Jealous reverse von abgemeldet (KyoXDie) ================================================================================ Kapitel 1: Jealous ------------------ Teil 1 Sanft umspielte der Wind seine Haare und sein weites T-Shirts. Doch schon nach einigen Sekunden war auch das wieder vergangen. Er sah wunderschön aus, wenn er so verträumt in den Sternenhimmel blickte. Überhaupt alles schien im Moment so schön zu sein. Die warme Luft, die sie angenehm umgab. Das Rauschen der Wellen und auch das Gefühl, dass der Rothaarige jedes Mal hatte, wenn die Wellen an seinen Knien vorbeirauschten und dann wieder langsam abebbten. Doch noch viel schöner war die Tatsache, dass er diesen Moment mit Kyo verbringen durfte. ... und ihm dabei zusehen konnte wie er so in den Himmel schaute... Ihm dabei zusehen konnte, wie das Licht der Sterne in seinen tiefbraunen Augen schimmerte... Und wie der Mondschein seine Haut wie Elfenbein schimmern ließ. "Kyo...", begann er schließlich leise und brachte den Blonden damit dazu, ihn nun anzusehen. //Ich liebe dich...// Das waren sie Worte, mit denen er eigentlich den Satz vollenden wollte. Doch er konnte nicht. Und er wollte auch nicht. Viel zu groß war die Angst, damit ihre Freundschaft kaputt zu machen. "Lass...lass uns lieber wieder weitergehen. Die anderen warten sicher schon." Der kleinere nickte schließlich nur und ging dann weiter durch das Wasser...Kurz stand Daisuke einfach nur noch da und schaute seinem Engel nach...dann folgte auch er ihm... "Mouuuu! Wo wart ihr denn?!", schmollte Toshi, als die beiden wieder an den Pool kamen. Die anderen drei saßen noch genauso da wie zuvor. Und auch ihre Getränke standen noch genauso da. Na ja, vielleicht mit der Ausnahme, dass sie nun schon halb leer waren. "Wir waren am Strand.", meinte Die nur grinsend, "Aber ihr habt anscheinend nicht mal mitbekommen, dass wir weg waren?" "Sollten wir?", antwortete Kaoru nur frech grinsend und widmete sich wieder seinem Bier. Seufzend ließ Die sich wieder auf seiner Liege nieder. Kyo hingegen setzte sich an den Rand des Pools und ließ seine Beine darin baumeln. Das Wasser war noch angenehm, genau wie am Strand. War aber auch nicht verwunderlich, immerhin brannte die Sonne tagsüber sehr heiß. Auch die Luft war noch schön erwärmt und überhaupt... war alles traumhaft hier. Nur eine einzige Sache fehlte ihm noch zu seinem Glück. Und diese Sache trank gerade wieder Bier und belaberte Kaoru blöd von der Seite, was ihn nur zum Grinsen brachte. "Anou..." Kurz schreckte Kyo auf, als er angesprochen wurde, sah aber gleich wieder gleichgültig zu Shinya, der sich neben ihn niederließ und auch seine Beine ins Wasser gleiten ließ. "Kyo...dir scheint's gar nicht gut zu gehen... du redest schon den ganzen Tag kaum... Magst du mir erzählen, was los ist?", begann Shin ruhig. "Iie, Shin. Mit mir ist nichts. Bin wohl nur etwas müde, ansonsten ... Aber danke, dass du dir Gedanken machst.", heuchelte er nur. Ihm war völlig egal, ob Shinya sich nun Gedanken um ihn machte, oder nicht. Und müde war er schon gar nicht. Eigentlich hasste er Menschen, die so etwas taten... Aber er konnte Shinya ja wohl schlecht die Wahrheit sagen. Und ihn anschreien oder rummeckern wollte er nicht. Dazu hatte er den Chibi der Band zu gern. "O.K. Aber... ruh dich halt etwas aus, dass es dir morgen auch gut geht, hai? Schließlich wollen wir morgen das neue Video weiterdrehen und du weißt doch, was Kao dazu sagt, wenn wir dann nicht ausgeschlafen sind.", murmelte er nur, damit der Leader es nicht hören könnte. Kyo grinste nur. Ja, er wusste, was er sagen würde. Sachen von wegen "Wie verantwortungslos", "Du wirst noch krank." Oder so einen ähnlichen Mist. "Hast Recht Shin. Ich werd lieber auch schlafen gehen.", meinte der Sänger freundlich und erhob sich schließlich. Shinya nickte nur lächelnd und setzte sich dann wieder auf die Liege. Nachdem Kyo noch allen ein freundlich, wenngleich ziemlich desinteressiertes "Nacht" gesagt hatte, ging er wieder zurück, den Weg entlang, zu den Treppen... zu seinem Zimmer. Nur Die's Blick folgte ihn. Und noch dazu ein herzzerreißend trauriger Blick. ~~~ Seufzend kam Kyo aus der Dusche, doch trocknete sich gar nicht erst ab. Er musste schon mit kaltem Wasser duschen, weil sein Sonnenbrand sich bemerkbar machte. Ein Handtuch auf seiner Haut...das konnte er nun gar nicht erst vertragen. Erschrocken japste er, als er die Tür zum Schlafzimmer aufmachte und Die dort auf dem Bett sitzen sah. Nur das Mondlicht und die Beleuchtung draußen erhellten den Raum...wenngleich sehr sperrlich, da der Vorhang vors Fenster gezogen worden war. Kyo überlegte schon, die Tür zuzumachen und einfach wieder ins Bad zu gehen, doch das wäre sicherlich sehr komisch. Schließlich hatte Die ihn ja schon oft genug nackt gesehen, da müsste er sich jetzt auch nicht verstecken. Um die peinliche Stille zu brechen und die Situation etwas aufzulockern, begann Kyo schließlich ein Gespräch. "Äh...also, wieso bist du schon oben? Ich denke, ihr wolltet euch noch vollaufen lassen." Mit diesen Worten ging er zum Kleiderschrank, kniete sich nieder, um sich Shorts rauszusuchen. "Ja, aber ich bin müde.", log der Rothaarige und schaute weiterhin nur den blonden Sänger an. "Du hast einen Sonnenbrand.", stellte er ruhig fest. "Hai...und es tut weh...", jammerte er und zog sich letztendlich gekonnt eine schwarze Boxershort aus dem Schrank, was die ganzen Sachen, die darüber lagen, zum Einsturz brachte. "Dann schlaf doch nackt.", grinste Die," Das mit den Shorts tut sicher weh...also der Bund und so..." Schlagartig wurde Kyo rot. Ein paar Minuten nackt vor Die - das war O.k. Aber doch nicht die ganze Nachtlang. Noch dazu eine Nacht, die er mit Die in einem Zimmer... in einem Bett verbringen musste. "Äh...n-nein...das geht schon.", murmelte er nur, zuckte aber dann erschrocken zusammen, als er eine kalte Hand auf seinem Rücken spürte. Gott, das brannte...das brannte höllisch, aber irgendwie kühlte es auch. "Leg dich aufs Bett, ich reib deinen Rücken ein.", hauchte ihm der Rothaarige ins Ohr. Unfähig noch etwas zu sagen, nickte der Blonde nur und stand auf. Sofort zog Die ihm die Short aus der Hand und warf sie wieder in den Schrank. Dann ging er kurz ins Bad, um die Salbe zu holen. Er wollte Kyo heute früh schon einreiben, doch der Kleinere hatte nur dankend abgelehnt. Das hatte er nun also davon. Als er wiederkam, lag der Sänger schon ruhig auf dem Bauch und hatte die Augen geschlossen. Wahrscheinlich konnte er wohl auch gar nicht anderes liegen... und würde es wohl die ganze Nacht nicht können. Die Tatsache, seinen Freund heute die ganze Nacht jammern zu hören, ließ ihn schon etwas grinsen. Dann setzte er sich neben Kyo aufs Bett und rieb ihm sanft den Rücken mit der Salbe ein. Kurz keuchte Kyo, da sich das Gel auf seiner Haut doch sehr kühl anfühlte. Noch dazu kam die Tatsache, dass Die es über seinen Rücken verteilte... und wie er das tat. Sanft ließ der Größere seine Hände an den Seiten seines Freundes entlang gleiten - bis zu seinen Hüften. Dann wieder hinauf. Schließlich am Nacken entlang und an der Wirbelsäule wieder hinab. Schmerzhaft biss sich der Sänger auf die Unterlippe um nicht zu keuchen oder zu stöhnen. Gerade diese Situation hatte er am Morgen schon vermeiden wollen. Und nun war sie doch da... Dies Hände auf seiner Haut und seine Erregung, die sich schmerzhaft gegen das Bett drückte. Er hatte schon so lange ohne Sex sein müssen und dann rieb ihm der wohl geilste Gitarrist Japans den Rücken ein. Wenn man das "Einreiben" nennen konnte. Das war ein Streicheln! Für Kyo in diesem Moment wohl eher eine Quälerei! "Hah" Erschrocken keuchte er auf, als Die seine Hände näher an seinen Hintern gleiten ließ. //Hoffentlich hat er das jetzt nicht gehört.// "Gefällt's dir so sehr?", grinste Die nur. //Hoffnung stirbt zu erst. Schon klar!// "Nein, es ist nur kalt. Und es tut weh.", grummelte Kyo leise. Er wollte lieber nicht zu laut reden, denn er befürchtete fast, dass man die Erregung in seiner Stimme hören könnte. "Oh...tut mir Leid." "Schon gut." Gleich darauf verschwanden die Hände von seinem Rücken. Gerade als Kyo innerlich erleichtert aufatmete, keuchte er auch schon wieder. "W...was?" Mit einer Hand hatte er sich ins Kissen gekrallt und sah nun Die etwas verwundert an. "Hier ist auch alles rot.", murmelte Die nur und cremte weiter Kyos Oberschenkel ein. Und genauso wie auch bei seinem Rücken, ließ er seine Hände zu erst an der Seite entlang gleiten. In diesem Fall: Der Innenseite. Nur mit einer Hand, die andere ließ er derzeit an der Hüfte des Sängers ruhen. Als die Hände des Rothaarigen nun höher wanderten, konnte sich Kyo ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Sofort ließ Die von ihm ab und schaute ihn entschuldigend an. "Hab ich dir jetzt so doll wehgetan? Tschuldige..." Langsam krabbelte er höher, dass er Kyo ins Gesicht sehen konnte. Der erhob nur langsam wieder seinen Blick. Er war leicht rot geworden und seine Augen waren glasig. Vorsichtig legte Die eine Hand auf Kyos Kopf, sah ihn weiterhin so entschuldigend an und wollte ihn gerade beruhigend kraulen, als sein Engel die Arme um ihn schlang und sich näher an ihn presste. Nur ganz langsam...als schien die Zeit still zu stehen, leckte besagter Engel testend über die weichen Lippen des Gitarristen, bevor er ihn sanft küsste. Der brauchte eine Weile, um zu registrieren, was hier gerade mit ihm geschah. Dann schlang auch er die Arme um Kyo und erwiderte den Kuss. Sanft ließ er seine Zunge über die vollen Lippen seines Angebeteten gleiten und ließ sie schließlich in seinen Mund gleiten. Verlangend küssten sie sich, umspielten ihre Zungen und pressten sich immer näher aneinander. Eine ganze Weile waren die einzigen Geräusche im Raum leises Schmatzen und Keuchen. "Ung...", gequält stöhnte Kyo plötzlich auf, als sich seine Erektion gegen Dies Unterleib drückte. Dies Atmung ging schnell und ihm war noch viel heißer als zuvor. Allein wie Kyo im Moment aussah...die Augen zusammengekniffen... mit den geschwollenen, roten Lippen, die schon so immer nur verführerisch aussahen... Gott, diese Lippen. Wie oft hatte er sich schon vorgestellt, sie an seinem Körper zu spüren. Wie sie über seine Erhitzte Haut glitten und ihn verwöhnten. Wie in Trance beugte er sich vor und küsste Kyo wieder sanft. "Darf ich?", hauchte er leise gegen seine Lippen. Sein Engel sah ihn nur aus glasigen Augen an. Den Mund hatte er leicht geöffnet, dass man nur ein bisschen seiner weißen Zähne sah. Zögernd nickte er, wurde dann von Die auf den Rücken gedreht. Sofort zuckte er zusammen. Wieder machte sich der Sonnenbrand bemerkbar. Doch diesmal war es nicht ganz so schlimm... Dies Lippen, die gerade sein Schlüsselbein verwöhnten, nahmen ihm den Schmerz... [1]Anou... herzzerreißend... was für ein Wort u.û Kapitel 2: reverse ------------------ Teil 2 Langsam glitt Dais Hand über seine Brust hinab, zu seinem flachen Bauch. Auch seine Lippen wanderten langsam tiefer. Und wenn es nur heute Nacht war....nur in dieser Nacht wollte er Kyo besitzen. Seinen Körper... Er wollte, dass Kyo vor Erregung wimmerte, seinen Namen stöhnte und für ihn schrie. Dass er sich unter ihm wand und er nur ihm gehören würde. Vorsichtig hatte er seine Hände an die Taille seines Geliebten gelegt und küsste sanft seine Brust... seinen Bauch, ließ langsam seine Zunge in seinen Bauchnabel hineingleiten und Kyo somit leise aufkeuchen. Nur langsam wanderten seine Lippen tiefer, quälten den Blonden und trieben ihn so fast in den Wahnsinn. Im Moment wünschte er sich nichts sehnlicher, als dass diese weichen Lippen endlich über sein Glied strichen... Aber das taten sie nicht! Langsam ließ der Rothaarige nun seine Zunge wieder Kyos Bauch hinauf gleiten. "Gott...mach endlich.", flehte der verzweifelt und versuchte, seine Hüfte anzuheben. Doch die hielt Die ja noch immer fest und drückte sie aufs Bett. "Hai...", hauchte er leise in sein Ohr, nachdem er wieder höher gekrabbelt war. Quälend langsam ließ er sein Becken gegen Kyos reiben, brachte diesen damit abermals zum Stöhnen. Wie im Rausch schlang der die Beine fest um Die, presse ihn so nur noch mehr an sich. "Unter einer Bedingung...", raunte ihm der Rothaarige nun in sein Ohr. "Alles...", keuchte Kyo und krallte sich ins Laken, als Die den Druck auf seine Hüfte noch erhöhte. "Gehör nur mir." "H...hai, ...hai nur dir." Er hatte die Augen fest zusammengekniffen, seinen Mund leicht geöffnet und atmete schnell... und er würde jetzt alles tun...nur für Die. "Nur dir...aber bitte....bitte mach doch endlich...", wimmerte er leise. Grinsend glitt er wieder tiefer, drückte Kyos Beine auseinander, nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatten. Mit einer Hand strich er seinen Oberschenkel auf und ab, während er seine Zunge Kyos Länge entlang gleiten ließ. Sofort stöhnte der Blonde, drückte ihm seine Hüfte entgegen und wollte nur noch mehr. Doch so leicht wollte Die ihm nicht geben, was er wollte. Wieder legte er seine Hände an Kyos Hüfte, küsste kurz über die Eichel und leckte dann darüber, was den Kleineren dazu brachte, leise zu wimmern. Als Die dann ganz langsam seine Lippen an seinem Glied entlang gleiten ließ und ihn so langsam in sich aufnahm, riss er die Augen auf. "Mehr...", keuchte er leise, wollte sich Die wieder entgegendrücken, was der aber nicht zuließ. Nur langsam schloss er die Augen, ließ seine Zunge an Kyos Glied auf und ab gleiten. "Dai....mach..." Wieder dieses erregte Wimmern. Innerlich grinsend, erfüllte er Kyo seinen Wunsch und begann, daran zu saugen, seine Zunge schneller darum gleiten zu lassen. Vor Anspannung kamen dem Blonden schon die Tränen. Immer mehr krallte er sich in das dünne Laken unter sich. Die sollte ihn endlich erlösen! Doch der begann stattdessen, nur seelenruhig an Kyos Eichel zu knabbern, daran zu saugen und... "Aargh!" Wieder ertönte ein helles Stöhnen von Kyo, als Die ihn wieder ganz in sich aufnahm und ihn nun richtig verwöhnte. Schnell atmend wollte er wieder in seinen Mund stoßen, wurde diesmal nicht daran gehindert. Schließlich ergoss sich Kyo heiß in Daisukes Mund und blieb dann ganz ruhig normal liegen. Seine Haut schimmerte leicht, war von einem feinen Schweißfilm überzogen und noch immer hob und senkte sein Brustkorb sich schnell. Sein Herz schien seinen Brustkorb durchbrechen zu wollen, so schnell schlug es. Und noch immer liefen Tränen seine Wangen hinab. Artig schluckte Die Kyos Sperma, leckte noch einmal über seine Eichen und krabbelte dann wieder höher. Sanft küsste er über seinen Hals. Leider hatte diese ganze Aktion auch bei ihm seine Folgen hinterlassen. Sein Glied drückte fast schmerzhaft gegen seine Hose, doch er wusste nicht, ob Kyo das zulassen würde... ob er sich einfach so von ihm flachlegen lassen würde. "Die?", keuchte Kyo schließlich, als sein Atmen sich wieder etwas beruhigt hatte und ihm erlaubte, wieder zu sprechen. Aus glasigen Augen sah der Blonde ihn an. "Hai?", murmelte Die schließlich. "Bitte nimm mich..." "W...was?" Schnell schlang Kyo die Arme um ihn, zog ihn runter und küsste ihn gierig. "Hörst du schwer? Du sollst mich ficken.", raunte er in sein Ohr und knabberte schließlich daran. Erregt keuchte Die und ließ den Kleineren nur machen. Ließ sich von ihm nach hinten aufs Bett drücken und ließ es zu, dass Kyo begann, an seinem Hals zu knabbern. Kurz keuchte er auf, als er spürte, wie Kyos Hand über seinen Bauch wanderte und die erhitze Haut liebkoste. Die schloss genießend die Augen und vergrub eine Hand in Kyos Haaren, während er die andere auf seinen Hintern legte und begann, die feste Haut dort zu kneten. Kyo konnte sich ein erregtes Stöhnen nicht verkneifen, krabbelte höher und küsste den Gitarristen verlangend. Gierig ließ er seine Lippen tiefer wandern, während er mit seinen Händen über Dies Brust strich. Anscheinend hatte Kyo beschlossen, Die jetzt auch etwas zu quälen. Er küsste zwar jeden Zentimeter seines Oberkörpers und streichelte ihn, trieb ihn damit auch fast an den Rand des Wahnsinns... aber trotzdem machte der Kleinere immer wieder Kehrt, wenn er gerade an Dies Hose angelangt war. "Bitte...mach schon.", keuchte der Rothaarige atemlos und bog sich ihm etwas entgegen. Zufrieden grinsend öffnete der Blonde Dies Hose und zog sie ihm mitsamt seiner Badehose aus. Achtlos warf er sie neben das Bett und widmete sich dann den Oberschenkeln seines Liebhabers. Vorsichtig knabberte er an einigen Stellen und saugte daran, achtete jedoch immer darauf, nicht zu nah an Dies Männlichkeit zu kommen. Er wollte ihn genauso quälen wie der Größere es zuvor bei ihm getan hatte. Doch der hielt es kaum noch aus und drückte Kyo einfach aufs Bett, beugte sich wieder über ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Mindestens genauso verlangend erwiderte der Blonde die Küsse und schlang die Arme um seinen Freund. Ohne weiter nachzudenken, presste er wieder sein Becken gegen Kyos und rieb sich an ihm, was diesen zum stöhnen brachte. "Das scheint dir zu gefallen, nicht wahr, Engel?", hauchte er ihm ins Ohr, als er schließlich Kyos Härte an seiner spürte. "H...hai...", hauchte er nur atemlos und drückte sich enger an Daisuke, bevor er ihn wieder verlangend küsste. "Ich will dich.", keuchte der Gitarrist kehlig, während er sich weiter an ihm rieb. "Dann fick mich doch endlich. ... Mach schon..." "Hai." Schnell griff Die zu dem Kühlgel, mit dem er vorher Kyos Rücken eingerieben hatte. Er wollte seinem Liebsten nicht wehtun, aber Gleitgel hatte er auch nicht da. Er wollte es gerade aufschrauben, als Kyo es ihm aus der Hand zog und selbst begann, es über Dies Glied zu verteilen. Heiser stöhnte er auf, als er das spürte, küsste den Hals des Blonden, um sich etwas abzulenken. "Nicht...nicht doch.", wimmerte er leise, denn Kyo hatte begonnen, ihn zu massieren. Er konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen und so zog er Kyos Hand einfach von sich weg und drang schnell in ihn ein, was den Kleineren zum schreien brachte. Heiße Tränen liefen über seine Wangen und er biss sich auf die Unterlippe, um nicht wieder zu schreien. Sofort sah ihn Die schuldbewusste an. Sicher... Kyo hatte bestimmt noch keinen Sex mit einem Mann gehabt. Aber eben...hatte er halt den Verstand verloren. "Scht....es tut mir Leid. Ich wollte dir nicht wehtun. Es hört gleich auf, Süßer.", hauchte er ihm beruhigend ins Ohr. Seine Hände hatte er an Kyos Wangen gelegt und wischte ihm mit dem Daumen die Tränen weg. "Itai...", schluchzte der Kleinere leise und schmiegte sich gegen Dies Hand. Mittlerweile streichelte er mit der anderen durch seine Haare. Das schien ihn nun auch wieder etwas zu beruhigen. Schon nach einigen Sekunden hatte er aufgehört, zu weinen und sah Die einfach nur an. "Tut's noch weh?", hauchte der leise. "Iie..." Langsam zog er sich etwas hoch und küsste ihn sanft. Es war noch immer ein merkwürdiges Gefühl, Die in sich zu haben, doch irgendwie war es auch angenehm. Vorsichtig begann der Rothaarige, sich langsam in ihm zu bewegen, was Kyo allerdings nur wieder schmerzhaft aufwimmern und sich in Dies Schultern krallen ließ. "Soll ich lieber wieder aufhören?" Doch Kyo schüttelte nur den Kopf. Er hatte sich so lange danach gesehnt, von Die genommen zu werden und da wollte er jetzt auch nicht einfach aufhören. Also bewegte sich der Größere schneller in ihm, streichelte ihm aber beruhigend durch die Haare, während er sich mit der anderen Hand bzw. dem Unterarm abstützte. Kyo kniff die Augen zusammen, doch... nach einiger Zeit legte sich der Schmerz und das Gefühl wurde angenehm. Mehr als nur angenehm... Geil... Lustvoll stöhnte der Blonde auf und schlang die Beine um Die, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen, was den Rothaarigen zu einem erregten Wimmern brachte. "Tooru...", hauchte er heiser und begann, sich noch schneller in ihn zu treiben. Der Kleinere hörte ihn kaum, so benebelt waren seine Sinne von den zärtlichen Berührungen. ... Wie Die mittlerweile begonnen hatte, über deinen Bauch zu streicheln und gelegentlich darüber zu kratzen. Wie er immer schneller in ihn stieß und ihn so um den Verstand brachte... Auf einmal schrie Kyo leise auf und verdrehte die Augen genussvoll. "Mach...das noch mal...", keuchte er außer Atem und krallte sich im Bettlaken fest. Und wieder stieß Die gegen diesen Punkt, der ihn Sterne sehen ließ. Immer schneller und immer heftiger wurden Dies Bewegungen, während er mit seiner freien Hand Kyos ganzen Körper erkundete. Strich über die Brust, seines Engels... über das Schlüsselbein... dir Schulter entlang und dann den Arm hinab und ließ seine Hand schließlich auf seinem Becken ruhen. Seine Lippen verwöhnten derzeit Kyos Hals, saugten gelegentlich an der weichen Haut und brachten den Blonden so immer mehr um den Verstand. "Die...ungh... mach fester...", flehte Kyo leise und streichelte sanft den Rücken seines Kois auf und ab. Dieser erfüllte Kyo nur zu gern seine Bitte und stieß gleich fester in ihn. Seine Hand ließ er derzeit wieder ganz wo anderes hin wandern. Wieder stöhnte der Blonde laut auf, als er spürte wie Die seine Hand in seinen Schritt legte und begann, ihn zu massieren. Nun verlangsamte der Rothaarige das Tempo seiner Stösse. Er wollte seinen Liebsten noch etwas quälen. Wollte sehen wie er sich unter ihm wand, stöhnte und sich gelegentlich auf die Unterlippe biss, um sich das Schreien zu verkneifen. Gott, diese wunderschönen, vollen Lippen... Wie in Trance beugte er sich hinunter und küsste Kyo gierig. Schließlich ließ er seine Lippen wieder tiefer wandern, schmeckte den leicht salzigen Geschmack auf Kyos Haut... Und wollte mehr... Er hörte auf, den Blonden zu massieren, stieß dafür aber wieder schneller in ihn... Bestimmt drückte er Kyos Kopf zur Seite und leckt über seine Wange... Knabberte leicht am Wangenknochen und ließ seine Lippen dann weiter zur Seite wandern, wo er an seinem Ohrläppchen knabberte. "Du hast den geilsten Körper der Welt.", hauchte er ihm leise ins Ohr und drang nun noch tiefer in ihn ein. Wieder ein lautes Stöhnen von Kyo... Wie sehr er seine Stimme liebte. Und ganz besonders in diesem Moment, wo sie so erregt klang und das ganz allein wegen ihm. Mittlerweile hatten sich die Fingernägel des Sängers in Dies Rücken vergraben, da er die Anspannung kaum noch aushielt. "B...bitte...Die...ich kann nicht mehr...", wimmerte er erregt und wand seinen Kopf hin und her. Wie von selbst presste er sein Becken näher gegen Dies und wollte ihm so zeigen, dass er endlich erlöst werden wollte. Ein verschwitztes Grinsen stahl sich auf die Lippen des Rothaarigen, als er wieder begann, Kyo zu massieren und nun in einem gleichmäßigen Rhythmus in ihn stieß. Aus Anspannung strengte Kyo seine gesamten Muskeln an, verengte sich so noch mehr um Die und brachte ihn dazu, laut aufzustöhnen. Keine Sekunde länger konnte er diese Enge um sich herum aushalten und kam tief in seinem Liebsten. Als der diese plötzliche Hitze in sich spürte, kam auch er laut stöhnend und krallte sich noch etwas mehr in Dies Rücken fest. Erschöpft ließ der Gitarrist sich neben seinen Engel fallen und zog ihn in seine Arme. Dessen Atmung war noch immer unregelmäßig und viel zu schnell... Seine Haut schimmerte leicht durch den dünnen Schweißfilm, der sich gebildet hatte. Lächelnd betrachtete Daisuke ihn. Er sah unglaublich aus, wenn er so dalag... wieder blieb sein Blick an den verlockenden Lippen hängen, bevor er ihn sanft küsste. "Kyo, ich liebe dich... mehr als alles andere.", hauchte er leise. Ein erschöpftes Lächeln stahl sich auf die Lippen des Kleineren. "Ich dich auch, DaiDai-chan...ich dich auch." Mit diesen Worten schlief er schließlich ein und kuschelte sich noch näher an seinen Koi. Dieser blieb noch eine Zeit lang wach und streichelte Sanft mit den Fingerspitzen immer seinen Arm auf und ab. Kyo beim Schlafen zu beobachten wirkte aber dennoch etwas zu beruhigend auf ihn, woraufhin auch er langsam abdriftete und einschlief. Am nächsten Morgen ~~~ "KYAAA!!! Ihr Perverslinge!!!!", durch den lauten Schrei des Bassisten wurden die beiden ruckartig wach und saßen kerzengerade im Bett, starrten den Blauhaarigen an. Auch Kaoru und Shinya kamen, geweckt durch Totos Geschrei in das Schlafzimmer der beiden. Ungläubig sahen sie die beiden zunächst an. Ein theatralisches Seufzen von Toshiya folge. "Da will man nur fragen, ob irgendein Schwein mit zum Essen kommt und dann so was. Ich wette, ich bin mal wieder der Letzte, der erfährt, dass die beiden was miteinander haben.", jammerte er gespielt und ließ nur den Kopf hängen. "Das ist einfach zu viel.", nörgelte er noch und sah dann wieder auf. Shinya und Kaoru hatten mittlerweile auch wieder ihre Fassung gefunden und schauten nur noch ganz leicht ungläubig zu den beiden... vor allem zu Die, der nur vielsagend grinste. "Stimmt Toshi. Und du hast es die ganze Zeit nicht bemerkt.", streute er noch grinsend Salz in die Wunde. "Hach...is schon gut...ich mein: Ich kann's ja verstehen. Bin ja nur ich! Ich mein: Hey." Kyos Blick viel kurz auf Die, der aufgrund Totos Gejammere nur lachte. Schließlich zog der Blonde die Decke aber doch etwas höher. Im Gegensatz zu seinem Schatz war ihm die Situation wirklich unangenehm peinlich. Doch nun grinste auch schon Kaoru, der das Gehabe von Toshiya auch zu komisch fand. "Hey, schon gut, Toto. Wir wussten auch nicht.", winkte der Leader ab und lehnte sich in den Türrahmen. "Was ich aber nicht O.K. finde. Immerhin sind wir eine Band...und Freunde.", fügte er noch hinzu und sah lächelnd zu Kyo. "Iie...das sind auch erst die neuesten Umstände. Wir hätten es sicher heute beim Frühstück noch zur Sprache gebracht. Dabei wärt ihr zwar alle ertickt, aber egal...", grinste der Rothaarige wieder frech. Toshiya war inzwischen fröhlich zu Kyos ins Bett gehüft und piekste ihn mit dem Finger gegen den Arm...wie ein kleines, neugieriges Kind, das etwas haben oder wissen wollte. "H...hai?", murmelte Kyo verlegen und sah ihn an. Sofort lächelte Toshiya ihn an. "Ihr seid ein süßes Paar. Ich freu mich für dich.", meinte er und umarmte den Sänger stürmisch. Der konnte sich nicht halten und kippte mitsamt Toto nach hinten. Sofort zog Die seinen Engel an sich und schloss die Arme besitzergreifend um ihn. "Nix da! Das is meiner. Den hab ich mir hart erkämpft. Such dir nen eigenes Kyo.", grinste er wieder. Toto schmollte nur und schaute Shinya an. "Schon gut...ich brauch kein Kyo. Shinya tröstet mich sicher...und wenn nicht der, dann muss halt Kaoru hinhalten...Anou~ ..." Lächelnd kuschelte sich Kyo an seinen Dai, was auch die anderen zum Lächeln brachte. "Küssen~~~", trällerte Toshi leise, woraufhin die beiden sich kurz in die Augen schaute und dann wirklich in einem sanften Kuss versanken. Gedankenverloren streichelte Die über Kyos Bauch, während er mit seiner Zunge spielte. Vorsichtig erhob sich der Blauhaarige wieder vom Bett und verließ mit den anderen leise den Raum... Die drückte seinen Engel wieder sanft in das Kissen zurück und sah ihm in die Augen... "Ich liebe dich so unendlich. Ich bin so froh, dass du endlich mir gehörst.", lächelte er ihn an. "Hai...ich liebe dich auch..." Wieder folgte ein sanfter Kuss... Und bei Weitem nicht der Letzte... O~W~A~R~I Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)