Merkst du nicht, das ich dich Liebe? von abgemeldet (Tala X Kai) ================================================================================ Kapitel 2: Lass mich die Worte hören ! -------------------------------------- Lass mich die Worte hören Tala musste lächeln als er Kais verdutztes Gesicht sah. "Komm schon, ich bin nicht giftig.", flüsterte Tala grinsend in Kais Ohr. "Ich schlaf lieber auf dem Boden als mit dir in einem Bett.", zischte Kai kalt. Tala grinste nur hinterhältig und erwiderte gelassen: "Von mir aus gerne, Kai. Macht mir nichts aus." Der rothaarige Russe bemerkte nicht ohne ein schmunzeln das Kai innerlich sauer war, doch er beließ es dabei. "Hast du Hunger? Ich hab aber nur wenig zu essen da." Kai schüttelte nur stumm den Kopf und wunderte sich innerlich wie schnell Tala das Thema gewechselt hatte. Und nun standen sie hier, unschlüssig was sie eigentlich tun sollten. Letztendlich ging Tala wieder in das Wohnzimmer zurück und lies Kai einfach stehen. Die Uhr die dort stand zeigte halb Zehn an und es war stockdunkel draußen, nur der helle Schnee der hinab fiel hellte das dunkle Bild etwas auf. Tala stellte sich an das Fenster und blickte hinaus. "Magst du die Nacht?", fragte Tala plötzlich. Kai blickte zu ihm, auf seinen Rotschopf und lächelte schwach. So war Tala früher schon immer gewesen, fragte Kai plötzlich Dinge, über die kein Mensch sich sonst Gedanken machte. "Hm, ja.", erwiderte Kai dumpf. "Der Schnee ist so wunderschön, aber so eisig gleichzeitig.", sagte Tala leise, doch kein funken Trauer schwankte in seiner Stimme mit. "So wie du." Kai gab einen Laut der Verwunderung von sich und ging langsam auf Tala zu. Schweigend stellte er sich neben ihn ans Fenster und blickte neben ihm hinaus in das Schneewehen. Das hatten sie schon früher gemacht und immer an dasselbe Gedacht ohne es zu wissen. ~Flashback~ Begeistert blickte der kleine Rothaarige nach draußen. Er war schon einen Monat in der Abtei und hatte sich ein wenig an das raue Klima das dort herrschte gewöhnt. Doch trotzdem musste er weinen, jedoch war Kai für ihn da. Kai stand von seinem Bett auf und trat hinter den Rothaarigen. "Was machst du da?" "Ich schaue aus dem Fenster!", erwiderte Tala keck, doch er hatte es nicht Böse gemeint. Kai mühte sich ein lächeln ab, nur für den kleinen Russen. "Ja, aber warum tust du das?" "Es ist schön. Und ich denke dabei nach." Kai war erstaunt wie erwachsen Tala redete. Doch Kai musste sich eingestehen dass er genauso alt war wie Tala, aber sich immer älter vorkam. Vielleicht weil er vor ihm da gewesen war und sich besser auskannte. "An was denkst du?", fragte Kai, der irgendwie Neugierig geworden war und nun auch hinausblickte. Tala lächelte und drehte sich zu ihm um. "An dich, Kai, an dich." Kai musste leicht schlucken, doch er lächelte. "An mich?", fragte er verdattert. "Wieso?" "Du bedeutest mir viel Kai. Ich . . " Die Tür wurde laut geöffnet und Boris trat ein. "Tala, komm mit.", sagte er scharf und gereizt. "Du bekommst deine Strafe für deine Ungehorsamkeit." Tala schluckte und blieb hinter Kai stehen. Zornig ging Boris in den Raum, schubste Kai zur Seite und packte Tala unsanft im Nacken. Tala schrie auf und wurde hinausgezerrt. "Tala nein!", rief Kai laut und streckte seine Hand aus, doch die Tür schlug laut zu. Kai schrie laut auf und schlug mit seiner Hand gegen die Wand. Er war zu schwach gewesen und hätte sich wehren müssen. Ab jetzt würde er anders werden, sich ändern. ~Flashback ende~ Kai schreckte aus seinen Gedanken auf als etwas seine Wange streifte. Er schaute nach links und erblickte Tala der ihn besorgt ansah und eine Hand auf Kais Wange gelegt hatte. "Alles okay, Kai?", fragte er sanft. Kai wurde zornig und schlug wutentbrannt die Hand des Russen weg. "Lass deine dreckigen Finger von mir, Tala!", zischte er und ging mit wehendem Schal ins Schlafzimmer. Tala schaute Kai nach und schüttelte traurig den Kopf. Ich sollte aufhören mir Hoffnungen zu machen . . . , dachte er traurig und folgte Kai. "Du kannst ins Bad gehen, Kai. Dritte Tür rechts.", sagte Tala tonlos und Kai ging schweigend dorthin. Währendessen zog Tala sich seinen Pulli aus und legte ihn ordentlich über einen Stuhl. Letztendlich legte er seine Hose daneben und hatte nur noch seine hellblaue Short an. Fröstelnd war er auf dem Weg zu seinem Bett als Kai eintrat, nur in schwarzen Shorts. War klar, dass er schwarz trägt. , stellte Tala lächelnd fest. Dem Rothaarigen viel schmunzelnd auf das Kais Oberkörper genauso muskulös war wie früher. Seufzend ging Tala zu einem der Schränke und öffnete ihn. "Willst du immer noch auf dem Boden übernachten, oder hast du es dir anders überlegt?", fragte Ttala und sah Kai fragend an. "Boden.", murmelte er. Kai war noch immer sauer wegen Talas Aktion. Er hasste es wenn man ihn so zärtlich berührte, hatte Angst davor das es vielleicht fremde Gefühle in ihm wecken könnte. Tala kam auf Kai zu und drückte ihm drei Decken in die Hand. "Falls du es dir noch anders überlegst, du kannst . . ." "Nein!", unterbrach Kai den Russen forsch. Der Grauhaarige legte eine Decke auf den Boden, legte sich auf die unbequeme Unterlage und deckte sich mit den anderen zwei zu. Er lag nur einen Schritt von Talas Bett entfernt. Ich hätte niemals gedacht das Kais Stolz es zu lässt auf dem Boden zu schlafen. , dachte Tala verblüfft und sogar ein wenig enttäuscht. Schweigend kroch er in sein Bett und löschte das Licht. "Gute Nacht, Kai. Schlaf gut.", hauchte Tala leise. "Nacht!", kam es forsch von dem anderen blader. ~Flashback~ Die Gänge der Abtei waren kalt und grau, schienen sich bedrohlich über dem Jungen zu erheben. Kai lief schnell entlang, rannte. Die Tür vor ihm kam immer näher, richtete sich immer bedrohlicher vor ihm auf. Schlitternd kam er davor zu stehen und der kleine Junge drückte die Türklinke hinab. Ein entsetztes Keuchen glitt über seine Lippen. Tala lag auf dem Boden des Raumes, blutüberströmt, Boris neben ihm, die Hand zu einem weitern Schlag ausgeholt. Sofort stellte sich Kai über Tala. "Nein, lass ihn in Ruhe!" rief Kai laut und blickte Boris trotzig und sauer zugleich an. Er hatte Angst, angst um Tala der so leblos dort lag, als wäre er tot. Boris schlug Kai heftigst, so dass dieser auf Tala landete. Besorgt drehte sich der Grauhaarige zu Tala um. "Alles okay?" Tala antwortete nicht. Plötzlich spürte Kai einen Schatten über sich und drehte sich um. Direkt über ihm stand Boris, schlug Kai unsanft von Tala weg und beugte sich über den Rothaarigen. Erneut holte er zu einem Schlag aus. "NEIN . . ." ~Flashback Ende~ Mit einem lauten Aufschrei schlug Kai die Augen auf. Sein Atem ging rasselnd und unregelmäßig und er blickte sich Hektisch im Raum um. Seine Gedanken waren immer noch bei Boris und der Abtei, genauso wie bei seinem wahren Alptraum aus früherer Zeit. Plötzlich legten sich zwei starke Arme von hinten um Kai. Erschrocken zuckte der Russe zusammen, doch er wusste dass es Tala war. Benebelt lies er sich in der Umarmung zurücksinken und von dem Rothaarigen streicheln. "Sch . . . alles wird gut.", murmelte Tala beruhigend. Schweißperlen liefen an Kais Schläfe hinab und er zitterte leicht. Schon lange nicht mehr hatte er sooft an die Vergangenheit gedacht. Er wusste dass es von Tala kam, von seiner Anwesenheit. Er spürte wie Talas Arme sich fester um ihn schlangen. Langsam wurden seine Gedanken wieder klarer und sein Stolz trat hervor. "Sag mal, spinnst du?", rief Kai plötzlich, drehte sich um und schubste den überraschten Tala von sich. "Geht's dir zu gut oder was?" Talas Augen verengten sich zu schlitzen und er stand wortlos auf. Schweigend legte er sich wieder in sein Bett. Endgeistert starrte Kai Tala hinterher, wie er unter dem Berg aus Decken verschwand. Kais Sicht: Wie gerne hätte ich mich doch von ihm trösten lassen . . . Doch das verhindert mein Stolz! Ich werde so etwas niemals zulassen. Darauf kann er lange warten. Aber was will er eigentlich von mir? Wieder Freundschaft schließen wie früher? Das könnte ich nicht, niemals, nicht nach meiner Vergangenheit in die nun mal auch er verstrickt war. Seufzend schlage ich meine Augenlider nieder, lege mich auf den harten Boden und lege die zwei Decken über mich. Ich höre Talas ruhige Atemzüge die mich langsam benebeln. Doch auf einem steinharten Boden, noch dazu mit wirbelnden Gedanken zu schlafen ist fast unmöglich. Erzähler Sicht: Blinzelnd sah er sich um, streckte sich und gähnte. Kais ganzer Rücken schmerzte als er aufstand. Er strich sich Müde durch sein Haar und blickte aus dem Fenster. Es schneite immer noch. Kais Blick wanderte zu Talas Bett: es war leer. Seufzend schnappte er sich seine Klamotten und verschwand im Bad. Wieder halbwegs munter trat der Russe aus dem Bad und ging in Richtung Küche. Er ging in die Küche und blieb wie vom Donner gerührt stehen. Tala stand vor dem Herd, eine Pfanne mit Spiegeleiern in der Hand, fröhlich pfeifend und eine weiße Schürze umgebunden. "Morgen Kai!", trällerte der Russe fröhlich. "Warum so fröhlich?", murrte Kai der müde war und noch dazu Rückenschmerzen hatte. "Tja . . .", war das einzigste was Tala von sich gab, klatschte je ein Spiegelei auf je einen von zwei Tellern, stellte die Pfanne zurück auf den Herd und band sich die Schürze ab. "Lass sie doch dran. Hat dir doch gut gestanden.", sagte Kai sarkastisch und Tala warf ihm einen bösen Blick zu. Schweigend trug er die Teller zum Frühstückstisch der schön gedeckt war. Kai war verwundert wie viel Mühe sich der Rothaarige gemacht hat. Die beiden Russen setzten sich an den Tisch und begannen schweigend zu essen. "Wie hast du geschlafen?", fragte Tala plötzlich und musste sich ein lautes auflachen verbeißen. Kai warf ihm einen tödlichen Blick zu. Wunderschöne Augen . . . , dachte Tala und musste plötzlich grinsen. Wie weich er doch geworden war seit er aus der Abtei draußen war und nicht mehr den Ehrgeiz besaß zu bladen. "Warum bist du zurückgekommen?" Kai schaute auf und versuchte seine Überraschung so gut es ging zu verbergen. "Wieso ich WAS?", fragte Kai erbost und seine roten Augen funkelten böse. "Warum du zurückgekommen bist.", erwiderte Tala ruhig und blickte Kai schweigend in die Augen. Kai schluckte. Tala hatte recht, warum war er zurückgekommen? Er wollte mit seiner Vergangenheit abschließen, jedoch ging er zu dem Russen. Schweigend aß Kai weiter und wich dem Blick von Tala so aus. "Antworte!", zischte Tala und schien nun wirklich böse zu sein. "Ich weiß es nicht . . .", sagte Kai grummelnd und aß weiter, obwohl ihm schon lange der Appetit vergangen war. "Lügner!", zischte Tala. Er klang wie eine Schlange die sein Objekt der Begierde in die Enge getrieben hatte und am liebsten gleich in Stücke reißen würde. Kais Sicht: Talas Frage ist berechtigt . . . Aber ich weiß die Antwort nicht . . . Habe ich ihn vielleicht auch vermisst? Ein bisschen vielleicht? Ich will nicht mehr an meine Vergangenheit erinnert werden, mich plagen Alpträume und ich bin trotzdem zurückgekehrt. Vielleicht wollte ich auch Ablenkung und bin deshalb gekommen. "Schweigsam wie immer, was?", kam plötzlich die zischende Stimme von Tala und mir wurde jetzt erst bewusst das ich ihm noch eine Antwort schuldete. Das quietschen eines Stuhles ertönte und ich sah auf. Tala stand wortlos von seinem Platz auf und ging in die Küche um abzuwaschen. Schweigend blieb ich sitzen, ich war wirklich nicht der Typ dafür der anderen unaufgefordert hilft. Was soll ich ihm jetzt antworten? Tala hat Recht, ich bin gekommen obwohl ich mit meiner Vergangenheit abschließen wollte. Ich bin meinen Gefühlen nicht mehr klar . . . Erzähler Sicht: Tala spülte gelassen die Teller und das Besteck ab. Er dachte nicht daran Kai aufzufordern ihm zu helfen, er konnte auf seine Hilfe gut verzichten. Wieso kann er mir nicht einfach ehrlich antworten, Kai? , fragte Tala sich traurig. In Gedanken versunken räumte er die Teller in den Schrank, legte das Besteck zurück in die Schublade und ging letztendlich zurück in das Esszimmer wo Kai immer noch auf dem Stuhl saß. "Was willst du heute machen?", fragte Tala und versuchte desinteressiert zu klingen. "Ich fliege nach Hause.", erwiderte er gelassen. Tala schnaubte verächtlich, doch innerlich trauerte er. Will er mich wirklich wieder verlassen? , fragte er sich still. Hasst er mich oder will er wirklich nur alles hinter sich lassen? Kai wollte gerade vom Tisch aufstehen als Tala sein Handgelenk schnappte und es festhielt. "Kai . . .", murmelte er leise und blickte ihm in die Augen. "Was?", erwiderte derjenige kalt. Talas Augen spiegelten keinerlei Emotionen dar, Kais nur Zorn. Mit einer Geste bedeutete der Rothaarige dem anderen Russen sich zu setzen. Widerwillig ließ er sich wieder auf den Stuhl nieder und erwiderte Talas standhaftem Blick. "Hast du eigentlich einmal daran gedacht, dass ich auch eine schlimme Vergangenheit hatte?" Kais Augen verengten sich zu schlitzen. "Für mich war es auch nicht leicht in der Abtei, doch du warst damals als Einziger für mich da gewesen, verstehst du das? Ich will nicht denjenigen verlieren, der mir als Einziger das gegeben hat was sich gebraucht habe!" Talas Stimme klang kalt, doch seine Worte enthielten seine größten Emotionen. Kai schlug die Augen nieder. Versank er denn im Selbstmitleid? Hatte Kai sich alle die Jahre nur selbstbemitleidet? "Entschuldige dich wenigstens.", sagte Tala tonlos. "Für was?", fragte Kai kalt und schlug blitzartig seine rubinroten Augen auf. "Dafür das du nicht merkst das es auch mir schlecht ging, dafür das du nicht mehr für mich da bist. Einfach für ALLES!", erwiderte Tala stur und sah Kai bohrend an. Er wusste Kai müsste über seinen Schatten springen um sich zu entschuldigen. Kai stand schweigend auf und verlies das Esszimmer. Er wollte gehen, hier und jetzt und den nächst Besten Flug zurück nach "hause" nehmen. Doch Tala hatte es vorhergesehen und erwischte Kais Handgelenke als dieser in den Flur trat. "Nicht so schnell, Freundchen."; hauchte er sanft und grinste. Er drückte Kai gegen die Wand und nagelte ihn mit den Handgelenken an die Wand. Kai schluckte, er wusste das Tala stärker war als er und widerstand zwecklos war. "So Kai, jetzt drehen wir den Spieß um.", sagte Tala und grinste süffisant. Er beugte sich vor zu Kais Ohr, der darauf erschrocken zusammenzuckte. "Entschuldige dich bei mir.", hauchte Tala in das Ohr des Russen. Kai gab nur ein knurren von sich und wollte seine Handgelenke wegziehen, doch Tala behielt seinen Griff eisern. "Na komm, überwinde deinen Stolz, Kai . . ."; hauchte Tala und schleckte dem Grauhaarigen mit der Zunge über sein Ohrläppchen. Er merkte das Kai die Berührungen unangenehm waren und am liebsten gegangen wäre. Ich bin bald an meinem Ziel . . . , dachte der Rothaarige zufrieden. "Sag es schon . . ."; flüsterte Tala bevor er ein weiteres Mal Kais Ohr liebkoste. "Lass mich die Worte hören." Etwas unverständlich genuscheltes kam über Kais Lippen. "Wie bitte?", hauchte Tala und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. "Es . . . tut . . . . mir . . . Leid . . .", zischte Kai und sein ganzer Stolz musste in die Knie gehen. Die Worte waren nur leise gesprochen doch Tala reichte es. Noch einmal schleckte er dem Russen über das Ohr ehe er sich ein wenig zurücklehnte um Kai in die Augen zu sehen. Noch immer hatte er ihn an den Handgelenken gegen die Wand genagelt. "Was willst du noch!", rief Kai verärgert aus. "Hasst du mich den nicht schon genug am Boden gesehen?" Tala grinste und erwiderte: "Nein, etwas will ich noch von dir." Sein Druck auf die Handgelenke des Grauhaarigen verstärkte sich. "Versprich mir, dass du dableibst." Wenn er es mir verspricht, ist er mir vollkommen ausgeliefert. , dachte Tala und hatte den Triumph schon so gut wie in der Tasche. "Also?" Kai hatte nicht die geringste Lust seinen Stolz schon wieder zum Brechen zu bringen, doch er wollte noch weniger von Tala abgeschleckt werden, die nahen Liebkosungen des Rothaarigen aussetzt sein. Er hasste die körperliche Nähe des Menschen, der einmal für ihn da war und nun doch so weit entfernt war. Kai kannte keinen Ausweg . . . Kapitel 2 ist zu Ende ^-^ Erstmal danke an Scorpia, die mich auf den Fehler aufmerksam gemacht hat, dass Kai ja eigentlich gar nicht hätte nach Russland kommen müssen. Tja, leider weiß ich jetzt keinen Ausweg mehr aus der verzwickten Situation mehr *mist* Tut mir Leid wenn es deshalb alles ziemlich verwirrend und so ist, aber ich hoffe ihr nehmt mir den "kleinen" Fehler nicht übel! Danke fürs lesen. Bis zum nächsten mal Yaika PS: irgendwie ist Tala komisch *lach* so wie ich ihn darstelle meine ich *lach* hoff Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)