Dämonenzähmung Teil 1 von Bridget (Oder wieso Sesshoumaru seine Einstellungen ändert, Hier beginnt alles) ================================================================================ Kapitel 28: Raumaufteilung -------------------------- Vielen Lieben Dank für eure Kommis! Den Wunsch nach längeren Kapis kann ich nicht erfüllen! Sorry! Ich habe die Geschichte so eingeteilt und bleibe dabei! *hartbin* Das es so lange dauert, bis ein Teil freigeschaltet wird, liegt nicht an mir! Gomen nasai! Heute erfahrt ihr oder besser Jacky, was es heisst,von einem Japanischen Hundedämon beschützt zu werden!! Man sollte es sich lieber immer zweimal Überlegen, bevor man sich mit ihm anlegt!! Aber wem sage ich das, ihr kennt ihn ja! _______________________________________________________________________________ Teil dreissig: Raumaufteilung Nach dem Frühstück warteten alle auf George und sein Taxi. Aden bewachte zusammen mit Kirara den Kofferstapel. Der Hund würde sie nach Japan begleiten. Endlich kamen die Transporter und holten sie mitsamt ihrem Gepäck ab. Am Hafen wurden sie über den VIP- Eingang ins Schiff gebracht. Zum Glück war das Schiff nicht ausgebucht, erklärte ihnen George auf dem Weg zu zu ihren Kabinen. Daher konnten sie welche nebeneinander haben. Weiter hatte er dafür gesorgt, daß der kleine Privatswimming - Pool, der nur ganz hochgestellten Gästen zur Verfügung gestellt wurde, ihnen gehört. An den Kabinen angekommen, wurden sie folgendermassen aufgeteilt: Sango mit Kirara eine Kabine, daneben Kagome mit Rin, Inu Yasha mit Shippou, Miroku mit Aden, Jaken und Miyouga und zum Schluss Sesshoumaru mit Jacky. "Wieso schlafen wir beiden eigentlich auf dieser Seite des Schiffes und alle anderen auf der anderen?" Fragte Jacky George. "Weil Charmaine mich darum gebeten hatte." "Das ist nicht richtig, ich habe Charmaine gebeten, dich darum zu bitten, daß Jacky und ich etwas weiter weg von den Anderen untergebracht werden." Stellte Sesshoumaru klar. "Und warum wolltest du, daß wir woanders als die Anderen untergebracht werden?" Fragte Jacky. "Damit wir nicht ihre Nachtruhe stören." Erklärte er ihr. Feuerrot geworden bedankte sie sich bei George für seine Hilfe, nahm die Kabinenschlüssel entgegen und verteilte sie an die einzelnen Gruppen. Unter Morddrohungen verbot sie den Verlust der Schlüssel. In ihrer Kabine lies sich Jacky aufs Bett plumpsen, gähnte herzhaft und schloss kurz die Augen. Sesshoumaru beobachtete sie genau und lächelte bei der Erinnerung an letzte Nacht. Kein Wunder, sie hatten ja beide so gut wie gar nicht geschlafen. Jacky schlug wieder die Augen auf und blickte ihn an. "Heute Abend können wir uns weiter ausruhen. Jetzt werde ich unsere Koffer auspacken und nachher mit den Kindern nach oben an die Reling gehen. Sie wollen bestimmt dabei sein, wenn das Schiff ablegt." "Das würde mich auch interessieren." "Dann gehen wir alle." Bestimmte sie. Jacky machte sich an die Arbeit, während Sesshoumaru sich weiter in der Kabine umsah. Im Badezimmer gab er ein seltsames Geräusch von sich, welches sogleich Jacky anlockte. "Was ist los?" Wollte sie wissen. "In dieser Badewanne können wir nicht zusammen baden." Bemängelte er sogleich. Jacky schaute in die kleine Wanne und fing an zu Grinsen. "Sesshoumaru, das ist keine normale Badewanne, wie bei mir daheim. Das ist ein Whirl Pool." "Was ist ein Whirl Pool?" "Mit Hilfe von Luft werden Bläschen erzeugt, die auf der Haut kribbeln. Ich schlage vor, wir testen diesen hier heute Abend vor dem Schlafen gehen aus." Sie trat näher. "Ich garantiere dir, es wird dir gefallen." Jacky presste ihre Lippen auf seine. Dann lies sie ihn alleine und ging wieder ins Schlafzimmer, um die Koffer weiter auszupacken. Leicht irritiert über eine weitere seltsame Erfindung aus ihrer Zeit, folgte er ihr. Er setzte sich auf einen Sessel und beobachtete sie bei ihrer Arbeit. Bald müssen wir uns von einander verabschieden. Dachte er sich. Hoffentlich können wir nicht durch den Brunnen zurück. Entsetzt über seinen Gedanken fuhr er mit der Hand über seine Augen. Ja, dachte er erneut, denn sollte es klappen, werde ich sie unnötiger Gefahr aussetzten. Und fasste insgeheim einen Entschluß, der ihr nicht gefallen würde. Ihm behagte er auch nicht. Jacky war mit den Koffern fertig, wandte sich ihm zu, setzte sich auf seinen Schoss und schlang die Arme um ihn. Wieder schloss sie die Augen, genoss seine Nähe und lauschte seinem Herzschlag. Eine ganze Weile sassen sie so da, bis es an der Tür klopfte. Jacky schlug die Augen auf, erhob sich und wankte zur Tür. Müde öffnete sie die Kabinentür und gähnte Kagome entgegen: "Was gibt es denn?" "Wir wollen nach oben gehen und dem Ablegen des Schiffes zu sehen. Kommt ihr mit?" "Hatten wir auch vor. Sesshoumaru, kommst du?" An den Hundedämon gewandt. Der kam gleich, nahm den Kabinenschlüssel vom Tisch und schloss die Tür hinter ihnen. Auf dem Weg nach oben, die anderen hatten sich ihnen ebenfalls angeschossen, fiel Jacky ein: "Verdammt! Ich habe meine Handtasche liegengelassen. Wartet nicht auf mich. Ich komme gleich nach." Verwundert blickten ihr alle nach, als sie die Treppen hinunterlief. Bevor sie in den Gang einbog, wo ihre Kabine lag, hörte sie Stimmen. Irgendetwas veranlasste sie stehenzubleiben und um die Ecke zu linsen. Auf dem Gang vor ihrer und Sesshoumaru's Kabine standen zwei Typen herum. Einer davon war ein Journalist, dessen alten Arbeitgeber sie vor einigen Jahren auf mehrere Millionen Dollar verklagt hatte, weil er nur Lügen über sie verbreitet hatte, was zu seinem Rausschmiss führte und nun arbeitete er bei einem kleinen Blatt irgendwo bei San Diego.In seiner Begleitung ein schmierig aussehender Typ, den sie nicht kannte. Der Reporter sagte gerade: "Mit diesem Dietrich werde ich die Tür aufbekommen und dann werde ich herausfinden, wer die seltsamen Typen sind, die seit kurzen in der Begleitung dieser Schlampe sind." Die 'Schlampe' musste sich zusammenreissen, um nicht sofort wütend vor ihnen aufzutauchen und ihnen somit die Tour vermasseln. Abwartend lehnte sie an der Korridorwand und lauschte weiter: "Mit dieser Geschichte sind wir gemachte Männer und brauchen nie wieder einen Finger krümmen." "Genau, sie wird uns jeden Preis zahlen, nur damit wir die Klappe halten. War eine gute Idee von mir, ihr für eine Zeit zu folgen und die Telefonleitung von ihrer Agentin anzuzapfen." "Und am Besten meine Idee, sich auf dieses Boot zu schleichen und in ihrer Kabine die Wanzen anzubringen." Beide lachten dreckig und machten sich wieder an die Arbeit. Der eine versuchte einige Dietriche aus und scheiterte. Unter ihren Füssen setzte ein lautes Dröhnen an und Jacky wusste, sie musste sich beeilen, sonst erschien hier noch Sesshoumaru. Bei ihm weiss niemand, wie er reagieren wird, wenn er mitbekommt, was die Zwei vorhaben. Endlich hatte der Reporter den passenden Dietrich gefunden und unter einem triumphierenden Grinsen in Richtung seines Kumpanes öffnete er die Tür. Jetzt wäre es angebracht zu reagieren, dachte sich Jacky und stürmte los. Noch ehe die auch nur einen Fuss in der Tür hatten, war sie herangeprescht und rammte dem noch auf dem Boden hockenden Reporter die Handkante in den Nacken. Bewusstlos sank er zu Boden. Der Andere Typ war viel zu überrascht, um überhaupt reagieren zu können, als er sie angreifen sah. Aber bevor Jacky auch nur dazu kam, sich um ihn zu kümmern, erschien Sesshoumaru auf der Bildfläche und schnappte sich ihn. Mit einer Hand hatte er ihn gepackt und an die Wand gepresst. Seine Augen glühten gefährlich und mit einer Stimme, die dem Mann das Herz in die Hose rutschen lies, fragte er: "Was wolltet ihr ihn unserer Kabine?" "Gar nichts! Wirklich, wir müssen uns auf dem Deck geirrt haben, daß ist alles. Bitte lassen Sie uns gehen?" "Wenn du mir nicht die Wahrheit sagen willst, wird es mir ein Vergnügen sein, dir mit meinen Klauen das Herz herauszureissen!" Kündete der Hundedämon an und hob seine Hand hoch. "HALT! STOPP!" Brüllte Jacky so laut sie konnte. "LASS IHN SOFORT LOS, SESSHOUMARU!" "Wieso sollte ich das tun? Er wollte dir doch schaden?" "Ja, das wollte er, aber ich denke, du hast ihm einen gehörigen Schrecken eingejagt, der wird nie wieder ein krummes Ding planen. Bitte lass ihn los." Sie war auf ihn zugetreten und wollte ihm eine Hand auf den ausgesteckten Arm legen. "FASS MICH NICHT AN!" Fauchte er sie an. Geschockt lies sie sogleich die Hand wieder fallen, trat einen Schritt zurück und blickte fassungslos in seine vor Wut blitzenden Augen. Dann sah sie etwas Grünes an seinen Händen austreten. Sesshoumaru liess seinen Arm, den sie eben noch berühren wollte, nach unten sinken. Die grüne Flüssigkeit tropfte herunter und frass sich wie Säure in den Teppich. Das hatte sie noch nie bei ihm gesehen. "Was ist das?" Fragte sie daher immer noch geschockt. "Das ist Gift. Wenn du mich berührt hättest, wärst du jetzt tot." Erklärte er ihr in seinem gewohnt ruhigen Ton. "Dann ist ja gut. Ich dachte schon, sonst was ist passiert." Meinte sie beruhigt. Überrascht von ihr, blickte er in ihre Richtung und lies den Typ etwas tiefer sinken. "Dich stört es nicht?" "Was soll mich stören?" "Das ich Gift in meinen Händen habe." "Nein, wieso sollte es?" "Weil du mich vielleicht als Monster abgestempelt hättest." "Sesshoumaru, du warst nie ein Monster für mich und wirst es auch nie sein. Du bedeutest mir viel und egal was ich noch über dich herausfinden sollte, es wird meine Gefühle zu dir nie schmälern." Wieder war sie näher gekommen und blickte in seine Augen. Der Reporter rührte sich und erinnerte Jacky daran, den Sicherheitsservice zu holen. Schnell ging sie in ihre Kabine und griff sich das Telefon. Nach ihrem Anruf dauerte es nicht mehr lange und einige Matrosen zusammen mit George tauchten auf. Sesshoumaru übergab die völlig verängstigen Einbrecher den hinzugeeilten Männern und Jacky erzählte ihnen, was sie belauscht hatte. Dann wurden sie abgeführt und später musste Jacky noch eine Aussage beim Kapitän machen. Sesshoumaru eigentlich auch, aber George konnte seine Mannschaftsmitglieder davon überzeugen, daß das nicht nötig sei. Mittlerweile waren auch Inu Yasha zusammen mit dem Rest der Truppe von ihrem Ausflug an Deck wieder heruntergekommen. Erschrocken hatten sie noch Jackies Ausführungen gelauscht. Dann verabschiedete sich George. Kaum war er weg, als Sesshoumaru sie in die Arme nahm und fest an sie drückte. "Du unglaubliche Frau." Flüsterte er in ihr Haar. "Du würdest mich auch noch mögen, wenn ich mich in meine wahre Gestalt verwandelt habe." "Wie sieht die aus?" Fragte sie leise. "Ein riesiger weisser Hund." "Ich stehe auf Hunde. Sie waren mir schon immer sympatischer als Katzen. Und Streuner mochte ich immer am meisten." Hart presste er seine Lippen auf ihre und flüstere dann in ihr Ohr. "Werd nicht frech!" "Zu Schade, dabei locke ich dich zu gerne aus der Reserve und freue mich, wenn deine aufgesetzte kühle Fassade bröckelt." "Wirke ich so?" "Nur vor den Anderen. Und das reizt mich. Mein Lieblingsdämon." Und wieder küssten sie sich. Ein verlegendes Hüsteln brachte sie zurück in die Realität. Alle standen um ihnen herum und blickten zu Boden. "Verzeihung." Sagte eine leicht errötete Jacky. "Dir muss nichts peinlich sein." Beruhigte sie Miroku. "Das Schiff legte ab, du warst nicht da, Jacky und wir haben uns Sorgen gemacht." "Und dann ist Sesshoumaru wie von Furien gehetzt zurückgerannt und zurecht, wie wir noch sehen können." Berichtete Kagome weiter. "Dabei wäre ich alleine mit ihnen fertiggeworden. Einen hatte ich schon ausgeschaltet. Ich bin dir für deine Hilfe dankbar." Jacky nahm seine Hand und drückte sie. "Was haltet ihr davon, wenn wir erst essen gehen und dann das Schiff besichtigen?" Richtete sie ihre Frage an alle. Rin und Shippou stimmten sofort fröhlich zu. Und Inu Yasha konnte es nicht erwarten, endlich was zu essen zu bekommen. _______________________________________________________________________________ Das war es! Trotzdem er nun etwas zugänglicher geworden ist, kann er gut immer noch auf die alte Tour!! Der nächste Teil heisst: Das Schiff. Sesshy und die anderen unter Menschen aus unserer Zeit!!! Ratet mal, wie das ausgehen wird? Bis dann und spart nicht mit Kommis! Wer einen Kommi hinterlässt, wird per ENS über die Fortzsetzugn informiert, wobald sie freigeschalten wurde! Bridget Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)