Das Paket von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Titel: Das Paket Teil: 1/6 Autor: Red_rose Email: jumi.daniel@t-online.de Fanfiction (welcher Anime/Manga): KKJ Rating: PG-16 Warnung: com Kommentar: Eigentlich trägt Chiaki ja nur Briefe aus. Doch was tun mit dem kleinen Päckchen, auf dem zwar eine Adresse, aber kein Name steht?? Pairing: Chiaki & Hijiri Disclaimer: Chiaki & Hijiri gehören leider nicht mir *sniff* und ich will mit der Geschichte auch kein Geld verdienen, sondern nur eure Meinung dazu hören. Meine erste Fanfic auf Animexx.de! Juhu! Ich hab die Geschi zwar schon auf yaoi.de hochgeladen, und wollt jetzt mal wissen, wie die Geschi hier ankommt.... Viel Spass damit... ^-^ ~*~ Es war ein schöner sonniger Nachmittag. Die Schule war aus und alle saßen draußen im Garten, hockten in der Sonne und genossen einfach das schöne Wetter und machten gar nichts. Alle??? Nein. Einer war mit der Fahrrad unterwegs und trug Briefe aus. Wütend vor sich hingrummelnd, warum er an so nem schönen Tag auch noch Briefe austragen musste, fuhr Chiaki durch die Stadt. Er war zwar fast fertig, aber er hatte immer noch ein kleineres Paket und über dieses regte er sich besonders auf. Es stand zwar ne Adresse drauf, aber kein Name. Woher sollte er also wissen, ob das Paket auch wirklich an die richtige Stelle gelangen würde, wenn er es jetzt einschmiss. Er entschied sich, das es ihm egal sei. Also wollte er das Paketchen einfach in den Briefkasten der angegebenen Adresse werfen. "So ein scheiß Teil." Chiaki murmelte wütend vor sich hin. "Jetzt passt des noch nicht mal durch den Briefschlitz." /Leicht/ angesäuert drückte er auf die Klingel. Der Name, der neben dem Klingelknopf stand war schon ziemlich verwittert und kaum leserlich. "Shi... dou. Hm...... Keine Ahnung." Chiaki versuchte es zu lesen, aber irgendwie konnte er nur die ersten und die letzten drei Buchstaben entziffern. Plötzlich wurde er aus seinen Überlegungen aufgeschreckt. "Wer ist da?" tönte es rauschend aus der Gegensprechanlage. "Guten Tag. Ich hab hier ein Paket, auf dem ihre Adresse steht, aber kein Name. Sie erwarten nicht zufällig etwas??" "Doch. Schau mal auf den Absender von wem des Paket ist. Wenn Hisui Sama draufsteht, dann ist es an mich." "Einen Moment.... Ja, hier steht's. Hisui Sama. Dann wird das Paket wohl für sie sein." "Ok, dann mach ich dir kurz auf, damit du mir das Paket bringen kannst." Ein elektronisches Knarren ertönte und das Tor vor Chiaki öffnete sich. Er ging hindurch und fand sich in einem großen Garten wieder. Er folgte dem Kiesweg um eine Ecke des Hauses und stand dann vor der geöffneten Haustür. "Komm rein" tönte es aus dem Haus heraus. "Ich bin grade dabei mir was zum Essen zu kochen. Ich kann grad net weg. Ich bin halt grad erst aus der Schule zurück. Nicht das du dich jetzt wunderst, warum ich jetzt erst was koche." Chiaki trat genervt ein. Warum musste er diesem Deppen jetzt auch noch sein Paket hinterher tragen? Wenn dieses dumme Paket net wär, könnte er schon lang daheim sein. Aber irgendwie kam ihm diese Stimme bekannt vor. Er konnte sie zwar nicht genau zuordnen, aber sein Herz find freudig an zu klopfen. Seine Nase nahm den Wohlgeruch frischgekochten Essens auf und er folgt ihr in die Richtung, in der er infolge des Geruchs die Küche vermutete. Er fand sie auch sehr schnell und sah, das sie auf die Straße hin gerichtet war. Durch das Fenster konnte man wunderbar beobachten, wer die Straße entlang lief. Am Herd stand eine hochgewachsene, schlanke Gestalt mit runkelroten und langen Haaren. Das Gesicht konnte Chiaki nicht sehen, da die Person mit dem Rücken zu ihm stand. Die Person hatte einen muskulösen Rücken und ebensolche Arme. Chiaki schloss daraus, das es sich hier um einen Mann handeln musste, betrachtete aber trotzdem diesen muskulösen Rücken und stellte sich vor, wie er sich wohl unter seinen Händen anfühlen würde. Sein Blick glitt langsam den Rücken abwärts und blieb an diesem wunderschönen, festen Hintern hängen, den man durch die Hose zwar nicht sehen, aber doch immerhin erahnen konnte. Und diese Ahnung war schon so richtig /schön/. Plötzlich realisierte Chiaki was er da tat, das es ja eigentlich ein Mann war, den er da so verlangend anstarrte. Errötend wand er sich ab. "Setz dich doch kurz hin. Ich bin gleich fertig und wenn du willst, kannst du auch was abhaben, ich hab ein bisschen viel gemacht. Du bist wohl schon den ganzen Nachmittag unterwegs? Da musst du ja Hunger haben." Irgendwoher kannte Chiaki diese Stimme, aber er kam einfach nicht drauf. Er stand irgendwie auf dem Schlauch. "Ich würde mich gern kurz hinsetzen, aber zu essen möchte ich nichts. Ich möchte ihnen ja nicht alles wegessen, aber trotzdem danke." "Wie du willst." Chiaki setzte sich auf einen Stuhl der an dem kleinen Tischchen in der Mitte der Küche, stand. Er wartete gespannt darauf, das der andere sich umdrehen würde, damit er endlich sehen konnte, ob er sich nicht geirrt hatte und er den Mann vor sich wirklich kannte. Wieder strich sein Blick bewundernd über den gut gebauten Körper vor ihm. Er bemerkte die Geschmeidigkeit bei den kleinen Bewegungen des Anderen. Vor allem dieser Hintern. Jedes mal, wenn der Andere sich rührte, schwang dieses Prachtstück von einem Hintern verführerisch hin und her. *Wie /sexy/...... Wie es sich wohl anfühlen würde, den zu berühren?* Chiaki riss sich zusammen. *Des ist ein /Typ/! Ein /Kerl/! Was soll des?* Aber trotzdem konnte er sein Herz nicht davon abhalten schneller zu schlagen und das Blut an eine ganz bestimmte Stelle in seinem Körper zu pumpen. "Und du willst wirklich nichts?" fragte der Mann, während er sich mit dem Topf in der Hand umdrehte. Chiaki fiel fast vom Stuhl. Der, dessen wunderbaren Arsch er grade bewundert hatte, war sein absolut total verhasster Geschichtslehrer Herr Shikaidou. "Sie?????" fragte Chiaki mit einem entsetzten Gesichtsausdruck. "Ja. Wusstest du nicht, das ich hier wohne? Und selbst wenn, du hättest ja meine Stimme erkennen können... obwohl..... wahrscheinlich warst du so von meinem Hintern gefesselt, das du gar nicht auf die Idee gekommen bist, das der deinem Geschichtslehrer gehören könnt. Gefällt er dir?" Herr Shikaidou drehte sich halb und strich mit der freien Hand über seinen Hintern. Chiakis Augen folgten der Bewegung. Erst als er ein leises Lachen hörte, riss er sich von diesem /sexy/ Anblick los. "Woher... ich meine.... ich habe doch gar nicht....." "Auf meinen Hintern gestarrt?? Doch. Hast du. Wusstest du nicht, das Fenster bei einer bestimmten Lichtbrechung wie Spiegel wirken können??? Aber es freut mich, das er dir gefällt." Mit einem lasziven Blick stellte er den Topf auf den Tisch, natürlich mit den dazugehörigen verführerischen Bewegung, und ging dann, ein süßes Lächeln im Gesicht, auf Chiaki zu. Sooooo, Was sagt ihr??? Ich möchte natürlich unbedingt eure Kommentare hören und wissen, was ihr dazu sagt. Soll ich weiter hochladen? Gefällt euch die Geschichte, oder kann ich's gleich lassen?????? Kommis und Kritik ist natürlich erwünscht. Bin mal gespannt. *wie gebannt auf PC starr* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)