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Poems of King Arthurs Ally

von

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Tristan

Hallo und da bin ich wieder.. ich habe jetzt beschlossen zu jedem KA Chara ein Gedicht bzw. sowas in der art zu versuchen. ähm. und ich danke hier mals mich bei Say-chan die mir beim FF titel geholffen hat und Elbe_Amalya für die Korrektion und ihrer dauernten hilfe die sie wohl für mich geworden ist. Ähm.. ich hoffe mal ich bekomme Kommentare hier für.. ich verdiene nichts und die Rechte an denn Chara's bleiben bei denn lezten bei dennnen sie waren (keine ahnung wer das ist )^^''.. Ähm.. bitte sagt mir dann auch von welchem Chara ich als nächstes ein Gedicht schreiben soll... und ähm das hier ist nur ne ausnahme das es drei teile hat dieser Chara. zwei weitere Chara's deren namen ich nicht sagen will bekommen auch diesen dreier teil eveckt wie hier eben.. ich wünsche euch viel spaß.

Eure Lucy
 


 


 


 

Ruhig,

alleine.

Zu den anderen gehörend und dann auch wieder nicht.

Der einsame Wolf,

der die Gefahr vor allen sieht.

Bei ihm die Freiheit,

seine Gefährtin,

ihm treu ergeben.

Ein Auge was kein anderer hat,

zielt wie kein anderer.

Aber doch,

auch ihm ist der Tod bestimmt.

Als ein freier Mann starb er,

den Versuch gestartet das Leben eines Freundes zu retten,

dafür gab er sein Leben!

Und ging mit seiner Gefährtin der Freiheit entgegen,

die ihm zum Ende abholte.
 


 

Tod:
 

Kurz davor als ich sterben sollte,

sah ich zum Himmel empor.

Du meine wunderschöne Gefährtin warst da,

da um mich in die weiten Sarmatiens zu führen,

um mich abzuholen.

Erst hatte ich Angst,

aber dann warst du da.

Nahmst mir die Angst vor dem Kommenden.

Cerdic nahm mein Leben,

das war aber nicht das ende.

Ich wusste,

es würden viele trauern,

und Arthur verlor mit mir auch seinen Scout,

aber es war eben mein Schicksal,

hier in dieser Schlacht für dich zu sterben.

Daran kannst selbst du nichts ändern.

Es war MEIN Schicksal,

nicht deins.

Denn jeder hat sein eigenes,

was man nicht teilen kann,

denn jeder hat ein eigenes,

und dies war meines.
 


 

Leben:
 

Der Wind wehte durch meine Mähne.

Ich hob meinen Kopf empor und schaute zu meinen beiden Gefährten.

Der Glaube eines jeden Sarmaten hat auch die Wahrheit.

Ich richte mich auf,

schaue mich um.

Ich war frei!

Ich richtete mich auf.

Ich werde nicht mehr kämpfen.

Ich werde nur dem Nächsten den Weg weisen

und ihm helfen mit meinem Wissen,

denn ich sah was auf ihn zukommen wird.

Ich sah zu den anderen und setzte mich in Bewegung,

ich galoppierte über die Ebene,

ich flog regelrecht über die Ebene.

Zu meiner Bestimmung und zur meiner Freiheit



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  kleines_punkrockgirl
2007-09-13T22:16:43+00:00 14.09.2007 00:16
Tristan *-*
Oh man, das Gedicht ist toll... und das du genau das mit dem Falken aufgenommen hast und dem Pferd am Ende... Genau so hab ich auch gehofft, und gedacht für den guten Tristan ^^
Von:  sweetAlec
2007-02-05T22:29:47+00:00 05.02.2007 23:29
Oh Gott ist das schön ich hab richtig mit gefühlt und mir sind die Tränen gekommen wirklich einmalich wahnsinn mach weiter so ich liebe es!!!!!!!

lieb Grüße Alec
Von: abgemeldet
2005-05-01T22:58:56+00:00 02.05.2005 00:58
Klingt sehr schön.^^
Seeeeeeeeeeeeeeeehr schön!
Öhm...Ja...Kannst ja eines zu Guinevere^^
*einfach irgendwas red*
Ähm..Ja.
Das war's


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