Bulma und Vegeta von abgemeldet (hab jetzt alles in Kapitel aufgeteilt das net alles adult is) ================================================================================ Kapitel 10: 10. Kapitel ----------------------- Bulma saß auf dem Rasen vor ihrem Haus und beobachtete wie ihr Haus wieder auf vorderman gebracht wurde. Es war noch nicht einmal Mittag, doch die Hitze drückte schon wie ein Pelzmantel im Juli. Bulma trug ein weißes Trägerloses Baumwolltop und eine khakifarbene Caprihose. Es, sind die einzigen Klamotten die sie noch Retten konnte. Selbst diese Sommersachen klebten ihr am Leibe und ließen sie von einem Badeanzug und einem faulen Tag am Strand träumen. Die Klamotten schmiegten sich durch die Hitze verführerisch an ihren geschmeidigen Körpern. Das war auch den Arbeitern nicht entgangen, sie warfen Bulma immer mal wieder einen einladenen Blick zu. Bulma, der das nicht entgangen war, wurde ein wenig mulmig. < Immer, wenn man Vegeta mal braucht ist er nicht da. Diese Kerle machen mich ganz schön sauer. Wie sie schon aussehen, Schweiß gebadet und stinken bis zum Himmel. > Bulma schüttelte sich einmal kurz vor Ekel. < EKELHAFT! Die sollen mir bloß nicht zu nah kommen. > Als sie wieder einen Blick von einem Arbeiter bemerkte, kreuzte sie schnell die Arme vor der Brust. < Bah, ich sollte mich schnell verdrücken. Wer weiß wozu diese Kerle sonst noch fähig sind. Wenn ich Vegeta sehe, wie er aus dem GR kommt ist er genauso Schweiß gebadet. Nur, bei ihm macht mir das nichts aus. Er sieht einfach in jeder Situation sexy aus. Egal was er macht. > Um halb acht war Bulma aufgestanden, da die Arbeiter schon früh kommen sollten. Sie hatte ganze zwei Stunden geschlafen, nachdem sie in der Nacht zuvor auseinander gegangen waren. Und diese zwei Stunden waren voller erotischer Träume mit Mr. Na - wer - wohl gewesen. Sie wurde rot, wenn sie nur daran dachte. Sie würde sich hüten, diese Träume zu deuten. Vegeta bedeute Ärger. Er war ein Massenmörder. Das sein Körper einem Adonis zur Ehre gereicht hätte, konnte dabei keine Rolle spielen. Sie durfte sich nicht mit ihm einlassen. Wie ein Mantra ( eine Art Priester )betete sie sich das vor, aber immer wenn sie sich endgültig überzeugt zu haben glaubte, schlich sich die Erinnerung in ihr Gedächtnis, wie Vegeta sie gehalten hatte. Wie zärtlich, sanft und mitfühlend er plötzlich gewesen war... Sie hatte eine ganz neue Seite an ihm entdeckt. Diese Seite hatte er vorher noch keinem gezeigt, sie war die erste die diese Seite an ihm entdecken durfte. Es machte sie Stolz und ängstlich zugleich. Bulma wusste nicht genau wie sie damit umzugehen hatte. Ihre Gefühle gerieten in einen Strudel. Von einem Tag auf den anderen war ihr ganzes Bild, welches sie sich von Vegeta aufgebaut hatte, in sich zusammengekracht. Bulma hatte keine Lust sich weiter Gedanken über Vegeta zu machen. Sie hatte auch so schon genug mit ihren Gedanken zutun, es fehlte ihr gerade noch das so ein eingebildeter, sexy Aussehender Saiya - jin ihr das Leben schwer machte. Bulma erhob sich und machte sich auf den Weg in die Küche, die schon wieder halbwegs stand. Bulma nahm sich ihre Tasche und wollte sich gerade auf den weg zur Bushaltestelle begeben, als plötzlich ein Schatten auf sie viel. Sie sah noch oben und erblickte Vegeta der gerade über ihr schwebte. Was hälst du davon zu landen? * , * Gar nichts. Ich schwebe gerade so schön und man hat eine wirklich gute Aussicht von hier. * , * Ja, da muss wohl stimmen. Von da oben siehst du sicherlich mehr als ich von hier unten. * , * Das meinte ich eigentlich nicht. * Vegeta setzte ein breites Grinsen auf und deutete auf Bulmas Dekolletee. Bulma dachte einige Sekunden nach, bis sie verstand was Vegeta meinte. Mit einem kleinen Schrei hob sie ihre Hand und hielt sie schützend über ihren Ausschnitt. * Du elender Spanner. Hast du nichts besseres zu tun als anderen Menschen in ihre Ausschnitte zu gucken? * Bulmas Augen blitzten böse. Vegeta hatte sich nun doch dazu entschlossen wieder festen Boden unter den Füßen haben zu wollen. Mit einem letzten Blick in ihren Ausschnitt landete er einige Meter hinter Bulma. < Was für einen Spanner. Wenn ich ehrlich bin genieße ich seine Blicke aber trotzdem. > , < Dieses Weib ist ja so sexy. Irgendwann werde ich noch die Beherrschung verlieren und mich einfach auf sie stürzen, wenn sie so weiter macht! So wie sie mich ansieht könnte man meinen sie würde es sogar zulassen. > Im Moment habe ich nichts besseres zu tun, da hast du ausnahmsweise mal Recht. Aber wie ich sehe, scheinst du dich ja prächtig Amüsiert zu haben! * Vegeta fixierte daraufhin einen Arbeiter, der seiner Meinung nach seinen Blick viel zu lange auf Bulmas Busen ruhen lies. Er schickte einen grimmigen Blick in die Richtung des Arbeiters. Dieser zuckte zusammen und drehte sich eilig um, um damit fortzufahren, wo er aufgehört hatte. Bulma die Vegetas Blick bemerkt hatte, verkneifte sich in Grinsen und antwortete zuckersüß. * Ja, ich hatte wirklich einen prächtigen Vormittag. Wie soll das auch anders sein, bei so vielen gutaussehenden Männern um mich herum. Die beinah vom Gerüst fallen, wenn ich sie ansehe oder an ihnen vorbei gehe. Eifersüchtig Prinzilein? * Vegetas Mine verfinsterte sich. * Hast du mich eben Prinzilein genannt? Wieso sollte ich eifersüchtig sein? Etwa auf diese schwächlichen Waschlappen von Männern? Wers glaubt wird selig. * < Erzähls deiner Großmutter! > Um Vegeta nicht noch wütender zu machen, wechselte sie schnell das Thema. * Ich wollte eigentlich ein wenig shoppen gehen. Da das Busfahren zu lange dauert und du eh nichts zu tun hast bis der GR wieder steht kannst du mich ja mal schnell in die Stadt fliegen und wir könne auch gleich für dich etwas einkaufen. * Bulma blickte prüfend an Vegeta herunter. Dieser hatte immer noch seinen Schlafanzug an. Sie zupfte ein wenig am Oberteil. * So können wir dich aber auf keinen Fall mitnehmen, aber warte ich habe dir doch gestern etwas mitgebracht. * Bulma drehte sich um und kramte die Tüte mit Vegetas Klamotten heraus. * Hier zieh das an. * Vegeta der bis dahin nicht zu Wort gekommen war, blickte Bulma nun wütend an. * Wie kommst du darauf, dass ich mit dir einkaufen gehen würde! * , Weil ich, wenn du es nicht tun wirst, deinen geliebten GR eigenhändig verschrotten werde. Außerdem brauchst du unbedingt neue Klamotten. Jetzt wieder sprich nicht, sondern zieh dich um, damit wir los können. * Vegeta schnappte sich wiederwillig die Tasche und verzog sich hinter die nächste Mauer um sich umzuziehen. Bulma drehte sich um und atmete erst mal aus. < Puh, es überrascht mich wirklich, dass ich ihn so einfach überreden konnte, sonst ist er doch nicht so? Egal, ich freue mich auf jeden Fall schon. > < Warum tanze ich nach der Pfeife dieser Frau? > Eigentlich hatte er keinen Bock darauf sich von Geschäft zu Geschäft schleifen zu lassen. Aber das Weib in allmöglichen Klamotten zu sehen, vielleicht sogar in Unterwäsche reizte in schon. Bulma blickte sich um, als sie Vegetas Schritte hörte. Sie wäre wahrscheinlich umgefallen, hätte sie sich nicht im letzten Augenblick an der Tischkante festgehalten. Das weiße T - Shirt spannte um seinen prächtigen Brustkorb und seinen Waschbrettbauch. Die Jeans hüllte sich verführerisch um seine kräftigen Schenkel. Er war einfach die Art Mann, nachdem sich Frauen auf offener Straße umdrehten und verheiratet Frauen ihren Männer untreu wurden. Bulma erschrak als sie Vegetas dunkle Stimme vernahm. Er war kaum 5 cm von ihr entfernt und flüsterte. * Na, gefall ich dir? * Bulma wurde rot wie eine Tomate. * Du siehst zwar nicht schlecht aus, aber auch andere Mütter haben hübsche Söhne. Nun lass uns endlich los fliegen. * Mit einem Grummeln, stellte sich Vegeta hinter Bulma, legte einen Arm um sie und hob sie hoch. Mit dem anderem Arm fasste er unter ihren Kniekehlen hindurch und trug sie nun auf beiden Händen. Er hob ab und flog in die Luft. * In welche Richtung, Weib? * , * Siehst du das Hochhaus da hinten? Immer darauf zu. * Vegeta setzte sich in Bewegung, immer darauf bedacht nicht zu schnell zu fliegen. < Dieses Weib ist ja echt federleicht. Es fühlt sich echt gut an sie so zu halten. VEGETA. Was denkst du dir? Du bist ein Prinz und kein Weichei! > Doch wenn er an letzte Nacht dachte wurde ihm schon wieder ganz heiß. < Oh nein, wenn du sie wirklich gewollt hättest, dann hättest du sie letzte Nacht gefögelt. Sie hätte bestimmt nichts dagegen gehabt. > Vegeta fing an zu grinsen. Was grinst du denn so? Habe ich irgendetwas nichts mitbekommen? * , * Nichts was dich etwas angehen würde. * , * Pah, unser Prinz hat also ein kleines Geheimnis? * , * Halt endlich die Klappe oder ich lasse dich fallen! * Mit diesen Worten ließ er seine Arme ein wenig herabsinken, so das Bulma ins Wanken geriet. * Vegeta, hör sofort auf damit. Das ist nicht witzig. * , * Mir macht es aber Spaß. * , * Ja, das kann ich mir denken. So, wir sind da. Lande doch bitte da unten, wo nicht so viel los ist. * Vegeta landete also in einer weniger belebten Seitenstraße. Er setzte Bulma vorsichtig auf dem Boden ab. * Danke. Wollen wir erst für dich oder erst für mich einkaufen gehen? Wir dürfen auch nicht die Lebensmittel vergessen. Ein neues Auto wäre auch nicht schlecht. * Ohne auf die Antwort Vegetas zu warten ging sie auf die belebte Einkaudpassage zu. Vegeta, trotte ihr missmutig hinterher. Sie waren schon geschlagene drei Stunden unterwegs, Vegeta taten so langsam die Füße weh. Bulma hatte ihn durch sämtliche Boutiquen gezerrt wo es etwas zu kaufen gab. So schien es ihm. < Warum habe ich mich bloß darauf eingelassen. Ich hätte es mir denken müssen, aber nein. Ich musste ja auf dieses Weibsstück hören. > , * Vegeta wo bleibst du denn? Ich habe ein Boutique gefunden, wo wir für dich etwas einkaufen können. Vegeta blickte auf und sah Bulma vor dem Eingang einer Männerboutique stehen. * Brauchst du vielleicht eine Extraeinladung? Nun komm endlich. * , * Ich komme ja schon. * Mit langsamen Schritten ging er auf Bulma zu, diese hatte schon die Tür geöffnet. < Na dann wollen wir mal. > , * Setz doch mal ein freundlicheres Gesicht auf Vegeta, so erschreckst du ja alle Leute. * , Das ist meine Absicht Weib! * Sie wurden von einem freundlichen Verkäufer begrüßt. Dieser fixierte Bulma und ihre wohlgeformten Brüste. Er schnappte sich ihre Hand, küsste sie und säuselte. * Was kann ich für sie Mademoiselle? Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir für so ein hinreißendes Geschöpf wie sie hier etwas haben. * Bulma entzog ihm ihre Hand. * Ich bin eigentlich hier um etwas für meinen Mitbewohner zu kaufen. * Mit einer Hand deutete sie auf Vegeta, der gelangweilt an der Wand lehnt. * Oh, natürlich. Wenn sie mir bitte folgen wollen. Er ging voraus zu einem Ständer und fischte ein paar Klamotten heraus. * Wie gefällt ihnen das hier? * Es handelte sich um ein blaues Hemd und eine schwarze Jeans. * Ja, das ist gut. Vegeta probiere es doch bitte mal an. * Bulma hielt ihm die Sachen hin. Vegeta nahm sie und verschwand in einer Umkleidekabine. < Er hört auf mich. Das ist ja mal ganz was neues. > Gemeinsam mit dem Verkäufer suchte sie noch ein paar Sachen aus. Darunter noch ein paar Hemden, Socken, T - Shirts und sechs weitere Hosen. Die Unterwäsche wollte sie mit ihm zusammen aussuchen. Er machte eine kleine Modenschau vor ihr und sah einfach in allem atemberaubend aus. Ob in den Hemden oder T - Shirts die aussahen, als ob sie nur für seinen Oberkörper gemacht wurden. Oder in den verschiedenen Hosen es passte einfach alles vortrefflich. Was Bulma allerdings beunruhigte war der Verkäufer. Er begrapschte sie andauernd, lies es aber immer so aussehen, als ob es aus versehen passiert wäre. Ebenso starte er entweder auf ihren Po, wenn sie sich bückte oder auf ihren Busen. Bulma war immer ganz kurz davor wieder einen ihren Wutausbrüche zu bekommen, wenn der Verkäufer sie immer ganz zufällig berührte. < Wenn dieser Scheißer mich noch einmal anfasst dann liegt er aber für den Rest des Monats im Krankenhaus. > Bulma hatte gar nicht bemerkt, dass Vegeta sie die ganze Zeit über beobachtet hatte. Ihm war auch schon aufgefallen, dass der Verkäufer Bulma andauernd begrapschte. Ebenfalls bemerkte er Bulmas Gesichtsausdruck, der sich langsam aber sicher Wutverzerrte. < Dem Weib ist es anscheinend auch schon aufgefallen. Wenn sie einer anfassen darf, dann bin das nur ich und kein anderer. Vor allem nicht von so einem sabberndem etwas. > Vegetas Mine verhärtete sich ebenfalls. So Mademoiselle, gibt es noch etwas was ich für sie tun kann? * Der Verkäufer, stellte sich in eine verführerische Pose und sah Bulma dabei mit einem verlangenden Blick an. Bulma wurde so kotzübel, dass sie sich am liebsten sofort übergeben hätte. Am besten noch auf den Verkäufer, damit er mal sah was er für eine Wirkung auf Frauen hatte. * Wir bräuchten noch Unterwäsche. * Bulma blickte sich um und sah dabei geradewegs Vegeta der aus der Umkleidekabine kam. Schlagartig verflog ihre Übelkeit. < Ich wusste gar nicht was Vegeta für eine Wirkung auf mich hat! Aber gegen diesen Pickel über säten Jüngling hat er eh die Wirkung eines Gottes. > Vegeta du brauchst noch Unterwäsche. Was möchtest du für eine Farbe? * , * Schwarze, graue oder Blaue, keine Bunten. * , * Wirklich, du würdest in weißen Boxershorts mit Teddybären ja so süß aussehen. * , * Ich und süß Aussehen. Weib, du hast sie nicht mehr alle. * , * Ist ja schon gut, lass uns mal gucken. * Bulma suchte ein paar schöne Boxershorts heraus und bat Vegeta sie doch mal anzuprobieren. Dieser verschwand abermals in der Umkleidekabine. Diese Chance nutzte der Verkäufer. * Hey, dieser Kerl hat so eine Schönheit wie dich doch gar nicht verdient. Wie wäre es denn mit uns beiden Süße? * Dieses Mal hatte Bulma genug. * Jetzt hören sie mir mal gut zu sie noch halb in den Windeln stehendes Baby! 1. Ich bin eine Kundin von ihnen, was fällt ihnen ein mich zu duzen. 2. Ich bin nicht ihre Süße und 3. Wagen sie es nie wieder mich anzugrapschen, sie sind einfach wiederlich. Ich bekomme Kotzanfälle, wenn sie mich anfassen. Ich hoffe sie haben mich verstanden. So redet man nicht mit mir SÜßE * Er sprach, dass Süße extra langsam und gedehnt aus. Das war zuviel für die schon ziemlich wütende Bulma. Sie holte aus und trat ihm dann gezielt und mit aller Kraft in sein bestes Stück. Der Verkäufer jaulte einmal kurz auf und ging dann mit Tränen in den Augen zu Boden. Vegeta der alles beobachtet hatte und Bulma schon zu Hilfe kommen wollte, trat nun aus klatschend aus der Umkleide. * Nicht schlecht Weib, dass muss man dir lassen. * Bulma wollte Vegeta gerade eine saftige Antwort zubrüllen. Doch sie blieb wie zur Salzsäule erstarrt stehen. Vegeta stand nur mit Schwarzer Boxershorts bekleidet, ihr gegenüber. Bulma blieben die Worte im Hals stecken, so verflixt sexy sah Vegeta aus. Sie konnte sich gar nicht an seinem muskolösem Body satt sehen. Sie verfluchte sich innerlich dafür, dass er so eine Wirkung auf sie hatte. Vegeta verfolgte Bulmas Blick und begann zu grinsen. Er wusste ganz genau was für eine Wirkung er auf sie hatte. Doch auch er musste sich eingestehen, dass wenn sie nur mit Unterwäsche bekleidet ihm gegenüber stehen würde, er sich wahrscheinlich auch zum Affen machen würde. Er stand einfach auf sie. Doch konnte er mit ihr schlafen? Was wäre danach? Wenn sie es ihm anbieten würde, er würde nicht nein sagen. Beim ersten Mal hatte er es noch rechtzeitig geschafft, doch ein zweites Mal würde es ihm nicht gelingen ihr zu wiederstehen. Beim ersten Mal wäre sie ja schon ohne zu wiedersprechen mit ihm in Bett gegangen. Er begehrte sie, er musste sie haben, und er würde sie haben. Bald. Sie erschraken beide aus ihren Gedanken, als sie die Stimme des Verkäufers vernahmen. * Würden sie bitte bezahlen und dann endlich verschwinden. * , Es wird mir ein Vergnügen sein zu bezahlen um endlich aus diesem sinkendem, unfreundlichem Geschäft herauszukommen. * , * Vegeta ziehst du dich an und gibst mir dann die Sachen, die du haben möchtest. * , * Sind sie sicher das sie das überhaupt alles bezahlen können? Wir sind ganz exklusiv! * , Vegeta hatte sich in Windeseile umgezogen und brachte nun alle Sachen nach vorne. * Danke. * Bulma legte die Klamotten auf die Theke. * Welche Karte möchten sie denn haben? American Express oder lieber meine Goldencard? Dem Verkäufer blieb vor staunen der Mund offen stehen. * Machen sie den Mund. Ihre Milchzähne werden sauer. Außerdem sollten sie sich mal wieder die Zähne putzen. Sie haben Mundgeruch, der könnte Tote wieder auf erwecken! * Bulma konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und musste sich, auf die Zunge beißen um nicht loszulachen. < Vegeta hat doch immer die besten Sprüche drauf. > Sie bezahlte und gemeinsam verließen sie das Geschäft. * Ich werde nie wieder auch nur einen Schritt in diese Boutique setzen. Wenn ich nur an diesen Verkäufer denke. Wiederlich! Vegeta lass uns jetzt ein Auto und Lebensmittel einkaufen gehen. * Die Dunkelheit brach herein, als Bulma und Vegeta in Bulmas nagelneuem himmelblauen Cabriolet auf die Auffahrt des Hauses fuhren. Sie hatten alles eingekauft was sie benötigten. Lebensmittel, Duschutensilien und ein paar neue Küchengeräte. Bulma staunte nicht schlecht, dass Haus stand neu, schöner und besser an seinem Platz, sogar einen Swimmingpool gab es jetzt. Wow. Sie haben es geschafft an einem einzigen Tag das ganze Haus aufzubauen, nur die Möbel fehlen noch. Sie kommen morgen. * , * Kleine Frage am Rande, wo schlafen wir heute Nacht? * , * Dafür ist gesorgt, ich war vorhin noch kurz in einem Möbelgeschäft und habe zwei Betten besorgt. Wir müssen nur noch unsere Zimmer festlegen. * , * Aha. * Insgeheim war Vegeta enttäuscht darüber, dass sie nicht noch eine Nacht zusammen im Zelt verbrachten. < Was denke ich da mal wieder, diese Frau hat mich gar nichts zu interessieren. > < Höre ich da etwa ein wenig Enttäuschung aus seiner Stimme? Nein, das kann nicht sein. Aber wenn doch? Ich hätte auch nichts gegen noch eine Nacht im Zelt gehabt. > Insgeheim war Vegeta enttäuscht darüber, dass sie nicht noch eine Nacht zusammen im Zelt verbrachten. < Was denke ich da mal wieder, diese Frau hat mich gar nichts zu interessieren. > < Höre ich da etwa ein wenig Enttäuschung aus seiner Stimme? Nein, das kann nicht sein. Aber wenn doch? Ich hätte auch nichts gegen noch eine Nacht im Zelt gehabt. > Vegeta hilfst du mir bitte die ganzen Taschen und Kartons ins Haus zu tragen? * Bulma hatte sich umgedreht und versuchte einen schweren Karton von der Rückbank des Cabriolets zu hieven. Was ihr aber eher misslang als gelang. Sie wäre beinah mitsamt dem Karton rückwärts auf die Auffahrt gefallen, hätte Vegeta nicht im letzten Moment einen Arm um sie geschlungen und mit dem anderen Arm den Karton gepackt. So kam es das Bulma halb in seinen Armen hing und krampfhaft versuchte nicht hinzufallen. Vegeta hatte währenddessen den Karton mal kurz vor die Haustür geschmissen und schlang nun auch seinen anderen Arm um sie. Er hob sie vorsichtig, fast zärtlich wieder auf die Beine. Bulma konnte nichts anderes als ihm in die pechschwarzen Augen zu starren. Ihr Herz klopfte so laut, dass sie meinte Vegeta konnte es bestimmt auch hören. In diesen Sekunden, wo sie hier unter Sternenhimmel in Vegetas starken Armen lag wurde es ihr bewusst. Sie Bulma Briefs fing langsam an sich in Vegeta zu verlieben. Sie konnte es sich nicht anders erklären, das Herzklopfen das sie bekam, wenn er sie anschaute oder das Verlangen welches, sie wie eine Hitzewelle erfasste, sobald er sie nur leicht berührte. Es konnte gar nicht anders sein, doch was war mit ihm? Würde er ihre Gefühle erwidern? Hoffnung gab es ja schon. Wie sich in den letzten Tagen herausgestellt hatte, doch würde es reichen? < Was starrt sie mich den so an? Es sieht so aus, als würde sie angestrengt über etwas nachdenken. Ihre Augen, faszinieren mich immer wieder aufs neue. Wie konnte ein Mensch nur solche Augen haben? So schön schimmernd blau. Seit wann mache ich mir denn Gedanken über so etwas? Ich verweichliche hier noch vollkommen. Alles nur wegen diesem Weibsstück. Ihre Lippen sehen so weich und warm aus. Ob ich es wagen soll? Scheiß auf die Konsequenzen. > Ich kann nicht länger warten, Bulma. Ich muss dich küssen. * , * Warum tust du es dann nicht? * Vorsichtig legte er seine Hände um ihren Kopf. Langsam ließ er den Blick über ihr Gesicht gleiten, verweilte bei jedem Detail. Vegeta beugte sich über Bulma und berührte ihre Lippen mit seinen. Aber nicht vorsichtig tastend, wie sie es erwartet hätte, sondern wild entschlossen und begierig, während er sie gleichzeitig fest in seine Arme schloss. Sie spürte seinen warmen Atem, roch den Duft seines Rasierwassers und fühlte seine starken Muskeln. Schauer durchströmten ihren ganzen Körper. So schnell hatte sie noch nie so heftig auf einen Mann reagiert, schon gar nicht bei einem so Kuss. Als er nun seine Zunge in ihren Mund schob, begann sie sofort ein heißes Zungenspiel. Vegeta keuchte leise und zog sie noch dichter an sich. * Ich will dich * , * Ich will dich auch. * Hörte sie sich prompt erwidern. * Wirklich. Aber das geht mir alles zu schnell. Wir können nicht einfach so unserer Begierde nachgeben, Vegeta. Ich kenne sich ja kaum. * Er ließ sie los, machte einen Schritt von ihr weg und schob die Hände in die Hosentasche. * Merkwürdig, aber irgendwie überrascht es mich, dass du jetzt wieder so reagiert. Mit diesem Waschlappen von Yamchu bist du schließlich auch regelmäßig in die Kiste gehüpft und als der Verkäufer dich begrapscht hat, hast du nichts dagegen getan. * Vegeta fing dreckig an zu Grinsen. * Na komm schon Baby, allen anderen machst du es schließlich auch. Warum also nicht mir? * Bulmas Gesicht verfärbte sich kalkweiß, tränen bildeten sich in ihren Augen und fingen an sich selbstständig zu machen und über ihr Gesicht zu laufen. Sie holte aus und verpasste Vegeta eine schallende Ohrfeige. Dieser zuckte nicht einmal mit der Wimper. * W-i-e kannst du es wagen. ICH HASSE DICH DU EINGEBILDETES SCHWEIN. * Bulma drehte sich um und rannte heulend ins Haus. Vegeta hatte es geschafft Bulmas Herz binnen Sekunden in tausend Stücke zerspringen zu lassen. Hätte Bulma sich noch einmal umgedreht, so hätte sie gesehen, wie sich Vegetas Gesicht traurig verzog. < Ich hätte es nicht sagen sollen, aber es ist besser so. Für sie und für mich. > Doch auch in seiner Seele hinterließ es einen schmerzhaften Stich. Vegeta flog in die Luft und machte sich wieder auf den Weg zum Himalaja. Bulma lag weinend auf ihrem Bett. ( Sie hatte es vorher aufgestellt ) < Wie konnte er nur? Was habe ich denn falsch gemacht? Warum muss liebe nur immer so schmerzhaft sein? > Bulma haute Tränen über strömt in ihr Kissen und stellte sich vor es wäre Vegeta. < Ich will ihn nie wieder sehen, dieses miese Schwein. > An diesem Abend weinte Bulma sich in den Schlaf. Am anderen Ende der Welt ging es Vegeta aber auch nicht besser. Nachdem er sich stundenlang verausgabt hatte lag er nun im kalten Schnee und dachte über die letzten Tage nach. < Man könnte fast schon meinen ich hätte Gefühle entwickelt, so wie ich mich gegenüber der Frau verhalte. Aber das geht doch nicht, oder doch? Ach, ich bin viel zu verwirrt. Ich sollte mich vielleicht entschuldigen? Nein, das kommt gar nicht infrage. Ich muss mich doch nicht Entschuldigen. Das wäre ja noch schöner. > Erschöpft schlief Vegeta nach weiteren Stunden des Nachdenkens in einen tiefen aber unruhigen Schlaf. In dieser Nacht träumte er von einer Frau mit Augen so blau wie das Meer. Als Bulma am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie beschissen. Sie hatte starke Kopfschmerzen und in ihrer Magengegend rumorte es gewaltig. < Ich glaube ich werde krank. > Sie richtete sich auf und schaffte es schwankend in die Küche. Dort schluckte sie erst einmal eine Kopfschmerztablette. < Wie spät ist es eigentlich? > Bulma blickte auf die Küchenuhr. < Was, schon 13.30 Uhr. Ich wollte doch heute noch so viel erledigen. > Schnellen Schrittes wollte sie zur Tür gehen, dass wurde allerdings von ihrem Magen und ihren Kopfschmerzen unmöglich gemacht. Sie fasste sich an den Kopf, als sie wieder aufblickte, sah sie Vegeta in der Tür lehnen. * Du siehst heute scheiße aus, Weib. * Auf Vegetas Gesicht bildete sich ein Grinsen. * Wenn du meinst. * < Moment mal. Da stimmt doch etwas nicht. Sonst bekommt sie doch immer sofort einen Wutausbruch. Sie sah heute aber auch wirklich nicht gut aus. > Er blickte ihr nach, wie sie die Treppe empor stieg. < Jetzt macht er sich bestimmt wieder lustig über mich. > Bulma wollte gerade die letzte Stufe hoch steigen, da wurde ihr plötzlich schwindelig. < Mir wird plötzlich so schwindelig und alles dreht sich. > Bulma wollte noch nach dem Treppengeländer greifen, doch zu spät ihr wurde schwarz vor Augen und sie viel rückwärts die Treppe hinunter. Es hätte böse für Bulma ausgehen könne, doch zum Glück war Vegeta schon zur Stelle. Als er sie plötzlich nach hinten hinüber kippen sah, hatte er den Schrecken seines Lebens bekommen. Jetzt wo er sie in den Armen hielt, ging es ihm aber auch nicht besser. Er rüttelte ein paar mal an ihr und flüsterte nebenbei ihren Namen. * Bulma, Bulma. Nun wach schon auf. * Was ist den los? * , * Du bist ohnmächtig geworden. * , * Ja. Aber was geht dich da eigentlich an? * Sie wollte sich aufrichteten, doch sie wurde von furchtbaren Kopfschmerzen daran gehindert und sank zurück in Vegetas Arme. Vegeta, befühlte ihr die Stirn. Sie brannte förmlich. * Du hast ja Fieber. Ich werde sofort euern Hausarzt benachrichtigen. * Bulma hörte noch was Vegeta sagte, doch war es viel zu anstrengend darauf zu antworten. Vegeta hob sie auf seien Arme und trug sie in ihr Zimmer, wo er sie ins Bett legte und zudeckte. Er ging wieder in die Küche und Fühlte eine Schüssel mit kaltem Wasser, nahm einen Waschlappen aus einem Schrank und brachte alles in Bulmas Zimmer. Er tauchte den Waschlappen in das kalte Wasser, wrang ihn aus und legte ihn anschließend auf ihre Stirn. < Sie sieht so zerbrechlich aus. > Er strich ihr einmal kurz über die Wange und suchte dann das Telefon um den Arzt zu benachrichtigen. Er hatte alles mitbekommen, als sich Herr Briefs den Fuß verstauchte. Frau Briefs hatte ihn darauf mitgeschleift und ihm erklärt, wie man den Arzt benachrichtigt. Es konnte ja sein, dass etwas passieret und er der Einzige ihm Haus war. Damals hatte er sich darüber gelacht. Doch jetzt war es ja doch ganz nützlich. Eine halbe Stunde später kam der Arzt und ließ sich von Vegeta in Bulmas Zimmer führen. Bulma hatte den Eindruck, als stünde sie am Ende eines langen, nebligen Tunnels und könne die anderen nicht erreichen. * Man sollte sie nicht alleine lassen..., sagte der Arzt schließlich, und Bulma wunderte sich, dass sie das trotz ihrer heftigen Kopfschmerzen mitbekommen hatte.....wenn sie mich brauchen, rufen Sie mich sofort an - egal, um welche Uhrzeit. Und die muss auf jeden Fall beobachtet werden.   Bulma wollte dagegen protestieren, dass man sie wie ein Baby behandelte. Sie wollte sagen, dass sie schon wieder in Ordnung käme, wenn man sie nur endlich in Ruhe ließe. Aber als sie sich aufzurichten versuchte, schien sich plötzlich das Zimmer um sie zu drehen, und Menschen, Möbel und Dekorationsgegenstände mischten sich zu einem bunten Farbwirrwarr, dass ihr auch noch das letzte bisschen Kraft raubte. Die nächsten vierundzwanzig Stunden versank Bulma in einem Durcheinander unzusammenhängender Traumsequenzen und verschwommener Wahrnehmungen. Dabei hatte sie die ganze Zeit das Gefühl, aus einem tiefen Abgrund herauskrabbeln zu müssen. Vegeta saß die ganze Zeit an Bulmas Bett, flößte ihr Medizin ein und wechselte den Waschlappen auf ihrer Stirn. In der Nacht schlief er auf dem Boden vor ihrem Bett. Manchmal hörte er sie irgendwelche Worte brabbeln. Einmal so war sich sicher erwähnte sie sogar seinen Namen. Ab und zu strich er ihr vereinzelte Haarsträhnen aus dem Gesicht oder fasste ihre Hand wenn sie besonders unruhig war. Irgendwie machte es ihm sogar Spaß. Er konnte sie ungestört mustern und fand, dass sie sogar krank noch unheimlich sexy aussah. Irgendwann merkte Bulma dann, dass sie wieder ganz bei sich war. Eine Weile behielt sie die Augen noch geschlossen, aus Angst, die furchtbaren Kopfschmerzen könnten zurückehern. Aber es war auch kein Stimmengewirr mehr im Hintergrund, und die unzusammenhängenden Bilder in ihrem Kopf waren auch verschwunden. Bulma fühlte sich zwar immer noch müde und wie vom Zug überrollt, aber sie war wieder Herr ihrer Sinne. Schließlich zwang sie sich ihre Augen zu öffnen, doch das Sonnenlicht blendete sie so, dass die Augen nicht aufhalten konnte. Weib? Weib, mach schon die Augen noch einmal auf! * Bulma beschattete sich die Augen und bemühte sich den jemand, der sie angesprochen anzusehen. Irgendwie kam ihr die Stimme bekannt vor. Als sie Vegeta erblickte, schloss sie noch einmal die Augen und öffnete sie wieder, weil sie glaubte noch zu träumen, doch da saß er wirklich und leibhaftig vor ihr. * Was machst du den hier, Vegeta? * , * Mich um dich kümmern. Du warst für vierundzwanzig Stunden weggetreten. Aber daran erinnerst du dich doch sicher nicht mehr? * , * Doch ein bisschen. * antwortete Bulma, bevor ihr Durstgefühl zu überwältigend wurde und sie Vegeta um etwas zu trinken bat. Vegeta reichte ihr ein Glas Wasser. Aber nachdem Bulma einen Schluck getrunken hatte, ließ sie sich erschöpft in die Kissen sinken, murmelte ein leises danke, und schlief sofort wieder ein. Nachdem sie den Nachmittag über mehrmals wieder aufgewacht und gleich darauf wieder erneut eingedöst war, war sie am Abend so weit wieder hergestellt, dass sie im Bett sitzen und die dampfende Gemüsebrühe essen konnte, die Vegeta ihr gekocht hatte. Ich wusste gar nicht, dass du kochen kannst. * , * Ich habe viele Eigenschaften wovon du nichts weist. Kochen gehört mit dazu. * , * Was hatte ich eigentlich genau? * , * Der Arzt meinte du hättest eine Sommergrippe gehabt. * , * Aha, hast du eigentlich den Arzt gerufen? * , Ja, habe ich. Du bist mir ja förmlich in die Arme gefallen, damals auf der Treppe. * , * Na dann, danke ich dir. * Vegeta wollte gerade antworten, da klopfte es an der Tür. * Herein. * Der Arzt war es, um nach Bulma zu sehen. * Die Tür war offen und da keiner geöffnet hat bin halt einfach reingekommen. Wie ich sehe geht es ihnen ja wieder besser. Würden sie dann bitte das Nachthemd ausziehen, ich muss sie abhören. Bulma blickte Vegeta an, der daraufhin das Zimmer verließ. Nachdem der Arzt Bulma untersucht hatte, wechselten sie noch ein paar Worte. * Sie haben Glück, dass sie so schnell wieder gesund geworden sind, aber bei der guten Pflege ihres Freundes der draußen vor der Tür wartet ist das ja kein Wunder. * , * Wie meinen sie das? Mit der Pflege? . * , * Ja, haben sie das etwa nicht mitbekommen? Hier Freund hat die ganze Zeit hier an ihrem Bett über zu gewacht, sogar in der Nacht hat er hier auf dem Boden geschlafen. Naja, dann auf Wiedersehen. * , * Ja, auf Wiedersehen. * Bulma musste erst einmal darüber nachdenken, was sie eben erfahren hatte. Vegeta war die ganze Zeit über bei ihr geblieben, sogar in der Nacht. In Bulmas Madengegend breitete sich ein wohliges Gefühl aus. < Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung. > Bulma musste erst einmal darüber nachdenken, was sie eben erfahren hatte. Vegeta war die ganze Zeit über bei ihr geblieben, sogar in der Nacht. In Bulmas Madengegend breitete sich ein wohliges Gefühl aus. < Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung. > Darüber wollte sich jedoch jetzt nicht nachdenken. Sie streckte sich erst einmal und ließ sich dann wieder in die Kissen sinken. < Schlaf tut jedem gut und macht schön.> , (Bulma wie sie leibt und lebt) Vegeta betrat leise wieder das Zimmer. Er hatte noch ein paar Worte mit dem Doktor gewechselt. Nun wand er sich der seelenruhig Schlafenden Bulma zu. < Wie schön sie doch ist. > In Vegeta begann das Verlangen zu wachsen. Er musste sich zusammenreißen, um nicht gleich über sie herzufallen. Ihm war es nicht geheuer, dass sie soviel Macht über ihn besaß. Er hegte das erste Mal in seinem Leben Gefühle und dann noch für eine Erdentussi. Aber sie war halt keine normale Erdentussi. Sie war etwas besonderes. Wo er andere schon längst umgebracht hätte, ließ er es ihr durchgehen. Seine Gefühlswelt war in den letzten Tagen gehörig ins Schwanken gerat. Als er sie da oben von der Treppe fallen sah, hatte er sich richtig erschreckt. Die folgenden Tage hatte er an ihrem Bett gesessen und sich gewünscht, dass sie so schnell wie möglich wieder gesund werden sollte. Er hatte sich richtige Sorgen um sie gemacht. Er musste in Ruhe darüber nachdenken. Er strich Bulma noch einmal kurz zärtlich über die Wange und ging dann aus dem Zimmer. Kurz nachdem Vegeta Bulmas Zimmer verlassen hatte war sie aufgewacht. Sie hatte einen schönen Traum gehabt, wo sie und Vegeta auf einer kleinen Insel zusammengelebt hatten. Sie hatte eine ganze Zeit lang nachgedacht und dann einen Entschluss gefasst. Sie wollte Vegeta dafür danken, dass er sich um sie gekümmert hatte. Sie konnte ihm schlecht etwas kaufen oder selber basteln. Er würde es wahrscheinlich in den nächsten Mülleimer befördern. Nein, dass kam auf keinen Fall in Frage. Sie würde sich schon etwas überlegen. Erst mal Frühstücken. Er machte sich auf den Weg zur Küche, wo er etwas essen wollte. Die letzten Tage waren auch für ihn anstrengend gewesen. Er hatte sich um Bulma gekümmert, die Möbelpacker rumgescheucht und sogar die Küche geputzt. (Das stell sich mal einer vor ^-^.) Vegeta öffnete den Kühlschrank und nahm sich alles Essbare, was ihm so halbwegs schmeckte aus ihm. Er setzte sich an den Küchentisch und begann zu essen. (Man sollte vielleicht lieber schlingen sagen) Plötzlich hörte er ein leises Gähnen. Vegeta blickte auf und sah Bulma wie sie sich streckte an der Tür lehnen. Sie trug nur an langes T - Shirt, was ihr knapp über den Po reichte, ihre Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden. Bei jeder Bewegung sie ausübte, hatte Vegeta eine gute Sicht auf ihre Schenkel und ihren weißen Slip. Bulma schien es nicht zu bemerken. Sie grinste nur. * Wie ich sehe bist du nicht verhungert. * Sie ging auf die Küchenschränke zu und nahm sich eine Tasse heraus. Da die in den oberen Küchenregalen standen, musste sie sich strecken um an sie zu kommen, dabei rutschte ihr Shirt so weit nach oben, dass Bulma nun mit ihrem Po vor Vegetas Nase herumwackelte. Vegeta verschluckte sich und musste erst einmal kräftig husten. Bulma drehte sich um und lächelte. Tja, tja, tja, das ist die Strafe dafür, wenn du dahin guckst, wo du nicht hingucken sollst! Bulmas lächeln ging in schallendes Gelächter über, als Vegeta nur noch mehr zu Husten anfing. * Armer, armer Vegeta brauchst du jemanden, der dir auf den Rücken klopft? Bist du schon so alt und gebrechlich? * Bulma kriegte sich gar nicht mehr ein vor lachen. Als sie in Vegetas Gesicht blickte, merkte sie, dass es sich zu einer wütenden Fratze verzerrt hatte. < Vielleicht hätte ich lieber meinen Mund halten sollen! > Doch sie verzog keine Miene und lachte Vegeta immer noch an. Vegeta erhob sich nun und bewegte sich langsam und gefährlich auf Bulma zu. Diese stieß einen leisen Schrei aus und rief dann lachend. * Du kriegst mich ja doch nicht. * Damit lief sie lachend aus der Küche und sprintete die Treffe zum oberen Stockwerk hinauf. Vegeta der dies als Aufforderung auffasste rannte ihr hinterher. Es war ein Kinderspiel für ihn sie einzuholen. Jedoch wurde er immer, wenn er sie fast eingeholt hatte wieder langsamer. Es machte ihm Spaß sie zu jagen. Plötzlich drehte sie sich um und verschwand lachend in einem Zimmer. Er überlegt kurz und stellte dann fest, dass sie in seinem Zimmer verschwunden war. < Was hat das wohl wieder zu bedeuten? Wenn sie es so will bitte schön. Dieses Mal werde ich nicht nein sagen. > Vegeta war vor der Tür angelangt und öffnete sie langsam. Bulma hatte sich an die Wand neben die Tür gepresst und wartete nur noch auf den richtigen Augenblick. < In meinem Magen fühlt es sich an, als ob eine Achterbahn darin ihr Unwesen treiben würde. Quatsch, jetzt gibt es kein zurück mehr. Ich wollte es vor hin so und jetztwerde ich keinen Rückzieher machen. > Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)