Puppy Love von Cati4u ================================================================================ 19. Gedanken ------------ Servus Publikum! ^-^ Nach einem ehr düsteren Kap. 18 wird es jetzt wieder lustiger. Ist auch schwer deprimiert zu sein, wenn die Sonne schient und schönes Wetter ist (bei Zack & Paul und auch bei mir)! XD Zur Überschrift: Ich find sie doof! So, hätten wir das! Wer das Kap. liest, wird sich bald fragen: Was ist denn das für ein Buch? Ein Schulbuch?! - Wohl kaum! - Den Blödsinn hab ich mir übrigens selbst ausgedacht, so was findet man in keinem Buch! XD Soll ich darauf stolz sein?! Wohl eher nicht. Ich brauch 'ne Therapie. *Spendenbeutel rumreich* Und: Warum liest Paul so was? - Keine Ahnung! Er ist mir manchmal auch ein Rätsel. XD Noch was? - Ja, aber nix schlimmes: Eine alte Bekannte taucht auf (und verschwindet schnell wieder!). Es ist merkwürdig, es nicht viele weibliche Figuren in "P. L.", die ich mag. ?:* Aber genug gelabert und genug verraten! ^^° Selber lesen macht klug! ^__^ Have fun! --------------------------- 19 . Gedanken "Ja, ja! Erst sagst du, dass du einen anderen hast und dann das!", trieb Paul das Spielchen belustigt weiter. "Es tut mir Leid," hauchte Zack ihm so leise ins Ohr, dass nur sein Geliebter es hören konnte. Paul überlief eine Gänsehaut und er geriet ins träumen. "Es ist einfach so passiert," riss Zack den Jungen aus seinen Gedanken. "Zuerst wollte ich es auch gar nicht wahr haben, denn obwohl ich nie besonderes Interesse an Mädchen hatte, zumindest nicht so wie Gleichaltrige, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass ich auf Jungs stehen könnte. Als ich dich kennen gelernt hab, war es deshalb umso schwerer mir einzugestehen, dass ich dich so sehr mag!" Zack drückte sich dicht gegen Pauls Brust, weil er mit seiner Hand leicht darüber strich, wurde sein Herzschlag langsam schneller. Paul musste um Fassung ringen. "Uh!", seufzte er wohlig und sein Verstand setzte langsam wieder ein. "Was ist eigentlich mit Bibi? Ich meine, wenn du kein Interesse an Mädchen hast ... . Sie ist doch deine ... Freundin!," brachte Paul gepresst hervor. Zack löste sich von ihm, um ihn ansehen zu können. "Bibi ist meine beste Freundin und sie war eine Art Scheinfreundin, damit es nicht so auffällt, dass ich sonst kaum Umgang mit anderen Mädels hatte. Wir haben einfach etwas rumgealbert, so getan, als würden mir uns zoffen oder miteinander flirten," erinnerte Zack sich gut gelaunt. "Also hast du auch mit ihr geschlafen?", fragte Paul trocken. Zack schaute ihn skeptisch an. "Natürlich! Ich schlafe doch mit jedem, für den ich weder besondere Gefühle habe, noch ihn je geküsst habe! Nicht gewusst?" Paul schaute ihn verwirrt an. "Dummkopf! Sag bloß, du hast es schon wieder vergessen. Wir hatten diese mehr als peinliche Unterhaltung schon mal." "Das heißt, da ich der Erste war, denn du geküsst hast, ... ." Langsam dämmerte es Paul wieder und er lachte glücklich und stolz. Plötzlich blitzte etwas diabolisches in Pauls Augen auf, als er feststellte: "Wir werden also miteinander schlafen.", was Zack total aus der Fassung brachte. Der Blonde errötete und entgegnete schüchtern: "Ja! Schon ... . Schließlich liebe ich dich, aber ... . Ich möchte auf jeden Fall mit niemand anderen außer dir schlafen!" Als Zack bewusst wurde, was er da gerade gesagt hatte, stand er, bevor sein Freund noch genauer nachfragte, schnell auf. "Wo willst du denn so plötzlich hin?" "Ähm! ... Ich ... hab Durst und hol mir was ... Zutrinken." Da Paul unter dem Bett nach einer vollen Bierflache kramte, fügte Zack noch schnell hinzu, bevor er aus dem Zimmer stürmte: "Etwas antialkoholisches!" ,Wow!' Paul ließ sich nach hinten, aufs Bett fallen. ,Jetzt weiß ich endlich, wie er wirklich fühlt. Er hat mir heute so viel von sich erzählt, es macht mich richtig stolz, dass er mir so viel Vertrauen schenkt und dann noch die Aussage, dass ... .' Er musste tief durchatmen, dass war alles etwas viel auf ein Mal. ,Und dann noch, dass er nur mich will. Hab ich ein Glück! Er ist echt der süßeste und heißeste und netteste Junge, den ich kenne. Hab ich ein Glück!' Er rollte sich glücklich in Zacks Bett hin und her. ,Ich werde mit ihm schlafen! Ich werde mit ihm schlafen!' Er hüpfte kindisch auf der Mattratze herum. ,Ich werde mit ihm schlafen??' Dieser Gedanke war eine Nummer zu groß für den Jungen. Er beugte sich leicht zur Seite und fiel aus dem Bett. Er musste an etwas anderes denken, sonst ... . Zack streunte durch die Flure. Irgendwie konnte er gar nicht glauben, was er Paul alles erzählt hatte. ,Es gibt niemanden, der soviel über mich weiß und dann hab ich ihm auch noch gesagt, dass ....! Paul ist mein Freund, aber trotzdem ... .' Der Junge hatte das ungute Gefühl, Paul auf dumme Gedanken gebracht zu haben. ,Er ist ein Junge und das heiß, dass er auch Sex von mir will!' Bei diesen Gedanken wurde ihm ganz komisch und er musste sich setzten, auf die große Holztreppe. Da saß er nun und starrte Löcher in die Luft. ,Davor muss ich es aber noch meiner Mum sagen. Ob ich es am Elterntag tun soll?! Ein Recht hätte sie darauf, zu erfahren wegen wem ich so glücklich bin. Aber wenn sie es nicht gut aufnimmt, sind die ganzen Ferien versaut! - Aaaaaah! Ferien! Acht Wochen ohne Paul?!', er wurde traurig, als es ihm wieder in den Sinn kam. "Ich hab mich wirklich verändert! Früher hätte ich nie so über jemanden gedacht!", bemerkte Zack. Ein Junge ging an dem Sitzenden vorbei und schaute ihn neugierig an, sagte aber nichts. Zack ließ das ausnahmsweise cool. ,Er weiß ja nicht, worum es ging! Trotzdem sollte ich lieber keine Selbstgespräche mehr führen!', mahnte er sich, stand auf und ging in Gedanken versunken zu seinem Zimmer zurück. Der Junge hatte ganz vergessen, warum er es vorhin so fluchtartig verlassen hatte. "Hi du! Und? Erfrischt?", begrüßte Paul seinen Freund vergnügt. "Wie? Was mach ich denn hier?", fragte Zack verwirrt, er hatte gar nicht mitgekriegt, wo er hingelaufen war. " Du wohnst hier und zwar mit MIR," erinnerte ihn Paul und grinste breit. "Apropos mit mir: Ich bin doch derjenige, den du magst und küsst ... ." ,Oje! Ich ahne, worauf es hinausläuft!' " ... und da wollte ich mal anfragen, natürlich nur rein informativ, wann wir unsere Beziehung eigentlich etwas mehr vertiefen?" Paul schaute seinen Geliebten mit glänzenden Augen an. "Also, dass du das jetzt so formulierst, hätte ich nicht erwartet. ... . Nun, ... ich weiß nicht . Ich glaub, ich brauch noch etwas Zeit!", erklärte Zack schüchtern. "Noch diese Woche?", fragte Paul hartnäckig. "Heute ist Samstag!", entfuhr es Zack erschrocken. " Ich glaube, nein, ich weiß, dass ein Tag definitiv zu wenig ist!" Paul streckte seinem Gegenüber die Zunge raus. "War doch nur ein Witz, mein Süßer! Aber noch ein Jahr muss ich nicht mehr warten, oder?" Der Braunhaarige schaute seinen Freund schon fast flehend an und atmete erleichtert auf, als Zack schüttelte. "Nein! Kein ganzes Jahr! Nur 364 Tage!" Nun streckte Zack Paul die Zunge raus. "Du! ... ." Paul sich das nicht gefallen und eine spielerische Rauferei begann. Zum Schluss lag Zack schnell atmend auf dem Fußboden und musste sich gezwungenermaßen ergeben. Paul lag auf der Seite, stützte seinen Kopf mit dem Ellebogen ab und schaute seinen Freund liebevoll an. "Danke!", hauchte er leise. Zack öffnete die Augen und fragte ihn belustigt: "Wofür denn? Dass du noch ein Jahr warten darfst?" "Nee! Ich meine ..., weil du mir das alles anvertraut hast. Ich meine, so was erzählst du ja nicht jedem und deshalb wollte ich mich für dein Vertrauen bedanken. Du wirst es nicht bereuen!" Paul kratzte sich an der Nase. Plötzlich zog Zack seinen Geliebten zu sich, sodass dieser nun auf dem Blonden lag und küsste ihn leidenschaftlich. Als sie sich wieder voneinander lösten, flüsterte Zack: "Du bist es auch wert, dass ich dir vertraue!" Nun war es an Paul: Er beugte sich wieder zu seinem Freund hinunter und ihre Lippen trafen sich. Zack spürte, dass Paul breit gegen seine Lippen grinste und beendete den Kuss. "Was?!", fragte er den Jungen über sich. "Ach, ... nix!", winkte Paul ab. "Doch! Ich will jetzt wissen, was so komisch ist!" Paul rollte sich von seinem Freund und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. "Nun, bis heute dachte ich, Hausarrest sei etwas schlimmes, aber du hast mich eines Besseren belehrt. Das ist alles!" Er stupste Zacks Nase. "Trotzdem ist es bedauerlich hier drin rumhängen zu müssen, wo draußen die Sonne scheint und es schön warm ist", seufzte er. "Tut mir Leid, dass ich dich auch zu so einem sonnenlosen Wochenende verflucht habe!", entschuldigte Paul sich, doch Zack schien es gar nicht gehört zu haben, denn er stand plötzlich auf und ging. "Hey!" Paul sprang auf und fragte verwirrt: "Wo willst du hin?" "Raus," erwiderte Zack knapp. Paul setzte seinen alles erweichenden Hundeblick auf und fragte gekränkt: "Und mich willst du hier ganz alleine zurücklassen?" Zack lächelte und zwinkerte ihm zu. "Mal sehen!" Dann verließ er das Zimmer. ,Ach menno! Wieso musste ich das Thema auch ansprechen?! Ist doch klar, dass er lieber draußen ist, als hier drin zu versauern, mit mir!' Er Junge seufzte laut. Paul überlegte missmutig, was er tun sollte und schaute sich um. Da entdeckte er ein neues Buch, das Zack noch nicht fertiggelesen zu haben schien, denn so in der Mitte befand sich ein einfaches Lesezeichen. Kurzerhand schnappte der Junge sich das Buch und wunderte sich über sich selbst. ,Wenn ich meinem Dad erzähle, dass ich freiwillig lese, fällt er vom Stuhl vor lachen, weil er es für einen Witz hält.' Er las den Buchtitel: "Gedanken". Paul setzte sich an den runden Tisch in der Ecke und blätterte es durch. Das Buch hatte zwei übergeordnete Kapitel, "Gedanken bei Tag" und "Gedanken bei Nacht". Da Paul der zweite Abschnitt interessanter erschien, denn er war auch kürzer, fing er zuerst an diesen zu lesen. " Wie in ``Gedanken bei Tag´´ schon ausführlich beschrieben, befasst sich auch ``Gedanken bei Nacht´´ mit der Komplexität des Denken, Handelns und somit des Seins. In diesem Kapitel will ich die Gedanken nicht losgelöst von Erlebnissen und Emotionen betrachten, wie im ersten Teil, denn Emotionen bestimmen grundlegend die nächtlichen Gedanken, die Träume. Wer nicht gerade ein hoffnungsloser Romantiker ist, denkt bei Nacht, außer an Mond und Sterne, wohl ehr an traute Zweisamkeit und genau damit werde ich mich beschäftigen: Beziehungen, deren Aufrechterhaltung und Sexualität, ausgehend von Freud und dessen Traumdeutung. Weisen unsere Träume uns wirklich den richtigen Weg? Geben sie uns die Lösungen für Problem, die wir noch nicht ein mal bemerkt haben? Versuchen wir die Fragen zu klären, die sich der Mensch seit jeher stellt und weswegen er so manche schlaflose Nacht durchlebt! ... ." Einige Zeit später hörte Paul, dass jemand im Gang fröhlich ``Pack die Badehose ein´´ pfiff. Die Tür öffnete sich. "Hallo!", rief Zack bestens gelaunt. "Hi!", antwortete Paul lustlos und legte das Buch weg. "Los! Schnapp dir dein Schwimmzeug und ab geht's zum See!", drängelte der Blondhaarige ungeduldig. "Was?!" "Dein Hausarrest ist für heute aufgehoben," verkündete der Junge stolz. "Wie hast du ... ?" " Ich kann sehr überzeugend sein, wie du weist." Zack strahlte seinen Freund an. "Und jetzt beeil dich!" Sie ließen sich auf das warme Gras fallen und ließen sich die Sonne auf den Pelz brennen. "Und?", fragte Paul nach einer Weile. "Wie hast du unseren erbarmungslosen Direx rumgekriegt?" "Nun, dein Hausarrest ist nicht ganz aufgehoben, wenn du das gedacht hast, du kannst heute alles machen, was du willst, solange du das Schulgelände nicht verlässt," erklärte Zack. "Warum sollte ich? Hab doch alles hier, was ich will!", verkündete Paul strahlend. "Schön! Dann kannst du gleich nachher deinen Alk entsorgen, das war auch eine Bedingung durch die du deinen Freiheit wiedererlangt hast. Ok?!" Paul grummelte etwas vor sich hin. "Ok?", fragte sein Freund noch ein mal nach und bekam ein missbilligendes "Hm!" als Antwort. "Na, das nenn' ich Dankbarkeit! Ich schaffe es, dass du deinen HAUSarrest im Freien absitzen kannst und mehr als ein ``Hm!´´ bekomme ich nicht?!", motzte Zack beleidigt. "Tschuldigung! Natürlich freu ich mich, sehr sogar, ich hab mir nur gerade was überlegt." "Aha! Und was?", fragte Zack durch Pauls Entschuldigung milde gestimmt. "Ach, dass sag ich dir nachher!," antwortete Paul geheimnisvoll und hoffte, dass sein Freund nicht näher nachfragen würde. "Na gut! Dann eben nicht!," erwiderte Zack gelassen und rollte sich auf den Bauch. "Sag mal, hab ich fantasiert oder hast du vorhin eines meiner Bücher gelesen?" "Ist das schlimm?!", fragte Paul vorsichtig, schließlich war er ohne zu fragen an Zacks Sachen gegangen. "Nee! Wollte nur fragen, weil so etwas selten vorkommt." "Stimmt, aber mir war langweilig und außerdem ist es interessant," berichtete der Braunhaarige begeistert. "Und das aus deinem Mund!" Zack lachte und kugelte sich hin und her. Sie redeten über das Buch und auch noch über andere Kleinigkeiten, bis Paul plötzlich ernst wurde. "Was ich sagen wollte ..." "Hey! Paul!", wurde er plötzlich unterbrochen. Die Jungs richteten sich auf und erblickten Glorie. Ja, Glorie, die Ruhmreiche! Zack musterte sie missfallend. Die langen sonnengebräunten Beine, das nasse Haar, das ihr über die schmalen Schultern hing und in der Sonne fast golden schien und dann auch noch das süße Gesicht und dass sie im Bikini auch noch toll aussah, machte für Zack alles noch schlimmer. Zack schaute deprimiert zu Boden. "Du Paul? Ich ... . Oh, hallo Zack !", sagte das Mädchen, als hätte sie ihn erst jetzt gesehen. Sie lächelte Paul süffisant an. "Willst du vielleicht ein bisschen zu uns kommen?", fragte sie und zwinkerte ihm zu. "Ich weiß nicht." Paul schaute zu Zack. "Zack war damit übrigens auch gemeint," fügte sie hinzu und richtete sich nun direkt an den Blonden: "Mibke ist auch da!" "Moment mal, was meinst du mit: Sie ist auch da?", fragte Paul nach. "Also ob du das nicht wüstest!", zwitscherte Glorie schlug Paul gegen den Arm. Zack beobachtete sie genau. "Lakeparty! Wir haben was zu Essen und auch noch alles andere, was zu einer echten Party gehört!", verkündete sie stolz und wackelte ab und zu mit ihrem Po, als sie um Paul herum tänzelte. Zack wurde das jetzt zu viel. "Du kannst ja gehen, aber ich geh jetzt wieder rein," schnaubte er missmutig. Als er aufstand und Paul ihn komisch anschaute, meinte Zack nur kurz: "Wird langsam kalt hier draußen.", wollte gehen, wurde aber von seinem Freund zurückgehalten. "Geht nicht! Ich kann nicht zu eurer Party," verkündete Paul plötzlich. "Wie jetzt?," fragte Glorie verwirrt. "Erstens darf ich unser Schulgelände nicht verlassen und zweitens hab ich Alkoholverbot, sonst heißt es wieder ab in die Zelle," erklärte der Junge gelassen. Doch so schnell gab das hübsche Mädchen nicht auf. "Dann können wir uns doch mal so treffen!" "Nein! Tut mir Leid, denn drittens und das ist der wichtigste Grund, warum ich ablehne," er machte eine theatralische Pause. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. " ... Ich bin schon vergeben und ich liebe meinen Schatz!" Paul ließ seinen Blick kurz zu Zack schweifen, dem vor Glück ganz schwindelig wurde. Glorie hingegen nahm diese klare Aussage den Wind aus den Segeln. "Hm!," begann sie enttäuscht. "Ich hab schon so was gehört, aber niemand wusste etwas genaues. Na ... gut! ... Ihr seid natürlich trotzdem eingeladen! Tschüss dann! Man sieht sich ja vielleicht noch!" Plötzlich hatte sie es sehr eilig die beiden Jungen zu verlassen und lief schnell wieder zu ihren Freundinnen. Zack war ganz stolz, Paul liebte ihn und auch so eine blonde Beautyqueen konnte daran nichts ändern, doch dass sein Freund ihr das dann noch so klar gesagt hatte, verdiente eigentlich eine Belohnung. Doch bevor Zack etwas sagen konnte, wurde es warm um seine Schultern. Paul hatte ihn eingroßes Frottéhandtuch umgelegt, um ihn zu wärmen. Zack lächelte ihn glücklich an, zog schnell das Tuch hoch, als hätte ein Windstoß es erfasst und küsste seinen Held kurz, bevor er es wieder sinken ließ. "Also, was ich dich vorhin fragen wollte," begann Paul erneut sichtlich überrascht. "Wollen wir die Sommerferien zusammen verbringen?" Ende Kapitel 19 ------------------------------------------------------------- So, haben wir mal wieder tiefgreifende Erkenntnisse über Pauls Gefühlswelt erhalten. ^^ Spätestens jetzt kann keiner mehr leugnen, dass er 100%ig auf Zack steht, denn wer würde schon zu Glorie NEIN! sagen? Braver Paul! *tätschel* Wie wird sich Zack wohl entscheiden? Er wollte doch den Sommer mit seiner Mum verbringen, die er so lange nicht mehr gesehen hat, aber könnte er es wirklich 8 Wochen ohne Paul aushalten?! Oder fährt er zu Paul und lässt seine Mutter im Stich?! Dies und mehr im nächsten Kapitel! ^^ Für die Verrückten, die meine Geschichte immer noch lesen: 1. Ihr seid natürlich nicht verrückt! Wie konnte ich nur so etwas sagen?! Verzeiht! *verbeug* *mit der Stirn den Boden berühr* Ich DAAAAAAAAAAAAAANKE euch sehr, besonders denen, dir mir so liebe Kommis schreiben! ^______^ 2. Ich bin bald in der Hälfte von "P.L." angelangt. ^^ - O.O Hallo? Noch jemand da? Na toll! Jetzt hab ich wohl die Letzten vergrault! *schnief* Man liest sich! Hoffentlich! ^-^ Eure Cati4u ^^V Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)