Bulma und Vegeta von abgemeldet
(hab jetzt alles in Kapitel aufgeteilt das net alles adult is)
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Kapitel 1: 1. Kapitel
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Es war mal wieder einer dieser Tage an denen Bulma am liebsten im Bett
geblieben
wäre. Sie hatte sich schon die ganze Woche auf diesen Samstag gefreut. Sie
wollte mal wieder nach langer Zeit ausschlafen, danach in Ruhe Frühstücken,
ein
Bad nehmen und den Rest des Tages, dass Geld ihres Vaters ausgeben. Doch das
sollte ihr wohl verwehrt bleiben.
Es fing alles damit an, dass sie schon am frühen Morgen von einer gewaltigen
Explosion geweckt wurde. Durch die Druckwelle die durch die Explosion entstand
landete sie mit einem Rumps auf dem harten Boden ihres Zimmers.
*VEGETA* war das erste was Bulma, nachdem sie sich hoch gerappelt hatte, mit
einer Wut und Lautstärke durch die Gänge schrie, dass sogar Frezzer im Boden
versunken wäre.
Vegeta der Bulmas Ausruf gehört hatte zuckte innerlich für einen kurzen
Moment
zusammen. Dachte sich aber gleich
Sekunden später stand sie auch schon an der Stelle, wo noch vor ungefähr 10
Minuten die Tür zum Gravitationsraum stand. Sie war etwas außer Atem, da sie
den
kurzen Weg gerannt war. Vegeta
Vegeta musterte Bulma eingehend und ihm gefiel, was er da sah. Bulma hatte
ihren
weißen Pyjama an, wo an der Jacke die ersten beiden Knöpfe geöffnet waren,
so
hatte er eine gute Aussicht auf ihr Dekolletee, welches sich durch ihr heftiges
Atmen hob und senkte. Ihre Haare vielen ihr zottelig über die Schulter.
Kaum hatte er sie zu Ende gemustert fing Bulma auch schon an * Was fällt dir
eigentlich ein du hirnlose, eingebildete, supertrottelige Version eines
Mannes*,
Wie kannst du den Gravitationsraum und das Schlafzimmer meiner Eltern mit einem
zerstören*. Bei dir tickts wohl nicht mehr richtig sei froh, dass meine Eltern
sich gerade auf einer Konferenz im Ausland befinden.*
Während Bulma diese Worte aussprach, wechselte ihre Gesichtsfarbe von
Kreidebleich zu Tomaten rot. (Wenn blicke töten könnten wäre Vegeta wohl auf
der
Stelle tot umgefallen.)
Vegeta hatte wie üblich die Arme vor der Brust gekreutzt und setzte zu einer
Antwort an, doch er kam gar nicht dazu, da Bulma sich schon umgedreht hatte und
sich mit einem weiterem Wutausbruch von ihm entfernte.
Bulma sah sich gerade die Reste des Schlafzimmers ihrer Eltern an Plötzlich brach der letzte Rest der Decke über Bulma
zusammen,
Bulma entfuhr ein Schrei
Vegeta, der gerade versuchte Bulmas Ki ausfindig zu machen um ihr zu sagen was
er von ihr hielt, hörte ihren Schrei und war auch schon bei ihr. Er packte sie
und flog in letzter Sekunde bevor die Decke des Schlafzimmers auf die beiden
herunter krachte ins Freie. Bulma klammerte sich so fest sie konnte an Vegeta.
Als er sie sicher auf festem Boden absetzte, sank sie in sich zusammen. Sie
versuchte sich auf zu rappeln, hatte es auch fast geschaft, da gaben ihre
Füße
unter ihr nach. Bulma drohte wieder hinzufallen, doch schon hatten sie Vegetas
starke Arme umschlossen und hinderten sie daran wieder hinzufallen.
Kapitel 2: 2. Kapitel
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Vegeta fragte sich wie er ihr helfen konnte, wo sie ihn doch vorher so zur
Schnecke gemacht hatte, als er plötzlich ein leises immer lauter werdenes
schluchzen an seiner Brust vernahm. Er guckte und sah wie sich Bulma an ihn
klammerte und langsam anfing zu weinen. Vegeta war das sichtlich junangenehm, da er nicht
damit umzugehen wusste.
Bulma spürte auf einmal zwei Arme, die sie umschlossen und festhielten.
Nach einigen Minuten hatte sich Bulma wieder beruhigt und war gerade dabei sich
wieder aus der Umarmung zu befreien, da hielt sie Vegeta zurück. Er senkte
seinen Kopf und ...
Nach einigen Minuten hatte sich Bulma wieder beruhigt und war gerade dabei sich
wieder aus der Umarmung zu befreien, da hielt sie Vegeta zurück. Er senkte
seinen Kopf und flüsterte ihr ins Ohr
*Wage es ja nicht noch einmal mich zu beschimpfen und dann einfach abzuhauen!*
Mit diesen Worten ließ Vegeta Bulma stehen und machte sich auf den Weg in die
Küche um erst einmal ausgiebig zu Essen.
Bulma die den Satz erst jetzt zu begreifen schien, bekam schon wieder den
nächsten Wutausbruch und war kurz davor ihm einen herumliegenden Ziegelstein an
den Kopf zu schleudern. Nicht, dass Bulma sich
für ihn auch nur im Geringsten interessiert hätte. Schließlich war er ein
Idiot, egal wie er aussah! Obwohl, als sie wieder an den Vorfall von vorhin
dachte, merkte sie wie ihr die Röte wieder ins Gesicht kroch. ,
ermahnte sie sich
Bulma raufte sich einmal kurz die Haare und merkte dabei, dass sie noch ihren
Pyjama anhatte. danach mache ich mich an die
Arbeit.
Vegeta der sie inzwischen in der Küche sein zweites Frühstück hergerichtet
hatte, dachte über den Vorfall von gerade nach Er
hatte einen ziemlich guten Eindruck von diesen Beinen bekommen. Als er einmal
etwas früher vom Training zurück kam und die Küche betrat, Bulma rutschte
gerade auf den Knien rum, weil sie den Hund ihrer Nachbarn, der mal wieder
ausgebüchst war einfangen wollte. Dabei hatte er eine gute Sicht auf ihren Po
und ihre Beine, da sie heute einen Minirock trug. Er hätte ihr natürlich
geholfen, doch konnte er sich nicht von ihr (eher gesagt ihrem Po) abwenden. Als
er jetzt daran dachte, breitete sich ein Kribbeln in seiner Lendengegend aus.
Kapitel 3: 3. Kapitel
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Vegeta schreckte aus seinen Gedanken auf, da Bulma die Küche betrat.
ein breites Grinsen breitete sich auf
Vegetas Gesicht aus, als er diese Worte zu Ende ausgesprochen hatte. Bulma
konnte sich gar nicht so schnell umdrehen, da war Vegeta auch schon aus der
Küche verschwunden. Oh dieser elende Kotzbrocken, na warte, dass werde ich dir
Heimzahlen!* und auf Bulmas Gesicht breitete sich ebenfalls ein breites grinsen
aus.
Oh dieser elende Kotzbrocken, na warte, dass werde ich dir Heimzahlen!* und auf
Bulmas Gesicht breitete sich ebenfalls ein breites grinsen aus.
Inzwischen war es Abend geworden. Vegeta war Bulma den ganzen Tag nicht über
den Weg gelaufen.
Bulma hatte inzwischen das Meiste wieder hergerichtet. < Puh war das eine
Arbeit, der neue Gravitationsraum steht, der Schutt ist abgetragen. Jetzt muss
ich nur noch meine Eltern benachrichtigen. > Gesagt getan, Bulma schnappte sich
das Telefon und wählte die Handynummer ihrer Eltern. Piep, Piep, * Ja bitte
hier spricht Herr Briefs. *, * Hi Dad, wie geht es dir und Mom? * , * Uns geht
es sehr gut Schätzchen, wir freuen uns aber schon auf unserer gemütlich
Zuhause. * Bulma schluckte * Eh, Dad da gibt es etwas was ich dir sagen muss. *
Schweigen * Immer raus mit der Sprache. * , * Dad, Vegeta hat den
Gravitationsraum in die Luft gejagt und einen Großteil eures Schlafzimmers, es
wäre also keine so gute Idee wenn ihr bald nach Hause kommen würdet,
vorausgesetzt es würde euch nichts ausmachen im Garten zu Zelten! * , * Oh, das
ist ja keine gute Nachricht, aber mach dir nichts draus Schätzchen. Ich habe
deiner Mutter schon so lange versprochen mit ihr eine Reise auf die Bahamas zu
unternehmen. Ich glaube jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür. * , * Also bist
du nicht böse Dad? Da bin ich ja beruhigt. Ich wünsche euch einen schönen
Urlaub und grüß Mom von mir. * , * Ja, mache ich, pass auf dich auf
Schätzchen. * Piep, Piep. < Da habe ich ja noch mal glück gehabt. Fängt
dieses Geballere etwa schon wieder an > Von draußen hörte man leise
Explosionen. < Wo wir gerade bei Vegeta sind, wir haben ja noch eine Rechnung zu
begleichen. > Bulma rieb sich die Hände schadenfroh. Sie ging zu einer ihrer
Schubladen und kramte darin herum. < Irgendwo hier muss sie doch sein. Ich bin
mir ganz sicher sie nicht weggeschmissen zu haben! > Nach weiteren Sekunden des
Kramens, hatte sie endlich gefunden was sie suchte. Sie hielt die Tube mit der
pinken Haartönung in die Luft. < Ich war mir sicher, dass ich sie irgendwann
noch mal gebrauchen kann > Mit einem leisen Lachen verschwand Bulma ins
Badezimmer und öffnete den Wandschrank, um nach Vegetas Haarshampoo zu suchen.
< Wo hat er es denn, es kann doch nicht verschwunden sein. Ah da ist es ja. >
Bulma öffnete Vegetas Shampoo und lies den Inhalt ins Waschbecken laufen und
spülte die Flasche gründlich aus. Sie öffnete die Tube mit der Haartönung
und fühlte den Inhalt in die Shampooflasche. Danach beseitigte sie alle Spuren
und stellte das Shampoo wieder an seinen Platz in den Wandschrank.. Vor
Schadenfreude führte sie an Ort und Stelle einen kleinen Tanz aus. Sie war sich
ganz sicher, dass wenn Vegeta mit seinem Geballere fertig war sich erst einmal
duschen würde und das war sein Untergang. Plötzlich kam Bulma ins Grübeln. <
Was macht er mit mir, wenn er es entdeckt hat? Ach, darüber mache ich mir
Gedanken, wenn es soweit ist. Jetzt erst mal schnell zurück und die Kamera
bereithalten. >
Kapitel 4: 4.Kapitel
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Wie Recht sie doch mal wieder hatte, nachdem Vegeta sein Training beendet hatte
machte er sich auf den Weg ins Badezimmer.
< Ich war mal wieder ausgezeichnet, wenn ich so weiter mache werde ich mit
Kakarott kurzen Prozess machen. > Vegeta betrat das Badezimmer, er zog sich
seine verschwitzten Klamotten aus und schmiss sie in den Wäschekorb. Danach
öffnete er den Wandschrank und nahm sein Duschgel, sowie sein Shampoo heraus.
Er stellte die Temperatur des Wassers auf zehn Grad. Nachdem er nass war begann
er sich einzuseifen. Er wusch die Seife von seinem Körper und griff nach dem
Shampoo, er öffnete die Flasche und schüttete etwas auf seine Handflächen
langsam begann er sich die Haare shampoonieren, dabei schweiften seine Gedanken
zu Bulma. < Warum denke ich heute schon den ganzen Tag an dieses nutzlose
Erdenweib. Ihre Wutausbrüche nerven, aber trotzdem streite ich mich gerne mit
ihr. > Aus Vegetas Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. < Sie hat einen
schönen Körper, nein einen sehr schönen und verführerischen Körper. Davon
habe ich mich ja schon oft genug selbst überzeugen können. > Vegetas Grinsen
wurde noch breiter. < Wie sie wohl im Bett wäre? Was denk ich denn da, mit so
etwas gebe ich mich doch nicht ab. Warum schweifen meine Gedanken dann immer zu
ihr? Ach! > Vegeta begann sich das Shampoo aus den haaren zu waschen als er
keinen Schaum mehr an seinem Körper herunterlaufen sah, stellte er das Wasser
ab und öffnete die Duschkabinentür. Er nahm sich ein Handtuch und trocknete
sich ab und wickelte sich das Handtuch danach um die Hüften. Shampoo und
Duschgel stellte er zurück in den Wandschrank, öffnete die Badezimmertür und
begab sich auf den Weg in sein Zimmer. Auf dem Weg dorthin viel ihm auf das sich
manche Angestellte ihn komisch musterten. < Was ist denn mit denen, mein
Handtuch sitzt richtig und sonst kann ich auch nichts entdecken. > Da erblickte
er denn großen Wandspiegel. < Mal sehen warum alle so schauen. > Was er als er
dann in den Spiegel blickte sah hätte ihn beinah umgehauen, ( das stell sich
mal einer vor ^-^ ) er erblickte einen Vegeta mit leuchtend pinken Haaren. <
Deswegen hat mein Shampoo so komisch gerochen, wer kann das gewesen sein? > Bis
es ihm wie Schuppen von den Augen viel. Sein Gesicht verzerte sich zu einer
wütenden Fratze. * WEIB *, schrie er so laut das der Spiegel gefährlich zu
wackeln anfing. Er begann ihr Ki ausfindig zu machen, als er es gefunden hatte
machte er sich mit einem letzten Blick in den Spiegel < Na warte, dass wirst du
mir büßen! > auf den Weg zu ihr. ( das heißt also mit einem Affenzahn)
Bulma die auf ihrem Bett in ihrem Zimmer lag und Vegetas Gebrüll gehört hatte,
wusste das alles nach Plan gelaufen war. < Ein wenig mulmig ist ihr zwar schon,
aber was soll er schon machen. Wenn er mich tötet hat er keinen, mehr der
seinen GR repariert. > Sie schwang sich aus ihrem Bett schnappte sich die Kamera
und stellte sich in Position.
Kaum eine Sekunde später stand Vegeta in der Tür. (wortwörtlich)
Bulma rief ein bitte lächeln und schon hatte sie den Auslöser der Kamera
gedrückt. Vegeta der einen Moment vom Licht geblendet war und ein wenig
verdutzt dreinschaute, bewegte sich jetzt gefährlich langsam auf Bulma zu.
Kaum eine Sekunde später stand Vegeta in der Tür. (wortwörtlich)
Bulma rief ein bitte lächeln und schon hatte sie den Auslöser der Kamera
gedrückt. Vegeta der einen Moment vom Licht geblendet war und ein wenig
verdutzt dreinschaute, bewegte sich jetzt gefährlich langsam auf Bulma zu.
Kapitel 5: 5. Kapitel
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Als er nur noch knapp 5cm von ihr entfernt war, schrie Bulma plötzlich und
deutete mit ausgestrecktem Zeigefinger auf die Tür. * HILFE, ein Perversling *
Vegeta der sich ruckartig umdrehte und auf die Stelle schaute auf die Bulma
gedeutet hatte, entdeckte jedoch nichts. Bulma nutzte diesen Augenblick der
Verwirrung Vegetas und schlüpfte in ihren begehbaren Kleiderschrank.. Sie
versteckte sich hinter ein paar Klamotten kurz hinter der Tür. < Puh noch mal
Glück gehabt fürs erste! >
Vegeta der sich wieder umdrehte, merkte das Bulma verschwunden war, blickte sich
suchen nach ihr um. * Wo ist dieses verdammte Weib jetzt schon wieder
abgeblieben. WENN ICH SIE FINDE REISSE ICH IHR IHRE VERDAMMTEN HARRE ALLE
EINZELN AUS! * Brüllte Vegeta. < Sie muss sich noch irgendwo in diesem Zimmer
aufhalten, wenn sie aus dem Zimmer entwischt wäre, hätte ich sie gesehen. >
Vegeta blickte sich suchend im Zimmer um, als er die Tür zum Kleiderschrank
erblickte. Er bewegte sich auf die Tür zu und öffnete sie. Er schaute in
Bulmas begehbaren Kleiderschrank. < Wie kann eine Frau nur so viele Klamotten
besitzen? > Dabei dachte er an seine eigene spärliche Kleidersammlung.
Seine schwarzen Augen begannen zu schimmern und er sagte wie Bulma vorher. * Wie
du mir, so ich dir Schätzchen *
Bulma die noch immer im Kleiderschrank verharrte bekam es so langsam mit der
Angst zu tun. < Was hatte er jetzt schon wieder vor? >
Vegeta hatte inzwischen einen kleinen Ki - Ball in seiner Hand geformt und
schoss ihn in mitten Bulmas gesamten Kleidungstücken. Die auch sofort
lichterloh zu brennen anfingen.
Bulma die einen mächtigen Schrecken bekam als es plötzlich um sie herrum zu
brennen anfing, stürzte aus ihrem Versteck direkt in Vegetas Arme, die sie
sogleich wie ein Schraubstock umschlangen und mit ihr aus dem Kleiderschrank
schwebte.
Na, wenn haben wir denn da. Hat es das arme Kindchen mit der Angst zu tun
bekommen? * Vegeta blickte Bulma schadenfroh an. Bulma, die mit wütendem
Gesicht zu Vegeta aufblickte keifte. * Du nutzloser Hirni, dudu möchte gern
Prinz von einem Affenvolk. Nimm deine dreckigen Pfoten von mir. Wie kommst du
dazu meine wertvolle Kleidersammelung einfach so in Brand zu setzten? * Dabei
fing sie an sich in Vegetas Armen zu winden. Was die Folge hatte, dass er sie
nur noch fester umschloss.
Vegeta hob Bulmas Kinn grob nach oben, so das sie ihm in die Augen blicken
musste. * Rede nie wieder in so einem Ton mit mir oder du, kannst deine
Molekühle einzeln aufsammeln! Du willst wissen warum ich, deinen beschissenen
Kleider zu Staub verwandelt habe, dann guck dir doch mal meine Haare an. Wem
habe ich das bitte zu verdanken! *
Bulma konnte sich ein grinsen, nicht verkneifen, als sie Vegetas leuchtend Pinke
Haare musterte. Sie wollte gerade antworten, da hörte sie plötzlich eine
Explosion und schon schoss ihnen aus dem Kleiderschrank eine Feuersbrunst
entgegen.
Vegeta packte Bulma im letzten Augenblick und schoss mit ihr durch die Decke des
Hauses, als die gesamte obere Etage des Brief Hauses einer zweiten gewaltigen
Explosion wich.
Vegeta setzte Bulma auf dem Rasen vor dem Haus ab, die sack auch gleich in sich
zusammen. * Schon zum zweiten Mal an diesem Tag wäre ich beinah ein Häufchen
Staub gewesen. Beide Male war es deine Schuld, aber beide Male hast du mich auch
gerettet. * Bulma stand auf und stellte sich vor Vegeta, der auf einen, ihrer
gewohnten Wutausbrüche gefasst war. Doch stattdessen legte sich zögerlich eine
Hand auf Vegetas Schulter, dieser erschauerte unter ihrer Berührung. Mit leicht
gerötetem Gesicht schaute sie in Vegetas tiefschwarze Augen. < Oh mein Gott,
gleich kippe ich hier um. Diese Augen bringen mich um den Verstand. Was ist mit
dir los Bulma, du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen! > Bulma holte
tief Luft. * Dafür das du mich gerettet hast, danke ich dir und das mit deinen
Haaren tut mir auch Leid. * < Puh geschafft > Bulma wollte sich gerade umdrehen,
als sie sich einen Ruck gab. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und gab dem
überraschtem Vegeta einen Kuss auf die Wange. Danach drehte sie sich um und
lief mit tiefrotem Gesicht auf die Feuerwehr, die Gerade auf die Einfahrt fuhr
zu. < Was habe ich da nur getan? Nur schnell weg>
Kapitel 6: 6. Kapitel
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Zurück lies sie einen ziemlich verdatterten Vegeta, der keinen einzigen klaren
Gedanken mehr fassen konnte. Er hatte zwar schon viele Küsse bekommen, von
irgendwelchen Nutten auf seinem Heimatplaneten mit denen er Sex hatte. Aber so
aufgewühlt wie bei diesem Kuss, obwohl es nur ein Kuss auf die Wange, gewesen
war, hatte er sich noch nie gefühlt. Eins wusste er nur, er wollte auf jeden
Fall mehr davon. Bei diesem Gedanken, wozu die Frau wohl noch alles fähig war (
damit meint er natürlich im Bett ^-^) breitete sich in seinem Gesicht ein
grinsen aus.
Zurück lies sie einen ziemlich verdatterten Vegeta, der keinen einzigen klaren
Gedanken mehr fassen konnte. Er hatte zwar schon viele Küsse bekommen, von
irgendwelchen Nutten auf seinem Heimatplaneten mit denen er Sex hatte. Aber so
aufgewühlt wie bei diesem Kuss, obwohl es nur ein Kuss auf die Wange, gewesen
war, hatte er sich noch nie gefühlt. Eins wusste er nur, er wollte auf jeden
Fall mehr davon. Bei diesem Gedanken, wozu die Frau wohl noch alles fähig war (
damit meint er natürlich im Bett ^-^) breitete sich in seinem Gesicht ein
grinsen aus.
Es tut mir sehr leid Miss Briefs, aber an ihrem Haus war nicht mehr viel zu
retten! Einzig allein das Erdgeschoss steht noch halbwegs, aber wie lange es
noch steht bleibt, weiß der Geier! * Der Feuerwehrmann blickte Bulma
aufmunternd zu, klopfte ihr einmal auf die Schulter und begab sich dann mit
seinen Kollegen auf den Weg zum nächsten Einsatz.
< Das mit dem Haus ist ja nicht so schlimm, Daddy wollte eh umbauen, vielleicht
bekomme ich jetzt sogar einen Pool! Nur da bleibt noch eine Frage unbeantwortet!
Wo schlafen Vegeta und ich heute Nacht? Unsere Zimmer kann man zusammen fegen,
im Wohnzimmer fehlt das Dach und sofern ich den Wetterbericht heute richtig
verstanden habe, soll es heute Nacht ein Gewitter geben. Aber auf diese
Wetterfritzen kann man sich ja eh nicht verlassen. > Bulma begab sich wieder auf
den Rasen vor dem Haus, wo sie sich in den Schneidersitz setzte und weiter
überlegte. < Meine Kapseln mit den Ersatz Häusern befanden sich in meinen
Kleiderschrank, der dank Vegeta nur noch Schutt und Asche war. Meine schönen
Kleider, meine Unterwäsche und meine teuren Gutschi Schuhe. Es ist zum heulen.
Morgen werde ich erst mal richtig shoppen gehen und Vegeta werde ich mitnehmen,
seine Klamotten sind auch nur noch Asche. Obwohl ich hätte nichts dagegen wenn
er nur in Boxershorts hier herumlaufen würde. > Bulma dachte an seine
muskulösen Körper, an dem sie sich gar nicht satt sehen konnte.
< Wo schlafen wir jetzt nur? Da fällt mir ein Dad hatte doch mal vor Jahren ein
Zelt gekauft. Wo hatte er es noch mal hingeräumt? Ach ja ich erinnere mich, Mom
hatte damals gesagt, dass sie es ja eh niemals gebrauchen würden was sollte
schon passieren? Damals kannte auch noch kein Arsch der Welt Vegeta und seine
Zerstörungswut. Sie hatte es unter die Spüle geräumt, da kamen alle Sachen
hin die nie benutzt worden sind, nachdem sie gekauft wurden. Ein alter
Tennisschläger, eine Geige und ein paar Schlittschuhe müssten da auch noch
liegen. >
Bulma machte sich auf den Weg zur Küche, die noch halbwegs stand. Sie öffnete
die Schranktür unter der Spüle und fand das Zelt sofort beim ersten
hineingreifen. < Na bitte, da ist es ja. Ich werde mal gucken, ob es noch in
Ordnung ist. > Sie ging wieder auf den Rasen, suchte sich eine geeigneten Platz
und schmiss die Kapsel. Plop, das Zelt stand. Bulma beäugte es. < Es scheint
noch in Ordnung zu sein, ich glaube Wasserdicht war es auch. Dad hatte damals so
viel von diesem Zelt geschwärmt. Es sieht nur ziemlich klein aus. > Bulma
stellte sich vor wie sie und Vegeta eng aneinander liegend in diesem Zelt
übernachten würden, sie konnte förmlich seine mit Muskeln bepackte Brust
unter ihren Fingern spüren! Bei diesem Gedanken verfärbte sich ihr Gesicht
dunkelrot. < Bulma > Mahnte sie sich selbst. < Vegeta ist immer noch ein
Massenmörder, trotzdem sieht er gut aus! Quatsch, an so was darf ich überhaupt
nicht denken. Basta! Niente null, er ist ein Idiot, ein eingebildeter Macho. >
Bulma machte sich auf den Weg Vegeta zu suchen, um ihm die Idee mit dem Zelt zu
erzählen.
Kapitel 7: 7. Kapitel
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Sie fand ihn schließlich sitzend an einen Baum gelehnt. Seine pinken Haare
leuchteten in der untergehenden Sonne. Als sie näher trat, merkte sie das er
schlief. < Wenn er schläft sieht er richtig niedlich aus. Ob er wohl immer noch
sauer wegen der Haare ist? Ich werde es ihm nachher wieder heraus waschen. >
Bulma betrachtete ihn noch eine Weile, dann beschloss sie ihn zu wecken.
Sie legte eine Hand auf seinen Arm und begann ihn zu rütteln, wobei sie immer
wieder seinen Namen rief. * Vegeta. Hallo Vegeta es ist Zeit zum aufstehen. *
Vegeta der schon eine ganze Weile wach war genoss das Gefühl von Bulmas Hand
auf seinem Arm. < Hm, sie kann immer so weiter machen. Was denke ich da ich bin
ein Prinz. Ich brauche keine Erdentussi die mich weckt, ich stehe von alleine
auf! >
Mit einem mal schlug Vegeta die Augen auf und blickte der überraschten Bulma in
die Augen. < Ich krepiere, ich krepiere, warum muss dieser Affe nur solche
anziehenden Augen besitzen? > Bulma wagte nicht auch nur einen Muskel zu
rühren. < Oh Mann, dieses Weib hat Augen die einen zum hirnlosen Trottel
machen. > Nach weiteren unendlichen Sekunden, so schien es beiden fing sich
Vegeta als erster wieder.
Was hälst du davon so langsam deine Hand von meinem Arm zu nehmen, Weib? *
Bulma erschreckte und zog ruckartig ihre Hand von Vegetas Arm. * Ich wollte dich
nur wecken. Ich möchte dir nämlich einen Vorschlag machen. *
Sag schon * Vegeta erhob sich gelassen und stellte sich Bulma gegenüber. *
Also, da du unsere Schlafzimmer in die Luft gejagt hast, sowie meine Kapseln mit
den Ersatzhäusern, werde wir heute Nacht wohl oder übel Zelten müssen. *
Bulma wagte nicht Vegeta anzublicken und war sehr erstaunt über Vegetas
Reaktion. * Zelten? Was bitte schön ist Zelten Weib? * , * Du weißt nicht was
Zelten ist? Na dann, komm mal mit *
Bulma drehte sich um und machte sich auf den Weg vor das Haus. Vegeta folgte
ihr. Als er das Zelt erblickte, blieb er stehen. * Was ist das denn? * , * Das
ist ein Zelt. Darin werde ich heute Nacht schlafen, wenn du nicht willst hast du
halt Pech gehabt. * Bulma blickte Vegeta herausvordernt an. Vegeta blickte Bulma
ebenfalls an. Plötzlich bereitet sich ein dreckiges Grinsen auf seinem Gesicht
aus. * Wie du willst Weib. Ich hoffe du weißt worauf du dich einläst! * Mit
diesen Worten drehte sich Vegeta um und ging siegessicher davon.
Zurück ließ er eine grinsende Bulma. < Wenn er Spielchen wollte, konnte er
Spielchen haben! Ich bin zwar nicht so stark wie er, aber ich habe immer noch
die Waffen einer Frau! > Bei diesem Gedanken straffte sie ihre Schultern,
wodurch ihr Busen noch besser zur Geltung kam. Bulmas Kampfgeist war erwacht. So
leicht würde sie es ihm nicht machen.
In ihren Gedanken wollten beide auf das gleiche hinaus . . . . .
Es fing schon langsam an dunkel zu werden, als Bulma von ihrem Einkaufsbummel
wieder nach Hause kam. Sie fuhr mit ihrem grünen Cabriolet auf die Auffahrt
ihrer Hauses und machte sich daran die vier Taschen ins Haus ( eher gesagt was
davon noch übrig war ) zu balancieren. < Puh was für eine Anstrengung!
Geschafft. > Bulma stellte die Taschen auf dem noch vorhanden dem
Küchentisch ab. Sie hatte alles das was sie für nötig hielt eingekauft: 3
Boxershorts, einen Pyjama, eine Zahnbürste, eine blaue Jeans, ein weißes
T-Shirt sowie neues Shampoo hatte sie für Vegeta gekauft. < Morgen werde ich
ihn erst einmal mit zum einkaufen nehmen. Er soll sich seine restlichen Sachen
selber aussuchen. > Für sich hatte Bulma: 2 Garnituren, eine rote mit Spitzen
besetzte und einen passenden Tanga dazu, sowie eine einfache schwarze mit String
- Tanga, eine Zahnbürste, eine weiße Caprihose mit dem dazu passendem
Lilafarben dem Top, eine blaue Jeans, ein rotes Top, ein paar Highheels,
Turnschuhe und Sandaletten, sowie neues Make - Up und einen neuen Pyjama. Diesen
Pyjama hatte Bulma mit viel Sorgfalt ausgesucht. Er bestand aus Hotpants und
einem Top als Jacke. Sie hatte mindestens 20 Geschäfte
durchquert bis sie dieses Schmuckstück in ihren Händen hielt. Schon die
Anprobe war atemberaubend gewesen. Die Hotpants ließen ihre Beine unendlich
lang erscheinen. Das Top brachte ihren Busen ( auf den sie immer schon stolz
gewesen war ) erst so richtig zur Geltung. < Ja, damit habe ich heute Nacht
bestimmt schon einige Pluspunkte gesammelt. > Ein lächeln breitete sich auf
Bulmas Gesicht aus, wenn sie an die heutige Nacht mit Vegeta im Zelt dachte. <
Oh man, was denke ich denn da? Na ja, ich kann es jetzt eh nicht mehr
rückgängig machen. Ich werde auf jeden Fall nicht kampflos aufgeben. Nein,
dafür bin ich zu stolz! Ende der Diskussion. > Trotzdem breitete sich in Bulmas
Magen ein flaues Gefühl aus. < Was wäre, wenn er es wirklich darauf anlegen
würde mich zu verführen? Ich kann es mir ganz genau vorstellen. Ich würde
daliegen und um mehr flehen. Oh ja, ich kenne mich. Ich hatte einfach schon zu
lange keinen Sex mehr. > Dabei dachte sie an Yamchu. < Diese Lusche war doch
echt die volle Niete im Bett. Immer nach seinen Regeln, was ihm keinen Spaß
machte war tabu. Es war richtig das ich damals mit ihm Schluss gemacht habe. Ich
war viel zu naiv, glaubte an die große Liebe. Pah! > Bulma schüttelte den
Kopf.
< Gott sei Dank, hat sich das geändert. > Ihre Gedanken schweiften wieder
zurück zu Vegeta. < Ja, wenn er es will werde ich ohne wenn und aber mit ihm
das Bett teilen. Bulma, Bulma du bist schon ziemlich tief gesunken, aber dieses
Abenteuer wird mir sicherlich viel Vergnügen bereiten. Dessen bin ich mir
sicher! > In ihrem Inneren wünschte sich Bulma sehnlichst, dass es dazu kommen
würde. Sich selber eingestehen, dass sie Vegeta um jeden Preis wollte würde
sie nie.
Kapitel 8: 8. Kapitel
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Vegeta ging es auch nicht besser, auch an seinem Gewissen nagte es. < Fuck, was
habe ich da bloß wieder gesagt. Diese Erdentussi bildet sich bestimmt wieder
etwas darauf ein! Es ist zwar kein schlechter Gedanke mit ihr das Bett zu
teilen, aber trotzdem werde er hart bleiben. Ich lasse mich doch nicht von einer
Erdentussi verrückt machen, dass habe ich nicht nötig. Ich bin schließlich
ein Prinz, wenn ich eine Frau haben will, kann ich sie mir jeder Zeit besorgen.
Als wenn ich auf so eine Tussi angewiesen bin. Obwohl, ich kann mir vorstellen
das sie sich ziemlich gut anfühlen muss, so ohne etwas an. > Er stellte sich
ihren Körper vor, ihren üppigen Busen, die schmale Taille und nicht zu
vergessen ihre langen Beine. < Mensch Vegeta, hör auf so einen Scheiß zu
denken! Sie ist auch nur eine Tussi wie jede andere auch. > Aber auch er wollte
sie, sein Stolz ließ ihn es sich jedoch nicht eingestehen.
< Andere Thema andere Gedanken. Was ziehe ich heute Nacht an? > Er schaute an
sich herunter. < Ich habe immer noch meinen Trainingsanzug an, damit werde ich
auf keinen Fall schlafen gehen. Moment mal, die Tussi war doch vorhin einkaufen.
Sie hat mir bestimmt auch etwas mitgebracht. > Plötzlich viel ihm ein, dass er
ja noch immer pinke Haare hatte. < So fern ich mich erinnere hatte sie doch
gesagt, dass sie es mir heraus wäscht. >
Vegeta erhob sich und suchte Bulmas Ki, nachdem er es gefunden hatte, machte er
sich auf den Weg zu ihr. Er fand sie ihn der noch halbwegs stehenden Küche.
Weib, du wolltest mir das Zeug aus den Haaren waschen! * Bulma hatte sich
erschrocken, als sie plötzlich Vegeta Stimme hinter sich vernahm. Sie drehte
sich ruckartig um. * Musst du dich immer so anschleichen? Du hast mich fast zu
Tode erschreckt! Bulma schaute Vegeta in die Augen < Seine Augen sind so
unergründlich. Gerade das macht ihn so interessant. * Ich bin ganz normal hier
herein gekommen, wenn du so ein schlechtes Gehör hast, nicht mein Problem. Was
ist nun, ich werde langsam ungeduldig. * Vegeta deutete mit einem Finger auf
seine Haare. Bulma konnte sich ein Grinsen nur sehr schwer verkneifen, es gelang
ihr auch nur halbwegs. * Grins nicht so dämlich, sondern wasch es endlich raus!
* Vegeta trat drohend einen Schritt auf Bulma zu. Diese hörte sofort auf zu
lachen. * Okay, nur ruhig Blut Vegeta. Setz dich da auf den Stuhl. * Bulma ging
zur Spüle und lies ein wenig Wasser hineinlaufen. Danach nahm sie ein Glas,
lies es ebenfalls mit Wasser vollaufen und nahm dann aus einer Schublade eine
Schachtel mit Aspirin Tabletten. * Was soll den der Schwachsinn, ich habe keine
Kopfschmerzen! * , * Warte doch erst mal bis es fertig ist. * Bulma schaute auf
Vegetas Haare und löste dann vier Tabletten aus der Packung. Sie ließ sie dann
ins Wasserglas gleiten. * Komm mal mit dem Stuhl hier herüber und beuge dich
dann nach hinten. * Vegeta guckte zwar ein wenig skeptisch, tat dann aber dich
wie ihm gesagt. * Ich warne dich, stellst du wieder etwas mit meinen Haaren an,
dann Gnade dir Gott. * Mit diesen Worten beugte er sich nach hinten und schloss
die Augen. Bulma hätte ihm am liebsten das ganze Glas ins Gesicht gekippt,
besann sich dann aber doch. Sie schüttete etwas von dem Gebräu auf Vegetas
Haare und begann es dann langsam in seine Haare einzumassieren. Die Farbe löste
sich auf Anhieb und man erkante an einigen Stellen schon wieder Vegetas
rabenschwarzes Haar. Vegeta genoss Bulmas Behandlung sicherlich. < Hm, von mir
aus kann sie auf ewig so weiter machen. Ich habe mich schon lange nicht mehr so
entspannt gefühlt. >, < Es scheint ihm zu gefallen, er ist ganz ruhig. >
Nachdem Bulma das Ganze Gebräu aufgebraucht hatte, spülte sie Vegetas Haare
ab. * So jetzt sind sie wieder ganz schwarz. * , Vegeta schreckte aus seinem
Halbschlaf auf. * Das hoffe ich für dich. *
Bulma legte alles an seinen Platz zurück. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass es
schon so spät geworden war, fast der ganze Himmel war schon von einem dunklen
Schleier überzogen. * Ich werde mich jetzt umziehen gehen und mich dann
schlafen legen. Gute Nacht. * , Bulma hatte sich umgedreht und wollte sich auf
die Suche nach einem Platz machen, wo sie sich ungestört umziehen konnte, als
sich plötzlich Vegetas schlanke Finger um ihren Oberarm schlossen und sie sanft
wieder umdrehten, so dass sie ihm in seine Augen schauen musste. < Der Mann hat
vielleicht Augen. > , * Du warst doch heute einkaufen, hast du auch eine
Zahnbürste für mich gekauft? * , * Ja und nicht nur das, auch einen Pyjama,
eine Jeans und ein T-Shirt. Den Rest werden wir morgen zusammen einkaufen gehen.
Warte ich gebe dir die Sachen. * , * Okay * Bulma angelte sich die Taschen vom
anderen Ende des Tisches und reichte eine davon Vegeta. * Hier bitte. * , *
Danke *
Bulma drehte sich um und verschwand hinter der nächsten Wand. < Das darf doch
nicht war sein, Vegeta hat sich bei mit bedankt, bei mir. > Bulma war sehr Happy
darüber. Sie kramte ihren Pyjama aus der Tasche und zog ihn sich über. Sie
betrachtete sich und fand sich einfach umwerfend. Danach öffnete sie ihr langes
zu einem Pferdeschwanz gebundendes Haar. Sie schüttelte den Kopf und es viel
ihr füllig über die Schulter. Sie nahm ihre Bürste und bürstete es ein paar
Mal durch. Danach fühlte sie sich gewappnet. Sie schnappte sich noch schnell
ein Buch und machte sich dann auf den Weg zum Zelt.
Als sie das Zelt in hier Sichtfeld kam, erblickte sie Vegeta. Bulma wäre beinah
über ihre eigenen Füße gestolpert, so gut sah Vegeta aus. < Ich falle Tod um.
Er sieht einfach super spitzenmäßig aus. > Vegeta hatte sich den Pyjama den
Bulma ihm mitgebracht hatte übergezogen. Die kurze Hose spannte sich um Vegetas
kräftige Oberschenkel, das Shirt passte sich perfekt Vegetas muskulösem
Körperbau an. Man konnte jeden einzelnen Muskel genau erkennen. Als er sich zu
Bulma umdrehte, ging es ihm aber auch nicht besser, denn was er da sah hätte er
sich nicht in seinen kühnsten Träumen zusammengereimt. < Es scheint mir, die
Frau hat es darauf angelegt mich zu verführen. So wie sie hier aufkreuzt. Sie
sieht auch so verdammt sexy aus. Sonst konnte ich ja schon mal einen kurzen
Blick auf ihren Busen erhaschen, aber jetzt bittet sie mir ihn mir ja regelrecht
da. > Vegeta ließ seinen Blick einmal an Bulmas wohlgeformten Körper
hinabgleiten, hob ihn jedoch sofort wieder und heftete seinen Blick an Bulmas
Gesicht. Er suchte in ihren Augen nach Furcht, fand jedoch eher Verlangen. < Ist
sie etwa heiß auf mich? Oder eher verlegen? >
Vegeta hatte schon ganz recht mit seiner Vermutung, Bulma hatte keineswegs Angst
vor ihm, sondern eher andersrum. Sie hätte ihn am liebsten schon vor dem Zelt
angefleht sich endlich mit ihr zu vereinigen. < Warum muss dieser Affe auch nur
so gut Aussehen? Das ist gemein, wie soll man da wiederstehen. > Sie benetzte
sich ihre Lippen mit Spucke, bevor sie vor Vegeta stehen blieb und ihm in die
Augen schaute.
Willst du mich verführen oder warum kreuzt du so hier auf? * Bulma wurde
Tomatenrot. < Gott sei Dank, dass es schon dunkel ist. Sonst hätte er sich
wieder lustig über mich gemacht! >
* Es kann dir doch vollkommen egal sein, in was für einem Aufzug ich schlafe.
Du bist schließlich weder mein Freund noch mein Vormund! * < Da hat sie zwar
recht, aber im Moment wäre ich gerne ihr Freund. > Vegeta grinste.
Warum bist du eigentlich noch nicht im Zelt? * Vegeta knirschte mit den Zähnen.
* Weil ich leider nicht weiß wie dieses Ding sich Öffnen läst, es hat keine
Tür! * , Bulma konnte sich ein lächeln, nicht verkneifen. * Na dann folge mir
mal. * Sie kniete sich hin und nesselte am Reißverschluss, bis er sich öffnen
ließ. Sie kroch ins Zelt. Vegeta hatte dabei einen guten Blick auf ihren Po,
der sich unter den Hotpants fantastisch abzeichnete. Vegeta hatte Mühe seine
Hände bei sich zu behalten. < Verdammt, verdammt wie konnte ich mich nur auf so
etwas einlassen. > Vegeta bügte sich ebenfalls und kroch hinter Bulma ins Zelt.
Nachdem Vegeta komplett ins Zelt gelangen war, schloss Bulma den
Reißverschluss. Vegeta sah sich in der Zeit um. Das Zelt war sichtlich klein.
Sie beide hatten so gerade eben noch Platz. Es bestand weiter nur aus 2
Kopfkissen und 2 Decken.
Dieses Ding ist aber sehr klein, Weib. * , * Das hatte ich dir doch schon im
voraus gesagt Vegeta. Aber was anderes haben wir halt nicht mehr, da du alles
andere in die Luft gejagt hast! * , * Du kommst immer mit der gleichen
Geschichte. Jetzt halt den Mund ich will schlafen! * Vegeta ließ sich auf
seine
Decke sinken und drehte sich zur Wand. < Was für ein eingebildeter Kotzbrocken!
Ich hätte die pinken Haare doch nicht rauswaschen sollen. Bäh. > Bulma
streckte Vegeta die Zunge heraus und ließ sich dann ebenfalls auf ihre Decke
sinken.
Dabei berührte sie zufällig Vegetas Bein, zog es aber sofort wieder zurück. <
Schon von so einer kleinen Berührung breitet sich ein Kribbeln in meinem Magen
aus. So eine Schande! Bulma du läst dich doch sonst auch nie von einem Mann
Verrückt machen! Warum also von Vegeta? Er ist halt nicht so wie alle anderen
Männer. Irgendwie geheimnisvoll und unergründlich. Man weiß nie was er gerade
denkt. > Bulma zog sich ihre Decke bis zum Kinn hoch und drehte sich zur Wand,
um nicht immer Vegetas Körper vor Augen zu haben.
Vegeta war nicht weniger aufgewühlt als Bulma. < Diese eine Berührung, ob sie
es wohl mit Absicht gemacht hat? Nein, dafür hat sie ihr Bein zu schreckhaft
weggezogen. Am liebsten würde ich mich umdrehen sie packen und dann mal so
richtig ..........! Diese Erdentussi bringt mich noch mal um den Verstand! Mit
diesen Gedanken schlief Vegeta ein.
Mitten in der Nacht wachte er plötzlich auf. Ein lauter Donner grollte gerade
wieder über ihnen und der Regen prasselte auf das Zelt herab.
Kapitel 9: 9. Kapitel
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< Moment mal, da war doch noch was. > Er hörte genauer hin und vernahm ein
leises Schluchzen. Vegeta drehte sich um und erblickte die Frau, wie sie
zusammen gerollt die Arme um ihren Körper geschlungen dalag. Irgendwie tat sie
ihm leid. Er wollte sie nur zu gerne trösten, wusste aber nicht wie.
Weib, warum heulst du denn so? Das ist do nur ein dämliches Gewitter. * Bulma
antwortete mit tränenerstickter Stimme. * ... Du ....' schluchz ' bist .... ein
Vollidiot .... Vegeta ' schluchz '. Vegeta wurde wütend. < Wie kann sie es
wagen, ich wollte sie trösten und was bekomme ich dafür ....! >
Vegeta packte Bulma nicht gerade sanft an der Schulter. Er wollte sie gerade
umdrehen, da donnerte es schon wieder. Bulma drehte sich ruckartig um und
flüchtete sich in Vegetas starke Arme. Sie klammerte sich mit aller Kraft, die
sie aufbringen konnte an Vegeta und schluchzte wieder auf. < So, war das
eigentlich nicht geplant. Scheiß drauf. > Vegeta schloss seine Arme um Bulma
und wiegte sie ein kleines Kind hin und her. Er wischte ihr mit einer Hand die
Tränen aus dem Gesicht und setzte sich dann aufrecht hin. * Warum hast du Angst
vor Gewittern? * Einige Sekunden, sagte sie gar nichts, dann fing sie stockend
an zu erzählen. * Mit ungefähr vierzehn Jahren habe ich mich dort draußen
verirrt. Meine damalige beste Freundin Shelby und ich und ein paar Freunde
machten einen machten einen Ausflug auf den Lunaberg. ( mir viel nichts anderes
ein ) Wir hatten Proviant eingepackt und picknickten auf einer kleinen Lichtung.
Wir machten Blödsinn und amüsierten uns. Ich wusste nicht, wo wir waren, aber
der Junge, der uns führte, behauptete, sich auszukennen, deshalb machte ich mir
keine Sorgen.
Shelby und ich gerieten wegen irgend etwas aneinander. Ich weiß nicht einmal,
weswegen. Jedenfalls merkte ich, als wir aufbrechen wollten, dass ich meine
Jacke auf der Lichtung hatte liegen lassen, also ging ich zurück um sie zu
holen. Shelby überredete den Jungen, der uns führte, ohne mich weiterzugehen.
* Bulma schluckte. * Sie hat dich dort ausgesetzt. Allein. * Heiße, nackte Wut
begann in Vegetas Magengrube zu brodeln. Shelby! * Dieses Biest. * Bulma
richtete sich auf und lehnte sich an Vegetas Brust. Sie winkte mit einer Hand ab
und schlang sie gleich wieder um sich. < Sie wirkt sie wirkt so verletzlich, so
hilflos. > * Es war bloß ein schlechter Scherz. Shelby wollte nicht, dass mir
etwas passierte.
* Wirklich nicht? * Vegeta hackte tonlos nach.
Nein. Natürlich nicht. Sie war bloß sauer auf mich und wollte mir einen
Schrecken einjagen. Sie wollte mich allein lassen und mich eine Stunde später
wieder auflesen, aber inzwischen kam ein Sturm auf. Es war wie verhext. Der
Himmel war eben noch blau gewesen und plötzlich war er nachtschwarz. * Sie sah
es immer noch deutlich vor sich - die über den Berg rollenden Wolken, grau und
schwarz mit einem Stich ins Gelbe, wie giftiger Qualm aus Hunderten von
Fabrikschloten. Sie konnte immer noch den ohrenbetäubenden Donner und das helle
Krachen der Blitze hören, die den Himmel zerrissen.
Stundenlang ging das so, und als es endlich aufhörte zu blitzen und zu donnern,
goß es noch weiter. Ich bekam immer mehr Angst. Ich wusste, dass mich in diesem
Regen niemand holen konnte. Ich glaubte, wenn ich in die richtige Richtung
ginge, würde ich vielleicht heimfinden. Doch das war ein Irrtum. *
Bulma hielt inne, denn sie konnte nicht darüber sprechen, wie es gewesen war,
immer weiter zu laufen, immer wieder die Richtung zu ändern, bis sie keine
Ahnung mehr hatte, ob sie heimwärts oder geradewegs Richtung Hölle
marschierte. Sie konnte nicht in Worte fassen, wie es war, auf einem Baumstumpf
zu hocken, während das Wasser um sie herum immer höher stieg.
An das meiste erinnere ich mich nicht einmal mehr. * flüsterte sie zittrig.
Ich habe eine Menge verdrängt. Ich weiß noch, dass es kalt und nass war ...
dass ich an meiner Angst zu ersticken glaubte ... dass ich so zitterte, dass ich
kaum laufen konnte. Ich erinnere mich noch an Dads Gesicht, als sie mich fanden.
* , * Wie lange brauchten sie dazu? *
* Zwei Tage. *
Vegeta fluchte unhörbar. Ihm als Krieger wurde von Anfang an eingeflößt keine
Angst zu haben. Ihm machte es nichts aus Tage in der Wildnis zu verbringen. Aber
er konnte sich Bulma als Mädchen vorstellen - ein kleines naives Mädchen,
hübsche Cheerleaderin und er konnte vorstellen, was sie durchgemacht hatte. Die
Berge waren gnadenlos, schön, aber auch voller Grausamkeit. Sie war vollkommen
unvorbereitet gewesen, ein Wunder das sie überlebt hatte.
Und alles war Shelbys Schuld gewesen.
Er sah Bulma an und spürte, wie sich Wut in ihm breit machte. Wut und ein
Gefühl, dass er nicht als Beschützerdrang deuten wollte. Sie schaute ihn nicht
an, trotzdem konnte er ihr Profil ausmachen. Mit den herabhängenden Haaren und
ohne Make-up sah sie unglaublich jung und traurig aus.
Ich lag eine Woche im Krankenhaus. * sagte sie. * Ich hatte mir eine
Unterkühlung und ein paar Prellungen zugezogen. Wie man sieht bin ich nie ganz
darüber hinweggekommen. * Sie lachte kurz, aber ihr Lachen war ohne Humor,
dafür voller Schmerz, Verbitterung und Scham. Sie schniefte und zuckte mit den
Achseln. * Jetzt kennst du mein kleines, peinliches Geheimnis: Das reiche
Mädchen mit der großen Klappe hat eine Phobie, die sie einfach nicht los wird.
*
Vegeta machte die Augen zu und schloss sie in seine Arme. Er hielt sie, weil er
wusste, wie dringend sie Trost brauchte. Dieses Mal wollte er alles richtig
machen. Er zog sie an seinen großen, festen Körper und dachte geistesabwesend
darüber nach, wie perfekt sie sich an ihn schmiegte.
Bulma wehrte sich nicht gegen seine Umarmung. Sie wusste nicht genau, was es
bedeuten sollte, dass dieser harte Mann sich plötzlich so fürsorglich zeigte,
aber, sie fügte sich. Sie lehnte sich gegen seinen starken Körper und genoss
die Sicherheit, die er ausstrahlte.
Im Augenblick war es ihr egal, dass sie sich gestritten hatten und dass sie
vollkommen verschieden waren. Er war einfach ein Mensch, der ihr Trost bot. Sie
drehte den Kopf zur Seite und legte ihre Wange an seine Brust, unter der fest
und gleichmäßig sein Herz schlug.
Er legte seine Wange auf ihr Haar, ohne es überhaupt zu merken. Jedenfalls ohne
die Zärtlichkeit dieser Geste überhaupt zu erkennen.
* Dass du dich vor Gewittern fürchtest, warum hast du es mir nicht gesagt? *
Damit du dich lustig über mich gemacht hättest? Nein, danke. Ehrlich gesagt,
habe ich nicht geglaubt, dass ein Mann wie du sich für meine Ängste
interessieren würde. *
* Wir haben alle unsere Ängste. *
Sie sah ihn an und zog eine Braue hoch. * Selbst der böse Vegeta? *
Vegeta schwieg. Es war eine Sache, sich Bulmas Geständnis anzuhören, einen
ganz andere dagegen, ihre Offenheit zu erwidern. Er durfte, konnte sie nicht so
nah an sich heranlassen.
Wofür fürchtest du dich Vegeta? * flüsterte Bulma, ihre blauen Augen glühten
vor Neugier. Tränenspuren zogen sich über ihre Wangen und ihr Mund sah weich
und verletzlich aus.
Vor nichts. * murmelte er und drehte sie in seinen Armen um. * Nichts. * Er
senkte seinen Mund auf den ihren.
Er küsste sie innig, teilte ihre Lippen und ließ seine Zunge besitzergreifend
in ihren Mund gleiten. Sie schmeckte salzig und süß und so verdammt gut, dass
es ihm fast den Verstand raubte. Er strich über ihr seidiges Haar hinab zu
ihren Hüften. Er hatte keine Sekunde lang aufgehört sie zu begehren, das Feuer
war nur abgedeckt, nicht ausgelöscht worden. Die Flammen schlugen hoch, sobald
sich ihr Mund unter seinem bewegte, sobald sich ihr Körper an den seinen
drängte. Es war bloße Begierde, nicht mehr, nicht mehr, nichts Tieferes oder
Kompliziertes einfach ein Mann der eine Frau brauchte.
Er legte die Hand auf ihren Rücken und drückte sie fester an sich. Mit der
anderen Hand tastete er nach dem Saum ihres Oberteiles und ließ sie darunter
gleiten, um die weiche, seidige Haut zu streicheln. Geschickt bannte er sich
einen Weg zu ihren Brüsten. Vegeta umfasste eine Brust. Es überraschte ihn wie
voll sie waren. Aufgeregt, bemerkte er, wie sich die Brustwarzen unter der
hauchzarten Berührung aufstellten.
Er löste seine Lippen von den ihren und strich ihr damit über Kinn und Ohr.
Sie erschauerte, als er mit der Zungenspitze die empfindsame Ohrmuschel
berührte, und hörte zitternd, was er ihr zuflüsterte. Seine Stimme war dunkel
und heiß wie die Nacht.
* Ich will dich schmecken, ich will in dir sein. * Ein leiser laut stieg aus
ihrer Kehle. Er beschwor derart sinnliche Bilder in Bulma, dass ihr schwindelig
wurde.
Sie spürte das Verlanden wie ein Fieber. Es war verwirrend, berauschend,
beängstigend. Ihr Körper drängte sich an seinen, verriet eigenmächtig seine
Wünsche, noch während ihr Kopf darum rang, die Kontrolle zu behalten.
Vegeta küsste ihren Hals. Bulma hielt den Atem an, um nicht zu stöhnen, neigte
aber unwillkürlich den Kopf, um ihm den Hals besser dazubieten.
Vegeta leckte verführerisch über ihre Brustwarzen, strich fester über die
geschwollenen Knospen.
Bulma stöhnte.
Er hob den Kopf und starrte sie an. Seine Augen waren schwer und noch dunkler
vor Begierde.
Aber plötzlich war es, als wenn Vegeta wie aus einer Trance erwacht wäre.
Er ließ von Bulma ab und setzte sich senkrecht ihn. < Was habe ich da getan?
Ich darf mich nicht von diesem Weib verführen lassen. Nicht ich, ich lasse mich
nicht in die Knie zwingen. >
Er schaute auf Bulma, die ihn mit großen Augen ansah.
* So leicht spreizt du also die Beine, Weib. * Vegeta setzte ein fieses grinsen
auf. Er drehte sich um, öffnete den Reißverschluss und verschwand in der
Nacht.
Zurück ließ er eine schwer gekränkte, den Tränen nahe Bulma. < Wie .... wie
kann er es wagen , schluchz , . >
Bulma sah Vegeta noch einmal kurz, bevor er hinter der nächsten Ecke
verschwand. Sie hatte keine Ahnung wohin er ging. Sie versuchte sich einzureden,
dass es ihr egal war. Außerdem war sie sowieso zu erschöpft, um sich darüber
Gedanken zu machen.
Sie zwang sich, nicht auf Vegetas Schlafplatz zu blicken, als sie sich auf ihrem
Platz zusammenrollte und nicht mehr an Vegeta zu denken versuchte - an seine
Hitze, seine Leidenschaft ... daran, wie er sie gehalten hatte, als sie ihm
gesagt hatte, dass sie sich fürchtete.
Bulma war erzürnt über sich selbst. < Warum mache ich mir eigentlich solche
Gedanken? Er war es schließlich, der mich sitzen gelassen hat. Warum hat er
mich bloß sitzen, gelassen? > Sie fühlte wie eine neue Woge Tränen in ihr
aufstieg. Eine einzelne Träne lief ihr schon über die Wange, schnell wischte
sie, sie mit den Fingerspitzen weg und schniefte einmal kurz. < Nein, wegen so
einem Idioten fange ich doch nicht an zu heulen, wenn er mich nicht will, tja
dann hat er halt Pech gehabt. > Bulma, versuchte sich ihre Gefühle auszureden.
Es gelang ihr auch halbwegs, doch ihr Herz fühlte sich, als wenn es gerade mit
einem Bohrer auseinander gemeißelt worden wäre. Sie drehte sich um und
versuchte einzuschlafen.
Vegeta der sich im Moment auf dem Himalaja befand, um sich abzukühlen, machte
sich Vorwürfe. < Wie konnte ich es bloß so weit kommen lassen? Es war, als
wenn mein Gehirn abgeschaltet war. Wie kann ich wegen einem Weib nur so
absinken? Ach Scheiße! > Vegeta, flog in die Luft und schoss erst einmal ein
paar Energiebälle ab, um sich abzureagieren. Erschöpft ließ er sich in den
kalten Schnee fallen. < Warum, warum nur? Ich bin ein Prinz ohne Gefühle. Ich
werde mich nicht von so einem Erdenweib weich klopfen lassen. > Mit diesen
Worten schlief er ein.
Kapitel 10: 10. Kapitel
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Bulma saß auf dem Rasen vor ihrem Haus und beobachtete wie ihr Haus wieder auf
vorderman gebracht wurde.
Es war noch nicht einmal Mittag, doch die Hitze drückte schon wie ein
Pelzmantel im Juli. Bulma trug ein weißes Trägerloses Baumwolltop und eine
khakifarbene Caprihose. Es, sind die einzigen Klamotten die sie noch Retten
konnte. Selbst diese Sommersachen klebten ihr am Leibe und ließen sie von einem
Badeanzug und einem faulen Tag am Strand träumen.
Die Klamotten schmiegten sich durch die Hitze verführerisch an ihren
geschmeidigen Körpern. Das war auch den Arbeitern nicht entgangen, sie warfen
Bulma immer mal wieder einen einladenen Blick zu. Bulma, der das nicht entgangen
war, wurde ein wenig mulmig. < Immer, wenn man Vegeta mal braucht ist er nicht
da. Diese Kerle machen mich ganz schön sauer. Wie sie schon aussehen, Schweiß
gebadet und stinken bis zum Himmel. > Bulma schüttelte sich einmal kurz vor
Ekel. < EKELHAFT! Die sollen mir bloß nicht zu nah kommen. > Als sie wieder
einen Blick von einem Arbeiter bemerkte, kreuzte sie schnell die Arme vor der
Brust.
< Bah, ich sollte mich schnell verdrücken. Wer weiß wozu diese Kerle sonst
noch fähig sind. Wenn ich Vegeta sehe, wie er aus dem GR kommt ist er genauso
Schweiß gebadet. Nur, bei ihm macht mir das nichts aus. Er sieht einfach in
jeder Situation sexy aus. Egal was er macht. >
Um halb acht war Bulma aufgestanden, da die Arbeiter schon früh kommen sollten.
Sie hatte ganze zwei Stunden geschlafen, nachdem sie in der Nacht zuvor
auseinander gegangen waren. Und diese zwei Stunden waren voller erotischer
Träume mit Mr. Na - wer - wohl gewesen. Sie wurde rot, wenn sie nur daran
dachte. Sie würde sich hüten, diese Träume zu deuten.
Vegeta bedeute Ärger. Er war ein Massenmörder. Das sein Körper einem Adonis
zur Ehre gereicht hätte, konnte dabei keine Rolle spielen. Sie durfte sich
nicht mit ihm einlassen.
Wie ein Mantra ( eine Art Priester )betete sie sich das vor, aber immer wenn sie
sich endgültig überzeugt zu haben glaubte, schlich sich die Erinnerung in ihr
Gedächtnis, wie Vegeta sie gehalten hatte. Wie zärtlich, sanft und mitfühlend
er plötzlich gewesen war...
Sie hatte eine ganz neue Seite an ihm entdeckt. Diese Seite hatte er vorher noch
keinem gezeigt, sie war die erste die diese Seite an ihm entdecken durfte. Es
machte sie Stolz und ängstlich zugleich. Bulma wusste nicht genau wie sie damit
umzugehen hatte. Ihre Gefühle gerieten in einen Strudel. Von einem Tag auf den
anderen war ihr ganzes Bild, welches sie sich von Vegeta aufgebaut hatte, in
sich zusammengekracht.
Bulma hatte keine Lust sich weiter Gedanken über Vegeta zu machen. Sie hatte
auch so schon genug mit ihren Gedanken zutun, es fehlte ihr gerade noch das so
ein eingebildeter, sexy Aussehender Saiya - jin ihr das Leben schwer machte.
Bulma erhob sich und machte sich auf den Weg in die Küche, die schon wieder
halbwegs stand.
Bulma nahm sich ihre Tasche und wollte sich gerade auf den weg zur
Bushaltestelle begeben, als plötzlich ein Schatten auf sie viel. Sie sah noch
oben und erblickte Vegeta der gerade über ihr schwebte.
Was hälst du davon zu landen? * , * Gar nichts. Ich schwebe gerade so schön
und man hat eine wirklich gute Aussicht von hier. * , * Ja, da muss wohl
stimmen. Von da oben siehst du sicherlich mehr als ich von hier unten. * , * Das
meinte ich eigentlich nicht. * Vegeta setzte ein breites Grinsen auf und deutete
auf Bulmas Dekolletee. Bulma dachte einige Sekunden nach, bis sie verstand was
Vegeta meinte. Mit einem kleinen Schrei hob sie ihre Hand und hielt sie
schützend über ihren Ausschnitt. * Du elender Spanner. Hast du nichts besseres
zu tun als anderen Menschen in ihre Ausschnitte zu gucken? * Bulmas Augen
blitzten böse. Vegeta hatte sich nun doch dazu entschlossen wieder festen Boden
unter den Füßen haben zu wollen. Mit einem letzten Blick in ihren Ausschnitt
landete er einige Meter hinter Bulma. < Was für einen Spanner. Wenn ich ehrlich
bin genieße ich seine Blicke aber trotzdem. > , < Dieses Weib ist ja so sexy.
Irgendwann werde ich noch die Beherrschung verlieren und mich einfach auf sie
stürzen, wenn sie so weiter macht! So wie sie mich ansieht könnte man meinen
sie würde es sogar zulassen. >
Im Moment habe ich nichts besseres zu tun, da hast du ausnahmsweise mal Recht.
Aber wie ich sehe, scheinst du dich ja prächtig Amüsiert zu haben! * Vegeta
fixierte daraufhin einen Arbeiter, der seiner Meinung nach seinen Blick viel zu
lange auf Bulmas Busen ruhen lies. Er schickte einen grimmigen Blick in die
Richtung des Arbeiters. Dieser zuckte zusammen und drehte sich eilig um, um
damit fortzufahren, wo er aufgehört hatte.
Bulma die Vegetas Blick bemerkt hatte, verkneifte sich in Grinsen und antwortete
zuckersüß. * Ja, ich hatte wirklich einen prächtigen Vormittag. Wie soll das
auch anders sein, bei so vielen gutaussehenden Männern um mich herum. Die
beinah vom Gerüst fallen, wenn ich sie ansehe oder an ihnen vorbei gehe.
Eifersüchtig Prinzilein? * Vegetas Mine verfinsterte sich. * Hast du mich eben
Prinzilein genannt? Wieso sollte ich eifersüchtig sein? Etwa auf diese
schwächlichen Waschlappen von Männern? Wers glaubt wird selig. *
< Erzähls deiner Großmutter! > Um Vegeta nicht noch wütender zu machen,
wechselte sie schnell das Thema. * Ich wollte eigentlich ein wenig shoppen
gehen. Da das Busfahren zu lange dauert und du eh nichts zu tun hast bis der GR
wieder steht kannst du mich ja mal schnell in die Stadt fliegen und wir könne
auch gleich für dich etwas einkaufen. * Bulma blickte prüfend an Vegeta
herunter. Dieser hatte immer noch seinen Schlafanzug an. Sie zupfte ein wenig am
Oberteil. * So können wir dich aber auf keinen Fall mitnehmen, aber warte ich
habe dir doch gestern etwas mitgebracht. * Bulma drehte sich um und kramte die
Tüte mit Vegetas Klamotten heraus. * Hier zieh das an. *
Vegeta der bis dahin nicht zu Wort gekommen war, blickte Bulma nun wütend an. *
Wie kommst du darauf, dass ich mit dir einkaufen gehen würde! * ,
Weil ich, wenn du es nicht tun wirst, deinen geliebten GR eigenhändig
verschrotten werde. Außerdem brauchst du unbedingt neue Klamotten. Jetzt wieder
sprich nicht, sondern zieh dich um, damit wir los können. *
Vegeta schnappte sich wiederwillig die Tasche und verzog sich hinter die
nächste Mauer um sich umzuziehen.
Bulma drehte sich um und atmete erst mal aus. < Puh, es überrascht mich
wirklich, dass ich ihn so einfach überreden konnte, sonst ist er doch nicht so?
Egal, ich freue mich auf jeden Fall schon. >
< Warum tanze ich nach der Pfeife dieser Frau? > Eigentlich hatte er keinen Bock
darauf sich von Geschäft zu Geschäft schleifen zu lassen. Aber das Weib in
allmöglichen Klamotten zu sehen, vielleicht sogar in Unterwäsche reizte in
schon.
Bulma blickte sich um, als sie Vegetas Schritte hörte. Sie wäre wahrscheinlich
umgefallen, hätte sie sich nicht im letzten Augenblick an der Tischkante
festgehalten. Das weiße T - Shirt spannte um seinen prächtigen Brustkorb und
seinen Waschbrettbauch. Die Jeans hüllte sich verführerisch um seine
kräftigen Schenkel. Er war einfach die Art Mann, nachdem sich Frauen auf
offener Straße umdrehten und verheiratet Frauen ihren Männer untreu wurden.
Bulma erschrak als sie Vegetas dunkle Stimme vernahm. Er war kaum 5 cm von ihr
entfernt und flüsterte. * Na, gefall ich dir? * Bulma wurde rot wie eine
Tomate. * Du siehst zwar nicht schlecht aus, aber auch andere Mütter haben
hübsche Söhne. Nun lass uns endlich los fliegen. *
Mit einem Grummeln, stellte sich Vegeta hinter Bulma, legte einen Arm um sie und
hob sie hoch. Mit dem anderem Arm fasste er unter ihren Kniekehlen hindurch und
trug sie nun auf beiden Händen. Er hob ab und flog in die Luft. * In welche
Richtung, Weib? * , * Siehst du das Hochhaus da hinten? Immer darauf zu. *
Vegeta setzte sich in Bewegung, immer darauf bedacht nicht zu schnell zu
fliegen. < Dieses Weib ist ja echt federleicht. Es fühlt sich echt gut an sie
so zu halten. VEGETA. Was denkst du dir? Du bist ein Prinz und kein Weichei! >
Doch wenn er an letzte Nacht dachte wurde ihm schon wieder ganz heiß. < Oh
nein, wenn du sie wirklich gewollt hättest, dann hättest du sie letzte Nacht
gefögelt. Sie hätte bestimmt nichts dagegen gehabt. > Vegeta fing an zu
grinsen.
Was grinst du denn so? Habe ich irgendetwas nichts mitbekommen? * , * Nichts was
dich etwas angehen würde. * , * Pah, unser Prinz hat also ein kleines
Geheimnis? * , * Halt endlich die Klappe oder ich lasse dich fallen! * Mit
diesen Worten ließ er seine Arme ein wenig herabsinken, so das Bulma ins Wanken
geriet. * Vegeta, hör sofort auf damit. Das ist nicht witzig. * , * Mir macht
es aber Spaß. * , * Ja, das kann ich mir denken. So, wir sind da. Lande doch
bitte da unten, wo nicht so viel los ist. *
Vegeta landete also in einer weniger belebten Seitenstraße. Er setzte Bulma
vorsichtig auf dem Boden ab. * Danke. Wollen wir erst für dich oder erst für
mich einkaufen gehen? Wir dürfen auch nicht die Lebensmittel vergessen. Ein
neues Auto wäre auch nicht schlecht. *
Ohne auf die Antwort Vegetas zu warten ging sie auf die belebte Einkaudpassage
zu. Vegeta, trotte ihr missmutig hinterher.
Sie waren schon geschlagene drei Stunden unterwegs, Vegeta taten so langsam die
Füße weh. Bulma hatte ihn durch sämtliche Boutiquen gezerrt wo es etwas zu
kaufen gab. So schien es ihm. < Warum habe ich mich bloß darauf eingelassen.
Ich hätte es mir denken müssen, aber nein. Ich musste ja auf dieses
Weibsstück hören. > , * Vegeta wo bleibst du denn? Ich habe ein Boutique
gefunden, wo wir für dich etwas einkaufen können. Vegeta blickte auf und sah
Bulma vor dem Eingang einer Männerboutique stehen. * Brauchst du vielleicht
eine Extraeinladung? Nun komm endlich. * , * Ich komme ja schon. * Mit langsamen
Schritten ging er auf Bulma zu, diese hatte schon die Tür geöffnet. < Na dann
wollen wir mal. > , * Setz doch mal ein freundlicheres Gesicht auf Vegeta, so
erschreckst du ja alle Leute. * ,
Das ist meine Absicht Weib! *
Sie wurden von einem freundlichen Verkäufer begrüßt. Dieser fixierte Bulma
und ihre wohlgeformten Brüste. Er schnappte sich ihre Hand, küsste sie und
säuselte. * Was kann ich für sie Mademoiselle? Ich kann mir nicht vorstellen,
dass wir für so ein hinreißendes Geschöpf wie sie hier etwas haben. * Bulma
entzog ihm ihre Hand. * Ich bin eigentlich hier um etwas für meinen Mitbewohner
zu kaufen. * Mit einer Hand deutete sie auf Vegeta, der gelangweilt an der Wand
lehnt. * Oh, natürlich. Wenn sie mir bitte folgen wollen. Er ging voraus zu
einem Ständer und fischte ein paar Klamotten heraus. * Wie gefällt ihnen das
hier? * Es handelte sich um ein blaues Hemd und eine schwarze Jeans. * Ja, das
ist gut. Vegeta probiere es doch bitte mal an. * Bulma hielt ihm die Sachen hin.
Vegeta nahm sie und verschwand in einer Umkleidekabine. < Er hört auf mich. Das
ist ja mal ganz was neues. > Gemeinsam mit dem Verkäufer suchte sie noch ein
paar Sachen aus. Darunter noch ein paar Hemden, Socken, T - Shirts und sechs
weitere Hosen. Die Unterwäsche wollte sie mit ihm zusammen aussuchen. Er machte
eine kleine Modenschau vor ihr und sah einfach in allem atemberaubend aus. Ob in
den Hemden oder T - Shirts die aussahen, als ob sie nur für seinen Oberkörper
gemacht wurden. Oder in den verschiedenen Hosen es passte einfach alles
vortrefflich.
Was Bulma allerdings beunruhigte war der Verkäufer. Er begrapschte sie
andauernd, lies es aber immer so aussehen, als ob es aus versehen passiert
wäre. Ebenso starte er entweder auf ihren Po, wenn sie sich bückte oder auf
ihren Busen. Bulma war immer ganz kurz davor wieder einen ihren Wutausbrüche zu
bekommen, wenn der Verkäufer sie immer ganz zufällig berührte. < Wenn dieser
Scheißer mich noch einmal anfasst dann liegt er aber für den Rest des Monats
im Krankenhaus. >
Bulma hatte gar nicht bemerkt, dass Vegeta sie die ganze Zeit über beobachtet
hatte. Ihm war auch schon aufgefallen, dass der Verkäufer Bulma andauernd
begrapschte. Ebenfalls bemerkte er Bulmas Gesichtsausdruck, der sich langsam
aber sicher Wutverzerrte. < Dem Weib ist es anscheinend auch schon aufgefallen.
Wenn sie einer anfassen darf, dann bin das nur ich und kein anderer. Vor allem
nicht von so einem sabberndem etwas. > Vegetas Mine verhärtete sich ebenfalls.
So Mademoiselle, gibt es noch etwas was ich für sie tun kann? * Der Verkäufer,
stellte sich in eine verführerische Pose und sah Bulma dabei
mit einem verlangenden Blick an. Bulma wurde so kotzübel, dass sie sich am
liebsten sofort übergeben hätte. Am besten noch auf den Verkäufer, damit er
mal sah was er für eine Wirkung auf Frauen hatte. * Wir bräuchten noch
Unterwäsche. * Bulma blickte sich um und sah dabei geradewegs Vegeta der aus
der Umkleidekabine kam. Schlagartig verflog ihre Übelkeit. < Ich wusste gar
nicht was Vegeta für eine Wirkung auf mich hat! Aber gegen diesen Pickel über
säten Jüngling hat er eh die Wirkung eines Gottes. >
Vegeta du brauchst noch Unterwäsche. Was möchtest du für eine Farbe? * , *
Schwarze, graue oder Blaue, keine Bunten. * , * Wirklich, du würdest in weißen
Boxershorts mit Teddybären ja so süß aussehen. * , * Ich und süß Aussehen.
Weib, du hast sie nicht mehr alle. * , * Ist ja schon gut, lass uns mal gucken.
* Bulma suchte ein paar schöne Boxershorts heraus und bat Vegeta sie doch mal
anzuprobieren. Dieser verschwand abermals in der Umkleidekabine.
Diese Chance nutzte der Verkäufer. * Hey, dieser Kerl hat so eine Schönheit
wie dich doch gar nicht verdient. Wie wäre es denn mit uns beiden Süße? *
Dieses Mal hatte Bulma genug. * Jetzt hören sie mir mal gut zu sie noch halb in
den Windeln stehendes Baby! 1. Ich bin eine Kundin von ihnen, was fällt ihnen
ein mich zu duzen. 2. Ich bin nicht ihre Süße und 3. Wagen sie es nie wieder
mich anzugrapschen, sie sind einfach wiederlich. Ich bekomme Kotzanfälle, wenn
sie mich anfassen. Ich hoffe sie haben mich verstanden.
So redet man nicht mit mir SÜßE * Er sprach, dass Süße extra langsam und
gedehnt aus. Das war zuviel für die schon ziemlich wütende Bulma. Sie holte
aus und trat ihm dann gezielt und mit aller Kraft in sein bestes Stück. Der
Verkäufer jaulte einmal kurz auf und ging dann mit Tränen in den Augen zu
Boden.
Vegeta der alles beobachtet hatte und Bulma schon zu Hilfe kommen wollte, trat
nun aus klatschend aus der Umkleide. * Nicht schlecht Weib, dass muss man dir
lassen. *
Bulma wollte Vegeta gerade eine saftige Antwort zubrüllen. Doch sie blieb wie
zur Salzsäule erstarrt stehen. Vegeta stand nur mit Schwarzer Boxershorts
bekleidet, ihr gegenüber. Bulma blieben die Worte im Hals stecken, so verflixt
sexy sah Vegeta aus. Sie konnte sich gar nicht an seinem muskolösem Body satt
sehen. Sie verfluchte sich innerlich dafür, dass er so eine Wirkung auf sie
hatte.
Vegeta verfolgte Bulmas Blick und begann zu grinsen. Er wusste ganz genau was
für eine Wirkung er auf sie hatte. Doch auch er musste sich eingestehen, dass
wenn sie nur mit Unterwäsche bekleidet ihm gegenüber stehen würde, er sich
wahrscheinlich auch zum Affen machen würde. Er stand einfach auf sie. Doch
konnte er mit ihr schlafen? Was wäre danach? Wenn sie es ihm anbieten würde,
er würde nicht nein sagen. Beim ersten Mal hatte er es noch rechtzeitig
geschafft, doch ein zweites Mal würde es ihm nicht gelingen ihr zu
wiederstehen. Beim ersten Mal wäre sie ja schon ohne zu wiedersprechen mit ihm
in Bett gegangen. Er begehrte sie, er musste sie haben, und er würde sie haben.
Bald.
Sie erschraken beide aus ihren Gedanken, als sie die Stimme des Verkäufers
vernahmen. * Würden sie bitte bezahlen und dann endlich verschwinden. * ,
Es wird mir ein Vergnügen sein zu bezahlen um endlich aus diesem sinkendem,
unfreundlichem Geschäft herauszukommen. * , * Vegeta ziehst du dich an und
gibst mir dann die Sachen, die du haben möchtest. * , * Sind sie sicher das sie
das überhaupt alles bezahlen können? Wir sind ganz exklusiv! * , Vegeta hatte
sich in Windeseile umgezogen und brachte nun alle Sachen nach vorne. * Danke. *
Bulma legte die Klamotten auf die Theke. * Welche Karte möchten sie denn haben?
American Express oder lieber meine Goldencard?
Dem Verkäufer blieb vor staunen der Mund offen stehen. * Machen sie den Mund.
Ihre Milchzähne werden sauer. Außerdem sollten sie sich mal wieder die Zähne
putzen. Sie haben Mundgeruch, der könnte Tote wieder auf erwecken! * Bulma
konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und musste sich, auf die Zunge beißen um
nicht loszulachen. < Vegeta hat doch immer die besten Sprüche drauf. > Sie
bezahlte und gemeinsam verließen sie das Geschäft.
* Ich werde nie wieder auch nur einen Schritt in diese Boutique setzen. Wenn ich
nur an diesen Verkäufer denke. Wiederlich!
Vegeta lass uns jetzt ein Auto und Lebensmittel einkaufen gehen. *
Die Dunkelheit brach herein, als Bulma und Vegeta in Bulmas nagelneuem
himmelblauen Cabriolet auf die Auffahrt des Hauses fuhren. Sie hatten alles
eingekauft was sie benötigten. Lebensmittel, Duschutensilien und ein paar neue
Küchengeräte. Bulma staunte nicht schlecht, dass Haus stand neu, schöner und
besser an seinem Platz, sogar einen Swimmingpool gab es jetzt.
Wow. Sie haben es geschafft an einem einzigen Tag das ganze Haus aufzubauen, nur
die Möbel fehlen noch. Sie kommen morgen. * , * Kleine Frage am Rande, wo
schlafen wir heute Nacht? * , * Dafür ist gesorgt, ich war vorhin noch kurz in
einem Möbelgeschäft und habe zwei Betten besorgt. Wir müssen nur noch unsere
Zimmer festlegen. * , * Aha. *
Insgeheim war Vegeta enttäuscht darüber, dass sie nicht noch eine Nacht
zusammen im Zelt verbrachten. < Was denke ich da mal wieder, diese Frau hat mich
gar nichts zu interessieren. >
< Höre ich da etwa ein wenig Enttäuschung aus seiner Stimme? Nein, das kann
nicht sein. Aber wenn doch? Ich hätte auch nichts gegen noch eine Nacht im Zelt
gehabt. >
Insgeheim war Vegeta enttäuscht darüber, dass sie nicht noch eine Nacht
zusammen im Zelt verbrachten. < Was denke ich da mal wieder, diese Frau hat mich
gar nichts zu interessieren. >
< Höre ich da etwa ein wenig Enttäuschung aus seiner Stimme? Nein, das kann
nicht sein. Aber wenn doch? Ich hätte auch nichts gegen noch eine Nacht im Zelt
gehabt. >
Vegeta hilfst du mir bitte die ganzen Taschen und Kartons ins Haus zu tragen? *
Bulma hatte sich umgedreht und versuchte einen schweren Karton von der Rückbank
des Cabriolets zu hieven. Was ihr aber eher misslang als gelang. Sie wäre
beinah mitsamt dem Karton rückwärts auf die Auffahrt gefallen, hätte Vegeta
nicht im letzten Moment einen Arm um sie geschlungen und mit dem anderen Arm den
Karton gepackt.
So kam es das Bulma halb in seinen Armen hing und krampfhaft versuchte nicht
hinzufallen. Vegeta hatte währenddessen den Karton mal kurz vor die Haustür
geschmissen und schlang nun auch seinen anderen Arm um sie. Er hob sie
vorsichtig, fast zärtlich wieder auf die Beine. Bulma konnte nichts anderes als
ihm in die pechschwarzen Augen zu starren. Ihr Herz klopfte so laut, dass sie
meinte Vegeta konnte es bestimmt auch hören. In diesen Sekunden, wo sie hier
unter Sternenhimmel in Vegetas starken Armen lag wurde es ihr bewusst. Sie Bulma
Briefs fing langsam an sich in Vegeta zu verlieben. Sie konnte es sich nicht
anders erklären, das Herzklopfen das sie bekam, wenn er sie anschaute oder das
Verlangen welches, sie wie eine Hitzewelle erfasste, sobald er sie nur leicht
berührte. Es konnte gar nicht anders sein, doch was war mit ihm? Würde er ihre
Gefühle erwidern? Hoffnung gab es ja schon. Wie sich in den letzten Tagen
herausgestellt hatte, doch würde es reichen?
< Was starrt sie mich den so an? Es sieht so aus, als würde sie angestrengt
über etwas nachdenken. Ihre Augen, faszinieren mich immer wieder aufs neue. Wie
konnte ein Mensch nur solche Augen haben? So schön schimmernd blau. Seit wann
mache ich mir denn Gedanken über so etwas? Ich verweichliche hier noch
vollkommen. Alles nur wegen diesem Weibsstück. Ihre Lippen sehen so weich und
warm aus. Ob ich es wagen soll? Scheiß auf die Konsequenzen. >
Ich kann nicht länger warten, Bulma. Ich muss dich küssen. * , * Warum tust du
es dann nicht? *
Vorsichtig legte er seine Hände um ihren Kopf. Langsam ließ er den Blick über
ihr Gesicht gleiten, verweilte bei jedem Detail. Vegeta beugte sich über Bulma
und berührte ihre Lippen mit seinen. Aber nicht vorsichtig tastend, wie sie es
erwartet hätte, sondern wild entschlossen und begierig, während er sie
gleichzeitig fest in seine Arme schloss.
Sie spürte seinen warmen Atem, roch den Duft seines Rasierwassers und fühlte
seine starken Muskeln. Schauer durchströmten ihren ganzen Körper. So schnell
hatte sie noch nie so heftig auf einen Mann reagiert, schon gar nicht bei einem
so Kuss. Als er nun seine Zunge in ihren Mund schob, begann sie sofort ein
heißes Zungenspiel.
Vegeta keuchte leise und zog sie noch dichter an sich. * Ich will dich * , * Ich
will dich auch. * Hörte sie sich prompt erwidern. * Wirklich. Aber das geht mir
alles zu schnell. Wir können nicht einfach so unserer Begierde nachgeben,
Vegeta. Ich kenne sich ja kaum. * Er ließ sie los, machte einen Schritt von ihr
weg und schob die Hände in die Hosentasche. * Merkwürdig, aber irgendwie
überrascht es mich, dass du jetzt wieder so reagiert. Mit diesem Waschlappen
von Yamchu bist du schließlich auch regelmäßig in die Kiste gehüpft und als
der Verkäufer dich begrapscht hat, hast du nichts dagegen getan. * Vegeta fing
dreckig an zu Grinsen. * Na komm schon Baby, allen anderen machst du es
schließlich auch. Warum also nicht mir? *
Bulmas Gesicht verfärbte sich kalkweiß, tränen bildeten sich in ihren Augen
und fingen an sich selbstständig zu machen und über ihr Gesicht zu laufen.
Sie holte aus und verpasste Vegeta eine schallende Ohrfeige. Dieser zuckte nicht
einmal mit der Wimper. * W-i-e kannst du es wagen. ICH HASSE DICH DU
EINGEBILDETES SCHWEIN. *
Bulma drehte sich um und rannte heulend ins Haus. Vegeta hatte es geschafft
Bulmas Herz binnen Sekunden in tausend Stücke zerspringen zu lassen.
Hätte Bulma sich noch einmal umgedreht, so hätte sie gesehen, wie sich Vegetas
Gesicht traurig verzog. < Ich hätte es nicht sagen sollen, aber es ist besser
so. Für sie und für mich. >
Doch auch in seiner Seele hinterließ es einen schmerzhaften Stich. Vegeta flog
in die Luft und machte sich wieder auf den Weg zum Himalaja.
Bulma lag weinend auf ihrem Bett. ( Sie hatte es vorher aufgestellt ) < Wie
konnte er nur? Was habe ich denn falsch gemacht? Warum muss liebe nur immer so
schmerzhaft sein? > Bulma haute Tränen über strömt in ihr Kissen und stellte
sich vor es wäre Vegeta. < Ich will ihn nie wieder sehen, dieses miese Schwein.
>
An diesem Abend weinte Bulma sich in den Schlaf.
Am anderen Ende der Welt ging es Vegeta aber auch nicht besser. Nachdem er sich
stundenlang verausgabt hatte lag er nun im kalten Schnee und dachte über die
letzten Tage nach. < Man könnte fast schon meinen ich hätte Gefühle
entwickelt, so wie ich mich gegenüber der Frau verhalte. Aber das geht doch
nicht, oder doch? Ach, ich bin viel zu verwirrt. Ich sollte mich vielleicht
entschuldigen? Nein, das kommt gar nicht infrage. Ich muss mich doch nicht
Entschuldigen. Das wäre ja noch schöner. > Erschöpft schlief Vegeta nach
weiteren Stunden des Nachdenkens in einen tiefen aber unruhigen Schlaf. In
dieser Nacht träumte er von einer Frau mit Augen so blau wie das Meer.
Als Bulma am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie beschissen. Sie hatte starke
Kopfschmerzen und in ihrer Magengegend rumorte es gewaltig. < Ich glaube ich
werde krank. > Sie richtete sich auf und schaffte es schwankend in die Küche.
Dort schluckte sie erst einmal eine Kopfschmerztablette. < Wie spät ist es
eigentlich? > Bulma blickte auf die Küchenuhr. < Was, schon 13.30 Uhr. Ich
wollte doch heute noch so viel erledigen. > Schnellen Schrittes wollte sie zur
Tür gehen, dass wurde allerdings von ihrem Magen und ihren Kopfschmerzen
unmöglich gemacht. Sie fasste sich an den Kopf, als sie wieder aufblickte, sah
sie Vegeta in der Tür lehnen. * Du siehst heute scheiße aus, Weib. * Auf
Vegetas Gesicht bildete sich ein Grinsen. * Wenn du meinst. * < Moment mal. Da
stimmt doch etwas nicht. Sonst bekommt sie doch immer sofort einen Wutausbruch.
Sie sah heute aber auch wirklich nicht gut aus. > Er blickte ihr nach, wie sie
die Treppe empor stieg.
< Jetzt macht er sich bestimmt wieder lustig über mich. > Bulma wollte gerade
die letzte Stufe hoch steigen, da wurde ihr plötzlich schwindelig.
< Mir wird plötzlich so schwindelig und alles dreht sich. > Bulma wollte noch
nach dem Treppengeländer greifen, doch zu spät ihr wurde schwarz vor Augen und
sie viel rückwärts die Treppe hinunter. Es hätte böse für Bulma ausgehen
könne, doch zum Glück war Vegeta schon zur Stelle. Als er sie plötzlich nach
hinten hinüber kippen sah, hatte er den Schrecken seines Lebens bekommen.
Jetzt wo er sie in den Armen hielt, ging es ihm aber auch nicht besser. Er
rüttelte ein paar mal an ihr und flüsterte nebenbei ihren Namen. * Bulma,
Bulma. Nun wach schon auf. *
Was ist den los? * , * Du bist ohnmächtig geworden. * , * Ja. Aber was geht
dich da eigentlich an? * Sie wollte sich aufrichteten, doch sie wurde von
furchtbaren Kopfschmerzen daran gehindert und sank zurück in Vegetas Arme.
Vegeta, befühlte ihr die Stirn. Sie brannte förmlich. * Du hast ja Fieber. Ich
werde sofort euern Hausarzt benachrichtigen. *
Bulma hörte noch was Vegeta sagte, doch war es viel zu anstrengend darauf zu
antworten.
Vegeta hob sie auf seien Arme und trug sie in ihr Zimmer, wo er sie ins Bett
legte und zudeckte. Er ging wieder in die Küche und Fühlte eine Schüssel mit
kaltem Wasser, nahm einen Waschlappen aus einem Schrank und brachte alles in
Bulmas Zimmer. Er tauchte den Waschlappen in das kalte Wasser, wrang ihn aus und
legte ihn anschließend auf ihre Stirn. < Sie sieht so zerbrechlich aus. > Er
strich ihr einmal kurz über die Wange und suchte dann das Telefon um den Arzt
zu benachrichtigen. Er hatte alles mitbekommen, als sich Herr Briefs den Fuß
verstauchte. Frau Briefs hatte ihn darauf mitgeschleift und ihm erklärt, wie
man den Arzt benachrichtigt. Es konnte ja sein, dass etwas passieret und er der
Einzige ihm Haus war. Damals hatte er sich darüber gelacht. Doch jetzt war es
ja doch ganz nützlich.
Eine halbe Stunde später kam der Arzt und ließ sich von Vegeta in Bulmas
Zimmer führen.
Bulma hatte den Eindruck, als stünde sie am Ende eines langen, nebligen Tunnels
und könne die anderen nicht erreichen.
* Man sollte sie nicht alleine lassen..., sagte der Arzt schließlich,
und Bulma wunderte sich, dass sie das trotz ihrer heftigen Kopfschmerzen
mitbekommen hatte.....wenn sie mich brauchen, rufen Sie mich sofort an - egal,
um welche Uhrzeit. Und die muss auf jeden Fall beobachtet werden.
Bulma wollte dagegen protestieren, dass man sie wie ein Baby behandelte. Sie
wollte sagen, dass sie schon wieder in Ordnung käme, wenn man sie nur endlich
in Ruhe ließe. Aber als sie sich aufzurichten versuchte, schien sich plötzlich
das Zimmer um sie zu drehen, und Menschen, Möbel und Dekorationsgegenstände
mischten sich zu einem bunten Farbwirrwarr, dass ihr auch noch das letzte
bisschen Kraft raubte.
Die nächsten vierundzwanzig Stunden versank Bulma in einem Durcheinander
unzusammenhängender Traumsequenzen und verschwommener Wahrnehmungen. Dabei
hatte sie die ganze Zeit das Gefühl, aus einem tiefen Abgrund herauskrabbeln zu
müssen.
Vegeta saß die ganze Zeit an Bulmas Bett, flößte ihr Medizin ein und
wechselte den Waschlappen auf ihrer Stirn. In der Nacht schlief er auf dem Boden
vor ihrem Bett. Manchmal hörte er sie irgendwelche Worte brabbeln. Einmal so
war sich sicher erwähnte sie sogar seinen Namen. Ab und zu strich er ihr
vereinzelte Haarsträhnen aus dem Gesicht oder fasste ihre Hand wenn sie
besonders unruhig war. Irgendwie machte es ihm sogar Spaß. Er konnte sie
ungestört mustern und fand, dass sie sogar krank noch unheimlich sexy aussah.
Irgendwann merkte Bulma dann, dass sie wieder ganz bei sich war. Eine Weile
behielt sie die Augen noch geschlossen, aus Angst, die furchtbaren Kopfschmerzen
könnten zurückehern. Aber es war auch kein Stimmengewirr mehr im Hintergrund,
und die unzusammenhängenden Bilder in ihrem Kopf waren auch verschwunden. Bulma
fühlte sich zwar immer noch müde und wie vom Zug überrollt, aber sie war
wieder Herr ihrer Sinne. Schließlich zwang sie sich ihre Augen zu öffnen, doch
das Sonnenlicht blendete sie so, dass die Augen nicht aufhalten konnte.
Weib? Weib, mach schon die Augen noch einmal auf! * Bulma beschattete sich die
Augen und bemühte sich den jemand, der sie angesprochen anzusehen. Irgendwie
kam ihr die Stimme bekannt vor. Als sie Vegeta erblickte, schloss sie noch
einmal die Augen und öffnete sie wieder, weil sie glaubte noch zu träumen,
doch da saß er wirklich und leibhaftig vor ihr. * Was machst du den hier,
Vegeta? * , * Mich um dich kümmern. Du warst für vierundzwanzig Stunden
weggetreten. Aber daran erinnerst du dich doch sicher nicht mehr? * , * Doch ein
bisschen. * antwortete Bulma, bevor ihr Durstgefühl zu überwältigend wurde
und sie Vegeta um etwas zu trinken bat. Vegeta reichte ihr ein Glas Wasser. Aber
nachdem Bulma einen Schluck getrunken hatte, ließ sie sich erschöpft in die
Kissen sinken, murmelte ein leises danke, und schlief sofort wieder ein.
Nachdem sie den Nachmittag über mehrmals wieder aufgewacht und gleich darauf
wieder erneut eingedöst war, war sie am Abend so weit wieder hergestellt, dass
sie im Bett sitzen und die dampfende Gemüsebrühe essen konnte, die Vegeta ihr
gekocht hatte.
Ich wusste gar nicht, dass du kochen kannst. * , * Ich habe viele Eigenschaften
wovon du nichts weist. Kochen gehört mit dazu. * , * Was hatte ich eigentlich
genau? * , * Der Arzt meinte du hättest eine Sommergrippe gehabt. * , * Aha,
hast du eigentlich den Arzt gerufen? * ,
Ja, habe ich. Du bist mir ja förmlich in die Arme gefallen, damals auf der
Treppe. * , * Na dann, danke ich dir. *
Vegeta wollte gerade antworten, da klopfte es an der Tür. * Herein. *
Der Arzt war es, um nach Bulma zu sehen. * Die Tür war offen und da keiner
geöffnet hat bin halt einfach reingekommen. Wie ich sehe geht es ihnen ja
wieder besser. Würden sie dann bitte das Nachthemd ausziehen, ich muss sie
abhören. Bulma blickte Vegeta an, der daraufhin das Zimmer verließ. Nachdem
der Arzt Bulma untersucht hatte, wechselten sie noch ein paar Worte. * Sie haben
Glück, dass sie so schnell wieder gesund geworden sind, aber bei der guten
Pflege ihres Freundes der draußen vor der Tür wartet ist das ja kein Wunder. *
, * Wie meinen sie das? Mit der Pflege? . * , * Ja, haben sie das etwa nicht
mitbekommen? Hier Freund hat die ganze Zeit hier an ihrem Bett über zu gewacht,
sogar in der Nacht hat er hier auf dem Boden geschlafen. Naja, dann auf
Wiedersehen. * , * Ja, auf Wiedersehen. *
Bulma musste erst einmal darüber nachdenken, was sie eben erfahren hatte.
Vegeta war die ganze Zeit über bei ihr geblieben, sogar in der Nacht. In Bulmas
Madengegend breitete sich ein wohliges Gefühl aus. < Vielleicht besteht ja doch
noch Hoffnung. >
Bulma musste erst einmal darüber nachdenken, was sie eben erfahren hatte.
Vegeta war die ganze Zeit über bei ihr geblieben, sogar in der Nacht. In Bulmas
Madengegend breitete sich ein wohliges Gefühl aus. < Vielleicht besteht ja doch
noch Hoffnung. >
Darüber wollte sich jedoch jetzt nicht nachdenken. Sie streckte sich erst
einmal und ließ sich dann wieder in die Kissen sinken. < Schlaf tut jedem gut
und macht schön.> , (Bulma wie sie leibt und lebt)
Vegeta betrat leise wieder das Zimmer. Er hatte noch ein paar Worte mit dem
Doktor gewechselt. Nun wand er sich der seelenruhig Schlafenden Bulma zu. < Wie
schön sie doch ist. > In Vegeta begann das Verlangen zu wachsen. Er musste sich
zusammenreißen, um nicht gleich über sie herzufallen. Ihm war es nicht
geheuer, dass sie soviel Macht über ihn besaß. Er hegte das erste Mal in
seinem Leben Gefühle und dann noch für eine Erdentussi. Aber sie war halt
keine normale Erdentussi. Sie war etwas besonderes. Wo er andere schon längst
umgebracht hätte, ließ er es ihr durchgehen. Seine Gefühlswelt war in den
letzten Tagen gehörig ins Schwanken gerat. Als er sie da oben von der Treppe
fallen sah, hatte er sich richtig erschreckt. Die folgenden Tage hatte er an
ihrem Bett gesessen und sich gewünscht, dass sie so schnell wie möglich wieder
gesund werden sollte. Er hatte sich richtige Sorgen um sie gemacht. Er musste in
Ruhe darüber nachdenken.
Er strich Bulma noch einmal kurz zärtlich über die Wange und ging dann aus dem
Zimmer.
Kurz nachdem Vegeta Bulmas Zimmer verlassen hatte war sie aufgewacht. Sie hatte
einen schönen Traum gehabt, wo sie und Vegeta auf einer kleinen Insel
zusammengelebt hatten. Sie hatte eine ganze Zeit lang nachgedacht und dann einen
Entschluss gefasst. Sie wollte Vegeta dafür danken, dass er sich um sie
gekümmert hatte. Sie konnte ihm schlecht etwas kaufen oder selber basteln. Er
würde es wahrscheinlich in den nächsten Mülleimer befördern. Nein, dass kam
auf keinen Fall in Frage.
Sie würde sich schon etwas überlegen. Erst mal Frühstücken.
Er machte sich auf den Weg zur Küche, wo er etwas essen wollte. Die letzten
Tage waren auch für ihn anstrengend gewesen. Er hatte sich um Bulma gekümmert,
die Möbelpacker rumgescheucht und sogar die Küche geputzt. (Das stell sich mal
einer vor ^-^.) Vegeta öffnete den Kühlschrank und nahm sich alles Essbare,
was ihm so halbwegs schmeckte aus ihm.
Er setzte sich an den Küchentisch und begann zu essen. (Man sollte vielleicht
lieber schlingen sagen)
Plötzlich hörte er ein leises Gähnen. Vegeta blickte auf und sah Bulma wie
sie sich streckte an der Tür lehnen. Sie trug nur an langes T - Shirt, was ihr
knapp über den Po reichte, ihre Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden. Bei
jeder Bewegung sie ausübte, hatte Vegeta eine gute Sicht auf ihre Schenkel und
ihren weißen Slip. Bulma schien es nicht zu bemerken.
Sie grinste nur. * Wie ich sehe bist du nicht verhungert. * Sie ging auf die
Küchenschränke zu und nahm sich eine Tasse heraus. Da die in den oberen
Küchenregalen standen, musste sie sich strecken um an sie zu kommen, dabei
rutschte ihr Shirt so weit nach oben, dass Bulma nun mit ihrem Po vor Vegetas
Nase herumwackelte. Vegeta verschluckte sich und musste erst einmal kräftig
husten. Bulma drehte sich um und lächelte.
Tja, tja, tja, das ist die Strafe dafür, wenn du dahin guckst, wo du nicht
hingucken sollst! Bulmas lächeln ging in schallendes Gelächter über, als
Vegeta nur noch mehr zu Husten anfing. * Armer, armer Vegeta brauchst du
jemanden, der dir auf den Rücken klopft? Bist du schon so alt und gebrechlich?
* Bulma kriegte sich gar nicht mehr ein vor lachen. Als sie in Vegetas Gesicht
blickte, merkte sie, dass es sich zu einer wütenden Fratze verzerrt hatte. <
Vielleicht hätte ich lieber meinen Mund halten sollen! > Doch sie verzog keine
Miene und lachte Vegeta immer noch an.
Vegeta erhob sich nun und bewegte sich langsam und gefährlich auf Bulma zu.
Diese stieß einen leisen Schrei aus und rief dann lachend. * Du kriegst mich ja
doch nicht. * Damit lief sie lachend aus der Küche und sprintete die Treffe zum
oberen Stockwerk hinauf.
Vegeta der dies als Aufforderung auffasste rannte ihr hinterher. Es war ein
Kinderspiel für ihn sie einzuholen. Jedoch wurde er immer, wenn er sie fast
eingeholt hatte wieder langsamer. Es machte ihm Spaß sie zu jagen. Plötzlich
drehte sie sich um und verschwand lachend in einem Zimmer. Er überlegt kurz und
stellte dann fest, dass sie in seinem Zimmer verschwunden war. < Was hat das
wohl wieder zu bedeuten? Wenn sie es so will bitte schön. Dieses Mal werde ich
nicht nein sagen. > Vegeta war vor der Tür angelangt und öffnete sie langsam.
Bulma hatte sich an die Wand neben die Tür gepresst und wartete nur noch auf
den richtigen Augenblick. < In meinem Magen fühlt es sich an, als ob eine
Achterbahn darin ihr Unwesen treiben würde. Quatsch, jetzt gibt es kein zurück
mehr. Ich wollte es vor hin so und jetztwerde ich keinen Rückzieher machen. >
Kapitel 11: 11. Kapitel
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Vegeta trat nun in das Zimmer und schloss leise die Tür hinter sich. Er lachte
leise. * Weib, nun komm schon heraus. * Er drehte der Wand an die Bulma gepresst
stand den Rücken zu und schaute zuerst in die andere Richtung. Die Chance
nutzte Bulma und stürzte sich von hinten auf Vegeta. Dieser war von der Attacke
überrascht und kippte nach hinten, im letzten Moment drehte er sich um, so dass
er mit dem Rücken auf dem Boden aufschlug und Bulma nun rittlings auf ihm saß.
Sie packte seine Handgelenke und drückte sie an den Seiten auf den Boden. * Ich
habe gewonnen und du hast verloren. * Bulma strahlte und blickte dann nach unten
auf den verdutzt dreinblickenden Vegeta. Dieser hatte jedoch ein anderes
Problem. Bulma, die rittlings auf ihm saß, raubte ihm fast den Verstand. Um ihn
besser halten zu können und um bequemer sitzen zu können, rutschte sie
ständig auf ihm herum. Vegeta bis die Zähne fest zusammen, er musste seine
ganze Konzentration aufbringen um nicht laut aufzustöhnen. Ebenfalls versuchte
er zu verhindern, dass sich sein bestes Stück langsam aufrichtete.
* Ergibst du dich? * Fragte Bulma.
* Nein, ich werde mich niemals Ergeben! *
Vegeta grinste und drehte sich dann ruckartig um, so dass jetzt er oben lag und
Bulma sich fügen musste. * Habe ich es dir nicht gesagt? *
Bulma versuchte sich aufzurichten, wurde jedoch von Vegeta wieder nach unten
gedrückt. * Lass mich los. Du tust mir weh! * , * Nein, jetzt spielen wir nach
meinen Spielregeln. *
Vegeta senkte seinen Mund auf ihre Lippen und küsste sie stürmisch.
Sie hätte ihn wegstoßen sollen. Die Vernunft riet ihr, ihn wegzustoßen. Die
Vernunft sagte ihr, dass Vegeta ein Mann voller Probleme war. Er war ein Mann,
der niemanden an sich heranließ. Daran hatte er keinen Zweifel gelassen. Er
wollte nur ihren Körper, nur Sex.
Vegeta wollte Leidenschaft, nicht mehr. Und selbst dieses Bedürfnis, gestand er
sich nur wiederstrebend ein. Er begehrte sie und das gefiel ihm nicht.
Sie wollte ihn und das verwirrte sie. Sie war eine zu kluge Frau, um sich mit
einem Mann einzulassen, der nichts an sich heranließ. Sie war viel zu
intelligent uns verwöhnt, um einen Barbaren zu begehren. Ihr lag zuviel an
ihrer Selbstbeherrschung, als dass sie sich vollkommen aufgeben konnte.
Sie hätte ihn wegstoßen sollen. Aber sie tat es nicht. Konnte es nicht. Sie
wollte, dass er sie berührte, dass er sie küsste. Er hatte etwas in ihr
geweckt, das selbst während ihres jahrelangen Zusammenseins, im Bett sowie als
Paar, mit Yamchu in tiefem Schlummer gelegen hatte. Jetzt erwachte es zum Leben
und schien sie zu verschlingen. Es war ein beängstigendes und berauschendes
Gefühl, dem sie sich kampflos ergab, denn wie sehr ihr die Vernunft auch
abriet, wusste die Frau in ihr, dass sie das Richtige tat.
Die Frau in ihr, die nie echte Leidenschaft kennen gelernt hatte, verzehrte sich
nach ihm. Sie wollten diesen Mann, diesen Krieger. Sie hatte sich an den
Gedanken geklammert, dass er ein Krimineller war, aber das war er nicht.
Er war ein Mensch voller geheimer Ängste. Er war ein Mensch, der seine
Verletzlichkeit, seine Einsamkeit hinter einer rauen, gefährlichen Maske
versteckte. Ein Mensch, der Liebe brauchte, aber niemals darum bitten würde.
Diese Liebe, würde sie ihm heute Nacht geben. Sie wollte ganz ihm gehören.
Egal wie es aus ging.
Bulma stieß ihn nicht weg. Sie verschmolz mit ihm.
Vegeta stöhnte hilflos, als ihr Mund unter seinem nachgab. Das hatte er nicht
gewollt. Er hatte sie wegstoßen, sie einschüchtern, verängstigen und so weit
fortjagen wollen, bis sie weit weg von seinem Leben war. Aber in dem Moment, in
dem ihr Wiederstand dahinschmolz, verschwand auch seine Wut. Sehnsucht schwemmte
wie eine Woge über ihn hinweg. Ermusste sie haben, hier und jetzt. Es war ein
Wahnsinn, dass wusste er genau, aber ein so süßer Wahnsinn, dass er ihm nicht
wiederstehen konnte.
Er hob seinen Kopf ein winziges Stückchen und sah ihr in die Augen. Wie in
einem Spiegel erblickte auch dort Verwirrung, Verlangen und Furcht vor diesem
Verlangen.
Ich will dich. * Murmelte er. Damit hatte er das Gewirr widerstreitender
Gefühle auf den Punkt gebracht. * Ich will dich, Bulma. *
Bulma meinte sich verhört zu haben, hatte er sie da eben Bulma genannt?
Bulmas Herz begann zu rasen. Sie lächelte ihn an.
* Ich weiß. *
Die Worte schwebten leise wie der Schatten einen Lautes von ihren Lippen, die
unter seinem Kuss röter geworden waren. Ihr Zopf hatte sich gelöst und die
Haare fielen ihr offen und ungebändigt auf die Schultern. Ein Lichtstrahl drang
durch das Fenster an der Seite des Raumes und färbten ihre Haare zur Farbe des
weiten Ocean. Sie war die Versuchung in Person, eine Versuchung, der Vegeta
keinesfalls wiederstehen wollte.
* Im Zelt habe ich mich beherrscht * Mahnte er. * Diesmal werde ich mich nicht
beherrschen. *
Bulma spürte, wie sich sein Glied hart und pochend gegen ihren Unterleib
drängte und sie begriff, dass er es ernst meinte. Ein Schauer überlief sie bei
der Vorstellung, das er sie nehmen, das er sie besitzen würde. Wieder senkte er
seinen Mund auf den ihren, liebkoste, schmeckte, ertastete sie. Bulma nahm
Vegetas Gesicht zwischen ihre Hände und presste ihre Lippen fester auf die
seinen. Er sollte wissen, dass wie ihn nicht aufhalten würde.
Voll Verlangen reagierte seine lockende Zunge. Vernunft und Logik waren außer
Kraft gesetzt.
Sie schlang die Arme um seinen Hals und schnappte nach Luft, als sich ihr Busen
gegen seinen felsenharten Brustkorb drückte.
Mit einer Hand zog Vegeta ihren Unterleib zu sich, die andere ließ er über
ihre Schulter gleiten, bis er den T - Shirt Kragen ertastet hatte. Er musste
ihre Haut berühren, sie sehen. Er löste beide Hände von ihr und platzierte
sie am Kragen. Mit einem Ruck, hatte er das T - Shirt zerrissen. Er küsste sie
auf Kinn und Hals, streifte das T - Shirt über ihre Oberarme und befreite sie
davon.
Bulma hatte am Morgen extra noch einen BH drunter gezogen. Im Inneren hatte sie
so etwas nämlich schon geahnt. Sie hatte es gerne ein wenig spannend.
Vegetas Daumen hakten sich unter die Träger ihrer BH 's und zogen sie über die
Schultern, bis sich die Körbchen von ihren prallen Brüsten schälten und das
warme Fleisch sich seiner Berührung, seinem Blick, seinem hungrigen Kuss
darbot.
Bulma schrie auf, als er eine harte Brustwarze in den Mund nahm und mit aller
Kraft daran zu saugen begann. Sie fuhr mit den Fingern in sein seidiges
pechschwarzes Haar und presste ihn an sich. Flammen schlugen in ihr hoch. Nicht
einmal Yamchu hatte sie jemals so weit gebracht und mit ihm hatte sie
schließlich ihr halbes Leben verbracht. Aber er war halt eine Lusche. Nicht zu
vergleichen mit dem Mann, dem sie bald mit Haut und Haaren gehören wird.
VEGETA!
Mit einem Mal, hob er sie hoch und legte sie in sein Bett. Er blickte auf sie
herab und musterte sie gründlich. Wie sie dort lag, wimmernd nach mehr,
entfachte sie ein Verlangen in ihm, dass ihm den Verstand zu rauben drohte.
Er fasste ihre Hand und sie zog ihn zu sich hinunter. Gemeinsam sanken sie in
dem weichen Bett nieder. Bulma lehnte sich zurück, um sich Vegetas heißem Kuss
besser hingeben zu können. Es war eine unvergleichliche Erfahrung - die
saugenden Lippen, die weiche Zunge, die knetende Hand an der anderen Brust. Ihre
Hände fuhren rastlos über seine breiten Schultern und zerrten am Stoff seines
T - Shirts. (Heute hat er T - Shirt und Jeans an.) Er löste sich von ihr, zog
sich das T - Shirt über den Kopf und schleuderte es beiseite, ohne auch nur
einmal die Augen von ihr zu nehmen.
Sein ungestümer, verlangender Blick schien sie zu versengen. Es verschlug ihr
den Atem, wenn sie sein markantes Gesicht und den perfekten Körper ansah. Er
glich einer aus Muskeln gehauenen Skulptur. Für Bulma war es das Urbild eines
Mannes und das Tier zugleich, hungrig und ungezähmt und nur auf das eine aus.
Sie stieß einen überraschenden Schrei aus, als er sie wieder in seine Arme
zog, und stöhnte dann vor Lust. Fleisch lag an Fleisch, weiße, weiche Haut an
harten, sonnengebräunten Muskeln, Frau an Mann. Seine bloße Berührung jagte
ihr einen Schauer über den Rücken und der Gedanke, von ihm erobert zu werden,
machte sie ganz schwindelig.
Er küsste sie grob und ungestüm, seine Arme umfingen sie, seine Hände
strichen über ihren Rücken, pressten sie gegen sich, wanderten dann um ihre
Taille herum, bis sie den Bund ihres Slips ertasteten. Ein Laut entfuhr ihr
unter seinen Lippen, als er mit den Fingerspitzen unter den Gummi ihres
Höschens griff und ihr den winzigen Fetzen aus Seide und Spitzen auszog. Mit
einer Hand streichelte er ihre nackte Hüfte und den runden, vollkommenen
Hintern. Die andere Hand glitt in das Dreieck zwischen ihren Schenkeln, suchte
die Wärme und die seidigweiche Haut darunter.
Bulma versuchte vergeblich wieder zu Atem zu kommen, um seinen Namen zu
flüstern. Vegeta streichelte und liebkoste und entlockte ihr ein tiefes
Stöhnen, als er mit einem Finger in sie hinein glitt. Ihre Hüften drängten
sich gegen seine Hand luden ihn ein, bettelten wortlos um mehr.
Vegeta hob den Kopf und sah sie an. Ihre Augen waren geschlossen, doch ihre
Lippen offen. Bulma hatte den Rücken durchgebogen, drängte mit dem Unterleib
gegen seine Hand und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Mit dem losen Haar sah
sie aus wie ein gefallener Engel. Nichts war mehr von der kühlen
Überheblichkeit zu spüren, die ihn so wütend machte. Keine Spur mehr von
ihrem messerscharfen Verstand. Sie war eine Frau, die einen Mann begehrte, die
ihn begehrte und ihr Körper machte keinen Hehl draus. Wie im Rauch bewegte sie
sich unter seiner Hand, die weichen Blätter ihres Kehls warm und feucht.
* Na, gefällt dir das? * Bulma antwortete mit einem Stöhnen.
Begierde brannte in Vegeta wie ein Höllenfeuer, raubten ihm den Verstand,
pulsierte in seinen Lenden. Noch nie hatte er eine Frau so begehrt, dabei hatte
er schon viele gehabt und immer die Besten von allen. Er wollte sie mit jeder
Faser seines Körpers und sie war mehr als bereit für ihn, bettelte mit ihrem
ganzen Körper darum, genommen zu werden.
Er riss sich von ihr los und wollte den Reißverschluss seiner Jeans öffnen,
kam jedoch nicht dazu den zwei Hände hinderten ihn daran. Er blickte nach oben
schaute genau in Bulmas Augen. Ihre Augen waren verlangend und hinterhältig
zugleich. Sie nahm seine Hände weg und drückte ihn in die Laken, so dass sie
jetzt rittlings auf ihm saß. * Jetzt bin ich dran. * hauchte Bulma und fing an
langsam den Reißverschluss von Vegetas Jeans zu öffnen. Sie beugte sich
hinunter und streifte ihm Jeans und Boxershorts zugleich ab. Vegetas Glied
sprang Bulma in die Hand. Sie schloss die Finger um seinen Schaft, ertastete
seine Länge und Dicke. Langsam ließ sie ihre Finger hinabwandern und wieder
nach oben. Vegeta zog scharf die Luft ein.
Ihre Finger schlossen sich immer fester um sein Glied, bis es zu pulsieren
begann. Vegeta blieb die Luft weg, als sie mit dem Daumen über die samtige
Spitze strich. Das Gleiche wiederholte sie mit ihrer Zunge. Sie strich seicht ab
und auf an seinem Glied und nahm es dann ganz mit ihrem Mund auf. Vegeta glaubte
zu zerspringen so eine Begierde war in ihm entfacht worden. Er stöhnte laut
auf. Als Bulma Vegetas Stöhnen hörte, folterte sie ihn weiter, so wie er es
mit ihr gemacht hatte.
Er musste sie jetzt haben. Sofort. Er drückte sie auf den Rücken nieder und
spreizte ihre Schenkel. Er beugte sich langsam runter und drang mit einem
einzigem kräftigem Stoß in sie ein. Bulma schrie auf und bäumte sich ihm
entgegen. Er begann mit langsamen, rhythmischen Stößen und die Wärme in ihr
steigerte sich zu rasender Hitze. Sie kam seinen Bewegungen entgegen, wie
besessen von dem Wunsch zu erreichen, was außerhalb ihrer Reichweite lag.
Kehlige Töne entschlüpften ihr, während die Finger in seinen Rücken grub und
ihn immer wieder zu sich zog, bevor sie ihn gehen ließ.
* Vegeta. Oh Vegeta, bitte mach weiter. * Stöhnte Bulma hilflos.
Vegeta hob sie an und stieß kräftiger in sie hinein, was Bulma dazu
veranlasste erneut lauthals zu stöhnen.
Jede Berührung, jede Bewegung bereitete Vegeta Lust, nie zuvor war ihm so
breitwillig gegeben worden und das löste in ihm den Wunsch aus, es ihr
gleichzutun. Zum ersten Mal in seinem Leben gab er großzügig. Bulma stöhnte
Vegetas Namen und bäumte sich zum letzten Mal unter ihm auf.
Vegeta stöhnte ihren Namen ebenfalls lauthals und ergoss sich dann in sie.
Gemeinsam erreichten sie einen explosiven Gipfel.
Erschöpft lagen sie sich in den Armen.
* Du bist doch nicht etwa schon alle? * Fragte Bulma Vegeta neckisch. Sie schob
langsam ihre Hand unter die Decke und umfasste Vegetas noch steifes Glied und
begann rhythmisch ihre Finger hinauf und hinab wandern zu lassen.
* Ganz sicher nicht. * antwortete Vegeta, mit einem breiten Grinsen. So ging es
bis in die frühen Morgenstunden weiter, bis sie sich endlich erschöpft aber
glücklich in den Armen lagen und schliefen.
Kapitel 12: 12. Kapitel
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Als Vegeta am nächsten Morgen aufwachte, wusste er ihm ersten Augenblick nicht,
wo er war. Er schaute sich um und fühlte auf einmal Haut. Er öffnete langsam
die Augen und blickte in das entspannte Gesicht von einer schlafenden Bulma.
Schlagartig erinnerte er sich an die letzte Nacht und daran was in ihr geschehen
war. Er verzog sein Gesicht zu einem Grinsen und umschloss Bulma noch ein wenig
fester.
Doch jetzt fing er wieder an darüber nachzudenken, was geschehen war. Es ging
einfach nicht, er konnte nicht hier bei ihr bleiben. Er war ein Krieger, kalt
und herzlos. Was sich seit dem er hier auf der Erde lebte ins Gegenteil
gewandelt hatte. Er hatte angefangen Gefühle zu entwickeln, Gefühle für Bulma
zu entwickeln, doch das durfte er nicht. Egal wie schwer es ihm viel. Er würde
ihnen beiden das Herz brechen, dass war vorherbestimmt. Doch das würde er in
Kauf nehmen. Wenn sie bei ihm bleiben würde, wäre sie ständig in Gefahr,
außerdem konnte er nicht für sie sorgen. Sie brauchte einen Mann, der sie von
ganzem Herzen liebte, der für sie da sein würde und mit ihr eine Familie
gründen würde. So einen brauchte sie, nicht ihn, den kalten, herzlosen Krieger
Vegeta.
Er setzte sich langsam auf und schaute auf die friedlich schlafende Bulma hinab.
< Du bist wirklich das Schönste, was ich jemals in meinem Leben gesehen habe. >
Er beugte sich hinunter, küsste federleicht auf den Mund und flüsterte. * Ich
liebe dich. * Er strich ihr noch einmal kurz über die Wange und erhob sich
dann. Vegeta holte seinen Trainingsanzug aus seinem Schrank, ging ins Badezimmer
zog sich an und Frühstücke. Danach machte er sich auf den Weg zu dem
Raumschiff. Er stieg hinein und überlegte kurz. Nein, so konnte er nicht
gehen.
Was sollte er machen. Ja, er würde ihr einen Brief schreiben.
Schnell nahm er sich Stift und Papier und begann zu schreiben:
Liebe Bulma,
vielen Dank, für alles was du jemals für mich getan hast. Ich kann nicht bei
dir bleiben, denn es wäre falsch. Wir passen einfach nicht zueinander. Wir sind
so Grund verschieden, du bist reich und schön hast alles was du brauchst. Ich
hingegen, habe gar nichts. Du solltest dir einen Mann suchen, der dir deine
Wünsche erfüllt und immer für dich da ist.
In liebe dein Vegeta
PS: Die letzte Nacht, war die Schönste meines ganzen Lebens.
Vegeta lass sich alles noch einmal durch, schrieb ihren Namen hinauf und legte
ihn dann schweren Herzens auf den Küchentisch. Danach ging er zum Raumschiff
drehte sich noch einmal um und stieg dann hinein. Er drückte auf die
Startknöpfe, das Raumschiff fing an zu rattern und hob dann ab. * Auf
Wiedersehen, Bulma * flüsterte Vegeta leise drehte sich um und sah durchs
Fenster in die Tiefen des Weltraumes.
Bulma wurde von einem Rütteln geweckt. Sie schlug die Augen auf und wollte sich
an Vegetas Brust kuscheln, doch der Platz neben ihr war leer. < Bestimmt
trainiert ihr wieder. > Bulma dachte sich nichts dabei, doch insgeheim war sie
schon enttäuscht, dass er nicht mehr neben ihr lag. Nach dieser Nacht. Wenn
Bulma nur daran dachte, begann es in ihrem Magen zu kribbeln. < Es war
wunderschön. So etwas hätte ich mir nicht erträumen lassen. >
Sie stand auf und zog sich ein herumliegendes Hemd von Vegeta über. Danach
spazierte sie fröhlich in die Küche. Nahm sich ihre Bulmatasse und goss sich
etwas Kaffee ein. Sie drehte sich um und erblickte den Brief. Sie ging neugierig
näher und sah das ihr Name drauf stand. < Also, wird er wohl für mich sein. *
Sie öffnete ihn und lass ihn sich durch. Ihr entglitt die Tasse und zerschellte
auf dem Küchenboden. Das interessierte die jedoch herzlich wenig. Sie lass sich
den Brief immer und immer wieder durch, konnte nicht glauben was in ihm
geschrieben stand. Sie rannte nach draußen und schaute ihn den Himmel. * KOMM
ZURÜCK, VEGETA! * brüllte sie aus voller Kraft, so oft sie konnte. Ihr wurde
klar, dass es nichts nutzte. Er war sicher schon Tausende von Meilen weit
entfernt.
Sie fing hemmungslos an zu weinen und sank auf den Boden.
< Warum? Warum, ist er nur gegangen. Ich habe mich in ihn verliebt und er geht.
> Mit aller Kraft schlug sie auf den Rasen ein, bis sie vor lauter Schmerz ihre
Hand nicht mehr bewegen konnte. < Ich will doch gar keinen anderen. Ich will
doch nur dich und keinen anderen. Komm zurück, komm doch bitte zurück. > Bulma
rollte sich auf dem Rasen zusammen und viel in einen tiefen, unruhigen Schlaf.
Als sie am späten Nachmittag von der Sonne geweckt wurde, hatte sie einen
Entschluss gefasst. < Ich werde auf dich warten Vegeta bis in alle Ewigkeit.
Irgendwann, da bin ich mir sicher, wirst du zu mir zurückkehren. >
In den folgenden Wochen deckte sich Bulma mit Arbeit zu. Sie stand morgens auf,
wusch sich, frühstückte und arbeitete dann von morgen 8.00 Uhr bis spät in
die Nacht hinein. Sie weinte sich jede Nacht in den Schlaf, wenn es manche
Nächte zu unerträglich war, ging sie in sein Zimmer und schlief in seinem
Bett, was noch so herrlich seinen Duft in sich trug.
Doch es hatte sich etwas verändert. Seit neustem erfasste sie morgens immer
Übelkeit und so verbrachte sie fast den halben morgen auf dem Klo. Ebenfalls,
wurde ihr nun immer öfters schwindelig und sie hatten einen regelrechten
Heißhunger. Besonders auf Gurken. Danach rannte sie meistens wieder aufs Klo um
sich zu übergeben.
Ihre Mutter meinte, sie solle doch endlich mal einen Arzt aufsuchen, so könne
es nicht mehr weiter gehen.
Was Bulma auch tat. Doch was sie von dem Arzt am Ende zu hören bekam, zog ihr
den Boden unter den Füßen weg. Sie war SCHWANGER und zwar schon im dritten
Monat.
Als Bulma vom Arzt nach Hause fuhr, dachte sie erst einmal über alles
gründlich nach.
< Ich bin schwanger. Ich kann es nicht fassen. > Sie strich sich liebevoll über
den Bauch, wo ein neues Leben entstand. < Wer ist wohl der Vater? > Sie rechnete
nach und es gab eigentlich nur einen der in Frage kam. < Vegeta, ja es passt
alles haargenau. Wir haben ja auch nicht verhütet. Was Vegeta da wohl zu sagen
wird? Er wird Papi. > Bulma lachte, doch wie sollte sie es ihm beibringen?
Abtreiben kam für sie auf keinen Fall in Frage. Nein, sie wollte dieses Kind
und sie würde es auch austragen. Es war schließlich das Einzige, was sie noch
von Vegeta hatte. < Nur, wie bringe ich es ihm bei? Darüber mache ich mir
Sorgen, wenn es soweit ist. > Sie machte einen Abstecher in die nächste Stadt
und kaufte sich alle Hefte und Journale, wo etwas über die Aufzucht von Kindern
stand. Ebenfalls kaufte sie ein Möbelmagazin.
Als sie ihren Eltern erzählte, dass sie schwanger war, waren diese hellauf
begeistert, endlich würden sie einen Enkel oder eine Enkelin bekommen.
Sieben Monate gebar Bulma im Krankenhaus von Santa City einen gesunden Sohn, der
den Namen Trunks bekam. Sein Affenschwanz wurde ihm eine Woche später operativ
entfernt. Noch eine Woche später durften eine gesunde und glückliche Bulma und
ihr Sohn das Krankenhaus verlassen.
Genau einen Monat und einen Tag späterlandete ein Raumschiff im Garten der
Briefs und hinaus stieg ein stärkerer Vegeta als je zu vor.
< Hier hat sich nichts verändert. > Er schwebte auf den Balkon von Bulmas
Zimmer, öffnete die Tür und trat ein. Seine Augen hatten sich schnell an die
Dunkelheit gewöhnt. Ihm stieg der vertraute Geruch von Bulmas Parfum in die
Nase. Oh ja, wie sehr hatte er dies vermisst. Langsam ging er auf das Bett zu
und setzte sich an die Kante. Er betrachtete Bulma eine ganze Weile und fand,
sie war noch schöner geworden. Langsam ließ er seine Hand ihren Arm
hinaufgleiten, bis er an ihrer Wange ankam. Diese streichelte er zärtlich, bis
sie plötzlich die Augen aufschlug und zu schreien anfangen wollte. Doch dazu
kam die nicht. Vegeta hatte sie schon in die Arme geschlossen und verschloss
ihre Lippen mit einem Kuss. Bulma schloss die Augen und gab diesen weiches, so
vertrauten Lippen nach. Langsam lösten sie sich von einander. Bulma erkannte
Vegeta sofort. Diese vertraute Gestallt, dieser Körper, er musste es sein. *
Vegeta. * flüsterte Bulma. * Ja, ich bin es wirklich. * , * Nein, dass ist
bestimmte nur ein Traum. Ich habe schon Halluzinationen. * Sie schloss die Augen
und öffnete sie wieder. Er war immer noch da. * Hey, ich bin es wirklich. * , *
Vegeta? Vegeta. * Rief Bulma freudig und schmiss sich ihm in die starken Arme.
Sie fing an zu weinen. * Ich habe dich so vermisst, wo warst du denn so lange? *
Sie schmiegte sich an seine Brust. * Ich habe trainiert, um stärker zu werden.
* Sie schmiegte sich noch ein Bisschen fester an seine Brust. * Du, ich muss dir
was erzählen. * , * Was denn? * Er schaute sie interessiert an. * Wir haben
einen Sohn. Sein Name ist Trunks und er ist zwei Monate alt. * Sie schaute in
sein Gesicht und war schon auf einen Ausbruch seinerseits gefasst. Doch
stattdessen, fing er an zu grinsen. * Ich weiß. * , * Du weißt es, aber woher
denn? * , * Ich habe es gespürt. * , * Du bist nicht sauer? * Er schüttelte
den Kopf. * Jetzt habe ich aber etwas anderes mit dir vor, damit zog er sich den
Trainingsanzug aus und legte sich zu ihr ins Bett. * Ich habe dich vermisst,
Vegeta. * , * Ich dich auch. * , * Wirklich? * Bulma fing an zu strahlen. * Ich
wollte dir aber noch etwas sagen, Bulma. * , < Bis jetzt hat er mich nur einmal
Bulma genannt und das immer nur bei etwas wichtigem. > , * Was denn? * Vegeta
druckste herum und fand einfach nicht die richtigen Worte. * Wenn du es nicht
sagen kannst, ist es schon okay. * Sie wollte sich umdrehen, doch Vegeta hielt
sie zurück. * Nein, dieses Mal, werde ich es dir sagen. Du und Trunks, ihr seid
das Wichtigste was es für mich gibt. Ich liebe euch. Aber vor allen Dingen,
liebe ich dich. * So, jetzt war es raus. Vegeta wurde ein wenig rot im Gesicht.
Bulma fing an zu weinen. * Was ist, habe ich etwas falsche gesagt? * Vegeta
schaute sie verständnislos an. * Nein, hast du nicht. * , * Warum weinst du
dann? * , * Menschen weinen manchmal auch vor Freude oder wenn sie besonders
gerührt sind. * , * Ihr seid vielleicht ein komisches Volk. * Bulma wischte
sich die Tränen weg. * Ich liebe dich auch und das werde ich dir jetzt auch
beweisen. *
Damit zog sie Vegeta zu sich hinunter und sie versanken in einen langen,
leidenschaftlichen Kuss.
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