Wiederkehr von Sharah (Sirius Black kehrt zurück! (mit Severus Snape, Sirius und Harry) ^-^) ================================================================================ Wieder in Hogwarts ------------------ 5.Kapitel Snape und Harry apparierten genau in die Heulende Hütte und Snape schleifte Harry durch den Geheimgang direkt nach Hogwarts. Die peitschende Weide stellte keine Gefahr dar, Snape schwang einfach seinen Zauberstab und sie konnten unbehelligt passieren. Aber weshalb brachte Snape Harry nach Hogwarts und nicht ins Hauptquartier des Ordens? Was hatte er vor? Harry hatte ein flaues Gefühl im Magen und machte sich langsam Sorgen über Snapes Beweggründe. Zugegeben Harry traute Snape viel zu, aber dass es gefährlich war, konnte er sich jedoch nicht vorstellen. "Was könnte schon schlimmer sein als die letzten fünf Jahre Zaubertränke?", dachte Harry. Mittlerweile hatte Snape Harrys Arm losgelassen. Snape hatte ihn richtig fest gehalten, der Arm schmerzte sogar ein wenig. Doch Harry hatte genügend damit zu tun mit Snape Schritt zu halten als sich um seinen Arm Gedanken zu machen. Snape war ganz und gar nicht davon begeistert Potter nach Hogwarts zu bringen, aber zur Zeit stellte Hogwarts den sichersten Ort für diesen dar. Im Hauptquartier des Phönixordens hätte er kaum die Möglichkeit gehabt, mit Potter länger zu reden. Außerdem war er sich nicht im klaren ob das neue Hauptquartier überhaupt sicher war. Nach dem "Tod" von Black wurde dessen Haus aufgegeben. Der maßgebliche Grund für den Wechsel war Kreacher. Er hatte das Haus zwar verlassen, doch die Mitglieder des Ordens trauten ihm nicht, trotz des abgerungenen Versprechens. Nach wenigen Minuten hatten beide Hogwarts erreicht. Harry betrat zum 1.Mal Hogwarts in den Sommerferien, das Schloss wirkte irgendwie gespenstig leer. Vielleicht lag es aber auch an der Gegenwart von Snape, die Harry leicht frösteln ließ. Snape ging schnurstracks Richtung Kerker. Harry mochte die Kerker nicht sonderlich, er war eben ein Gryffindor und bevorzugte helle einladende Räume. Kurz vor der Abzweigung zum Kerker bog Snape zur Küche ab. Er hatte vor dem Besuch der Winkel- und Nocturngasse nichts zu sich genommen und die Verfolgung von Potter durch halb London hatte mehr Zeit in Anspruch genommen als Snape lieb gewesen war. Er hatte gelinde gesagt einen Bärenhunger und machte Potter dafür verantwortlich. Snape mochte den Jungen einfach nicht und daran würde sich auch in Zukunft nichts ändern. Als sie in die Küche kamen, herrschte dort die übliche Geschäftigkeit, obwohl Ferien waren. In so einem gewaltigen Schloss wie Hogwarts gab es immer genügend Arbeit. Snape krallte sich einen der Hauselfen, welcher ängstlich piepste und machte diesem unmissverständlich klar, dass binnen weniger Minuten ein Abendbrot in seinen Räumen zu stehen hätte. Der Hauself rannte so schnell er konnte davon und machte sich daran das Abendbrot vorzubereiten. Harry sah Snape zornig an und bemitleidete den Hauself innerlich, Snape war ein wirklich mieser Typ. Als sie schon fast zur Tür heraus waren, sah Harry Dobby und bestellte sich gleich bei diesem auch etwas zu essen. Dobby versprach das Essen so schnell wie möglich Harry Potter zu bringen. Snape war bereits im Laufschritt Richtung Kerker geeilt, er war mit der jetzigen Situation überhaupt nicht zufrieden und der Hauself war ihm gerade recht gekommen, um wenigstens ein bisschen Dampf ablassen zu können. Snape drehte sich um und bemerkte, dass Potter Mühe hatte Schritt zu halten. Er rief Potter barsch zu, er solle sich gefälligst beeilen ohne dabei selbst langsamer zu werden. "Die Jugend von heute ist einfach nicht mehr in Form.", dachte Snape dabei höhnisch. Als er vor seinem Büro stand zögerte Snape, nun würde Potter wohl oder übel auch in seine Privaträume mitkommen müssen, das behagte ihm überhaupt nicht. Wenn es nach ihm gegangen wäre hätte er Potter das abgenommen, was er brauchte und ihn einfach stehen gelassen. Aber nach diesem Tag an dem er Potter durch halb London verfolgt hatte, war dies nichts weiter als eine weitere Hürde, die es zu nehmen galt, um den Zauber endlich vollenden zu können. Snape hoffte, dass es das alles hier wert war. Der Gedanke, dass Black nachdem der Zauber gesprochen war, leiden würde verbesserte die Stimmung von Snape wieder ein wenig. Er öffnete die Tür zu seinem Büro und trat ein. Harry ging nur sehr langsam in Snapes Büro, zu viele schlechte Erfahrungen hatte er hier gemacht. Er erinnerte sich nahezu an jede der Strafarbeiten, die Snape ihm innerhalb der vergangenen fünf Schuljahre aufgehalst hatte und diese waren kein Pappenstiel im Vergleich zu denen, die andere Lehrer aufgaben. Das Büro machte einen chaotischen und unaufgeräumten Eindruck, überall lagen alte und teilweise sehr wertvoll aussehende Bücher herum. Der Großteil davon war auf Snapes Schreibtisch gestapelt. Harry bemerkte ein sehr ungewöhnliches Buch, welches auf dem Sessel hinter Snapes Schreibtisch lag. Es ähnelte den verbotenen Büchern, die er einmal in der Bibliothek zu Gesicht bekommen hatte. Als Harry sich das Buch genauer ansehen wollte, schreckte er durch Snapes Stimme zurück, welche ihm in gebieterischen Tonfall mitteilte, dass er gefälligst nichts anzufassen hatte, wenn ihm sein Leben lieb war. Harry drehte sich zu Snape und folgte diesem durch eine sehr unscheinbare Tür, die er noch nie bemerkt hatte, wenn er hier gewesen war. Harry betrat den Raum mit einer Mischung aus Unbehagen und Neugier, was sich hier wohl befinden würde. Es erstaunte ihn wie gemütlich der Raum doch war. An den Wänden des Zimmers befanden sich hohe Regale, in welchen sich alle möglichen und unmöglichen Zutaten für Zaubertränke sowie Unmengen von Büchern befanden. Die Vielzahl der Bücher ließ Harry den Atem stocken, Hermine wäre hellauf begeistert gewesen bei diesem Anblick. Der Raum war hell und strömte eine wohnliche Atmosphäre aus. Harry hätte nie mit einem solchen Zimmer gerechnet, eher mit einer dunklen Gruft in Anbetracht der dunklen Kleidung die Snape stets trug, ganz zu schweigen von seiner ständig schlechten Laune. Bequeme Sessel standen den Regalen gegenüber und ein kleiner Holztisch zwischen diesen. Es führten noch zwei weitere Türen aus dem Raum, womöglich das Bad und das Schlafzimmer wie Harry annahm. Weiter wollte er nicht darüber nachdenken, er war schon weit genug in Snapes Privatsphäre eingedrungen, mehr als ihm lieb war. Er beabsichtigte die Schwelle diesmal nicht zu überschreiten, denn als er dies das letzte Mal getan hatte, war Snape mehr als nur aufgebracht gewesen. Harry wollte sich Snape nicht noch mehr zum Feind machen, als er es mit dem Denkarium schon getan hatte. Warum musste er auch immer überall seine Nase hineinstecken? Snape schloss die Tür und setzte sich auf einen der Sessel, mit einer Geste auf den anderen Sessel zeigend, sagte er so kalt wie immer. "Setzen, Potter!" Harry gehorchte und setzte sich in den anderen Sessel. "Ich mache es kurz für sie." sagte Snape mit einem unangenehmen Unterton wie Harry fand. "Ich verspüre nicht die geringste Lust ihnen alles haarklein zu erklären. Die Situation ist die, ich benötige etwas Persönliches von Black." Snape sah wie Potter überlegte wozu er einen solchen Gegenstand benötigen sollte und sprach, bevor dieser etwas fragen konnte. "Wenn sie nichts Persönliches von Black besitzen, dann gehen sie und verschwenden nicht weiter meine Zeit." Harry wusste nicht, was er davon halten sollte. Was hatte Snape vor? Wie beiläufig streute Snape die Information ins Gespräch ein, dass er eine vage Möglichkeit sehe Sirius zurück zuholen. Harry hatte es beinahe überhört, doch jetzt starrte er Snape mit leuchtenden Augen an, die denen von Kindern am Heiligabend glichen. Es gab Hoffnung! Vermutlich brauchte er eine persönliche Sache von Sirius für dessen Befreiung. Wenn Snape also schon die Zutaten zusammentrug, dann hatte er sicherlich vor, was auch immer die Lösung für Sirius Rückkehr war, diese durchzuführen. Harry hielt es nicht länger auf dem Sessel aus, es sprudelte einfach so aus ihm heraus. "Wie gehen wir vor? Wann geht's los? Was brauchen wir alles?" "Ich sprach von einer vagen Möglichkeit, Mr. Potter.", stoppte Snape Harry kurzer Hand. "Es gibt keinerlei Sicherheit anzunehmen, dass der Zauber funktioniert." Snape sprach sehr ruhig und Harrys Euphorie war für den Moment gebremst. "Wie ich schon sagte benötige ich lediglich einen persönlichen Gegenstand von Black, um den Rest kümmere ich mich alleine." Harry war enttäuscht, er hatte gehofft mehr zur Rettung seines Paten beitragen zu können. Aber vielleicht konnte er doch noch etwas tun. Snape, der Harrys Gedanken förmlich sehen konnte, da dieser sehr angespannt auf seinem Sessel saß, sagte deshalb in barschen Ton: "Für heute bleiben sie hier damit sie nicht wieder Schwierigkeiten machen und schlagen sie sich aus dem Kopf mir weiter mit ihrer Anwesenheit "behilflich" zu sein." Harry schluckte hart, Snape war der wohl unsensibelste Mensch den er kannte. Er wollte unbedingt etwas für Sirius Rettung tun, weil er sich für dessen Schicksal verantwortlich fühlte. Hätte er nur diesen verdammten Spiegel eher ausgepackt und benutzt als es noch nicht zu spät gewesen war...DER SPIEGEL! Natürlich das war die Lösung, etwas Persönlicheres würde Harry Snape wohl nicht geben können. Harry überlegte kurz und legte den Spiegel auf den kleinen Holztisch. "Den hat mir Sirius geschenkt, damit wir uns im Notfall unterhalten können.", sagte Harry dabei traurig und Tränen stiegen ihm in die Augen als er wieder an den "Tod" von Sirius dachte. Harry stand auf, er hielt es hier nicht mehr aus, er wollte Snape gegenüber keine Schwäche zeigen. In diesem Augenblick kamen zwei Hauselfen mit dem Abendbrot herein. Harrys Magen knurrte laut, was ihm ein wenig peinlich war und seinem Gesicht etwas Röte verlieh. Snape ignorierte Harry und deutete den Hauselfen die Speisen auf den Tisch zu stellen. Er bedachte Harry mit einem Blick, welcher ihm klarmachte sich wieder zu setzen, was Harry in Anbetracht seines Hungers auch ohne Widerrede tat. Jedoch rührte er nichts an, in Gegenwart von Snape zu essen, war dann doch etwas unangenehm für Harry. "Ich werde sie morgen zurück bringen, sie stören hier nur unnötig.", unterbrach Snape die Stille schließlich. Diese Worte von Snape hatten Harry nun entgültig den Hunger genommen. Er ließ sich tiefer in den Sessel sinken, verschränkte die Arme und blinzelte Snape finster an. Das schien diesen jedoch herzlich wenig zu interessieren, Snape aß weiterhin sein Abendbrot und trank seinen Tee. Er würdigte Harry dabei keines Blickes. "Weshalb können sie mich nicht leiden?" fragte Harry bitter. Snape schien überhaupt nicht überrascht und wenn doch hatte er es perfekt mit seinem Pokerface überspielt, jedoch blickte er auf. "Iß!", war alles was dieser erwiderte. Harry gab es auf aus diesem Menschen schlau zu werden, er aß was er eben in Snapes Nähe so runterkriegen konnte. Es war schon ein sehr merkwürdiges Gefühl mit Snape an einem Tisch gemeinsam zu essen. "Sie sollten über Nacht in meinen Räumen bleiben, es sei denn sie legen Wert darauf von einem der Lehrer oder Ordensmitglieder entdeckt zu werden.", sagte Snape plötzlich. Harry musste husten, er hatte sich an einem großen Schluck Pfefferminztee verschluckt. "W...Was?" gab Harry immer noch hustend zurück. Snape trank kommentarlos den letzten Schluck aus seiner Tasse und ließ danach alles mit einem Wink seines Zauberstabes verschwinden, zurück in die Küche wie Harry vermutete. Das Zimmer musternd, überlegte Harry wo er hier überhaupt schlafen sollte. Als hätte Snape seine Gedanken gelesen antwortete dieser, "Die Sessel sind ausziehbar.". Anschließend verschwand Snape in einer der beiden angrenzenden Türen. Nach einer Weile kam Snape wieder aus dem anliegenden Raum heraus und ging ohne Umschweife in sein Schlafzimmer. Harry wusste nun, dass es sich bei der rechten Tür, um das Bad handelte, denn Snape schien sich geduscht zu haben, was Harry an dessen Haaren bemerkte, die ihren typisch fettigen Glanz verloren hatten. Worum es sich bei der anderen Tür handelte, konnte sich Harry denken. Er wollte jedoch lieber nicht herausfinden ob seine Vermutung diesbezüglich stimmte, denn wenn er Snapes Schlafzimmer betreten würde, wäre dies höchstwahrscheinlich das Letzte, was er in seinem Leben tun würde. Sich dem Sessel zuwendend, bemerkte Harry, dass dieser glücklicherweise ähnlich den ausziehbaren Mugglesesseln war, die er kannte. Jedoch verwandelte sich dieser dabei in eine angenehme Liege mit Decke und Kopfkissen. Der Sessel sah wesentlich bequemer aus als sein abgenutztes Bett im Ligusterweg Nummer 4. Nachdem Harry sein Nachtlager aufgeschlagen hatte, ging er vorsichtig ins Bad und hoffte inständig, dass es abzuschließen ging. Als er nachschaute steckte tatsächlich ein Schlüssel im Schloss und Harry zog beruhigt die Tür hinter sich zu. Harry duschte sich kurz und wollte sich anschließend die Zähne putzen, doch seine Zahnbürste lag immer noch im Tropfenden Kessel. Snape benutzte augenscheinlich keine Zahnbürste, stattdessen stand nur ein kleiner Behälter auf dem Waschbecken. Harry untersuchte das Kästchen und stellte fest, dass es sich dabei um so etwas wie Zahnseide handelte. Harry hatte schon früher versucht Zahnseide zu benutzten und war kläglich gescheitert. Er hatte sich sogar bei deren Benutzung ins Zahnfleisch geschnitten und diesem Marterwerkzeug für immer abgeschworen. Vermutlich handelte es sich hierbei um das magische Gegenstück der Mugglezahnseide womit Harry seine schlechten Erfahrungen gemacht hatte. Er wollte sein Glück für heute nicht noch mehr strapazieren, spülte sich einfach nur den Mund und ging anschließend ins Bett. Harry fand den Sessel sehr komfortabel und schlummerte schnell ein. Nachdem Snape die Schlafzimmertür hinter sich zugemacht hatte, legte er sich in sein Bett und dachte darüber nach wie er Potter so schnell als möglich wieder loswerden konnte. Zugegeben Hogwarts war zur Zeit ziemlich leer, aber einige Lehrer und Ordensmitglieder waren dann und wann doch in den Gängen anzutreffen. Filch war glücklicherweise gerade nicht im Schloss, denn dieser hätte die Anwesenheit Potters sicherlich sofort bemerkt. Spätestens beim Frühstück würde er den Anderen Rede und Antwort stehen müssen, da Potter nur schwer durch seine angeborene Neugier zu verstecken war. Snape beschloss ihn noch vor Tagesanbruch zum Hauptquartier des Phönixordens zu bringen. Schließlich hatte Snape, was er wollte und es war ihm zutiefst unangenehm Potter in seiner Nähe zu wissen. Am nächsten Morgen weckte Snape Harry sehr früh und unsanft. Dieser machte einen sehr verschlafenen Eindruck und realisierte noch gar nicht richtig, was vor sich ging. So gut wie in dem Sessel hatte er schon die ganzen Sommerferien nicht mehr geschlafen. Plötzlich fassten zwei unerwartet starke Arme nach ihm und zogen ihn vom Sessel. "Beeilung, Potter! Ich bringe sie zurück." sagte Snape scharf und ließ Harry gerade genügend Zeit sich seine Schuhe und die Jacke anzuziehen. Dann liefen sie wie am Vortag, Harry im Schlepptau von Snape, Richtung Peitschende Weide und verließen Hogwarts. Schnell waren sie durch den Geheimgang in die Heulende Hütte gelangt und Snape apparierte mit Harry genau vor das neue Hauptquartier des Phönixordens, klingelte und ließ Harry allein zurück. Harry wusste nicht wie ihm geschah als er da so verlassen vor dem Hauptquartier stand. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Mr. Weasley schaute Harry mit demselben überraschten Gesichtsausdruck an wie dieser ihn. Doch sofort hellte sich Mr. Weasleys Miene auf und er umarmte Harry mit den Worten "Ein Glück, dass es dir gut geht." Er nahm Harry mit ins Haus und Harry wusste, dass er nicht lange hier bleiben konnte. Sobald als möglich würden die Mitglieder des Ordnens ihn zurück in den Ligusterweg Nummer 4 bringen. "Dafür wird Snape büßen!", dachte Harry frustriert. Snape hatte seine Hoffnung Sirius endlich wiederzusehen gestärkt und jetzt saß er für den Rest der Ferien wieder bei den Dursleys fest, unfähig etwas zu unternehmen. Falls er vor seinem kleinen Ausbruch nicht bewacht worden war, dann sicherlich jetzt und in Zukunft. Es würden verdammt lange Sommerferien werden. Der Morgen hatte fürchterlich schlecht für Harry begonnen. Snape kehrte nach Hogwarts zurück mit dem guten Gefühl Potter bis zum Ende der Ferien endgültig losgeworden zu sein. Nun konnte er sich ganz auf den bevorstehenden Zaubertrank und den dazugehörigen Zauberspruch konzentrieren. Kein nerviger Teenager würde ihn dabei stören. Der Morgen hatte so gut begonnen und der erfolgreichen Durchführung des Zaubers stand nichts mehr im Wege. "Endlich!", dachte Snape und genoss die morgendliche Luft auf dem Weg in sein Büro. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)