Die Wächterin der Animewelt von Animegirl87 (FF iss abgeschlossen, over now!!!!^^ Die FF wird nun überarbeitet und ich hoffe sie findet so mehr Anhang!^^) ================================================================================ Kapitel 25: Eine seltsame Mondnacht!!! Oder Dämonen und ihre Macken!!! ---------------------------------------------------------------------- Sooo da bin ich wieder!!!!!!! Mit dem 25. Kapitel!!!!!!!!! Wow!! Ich muss leider sagen, dass diese FF sich dem Ende nähert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *heul* Aber keine Angst so schnell nun auch nicht!!!!!!!!!!! Es werden noch ungefähr 10 Kapitel!!!!!!!!!!!!!!!!! *lächel* Nun viel Spaß!!!!!!!^^ Eine seltsame Mondnacht!!! Oder Dämonen und ihre Macken!!! Mimiko saß im Schlossgarten unter einem Baum. Sie dachte über alles Mögliche nach, doch sah man ein nie aufhörendes lächeln. Sie war wirklich erleichtert, sie fühlte sich als ob ihr ein großer Stein von Herzen gefallen ist. Sie schrak auf, als sie bemerkte dass sich jemand neben sie gesetzt hatte. Sie musste besser aufpassen, wäre es ein Feind gewesen, wäre sie jetzt tot. Es war Sesshoumaru der sie seltsam betrachtete. Mimiko fühlte wie ihre Nervosität wieder hochkam. Er hatte sie in letzter zeit des Öfteren so angesehen. Es war als würde er sie mit seinen Blicken ausziehen. Mimiko wurde mulmig und ihr fiel wieder ein was Inu Taisho mal zu ihr gesagt hatte. °Rückblick° Ein junges Mädchen lief lachend, durch einen wunderschönen Garten. Es war Mimiko. Jemand rief ihren Namen und sie drehte sich blitzschnell um und rannte sofort auf die Person zu und verbeugte sich untertänig. "Was wünscht ihr Inu Taisho-sama?", fragte sie nach. Inu Taisho bedachte sie mit einem genervten Blick. "Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du dich nicht verneigen sollst?!", sagte Inu Taisho leicht niedergeschlagen. Mimiko stand wieder aufrecht und grinste. "Noch sehr oft!", erwiderte Mimiko scherzend. Nun grinste auch Inu Taisho, doch kurz darauf wurde er ernst. "Mimiko ich will dich warnen!", sagte Taisho ernst. Mimiko wurde stutzig. "Nun ich will es dir erklären! Komm wir setzen uns!", sagte Taisho und führte Mimiko zu einer Bank. Mimiko setzte sich aufmerksam neben Inu Taisho. "Nun wie du weißt, haben wir Dämonen unsere Traditionen und Gebräuche!". Ein Nicken ihrerseits ließ ihn fortfahren. "Aber wir haben auch bestimmte Nächte in den wir uns entfalten und unsere tierischen Instinkten nachgeben!! Wir haben uns zwar noch unter Krontolle, aber wir leben unsere Triebe aus!". Wieder ein Nicken seitens Mimiko. "Aber warum erzählt Ihr mir das?", fragte Mimiko verwirrt. "Nun ich weiß wie mein Sohn auf dich reagiert! Ich will es versuchen dir zu erklären!! Du weißt doch sicherlich was passiert, wenn man sich mag und sich aneinander bindet?", fragte er sie. Ein Nicken. "So! Wir Dämonen haben unsere Vorlieben, wenn uns jemand gefällt, dann nehmen wir uns sie einfach an dem Tag!". Mimiko sah etwas erschrocken zu Inu Taisho. "Du brauchst keine Angst haben, ich werde mich nicht an dir vergreifen, doch bei Sesshoumaru bin ich mir nicht so sicher!!", erwiderte er leicht niedergeschlagen. Mimiko sah ihn immer noch leicht ängstlich an. Sie wusste was er meinte, schließlich hatte sie eine Tochter, doch sie konnte sich nicht vorstellen, dass Sesshoumaru sie einfach nehmen würde. "Wann ist diese Nacht?!", fragte Mimiko ernst. Inu Taisho wunderte sich, er konnte es sich nicht erklären, doch manchmal hatte er das Gefühl nicht mit einem Mädchen zu reden, sondern mit einer erwachsenen Frau. "Nun es ist bei jedem Dämon anders!! Aber ich denke Sesshoumaru´s Nacht wird es sein, wenn der Mond die Form einer Sichel trägt wie auf seiner Stirn!", sagte Taisho bereitwillig. Ein Nicken ließ verlauten dass Mimiko verstanden hatte. Inu Taisho stand etwas beruhigter auf. "Komm es wird bald essen geben!", sagte Taisho freundlich. Nun sprang Mimiko freudig auf. "Oh ja ich habe schon großen Kohldampf!!", entkam es Mimiko. Inu Taisho musste lächeln, da war wieder das junge Mädchen. °Rückblick Ende° Mimiko wich noch immer etwas von Sesshoumaru weg. Er rückte ihr gefährlich nah. Kurz vor ihr wurde er von einer Kinderstimme unterbrochen. "Mama?", rief Rin fragend in den Garten. Mimiko sprang schon fast erleichtert auf und rannte auf ihre Tochter zu. "Was ist denn los Rin?", fragte Mimiko. "Irgendwas stimmt draußen vor dem Tor nicht!! Jaken schickt mich!", sagte Rin aufgeregt. Sesshoumaru als auch Mimiko ließen ihre Sinne umhertasten. Tatsächlich da war was. So ein Mist sie hatten es nicht bemerkt. Sie sprinteten sofort los. Vor dem Tor blieben sie stehen und ließen die Wachen das Tor öffnen. Als Mimiko sah wer vor dem Tor stand, verdrehte sie die Augen. Mimiko hörte eine helle und eine dunkle Stimme hinter sich. Ach ja die hatte sie ganz vergessen, die beiden waren ja auch noch da. Inuyasha hatte den Neuankömmling schon gerochen und war nicht wirklich erfreut, als er Koga da stehen sah. Kagome sah eher überrascht drein. Koga wollte gerade in hoher Geschwindigkeit auf Kagome zu rennen, doch wurde er mitten im Lauf von Mimiko am Hals gepackt. Dieser riss die Augen auf, wie konnte ein Mensch ihn mitten in der Luft, und vor allem in dieser Geschwindigkeit, abfangen. Mimiko Gesicht hatte sich verdunkelt. "Nich so schnell Wölfchen! Dir ist schon klar, dass du unerlaubt das Schloss, des großen Lord Sesshoumaru´s, Herr der Hunde betreten hast oder?", sagte Mimiko scharf. Sesshoumaru als auch Koga sahen sie verwundert an. Sie schmiss Koga direkt wieder aus dem Tor. Koga ballte die Fäuste. "Was fällt dir ein Mensch mich so zu behandeln, lass mich gefälligst zu Kagome!!", schrie Koga aufgebracht. Inuyasha wurde immer wütender. Kagome trat zu Mimiko. "Lass ihn doch!!", sagte Kagome nichts ahnend von Inuyasha´s Laune. Kagome zuckte kurz zusammen unter Mimiko´s Blick. "Kagome ich kann es echt nicht glauben! Es ist doch kein Wunder dass Inuyasha eifersüchtig wird!! Du tust ja nicht mal was, wenn ein Mann dich anmacht!!!", sagte Mimiko zwingend ruhig. Kagome sah sie verwirrt an. Sie versteht es nicht, dachte Mimiko wehleidig und senkte resignierend den Kopf. Inuyasha reichte es jetzt und lief auf Koga zu. "Verschwinde Koga!", brüllte Inuyasha wütend. Koga sah ihn nur herablassend an. "Niemals Hündchen!!", entgegnete Koga herablassend. Inuyasha bebte vor Wut. Mimiko musste sich zusammenreißen, um Koga nicht gegen den nächsten Baum zu pfeffern, wie konnte er es wagen Inuyasha so zu beleidigen. Kagome hatte nun endlich verstanden was Mimiko meinte und sie hatte Recht. Sie musste was tun, vor allem passte ihr nicht wie Koga mit Inuyasha sprach. Inuyasha hingegen ging in Angriffsposition. Koga tat es ihm gleich. Sie wollten schon aufeinander losgehen, doch Kagome stellte sich dazwischen. Die beiden hielten inne. "Geh aus dem Weg Kagome, ich werde dem Köter jetzt endlich eine Abreibung verpassen!", sagte Koga. Inuyasha´s Griff um Tessaiga wurde stärker. "Nein!", sagte Kagome entschlossen und stellte sich mit den Rücken zu Inuyasha. Dieser wollte die Beleidigung nicht auf sich sitzen lassen. "Nein Kagome lass ihn, fragt sich nur wer hier die Abreibung bekommt?!", erwiderte Inuyasha. Kagome drehte sich kurz um und wollte den Mund auf machen, doch jemand hielt die Hand vor dem Mund. Sie sah erschrocken in Mimiko´s Augen. Diese schüttelte warnend den Kopf. "Mach es nicht Kagome!! Er hat es nicht verdient!!", warnte sie Mimiko in einem scharfen Ton. Kagome nickte nur irritiert. Sesshoumaru beobachtete die Szene vor ihm gelassen, er mischte sich in die Angelegenheiten der Menschen und seinem Halbbruder nicht ein. Sein Augenmerk lag auf Mimiko, sie nahm Inuyasha in Schutz. Inuyasha sah Mimiko dankend an. Mimiko ließ die Hand sinken und Kagome drehte sich wieder zu Koga. "Jetzt hör mir mal zu Koga!! Ich verbitte mir, dass du in so einem Ton mit Inuyasha sprichst er hat dir nichts getan!! Und sag nicht andauernd, dass ich deine Frau bin, denn das bin ich nicht!!", sagte Kagome sauer an Koga gerichtet. Inuyasha und Mimiko sahen Kagome mit offenem Mund an. Das hätten die beiden nicht erwartet. Koga ließ die Ohren hängen. "Aber Kagome...", weiter kam er nicht, denn Kagome unterbrach ihn. "Nichts aber, verschwinde!", sagte Kagome leicht gereizt. Koga jedoch blieb wo er war. Er würde sicherlich nicht gehen. Mimiko wurde das zuviel, sie ging auf Koga zu und packte ihm am Kragen. "Du hast gehört was Kagome gesagt hat, verschwinde!". Mimiko warf ihn einige Meter weg. Koga landete elegant auf den Füßen. Er sah nun zu Mimiko und seine Augenbrauen zogen sich verwundert zusammen. Sie sah ihn nun sanft an. "Gehe zu jemand, der dich wirklich liebt und beschütze sie! So jemanden wie Ayame!!", sagte Mimiko sanft, aber fordernd. Koga wurde nachdenklich, vielleicht hatte sie Recht. Er wusste nicht mehr was er denken sollte, aber eins war klar er musste hier weg. Er drehte sich auf den Absatz um und verschwand. Mimiko und auch Kagome atmeten erleichtert aus. Inuyasha ließ Tessaiga sinken und steckte es wieder in die Scheide. Er richtete sich an Kagome und sah das Kagome den Kopf verlegen gesenkt hatte. Mimiko grinste. Inuyasha wurde auch etwas rot um die Nasenspitze. Kagome sah auf und ging ohne ein Wort zu sagen wieder ins Schloss, doch konnte man einen kurzen Blick auf ihren roten Kopf sehen. Inuyasha folgte ihr so schnell er konnte. Mimiko sah ihnen nach und konnte sehen, dass sie redeten, doch worüber konnte sie sich nur denken. Sie spürte die Blicke von Sesshoumaru im Nacken und musste tief durchatmen. Sie sah in den Himmel und man konnte eine leichte Mondwölbung sehen und Mimiko stellte mit erschrecken fest, dass es eine Sichel war, sie hatte nicht mehr viel Zeit, er würde bald Anspruch auf sie erheben. Der Gedanke selbst war ihr nicht unangenehm, eher im Gegenteil, doch was würden die oberen Wächter sagen. °Kisan!!°, brüllte sie in Gedanken. °Was ist los Mimiko? °, fragte eine irritierte männliche Stimme in ihrem Kopf. °Wir haben ein Problem! Der Mond ist Sichelförmig, dass heißt Sesshoumaru wird Anspruch auf mich erheben!°, entgegnete Mimiko leicht panisch. °O.K, ganz ruhig, ich gehe zu den Wächtern!!°. °ABER Kisan ich habe keine Zeit mehr... Kisan?... KISAN!!!!°. Mimiko war am verzweifeln, sie wollte und konnte Sesshoumaru daran nicht hindern, er wurde in dieser Nacht stärker. Sie könnte ihn nicht aufhalten, aber wollte sie das überhaupt, wie schon gesagt der Gedanke gefiel ihr sogar ein wenig. Mimiko schüttelte heftig mit dem Kopf. Sie musste aufhören und an die wahrscheinlichen Folgen denken. Was ist wenn das gleiche passiert, wie damals, sie könnte es nicht ertragen, wieder alles zu vergessen und sie wollte es auch nicht. Sie spürte plötzlich einen warmen Atem im Nacken, dass ihr wohlige Schauer über den Rücken zogen. Sesshoumaru stand direkt hinter ihr, zu nah, wie Mimiko feststellte. Sie musste was machen und zwar schnell, sie wollte ihn wirklich nicht abweisen, doch sie musste es, solange bis sie die Bestätigung von Kisan hatte. Daher drehte sie sich um und wollte etwas sagen, doch wurden ihre Lippen mit eine leidenschaftlichen Kuss geschlossen. Oh Oh, ging es ihr durch den Kopf. Der Kuss war nicht nur leidenschaftlich, sondern auch Besitz ergreifend. Sie wäre fast darauf eingegangen, doch sie wurde gerufen. Gott sei dank, schoss ihr durch den Kopf, obwohl sie auch ein bisschen enttäuscht war. Sesshoumaru bemerkte den erleichterten und doch enttäuschten Blick. Er wusste nicht was sie hatte, aber eines war sicher, er würde heute Nacht noch Anspruch auf sie erheben. Mimiko war schon ins Schloss gelaufen. Sesshoumaru ging gemächlich hinterher. Mimiko schlich durchs Schloss, wie eine Katze nur um nicht entdeckt zu werden, von einer bestimmten Person. Sie musste sehr leise sein, notfalls müsste sie bei ihrer Tochter schlafen, doch sie war dazu verpflichtet bei ihrem Gefährten zu schlafen, sie kannte die Gesetze der Dämonen. Sie musste sich was einfallen lassen, wo blieb nur Kisan? Sie konnte schlecht die ganze Nacht durch das Schloss schleichen, geschweige denn, dass sie es schaffen würde ihm die ganze Nacht aus dem Weg zu gehen. Sein Gehör und seine Nase waren um vielfaches besser wie sonst. Selbst wenn sie ihren Geruch versteckte, was sie in Moment tat, würde er sie bald finden, er kannte sich schließlich in seinem eigenen Schloss aus. Und wie auf Kommando hörte sie im Gang hinter sich ein tiefes Grollen. Sie reagierte darauf, schließlich war sie seine Gefährtin. Nun musste sie sich beeilen und schon rannte sie los. Doch sie musste mit bedauern feststellen, dass er ihr dicht auf den Fersen war. Jetzt hatte sie ein großes Problem, sie hörte wieder ein tiefes Grollen, sie wollte nicht weiter weglaufen, nun konnte sie nur noch versuchen ihn irgendwie hinzuhalten. Er stand nun direkt vor ihr. "Warum läufst du vor mir weg?", fragte er kühl wie sonst auch. Mimiko fing an zu grinsen. "Ich spiele gerne!", entgegnete sie. Sesshoumaru´s Augen zeigten Leidenschaft und Begierde. Mimiko musste sich ziemlich zusammen reißen, um nicht über ihn herzufallen. Er sah aber auch zu gut aus. Und ihre Gefühle für ihn machten es auch nicht besser. Er kam ihrem Gesicht immer näher. Ihre Lippen berührten sich, plötzlich wurde Mimiko hochgehoben. Sesshoumaru trug sie in die Richtung ihres Gemachs, doch den Kuss löste er nicht. Mimiko schmolz fast dahin, doch sie musste sich immer wieder vor Augen führen, was für Konsequenzen, diese Nacht haben könnte. Ihr fiel auf, dass er trotz des Arms Verlust, keinerlei Probleme hatte sie zu tragen. Es tat ihr leid, sie strampelte für einen kurzen Moment. Er blieb irritiert stehen und löste sich von ihr. Mimiko musste erstmal tief Luftholen. Er sagte nichts, sondern sah sie nur unverständlich an. Ihr Blick blieb an seinem rechten Arm hängen und ergriff den überhängenden Kimono. "Zwei Arme zu haben ist besser, als einen!", stellte Mimiko eher für sich fest. Ihre Hände leuchteten auf und Sesshoumaru spürte ein leichtes ziehen an seinem Armstumpf. In nächsten Moment riss Sesshoumaru erstaunt die Augen auf. Er sah ungläubig auf seinem nachgewachsenen Arm. Er bewegte ihn probehalber und knackte mit den Fingern. Er war wie sein alter. Mimiko war etwas erleichtert, so konnte sie sich Zeit verschaffen, aber sie hat es auch für ihn getan, er war nun noch mächtiger wie vorher, dass wusste sie. Sesshoumaru sah wieder zu Mimiko, die ihn anlächelte. Er war nun noch überzeugter davon, die richtige Gefährtin ausgesucht zu haben. Sie war ebenfalls mächtig, wahrscheinlich sogar mächtiger wie er. Sie war hübsch, Stolz, Elegant und Anmutig. Doch am meisten faszinierten ihn ihre Himmelblauen Augen. Mimiko konnte nicht so schnell reagieren, wie er sie wieder küsste und sie zu ihrem Gemach brachte. Oh nein was sollte sie jetzt machen? Sie war ratlos, sie konnte ihn einfach nicht von sich weisen. Sie wollte es auch gar nicht. Von Kisan war immer noch nichts zu hören. Er war mit ihr nun endlich bei ihrem Zimmer angekommen, er stieß die Tür auf und legte sie behutsam aufs Bett. Nun langsam wurde sie panisch, doch wehren tat sie sich nicht. Er küsste sie wieder, doch sie erwiderte ihn nur zaghaft. Sie musste sich etwas einfallen lassen. Er bedeckte nun ihren Hals mit leidenschaftlichen Küssen. Mimiko konnte gerade noch einen verräterischen Ton unterdrücken. Er setzte sich langsam wieder auf und ließ wortwörtlich sein Fell fallen. Er hatte nur noch seine Kimono ähnliche Hose an. Mimiko blieb die Spucke weg. Verdammt der Kerl sah aber auch einfach nur zu gut aus. Sie musste sich zusammenreißen, um ihre Hände nicht über seinen makellosen Oberkörper gleiten zu lassen. Er fing wieder an sie zu küssen. Sie wusste nicht mehr was sie machen sollte. "Bitte Sesshoumaru hör auf!", hauchte sie. Doch er dachte nicht daran aufzuhören, er ging sogar ein schritt weiter. Er fing an langsam, ihr Top hochzuziehen. Mimiko entfuhr ein leichtes Keuchen, als er über ihren flachen, aber durchtrainierten Bauch streichelte. Hilfeeee, schrie sie in Gedanken. Wo blieb Kisan nur, er musste sich beeilen. Sesshoumaru bedeckte ihren Hals wieder mit heißen Küssen. Plötzlich wie aus dem Nichts tauchte eine männliche Stimme in ihrem Kopf auf. ° Es ist dir erlaubt Mimiko°. Mimiko atmete erleichtert aus. ° Das wurde auch Zeit, ich habe ziemlich in der Klemme gesteckt°. Kisan war schon wieder verschwunden, doch zum aufregen hatte sie keine Zeit, denn sie spürte schon die Lippen von Sesshoumaru auf den ihren. Sie fing nun an ihn, leidenschaftlich zu erwidern. Sesshoumaru war nun etwas verwundert, vor ein paar Sekunden hatte sie noch alles versucht um ihn davon abzuhalten. Er sah sie etwas verwirrt an. "Warum jetzt auf einmal voller Tatendrang?", fragte Sesshoumaru in seiner kühlen art und doch mit gewisser Interesse. Mimiko fing an verführerisch zu grinsen. "Ich habe nur auf eine Einwilligung in meinem Kopf gewartet!", entgegnete Mimiko noch immer grinsend. Sesshoumaru verstand was sie meinte und fing nun auch an zu grinsen. Er fing wieder an sie zu küssen, den Mimiko nur zu gern erwiderte. Nun hielt sie nichts mehr davon ab, sein Anspruch auf sie zu erfüllen. Sooo das war´s erstmal wieder von mir!!! Was sie machen könnt ihr euch ja denken!!*gg* Ich wollte es nicht weiter führen, weil ich nich so genau wusste ob ihr scharf auf einen Lemon seit und außerdem müsste ich es dann als Adultinalt angeben!! Aber wenn ihr einen wollt, kann ich versuchen noch einen einzubauen, es liegt bei euch!!!^^ *knuddel* euer Animegirl87^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)