Dämonenzähmung Teil 1 von Bridget (Oder wieso Sesshoumaru seine Einstellungen ändert, Hier beginnt alles) ================================================================================ Kapitel 3: Ich beschütze dich ----------------------------- Es freut mich, daß cih wenigstens einen regelmässigen Leser gefunden habe. *schnüff* Trotzdem möchte ich keine Unfälle verursachen und sage nur: krieg dich bitte wieder ein. Nun geht es weiter. _____________________________________________________________________________ Teil vier: Ich beschütze dich "Kagome!" Brachte Inu Yasha heraus und lief, gefolgt von Sesshoumaru und Jacky die Treppe hinauf. Oben angekommen stürmten sie in das Zimmer der Mädchen. Die zwei Brüder mit gezückten Schwertern. Inu Yashas Schwert sah mit einmal viel grösser aus, als die Scheide gross zu sein schien. Überrascht blieben alle am Eingang stehen. Miroku kam noch von irgendwo im Haus hinzu und versuchte einen Blick ins Zimmer zu erhaschen. Es gab nicht viel zu sehen, denn Kagome hatte schnell ein Handtuch um ihren Körper geschlungen und man sah gar nichts mehr. Sesshoumaru und Inu Yasha steckten ihre Schwerter weg und Jacky fragte: "Was ist geschehen? Du hast geschrien, als sei der Leibhaftige hinter dir her." "Ja, das möchte ich auch wissen." Fragte Inu Yasha und stellte sich neben sie. "Da steht so ein Typ mit Fernglas und spannt hier herüber." "Was?" Fragten alle gleichzeitig, denn mittlerweile war auch Sango aus dem Badezimmer hinzugekommen. "Ach, das ist nur mein verrückter Nachbar. Macht euch nichts daraus." Winkte Jacky ab. Mit einmal sah sie sich mit zwei wütenden Mädchen konfrontiert: "Wieso haben Sie nichts gesagt?" "Ich hatte ihn völlig vergessen." Achselzucken von Jackies Seite. "Kann man gegen den nichts unternehmen?"Verlangte Sango zu wissen. "Habe ich schon versucht. Trotz Gerichtsbeschluss spannt der weiter. Tut mir leid." "Dann werden die Gardinen ab sofort immer geschlossen gehalten." Bestimmte Kagome. "Das wir das Beste sein. Zu Schade, leider hat mein schöner Plan noch bis vor drei Wochen funktioniert, doch seit neusten nützt der auch nichts mehr." "Und wie sah der aus?" Fragte Sesshoumaru sie. "Ich war es leid, immer wie in einer Burg mit Schiessscharten leben zu müssen und habe ihm vollen Einblick gewährt. Am Anfang hat es auch geklappt, aber leider hielt das nur für kurze Zeit vor." "DU HAST WAS GEMACHT?" Kam es scharf von Sesshoumaru und blickte sie ebenso wie die anderen völlig Entsetzt an. "Was sollte ich sonst machen? Wenn selbst ein Gerichtsbeschluss nichts gebracht hat?" Sesshoumaru zog abermals sein Schwert, ging schnellen Schrittes aus dem Zimmer hinaus und knurrte über die Schulter: "Ich werde dafür Sorgen, daß deine Schönheit nicht jeder zu sehen bekommt!" Verblüfft blickten sich alle anderen an und Jacky glaubte ihren Ohren nicht zu trauen: hatte er gesagt, das deine Schönheit nicht jeder sehen soll, oder hatte sie sich verhört? Inu Yasha stiess sie an, als er an ihr vorbei rannte und riss sie somit aus ihren Gedanken. "Warte, Sesshoumaru! Denk daran, was Kagome gesagt hat!" "Wir sollten ihnen folgen." Schlug Miroku vor. "Nur für alle Fälle." "Du hast recht." Stimmte Sango zu. "Wir kommen gleich nach." Rief Kagome den Zweien hinterher und hielt Jacky am Ärmel fest: "Sie sollten nicht allzu viel in seine Worte hineininterpretieren. Sesshoumaru ist nicht gerade als Menschenfreund bekannt." "Das habe ich mir schon gedacht. Moment Mal, so langsam reichen mir die Bemerkungen. Erst von diesem hundeohrigen Inu Yasha, dann immer dieses Gefuchtel mit den Schwertern und warum zum Teufel laufen die zwei Brüder immer noch in ihren Kimonos herum?" Ihre Stimme wurde immer lauter und schriller. Kagome zog sich vorsichtig von ihr zurück und fragte an: "Können wir das nicht auf später verschieben? Dann werden wir alle Ihre Fragen beantworten. Bitte haben Sie noch etwas Geduld, Miss Crowe." Jacky entspannte sich wieder und sagte etwas ruhiger: "Zieh dir schnell was an. Dann werde ich versuchen, Sesshoumaru davon abzuhalten, nicht all zu viel Schaden anzurichten." Kagome griff sich die Unterwäsche, das bereitliegende Kleid und zog fix alles an. Dann machten sich die beiden geschwinden Schrittes nach unten auf. Sie kamen gerade noch rechtzeitig, um mitzuerleben, wie Jackies spannener Nachbar vor Angst fast in die ausgebeulte Jogginghose machte. Wie schon in der Sushi-Bar hielt Sesshoumaru dem schlotternden Schmerbauch tragenden Mann sein Schwert unter die Nase. Der versprach hoch und heilig sie, Jacky von nun an in Frieden zu lassen. "Auch wenn ich nicht mehr da bin, wirst du sie alle in Ruhe lassen. Hast du Bastard das kapiert?" Hackte Sesshoumaru noch einmal nach. "Sonst komme ich wieder und werde dich einen Kopf kürzer machen. Oder noch besser, ich schneide dir etwas anderes ab." Und das Schwert wanderte tiefer, bis es am Hosenbund zu liegen kam. Der arme Mann schwitze immer mehr. In der Zwischenzeit waren einige Nachbarn dazugekommen und schauten der Szene interessiert zu. Endlich schien jemand mit dem Spanner Klartext zu reden. Der flehte: "Ja, ich schwöre sie auch später in Ruhe zu lassen! Aber bitte, bitte lass meinen besten Freund in Frieden!" Zwei goldenen Augen blickten ihn voll Abscheu an und der Mann mit den silbernen Haaren meinte Abfällig: "Anscheinend hast du nur mit ihm gedacht. Sollte mir irgendwann zu Ohren kommen, daß du dich nicht an unsere kleine Abmachung gehalten hast, weisst du was dir blüht!" "Ich schwöre bei allen Heiligen im Himmel und auf der Erde, daß ich sie in Frieden lasse! Bitte lass mich endlich los!" Mit einem Plumps landete er auf der Erde und verschwand unter dem Beifall klatschenden Publikum im Haus. Jacky bedankte sich bei Sesshoumaru, dem das gar nicht recht zu sein schien. Mit einem unmütigen Geräusch, das seinem Mund entwich, ging er in Jackies Haus zurück. Die fühlte sich verpflichtet bei ihren Nachbarn für sein Verhalten zu entschuldigen. Die winkten nur ab, verabschiedeten sich von ihr und Jacky ging mit den Anderen zurück. Sie fanden Sesshoumaru in der Küche, wo er erneut eine Tasse mit Tee in der Hand hielt. Sango ging nach oben ins Badezimmer und drohte den Männer Schläge an, sollten sie ihr folgen. _______________________________________________________________________________ Das war es bis jetzt! Und über Kommis und Anregungen bin ich zu haben! Bis dann! Birgit Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)