Kuraiko, Kind der Dunkelheit von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 16: Kapitel -16- ------------------------ Hallo! Hat zwar ne Weile gedauert, aber jetzt ist das 16. Kapitel fertig. ...und es werden schon wieder 2 neue Charaktere eingeführt... und ein dritter wird namentlich erwähnt... Wie ihr armen Leser da noch den Überblick behalten sollt, weiß ich echt nicht... wenn's euch zu viele Namen werden, sagt mir bescheid, dann zerrütte ich mir mein sowieso schon total gemartertes Hirn, um eine Lösung zu finden. Aber ich glaube nach dem 17. Kapitel müsste ich dann alle Charaktere beisammen haben. (...wie sich das anhört..."dann hab ich alle beisammen" ... ) Viel Spaß! Kapitel -16- Rei, völlig in Gedanken, wäre fast in Alec reingerannt, der vor ihr abrupt stehen geblieben war. Sie hatten einen relativ unscheinbaren Raum durchquert und standen nun am Eingang zu einer monströsen Halle. Sie nahm einen Raum von etwa 50 m² ein. In ihrer Mitte wölbte sich die Decke zu einer gläsernen Kuppel, durch die silbriges Mondlicht hinein schien. An der Wand ihnen gegenüber führten zwei wuchtige Marmortreppen mit bereiten Stufen ins obere Stockwerk. Sie mündeten einmal links und einmal rechts in eine Galerie, die einmal um die Halle verlief. Wände und Decke der Halle bestanden ebenfalls aus Marmor. Die Wände waren blank weiß, während sich durch den Boden feine schwarze Äderchen zogen. Dunkelrote Samtvorhänge mit goldener Borte waren als Kontrast an den Wänden entlang drapiert. An der Wand zwischen den beiden Treppenaufgängen prangte wieder ein verschnörkeltes, aus gusseisernen Streben gefertigtes "Carpe Noctem", es schien so etwas wie eine Losung der Vampire zu sein, eine Lebenseinstellung. An den beiden anderen Wänden erkannten Rei und Alec Durchgänge von der selben Art wie der, in dem sie standen. Die Halle schien so etwas wie ein Gemeinschaftsraum zu sein. Überall, scheinbar wahllos aufgestellt, kleine Sofas und Ohrensessel. Die Sitzgruppen waren mit demselben roten Samt bezogen, aus dem auch die Vorhänge gemacht waren. Neben ihnen waren jeweils kleine, zierliche Beistelltischchen platziert worden, auf denen Kerzen brannten wie Totenlichter. Das Wachs hatte sich teilweise schon über den kompletten Tisch verteilt und tropfte mancherorts sogar schon auf den Boden. Erst jetzt entdeckten die beiden die Vampire. Man hätte meinen können, sie gehörten zur Ausstattung des Raumes. Sie waren überall. Saßen oder standen auf den Treppenstufen, räkelten sich auf den Sitzgelegenheiten und lehnten sich oben über die Brüstung der Galerie. Manche standen jedoch tief im Schatten, sodass sie nur schemenhaft zu erkennen waren. Gekleidet waren sie fast ausschließlich in Schwarz, hier und da war jedoch auch dunkles Grün oder Rot zu erkennen. Die Kleidung an sich war, nun ja, recht offenherzig. Die weiblichen Vampire zeigten viel Haut. Von den vielen tiefen Dekoltées, hochgeschlitzen Röcken und Netzstrumpfhosen wurde Alec ganz schwummerig. Die Absätze der Schuhe, soweit die Damen denn welche trugen, reichten bis in ungeahnte Höhen. Die Gesichter waren fast so weiß wie Elfenbein, um die Augen herum jedoch stark geschminkt. Auch die Männer unter den Vampiren waren um die Augen herum leicht geschminkt. Ansonsten trugen sie die unterschiedlichsten Kleidungsstücke, die jedoch alle auf eines bedacht waren: Sexy zu wirken. Und das taten sie. Die Vampire bewegten sich träge und blickten die beiden Neulinge aus halbgeöffneten Augen an. Wie Reptilien, schoss es Rei durch den Kopf. Es war, als würden sie nur auf eine falsche Bewegung der beiden warten und sich dann auf sie stürzen. Alec schluckte. Ihm war gar nicht wohl bei dem Gedanken, dass etwa 30 wachsame Augenpaare auf ihm ruhten. Davon bedachten ihn mindestens 15 mit ganz offensichtlich lüsternen Blicken. Und zu seiner größten Beunruhigung waren diese Blicke nicht ausschließlich weiblichen Ursprungs. Und selbst wenn dem so gewesen wäre, im Moment legte Alec überhaupt keinen Wert darauf mit einem von diesen Wesen in jegweligen Kontakt zu treten. Die Blicke hinterließen bei ihm den Eindruck, als wollten ihre "Besitzer" ihn mit Haut und Haaren verschlingen. Um dem vorzubeugen, wich er wie in Zeitlupe einige Schritte nach hinten zurück. Als er einen unerwarteten Widerstand hinter sich spürte, blickte er sich verstört um. Doch er konnte erleichtert aufatmen, er war nur mit dem Rücken gegen Taki geprallt, der mit Keith unbemerkt hinter ihnen den Raum betreten hatte. Auch Rei war erleichtert, als sie die Gegenwart der beiden spürte. Taki spürte die Unsicherheit des Jungen und legte ihm zur Beruhigung seine Hand auf die Schulter. zu seiner Überraschung wehrte er sich nicht. Schließlich durchbrach eine warme Stimme, die angespannte Stille: "Herr Takeshi! Endlich seid ihr zurück!" Sie gehörte einem jungen Vampir, der auch sogleich auf die Gruppe zutrat. Der Junge hatte mittellanges, hellbraunes Haar und trug ein kurzärmliches Shirt. Seine Hose war unten etwas zu lang, sodass sie auf dem Boden schleifte. Sein strahlendes Lächeln gab zwei Reihen makellos weißer Zähne frei. Vom Aussehen her mochte er etwa 12 Jahre alt sein, doch das wahre Alter dieses Vampirs konnte man wirklich nur raten. "Will! Schön dich zu sehen.", Taki trat vor und klopfte dem Jungen zur Begrüßung auf die Schulter. "Wir sind schon langsam ungeduldig geworden, Herr Takeshi." "Wie oft muss ich dir eigentlich noch sagen, dass du mich Taki nennen sollst?", erwiderte Taki und wuschelte Will durch die Haare. "Mindestens noch einmal, Herr Takeshi." Taki schüttelte lächelnd den Kopf. Er kannte den Jungen nun schon seit knappen drei Jahren und dieser konnte sich immer noch nicht dazu durchringen ihn zu duzen. Sicher, Taki war einer der ältesten Vampire von Nightingale, dennoch befand er es nicht für nötig, dass man ihm derartigen Respekt zollte. Und Will ließ sich in seiner scheinbar grenzenlosen Bewunderung für ihn einfach nicht dazu bringen, ihn mit seinem Vornamen anzusprechen. Keith riss ihn aus seinen Gedanken. "Hi, Will! Darf ich dir die neuen Mitglieder unserer glücklichen Familie vorstellen?" Der sarkastische Unterton bei "glücklichen" war nicht unbemerkt geblieben. Einige der Vampire warfen Keith einen giftigen Blick zu. Überhaupt schien frostige Stimmung zu herrschen seit die Neuankömmlinge den Raum betreten hatten. "Das hier, "Keith legte eine Hand auf Reis Schulter, "ist Rei. Und der Blonde da, das ist Alec." "Freut mich euch kennen zu lernen!", sagte Will und strahlte die beiden an. Dann wandte er sich wieder an Taki: "Ich denke, du solltest dich zu Meister Malak in die Bibliothek begeben und ihm Bericht erstatten.", er trat einen Schritt näher und fügte leise, sodass nur die kleine Gruppe ihn hören konnte, hinzu: "Die Situation hier spitzt sich langsam zu." Taki nickte nur ernst. "Na dann lasst uns gehen", murmelte Keith, "bevor uns bei der Stimmung hier noch Eiszapfen an der Nase wachsen..." Also setzten sie sich in Bewegung. Keith ging mit Rei an erster Stelle, ihm folgte Will, dann Alec, Taki bildete das Schlusslicht. 30 argwöhnische Augenpaare folgten ihnen, als sie die Halle durchquerten und die breiten Stufen zur nächsten Etage erklommen. ~ < Sie folgten einem breiten Gang ohne Fenster. Er war einzig erhellt von goldenen Kerzenhaltern, die an den Wänden angebracht waren. Das Schweigen hing wie eine dunkle Wolke über der kleinen Gruppe. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Rei musterte die großen Ölgemälde, die in großen, kitschigen Goldrahmen an den Wänden prangten. Sie zeigten fast ausschließlich Porträts von Vampiren und waren in düsteren Farben gehalten. Rei hatte das unangenehme Gefühl, dass die abgebildeten Personen sie mit ihren Augen verfolgten. Schließlich verbreiterte der Gang sich und eine große Holzpforte, über der ein riesiges Buntglasfenster angebracht war, kam in Sicht. Sie war nur angelehnt und so traten sie nacheinander hindurch. Sie standen nun am äußeren Ende eines großen, in die Länge gezogenen Saales. Hier waren auch die großen Fenster zu finden, die Rei schon von außen aufgefallen waren, sie reichten vom Boden bis zur Decke. Im Moment waren die schweren Läden geöffnet, sodass das Mondlicht hineinstrahlte. Der Raum schien vor Bücherregalen zu bersten. Die Regale standen in langen Reihen, dicht aneinander gedrängt und waren vollgestopft mit allem, was man lesen konnte. Sie gingen nun an den Reihen vorbei und Alec ließ neugierig seinen Blick über die riesige Auswahl schweifen. Dort war wirklich alles zu finden. Von losen, zerknitterten Pergamentrollen bis zu verstaubten, wuchtigen Lederfolianten. Sogar einige Uralte Comicausgabe konnte Alec entdecken. War das dort wirklich die allererste Ausgabe des Mickey-Mouse Magazins? Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er an altehrwürdige Gelehrte dachte, die in alten Spiderman-Comics schmökerten. Zwischen den Regalen fanden sich in regelmäßigen Abständen Lesenischen mit gemütlichen Polstersesseln und Tischchen mit niedrigen Petroleumlampen. Die Nischen waren durch dünne Holzwände von einander getrennt, an deren oberen Enden kleine Buntglasfenster eingesetzt waren. Das Licht der entzündeten Lampen fiel durch diese Fenster hindurch und warf bunte Muster auf den schlichten, steinernen Boden. Die Gruppe hatte noch nicht den halben Raum durchquert, als ein hohes Niesen sie aufmerken ließ. Sie wandten sich um und richteten ihr Augenmerk auf eine Nische zwischen zwei Regalen. Zwischen einem Haufen von aufgeschlagenen Büchern kniete dort ein kleines Mädchen am Boden und blätterte andächtig in einem großen, in Leder gebundenen Buch. Als einzige Lichtquelle diente eine große Kerze, deren Wachs bereits übergetreten war und sich auf dem Steinboden verteilte. Das Mädchen hatte sie noch nicht bemerkt, dazu war es viel zu sehr mit seinem Buch beschäftigt. Es hatte dunkle, seidig schimmernde Haut und langes, krauses Haar, das zu zwei Zöpfen geflochten war. Sie mochte etwa sechs Jahre alt sein und trug ein schneeweißes Trägerkleid, das ihr bis fast zu den Knöcheln reichte. Um ihren Hals baumelte ein Lederband, an dem ein kleines Kreuz aus Holz befestigt war. Als es die nächste Seite umblätterte, wirbelte ihr eine Staubwolke entgegen, die ihr wieder ein Niesen entlockte. Sie zog ihr Stupsnäschen kraus und wedelte den Staub entnervt mit einer Hand weg. Dann beugte sie sich wieder über das Buch, bis ihre Nasenspitze fast das alte Pergament berührte. Ein warmes Lächeln trat auf Takis Gesicht und auch Keith begann zu grinsen. Mit einem Zeichen bedeutete Taki den anderen, leise zu sein, dann pirschte er von hinten an das Mädchen heran und ging in die Hocke. Er warf einen Blick über ihre Schulter auf das Buch. Sein Lächeln wurde noch um eine Spur wärmer. Es war ein Märchenbuch, und zwar ein sehr altes. Eine Seite war mit verschnörkelter Schrift versehen, während die andere von einer farbenprächtigen Illustration geziert wurde. Das Bild zeigte einen schwarzen Wolf mit weit aufgerissenem Maul. Der Betrachter konnte bis in seinen Rachen hinein blicken, wo sich ihm Hilfe suchend eine Hand entgegenstreckte. Der Wolf trug ein Rüschenbesetztes Nachthemd und ein Häubchen, es war also nicht schwer zu erraten, um welches Märchen es sich handelte. Das Mädchen hatte ihn immer noch nicht bemerkt, so gebannt schien es von der Geschichte zu sein. Er beugte sich noch ein Stückchen weiter vor, sein Mund lag jetzt auf der selben Höhe wie das Ohr des Mädchens. Einmal atmete er noch durch, dann grollte er: "Damit ich dich besser fressen kann!", und piekste das Mädchen von hinten in die Seite. "IIIEK!", quiekte das Mädchen, sprang wie von der Tarantel gestochen auf, stolperte über ein anderes Buch und landete etwas unsanft auf seinen vier Buchstaben. Taki musste schmunzeln. Einen Moment lang starrten ihn zwei schreckgeweitete, fast schwarze Kulleraugen an, als wäre er der Böse Wolf höchst persönlich. Doch der Schreck wandelte sich innerhalb von Sekundenbruchteilen in Überraschung gemischt mit unbändiger Freude, als sie erkannten, wen sie vor sich hatten. "PAPA!", juchzte das Mädchen und fiel dem vermeintlichen Wolf um den Hals. ~ < Alecs Kinnlade sackte wieder einmal in unermessliche Tiefe. Hatte er sich verhört? Papa?! Er blickte fragend zu Taki, der das Mädchen inzwischen hochgehoben hatte und mit ihr auf dem Arm wieder zu ihnen trat. "Du hast eine Tochter?!" "Keine leibliche, aber Emily ist für mich wie mein eigen Fleisch und Blut.", sagte Taki lächelnd und küsste das Mädchen auf die Stirn, was dieses mit einem glücklichen Quietschen quittierte. "Emily... das ist aber ein schöner Name.", sagte Rei und betrachtete sie neugierig. "Ein schöner Name für eine kleine Schönheit.", erwiderte Taki während er Emily absetzte, die daraufhin zu Keith wuselte und ihm am Ärmel zupfte. "Duhu?" "Jaha?", antwortete Keith grinsend. "Hast du mir was mitgebracht?" "Natürlich!" Er begann mit seiner Hand in seiner Hosentasche herumzufischen, schließlich zog er sie als Faust wieder heraus, beugte sich zu Emily hinunter und hielt sie ihr vor die Nase. "Puste!", forderte er das Mädchen auf. Emily folgte der Aufforderung und siehe da, die Faust öffnete sich und ein wunderschöner Ring, in den ein blauer Glasstein eingesetzt worden war, kam zum Vorschein. Emily machte große Augen, als Keith ihr den Ring an den Finger steckte. "Für meine kleine Freundin.", sagte er lächelnd. Emilies Augen strahlten wie Sterne, verzückt betrachtete sie den Ring an ihrem Finger. Dann bedeutete sie Keith, sich noch einmal zu ihr hinunter zu beugen. Als er tat wie ihm geheißen stellte sie sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen unschuldigen Kuss auf den Mund. "Wenn ich groß bin, heirate ich dich, Keith.", sagte sie ernst. "Da musst du aber noch ein ganzes Stück wachsen.", erwiderte Keith und wuschelte durch die Haare, sodass sich einige Strähnen aus den Zöpfen lösten. "Wart's nur ab! Ich werde noch größer als du!" "Davon bin ich überzeugt.", sagte Keith nun ebenfalls ernst. Dann stahl sich jedoch wieder ein Lächeln auf sein Gesicht. "Jetzt lauf schon mal vor und melde uns bei Meister Malak an." Das ließ sich Emily nicht zweimal sagen. Sie machte auf dem Absatz kehrt und verschwand mit federnden Schritten, bei denen ihre Zöpfe auf und ab wippten, zwischen den Regalen. "Ihr habt gerade unseren Sonnenschein kennen gelernt.", sagte Keith nun an Alec und Rei gewandt. "Sie ist ein weiterer Grund, diesen Fluch zu brechen.", setzte Taki hinzu. "Warum das?", fragte Rei verwirrt. "Weil Vampire nicht altern", erwiderte Taki traurig," Emily wird nie erwachsen werden, wenn der Fluch nicht gebrochen wird. Das heißt, ihr Geist altert schon, aber ihr Körper nicht. Es ist verwerflich, Kinder in Vampire zu verwandeln. Das normale Mindestalter liegt bei 18. Doch Valek- ihr habt ihn ja draußen kennen gelernt, hält sich nicht an solche Normen. Er hat Emily aus ihrem Leben gerissen, als sie sechs war. Mittlerweile ist sie acht. Noch fällt es ihr nicht auf, doch irgendwann wird sie merken, dass sich ihr Äußeres nicht verändert. Das selbe Problem hat Will.", Taki zeigte auf den Jungen, der nun missmutig zu Boden blickte, "Er war 12 als er von Valek gebissen wurde und ist jetzt seit gut drei Jahren hier." "Aber die ganze Affäre endet vielleicht sowieso schneller als wir alle denken.", mischte sich nun Keith ein, "Es gibt nämlich Spannungen zwischen den Anhängern von Valek und denen, die den Fluch brechen wollen." "Ja.", sagte Taki, "Und darüber sollten wir jetzt mit Meister Malak sprechen." Mit diesen Worten setzte er sich in Bewegung. Die anderen folgten ihm. ------------------------------------------------------------------------------- Jupp... wie findet ihr Will und Emily? Ich find beide zum Knuddeln. Aber immer her mit eurer Kritik! Weil ich solange nichts von mir hab hören lassen, ist das Kapitel etwas länger als gewöhnlich. Ich hoffe das ist euch aufgefallen, denn es gab echt schöne Stellen, an denen ich hätte aufhören können. Zum Beispiel nachdem Emily "PAPA!" juchzt. Dann hättet ihr vielleicht alle wie Alec vorm PC gesessen und eure Kinnlade gesucht. Und ihr hättet mindesten eine Woche warten müssen bis zur Fortsetzung...da fällt mir auf...jetzt müsst ihr auch ne Weile warten, denn ich habe extremen Schulstress und die erste Woche von diesen "Turnerfest-Ferien" bin ich nicht da ... und wenn ich dann da bin, hab ich besseres zu tun. Nämlich ins Kino gehen! STAR WARS 4EVER!!! Möge die Macht mit euch sein! Poppy-Wolf (...oder, laut Claudi, die böse war, weil ich sie zugunsten von "Jedi Knights" vernachlässigt habe: Fiese Jedi-Socke) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)