das sie ihm in die Augen blicken musste. * Rede nie wieder in so einem Ton mit mir oder du, kannst deine Molekühle einzeln aufsammeln! Du willst wissen warum ich, deinen beschissenen Kleider zu Staub verwandelt habe, dann guck dir doch mal meine Haare an. Wem habe ich das bitte zu verdanken! * Bulma konnte sich ein grinsen, nicht verkneifen, als sie Vegetas leuchtend Pinke Haare musterte. Sie wollte gerade antworten, da hörte sie plötzlich eine Explosion und schon schoss ihnen aus dem Kleiderschrank eine Feuersbrunst entgegen. Vegeta packte Bulma im letzten Augenblick und schoss mit ihr durch die Decke des Hauses, als die gesamte obere Etage des Brief Hauses einer zweiten gewaltigen Explosion wich. Vegeta setzte Bulma auf dem Rasen vor dem Haus ab, die sack auch gleich in sich zusammen. * Schon zum zweiten Mal an diesem Tag wäre ich beinah ein Häufchen Staub gewesen. Beide Male war es deine Schuld, aber beide Male hast du mich auch gerettet. * Bulma stand auf und stellte sich vor Vegeta, der auf einen, ihrer gewohnten Wutausbrüche gefasst war. Doch stattdessen legte sich zögerlich eine Hand auf Vegetas Schulter, dieser erschauerte unter ihrer Berührung. Mit leicht gerötetem Gesicht schaute sie in Vegetas tiefschwarze Augen. < Oh mein Gott, gleich kippe ich hier um. Diese Augen bringen mich um den Verstand. Was ist mit dir los Bulma, du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen! > Bulma holte tief Luft. * Dafür das du mich gerettet hast, danke ich dir und das mit deinen Haaren tut mir auch Leid. * < Puh geschafft > Bulma wollte sich gerade umdrehen, als sie sich einen Ruck gab. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und gab dem überraschtem Vegeta einen Kuss auf die Wange. Danach drehte sie sich um und lief mit tiefrotem Gesicht auf die Feuerwehr, die Gerade auf die Einfahrt fuhr zu. < Was habe ich da nur getan? Nur schnell weg> Kapitel 6: 6. Kapitel --------------------- Zurück lies sie einen ziemlich verdatterten Vegeta, der keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Er hatte zwar schon viele Küsse bekommen, von irgendwelchen Nutten auf seinem Heimatplaneten mit denen er Sex hatte. Aber so aufgewühlt wie bei diesem Kuss, obwohl es nur ein Kuss auf die Wange, gewesen war, hatte er sich noch nie gefühlt. Eins wusste er nur, er wollte auf jeden Fall mehr davon. Bei diesem Gedanken, wozu die Frau wohl noch alles fähig war ( damit meint er natürlich im Bett ^-^) breitete sich in seinem Gesicht ein grinsen aus. Zurück lies sie einen ziemlich verdatterten Vegeta, der keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Er hatte zwar schon viele Küsse bekommen, von irgendwelchen Nutten auf seinem Heimatplaneten mit denen er Sex hatte. Aber so aufgewühlt wie bei diesem Kuss, obwohl es nur ein Kuss auf die Wange, gewesen war, hatte er sich noch nie gefühlt. Eins wusste er nur, er wollte auf jeden Fall mehr davon. Bei diesem Gedanken, wozu die Frau wohl noch alles fähig war ( damit meint er natürlich im Bett ^-^) breitete sich in seinem Gesicht ein grinsen aus. Es tut mir sehr leid Miss Briefs, aber an ihrem Haus war nicht mehr viel zu retten! Einzig allein das Erdgeschoss steht noch halbwegs, aber wie lange es noch steht bleibt, weiß der Geier! * Der Feuerwehrmann blickte Bulma aufmunternd zu, klopfte ihr einmal auf die Schulter und begab sich dann mit seinen Kollegen auf den Weg zum nächsten Einsatz. < Das mit dem Haus ist ja nicht so schlimm, Daddy wollte eh umbauen, vielleicht bekomme ich jetzt sogar einen Pool! Nur da bleibt noch eine Frage unbeantwortet! Wo schlafen Vegeta und ich heute Nacht? Unsere Zimmer kann man zusammen fegen, im Wohnzimmer fehlt das Dach und sofern ich den Wetterbericht heute richtig verstanden habe, soll es heute Nacht ein Gewitter geben. Aber auf diese Wetterfritzen kann man sich ja eh nicht verlassen. > Bulma begab sich wieder auf den Rasen vor dem Haus, wo sie sich in den Schneidersitz setzte und weiter überlegte. < Meine Kapseln mit den Ersatz Häusern befanden sich in meinen Kleiderschrank, der dank Vegeta nur noch Schutt und Asche war. Meine schönen Kleider, meine Unterwäsche und meine teuren Gutschi Schuhe. Es ist zum heulen. Morgen werde ich erst mal richtig shoppen gehen und Vegeta werde ich mitnehmen, seine Klamotten sind auch nur noch Asche. Obwohl ich hätte nichts dagegen wenn er nur in Boxershorts hier herumlaufen würde. > Bulma dachte an seine muskulösen Körper, an dem sie sich gar nicht satt sehen konnte. < Wo schlafen wir jetzt nur? Da fällt mir ein Dad hatte doch mal vor Jahren ein Zelt gekauft. Wo hatte er es noch mal hingeräumt? Ach ja ich erinnere mich, Mom hatte damals gesagt, dass sie es ja eh niemals gebrauchen würden was sollte schon passieren? Damals kannte auch noch kein Arsch der Welt Vegeta und seine Zerstörungswut. Sie hatte es unter die Spüle geräumt, da kamen alle Sachen hin die nie benutzt worden sind, nachdem sie gekauft wurden. Ein alter Tennisschläger, eine Geige und ein paar Schlittschuhe müssten da auch noch liegen. > Bulma machte sich auf den Weg zur Küche, die noch halbwegs stand. Sie öffnete die Schranktür unter der Spüle und fand das Zelt sofort beim ersten hineingreifen. < Na bitte, da ist es ja. Ich werde mal gucken, ob es noch in Ordnung ist. > Sie ging wieder auf den Rasen, suchte sich eine geeigneten Platz und schmiss die Kapsel. Plop, das Zelt stand. Bulma beäugte es. < Es scheint noch in Ordnung zu sein, ich glaube Wasserdicht war es auch. Dad hatte damals so viel von diesem Zelt geschwärmt. Es sieht nur ziemlich klein aus. > Bulma stellte sich vor wie sie und Vegeta eng aneinander liegend in diesem Zelt übernachten würden, sie konnte förmlich seine mit Muskeln bepackte Brust unter ihren Fingern spüren! Bei diesem Gedanken verfärbte sich ihr Gesicht dunkelrot. < Bulma > Mahnte sie sich selbst. < Vegeta ist immer noch ein Massenmörder, trotzdem sieht er gut aus! Quatsch, an so was darf ich überhaupt nicht denken. Basta! Niente null, er ist ein Idiot, ein eingebildeter Macho. > Bulma machte sich auf den Weg Vegeta zu suchen, um ihm die Idee mit dem Zelt zu erzählen. Kapitel 7: 7. Kapitel --------------------- Sie fand ihn schließlich sitzend an einen Baum gelehnt. Seine pinken Haare leuchteten in der untergehenden Sonne. Als sie näher trat, merkte sie das er schlief. < Wenn er schläft sieht er richtig niedlich aus. Ob er wohl immer noch sauer wegen der Haare ist? Ich werde es ihm nachher wieder heraus waschen. > Bulma betrachtete ihn noch eine Weile, dann beschloss sie ihn zu wecken. Sie legte eine Hand auf seinen Arm und begann ihn zu rütteln, wobei sie immer wieder seinen Namen rief. * Vegeta. Hallo Vegeta es ist Zeit zum aufstehen. * Vegeta der schon eine ganze Weile wach war genoss das Gefühl von Bulmas Hand auf seinem Arm. < Hm, sie kann immer so weiter machen. Was denke ich da ich bin ein Prinz. Ich brauche keine Erdentussi die mich weckt, ich stehe von alleine auf! > Mit einem mal schlug Vegeta die Augen auf und blickte der überraschten Bulma in die Augen. < Ich krepiere, ich krepiere, warum muss dieser Affe nur solche anziehenden Augen besitzen? > Bulma wagte nicht auch nur einen Muskel zu rühren. < Oh Mann, dieses Weib hat Augen die einen zum hirnlosen Trottel machen. > Nach weiteren unendlichen Sekunden, so schien es beiden fing sich Vegeta als erster wieder. Was hälst du davon so langsam deine Hand von meinem Arm zu nehmen, Weib? * Bulma erschreckte und zog ruckartig ihre Hand von Vegetas Arm. * Ich wollte dich nur wecken. Ich möchte dir nämlich einen Vorschlag machen. * Sag schon * Vegeta erhob sich gelassen und stellte sich Bulma gegenüber. * Also, da du unsere Schlafzimmer in die Luft gejagt hast, sowie meine Kapseln mit den Ersatzhäusern, werde wir heute Nacht wohl oder übel Zelten müssen. * Bulma wagte nicht Vegeta anzublicken und war sehr erstaunt über Vegetas Reaktion. * Zelten? Was bitte schön ist Zelten Weib? * , * Du weißt nicht was Zelten ist? Na dann, komm mal mit * Bulma drehte sich um und machte sich auf den Weg vor das Haus. Vegeta folgte ihr. Als er das Zelt erblickte, blieb er stehen. * Was ist das denn? * , * Das ist ein Zelt. Darin werde ich heute Nacht schlafen, wenn du nicht willst hast du halt Pech gehabt. * Bulma blickte Vegeta herausvordernt an. Vegeta blickte Bulma ebenfalls an. Plötzlich bereitet sich ein dreckiges Grinsen auf seinem Gesicht aus. * Wie du willst Weib. Ich hoffe du weißt worauf du dich einläst! * Mit diesen Worten drehte sich Vegeta um und ging siegessicher davon. Zurück ließ er eine grinsende Bulma. < Wenn er Spielchen wollte, konnte er Spielchen haben! Ich bin zwar nicht so stark wie er, aber ich habe immer noch die Waffen einer Frau! > Bei diesem Gedanken straffte sie ihre Schultern, wodurch ihr Busen noch besser zur Geltung kam. Bulmas Kampfgeist war erwacht. So leicht würde sie es ihm nicht machen. In ihren Gedanken wollten beide auf das gleiche hinaus . . . . . Es fing schon langsam an dunkel zu werden, als Bulma von ihrem Einkaufsbummel wieder nach Hause kam. Sie fuhr mit ihrem grünen Cabriolet auf die Auffahrt ihrer Hauses und machte sich daran die vier Taschen ins Haus ( eher gesagt was davon noch übrig war ) zu balancieren. < Puh was für eine Anstrengung! Geschafft. > Bulma stellte die Taschen auf dem noch vorhanden dem Küchentisch ab. Sie hatte alles das was sie für nötig hielt eingekauft: 3 Boxershorts, einen Pyjama, eine Zahnbürste, eine blaue Jeans, ein weißes T-Shirt sowie neues Shampoo hatte sie für Vegeta gekauft. < Morgen werde ich ihn erst einmal mit zum einkaufen nehmen. Er soll sich seine restlichen Sachen selber aussuchen. > Für sich hatte Bulma: 2 Garnituren, eine rote mit Spitzen besetzte und einen passenden Tanga dazu, sowie eine einfache schwarze mit String - Tanga, eine Zahnbürste, eine weiße Caprihose mit dem dazu passendem Lilafarben dem Top, eine blaue Jeans, ein rotes Top, ein paar Highheels, Turnschuhe und Sandaletten, sowie neues Make - Up und einen neuen Pyjama. Diesen Pyjama hatte Bulma mit viel Sorgfalt ausgesucht. Er bestand aus Hotpants und einem Top als Jacke. Sie hatte mindestens 20 Geschäfte durchquert bis sie dieses Schmuckstück in ihren Händen hielt. Schon die Anprobe war atemberaubend gewesen. Die Hotpants ließen ihre Beine unendlich lang erscheinen. Das Top brachte ihren Busen ( auf den sie immer schon stolz gewesen war ) erst so richtig zur Geltung. < Ja, damit habe ich heute Nacht bestimmt schon einige Pluspunkte gesammelt. > Ein lächeln breitete sich auf Bulmas Gesicht aus, wenn sie an die heutige Nacht mit Vegeta im Zelt dachte. < Oh man, was denke ich denn da? Na ja, ich kann es jetzt eh nicht mehr rückgängig machen. Ich werde auf jeden Fall nicht kampflos aufgeben. Nein, dafür bin ich zu stolz! Ende der Diskussion. > Trotzdem breitete sich in Bulmas Magen ein flaues Gefühl aus. < Was wäre, wenn er es wirklich darauf anlegen würde mich zu verführen? Ich kann es mir ganz genau vorstellen. Ich würde daliegen und um mehr flehen. Oh ja, ich kenne mich. Ich hatte einfach schon zu lange keinen Sex mehr. > Dabei dachte sie an Yamchu. < Diese Lusche war doch echt die volle Niete im Bett. Immer nach seinen Regeln, was ihm keinen Spaß machte war tabu. Es war richtig das ich damals mit ihm Schluss gemacht habe. Ich war viel zu naiv, glaubte an die große Liebe. Pah! > Bulma schüttelte den Kopf. < Gott sei Dank, hat sich das geändert. > Ihre Gedanken schweiften wieder zurück zu Vegeta. < Ja, wenn er es will werde ich ohne wenn und aber mit ihm das Bett teilen. Bulma, Bulma du bist schon ziemlich tief gesunken, aber dieses Abenteuer wird mir sicherlich viel Vergnügen bereiten. Dessen bin ich mir sicher! > In ihrem Inneren wünschte sich Bulma sehnlichst, dass es dazu kommen würde. Sich selber eingestehen, dass sie Vegeta um jeden Preis wollte würde sie nie. Kapitel 8: 8. Kapitel --------------------- Vegeta ging es auch nicht besser, auch an seinem Gewissen nagte es. < Fuck, was habe ich da bloß wieder gesagt. Diese Erdentussi bildet sich bestimmt wieder etwas darauf ein! Es ist zwar kein schlechter Gedanke mit ihr das Bett zu teilen, aber trotzdem werde er hart bleiben. Ich lasse mich doch nicht von einer Erdentussi verrückt machen, dass habe ich nicht nötig. Ich bin schließlich ein Prinz, wenn ich eine Frau haben will, kann ich sie mir jeder Zeit besorgen. Als wenn ich auf so eine Tussi angewiesen bin. Obwohl, ich kann mir vorstellen das sie sich ziemlich gut anfühlen muss, so ohne etwas an. > Er stellte sich ihren Körper vor, ihren üppigen Busen, die schmale Taille und nicht zu vergessen ihre langen Beine. < Mensch Vegeta, hör auf so einen Scheiß zu denken! Sie ist auch nur eine Tussi wie jede andere auch. > Aber auch er wollte sie, sein Stolz ließ ihn es sich jedoch nicht eingestehen. < Andere Thema andere Gedanken. Was ziehe ich heute Nacht an? > Er schaute an sich herunter. < Ich habe immer noch meinen Trainingsanzug an, damit werde ich auf keinen Fall schlafen gehen. Moment mal, die Tussi war doch vorhin einkaufen. Sie hat mir bestimmt auch etwas mitgebracht. > Plötzlich viel ihm ein, dass er ja noch immer pinke Haare hatte. < So fern ich mich erinnere hatte sie doch gesagt, dass sie es mir heraus wäscht. > Vegeta erhob sich und suchte Bulmas Ki, nachdem er es gefunden hatte, machte er sich auf den Weg zu ihr. Er fand sie ihn der noch halbwegs stehenden Küche. Weib, du wolltest mir das Zeug aus den Haaren waschen! * Bulma hatte sich erschrocken, als sie plötzlich Vegeta Stimme hinter sich vernahm. Sie drehte sich ruckartig um. * Musst du dich immer so anschleichen? Du hast mich fast zu Tode erschreckt! Bulma schaute Vegeta in die Augen < Seine Augen sind so unergründlich. Gerade das macht ihn so interessant. * Ich bin ganz normal hier herein gekommen, wenn du so ein schlechtes Gehör hast, nicht mein Problem. Was ist nun, ich werde langsam ungeduldig. * Vegeta deutete mit einem Finger auf seine Haare. Bulma konnte sich ein Grinsen nur sehr schwer verkneifen, es gelang ihr auch nur halbwegs. * Grins nicht so dämlich, sondern wasch es endlich raus! * Vegeta trat drohend einen Schritt auf Bulma zu. Diese hörte sofort auf zu lachen. * Okay, nur ruhig Blut Vegeta. Setz dich da auf den Stuhl. * Bulma ging zur Spüle und lies ein wenig Wasser hineinlaufen. Danach nahm sie ein Glas, lies es ebenfalls mit Wasser vollaufen und nahm dann aus einer Schublade eine Schachtel mit Aspirin Tabletten. * Was soll den der Schwachsinn, ich habe keine Kopfschmerzen! * , * Warte doch erst mal bis es fertig ist. * Bulma schaute auf Vegetas Haare und löste dann vier Tabletten aus der Packung. Sie ließ sie dann ins Wasserglas gleiten. * Komm mal mit dem Stuhl hier herüber und beuge dich dann nach hinten. * Vegeta guckte zwar ein wenig skeptisch, tat dann aber dich wie ihm gesagt. * Ich warne dich, stellst du wieder etwas mit meinen Haaren an, dann Gnade dir Gott. * Mit diesen Worten beugte er sich nach hinten und schloss die Augen. Bulma hätte ihm am liebsten das ganze Glas ins Gesicht gekippt, besann sich dann aber doch. Sie schüttete etwas von dem Gebräu auf Vegetas Haare und begann es dann langsam in seine Haare einzumassieren. Die Farbe löste sich auf Anhieb und man erkante an einigen Stellen schon wieder Vegetas rabenschwarzes Haar. Vegeta genoss Bulmas Behandlung sicherlich. < Hm, von mir aus kann sie auf ewig so weiter machen. Ich habe mich schon lange nicht mehr so entspannt gefühlt. >, < Es scheint ihm zu gefallen, er ist ganz ruhig. > Nachdem Bulma das Ganze Gebräu aufgebraucht hatte, spülte sie Vegetas Haare ab. * So jetzt sind sie wieder ganz schwarz. * , Vegeta schreckte aus seinem Halbschlaf auf. * Das hoffe ich für dich. * Bulma legte alles an seinen Platz zurück. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass es schon so spät geworden war, fast der ganze Himmel war schon von einem dunklen Schleier überzogen. * Ich werde mich jetzt umziehen gehen und mich dann schlafen legen. Gute Nacht. * , Bulma hatte sich umgedreht und wollte sich auf die Suche nach einem Platz machen, wo sie sich ungestört umziehen konnte, als sich plötzlich Vegetas schlanke Finger um ihren Oberarm schlossen und sie sanft wieder umdrehten, so dass sie ihm in seine Augen schauen musste. < Der Mann hat vielleicht Augen. > , * Du warst doch heute einkaufen, hast du auch eine Zahnbürste für mich gekauft? * , * Ja und nicht nur das, auch einen Pyjama, eine Jeans und ein T-Shirt. Den Rest werden wir morgen zusammen einkaufen gehen. Warte ich gebe dir die Sachen. * , * Okay * Bulma angelte sich die Taschen vom anderen Ende des Tisches und reichte eine davon Vegeta. * Hier bitte. * , * Danke * Bulma drehte sich um und verschwand hinter der nächsten Wand. < Das darf doch nicht war sein, Vegeta hat sich bei mit bedankt, bei mir. > Bulma war sehr Happy darüber. Sie kramte ihren Pyjama aus der Tasche und zog ihn sich über. Sie betrachtete sich und fand sich einfach umwerfend. Danach öffnete sie ihr langes zu einem Pferdeschwanz gebundendes Haar. Sie schüttelte den Kopf und es viel ihr füllig über die Schulter. Sie nahm ihre Bürste und bürstete es ein paar Mal durch. Danach fühlte sie sich gewappnet. Sie schnappte sich noch schnell ein Buch und machte sich dann auf den Weg zum Zelt. Als sie das Zelt in hier Sichtfeld kam, erblickte sie Vegeta. Bulma wäre beinah über ihre eigenen Füße gestolpert, so gut sah Vegeta aus. < Ich falle Tod um. Er sieht einfach super spitzenmäßig aus. > Vegeta hatte sich den Pyjama den Bulma ihm mitgebracht hatte übergezogen. Die kurze Hose spannte sich um Vegetas kräftige Oberschenkel, das Shirt passte sich perfekt Vegetas muskulösem Körperbau an. Man konnte jeden einzelnen Muskel genau erkennen. Als er sich zu Bulma umdrehte, ging es ihm aber auch nicht besser, denn was er da sah hätte er sich nicht in seinen kühnsten Träumen zusammengereimt. < Es scheint mir, die Frau hat es darauf angelegt mich zu verführen. So wie sie hier aufkreuzt. Sie sieht auch so verdammt sexy aus. Sonst konnte ich ja schon mal einen kurzen Blick auf ihren Busen erhaschen, aber jetzt bittet sie mir ihn mir ja regelrecht da. > Vegeta ließ seinen Blick einmal an Bulmas wohlgeformten Körper hinabgleiten, hob ihn jedoch sofort wieder und heftete seinen Blick an Bulmas Gesicht. Er suchte in ihren Augen nach Furcht, fand jedoch eher Verlangen. < Ist sie etwa heiß auf mich? Oder eher verlegen? > Vegeta hatte schon ganz recht mit seiner Vermutung, Bulma hatte keineswegs Angst vor ihm, sondern eher andersrum. Sie hätte ihn am liebsten schon vor dem Zelt angefleht sich endlich mit ihr zu vereinigen. < Warum muss dieser Affe auch nur so gut Aussehen? Das ist gemein, wie soll man da wiederstehen. > Sie benetzte sich ihre Lippen mit Spucke, bevor sie vor Vegeta stehen blieb und ihm in die Augen schaute. Willst du mich verführen oder warum kreuzt du so hier auf? * Bulma wurde Tomatenrot. < Gott sei Dank, dass es schon dunkel ist. Sonst hätte er sich wieder lustig über mich gemacht! > * Es kann dir doch vollkommen egal sein, in was für einem Aufzug ich schlafe. Du bist schließlich weder mein Freund noch mein Vormund! * < Da hat sie zwar recht, aber im Moment wäre ich gerne ihr Freund. > Vegeta grinste. Warum bist du eigentlich noch nicht im Zelt? * Vegeta knirschte mit den Zähnen. * Weil ich leider nicht weiß wie dieses Ding sich Öffnen läst, es hat keine Tür! * , Bulma konnte sich ein lächeln, nicht verkneifen. * Na dann folge mir mal. * Sie kniete sich hin und nesselte am Reißverschluss, bis er sich öffnen ließ. Sie kroch ins Zelt. Vegeta hatte dabei einen guten Blick auf ihren Po, der sich unter den Hotpants fantastisch abzeichnete. Vegeta hatte Mühe seine Hände bei sich zu behalten. < Verdammt, verdammt wie konnte ich mich nur auf so etwas einlassen. > Vegeta bügte sich ebenfalls und kroch hinter Bulma ins Zelt. Nachdem Vegeta komplett ins Zelt gelangen war, schloss Bulma den Reißverschluss. Vegeta sah sich in der Zeit um. Das Zelt war sichtlich klein. Sie beide hatten so gerade eben noch Platz. Es bestand weiter nur aus 2 Kopfkissen und 2 Decken. Dieses Ding ist aber sehr klein, Weib. * , * Das hatte ich dir doch schon im voraus gesagt Vegeta. Aber was anderes haben wir halt nicht mehr, da du alles andere in die Luft gejagt hast! * , * Du kommst immer mit der gleichen Geschichte. Jetzt halt den Mund ich will schlafen! * Vegeta ließ sich auf seine Decke sinken und drehte sich zur Wand. < Was für ein eingebildeter Kotzbrocken! Ich hätte die pinken Haare doch nicht rauswaschen sollen. Bäh. > Bulma streckte Vegeta die Zunge heraus und ließ sich dann ebenfalls auf ihre Decke sinken. Dabei berührte sie zufällig Vegetas Bein, zog es aber sofort wieder zurück. < Schon von so einer kleinen Berührung breitet sich ein Kribbeln in meinem Magen aus. So eine Schande! Bulma du läst dich doch sonst auch nie von einem Mann Verrückt machen! Warum also von Vegeta? Er ist halt nicht so wie alle anderen Männer. Irgendwie geheimnisvoll und unergründlich. Man weiß nie was er gerade denkt. > Bulma zog sich ihre Decke bis zum Kinn hoch und drehte sich zur Wand, um nicht immer Vegetas Körper vor Augen zu haben. Vegeta war nicht weniger aufgewühlt als Bulma. < Diese eine Berührung, ob sie es wohl mit Absicht gemacht hat? Nein, dafür hat sie ihr Bein zu schreckhaft weggezogen. Am liebsten würde ich mich umdrehen sie packen und dann mal so richtig ..........! Diese Erdentussi bringt mich noch mal um den Verstand! Mit diesen Gedanken schlief Vegeta ein. Mitten in der Nacht wachte er plötzlich auf. Ein lauter Donner grollte gerade wieder über ihnen und der Regen prasselte auf das Zelt herab. Kapitel 9: 9. Kapitel --------------------- < Moment mal, da war doch noch was. > Er hörte genauer hin und vernahm ein leises Schluchzen. Vegeta drehte sich um und erblickte die Frau, wie sie zusammen gerollt die Arme um ihren Körper geschlungen dalag. Irgendwie tat sie ihm leid. Er wollte sie nur zu gerne trösten, wusste aber nicht wie. Weib, warum heulst du denn so? Das ist do nur ein dämliches Gewitter. * Bulma antwortete mit tränenerstickter Stimme. * ... Du ....' schluchz ' bist .... ein Vollidiot .... Vegeta ' schluchz '. Vegeta wurde wütend. < Wie kann sie es wagen, ich wollte sie trösten und was bekomme ich dafür ....! > Vegeta packte Bulma nicht gerade sanft an der Schulter. Er wollte sie gerade umdrehen, da donnerte es schon wieder. Bulma drehte sich ruckartig um und flüchtete sich in Vegetas starke Arme. Sie klammerte sich mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte an Vegeta und schluchzte wieder auf. < So, war das eigentlich nicht geplant. Scheiß drauf. > Vegeta schloss seine Arme um Bulma und wiegte sie ein kleines Kind hin und her. Er wischte ihr mit einer Hand die Tränen aus dem Gesicht und setzte sich dann aufrecht hin. * Warum hast du Angst vor Gewittern? * Einige Sekunden, sagte sie gar nichts, dann fing sie stockend an zu erzählen. * Mit ungefähr vierzehn Jahren habe ich mich dort draußen verirrt. Meine damalige beste Freundin Shelby und ich und ein paar Freunde machten einen machten einen Ausflug auf den Lunaberg. ( mir viel nichts anderes ein ) Wir hatten Proviant eingepackt und picknickten auf einer kleinen Lichtung. Wir machten Blödsinn und amüsierten uns. Ich wusste nicht, wo wir waren, aber der Junge, der uns führte, behauptete, sich auszukennen, deshalb machte ich mir keine Sorgen. Shelby und ich gerieten wegen irgend etwas aneinander. Ich weiß nicht einmal, weswegen. Jedenfalls merkte ich, als wir aufbrechen wollten, dass ich meine Jacke auf der Lichtung hatte liegen lassen, also ging ich zurück um sie zu holen. Shelby überredete den Jungen, der uns führte, ohne mich weiterzugehen. * Bulma schluckte. * Sie hat dich dort ausgesetzt. Allein. * Heiße, nackte Wut begann in Vegetas Magengrube zu brodeln. Shelby! * Dieses Biest. * Bulma richtete sich auf und lehnte sich an Vegetas Brust. Sie winkte mit einer Hand ab und schlang sie gleich wieder um sich. < Sie wirkt sie wirkt so verletzlich, so hilflos. > * Es war bloß ein schlechter Scherz. Shelby wollte nicht, dass mir etwas passierte. * Wirklich nicht? * Vegeta hackte tonlos nach. Nein. Natürlich nicht. Sie war bloß sauer auf mich und wollte mir einen Schrecken einjagen. Sie wollte mich allein lassen und mich eine Stunde später wieder auflesen, aber inzwischen kam ein Sturm auf. Es war wie verhext. Der Himmel war eben noch blau gewesen und plötzlich war er nachtschwarz. * Sie sah es immer noch deutlich vor sich - die über den Berg rollenden Wolken, grau und schwarz mit einem Stich ins Gelbe, wie giftiger Qualm aus Hunderten von Fabrikschloten. Sie konnte immer noch den ohrenbetäubenden Donner und das helle Krachen der Blitze hören, die den Himmel zerrissen. Stundenlang ging das so, und als es endlich aufhörte zu blitzen und zu donnern, goß es noch weiter. Ich bekam immer mehr Angst. Ich wusste, dass mich in diesem Regen niemand holen konnte. Ich glaubte, wenn ich in die richtige Richtung ginge, würde ich vielleicht heimfinden. Doch das war ein Irrtum. * Bulma hielt inne, denn sie konnte nicht darüber sprechen, wie es gewesen war, immer weiter zu laufen, immer wieder die Richtung zu ändern, bis sie keine Ahnung mehr hatte, ob sie heimwärts oder geradewegs Richtung Hölle marschierte. Sie konnte nicht in Worte fassen, wie es war, auf einem Baumstumpf zu hocken, während das Wasser um sie herum immer höher stieg. An das meiste erinnere ich mich nicht einmal mehr. * flüsterte sie zittrig. Ich habe eine Menge verdrängt. Ich weiß noch, dass es kalt und nass war ... dass ich an meiner Angst zu ersticken glaubte ... dass ich so zitterte, dass ich kaum laufen konnte. Ich erinnere mich noch an Dads Gesicht, als sie mich fanden. * , * Wie lange brauchten sie dazu? * * Zwei Tage. * Vegeta fluchte unhörbar. Ihm als Krieger wurde von Anfang an eingeflößt keine Angst zu haben. Ihm machte es nichts aus Tage in der Wildnis zu verbringen. Aber er konnte sich Bulma als Mädchen vorstellen - ein kleines naives Mädchen, hübsche Cheerleaderin und er konnte vorstellen, was sie durchgemacht hatte. Die Berge waren gnadenlos, schön, aber auch voller Grausamkeit. Sie war vollkommen unvorbereitet gewesen, ein Wunder das sie überlebt hatte. Und alles war Shelbys Schuld gewesen. Er sah Bulma an und spürte, wie sich Wut in ihm breit machte. Wut und ein Gefühl, dass er nicht als Beschützerdrang deuten wollte. Sie schaute ihn nicht an, trotzdem konnte er ihr Profil ausmachen. Mit den herabhängenden Haaren und ohne Make-up sah sie unglaublich jung und traurig aus. Ich lag eine Woche im Krankenhaus. * sagte sie. * Ich hatte mir eine Unterkühlung und ein paar Prellungen zugezogen. Wie man sieht bin ich nie ganz darüber hinweggekommen. * Sie lachte kurz, aber ihr Lachen war ohne Humor, dafür voller Schmerz, Verbitterung und Scham. Sie schniefte und zuckte mit den Achseln. * Jetzt kennst du mein kleines, peinliches Geheimnis: Das reiche Mädchen mit der großen Klappe hat eine Phobie, die sie einfach nicht los wird. * Vegeta machte die Augen zu und schloss sie in seine Arme. Er hielt sie, weil er wusste, wie dringend sie Trost brauchte. Dieses Mal wollte er alles richtig machen. Er zog sie an seinen großen, festen Körper und dachte geistesabwesend darüber nach, wie perfekt sie sich an ihn schmiegte. Bulma wehrte sich nicht gegen seine Umarmung. Sie wusste nicht genau, was es bedeuten sollte, dass dieser harte Mann sich plötzlich so fürsorglich zeigte, aber, sie fügte sich. Sie lehnte sich gegen seinen starken Körper und genoss die Sicherheit, die er ausstrahlte. Im Augenblick war es ihr egal, dass sie sich gestritten hatten und dass sie vollkommen verschieden waren. Er war einfach ein Mensch, der ihr Trost bot. Sie drehte den Kopf zur Seite und legte ihre Wange an seine Brust, unter der fest und gleichmäßig sein Herz schlug. Er legte seine Wange auf ihr Haar, ohne es überhaupt zu merken. Jedenfalls ohne die Zärtlichkeit dieser Geste überhaupt zu erkennen. * Dass du dich vor Gewittern fürchtest, warum hast du es mir nicht gesagt? * Damit du dich lustig über mich gemacht hättest? Nein, danke. Ehrlich gesagt, habe ich nicht geglaubt, dass ein Mann wie du sich für meine Ängste interessieren würde. * * Wir haben alle unsere Ängste. * Sie sah ihn an und zog eine Braue hoch. * Selbst der böse Vegeta? * Vegeta schwieg. Es war eine Sache, sich Bulmas Geständnis anzuhören, einen ganz andere dagegen, ihre Offenheit zu erwidern. Er durfte, konnte sie nicht so nah an sich heranlassen. Wofür fürchtest du dich Vegeta? * flüsterte Bulma, ihre blauen Augen glühten vor Neugier. Tränenspuren zogen sich über ihre Wangen und ihr Mund sah weich und verletzlich aus. Vor nichts. * murmelte er und drehte sie in seinen Armen um. * Nichts. * Er senkte seinen Mund auf den ihren. Er küsste sie innig, teilte ihre Lippen und ließ seine Zunge besitzergreifend in ihren Mund gleiten. Sie schmeckte salzig und süß und so verdammt gut, dass es ihm fast den Verstand raubte. Er strich über ihr seidiges Haar hinab zu ihren Hüften. Er hatte keine Sekunde lang aufgehört sie zu begehren, das Feuer war nur abgedeckt, nicht ausgelöscht worden. Die Flammen schlugen hoch, sobald sich ihr Mund unter seinem bewegte, sobald sich ihr Körper an den seinen drängte. Es war bloße Begierde, nicht mehr, nicht mehr, nichts Tieferes oder Kompliziertes einfach ein Mann der eine Frau brauchte. Er legte die Hand auf ihren Rücken und drückte sie fester an sich. Mit der anderen Hand tastete er nach dem Saum ihres Oberteiles und ließ sie darunter gleiten, um die weiche, seidige Haut zu streicheln. Geschickt bannte er sich einen Weg zu ihren Brüsten. Vegeta umfasste eine Brust. Es überraschte ihn wie voll sie waren. Aufgeregt, bemerkte er, wie sich die Brustwarzen unter der hauchzarten Berührung aufstellten. Er löste seine Lippen von den ihren und strich ihr damit über Kinn und Ohr. Sie erschauerte, als er mit der Zungenspitze die empfindsame Ohrmuschel berührte, und hörte zitternd, was er ihr zuflüsterte. Seine Stimme war dunkel und heiß wie die Nacht. * Ich will dich schmecken, ich will in dir sein. * Ein leiser laut stieg aus ihrer Kehle. Er beschwor derart sinnliche Bilder in Bulma, dass ihr schwindelig wurde. Sie spürte das Verlanden wie ein Fieber. Es war verwirrend, berauschend, beängstigend. Ihr Körper drängte sich an seinen, verriet eigenmächtig seine Wünsche, noch während ihr Kopf darum rang, die Kontrolle zu behalten. Vegeta küsste ihren Hals. Bulma hielt den Atem an, um nicht zu stöhnen, neigte aber unwillkürlich den Kopf, um ihm den Hals besser dazubieten. Vegeta leckte verführerisch über ihre Brustwarzen, strich fester über die geschwollenen Knospen. Bulma stöhnte. Er hob den Kopf und starrte sie an. Seine Augen waren schwer und noch dunkler vor Begierde. Aber plötzlich war es, als wenn Vegeta wie aus einer Trance erwacht wäre. Er ließ von Bulma ab und setzte sich senkrecht ihn. < Was habe ich da getan? Ich darf mich nicht von diesem Weib verführen lassen. Nicht ich, ich lasse mich nicht in die Knie zwingen. > Er schaute auf Bulma, die ihn mit großen Augen ansah. * So leicht spreizt du also die Beine, Weib. * Vegeta setzte ein fieses grinsen auf. Er drehte sich um, öffnete den Reißverschluss und verschwand in der Nacht. Zurück ließ er eine schwer gekränkte, den Tränen nahe Bulma. < Wie .... wie kann er es wagen , schluchz , . > Bulma sah Vegeta noch einmal kurz, bevor er hinter der nächsten Ecke verschwand. Sie hatte keine Ahnung wohin er ging. Sie versuchte sich einzureden, dass es ihr egal war. Außerdem war sie sowieso zu erschöpft, um sich darüber Gedanken zu machen. Sie zwang sich, nicht auf Vegetas Schlafplatz zu blicken, als sie sich auf ihrem Platz zusammenrollte und nicht mehr an Vegeta zu denken versuchte - an seine Hitze, seine Leidenschaft ... daran, wie er sie gehalten hatte, als sie ihm gesagt hatte, dass sie sich fürchtete. Bulma war erzürnt über sich selbst. < Warum mache ich mir eigentlich solche Gedanken? Er war es schließlich, der mich sitzen gelassen hat. Warum hat er mich bloß sitzen, gelassen? > Sie fühlte wie eine neue Woge Tränen in ihr aufstieg. Eine einzelne Träne lief ihr schon über die Wange, schnell wischte sie, sie mit den Fingerspitzen weg und schniefte einmal kurz. < Nein, wegen so einem Idioten fange ich doch nicht an zu heulen, wenn er mich nicht will, tja dann hat er halt Pech gehabt. > Bulma, versuchte sich ihre Gefühle auszureden. Es gelang ihr auch halbwegs, doch ihr Herz fühlte sich, als wenn es gerade mit einem Bohrer auseinander gemeißelt worden wäre. Sie drehte sich um und versuchte einzuschlafen. Vegeta der sich im Moment auf dem Himalaja befand, um sich abzukühlen, machte sich Vorwürfe. < Wie konnte ich es bloß so weit kommen lassen? Es war, als wenn mein Gehirn abgeschaltet war. Wie kann ich wegen einem Weib nur so absinken? Ach Scheiße! > Vegeta, flog in die Luft und schoss erst einmal ein paar Energiebälle ab, um sich abzureagieren. Erschöpft ließ er sich in den kalten Schnee fallen. < Warum, warum nur? Ich bin ein Prinz ohne Gefühle. Ich werde mich nicht von so einem Erdenweib weich klopfen lassen. > Mit diesen Worten schlief er ein. Kapitel 10: 10. Kapitel ----------------------- Bulma saß auf dem Rasen vor ihrem Haus und beobachtete wie ihr Haus wieder auf vorderman gebracht wurde. Es war noch nicht einmal Mittag, doch die Hitze drückte schon wie ein Pelzmantel im Juli. Bulma trug ein weißes Trägerloses Baumwolltop und eine khakifarbene Caprihose. Es, sind die einzigen Klamotten die sie noch Retten konnte. Selbst diese Sommersachen klebten ihr am Leibe und ließen sie von einem Badeanzug und einem faulen Tag am Strand träumen. Die Klamotten schmiegten sich durch die Hitze verführerisch an ihren geschmeidigen Körpern. Das war auch den Arbeitern nicht entgangen, sie warfen Bulma immer mal wieder einen einladenen Blick zu. Bulma, der das nicht entgangen war, wurde ein wenig mulmig. < Immer, wenn man Vegeta mal braucht ist er nicht da. Diese Kerle machen mich ganz schön sauer. Wie sie schon aussehen, Schweiß gebadet und stinken bis zum Himmel. > Bulma schüttelte sich einmal kurz vor Ekel. < EKELHAFT! Die sollen mir bloß nicht zu nah kommen. > Als sie wieder einen Blick von einem Arbeiter bemerkte, kreuzte sie schnell die Arme vor der Brust. < Bah, ich sollte mich schnell verdrücken. Wer weiß wozu diese Kerle sonst noch fähig sind. Wenn ich Vegeta sehe, wie er aus dem GR kommt ist er genauso Schweiß gebadet. Nur, bei ihm macht mir das nichts aus. Er sieht einfach in jeder Situation sexy aus. Egal was er macht. > Um halb acht war Bulma aufgestanden, da die Arbeiter schon früh kommen sollten. Sie hatte ganze zwei Stunden geschlafen, nachdem sie in der Nacht zuvor auseinander gegangen waren. Und diese zwei Stunden waren voller erotischer Träume mit Mr. Na - wer - wohl gewesen. Sie wurde rot, wenn sie nur daran dachte. Sie würde sich hüten, diese Träume zu deuten. Vegeta bedeute Ärger. Er war ein Massenmörder. Das sein Körper einem Adonis zur Ehre gereicht hätte, konnte dabei keine Rolle spielen. Sie durfte sich nicht mit ihm einlassen. Wie ein Mantra ( eine Art Priester )betete sie sich das vor, aber immer wenn sie sich endgültig überzeugt zu haben glaubte, schlich sich die Erinnerung in ihr Gedächtnis, wie Vegeta sie gehalten hatte. Wie zärtlich, sanft und mitfühlend er plötzlich gewesen war... Sie hatte eine ganz neue Seite an ihm entdeckt. Diese Seite hatte er vorher noch keinem gezeigt, sie war die erste die diese Seite an ihm entdecken durfte. Es machte sie Stolz und ängstlich zugleich. Bulma wusste nicht genau wie sie damit umzugehen hatte. Ihre Gefühle gerieten in einen Strudel. Von einem Tag auf den anderen war ihr ganzes Bild, welches sie sich von Vegeta aufgebaut hatte, in sich zusammengekracht. Bulma hatte keine Lust sich weiter Gedanken über Vegeta zu machen. Sie hatte auch so schon genug mit ihren Gedanken zutun, es fehlte ihr gerade noch das so ein eingebildeter, sexy Aussehender Saiya - jin ihr das Leben schwer machte. Bulma erhob sich und machte sich auf den Weg in die Küche, die schon wieder halbwegs stand. Bulma nahm sich ihre Tasche und wollte sich gerade auf den weg zur Bushaltestelle begeben, als plötzlich ein Schatten auf sie viel. Sie sah noch oben und erblickte Vegeta der gerade über ihr schwebte. Was hälst du davon zu landen? * , * Gar nichts. Ich schwebe gerade so schön und man hat eine wirklich gute Aussicht von hier. * , * Ja, da muss wohl stimmen. Von da oben siehst du sicherlich mehr als ich von hier unten. * , * Das meinte ich eigentlich nicht. * Vegeta setzte ein breites Grinsen auf und deutete auf Bulmas Dekolletee. Bulma dachte einige Sekunden nach, bis sie verstand was Vegeta meinte. Mit einem kleinen Schrei hob sie ihre Hand und hielt sie schützend über ihren Ausschnitt. * Du elender Spanner. Hast du nichts besseres zu tun als anderen Menschen in ihre Ausschnitte zu gucken? * Bulmas Augen blitzten böse. Vegeta hatte sich nun doch dazu entschlossen wieder festen Boden unter den Füßen haben zu wollen. Mit einem letzten Blick in ihren Ausschnitt landete er einige Meter hinter Bulma. < Was für einen Spanner. Wenn ich ehrlich bin genieße ich seine Blicke aber trotzdem. > , < Dieses Weib ist ja so sexy. Irgendwann werde ich noch die Beherrschung verlieren und mich einfach auf sie stürzen, wenn sie so weiter macht! So wie sie mich ansieht könnte man meinen sie würde es sogar zulassen. > Im Moment habe ich nichts besseres zu tun, da hast du ausnahmsweise mal Recht. Aber wie ich sehe, scheinst du dich ja prächtig Amüsiert zu haben! * Vegeta fixierte daraufhin einen Arbeiter, der seiner Meinung nach seinen Blick viel zu lange auf Bulmas Busen ruhen lies. Er schickte einen grimmigen Blick in die Richtung des Arbeiters. Dieser zuckte zusammen und drehte sich eilig um, um damit fortzufahren, wo er aufgehört hatte. Bulma die Vegetas Blick bemerkt hatte, verkneifte sich in Grinsen und antwortete zuckersüß. * Ja, ich hatte wirklich einen prächtigen Vormittag. Wie soll das auch anders sein, bei so vielen gutaussehenden Männern um mich herum. Die beinah vom Gerüst fallen, wenn ich sie ansehe oder an ihnen vorbei gehe. Eifersüchtig Prinzilein? * Vegetas Mine verfinsterte sich. * Hast du mich eben Prinzilein genannt? Wieso sollte ich eifersüchtig sein? Etwa auf diese schwächlichen Waschlappen von Männern? Wers glaubt wird selig. * < Erzähls deiner Großmutter! > Um Vegeta nicht noch wütender zu machen, wechselte sie schnell das Thema. * Ich wollte eigentlich ein wenig shoppen gehen. Da das Busfahren zu lange dauert und du eh nichts zu tun hast bis der GR wieder steht kannst du mich ja mal schnell in die Stadt fliegen und wir könne auch gleich für dich etwas einkaufen. * Bulma blickte prüfend an Vegeta herunter. Dieser hatte immer noch seinen Schlafanzug an. Sie zupfte ein wenig am Oberteil. * So können wir dich aber auf keinen Fall mitnehmen, aber warte ich habe dir doch gestern etwas mitgebracht. * Bulma drehte sich um und kramte die Tüte mit Vegetas Klamotten heraus. * Hier zieh das an. * Vegeta der bis dahin nicht zu Wort gekommen war, blickte Bulma nun wütend an. * Wie kommst du darauf, dass ich mit dir einkaufen gehen würde! * , Weil ich, wenn du es nicht tun wirst, deinen geliebten GR eigenhändig verschrotten werde. Außerdem brauchst du unbedingt neue Klamotten. Jetzt wieder sprich nicht, sondern zieh dich um, damit wir los können. * Vegeta schnappte sich wiederwillig die Tasche und verzog sich hinter die nächste Mauer um sich umzuziehen. Bulma drehte sich um und atmete erst mal aus. < Puh, es überrascht mich wirklich, dass ich ihn so einfach überreden konnte, sonst ist er doch nicht so? Egal, ich freue mich auf jeden Fall schon. > < Warum tanze ich nach der Pfeife dieser Frau? > Eigentlich hatte er keinen Bock darauf sich von Geschäft zu Geschäft schleifen zu lassen. Aber das Weib in allmöglichen Klamotten zu sehen, vielleicht sogar in Unterwäsche reizte in schon. Bulma blickte sich um, als sie Vegetas Schritte hörte. Sie wäre wahrscheinlich umgefallen, hätte sie sich nicht im letzten Augenblick an der Tischkante festgehalten. Das weiße T - Shirt spannte um seinen prächtigen Brustkorb und seinen Waschbrettbauch. Die Jeans hüllte sich verführerisch um seine kräftigen Schenkel. Er war einfach die Art Mann, nachdem sich Frauen auf offener Straße umdrehten und verheiratet Frauen ihren Männer untreu wurden. Bulma erschrak als sie Vegetas dunkle Stimme vernahm. Er war kaum 5 cm von ihr entfernt und flüsterte. * Na, gefall ich dir? * Bulma wurde rot wie eine Tomate. * Du siehst zwar nicht schlecht aus, aber auch andere Mütter haben hübsche Söhne. Nun lass uns endlich los fliegen. * Mit einem Grummeln, stellte sich Vegeta hinter Bulma, legte einen Arm um sie und hob sie hoch. Mit dem anderem Arm fasste er unter ihren Kniekehlen hindurch und trug sie nun auf beiden Händen. Er hob ab und flog in die Luft. * In welche Richtung, Weib? * , * Siehst du das Hochhaus da hinten? Immer darauf zu. * Vegeta setzte sich in Bewegung, immer darauf bedacht nicht zu schnell zu fliegen. < Dieses Weib ist ja echt federleicht. Es fühlt sich echt gut an sie so zu halten. VEGETA. Was denkst du dir? Du bist ein Prinz und kein Weichei! > Doch wenn er an letzte Nacht dachte wurde ihm schon wieder ganz heiß. < Oh nein, wenn du sie wirklich gewollt hättest, dann hättest du sie letzte Nacht gefögelt. Sie hätte bestimmt nichts dagegen gehabt. > Vegeta fing an zu grinsen. Was grinst du denn so? Habe ich irgendetwas nichts mitbekommen? * , * Nichts was dich etwas angehen würde. * , * Pah, unser Prinz hat also ein kleines Geheimnis? * , * Halt endlich die Klappe oder ich lasse dich fallen! * Mit diesen Worten ließ er seine Arme ein wenig herabsinken, so das Bulma ins Wanken geriet. * Vegeta, hör sofort auf damit. Das ist nicht witzig. * , * Mir macht es aber Spaß. * , * Ja, das kann ich mir denken. So, wir sind da. Lande doch bitte da unten, wo nicht so viel los ist. * Vegeta landete also in einer weniger belebten Seitenstraße. Er setzte Bulma vorsichtig auf dem Boden ab. * Danke. Wollen wir erst für dich oder erst für mich einkaufen gehen? Wir dürfen auch nicht die Lebensmittel vergessen. Ein neues Auto wäre auch nicht schlecht. * Ohne auf die Antwort Vegetas zu warten ging sie auf die belebte Einkaudpassage zu. Vegeta, trotte ihr missmutig hinterher. Sie waren schon geschlagene drei Stunden unterwegs, Vegeta taten so langsam die Füße weh. Bulma hatte ihn durch sämtliche Boutiquen gezerrt wo es etwas zu kaufen gab. So schien es ihm. < Warum habe ich mich bloß darauf eingelassen. Ich hätte es mir denken müssen, aber nein. Ich musste ja auf dieses Weibsstück hören. > , * Vegeta wo bleibst du denn? Ich habe ein Boutique gefunden, wo wir für dich etwas einkaufen können. Vegeta blickte auf und sah Bulma vor dem Eingang einer Männerboutique stehen. * Brauchst du vielleicht eine Extraeinladung? Nun komm endlich. * , * Ich komme ja schon. * Mit langsamen Schritten ging er auf Bulma zu, diese hatte schon die Tür geöffnet. < Na dann wollen wir mal. > , * Setz doch mal ein freundlicheres Gesicht auf Vegeta, so erschreckst du ja alle Leute. * , Das ist meine Absicht Weib! * Sie wurden von einem freundlichen Verkäufer begrüßt. Dieser fixierte Bulma und ihre wohlgeformten Brüste. Er schnappte sich ihre Hand, küsste sie und säuselte. * Was kann ich für sie Mademoiselle? Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir für so ein hinreißendes Geschöpf wie sie hier etwas haben. * Bulma entzog ihm ihre Hand. * Ich bin eigentlich hier um etwas für meinen Mitbewohner zu kaufen. * Mit einer Hand deutete sie auf Vegeta, der gelangweilt an der Wand lehnt. * Oh, natürlich. Wenn sie mir bitte folgen wollen. Er ging voraus zu einem Ständer und fischte ein paar Klamotten heraus. * Wie gefällt ihnen das hier? * Es handelte sich um ein blaues Hemd und eine schwarze Jeans. * Ja, das ist gut. Vegeta probiere es doch bitte mal an. * Bulma hielt ihm die Sachen hin. Vegeta nahm sie und verschwand in einer Umkleidekabine. < Er hört auf mich. Das ist ja mal ganz was neues. > Gemeinsam mit dem Verkäufer suchte sie noch ein paar Sachen aus. Darunter noch ein paar Hemden, Socken, T - Shirts und sechs weitere Hosen. Die Unterwäsche wollte sie mit ihm zusammen aussuchen. Er machte eine kleine Modenschau vor ihr und sah einfach in allem atemberaubend aus. Ob in den Hemden oder T - Shirts die aussahen, als ob sie nur für seinen Oberkörper gemacht wurden. Oder in den verschiedenen Hosen es passte einfach alles vortrefflich. Was Bulma allerdings beunruhigte war der Verkäufer. Er begrapschte sie andauernd, lies es aber immer so aussehen, als ob es aus versehen passiert wäre. Ebenso starte er entweder auf ihren Po, wenn sie sich bückte oder auf ihren Busen. Bulma war immer ganz kurz davor wieder einen ihren Wutausbrüche zu bekommen, wenn der Verkäufer sie immer ganz zufällig berührte. < Wenn dieser Scheißer mich noch einmal anfasst dann liegt er aber für den Rest des Monats im Krankenhaus. > Bulma hatte gar nicht bemerkt, dass Vegeta sie die ganze Zeit über beobachtet hatte. Ihm war auch schon aufgefallen, dass der Verkäufer Bulma andauernd begrapschte. Ebenfalls bemerkte er Bulmas Gesichtsausdruck, der sich langsam aber sicher Wutverzerrte. < Dem Weib ist es anscheinend auch schon aufgefallen. Wenn sie einer anfassen darf, dann bin das nur ich und kein anderer. Vor allem nicht von so einem sabberndem etwas. > Vegetas Mine verhärtete sich ebenfalls. So Mademoiselle, gibt es noch etwas was ich für sie tun kann? * Der Verkäufer, stellte sich in eine verführerische Pose und sah Bulma dabei mit einem verlangenden Blick an. Bulma wurde so kotzübel, dass sie sich am liebsten sofort übergeben hätte. Am besten noch auf den Verkäufer, damit er mal sah was er für eine Wirkung auf Frauen hatte. * Wir bräuchten noch Unterwäsche. * Bulma blickte sich um und sah dabei geradewegs Vegeta der aus der Umkleidekabine kam. Schlagartig verflog ihre Übelkeit. < Ich wusste gar nicht was Vegeta für eine Wirkung auf mich hat! Aber gegen diesen Pickel über säten Jüngling hat er eh die Wirkung eines Gottes. > Vegeta du brauchst noch Unterwäsche. Was möchtest du für eine Farbe? * , * Schwarze, graue oder Blaue, keine Bunten. * , * Wirklich, du würdest in weißen Boxershorts mit Teddybären ja so süß aussehen. * , * Ich und süß Aussehen. Weib, du hast sie nicht mehr alle. * , * Ist ja schon gut, lass uns mal gucken. * Bulma suchte ein paar schöne Boxershorts heraus und bat Vegeta sie doch mal anzuprobieren. Dieser verschwand abermals in der Umkleidekabine. Diese Chance nutzte der Verkäufer. * Hey, dieser Kerl hat so eine Schönheit wie dich doch gar nicht verdient. Wie wäre es denn mit uns beiden Süße? * Dieses Mal hatte Bulma genug. * Jetzt hören sie mir mal gut zu sie noch halb in den Windeln stehendes Baby! 1. Ich bin eine Kundin von ihnen, was fällt ihnen ein mich zu duzen. 2. Ich bin nicht ihre Süße und 3. Wagen sie es nie wieder mich anzugrapschen, sie sind einfach wiederlich. Ich bekomme Kotzanfälle, wenn sie mich anfassen. Ich hoffe sie haben mich verstanden. So redet man nicht mit mir SÜßE * Er sprach, dass Süße extra langsam und gedehnt aus. Das war zuviel für die schon ziemlich wütende Bulma. Sie holte aus und trat ihm dann gezielt und mit aller Kraft in sein bestes Stück. Der Verkäufer jaulte einmal kurz auf und ging dann mit Tränen in den Augen zu Boden. Vegeta der alles beobachtet hatte und Bulma schon zu Hilfe kommen wollte, trat nun aus klatschend aus der Umkleide. * Nicht schlecht Weib, dass muss man dir lassen. * Bulma wollte Vegeta gerade eine saftige Antwort zubrüllen. Doch sie blieb wie zur Salzsäule erstarrt stehen. Vegeta stand nur mit Schwarzer Boxershorts bekleidet, ihr gegenüber. Bulma blieben die Worte im Hals stecken, so verflixt sexy sah Vegeta aus. Sie konnte sich gar nicht an seinem muskolösem Body satt sehen. Sie verfluchte sich innerlich dafür, dass er so eine Wirkung auf sie hatte. Vegeta verfolgte Bulmas Blick und begann zu grinsen. Er wusste ganz genau was für eine Wirkung er auf sie hatte. Doch auch er musste sich eingestehen, dass wenn sie nur mit Unterwäsche bekleidet ihm gegenüber stehen würde, er sich wahrscheinlich auch zum Affen machen würde. Er stand einfach auf sie. Doch konnte er mit ihr schlafen? Was wäre danach? Wenn sie es ihm anbieten würde, er würde nicht nein sagen. Beim ersten Mal hatte er es noch rechtzeitig geschafft, doch ein zweites Mal würde es ihm nicht gelingen ihr zu wiederstehen. Beim ersten Mal wäre sie ja schon ohne zu wiedersprechen mit ihm in Bett gegangen. Er begehrte sie, er musste sie haben, und er würde sie haben. Bald. Sie erschraken beide aus ihren Gedanken, als sie die Stimme des Verkäufers vernahmen. * Würden sie bitte bezahlen und dann endlich verschwinden. * , Es wird mir ein Vergnügen sein zu bezahlen um endlich aus diesem sinkendem, unfreundlichem Geschäft herauszukommen. * , * Vegeta ziehst du dich an und gibst mir dann die Sachen, die du haben möchtest. * , * Sind sie sicher das sie das überhaupt alles bezahlen können? Wir sind ganz exklusiv! * , Vegeta hatte sich in Windeseile umgezogen und brachte nun alle Sachen nach vorne. * Danke. * Bulma legte die Klamotten auf die Theke. * Welche Karte möchten sie denn haben? American Express oder lieber meine Goldencard? Dem Verkäufer blieb vor staunen der Mund offen stehen. * Machen sie den Mund. Ihre Milchzähne werden sauer. Außerdem sollten sie sich mal wieder die Zähne putzen. Sie haben Mundgeruch, der könnte Tote wieder auf erwecken! * Bulma konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und musste sich, auf die Zunge beißen um nicht loszulachen. < Vegeta hat doch immer die besten Sprüche drauf. > Sie bezahlte und gemeinsam verließen sie das Geschäft. * Ich werde nie wieder auch nur einen Schritt in diese Boutique setzen. Wenn ich nur an diesen Verkäufer denke. Wiederlich! Vegeta lass uns jetzt ein Auto und Lebensmittel einkaufen gehen. * Die Dunkelheit brach herein, als Bulma und Vegeta in Bulmas nagelneuem himmelblauen Cabriolet auf die Auffahrt des Hauses fuhren. Sie hatten alles eingekauft was sie benötigten. Lebensmittel, Duschutensilien und ein paar neue Küchengeräte. Bulma staunte nicht schlecht, dass Haus stand neu, schöner und besser an seinem Platz, sogar einen Swimmingpool gab es jetzt. Wow. Sie haben es geschafft an einem einzigen Tag das ganze Haus aufzubauen, nur die Möbel fehlen noch. Sie kommen morgen. * , * Kleine Frage am Rande, wo schlafen wir heute Nacht? * , * Dafür ist gesorgt, ich war vorhin noch kurz in einem Möbelgeschäft und habe zwei Betten besorgt. Wir müssen nur noch unsere Zimmer festlegen. * , * Aha. * Insgeheim war Vegeta enttäuscht darüber, dass sie nicht noch eine Nacht zusammen im Zelt verbrachten. < Was denke ich da mal wieder, diese Frau hat mich gar nichts zu interessieren. > < Höre ich da etwa ein wenig Enttäuschung aus seiner Stimme? Nein, das kann nicht sein. Aber wenn doch? Ich hätte auch nichts gegen noch eine Nacht im Zelt gehabt. > Insgeheim war Vegeta enttäuscht darüber, dass sie nicht noch eine Nacht zusammen im Zelt verbrachten. < Was denke ich da mal wieder, diese Frau hat mich gar nichts zu interessieren. > < Höre ich da etwa ein wenig Enttäuschung aus seiner Stimme? Nein, das kann nicht sein. Aber wenn doch? Ich hätte auch nichts gegen noch eine Nacht im Zelt gehabt. > Vegeta hilfst du mir bitte die ganzen Taschen und Kartons ins Haus zu tragen? * Bulma hatte sich umgedreht und versuchte einen schweren Karton von der Rückbank des Cabriolets zu hieven. Was ihr aber eher misslang als gelang. Sie wäre beinah mitsamt dem Karton rückwärts auf die Auffahrt gefallen, hätte Vegeta nicht im letzten Moment einen Arm um sie geschlungen und mit dem anderen Arm den Karton gepackt. So kam es das Bulma halb in seinen Armen hing und krampfhaft versuchte nicht hinzufallen. Vegeta hatte währenddessen den Karton mal kurz vor die Haustür geschmissen und schlang nun auch seinen anderen Arm um sie. Er hob sie vorsichtig, fast zärtlich wieder auf die Beine. Bulma konnte nichts anderes als ihm in die pechschwarzen Augen zu starren. Ihr Herz klopfte so laut, dass sie meinte Vegeta konnte es bestimmt auch hören. In diesen Sekunden, wo sie hier unter Sternenhimmel in Vegetas starken Armen lag wurde es ihr bewusst. Sie Bulma Briefs fing langsam an sich in Vegeta zu verlieben. Sie konnte es sich nicht anders erklären, das Herzklopfen das sie bekam, wenn er sie anschaute oder das Verlangen welches, sie wie eine Hitzewelle erfasste, sobald er sie nur leicht berührte. Es konnte gar nicht anders sein, doch was war mit ihm? Würde er ihre Gefühle erwidern? Hoffnung gab es ja schon. Wie sich in den letzten Tagen herausgestellt hatte, doch würde es reichen? < Was starrt sie mich den so an? Es sieht so aus, als würde sie angestrengt über etwas nachdenken. Ihre Augen, faszinieren mich immer wieder aufs neue. Wie konnte ein Mensch nur solche Augen haben? So schön schimmernd blau. Seit wann mache ich mir denn Gedanken über so etwas? Ich verweichliche hier noch vollkommen. Alles nur wegen diesem Weibsstück. Ihre Lippen sehen so weich und warm aus. Ob ich es wagen soll? Scheiß auf die Konsequenzen. > Ich kann nicht länger warten, Bulma. Ich muss dich küssen. * , * Warum tust du es dann nicht? * Vorsichtig legte er seine Hände um ihren Kopf. Langsam ließ er den Blick über ihr Gesicht gleiten, verweilte bei jedem Detail. Vegeta beugte sich über Bulma und berührte ihre Lippen mit seinen. Aber nicht vorsichtig tastend, wie sie es erwartet hätte, sondern wild entschlossen und begierig, während er sie gleichzeitig fest in seine Arme schloss. Sie spürte seinen warmen Atem, roch den Duft seines Rasierwassers und fühlte seine starken Muskeln. Schauer durchströmten ihren ganzen Körper. So schnell hatte sie noch nie so heftig auf einen Mann reagiert, schon gar nicht bei einem so Kuss. Als er nun seine Zunge in ihren Mund schob, begann sie sofort ein heißes Zungenspiel. Vegeta keuchte leise und zog sie noch dichter an sich. * Ich will dich * , * Ich will dich auch. * Hörte sie sich prompt erwidern. * Wirklich. Aber das geht mir alles zu schnell. Wir können nicht einfach so unserer Begierde nachgeben, Vegeta. Ich kenne sich ja kaum. * Er ließ sie los, machte einen Schritt von ihr weg und schob die Hände in die Hosentasche. * Merkwürdig, aber irgendwie überrascht es mich, dass du jetzt wieder so reagiert. Mit diesem Waschlappen von Yamchu bist du schließlich auch regelmäßig in die Kiste gehüpft und als der Verkäufer dich begrapscht hat, hast du nichts dagegen getan. * Vegeta fing dreckig an zu Grinsen. * Na komm schon Baby, allen anderen machst du es schließlich auch. Warum also nicht mir? * Bulmas Gesicht verfärbte sich kalkweiß, tränen bildeten sich in ihren Augen und fingen an sich selbstständig zu machen und über ihr Gesicht zu laufen. Sie holte aus und verpasste Vegeta eine schallende Ohrfeige. Dieser zuckte nicht einmal mit der Wimper. * W-i-e kannst du es wagen. ICH HASSE DICH DU EINGEBILDETES SCHWEIN. * Bulma drehte sich um und rannte heulend ins Haus. Vegeta hatte es geschafft Bulmas Herz binnen Sekunden in tausend Stücke zerspringen zu lassen. Hätte Bulma sich noch einmal umgedreht, so hätte sie gesehen, wie sich Vegetas Gesicht traurig verzog. < Ich hätte es nicht sagen sollen, aber es ist besser so. Für sie und für mich. > Doch auch in seiner Seele hinterließ es einen schmerzhaften Stich. Vegeta flog in die Luft und machte sich wieder auf den Weg zum Himalaja. Bulma lag weinend auf ihrem Bett. ( Sie hatte es vorher aufgestellt ) < Wie konnte er nur? Was habe ich denn falsch gemacht? Warum muss liebe nur immer so schmerzhaft sein? > Bulma haute Tränen über strömt in ihr Kissen und stellte sich vor es wäre Vegeta. < Ich will ihn nie wieder sehen, dieses miese Schwein. > An diesem Abend weinte Bulma sich in den Schlaf. Am anderen Ende der Welt ging es Vegeta aber auch nicht besser. Nachdem er sich stundenlang verausgabt hatte lag er nun im kalten Schnee und dachte über die letzten Tage nach. < Man könnte fast schon meinen ich hätte Gefühle entwickelt, so wie ich mich gegenüber der Frau verhalte. Aber das geht doch nicht, oder doch? Ach, ich bin viel zu verwirrt. Ich sollte mich vielleicht entschuldigen? Nein, das kommt gar nicht infrage. Ich muss mich doch nicht Entschuldigen. Das wäre ja noch schöner. > Erschöpft schlief Vegeta nach weiteren Stunden des Nachdenkens in einen tiefen aber unruhigen Schlaf. In dieser Nacht träumte er von einer Frau mit Augen so blau wie das Meer. Als Bulma am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie beschissen. Sie hatte starke Kopfschmerzen und in ihrer Magengegend rumorte es gewaltig. < Ich glaube ich werde krank. > Sie richtete sich auf und schaffte es schwankend in die Küche. Dort schluckte sie erst einmal eine Kopfschmerztablette. < Wie spät ist es eigentlich? > Bulma blickte auf die Küchenuhr. < Was, schon 13.30 Uhr. Ich wollte doch heute noch so viel erledigen. > Schnellen Schrittes wollte sie zur Tür gehen, dass wurde allerdings von ihrem Magen und ihren Kopfschmerzen unmöglich gemacht. Sie fasste sich an den Kopf, als sie wieder aufblickte, sah sie Vegeta in der Tür lehnen. * Du siehst heute scheiße aus, Weib. * Auf Vegetas Gesicht bildete sich ein Grinsen. * Wenn du meinst. * < Moment mal. Da stimmt doch etwas nicht. Sonst bekommt sie doch immer sofort einen Wutausbruch. Sie sah heute aber auch wirklich nicht gut aus. > Er blickte ihr nach, wie sie die Treppe empor stieg. < Jetzt macht er sich bestimmt wieder lustig über mich. > Bulma wollte gerade die letzte Stufe hoch steigen, da wurde ihr plötzlich schwindelig. < Mir wird plötzlich so schwindelig und alles dreht sich. > Bulma wollte noch nach dem Treppengeländer greifen, doch zu spät ihr wurde schwarz vor Augen und sie viel rückwärts die Treppe hinunter. Es hätte böse für Bulma ausgehen könne, doch zum Glück war Vegeta schon zur Stelle. Als er sie plötzlich nach hinten hinüber kippen sah, hatte er den Schrecken seines Lebens bekommen. Jetzt wo er sie in den Armen hielt, ging es ihm aber auch nicht besser. Er rüttelte ein paar mal an ihr und flüsterte nebenbei ihren Namen. * Bulma, Bulma. Nun wach schon auf. * Was ist den los? * , * Du bist ohnmächtig geworden. * , * Ja. Aber was geht dich da eigentlich an? * Sie wollte sich aufrichteten, doch sie wurde von furchtbaren Kopfschmerzen daran gehindert und sank zurück in Vegetas Arme. Vegeta, befühlte ihr die Stirn. Sie brannte förmlich. * Du hast ja Fieber. Ich werde sofort euern Hausarzt benachrichtigen. * Bulma hörte noch was Vegeta sagte, doch war es viel zu anstrengend darauf zu antworten. Vegeta hob sie auf seien Arme und trug sie in ihr Zimmer, wo er sie ins Bett legte und zudeckte. Er ging wieder in die Küche und Fühlte eine Schüssel mit kaltem Wasser, nahm einen Waschlappen aus einem Schrank und brachte alles in Bulmas Zimmer. Er tauchte den Waschlappen in das kalte Wasser, wrang ihn aus und legte ihn anschließend auf ihre Stirn. < Sie sieht so zerbrechlich aus. > Er strich ihr einmal kurz über die Wange und suchte dann das Telefon um den Arzt zu benachrichtigen. Er hatte alles mitbekommen, als sich Herr Briefs den Fuß verstauchte. Frau Briefs hatte ihn darauf mitgeschleift und ihm erklärt, wie man den Arzt benachrichtigt. Es konnte ja sein, dass etwas passieret und er der Einzige ihm Haus war. Damals hatte er sich darüber gelacht. Doch jetzt war es ja doch ganz nützlich. Eine halbe Stunde später kam der Arzt und ließ sich von Vegeta in Bulmas Zimmer führen. Bulma hatte den Eindruck, als stünde sie am Ende eines langen, nebligen Tunnels und könne die anderen nicht erreichen. * Man sollte sie nicht alleine lassen..., sagte der Arzt schließlich, und Bulma wunderte sich, dass sie das trotz ihrer heftigen Kopfschmerzen mitbekommen hatte.....wenn sie mich brauchen, rufen Sie mich sofort an - egal, um welche Uhrzeit. Und die muss auf jeden Fall beobachtet werden.   Bulma wollte dagegen protestieren, dass man sie wie ein Baby behandelte. Sie wollte sagen, dass sie schon wieder in Ordnung käme, wenn man sie nur endlich in Ruhe ließe. Aber als sie sich aufzurichten versuchte, schien sich plötzlich das Zimmer um sie zu drehen, und Menschen, Möbel und Dekorationsgegenstände mischten sich zu einem bunten Farbwirrwarr, dass ihr auch noch das letzte bisschen Kraft raubte. Die nächsten vierundzwanzig Stunden versank Bulma in einem Durcheinander unzusammenhängender Traumsequenzen und verschwommener Wahrnehmungen. Dabei hatte sie die ganze Zeit das Gefühl, aus einem tiefen Abgrund herauskrabbeln zu müssen. Vegeta saß die ganze Zeit an Bulmas Bett, flößte ihr Medizin ein und wechselte den Waschlappen auf ihrer Stirn. In der Nacht schlief er auf dem Boden vor ihrem Bett. Manchmal hörte er sie irgendwelche Worte brabbeln. Einmal so war sich sicher erwähnte sie sogar seinen Namen. Ab und zu strich er ihr vereinzelte Haarsträhnen aus dem Gesicht oder fasste ihre Hand wenn sie besonders unruhig war. Irgendwie machte es ihm sogar Spaß. Er konnte sie ungestört mustern und fand, dass sie sogar krank noch unheimlich sexy aussah. Irgendwann merkte Bulma dann, dass sie wieder ganz bei sich war. Eine Weile behielt sie die Augen noch geschlossen, aus Angst, die furchtbaren Kopfschmerzen könnten zurückehern. Aber es war auch kein Stimmengewirr mehr im Hintergrund, und die unzusammenhängenden Bilder in ihrem Kopf waren auch verschwunden. Bulma fühlte sich zwar immer noch müde und wie vom Zug überrollt, aber sie war wieder Herr ihrer Sinne. Schließlich zwang sie sich ihre Augen zu öffnen, doch das Sonnenlicht blendete sie so, dass die Augen nicht aufhalten konnte. Weib? Weib, mach schon die Augen noch einmal auf! * Bulma beschattete sich die Augen und bemühte sich den jemand, der sie angesprochen anzusehen. Irgendwie kam ihr die Stimme bekannt vor. Als sie Vegeta erblickte, schloss sie noch einmal die Augen und öffnete sie wieder, weil sie glaubte noch zu träumen, doch da saß er wirklich und leibhaftig vor ihr. * Was machst du den hier, Vegeta? * , * Mich um dich kümmern. Du warst für vierundzwanzig Stunden weggetreten. Aber daran erinnerst du dich doch sicher nicht mehr? * , * Doch ein bisschen. * antwortete Bulma, bevor ihr Durstgefühl zu überwältigend wurde und sie Vegeta um etwas zu trinken bat. Vegeta reichte ihr ein Glas Wasser. Aber nachdem Bulma einen Schluck getrunken hatte, ließ sie sich erschöpft in die Kissen sinken, murmelte ein leises danke, und schlief sofort wieder ein. Nachdem sie den Nachmittag über mehrmals wieder aufgewacht und gleich darauf wieder erneut eingedöst war, war sie am Abend so weit wieder hergestellt, dass sie im Bett sitzen und die dampfende Gemüsebrühe essen konnte, die Vegeta ihr gekocht hatte. Ich wusste gar nicht, dass du kochen kannst. * , * Ich habe viele Eigenschaften wovon du nichts weist. Kochen gehört mit dazu. * , * Was hatte ich eigentlich genau? * , * Der Arzt meinte du hättest eine Sommergrippe gehabt. * , * Aha, hast du eigentlich den Arzt gerufen? * , Ja, habe ich. Du bist mir ja förmlich in die Arme gefallen, damals auf der Treppe. * , * Na dann, danke ich dir. * Vegeta wollte gerade antworten, da klopfte es an der Tür. * Herein. * Der Arzt war es, um nach Bulma zu sehen. * Die Tür war offen und da keiner geöffnet hat bin halt einfach reingekommen. Wie ich sehe geht es ihnen ja wieder besser. Würden sie dann bitte das Nachthemd ausziehen, ich muss sie abhören. Bulma blickte Vegeta an, der daraufhin das Zimmer verließ. Nachdem der Arzt Bulma untersucht hatte, wechselten sie noch ein paar Worte. * Sie haben Glück, dass sie so schnell wieder gesund geworden sind, aber bei der guten Pflege ihres Freundes der draußen vor der Tür wartet ist das ja kein Wunder. * , * Wie meinen sie das? Mit der Pflege? . * , * Ja, haben sie das etwa nicht mitbekommen? Hier Freund hat die ganze Zeit hier an ihrem Bett über zu gewacht, sogar in der Nacht hat er hier auf dem Boden geschlafen. Naja, dann auf Wiedersehen. * , * Ja, auf Wiedersehen. * Bulma musste erst einmal darüber nachdenken, was sie eben erfahren hatte. Vegeta war die ganze Zeit über bei ihr geblieben, sogar in der Nacht. In Bulmas Madengegend breitete sich ein wohliges Gefühl aus. < Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung. > Bulma musste erst einmal darüber nachdenken, was sie eben erfahren hatte. Vegeta war die ganze Zeit über bei ihr geblieben, sogar in der Nacht. In Bulmas Madengegend breitete sich ein wohliges Gefühl aus. < Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung. > Darüber wollte sich jedoch jetzt nicht nachdenken. Sie streckte sich erst einmal und ließ sich dann wieder in die Kissen sinken. < Schlaf tut jedem gut und macht schön.> , (Bulma wie sie leibt und lebt) Vegeta betrat leise wieder das Zimmer. Er hatte noch ein paar Worte mit dem Doktor gewechselt. Nun wand er sich der seelenruhig Schlafenden Bulma zu. < Wie schön sie doch ist. > In Vegeta begann das Verlangen zu wachsen. Er musste sich zusammenreißen, um nicht gleich über sie herzufallen. Ihm war es nicht geheuer, dass sie soviel Macht über ihn besaß. Er hegte das erste Mal in seinem Leben Gefühle und dann noch für eine Erdentussi. Aber sie war halt keine normale Erdentussi. Sie war etwas besonderes. Wo er andere schon längst umgebracht hätte, ließ er es ihr durchgehen. Seine Gefühlswelt war in den letzten Tagen gehörig ins Schwanken gerat. Als er sie da oben von der Treppe fallen sah, hatte er sich richtig erschreckt. Die folgenden Tage hatte er an ihrem Bett gesessen und sich gewünscht, dass sie so schnell wie möglich wieder gesund werden sollte. Er hatte sich richtige Sorgen um sie gemacht. Er musste in Ruhe darüber nachdenken. Er strich Bulma noch einmal kurz zärtlich über die Wange und ging dann aus dem Zimmer. Kurz nachdem Vegeta Bulmas Zimmer verlassen hatte war sie aufgewacht. Sie hatte einen schönen Traum gehabt, wo sie und Vegeta auf einer kleinen Insel zusammengelebt hatten. Sie hatte eine ganze Zeit lang nachgedacht und dann einen Entschluss gefasst. Sie wollte Vegeta dafür danken, dass er sich um sie gekümmert hatte. Sie konnte ihm schlecht etwas kaufen oder selber basteln. Er würde es wahrscheinlich in den nächsten Mülleimer befördern. Nein, dass kam auf keinen Fall in Frage. Sie würde sich schon etwas überlegen. Erst mal Frühstücken. Er machte sich auf den Weg zur Küche, wo er etwas essen wollte. Die letzten Tage waren auch für ihn anstrengend gewesen. Er hatte sich um Bulma gekümmert, die Möbelpacker rumgescheucht und sogar die Küche geputzt. (Das stell sich mal einer vor ^-^.) Vegeta öffnete den Kühlschrank und nahm sich alles Essbare, was ihm so halbwegs schmeckte aus ihm. Er setzte sich an den Küchentisch und begann zu essen. (Man sollte vielleicht lieber schlingen sagen) Plötzlich hörte er ein leises Gähnen. Vegeta blickte auf und sah Bulma wie sie sich streckte an der Tür lehnen. Sie trug nur an langes T - Shirt, was ihr knapp über den Po reichte, ihre Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden. Bei jeder Bewegung sie ausübte, hatte Vegeta eine gute Sicht auf ihre Schenkel und ihren weißen Slip. Bulma schien es nicht zu bemerken. Sie grinste nur. * Wie ich sehe bist du nicht verhungert. * Sie ging auf die Küchenschränke zu und nahm sich eine Tasse heraus. Da die in den oberen Küchenregalen standen, musste sie sich strecken um an sie zu kommen, dabei rutschte ihr Shirt so weit nach oben, dass Bulma nun mit ihrem Po vor Vegetas Nase herumwackelte. Vegeta verschluckte sich und musste erst einmal kräftig husten. Bulma drehte sich um und lächelte. Tja, tja, tja, das ist die Strafe dafür, wenn du dahin guckst, wo du nicht hingucken sollst! Bulmas lächeln ging in schallendes Gelächter über, als Vegeta nur noch mehr zu Husten anfing. * Armer, armer Vegeta brauchst du jemanden, der dir auf den Rücken klopft? Bist du schon so alt und gebrechlich? * Bulma kriegte sich gar nicht mehr ein vor lachen. Als sie in Vegetas Gesicht blickte, merkte sie, dass es sich zu einer wütenden Fratze verzerrt hatte. < Vielleicht hätte ich lieber meinen Mund halten sollen! > Doch sie verzog keine Miene und lachte Vegeta immer noch an. Vegeta erhob sich nun und bewegte sich langsam und gefährlich auf Bulma zu. Diese stieß einen leisen Schrei aus und rief dann lachend. * Du kriegst mich ja doch nicht. * Damit lief sie lachend aus der Küche und sprintete die Treffe zum oberen Stockwerk hinauf. Vegeta der dies als Aufforderung auffasste rannte ihr hinterher. Es war ein Kinderspiel für ihn sie einzuholen. Jedoch wurde er immer, wenn er sie fast eingeholt hatte wieder langsamer. Es machte ihm Spaß sie zu jagen. Plötzlich drehte sie sich um und verschwand lachend in einem Zimmer. Er überlegt kurz und stellte dann fest, dass sie in seinem Zimmer verschwunden war. < Was hat das wohl wieder zu bedeuten? Wenn sie es so will bitte schön. Dieses Mal werde ich nicht nein sagen. > Vegeta war vor der Tür angelangt und öffnete sie langsam. Bulma hatte sich an die Wand neben die Tür gepresst und wartete nur noch auf den richtigen Augenblick. < In meinem Magen fühlt es sich an, als ob eine Achterbahn darin ihr Unwesen treiben würde. Quatsch, jetzt gibt es kein zurück mehr. Ich wollte es vor hin so und jetztwerde ich keinen Rückzieher machen. > Kapitel 11: 11. Kapitel ----------------------- Vegeta trat nun in das Zimmer und schloss leise die Tür hinter sich. Er lachte leise. * Weib, nun komm schon heraus. * Er drehte der Wand an die Bulma gepresst stand den Rücken zu und schaute zuerst in die andere Richtung. Die Chance nutzte Bulma und stürzte sich von hinten auf Vegeta. Dieser war von der Attacke überrascht und kippte nach hinten, im letzten Moment drehte er sich um, so dass er mit dem Rücken auf dem Boden aufschlug und Bulma nun rittlings auf ihm saß. Sie packte seine Handgelenke und drückte sie an den Seiten auf den Boden. * Ich habe gewonnen und du hast verloren. * Bulma strahlte und blickte dann nach unten auf den verdutzt dreinblickenden Vegeta. Dieser hatte jedoch ein anderes Problem. Bulma, die rittlings auf ihm saß, raubte ihm fast den Verstand. Um ihn besser halten zu können und um bequemer sitzen zu können, rutschte sie ständig auf ihm herum. Vegeta bis die Zähne fest zusammen, er musste seine ganze Konzentration aufbringen um nicht laut aufzustöhnen. Ebenfalls versuchte er zu verhindern, dass sich sein bestes Stück langsam aufrichtete. * Ergibst du dich? * Fragte Bulma. * Nein, ich werde mich niemals Ergeben! * Vegeta grinste und drehte sich dann ruckartig um, so dass jetzt er oben lag und Bulma sich fügen musste. * Habe ich es dir nicht gesagt? * Bulma versuchte sich aufzurichten, wurde jedoch von Vegeta wieder nach unten gedrückt. * Lass mich los. Du tust mir weh! * , * Nein, jetzt spielen wir nach meinen Spielregeln. * Vegeta senkte seinen Mund auf ihre Lippen und küsste sie stürmisch. Sie hätte ihn wegstoßen sollen. Die Vernunft riet ihr, ihn wegzustoßen. Die Vernunft sagte ihr, dass Vegeta ein Mann voller Probleme war. Er war ein Mann, der niemanden an sich heranließ. Daran hatte er keinen Zweifel gelassen. Er wollte nur ihren Körper, nur Sex. Vegeta wollte Leidenschaft, nicht mehr. Und selbst dieses Bedürfnis, gestand er sich nur wiederstrebend ein. Er begehrte sie und das gefiel ihm nicht. Sie wollte ihn und das verwirrte sie. Sie war eine zu kluge Frau, um sich mit einem Mann einzulassen, der nichts an sich heranließ. Sie war viel zu intelligent uns verwöhnt, um einen Barbaren zu begehren. Ihr lag zuviel an ihrer Selbstbeherrschung, als dass sie sich vollkommen aufgeben konnte. Sie hätte ihn wegstoßen sollen. Aber sie tat es nicht. Konnte es nicht. Sie wollte, dass er sie berührte, dass er sie küsste. Er hatte etwas in ihr geweckt, das selbst während ihres jahrelangen Zusammenseins, im Bett sowie als Paar, mit Yamchu in tiefem Schlummer gelegen hatte. Jetzt erwachte es zum Leben und schien sie zu verschlingen. Es war ein beängstigendes und berauschendes Gefühl, dem sie sich kampflos ergab, denn wie sehr ihr die Vernunft auch abriet, wusste die Frau in ihr, dass sie das Richtige tat. Die Frau in ihr, die nie echte Leidenschaft kennen gelernt hatte, verzehrte sich nach ihm. Sie wollten diesen Mann, diesen Krieger. Sie hatte sich an den Gedanken geklammert, dass er ein Krimineller war, aber das war er nicht. Er war ein Mensch voller geheimer Ängste. Er war ein Mensch, der seine Verletzlichkeit, seine Einsamkeit hinter einer rauen, gefährlichen Maske versteckte. Ein Mensch, der Liebe brauchte, aber niemals darum bitten würde. Diese Liebe, würde sie ihm heute Nacht geben. Sie wollte ganz ihm gehören. Egal wie es aus ging. Bulma stieß ihn nicht weg. Sie verschmolz mit ihm. Vegeta stöhnte hilflos, als ihr Mund unter seinem nachgab. Das hatte er nicht gewollt. Er hatte sie wegstoßen, sie einschüchtern, verängstigen und so weit fortjagen wollen, bis sie weit weg von seinem Leben war. Aber in dem Moment, in dem ihr Wiederstand dahinschmolz, verschwand auch seine Wut. Sehnsucht schwemmte wie eine Woge über ihn hinweg. Ermusste sie haben, hier und jetzt. Es war ein Wahnsinn, dass wusste er genau, aber ein so süßer Wahnsinn, dass er ihm nicht wiederstehen konnte. Er hob seinen Kopf ein winziges Stückchen und sah ihr in die Augen. Wie in einem Spiegel erblickte auch dort Verwirrung, Verlangen und Furcht vor diesem Verlangen. Ich will dich. * Murmelte er. Damit hatte er das Gewirr widerstreitender Gefühle auf den Punkt gebracht. * Ich will dich, Bulma. * Bulma meinte sich verhört zu haben, hatte er sie da eben Bulma genannt? Bulmas Herz begann zu rasen. Sie lächelte ihn an. * Ich weiß. * Die Worte schwebten leise wie der Schatten einen Lautes von ihren Lippen, die unter seinem Kuss röter geworden waren. Ihr Zopf hatte sich gelöst und die Haare fielen ihr offen und ungebändigt auf die Schultern. Ein Lichtstrahl drang durch das Fenster an der Seite des Raumes und färbten ihre Haare zur Farbe des weiten Ocean. Sie war die Versuchung in Person, eine Versuchung, der Vegeta keinesfalls wiederstehen wollte. * Im Zelt habe ich mich beherrscht * Mahnte er. * Diesmal werde ich mich nicht beherrschen. * Bulma spürte, wie sich sein Glied hart und pochend gegen ihren Unterleib drängte und sie begriff, dass er es ernst meinte. Ein Schauer überlief sie bei der Vorstellung, das er sie nehmen, das er sie besitzen würde. Wieder senkte er seinen Mund auf den ihren, liebkoste, schmeckte, ertastete sie. Bulma nahm Vegetas Gesicht zwischen ihre Hände und presste ihre Lippen fester auf die seinen. Er sollte wissen, dass wie ihn nicht aufhalten würde. Voll Verlangen reagierte seine lockende Zunge. Vernunft und Logik waren außer Kraft gesetzt. Sie schlang die Arme um seinen Hals und schnappte nach Luft, als sich ihr Busen gegen seinen felsenharten Brustkorb drückte. Mit einer Hand zog Vegeta ihren Unterleib zu sich, die andere ließ er über ihre Schulter gleiten, bis er den T - Shirt Kragen ertastet hatte. Er musste ihre Haut berühren, sie sehen. Er löste beide Hände von ihr und platzierte sie am Kragen. Mit einem Ruck, hatte er das T - Shirt zerrissen. Er küsste sie auf Kinn und Hals, streifte das T - Shirt über ihre Oberarme und befreite sie davon. Bulma hatte am Morgen extra noch einen BH drunter gezogen. Im Inneren hatte sie so etwas nämlich schon geahnt. Sie hatte es gerne ein wenig spannend. Vegetas Daumen hakten sich unter die Träger ihrer BH 's und zogen sie über die Schultern, bis sich die Körbchen von ihren prallen Brüsten schälten und das warme Fleisch sich seiner Berührung, seinem Blick, seinem hungrigen Kuss darbot. Bulma schrie auf, als er eine harte Brustwarze in den Mund nahm und mit aller Kraft daran zu saugen begann. Sie fuhr mit den Fingern in sein seidiges pechschwarzes Haar und presste ihn an sich. Flammen schlugen in ihr hoch. Nicht einmal Yamchu hatte sie jemals so weit gebracht und mit ihm hatte sie schließlich ihr halbes Leben verbracht. Aber er war halt eine Lusche. Nicht zu vergleichen mit dem Mann, dem sie bald mit Haut und Haaren gehören wird. VEGETA! Mit einem Mal, hob er sie hoch und legte sie in sein Bett. Er blickte auf sie herab und musterte sie gründlich. Wie sie dort lag, wimmernd nach mehr, entfachte sie ein Verlangen in ihm, dass ihm den Verstand zu rauben drohte. Er fasste ihre Hand und sie zog ihn zu sich hinunter. Gemeinsam sanken sie in dem weichen Bett nieder. Bulma lehnte sich zurück, um sich Vegetas heißem Kuss besser hingeben zu können. Es war eine unvergleichliche Erfahrung - die saugenden Lippen, die weiche Zunge, die knetende Hand an der anderen Brust. Ihre Hände fuhren rastlos über seine breiten Schultern und zerrten am Stoff seines T - Shirts. (Heute hat er T - Shirt und Jeans an.) Er löste sich von ihr, zog sich das T - Shirt über den Kopf und schleuderte es beiseite, ohne auch nur einmal die Augen von ihr zu nehmen. Sein ungestümer, verlangender Blick schien sie zu versengen. Es verschlug ihr den Atem, wenn sie sein markantes Gesicht und den perfekten Körper ansah. Er glich einer aus Muskeln gehauenen Skulptur. Für Bulma war es das Urbild eines Mannes und das Tier zugleich, hungrig und ungezähmt und nur auf das eine aus. Sie stieß einen überraschenden Schrei aus, als er sie wieder in seine Arme zog, und stöhnte dann vor Lust. Fleisch lag an Fleisch, weiße, weiche Haut an harten, sonnengebräunten Muskeln, Frau an Mann. Seine bloße Berührung jagte ihr einen Schauer über den Rücken und der Gedanke, von ihm erobert zu werden, machte sie ganz schwindelig. Er küsste sie grob und ungestüm, seine Arme umfingen sie, seine Hände strichen über ihren Rücken, pressten sie gegen sich, wanderten dann um ihre Taille herum, bis sie den Bund ihres Slips ertasteten. Ein Laut entfuhr ihr unter seinen Lippen, als er mit den Fingerspitzen unter den Gummi ihres Höschens griff und ihr den winzigen Fetzen aus Seide und Spitzen auszog. Mit einer Hand streichelte er ihre nackte Hüfte und den runden, vollkommenen Hintern. Die andere Hand glitt in das Dreieck zwischen ihren Schenkeln, suchte die Wärme und die seidigweiche Haut darunter. Bulma versuchte vergeblich wieder zu Atem zu kommen, um seinen Namen zu flüstern. Vegeta streichelte und liebkoste und entlockte ihr ein tiefes Stöhnen, als er mit einem Finger in sie hinein glitt. Ihre Hüften drängten sich gegen seine Hand luden ihn ein, bettelten wortlos um mehr. Vegeta hob den Kopf und sah sie an. Ihre Augen waren geschlossen, doch ihre Lippen offen. Bulma hatte den Rücken durchgebogen, drängte mit dem Unterleib gegen seine Hand und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Mit dem losen Haar sah sie aus wie ein gefallener Engel. Nichts war mehr von der kühlen Überheblichkeit zu spüren, die ihn so wütend machte. Keine Spur mehr von ihrem messerscharfen Verstand. Sie war eine Frau, die einen Mann begehrte, die ihn begehrte und ihr Körper machte keinen Hehl draus. Wie im Rauch bewegte sie sich unter seiner Hand, die weichen Blätter ihres Kehls warm und feucht. * Na, gefällt dir das? * Bulma antwortete mit einem Stöhnen. Begierde brannte in Vegeta wie ein Höllenfeuer, raubten ihm den Verstand, pulsierte in seinen Lenden. Noch nie hatte er eine Frau so begehrt, dabei hatte er schon viele gehabt und immer die Besten von allen. Er wollte sie mit jeder Faser seines Körpers und sie war mehr als bereit für ihn, bettelte mit ihrem ganzen Körper darum, genommen zu werden. Er riss sich von ihr los und wollte den Reißverschluss seiner Jeans öffnen, kam jedoch nicht dazu den zwei Hände hinderten ihn daran. Er blickte nach oben schaute genau in Bulmas Augen. Ihre Augen waren verlangend und hinterhältig zugleich. Sie nahm seine Hände weg und drückte ihn in die Laken, so dass sie jetzt rittlings auf ihm saß. * Jetzt bin ich dran. * hauchte Bulma und fing an langsam den Reißverschluss von Vegetas Jeans zu öffnen. Sie beugte sich hinunter und streifte ihm Jeans und Boxershorts zugleich ab. Vegetas Glied sprang Bulma in die Hand. Sie schloss die Finger um seinen Schaft, ertastete seine Länge und Dicke. Langsam ließ sie ihre Finger hinabwandern und wieder nach oben. Vegeta zog scharf die Luft ein. Ihre Finger schlossen sich immer fester um sein Glied, bis es zu pulsieren begann. Vegeta blieb die Luft weg, als sie mit dem Daumen über die samtige Spitze strich. Das Gleiche wiederholte sie mit ihrer Zunge. Sie strich seicht ab und auf an seinem Glied und nahm es dann ganz mit ihrem Mund auf. Vegeta glaubte zu zerspringen so eine Begierde war in ihm entfacht worden. Er stöhnte laut auf. Als Bulma Vegetas Stöhnen hörte, folterte sie ihn weiter, so wie er es mit ihr gemacht hatte. Er musste sie jetzt haben. Sofort. Er drückte sie auf den Rücken nieder und spreizte ihre Schenkel. Er beugte sich langsam runter und drang mit einem einzigem kräftigem Stoß in sie ein. Bulma schrie auf und bäumte sich ihm entgegen. Er begann mit langsamen, rhythmischen Stößen und die Wärme in ihr steigerte sich zu rasender Hitze. Sie kam seinen Bewegungen entgegen, wie besessen von dem Wunsch zu erreichen, was außerhalb ihrer Reichweite lag. Kehlige Töne entschlüpften ihr, während die Finger in seinen Rücken grub und ihn immer wieder zu sich zog, bevor sie ihn gehen ließ. * Vegeta. Oh Vegeta, bitte mach weiter. * Stöhnte Bulma hilflos. Vegeta hob sie an und stieß kräftiger in sie hinein, was Bulma dazu veranlasste erneut lauthals zu stöhnen. Jede Berührung, jede Bewegung bereitete Vegeta Lust, nie zuvor war ihm so breitwillig gegeben worden und das löste in ihm den Wunsch aus, es ihr gleichzutun. Zum ersten Mal in seinem Leben gab er großzügig. Bulma stöhnte Vegetas Namen und bäumte sich zum letzten Mal unter ihm auf. Vegeta stöhnte ihren Namen ebenfalls lauthals und ergoss sich dann in sie. Gemeinsam erreichten sie einen explosiven Gipfel. Erschöpft lagen sie sich in den Armen. * Du bist doch nicht etwa schon alle? * Fragte Bulma Vegeta neckisch. Sie schob langsam ihre Hand unter die Decke und umfasste Vegetas noch steifes Glied und begann rhythmisch ihre Finger hinauf und hinab wandern zu lassen. * Ganz sicher nicht. * antwortete Vegeta, mit einem breiten Grinsen. So ging es bis in die frühen Morgenstunden weiter, bis sie sich endlich erschöpft aber glücklich in den Armen lagen und schliefen. Kapitel 12: 12. Kapitel ----------------------- Als Vegeta am nächsten Morgen aufwachte, wusste er ihm ersten Augenblick nicht, wo er war. Er schaute sich um und fühlte auf einmal Haut. Er öffnete langsam die Augen und blickte in das entspannte Gesicht von einer schlafenden Bulma. Schlagartig erinnerte er sich an die letzte Nacht und daran was in ihr geschehen war. Er verzog sein Gesicht zu einem Grinsen und umschloss Bulma noch ein wenig fester. Doch jetzt fing er wieder an darüber nachzudenken, was geschehen war. Es ging einfach nicht, er konnte nicht hier bei ihr bleiben. Er war ein Krieger, kalt und herzlos. Was sich seit dem er hier auf der Erde lebte ins Gegenteil gewandelt hatte. Er hatte angefangen Gefühle zu entwickeln, Gefühle für Bulma zu entwickeln, doch das durfte er nicht. Egal wie schwer es ihm viel. Er würde ihnen beiden das Herz brechen, dass war vorherbestimmt. Doch das würde er in Kauf nehmen. Wenn sie bei ihm bleiben würde, wäre sie ständig in Gefahr, außerdem konnte er nicht für sie sorgen. Sie brauchte einen Mann, der sie von ganzem Herzen liebte, der für sie da sein würde und mit ihr eine Familie gründen würde. So einen brauchte sie, nicht ihn, den kalten, herzlosen Krieger Vegeta. Er setzte sich langsam auf und schaute auf die friedlich schlafende Bulma hinab. < Du bist wirklich das Schönste, was ich jemals in meinem Leben gesehen habe. > Er beugte sich hinunter, küsste federleicht auf den Mund und flüsterte. * Ich liebe dich. * Er strich ihr noch einmal kurz über die Wange und erhob sich dann. Vegeta holte seinen Trainingsanzug aus seinem Schrank, ging ins Badezimmer zog sich an und Frühstücke. Danach machte er sich auf den Weg zu dem Raumschiff. Er stieg hinein und überlegte kurz. Nein, so konnte er nicht gehen. Was sollte er machen. Ja, er würde ihr einen Brief schreiben. Schnell nahm er sich Stift und Papier und begann zu schreiben: Liebe Bulma, vielen Dank, für alles was du jemals für mich getan hast. Ich kann nicht bei dir bleiben, denn es wäre falsch. Wir passen einfach nicht zueinander. Wir sind so Grund verschieden, du bist reich und schön hast alles was du brauchst. Ich hingegen, habe gar nichts. Du solltest dir einen Mann suchen, der dir deine Wünsche erfüllt und immer für dich da ist. In liebe dein Vegeta PS: Die letzte Nacht, war die Schönste meines ganzen Lebens. Vegeta lass sich alles noch einmal durch, schrieb ihren Namen hinauf und legte ihn dann schweren Herzens auf den Küchentisch. Danach ging er zum Raumschiff drehte sich noch einmal um und stieg dann hinein. Er drückte auf die Startknöpfe, das Raumschiff fing an zu rattern und hob dann ab. * Auf Wiedersehen, Bulma * flüsterte Vegeta leise drehte sich um und sah durchs Fenster in die Tiefen des Weltraumes. Bulma wurde von einem Rütteln geweckt. Sie schlug die Augen auf und wollte sich an Vegetas Brust kuscheln, doch der Platz neben ihr war leer. < Bestimmt trainiert ihr wieder. > Bulma dachte sich nichts dabei, doch insgeheim war sie schon enttäuscht, dass er nicht mehr neben ihr lag. Nach dieser Nacht. Wenn Bulma nur daran dachte, begann es in ihrem Magen zu kribbeln. < Es war wunderschön. So etwas hätte ich mir nicht erträumen lassen. > Sie stand auf und zog sich ein herumliegendes Hemd von Vegeta über. Danach spazierte sie fröhlich in die Küche. Nahm sich ihre Bulmatasse und goss sich etwas Kaffee ein. Sie drehte sich um und erblickte den Brief. Sie ging neugierig näher und sah das ihr Name drauf stand. < Also, wird er wohl für mich sein. * Sie öffnete ihn und lass ihn sich durch. Ihr entglitt die Tasse und zerschellte auf dem Küchenboden. Das interessierte die jedoch herzlich wenig. Sie lass sich den Brief immer und immer wieder durch, konnte nicht glauben was in ihm geschrieben stand. Sie rannte nach draußen und schaute ihn den Himmel. * KOMM ZURÜCK, VEGETA! * brüllte sie aus voller Kraft, so oft sie konnte. Ihr wurde klar, dass es nichts nutzte. Er war sicher schon Tausende von Meilen weit entfernt. Sie fing hemmungslos an zu weinen und sank auf den Boden. < Warum? Warum, ist er nur gegangen. Ich habe mich in ihn verliebt und er geht. > Mit aller Kraft schlug sie auf den Rasen ein, bis sie vor lauter Schmerz ihre Hand nicht mehr bewegen konnte. < Ich will doch gar keinen anderen. Ich will doch nur dich und keinen anderen. Komm zurück, komm doch bitte zurück. > Bulma rollte sich auf dem Rasen zusammen und viel in einen tiefen, unruhigen Schlaf. Als sie am späten Nachmittag von der Sonne geweckt wurde, hatte sie einen Entschluss gefasst. < Ich werde auf dich warten Vegeta bis in alle Ewigkeit. Irgendwann, da bin ich mir sicher, wirst du zu mir zurückkehren. > In den folgenden Wochen deckte sich Bulma mit Arbeit zu. Sie stand morgens auf, wusch sich, frühstückte und arbeitete dann von morgen 8.00 Uhr bis spät in die Nacht hinein. Sie weinte sich jede Nacht in den Schlaf, wenn es manche Nächte zu unerträglich war, ging sie in sein Zimmer und schlief in seinem Bett, was noch so herrlich seinen Duft in sich trug. Doch es hatte sich etwas verändert. Seit neustem erfasste sie morgens immer Übelkeit und so verbrachte sie fast den halben morgen auf dem Klo. Ebenfalls, wurde ihr nun immer öfters schwindelig und sie hatten einen regelrechten Heißhunger. Besonders auf Gurken. Danach rannte sie meistens wieder aufs Klo um sich zu übergeben. Ihre Mutter meinte, sie solle doch endlich mal einen Arzt aufsuchen, so könne es nicht mehr weiter gehen. Was Bulma auch tat. Doch was sie von dem Arzt am Ende zu hören bekam, zog ihr den Boden unter den Füßen weg. Sie war SCHWANGER und zwar schon im dritten Monat. Als Bulma vom Arzt nach Hause fuhr, dachte sie erst einmal über alles gründlich nach. < Ich bin schwanger. Ich kann es nicht fassen. > Sie strich sich liebevoll über den Bauch, wo ein neues Leben entstand. < Wer ist wohl der Vater? > Sie rechnete nach und es gab eigentlich nur einen der in Frage kam. < Vegeta, ja es passt alles haargenau. Wir haben ja auch nicht verhütet. Was Vegeta da wohl zu sagen wird? Er wird Papi. > Bulma lachte, doch wie sollte sie es ihm beibringen? Abtreiben kam für sie auf keinen Fall in Frage. Nein, sie wollte dieses Kind und sie würde es auch austragen. Es war schließlich das Einzige, was sie noch von Vegeta hatte. < Nur, wie bringe ich es ihm bei? Darüber mache ich mir Sorgen, wenn es soweit ist. > Sie machte einen Abstecher in die nächste Stadt und kaufte sich alle Hefte und Journale, wo etwas über die Aufzucht von Kindern stand. Ebenfalls kaufte sie ein Möbelmagazin. Als sie ihren Eltern erzählte, dass sie schwanger war, waren diese hellauf begeistert, endlich würden sie einen Enkel oder eine Enkelin bekommen. Sieben Monate gebar Bulma im Krankenhaus von Santa City einen gesunden Sohn, der den Namen Trunks bekam. Sein Affenschwanz wurde ihm eine Woche später operativ entfernt. Noch eine Woche später durften eine gesunde und glückliche Bulma und ihr Sohn das Krankenhaus verlassen. Genau einen Monat und einen Tag späterlandete ein Raumschiff im Garten der Briefs und hinaus stieg ein stärkerer Vegeta als je zu vor. < Hier hat sich nichts verändert. > Er schwebte auf den Balkon von Bulmas Zimmer, öffnete die Tür und trat ein. Seine Augen hatten sich schnell an die Dunkelheit gewöhnt. Ihm stieg der vertraute Geruch von Bulmas Parfum in die Nase. Oh ja, wie sehr hatte er dies vermisst. Langsam ging er auf das Bett zu und setzte sich an die Kante. Er betrachtete Bulma eine ganze Weile und fand, sie war noch schöner geworden. Langsam ließ er seine Hand ihren Arm hinaufgleiten, bis er an ihrer Wange ankam. Diese streichelte er zärtlich, bis sie plötzlich die Augen aufschlug und zu schreien anfangen wollte. Doch dazu kam die nicht. Vegeta hatte sie schon in die Arme geschlossen und verschloss ihre Lippen mit einem Kuss. Bulma schloss die Augen und gab diesen weiches, so vertrauten Lippen nach. Langsam lösten sie sich von einander. Bulma erkannte Vegeta sofort. Diese vertraute Gestallt, dieser Körper, er musste es sein. * Vegeta. * flüsterte Bulma. * Ja, ich bin es wirklich. * , * Nein, dass ist bestimmte nur ein Traum. Ich habe schon Halluzinationen. * Sie schloss die Augen und öffnete sie wieder. Er war immer noch da. * Hey, ich bin es wirklich. * , * Vegeta? Vegeta. * Rief Bulma freudig und schmiss sich ihm in die starken Arme. Sie fing an zu weinen. * Ich habe dich so vermisst, wo warst du denn so lange? * Sie schmiegte sich an seine Brust. * Ich habe trainiert, um stärker zu werden. * Sie schmiegte sich noch ein Bisschen fester an seine Brust. * Du, ich muss dir was erzählen. * , * Was denn? * Er schaute sie interessiert an. * Wir haben einen Sohn. Sein Name ist Trunks und er ist zwei Monate alt. * Sie schaute in sein Gesicht und war schon auf einen Ausbruch seinerseits gefasst. Doch stattdessen, fing er an zu grinsen. * Ich weiß. * , * Du weißt es, aber woher denn? * , * Ich habe es gespürt. * , * Du bist nicht sauer? * Er schüttelte den Kopf. * Jetzt habe ich aber etwas anderes mit dir vor, damit zog er sich den Trainingsanzug aus und legte sich zu ihr ins Bett. * Ich habe dich vermisst, Vegeta. * , * Ich dich auch. * , * Wirklich? * Bulma fing an zu strahlen. * Ich wollte dir aber noch etwas sagen, Bulma. * , < Bis jetzt hat er mich nur einmal Bulma genannt und das immer nur bei etwas wichtigem. > , * Was denn? * Vegeta druckste herum und fand einfach nicht die richtigen Worte. * Wenn du es nicht sagen kannst, ist es schon okay. * Sie wollte sich umdrehen, doch Vegeta hielt sie zurück. * Nein, dieses Mal, werde ich es dir sagen. Du und Trunks, ihr seid das Wichtigste was es für mich gibt. Ich liebe euch. Aber vor allen Dingen, liebe ich dich. * So, jetzt war es raus. Vegeta wurde ein wenig rot im Gesicht. Bulma fing an zu weinen. * Was ist, habe ich etwas falsche gesagt? * Vegeta schaute sie verständnislos an. * Nein, hast du nicht. * , * Warum weinst du dann? * , * Menschen weinen manchmal auch vor Freude oder wenn sie besonders gerührt sind. * , * Ihr seid vielleicht ein komisches Volk. * Bulma wischte sich die Tränen weg. * Ich liebe dich auch und das werde ich dir jetzt auch beweisen. * Damit zog sie Vegeta zu sich hinunter und sie versanken in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)