Harry Potter und der Fluch der Ewigen Jungfrau von abgemeldet (HP x TR / GW x NL / RW x BZ (Kapitel 19 ist fertig !!!!)) ================================================================================ Kapitel 19: Wo sich Angst versteckt..... ---------------------------------------- okay.. zuerst einmal.. das Kapitel ist nich so lang geworden wie ich wollte... *grml* naja.. Ich hoffe das nächste Kapitel wird länger :) Ich erd mich bemühen.. aber damit ihr nicht all zulange warten müsst... hier ein kleiner Snack für zwischen durch ;) Der Fluch der Ewigen Jungfrau 19 Hey Ich freu mich das die Story noch Anklang findet !!!! Wenn ihr fragen habt, oder irgendwas anderes ... fragt !!! Kapitel 19 „Weißt du wo sich diese Kette befindet?“ Harry konnte nicht anders als Tom direkt zufragen. Es war für ihn eine Sache von immenser Bedeutung. „Ich weiß, wo sich diese Kette befindet.“ „Aber-?“ „Wieso aber? Es gibt kein Aber. Ich weiß wo die Träne der Sonne ist.“ Verwirrt sah Harry sein Gegenüber an. „Kannst du mir auch sagen wo?“ Irgendwie wusste Harry nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Wollte Tom ihn nur verarschen? Oder steckte mehr dahinter?“ „Ja.“ Da! Das war sie schon wieder. Antworten die viel Aussagten, aber auch nicht das was man wollte. Der jüngere verzog mürrisch sein Gesicht und fragte sich was Tom bezwecken wollte. „Tom?“ „Ja?“ „Verarscht du mich gerade?“ „Nein, wieso?“ //AAARRGH// Ein gedanklicher Aufschrei Harrys, der äußerlich nur durch ein schnaufen erkennbar wurde. Tom dagegen, war ganz ruhig. Er nutzte die Gelegenheit aus und beobachtete jede Regung in Harrys Gesichtszügen. Er genoss es die Emotionen des Hogwartsschülers spüren und sehen zu können. Es war zur Abwechslung mal was anderes, da Harry wenn sie mit anderen zusammen waren immer versuchte seine Gefühle zu unterdrücken, konnte Tom hier nun alles ausnutzen. Der Junge hatte einfach eine anziehende Art an sich. Harry der mittlerweile dabei war sich zu beruhigen. Versuchte eine Frage zu formulieren die ihm die gewünschte Antwort bringen würde. „Ähm, also Tom. Wo genau befindet sich denn die Träne der Sonne??“ „Hier im Schloss.“ „Wie ?? Echt jetzt???“ „Ja natürlich. Ich habe mich doch mit der Suche des Amuletts beschäftigt. Dachtest du ich wäre unfähig gewesen sie zu finden?“ „Nein. Ich ähm.. nein natürlich nicht.“ „Aber, ich dachte ihr wolltet die Kette vervielfältigen!?!?!“ „Ja haben wir doch.“ „Was???“ “Ja, es gibt exakt 2 Exemplare.“ „Und wie wolltet ihr dann auf eure Armee verteilen?“ „Sehr witzig. Nein, die Kette ließ sich nur 1mal kopieren.“ „Hm, okay. Kann ich sie sehen?“ „Nein.“ „Wieso?“ „Weil du damit deinen Paten aus dem Bogen holen willst. Vergiss es.“ „Was? Aber woher...?“ „Harry, ich kenne dieses Amulett besser als jeder andere. Ich weiß wofür sie ursprünglich hergestellt wurde und wofür man sie einsetzen konnte.“ Die ganze gesammelte Hoffnung verpuffte mit einem Schlag. Plötzlich stieg in Harry eine unendliche Verzweiflung auf. „Aber, warum denn nicht?“ nur noch mit erstickter Stimme brachte der ehemalige Goldjunge seine Frage raus. „Harry, ich verstehe dich ja. Aber-“ „Aber???? ABER??“ wiedereinmal schlug seine Verzweiflung in völlige Wut um. Er sprang vom Bett auf und tigerte im Zimmer auf und ab und blieb letztenendes vor Tom stehen, welcher vorsichtshalber auch aufgestanden war. Er kannte nur zu gut das Temperament des Gryffindors. „Es gibt kein ABER! Du hast doch keine Ahnung wie es ist einen geliebten Menschen zu verlieren!! DU hast keine Ahnung wie ich mich fühle! Ich würde alles dafür tun wenn ich meine Eltern wieder sehen könnte. Aber da mir dank DIR dies verwehrt bleibt, muss ich mein Leben lang ohne leben. Und du kannst sagen was du willst, ich werde Himmel und Hölle in Aufregung versetzen um Sirius da rauszuholen. Er ist die einzige Erwachsene Person in meinem beschissenem Leben gewesen, der mir wirklich das Gefühl gegeben hat, dass da jemand ist der dich liebt.“ Die Magie des Gryffindors machte sich um ihn herum durch elektrisiertes Knistern bemerkbar. Zu Anfang seiner Tirade hatte sich auch eine etwas dunklere Aura gebildet. Doch diese Verschwand auch schnell wieder genauso wie das Knistern. Harrys Wut verflüchtigte sich zunehmender Weise, er sank auf seine Knie zusammen und fing leise an zu weinen. Tom , der die ganze Zeit ruhig da stand fühlte sich zuerst etwas angegriffen und spürte einen leichten Stich in der Herzgegend. Aber als Harry zusammen sank und leise weinte, zeriss es ihm fast das Herz. Die Gefühle die er mittlerweile für den Kleineren entwickelt hatte, waren ihm zwar nicht ganz klar, aber er spürte eindeutig das er nicht wollte das Harry weinte. Deshalb ging er auf diesen zu und kniete sich vor ihn. Vorsichtig zog er Harry zu sich in eine Umarmung. Harry war einwenig überrascht von der Umarmung, störte sich aber nicht daran. Er fühlte sich momentan einfach nur total alleine und verlassen. Er war froh um jede Person die ihn tröstete. Nach einiger Zeit, in der die beiden auf dem Boden saßen (mittlerweile), zog Tom sanft Harrys Hände von dessen Gesicht und sah ihm in seine schönen Augen. Durch die Tränen schimmerten diese in den unglaublichsten Grüntönen. „Harry? Es tut mir leid. Ich wollte dir nicht weh tun.“ Aber Harry sah beschämt zur Seite. Er wollte zwar Trost, aber warum musste er jedes mal heulen wie ein kleines Kind? „Hey, was ist denn los?“ Tom bemerkte die verlegene Art und Weise wie er reagierte und führte Harrys Kinn wieder in seine Richtung. „Es ist doch alles vollkommen in Ordnung. Wenn du willst bleibt das unter uns.“ Der Gryffindor nickte nur noch. Er war gefangen von den roten Augen des anderen und sah ab und zu, zu dessen Lippen. Die auf einmal so einladend wirkten. „Tom?“ war sehr leise gesprochen. Doch Tom verstand es, sie befanden sich fast Nase an Nase und auch Tom spürte ein verlangen in sich aufsteigen, den anderen einfach nur zu küssen. „Ja?“ gehaucht kam seine Antwort. Er näherte sich Harrys Gesicht und spürte dessen heißen Atem auf seiner Wange. Harry sah Tom nun unentwegt in seine roten Augen. „Darf- darf ich ..“ „Ja..“ Immer näher kamen sich beide Gesichter und kurz bevor sich ihre Lippen berührten, schlossen sie fast zeitgleich ihre Augen. Ein süßer Kuss der verführerischer nicht sein konnte. Fast verzweifelt klammerte Harry sich an Tom. Der Kuss der zaghaft, sanft und vorsichtig war, löste in beiden den heftigen Wunsch nach mehr aus. Tom stand vorsichtig auf und zog den jüngeren mit sich, den Kuss nicht lösend. Langsam dirigierte er ihn zum Bett und zog ihn dort zu sich in eine innige Umarmung. Harry löste sich als erster aus dem Kuss und sah Tom nun abwartend an. Hatte er irgendwas falsch getan? Wollte Tom den Kuss eventuell doch nicht? „Tom?“ Doch dieser schüttelte nur bestimmend den Kopf. Er lächelte Harry an und legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen. „Shh, genieße den Moment und schließe deine Augen.“ Harry tat was Tom ihm sagte und schloss seine Augen. Ein tiefer Atemzug bescherte ihm erneut den wohligen Duft und die Geborgenheit, nach der er sich einfach sehnte. Der Gryffindor legte seinen Kopf in Toms Halsbeuge und entspannte sich vollkommen. So schliefen beide langsam Arm in Arm ein. Heiligabend zog an ihnen vorbei und es sollte ein Weihnachten für Harry werden, dass er nie vergessen würde. ___________________________________________________________________________ „Mum Bitte!!!“ „Nein Ronald! Ich verbiete dir zu Blaise zu fahren! Es ist momentan viel zu gefährlich! Du kannst nicht wissen was bei ihm los ist. Vielleicht hat der Lord seine Familie festgenommen oder schlimmer!“ „Verdammt noch mal MUM! Ich verstehe dich ja. Aber ich liebe ihn. Wir sind verlobt! Jeden weiteren Tag ohne ihn halte ich nicht mehr aus!“ „Aber Ron!“ Molly Weasley stand den Tränen nahe. Sie hatte ihre ältesten Söhne und ihren Mann verloren. Sie wusste nicht was sie ohne Ron und Ginny machen würde. „Ron jetzt komm mal runter und mach Mum nicht fertig! Sie muss noch mehr als du aushalten! Reiß dich zusammen und mach vernünftige Vorschläge. Lange können wir auch nicht mehr im Fuchsbau bleiben.“ „Ron. Deine Schwester hat recht. Es ist nicht mehr lange sicher hier und wenn du dich Kopfüber in Irgendwelche Abenteuer stürzen willst bringst du deiner Familie nur noch mehr Kummer.“ Neville und Hermine waren nach dem Überfall auf die Winkelgasse in den Fuchsbau geflohen. „Vielleicht sollten wir Professor Snape kontaktieren.“ „Was? Ginny bist du von allen guten Geistern verlassen??“ Abwartend sah Ginny ihren Bruder an. Dieser hatte nur noch allzu gut sein letztes aufeinander Treffen mit Snape im Gedächtnis. „Mensch Ron denk doch mal nach! Er hat Harry mitgenommen. Wir sollten uns zuerst um Harry kümmern.“ „Ja, aber er hat ihn doch nach Hogwarts gebracht oder nicht? Und Mad Eye Moody wurde in Hogwarts umgebracht. Ich denke die Todesser werden ihn mitgenommen haben.“ „Du Schwachkopf! Severus hat Harry nicht nach Hogwarts gebracht.“ „Nicht?“ Alle Augen waren auf das rothaarige Mädchen gerichtet. „Aber warum hast du das dann erzählt?“ „Ich musste es tun. Aber es steht jetzt auch nicht zur Debatte. Tatsache ist das in diesem Krieg nicht alles den Anschein hat wie einige von uns es gerne glauben würden. Im Zug wollte jemand Harrys Seele stehlen und es waren garantiert keine Todesser.“ okay.. zuerst einmal.. das Kapitel ist nich so lang geworden wie ich wollte... *grml* naja.. Ich hoffe das nächste Kapitel wird länger :) Ich erd mich bemühen.. aber damit ihr nicht all zulange warten müsst...war sozusagen ein kleiner Snack für zwischen durch ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)