My own Idea of Live von abgemeldet (BakuraXRyo) ================================================================================ Kapitel 1: My own Idea of Live ------------------------------ Hallöchen Als ich sie mir letztendlich noch einmal durchgelesen habe, dachte ich mir: Oh Himmel, was hast du nur zusammengekleistert? Einfach furchtbares Geschwafel. Ich habe diese Fanfiktion zuerst auf Yaoi.de ausgestellt. Ich bekam Lob und Tadel, habe aber letztendlich nichts an der Geschichte geändert. Ich bekam dann auch noch mit, dass sie an manchen Stellen einfach so realitätsentfernt war, dass ich ernsthaft an mir zweifelte. Mach euch aber selber ein Bild von diesem Chaos. Die Geschichte ist eigentlich zu ende. Eigentlich... T__T In diesem Sinne: Viel Spaß beim durchlesen, auch wenn man zum verstehen viel Fantasie braucht und ich Lemonfans leider enttäuschen muss. *selber erst 14 ist * Und wenn ihr das wirklich gelesen habt, bitte ich noch um ein kleines Kommi. Auch wenn's nur Mikroskopischkosmischverschwindend (gibt's das Wort überhaupt?) klein ist. Danke für eure unbezahlbare Aufmerksamkeit: KL (Knallharte Logikkillerin) My own idea of life Die Blicke der anderen verletzten ihn nur noch mehr. Aber das hatte er sich auch selbst zu zuschreiben. Er betrat den Klassenraum. Wieder starrten alle auf seine Handgelenke, die in dicke Bandagen gehüllt waren. Besonders seine Freunde schauten erschrocken und besorgt drein. Lautlos setzte er sich. Er wollte nicht mit ihnen reden. Fragen aus dem Weg zu gehen war wohl das Klügste. Wie konnte es nur soweit kommen. Das er sich so etwas antat. Natürlich, "Er" war daran schuld. Ob er wenigstens zufrieden ist das er ihn schon soweit getrieben hatte. Dabei... Es fiel ihm schwer an den gestrigen Tag zurück zudenken: Flashback start: Ryo betrat den Wohnblock. Wie gewöhnlich ging er als erstes zum Briefkasten. Dort lagen Rechnungen, Werbung, ein Brief von seinem Vater und etwas auf das er schon sehnsüchtig wartete. Eigentlich fing der Tag recht akzeptabel an. Er ging dann nach oben, wo er an seinen Schreibtisch setzte, um seine Hausaufgaben zu machen. Aber zu erst musste er den Brief lesen auf den er gewartet hatte. Und das bevor Bakura nach Hause kommt. Seit er sich unabhängig von ihm bewegen kann macht er ihm das Leben zur Hölle. Wie ein Parasit. Und jedes mal wenn ihm etwas nicht passte musste Ryo dafür herhalten. Seine Schulkameraden hatten sich abgewöhnt, ihn zu fragen woher er all diese Schrammen und blauen Flecke hatte. Einmal ist er sogar mit zwei gebrochenen Rippen im Krankenhaus gelandet. Früher, als Bakura noch in seinem Körper gelabt hatte, war es auch schon schwer für ihn gewesen. Aber jetzt war es schrecklich, fast unerträglich. Der einzige Lichtblick waren die Briefe die er jeden Monat bekam. Sie waren von Malik. Seit er mit seiner Familie damals wieder nach Ägypten zurück gekehrt ist, schreiben sie sich gegenseitig. Malik konnte er einfach alles erzählen. Er verstand ihn und gab immer kluge Ratschläge. Und er schien auch noch mehr für in zu empfinden als nur innige Freundschaft. Aber Ryo hatte da doch schon... Jedenfalls würde Bakura ausrasten, wenn er mit kriegen würde, dass etwas hinter seinem Rücken ablaufen würde. Als er fertig war mit lesen, zeriss er den Brief in tausend Teile, brachte sie in die Küche und verbrannte sie über der Gasflamme des Herdes. Er konnte sie nicht behalten. Bakura meinte er könne sein ganzes Leben kontrollieren und wühlte öfters mal in seinen privaten Sachen herum. Ryo griff sich an die Stirn. Seine Hand war voller Schweiß. Sie hatten in der letzten Stunde Sport gehabt und er war noch ganz verschwitzt. Ein heißes Bad, wäre jetzt angebracht. Also ging er nach unten um sich die Wanne einzulassen. Während er badete hörte er wie die Tür zur Wohnung auf ging. Bakura musste wieder zurück sein. Wenn er sich heute unauffällig benahm könnte es ein ruhiger Abend werden. So was gab es lange nicht mehr. Als er fertig war, zog er sich den Bademantel über und verließ das Bad, um zu sehen wie sein Yami heute drauf war. In der Küche war er nicht, im Wohnzimmer auch nicht. Wo könnte er nur stecken? Wahrscheinlich wieder in Ryos Zimmer. Es kam im so vor als hätte er irgendwas vergessen. Und als er oben ankam wusste er auch was. Den Brief hatte er spurlos verbrannt, aber den Umschlag hatte er auf dem Tisch liegen lassen. Und Bakura hatte ihn gefunden. "Was ist das Ryo?"; fragte er mir einem bebenden Unterton in der Stimme. Der Angesprochne stolperte hastig zurück und lief so schnell die Treppe herunter, dass er fast fiel. Er wusste natürlich, dass es keinen Sinn machte, denn sein Yami war bedeutend schneller und stärker als er. Es war einfach ein Reflex. Aber wo sollte er im Bademantel schon hinlaufen? Es war absolut aussichtslos. Und das wusste Bakura auch, denn er kam noch ziemlich gelassen herunter. Es war natürlich nur gespielt. In Wirklichkeit kochte es in ihm. Ryo konnte es nicht glauben. Das ihm dieser Fehler passiert war. Ein Jahr hatte es doch funktioniert. Und jetzt wurde ihm seine einzige Zuflucht zum Verhängnis. Das Wohnzimmer war Endstation. Seine Angst war noch größer als sonst, als sein Yami bedrohlich auf ihn zu kam. "Also,", fing er an. "Ist es so wie ich glaube das es ist?" Ryo würde es nie wagen Bakura zu belügen, also nickte er. "Wie lange schon?", fragte er jetzt. "E..ein Jahr.", antwortete sein Hikari. "Du hast also gedacht du könntest das hinter meinem Rücken abziehen. DAS HAST DU DOCH GEDACHT, ODER?" Und mit diesen Worten schlug er zu. Der erste Schlag ging in Ryos Magen. Der Junge wurde nach hinten gestoßen und schlug hart gegen die Wand. Reflexartig hielt er schützend seine Arme vor den Körper. Er wusste, dass das nicht alles war. Der nächste Schlag folgte. Diesmal gegen den Kopf. Durch die Wucht krachte er gegen die Schrankwand und fiel zu Boden. Er hatte keine Zeit sich wieder aufzurichten, denn erspürte schon den harten Tritt, der wieder in seine Magengegend ging. Ryo stöhnte vor Schmerz auf. "DU DACHTEST ICH BEKOMME DAS NICHT RAUS? JA? DAS GING ZU WEIT! DAFÜR WIRST DU BÜSEN!" Ein ominöses Klacken erklang. Es musste sich um das Taschenmesser handeln, das Bakura immer bei sich trug. Und sogleich stieß er es in den Oberarm seines Hikaris. Diesmal schrie er laut auf. "Du hast dich nicht in mein Leben einzumischen.", hauchte er mit letzter Kraft seinem Yami entgegen. "Lass mich doch einfach mal in Ruhe." Das schien endgültig zu viel gewesen zu sein. Er spürte nur noch stechenden Schmerz am ganzen Körper, hörte etwas klirren und wurde dann ohnmächtig. Als er wieder aufwachte lag er immer noch auf dem Boden. Auf seinem Körper klebte Blut und überall schnitten sich Scherben in seine Haut. Bakura schien die Blumenvase, die sonst immer auf dem Tisch stand, über ihm zertrümmert zu haben. Zaghaft richtete er sich auf. Ihm war furchtbar schwindlig. So musste er sich bis zum Bad vor tasten. Er wusch sorgsam seine Wunden aus und griff instinktiv nach dem Verbandskasten. Den benötigte er mindestens 2 mal die Woche. Noch während er sich die Bandagen um den Oberarm wickelte fiel sein Blick auf das Messer das neben dem Spiegel. Sein Yami musste es dort liegengelassen haben nachdem er es gereinigt hatte. Von seinem Blut. In diesem Moment verabschiedete sich sein Verstand und.. Flashback ende Aber am Ende hatte er es doch nicht geschafft. Und jetzt saß er hier und es ging ihm kein bisschen besser. Er konnte sich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Bakura würde ab jetzt auch noch die Post kontrollieren. Es war doch alles hoffnungslos geworden. Ryo fühlte sich miserabel. Er hörte nicht auf das was die Lehrerin sagte, schaute nicht nach oben sondern Blickte nur starr in sein Buch und hatte das Gefühl in einer dunklen Wolke zu leben, die ihn von den anderen isolierte. Kanji und Hiragana verschwammen vor seinem Auge. Die Schulstunde schien gar nicht vorbei gehen zu wollen. Als dann doch endlich die Schule zu Ende war, ging er mit schnellen Schritten über den Schulhof. Er wollte so schnell wie möglich zu Hause sein. Allein sein. Ryo bemerkte das Yugi ihn folgte. Doch er zügelte seinen Schritt nicht. Er wollte einfach nicht mit ihm reden. Er würde ihn sowieso nicht verstehen. Aber der kleine Oberschüler gab nicht auf bis er ihn eingeholt hatte. Keuchend packte er ihn am Arm. "Was soll das Ryo-kun. Warum gehst du uns schon den ganzen Tag aus dem Weg? Und was ist mit deinem Handgelenken passiert? Rede doch endlich!" Der Angesprochene reagierte äußerst gereizt: "DU WÜRDEST MICH DOCH EH NICHT VERSTEHEN. DU KANNST DIR GAR NICHT VORSTELLEN WAS ICH TAGTÄGLICH DURCH MACHE. DU HAST JA SO EINEN WUNDERBAREN YAMI. IHR VERSTEHTST EUCH SO GUT. UND ICH? ICH HABE EIN MONSTER AM HALS." Dann schlug er ihn weg und rannte die Straße hinunter. Tränen rannen seine Wangen hinunter. Was hatte er da eigentlich getan? Er hatte seinen Freund angefahren. Seit Bakura in seinem Leben aufgetaucht war ist auch Ryo aggressiver geworden. Betrübt blickte er zu Boden und ging geknickt nach Hause. Als er an den Briefkästen vorbei ging, wollte er schon instinktiv zu Seinem gehen, als ihn einfiel, dass sein Yami ja den Schlüssel entwunden hatte. Also musste er so nach oben gehen. Auf dem Küchentisch lagen aufgerissene Briefumschläge und die Briefe daneben. Jetzt übertrieb er aber. Bakura schien noch nicht da zu sein. Umso besser. Er wollte soviel wie möglich Ruhe haben. Und was sollte er nun tun. Malik würde sich Sorgen machen, wenn er nicht mehr schrieb. Sollte er es wagen noch einen letzten Brief zu schreiben und ihm sagen, dass er nicht mehr schreiben kann? Das musste er tun. Als er mit dem Schreiben fertig war, beschriftete er den Briefumschlag und verließ das Haus. Er musste rennen um den Briefkasten noch vor der Leerung zu erreichen. Nun musste er schnell wieder zurück. Bevor Bakura da war. Erst als er drinnen war bemerkte er wie kalt es draußen war. Sehr kalt für diese Jahreszeit. Ein paar Tage später in Ägypten: "Malik! Ein Brief für dich!" Die schwarzhaarige Frau öffnete die Tür. "Oh, Isis. Gib ihn mir bitte. Danke."; sagte der dunkelhäutige, der eben noch über einem Buch gelehnt saß und dann aufgesprungen war. "Isis! Schatz! Ich bekomme Hunger, kannst du was zu Essen machen?", halte eine Stimme von unten. "Ja, sofort. Warte kurz." Und schon stand die Ursache des Lärms in der Tür. Es war ein Mann mit sehr hellen, kurzen Haaren. "Hallo Kuma."; sagte Malik gelangweilt. Kuma war der Freund (schon fast Verlobter) seiner Schwester. "Ich hab meine Familie fast soweit. Dann können wir heiraten. Freust du dich?" "Klar doch mein Schatz." Jetzt ging das schon wieder los. Gleich als sie wieder in Ägypten waren, musste Isis Malik mit diesen Type schocken. Er wusste einfach nicht was seine Schwester an ihn fand. Und dann mussten sie auch immer rumflirten. Das wäre ja nicht so schlimm. Wenn die das nicht immer in seiner Anwesendheit tun würden. "MACHT DAS GEFÄLLIGST WO ANDERS!", schrie er schließlich. Endlich konnte er sich in Ruhe den Brief zuwenden. Während Isis unten Essen kochte kam ihr Bruder die Treppe fast runtergeflogen. "Schwester! Ich muss sofort nach Domino." In der japanischen Hafenstadt ist es in zwischen sehr kalt geworden. Alle Häuser waren von einer hohen Schicht Schnee bedeckt. "Hust, hust." "Hey, Bakura-san hast du dich erkältet?"; fragte Miho. "Ist bloß ne leichte Grippe." Er ist schließlich nicht der einzige der mit Mundschutz rumrennt. Der plötzliche Kälteeinbruch hatte viele arg mitgenommen. Und die Hälfte der Klasse war gar nicht anwesend. Beiläufig kam mal ein Lehrer vorbei und bemerkte, das fast die gesamte Lehrerschaft krank sei oder im Schnee steckte und das wir doch irgendwie zusehen sollten das wir nach Hause kommen. Ryo wusste nicht wie er es geschafft hatte an seiner Wohnung anzukommen. Sein Zimmer erreichte er jedenfalls nicht. Auf halber Strecke wurde ihn schwarz vor Augen und er kippte um. Als er dann wieder zu sich kam, lag er auf dem Sofa mit einem kalten, nassen Tuch auf der Stirn. Er richtete sich auf. Aber dann wurde ihm schwindlig und er legte sich schnell wieder hin. Sein Yami lief durchs Zimmer. Als er bemerkte das sein Hikari wieder auf war, machte er auf dem Absatz kehrt und steuerte sofort auf ihn zu. Und schon begann es wieder: "BIST DU EIGENTLICH TOTAL BESCHEUERT? DU WEIST GENAU, DASS DU EXTREM ANFÄLLIG GEGEN KRANKHEITEN BIST. DU WARS ECHT BLÖD ALS DU BEI DIESEN WETTER RAUSGEGANGEN BIST." Ryo schaute nur zur Seite. So was kannte er zur genüge. 3 Tage lang konnte er das Bett nicht verlassen. Bakura war Nachtsüber gar nicht und Tagsüber fast nie zu Hause. Als er am Nachmittag mal wieder da war gab es auch schon wieder Krach. Ryo hatte während den Kochen einen Schwächeanfall bekommen und hatte einen ganzen Stapel Teller zerdeppert. Und da er nicht mehr in der Lage war es aufzuräumen, musste sein Yami das übernehmen. Das regte ihn natürlich wahnsinnig auf. "KANNST DU NICH AUFPASSEN? DAS HAST DU ECHT WIEDER TOLL HINGEKRIEGT:" "Davon geht doch nicht die Welt unter." "Wage es bloß nicht mir noch einmal zu wiedersprechen.!" "Was du sagst ist mir jetzt echt egal. Such dir mal jemand anderen den du terrorisieren kannst. Ich hab keine Lust MEHR Mich von dir---" \klatsch/ Dafür gab es eine kräftige Ohrfeige. "FÜR MICH BIST DU JEDENFALS NUR EIN WERKZEUG. ABER MIT DER ZEIT WIRST DU NUTZLOS." Das wollte sich der Junge nicht länger anhören. Die Wut in ihm gab ihm seine Kraft zurück. Er ging zur Wohnungstür hinaus und ließ sie mit solcher Wucht ins Schloss fallen, dass das ganze Treppenhaus hallte. "Was soll's", dachte Bakura laut. " Wenn er sich ne Grippe einfängt ist es mir egal. Spätestens am Abend ist er sowieso wieder da." Dem war aber nicht so. Es war nicht die Art seines Hikaris Abends lange weg zu bleiben. Vielleicht ist er bei Yugi. "Nö, er ist nicht hier." sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung. "Sag bloß du machst dir Sorgen. Du solltest dich ein bisschen besser um ihn kümmern. Ich habe letztens mit ihm gesprochen und---" ,Blödmann.', dachte Bakura. ,Was geht's den eigentlich an?' Er hatte nicht richtig überlegt was er tu sollte, legte seine Jacke über und ging nach draußen in den Schnee. Auch wenn er sich nicht um seinen Hikari scherte, würde es ihm nicht unbedingt gut bekommen, wenn er sterben würde. Er rannte durch die eiskalte Dunkelheit. Nach einer Stunde schmerzte sein Gesicht vor Kälte. Gefunden hatte er allerdings nichts. Er lief am Kai entlang. Am Beginn einer Sackgasse stieß er mit jemanden zusammen und fiel rückwärts in den Schnee. "Was soll den das?", die Person richtete sich wieder auf. Jetzt erkannte Bakura auch wer es war. "Was bitte machst du hier?"; fragte er erstaunt. "Das könnte ich dich auch fragen.", antwortete Malik. "Du solltest jetzt ganz wo anders sein." "Ach ja? Und was läufst du mitten in der Nacht hier rum? Suchst du etwa jemanden?" "Du weist doch wo er ist! Sag es mir!" "Warum sollte ich? Ohne dich ginge es ihn bedeutend besser." "Du musst es ja wissen ihr habt euch schließlich die ganze Zeit geschrieben." "Allerdings. Bis du dazwischen gegangen bist. Du kannst im doch nicht einfach verbieten Briefe zuschreiben. Ich hatte sonst keine andere Möglichkeit mit ihm Kontakt auf zunehmen. Du hast ihn jeden Tag." "Klingt ja fast so als wärst du eifersüchtig." "Ja, du hast recht." "Hm...äh...was?" "Ich bin wirklich eifersüchtig. Ich liebe Ryo. War immer für ihn da. Und ich konnte einfach nicht verstehen das er für dich mehr empfand als für mich." "Ist mir doch egal. Äh was? Er empfand für mich---" "Genau, er schrieb es in jedem Brief. Er ist total verletzt über das was du tust. Der Arme tut mir richtig Leid." "Das wusste ich nicht. Ich hatte keine Ahnung. Bitte sag mir wo er ist." Malik wandte sich nach rechts und beugte sich nach unten. Jetzt erst erkannte Bakura die Umrisse seines dünnen Hikaris. Er lag im Schnee. Offenbar hatte Malik seine Jacke um ihn gelegt. "Er muss hier zusammen gebrochen sein.", sagte der Blonde. "Ich nehme ihn wieder mit nach Hause. Wenn du nicht allzu viel dagegen hast." "Ich rate die behandle ihn gut. Wenn ich noch ein was zu hören bekomme dann dreh ich dir persönlich den Hals um." "Den Versuch würde ich aber gern mal sehen." Er beugte sich ebenfalls herunter und nahm seinen Hikari auf den Arm. Sein Gesicht war noch blasser als sonst. Das machte ihn noch schöner. Unglaublich das er tatsächlich etwas für ihn empfand. "Danke Malik. Der Angesprochene verstand erst gar nicht was er meinte. Aber schließlich sagt er nur noch: "Viel Glück und bis bald." Bakura drehte sich um und ging den Weg zurück, den er gekommen war. Er schaute auf Ryo. "Weist du was Hikari? Ich glaube ich liebe dich auch." Owari " Hier wäre dann Ende. Aber dann doch wieder nicht ;___;. Verzeiht mir die vielen Fehler. Weiter gehts in Teil 2. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)