Alles Gute... von Kira_Nia ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Nabend, also... zu sagen habe ich wie immer nicht viel... und diesmal ist es keine Songfic... vielleicht gefällt sie mir deswegen nicht so.... naja, wichtiges gibs es nicht zu sagen... Die jungs gehören mir nicht, und ich darf sie auch nicht haben...ich verdiene auch kein geld... nur komentare... Gewidmet: *überleg* *smile* *Ayasan umknuddel* so... die story is online, wird zeit das du auch wieder on kommst... ich hoffe sie gefällt dir... Pärchen: SchuxKen ,,...." -> gesprochen //...// -> Ken denkt/Schu antwortet ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Alles gute Schuldig warf erneut einen Blick auf die Uhr, dann sah er sich wieder um. Er verstand immer noch nicht was er hier im Park sollte. Trotzdem war er gekommen, immerhin hatte sein Ken ihn darum gebeten. Schuldig selbst wusste zwar nicht wieso, aber sein Freund bestand darauf das sie sich heute sahen. Eigentlich hatte er heute keine lust. Es lag nicht daran das er heute was vor hatte. Er wollte heute einfach nur seine Ruhe haben. Doch nachdem Ken ihn mehrfach gefragt hatte, konnte er auch nicht 'Nein' sagen. Erneut warf er einen Blick auf die Uhr und überlegte sich welchen Grund Ken haben könnte ihn unbedingt heute sehen zu wollen. Der deutsche schrak aus seinen Gedanken als er plötzlich von hinten umarmt wurde und einen Kuss auf die Wange bekam. ,,Hi, Schatz." Als Schuldig die Stimme von seinem Kätzchen hörte, lächelte er und schmiegte sich an ihn. Nach kurzem drehte er sich dann aber um. ,,Hab dich vermisst, Schatz." Füsterte er und hauchte dem etwas kleineren einen Kuss auf. //Mehr bekomme ich nicht zur Begrüßung?// Fragte der junge Fußballer enttäuscht und zog einen Schmollmund. ,,Ich könnte dir noch vieeeeeeel mehr geben." Grinste Schuldig und zwinkerte seinem Freund zu, dieser wurde auf diese Zweideutigkeit hin rot und schüttelte den Kopf. //War nur ein Scherz.// Schuldig zog seinen Freund näher und küsste ihn innig. //Du weißt das ich dir so viel Zeit gebe wie du willst...// Ken erwiederte den Kuss genauso innig und atmete innerlich auf. Er und Schu waren schon seit ca. einem halbes Jahr zusammen. Doch hatte Ken seinen Freund noch nicht ran gelassen, da er einfach noch nicht bereit dazu war. Zwar war das am Anfang des öfteren ein Thema worüber sie sich gestritten hatten. Doch Schuldig wollte sein Kätzchen für nichts auf der Welt aufgeben und gab ihm so Zeit. Nach einigen Minuten lösten die beiden sich auch wieder voneinander. ,,Ich hoffe du hast wie geplant den ganzen Tag Zeit." Fing der Braunhaarige an. Sein gegenüber nickte, sah ihn dann aber fragend an. ,,Ja, hab ich... aber wofür?" ,,Für mich..." Ken lächelte geheimisvoll. ,,Den Rest wirst du später erfahren." Schuldig seufzte. ,,Ok, ich werd auch nicht nachsehen." ,,Das ist gut. Sonst ist die Überraschung ja nicht mehr so schön." Schuldig nickte, verstand aber immer noch nichts, fragte aber auch nicht weiter nach. Und nachsehen würde er erst recht nicht, das hatte er Ken früher schon versprochen. Nur wenn es etwas wichtiges war ìholteì Schuldig sich seine Infos selbst. ,,Und worauf hast du lust?" wollte der junge Fußballer wissen. ,,Mir egal, ich dachte du hättest was geplant für heute." ,,Hab ich auch... aber ein bisschen Zeit haben wir noch... Dann lass uns hier bleiben." schlug Ken vor. Schuldig nickte nur und ließ seinen Freund los. Dieser nahm sich die Hand des Deutschen und ging zum Fußballplatz der nur ein paar Minuten von ihnen weg war. Schuldig setzte sich auf den Boden, lehnte sich gegen einen Baum und zog Ken auf seinen Schoß. Dieser schlang die Arme um ihn und kuschelte sich an. Nach kurzen schweigen sah Schuldig seinen Fruend an. ,,Und gabs diesmal wieder Probleme, zu gehen?" ,,Nein, das letzte mal gabs nur Probleme weil ich Yohjis Schicht übernehmen musste. Immerhin hatte er davor mal meine Schicht übernommen, weil ich verschlafen hatte." Schuldig hob schützend die Hände und grinste. ,,Ich kann nichts dafür, dass du verschlafen hast." Ken hob skeptisch eine Augenbraue. ,,Ach, kannst du nicht? Ich hatte dir gesagt du sollst mich in der Nacht wecken." ,,Konnte ich aber nicht... du sahst so süß aus... Da wollte ich dich nicht wecken." Ken seufzte. ,,Also kannst du wohl was dafür." ,,Kann ich nicht... Es war deine Schuld das du so süß aussahst..." Ken sagte dazu nichts mehr und küsste den Deutschen einfach, dieser grinste leicht, erwiederte den Kuss aber sofort. So saßen die beiden im Park unter dem Baum, bis Ken sich irgendwann von seinem Freund löste. ,,Weißt du woran ich gerade denke?" Schuldig grinste kurz bei dieser Frage, schon komisch das ihn das mal jemand fragte. Doch er schüttelte den Kopf. ,,An uns..." antwortete Ken und sah sich um. ,,Hier haben wir uns das erste mal getroffen... außerhalb des Jobs." Schuldig nickte. ,,Oh ja, Nach dem Training mit den Kiddyìs, ich fand das ganze ziemlich interessant. Vor allem als du alleine trainiert hast... Ohne Shirt." Schuldig grinste und leckte sich über die Lippen. ,,Du weißt wie heiß es war." erklärte Ken. ,,Oh ja, sehr heiß... vor allem du." Ken wurde bei den Worten rot und sah zur Seite. ,,Wie lang haben wir dort eigentlich gesessen und geredet? Nachdem du mich angesprochen hast? ...Das müssen Stunden gewesen sein..." Schuldig nickte. ,,Und wir haben kein Wort über unseren... Job erwähnt." ,,Naja nur kurz, bis ich halt eingesehen habe das wir außerhalb der Missionen nicht Siberian und Mastermind sind." Verbesserte Ken, sah sich wieder um und sprach dann weiter. ,,Hier ist einiges passiert... Das erste Treffen, und auch viele weitere, Streiterreien, Versöhnungen..." ,,Aber den ersten Kuss gabs hier nicht..." Bemerkte Schuldig. Ken verdrehte die Augen als er daran dachte. ,,Ich hätte dich am liebsten umgebracht..." ,,Hast du aber nicht." ,,Trotzdem kannst du nicht in den Laden kommen, nur weil ich alleine im Laden stand und Yohji verschlafen hatte. Da kannst du doch nicht einfach auftauchen, so tun als wenns normal wäre und mich küssen." Schuldig schüttelte den Kopf. ,,Oh doch, das kann ich. Außerdem wusste ich genau das Yohji noch im Bett liegt, und die anderen beiden waren auch nicht in der nähe... das hätte ich mitbekommen..." Ken seufzte, sagte dazu aber nichts mehr, kuschelte sich nur noch enger an seinen Freund. Nach einiger Zeit des Schweigens, zog Schuldig seinen Freund zu sich und küsste ihn sanft. Dieser lächelte leicht, erwiederte den Kuss und sah ihm tief in die Augen. Gott, diese Augen hatten es ihm einfach angetan. //Ich liebe dich, Schatz.// hauchte Schuldig und strich seinem Freund über den Rücken. Dieser schloss genüsslich die Augen. //Ich dich auch.// Ken unterbrach zwar nicht den Kuss, doch ruckelte er ein wenig rum um bequemer auf Schuldigs Schoß zu sitzen. Unbewusst rieb er mit seinem Bein über den Schritt des Deutschen, der darauf hin leise in den Kuss keuchte. Dies bemerkte nun auch Ken, der den Kuss wieder löste und den Deutschen fragend ansah. ,,Was ist?" Schuldig schüttelte den Kopf und atmete tief durch. ,,Nichts... wichtiges..." Ken wollte erneut nachfragen als sein Blick auf die Uhr fiel. ,,Wir sollten langsam los." Er hauchte seinem Freund noch einen Kuss auf die Stirn und stand dann auf. ,,Und wohin?" kam die logische Frage. Ken nahm die Hand Schuldigs und ging mit ihm zum Parkplatz, wo sein Motorrad stand. ,,Wirst du gleich sehen." Schuldig seufzte, nahm sich den Helm und setzte ihn auf. Ken sagte dazu auch nichts mehr, setzte sich auf sein Motorrad und startete die Maschine. Schuldig grinste kurz und stieg dann hinter den jungen Fußballer auf. Er schmiegte sich an den Rücken des jüngeren und schlang die Arme um ihn. Geschickt ließ er seine Hände unter Kens Shirt wandern. Er grinste leicht und strich die Muskeln entlang. Ken seufzte leise, schmiegte sich jedoch kurz an die warmen Hände. //Schuldig... halt die Hände still.// Schuldig seufzte, ließ die Hände jedoch ruhig auf dem Bauch des 18- Jährigen liegen. //Ok...// Der Braunhaarige Junge schüttelte leicht den Kopf und griff nach Schuldigs Händen. Er zog sie unter seinem Shirt hervor und legte sie sich an die Hüfte. //Da bleiben die jetzt, Schatz.... sonst bau ich noch nen Unfall...// Schuldig seufzte. //Schon gut... fahr los...// Und trotzdem strich er wieder mit den Händen über Kens Hüfte, doch dieser reagierte gar nicht mehr darauf und fuhr los. Ken wusste genau wo er hin wollte, er hatte den Tag genau geplant und hoffte das er auch so enden würde, wie er geplant war, doch dies hing eindeutig von Schuldig ab. Als sie dann aus der Stadt waren gab Ken sofort Gas, worauf hin Schuldig grinste. So war sein Schatz nun mal. Wann immer er freie Fahrt hatte, nutze er die voll und ganz aus. Schuldig sah sich etwas um, doch hatte er immer noch keine Ahnung wo sein Freund hin fuhr. Nach einigen Minuten hielt Ken dann auf einem Parkplatz vor einem kleinen Restaurant. Nachdem die Maschine abgestellt war schnappte Ken sich Schuldigs Hand und betrat das Restaurant. Der 18- jährige Junge sprach kurz mit dem Kellner, dieser führte sie zu einem etwas abgelegten Tisch. ,,Ich hoffe du hast Hunger mitgebracht." Lächelte Ken. Sein Gegenüber nickte und sah sich etwas um. Auch Ken sah sich kurz um und winkte dann einen der Kellner zu sich. Dieser kam sofort grinsend zu ihnen. ,,Was kann ich ihnen zu trinken bringen?" Schuldig sah schlagartig auf und musterte den Kerl. Hatte dieser gerade wirklich Deutsch gesprochen? Schuldig sah zu Ken und dieser nickte. Schuldig sah sich den Kellner nun genauer an und endlich bemerkte er das dieser ein Deutscher war und kein Japaner. ,,Eine... eine Cola..." antwortete er ebenfalls auf Deutsch. Nun sahen beide, Schuldig und auch der Kellner, zu Ken. Dieser lächelte und schien kurz zu überlegen. ,,Auch... Kohle... ähm... Cola..." Ken kratze sich verlegen am Kopf wegen dem versprechen. Der Kellner nickte nur und verschwand auch schon. Schuldig war mehr als überrascht, sah Ken an, dann wieder zum Kelner und nun wieder zu Ken. Diser lächelte. ,,Nichts gegen deine Herkunft... aber Deutsch ist... komisch, und kompliziert..." Der Deutsche sah seinen Freund, der wieder Japanisch sprach, immer noch überrascht an. Dann zuckte er mit den Schultern. ,,Meinst du Japanisch ist besser?" Er zeigte Ken frech die Zunge, sah ihn dann aber fragend an. ,,Woher kannst du Deutsch?... Und der Kellner?" Ken grinste kurz. ,,Der Herr ist in Deutschland geboren... ich habs durch einen... Freund von ihm erfahren... Er hat mir auch ein bisschen etwas beigebracht." ,,Ich könnts dir auch beibringen." erklärte Schuldig. Ken wollte gerade antworten als der Kellner ihnen ihre Colas brachte. Ken nickte ihm lächelnd zu. ,,Ähm... Es-essen wie... gepla-lant..." stotterte Ken ein wenig, Deutsch war wirklich nicht seine Stärke. Der Kellner nickte und verschwand schon wieder. Ken lächelte seinen Gegenüber an. ,,Aber du hättest wohl dumm geguckt wenn ich dich gefragt hätte... aber kannst mir ab jetzt ja was beibringen..." Schuldig nickte und sah sich erneut um. Nach einigen Minuten kam der Kellner erneut wieder. Er stellte vor Ken einen Teller ab und erklärte erneut auf Deutsch. ,,So einmal, Sauerkraut mit Kassler und Gemüse..." Ken nickte und sah zu Schuldig der gar nichts mehr Verstand. Als nächstes bekam Schuldig einen Teller und einer kleinen Schüssel vorgestellt. ,,Und für sie einmal Lasagne..." ,,Da.. Danke..." Murmelte Schuldig noch immer überrascht. ,,Lassen sie es sich schmecken." Und schon verschwand der Kellner wieder. Schuldig blickte von seinem Teller, zu Kens essen, dann zu Ken und wieder auf seinen Teller. Ken musste sich ziemlich zurückhalten um nicht laut loszulachen. Der Blick seines Gegenübers war einfach himmlisch. Schuldig sah wieder zu Ken und murmelte. ,,Wieso..." Doch Ken unterbrach ihn. ,,Wieso wir hier als einzigste Deutsches essen bekommen? Oder wieso ich weiß dass, das dein Lieblingsessen ist?" Schuldig war nun erst recht verwirrt und sah sich erst mal um. Ken hatte recht. Der rest hier hatte alles Japanisches essen. Also wieso sie nicht? Wieder sah er seinen Gegenüber an und murmelte ein. ,,Beides" Ken nickte, nahm vorher aber einen Schluck seiner Cola. ,,Wie gesagt, von einem... Freund hab ich erfahren das der Kellner und auch der Koch aus Deutschland sind. Also hab ich hier einen Tisch für uns reserviert. Mein Bekannter hat dann mit dem Koch geredet, da sie sich kennen und somit hat er dann auf meinen Wunsch hin das essen gemacht." Schuldig nickte, doch eins verstand er immer noch nicht. ,,Und woher weißt du dass, das mein Lieblingsessen ist?" Ken lächelte und schüttelte den Kopf. ,,Das... bleibt mein Geheimniss..." Schuldig seufzte, woher wusste sein Freund das überhaupt? Er hatte davon doch nie was erzählt... Er zuckte mit den schultern und nickte. ,,Na ok... lass uns essen..." ,,Ok... lass es dir schmecken..." Somit fingen die beiden an zu essen. Und Schuldig genoss es wirklich mal wieder was Deutsches zu essen. Er selbst kochte für Schwarz so gut wie nie, unter anderem auch weil die anderen sich immer beschwerten wie man sowas essen könnte. Ken beobachtete seinen Gegenüber und bemerkte das dieser das essen richtig genoss, und so hatte er es auch geplant... Die beiden ließen sich Zeit mit dem essen und unterhielten sich über alles mögliche. Unter anderem erzählte Schuldig wie er seinen Mitbewohnern mal wieder den Nerv raubte. Vor allem Nagi musste darunter extrem leiden. Und auch wenn Ken gesagt hatte, es sei gemein, konnte Schuldig es nicht sein lassen, den kleinen Japaner zu ärgern. Nachdem sie dann beide fertig mit dem essen waren kam auch schon wieder der Kellner vorbei um die Teller wegzuräumen. Er sah zwischen den beiden hin und her, blickte Schuldig dann aber fragend an. ,,Kann ich ihnen noch etwas bringen?" Schuldig überlegte und schüttelte den Kopf. Dann sahen die beiden Deutschen den jungen Fußballer an. Dieser hatte die Frage wohl nicht verstanden, und sah Schuldig nun fragend an. Dieser konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. //Willst du noch was haben, Schatz?// übersetzte er ihm ins Japanisch woraufhin Ken kurz überlegte und den Kopf schüttelte. ,,Nein, danke..." diese Antwort kam wieder auf Deutsch, und er warf einen Blick auf die Uhr. ,,Wir sollten... langsam los." erklärte er und stand auf. Ken kramte kurz in seinem Portmonee als er die Rechnung sah und bezahlte. Der Kellner sah noch einmal zu Schu und Ken, und bevor er ging beugte er sich zu Ken und flüsterte leise, und diesmal auf Japanisch. ,,Schönen Abend noch, und viel Spaß..." er zwinkerte Ken zu und wünschte auch Schuldig noch einen schönen Abend. Ken sah dem Kellner nach und als er endlich verstand was dieser meinte wurde er sofort rot. Auch Schuldig bemerkte dies und sah Ken fragend an. ,,Was ist denn los?" Ken schüttelte den Kopf und verließ das Restaurant. ,,Nicht wichtig... wir sollten langsam los..." wechselte er schnell das Thema und hoffte so das Schuldig darauf einging, was dieser auch seufzend tat. ,,Na ok.... und wohin?" Schuldig und auch Ken schnappten sich ihre Helme und der braunhaarige Junge startete die Maschine. //Wirst du gleich sehen, Schatz...// //Och, sag schon... bitteeeeeee...// Auch schuldig nahm Platz und legte die Arme erneut um den Jüngeren. //Nein... wirst du gleich sehen, ist wirklich nicht lang...// mit diesen Worten/Gedanken fuhr Ken auch wieder auf der Landstraße richtung Stadt. Schuldig seufzte leise, und sah sich etwas um. Er hatte wirklich keine Ahnung wo es hin ging, und erst recht wusste er nicht was das ganze sollte. Ok, das sie sich gegenseitig mal zum essen einluden war nichts besonderes, und auch das sie den Tag miteinander verbrachten. Aber irgendwie hatte Schuldig das Gefühl, Ken wollte sich aus einem bestimmten Grund mit ihm treffen. Schuldig überlegte und ging alle möglichen Termine durch. Doch im viel kein Termin ein, von dem auch Ken wusste. Erneut seufzte er, als sie wieder in der Stadt ankamen wo er sich wieder umsah, doch hatte er auch durch Kens Fahrweise keine Ahnung wo es hin ging. Doch er hatte nur ein paar Minuten um sich Gedanken zu machen, denn schon parkte Ken auf einem großen Parkplatz wo er erneut die Maschine abstellte. Schuldig stieg ab und nahm gleichzeitig seinen Helm ab. ,,Und wohin nun?" Ken grinste und nahm ebenfalls seinen Helm ab. ,,Dahin..." Mit einem nicken deutete er auf einen großes 5- Sterne Hotel. Und als er das Gesicht seines Freundes sah, musste er lachen. Schuldig kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Er wusste das dies ein verdammt teures Hotel war. Immerhin war er, bevor er mit Ken zusammen war, regelmässig mit Frauen hier um seinen Spaß zu haben. Und nun verstand er gar nichts mehr. Was sollte das ganze? und wieso unbedingt heute? Wieso hatte Ken sich so viel mühe gemacht, um erst einen deutschen Koch zu finden und dann noch ein Zimmer in diesem Hotel zu bekommen? Doch bevor er irgendwas sagen wollte oder konnte, wurde er auch schon an der Hand genommen und von dem jungen Torwart- Profi mitgezogen. Als die beiden dann im Hotel standen sah Schuldig sich kurz um. Er wartete brav auf seinen Freund der den Schlüssel für eines der vielen Zimmer holte und wieder zu ihm kam. Händchenhaltend gingen die beiden dann durch die vielen Gänge. Als der 18- Jährige stehen blieb sah Schuldig in fragend an. Doch er bekam keine Antwort, denn Ken löste sich von ihm und schloss die Tür zum Zimmer 408 auf. Als sie dann eingetreten waren und Schuldig sich noch umsah schloss Ken hinter ihnen die Tür ab. Er lehnte sich einen Moment gegen diese und beobachtete den orangehaarigen Mann. Dann atmete er einmal tief durch, langsam wurde er doch ein wenig nervös. Er löste sich von der Tür und setzte sich aufs Bett in der Mitte des Raumes. Dann ließ auch er seinen Blick durchs Zimmer wandern. Der Raum war ziemlich groß, mit einer Tür die wahrscheinlich zu einem Badezimmer führte. Noch dazu gab es zwei große Schränke und eine kleine Sitzecke auf der anderen Seite des Zimmers. Auch entdeckte der Japaner hier eine kleine Minibar die wohl auch Schuldig aufgefallen war. ,,Mhhh, wirklich nicht schlecht hier..." Bemerkte er und musterte seinen Freund. Dieser drehte sich zu ihm und strich sich eine seiner Strähnen hinters ohr. ,,Stimmt... und so ungestört." Er grinste kurz und kam langsam auf seinen Freund zu, der ihn unschuldig wie er (ìnochì) war anlächelte. Schuldig setzte sich breitbeinig auf Kens Schoß und schlang die Arme um ihn, nur um ihn innig zu küssen. Nur zu gerne wurde die Umarmung und auch der Kuss innig erwiedert. Einige Minuten saßen sie ruhig da. Eng an den jeweils anderen gekuschelt und sich innig küssend. Doch langsam aber sicher brauchten die beiden wieder luft und lössten sich somit. Nussbraune Augen trafen auf smaragdfarbenen Augen, und langsam hob Schuldig eine Hand und strich seinem Freund über die Wange. Dieser lächelte leicht, löste sich jedoch von ihm und rutschte ein stück weiter nach hinten, und gleichzeitig weiter in die mitte des Bettes. Der Deutsche beobachtete ihn dabei und schlich katzenähnlich auf ihn zu. Und nun bemerkte er auch die schwarze satin- bezogene Bettwasche. Und erneut grinste er kurz. Als er dann über Ken hockte schlang dieser die Arme um ihn, nur um ihn erneut innig zu küssen. //Aishiteru...// hauchte der junge Fußballer gedanklich und schloss die Augen. Doch wurde er von seinem Geliebten immer noch angesehen. //Aishiteru mo...// Schuldig stütze sich weiter mit einer Hand auf dem Bett ab, während er die andere hand langsam über Kens Brust wandern ließ. Ken seufzte genüsslich als er Schuldigs Hand spürte die langsam unter sein Shirt wanderte und seinen Muskulösen Oberkörper streichelte. Nach einem langen innigen Kuss wanderte Schuldig ein wenig tiefer nur um sich über Kens Hals her zu machen. Er küsste und liebkoste jede Stelle ausgiebig und entlockte seinem Freund somit immer wieder ein leises Keuchen. Oh ja, Schuldig wusste genau wie empfindlich der 18- jährige am Hals war. Nun wanderte auch die zweite Hand unter das Shirt des Jungen und strich es Zentimeter für Zentimeter weiter rauf. Schuldig setzte sich halbwegs auf, und auch Ken machte es ihm nach. Kurzerhand wurde das Shirt ausgezogen und in eine ecke des Zimmers geschmissen. Mit sanfter Gewalt wurde der braunhaarige Junge wieder auf die Matratze gedrückt und die weichen lippen des Deutschen bedeckten nun seine Brust mit küssen. Ken schloss erneut die Augen und atmete tief durch, das fühlte sich einfach zu gut an. Doch wollte er nicht nur unbeteiligt daliegen sondern ließ die Hände über den Rücken des Deutschen wandern, strich sanft über seine Seiten rauf zu seiner Brust. Langsam öffnete er einen Knopf nach dem anderen und strich ihm dann das Hemd von der Brust. Achtlos flog auch dieses Kleidungstück in irgend eine Ecke. Schuldig sah dem stück Stoff kurz nach. Er war schon ein wenig überrascht über seinen Freund. Seit wann genoß er nicht nur, sondern wurde auch tätig? Natürlich ließ Ken sich nicht nur von Schuldig verwöhnen, doch kam es auch selten vor das Ken so ìaktivì war. Schuldig ließ die Hände über den gut gebauten körper des Jungen wandern, strich ihm auch immer wieder über seinen Schritt, was Ken ein leises Stöhnen entlockte. Erneut strich Schuldig über die innenseiten der Beine als er die Hände zum Bund der Hose wandern ließ. Er leckte gerade über Kens Bauchnabel und knabberte daran als er ihm langsam die Hose öffnete. Er ließ seinen Freund nicht aus dem Auge. Um so überraschter war er als sich der 18- jährige noch nicht mal wehrte als ihm die Hose ausgezogen wurde. Schuldig war schon ein wenig überrascht, normalerweise wurde er nun immer von Ken abgehalten weiter zu machen, da Ken noch nicht weiter gehen wollte. Doch diesmal sah es anscheinend anders aus, was der Deutsche lächelnd bemerkte. Er verteilte weiter Küsse auf dem Bauch des anderen als er ihm langsam die Shorts auszog und ebenfalls zu boden fallen ließ. Er grinste kurz und hielt inne, musterte den Jungen der unter ihm lag. Dieser Anblick war einfach himmlisch und Schuldig spürte genau das seine Hose langsam aber sicher enger wurde. Auch Ken entging dieser Blick nicht, und er sah verlegen zur Seite. Er schnappte sich die Hand des älteren und zog diesen zu sich runter um ihn leidenschaftlich zu küssen. Sofort wurde der kuss erwiedert und erneut trafen sich ihre Blicke. Ken ließ seine Hände über Schuldigs Oberkörper wandern und strich über den Bund seiner Hose, mit ein paar schnellen Griffen war auch diese geöffnet. Schuldig grinste leicht in den immer leidenschaftlicheren Kuss und half seinem Freund sich die eigene Hose samt Shorts auszuziehen. Nach kurzem löste er sich jedoch wieder von seinem Freund. ,,Ken... du weißt wie das endet?" hauchte er leise und fing wieder an, am Hals des jüngeren zu knabbern. Dieser gab ein leises keuchen von sich und streckte sich ihm entgegen, nickte nur leicht. //Erste Schublade, im Schrank neben dem Bett...// war die einzige Antwort die er gedanklich bekam. schuldig war einen blick auf den schrank. Er löste sich einen Moment von seinem liebsten und griff in die Schublade, und schnell hatte er auch gefunden was er suchte. Er warf einen Blick auf die Tube und sah Ken dann an. Dieser folgte seinem blick, wurde nun doch ein wenig nervös und vielleicht auch unsicher. Schuldig beugte sich erneut zu ihm runter und knabberte an seinem Hals. ,,Keine Angst... ich werd vorsichtig sein... es wird dir gefallen..." Ken nickte leicht und schloss erneut die Augen. Schuldig lächelte kurz. schnell war die Tube aufgedreht und er befeuchtete seine finger mit dem kühlen Gel. Er wanderte wieder zu den lippen des jungen Fußballers um ihn in einen innigen Kuss zu ziehen, der nur zu gerne erwiedert wurde. Ken erschauderte und keuchte leise in den Kuss als er Schuldigs Finger an seinem Hintern spürte. Dieser befeuchtete die kleine Öffnung am Hintern seines freundes und drang langsam mit einem Finger in Ken ein. Ken keuchte leise und kniff die Augen zusammen. Schuldig bemerkte dies und beugte sich zu im runter um die empfindliche Haut am Hals zu liebkosen. Nach kurzen bewegte er den Finger und entlockte dem jungen Sportler ein leises Keuchen. Dies wiederholte er auch mit dem zweiten und dritten Finger. Ken keuchte und stöhnte immer wieder, wusste nicht was er von den Gefühlen halten sollte. Das ganze fühlte sich unheimlich gut an, obwohl es ein ungewohntes und leicht unangenehmes Gefühl war. Wieder trafen sich ihre Lippen zu einem innigen und leidenschaftlichen Kuss. Während Schuldig sich langsam zwischen Kens Beine legte zog er die Finger aus ihm zurück. Ken keuchte, beendete den Kuss und sah in zwei smaragdfarbene Augen. Der Junge Japaner wollte gerade protestieren weil dieser Gefühl verschwunden war, als er etwas ganz anderes und viel größeres spürte. Schuldig drang langsam in seinen Freund ein, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Gott, er konnte sich denken das Ken sich gut anfühlte, aber so gut? Das Gefühl seinem Freund ìsoì nah zu sein raubte ihm jetzt schon den Verstand. Ken keuchte schmerzhaft auf und krallte sich in das Lacken. ìDasì fühlte sich ganz anders an als zuvor die Finger. Als der Deutsche sich langsam in ihm bewegte biss er sich auf die Lippe und konnte eine einzelne Träne nicht verkneifen. Als Schuldig das sah hielt er sofort inne und beugte sich zu seinem Freund runter. ,,Psssst, ganz ruhig. Entspann dich... dann wirds besser..." flüsterte er und küsste die Tränen weg. ,,Wir...klich?" Schuldig lächelte seinen Freund an. ,,Ja, vertrau mir..." er beugte sich noch etwas weiter runter und liebkoste erneut den Hals des anderen. Ken nickte nur, versuchte sich zu beruhigen. Schuldig lächelte leicht als er bemerkte wie Ken sich wirklich langsam entspannte. Erneut fing er an, langsam in den Jungen unter sich zu stoßen. Ken stöhnte auf, ihm wurde heiß und kalt zugleich. Langsam aber sicher fühlte sich das ganze immer besser an. Der junge Fußballer legte die Arme um den Deutschen und zog ihn ein wenig näher zu sich. Schuldig bemerkte dies lächelnd und küsste erneut die lippen seines Freundes. Die Hände ließ er weiter beruhigend über den jungen Körper wandern. Schnell hatten sie ein gleichmässiges Tempo gefunden. Schuldig ließ eine Hand zwischen Kens Beine wandern und umschloss dessen Glied, was er im gleichen Takt seiner Stöße massierte. Ken stöhnte leise auf und legte seinen Kopf in den Nacken. Er vergrub die Hände in der orangen Mähne seines Freundes der sich an diese schmiegte. Er legte ein Bein um Schuldigs Hüfte der gleichzeitig ein wenig tiefer in ihn stieß. Schu legte die freie hand an die Hüfte des braunhaarigen und hob diese ein wenig an. Kens Reaktion darauf war besser als Schuldig es sich vorgestellt hatte. Der Junge stöhnte laut auf, und wand sich unter ihm. Ken wusste zwar nicht was das für ein Gefühl gewesen war. Er wusste nur das es unglaublich war, und er streckte sich seinem Freund weiter entgegen. Ihm liefen mehrere Schauer durch den Körper und er krallte sich in den Nacken seines Freundes. ,,Mhh... Schu guuuut...." keuchte er leise. Schuldig grinste und nahm die Lippen des jüngeren wieder in besitz. //Sag ich doch...// Darauf konnte und wollte der jüngere nichts mehr antworten. Er war total überwältigt von den ganzen Gefühlen und wusste nicht wo er sie zu ordnen sollte. Er kniff die Augen zusammen, doch trotzdem hatte er das Gefühl kleine Punkte zu sehen. Was er auf jedenfall wusste, war das er das ganze nicht mehr lange aushalten würde. Auch Schuldig schien dies zu bemerken. Er beendete den Kuss wieder und legte den Kopf in den Nacken, gleichzeitig steigerte er sein Tempo noch ein wenig. //Schu ich... ich kann nicht...// Ken war schon lange nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, doch wusste sein Freund genau was er sagen wollte. ,,Lass dich einfach fallen..." flüsterte Schuldig und biss leicht in das Ohr des braunhaarigen. Ken konnte nur leicht nicken und kaum das es ausgesprochen war, ließ er sich fallen. Der 18- jährige warf den Kopf in den Nacken und wand sich unter ihm. Mit dem Namen seines Geliebten auf den Lippen ergoß er sich in dessen Hand. Das war nun auch zu viel für Schuldig gewesen, er hatte sich schon die ganze Zeit zurück halten müssen, aber dieser Anblick gab ihm einfach den Rest. Mit einem letzten Stoß, ergoß auch er sich in dem Jungfräulichen Körper unter sich und ließ sich auf Ken fallen. Einige Minuten blieben beide ruhig liegen und versuchten sich zu beruhigen. Ken brauchte länger um das ganze zu verarbeiten und wieder in die Realität zu kommen. Schuldig hingegen löste sich schon nach kurzem von seinem Freund, zog sich aus ihm zurück und ließ sich neben ihn sinken. Von Ken kam daraufhin nur ein leises Knurren da er dieses Gefühl Schuldig so nah zu sein sofort vermisste. Dieser hingegen lächelte nur und zog seinen Freund zu sich in die Arme. Sofort kuschelte Ken sich an und legte einen Arm um ihn. ,,Ich liebe.. dich..." hauchte Ken immer noch ein wenig außer Atem. Schuldig gab dem 18- jährigen einen Kuss auf die Stirn und lächelte. ,,Ich dich auch, Schatz..." Nach einigen Minuten hatte Ken sich wieder beruhigt und er sah kurz zu Schuldig auf. Dieser hatte ihn wohl die ganze Zeit beobachtet und lächelte. ,,Alles gute, zum Geburtstag." Flüsterte Ken und schloss wieder die Augen. Gespannt auf eine Reaktion. Schuldig brauchte einen Moment um das ganze zu verstehen. Geburtstag? Ja, er hatte heute Geburtstag aber... ,,Wie... woher weißt du das?" Schuldig verstand gar nichts mehr, woher wusste sein freund davon? Er hatte ihm nie erzählt wann er Geburtstag hatte. Es war ein Tag den er selbst eigentlich hasste. Ken lächelte leicht. ,,Mein Geheimnis..." er wollte nicht das Schuldig es erfuhr. Und erst recht nicht von wem er es wusste. Genauso wenig wie er darüber jetzt diskutieren wollte. Schuldig sah seinen Freund an und musterte ihn. ,,Danke, Schatz..." hauchte er. Dies war auch das letzte was Ken mitbekam bevor er erschöpft in den Armen seines Freundes einschlief. ~Owari~ ------------------------------------------------------------------------------------------------ so ich hoffe euch hat die story wenigstens ein bisschen gefallen... *seufz* und ja, ch weiß ich kann keine lemon schreiben, und werd es ab jetzt auch sein lassen... trotzdem freu ich mich über komentare... Ciaoi Prinzessin-Kira P.s einen gruß an DNAngelfan die meine story beta gelesen hat *knuddelz* arigato... Kapitel 2: -Vorgeschichte- -------------------------- ich hab von dem ein oder anderen gehört man wolle gerne erfahren wie Ken nun ans Schuschu's geburtstag kam... und dies habe ich nn geschrieben.... ich hoffe irgendjemand liest auch das kapitel und es gefällt euch.... Alles Gute -Vorgeschichte- Ken sah sich um, was wollte Aya hier von ihm? Er erinnerte sich ca. 2 Stunden zurück. Er hatte mir den drei anderen zusammen Schicht im Laden gehabt. Bevor Ken jedoch verschwinden konnte hielt Aya ihn auf und flüsterte für Omi und Yohji unbemerkt. ,,In zwei Stunden im Park...." noch bevor Ken etwas sagen konnte, verschwand sein Leader auch schon. Ken sah ihm fragend nach, verschwand dann aber auch in seinem Zimmer. Und nun stand er hier im Park und sah sich um. ,,Heute mal pünktlich." Hörte er plötzlich Aya's stimme und sah zu ihm. ,,Ja, mal ganz was neues." Ken setzte sich auf eine Bank und sah seinen Teamkammeraden fragend an. ,,Was ist denn, das du mich hier sprechen wolltest?" Der brünette fragte sich schon seit Stunden was los sein konnte, er hatte zwar eine schlimme Befürchtung, schüttelte dann aber den Kopf. Nein, sein Freund hatte ihm versichert das niemand ihr Geheimnis kannte. ,,Wir müssen noch auf jemanden warten." Erklärte Aya mit einem Blick auf die Uhr. ,,Worum geht es denn, und auf wen warten wir?" Wollte Ken erneut wissen. Noch bevor Aya antworten konnte, kam ihm jemand zuvor. ,,Ich bin da, wir können anfangen." Als Ken die Stimme hörte schrak er auf und sah sich hektisch um. Er kannte diese Stimme und er hasste sie. Einige Meter vor Ken trat ein Mann aus dem Dunkeln und musterte den jungen Fußballer. ,,Oracle!?!?" Ken sah zwischen dem Schwarzleader und seinem hin und her. ,,Was... was hast du hier zu suchen?... Aya!" Ken sah zu seinem Leader, der immer noch ruhig da stand und Brad musterte. ,,Du bist spät." Bemerkte dieser mit ruhigem Ton. ,,Du weißt doch..." Brad wurde unterbrochen. ,,Die Arbeit. Ja, ja, das übliche... Können wir dann anfangen?" Ein fragender blick zu Ken, dann sah Abyssinian wieder zum Schwarzleader. Dieser hob skeptisch eine Augenbraue. ,,Noch was vor heute Abend?" Aya nickte und leckte sich über die Lippen, bevor er kurz grinste. Ken sah sich ungläubig dieses 'Gespräch' an. ,,Was, was ist den jetzt los... Worüber redet ihr?" ,,Aya und ich planen unseren Abend." Erklärte der Amerikaner ruhig. ,,Nani?" Aya knurrte leise. ,,Um uns geht es nicht... Es geht um euch!" Ken schluckte als er von dem Japaner und auch dem Amerikaner gemustert wurde. Was sollte das werden, wieso sprachen die beiden so miteinander, aber das wichtigste, wussten sie von ihm und... ,,Schuldig!" Beendete Aya, Ken's Gedanken unbewusst. ,,Mastermind? Was ist mit ihm?" Ken versuchte ruhig zu bleiben, was ihm äußerlich vielleicht gelang, doch war er innerlich ziemlich nervös. ,,Du hast ihn 'handzahm' bekommen... seit einer Ewigkeit hatte er keinen Besuch mehr über Nacht, ob nun männlich oder weiblich. Außerdem ist er seltener weg..." Bemerkte Brad. ,,Immer dann wenn du weg bist." Beendete Aya. Ken schluckte, wussten sie etwas von ihm und Schuldig? Er sah die beiden Älteren an. Ja, sie wussten von seinem Verhältnis zu dem Deutschen. Mit gesenktem blick ließ der Brünette sich auf die Bank sinken. Woher wussten die beiden davon? Sie hatten doch immer aufgepasst, und Schuldig hatte, nie auch nur den Verdacht, in einem der Weißjungs gelesen. Er sah Aya an und atmete tief durch. ,,Ich hab Abends immer trainiert, das weißt du. Und ich hab doch alte Freunde getroffen. Wir unternehmen regelmäßig was. Das hab ich dir doch gesagt." Sein letzter Versuch sich raus zu reden. Aya sah zu Brad dieser schüttelte nur den Kopf. ,,Ich hab's gesehen. Nicht zum ersten mal. Du triffst dich regelmäßig mit ihm." Erklärte der Amerikaner. Ken sah ungläubig zu Aya. ,,Du... du glaubst einem Feind? Nur weil er es angeblich gesehen hat?" ,,Ich glaube ihm, und er hat recht. Ich weiß es." Der Weißleader sah zu Brad. Ken seufzte und schwieg einen Moment. ,,Ich, ich liebe ihn. Aber wir reden nie über unseren Job. Das haben wir von vorne rein abgemacht. Unser Job leidet nicht unter unserer Beziehung... Dieses Thema ist tabu in unserer Beziehung." Versprach Ken und sah von einem zum anderen. ,,Eine Beziehung würde auch funktionieren wenn man unseren Job nicht ignorieren würde." Bemerkte Brad und sah Aya an, dieser knurrte leise. ,,Wenn eine Beziehung auf rein Sexueller Basis läuft kann es auch funktionieren... Alles andere kann nicht gut gehen." Knurrte der Japaner und funkelte Brad an, dieser hob skeptisch eine Augenbraue und ging auf ihn zu. Ken beobachtete das ganze schweigend, er verstand langsam die Welt nicht mehr... ,,Ach das seh ich aber anders, oder ist das mit..." ,,Halt den Mund!!!" Unterbrach Aya wütend seinen gegenüber. Dieser lief einmal um Aya und blieb vor im stehen. ,,Das gehört hier nicht hin." Knurrte Aya, Ken war schon ganz vergessen. ,,Ach, wirklich nicht?" Brad beugte sich zum rothaarigen rüber, legte ihm eine Hand in den Nacken und zog ihn zu einem innigen Kuss zu sich. Einen Moment wurde der Kuss innig erwidert, doch dann löste Aya sich von Brad. ,,Baka!" ,,Aya?!... Was, was soll das ganze..." fragte Ken der das ganze ungläubig beobachtet hatte, immer noch saß er auf der Bank. Aya funkelte seinen Teamkameraden an. ,,'DAS' geht dich nichts an." Ken hob skeptisch eine Augenbraue. ,,DU lässt dich von einem FEIND küssen, und es geht mich nichts an?" knurrte nun Ken, der die beiden immer noch überrascht, aber auch wütend ansah. ,,Wir haben eine Beziehung." Erklärte Brad und sah Ken in die Augen, legte gleichzeitig einen Arm um Aya. ,,Auf Sexueller Basis." Fügte Aya hinzu und löste sich aus dem Griff des Amerikaners. Dieser hob skeptisch eine Augenbraue. ,,Ach? Wirklich?" ,,Baka, das gehört hier nicht hin." Wütend sah Aya zu Ken, der dieses Geständnis gerade versuchte zu verarbeiten. ,,Aber... Schuldig meinte... ihr seit unwissend. Er konnte nichts lesen..." Brad grinste kurz. ,,Wichtige Gedanken kann ich schon seit einer Ewigkeit vor im verbergen. ,,... und so schwer ist es nicht. Es hat zwar etwas gedauert aber ich hab's gelernt." Beendete Aya und grinste den Fußballer kurz an. ,,Wie... wie lange schon?" ein kurzes Schweigen was vom Weißleader unterbrochen wurde. ,,ca. 2 Monate, wir wollten wissen wie das den Job beeinflusst." Ein leichtes Nicken von Ken, während Aya erklärte. ,,Du solltest Schuldig nichts davon sagen das wir es wissen... noch haben wir nichts dagegen. Im Job gibt es ja auch noch keine Probleme." Ken atmete erleichtert auf. ,,Ich werde niemanden was sagen, weder Schuldig, Omi noch Yohji." Beide Leader nickten. Der Amerikaner warf einen Blick auf die Uhr. ,,Sollen wir?" Aya nickte und sah zu Ken dann drehte er sich um, um zu gehen, gefolgt von Brad. ,,Brad?" fragte Ken leise nach und wartete auf einer Reaktion. Der Amerikaner blieb stehen und sah zu ihm rüber. ,,Was weißt du alles über Schuldig?" fragend sah nun auch Aya den Amerikaner an. ,,Was willst du über ihn wissen?" ,,Seinen Geburtstag... Er meidet das Thema." Brad schwieg einen Moment und schien zu überlegen. ,,Er mag ihn ja auch nicht, liegt an seiner Vergangenheit." ,,Und? Wann hat er?" ,,In 15 Tagen... Ich kenne ein Restaurant außerhalb der Stadt... Aya kann dir mehr erzählen, da du ja noch keine Idee hast." Erklärte der Schwarzleader und grinste. Ken nickte leicht, war aber doch ziemlich überrascht. ,,Woher... weißt du das?" Brad sah zu Aya dann wieder zu Ken. ,,Ich sehe so einiges wenn ich will..." Aya unterbrach die beiden und warf einen Blick auf die Uhr. ,,Ken ich weiß auch bescheid wir reden morgen drüber." Ken nickte und sah den beiden nach. Noch einige Zeit blieb er sitzen und versuchte diese Begegnung zu verstehen. Aya und Brad wussten von seiner Beziehung zu Schuldig und sie hatten nichts dagegen. Aber das wichtigste, Aya und Brad hatten was miteinander. Der Brünette grinste kurz, damit hatte er wirklich nicht gerechnet. ,,Aya hat was mit nem Schwarz." Murmelte er und stand auf. Kurz sah er sich um und holte dann sein Handy raus. Er gab die Nummer seines Freundes ein und wartete darauf das der Deutsche dran ging. Gleichzeitig machte er sich auf den Weg nach Hause. Da heute Nacht keine Mission anstand hatte er noch Zeit. Und diese Zeit wollte er mit seinem Liebsten nutzen. Genauso wie auch Brad und Aya ihre Zeit zusammen nutzen. ~~~~Owari~~~~ also ich hoffe sie gefällt euch... und immer schön komis schreiben.... ciaoi Prinzessin-Kira Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)