Kuraiko, Kind der Dunkelheit von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 13: Kapitel -13- ------------------------ Jepp...ich lebe noch... und ich stecke immer noch bis zum Hals in Arbeit. *snif* Aber ich hab' mich trotzdem hingesetzt und weiter geschrieben. Eigentlich wollte ich dieses Kapitel in zwei Teilen hochladen, aber dann hab' ich's doch zu einem zusammengefasst. (da habt ihr endlich mal wieder was zu lesen...) In diesem Kapitel wird ein weiterer meiner Lieblingscharaktere vorgestellt (...ich weiß, ich weiß...es werden immer mehr...langsam verlier ich den Überblick! *sichdieHaarerauf*). Ach ja, ich hab' vorm letzten Kapitel vergessen Zeichen zu erklären: /.../ = Gedanken (stattdessen benutze ich jetzt aber >...<) Und bis jetzt ist unser Kifferlein auch der einzige, der solchen Schwachsinn in seinem Hirn verzapft. ~ < = ein Zeitsprung oder ein Ortswechsel (falls die Charaktere sich mal trennen sollten) Viel Spaß! Kapitel -13- "Ich fühl' mich verarscht." Das war das erste, das Alec sagte, seit Taki und Rei vor etwa zwei Minuten mit ihrem Bericht geendet hatten. Während sie sein Gedächtnis aufgefrischt und ihm gleichzeitig einen kleinen Einblick in sein neues "Leben" ermöglicht hatten, hatte er nicht einen Mucks von sich gegeben. Allerdings waren ihm bei einigen Passagen seine Gesichtszüge ein "klein wenig" entgleist. " Das ist doch auch nicht verwunderlich", sagte Rei, sichtlich erleichtert, dass er überhaupt einen Ton von sich gab, " Ich meine, wer würde sich nicht verarscht fühlen, wenn einem so'ne Geschichte aufgetischt wird?" Alecs Blick wanderte zwischen den beiden hin und her. In seinen Augen lag etwas Flehendes als ob er sich verzweifelt wünschte, sie würden plötzlich laut loslachen und ihm sagen, dass alles nur ein Scherz sei. Gern hätte Taki ihm diesen stillen Wunsch erfüllt, doch Alec durfte die Augen vor der Wahrheit nicht verschließen. " Außerdem ist das Thema viel zu ernst, als das wir dich damit verarschen würden", sagte er deshalb. Grinsend setzte er hinzu: " Dazu bin nicht mal ich in der Lage." Das sah Alec allerdings anders. Er hatte den dunkelhaarigen, aalglatten Kerl seit der frühmorgendlichen Knuddel-Attacke bereits als sadistischen, perversen Fiesling abgestempelt, der leider viel zu gut aussah. Der Kerl brauchte ihm nur einmal zuzuzwinkern und sofort wurde Alec knallrot und hatte das Gefühl, sich dafür irgendwie rechtfertigen zu müssen. Also schoss er ihm nur schnell einen "Du-kannst-so-unschuldig-tun-wie-du-willst-ich-trau-dir-sowieso-nicht-mehr- über'n-Weg"-Blick zu, was den "Betroffenen" zu Alecs Unmut nur noch breiter grinsen ließ, und wandte sich dann wieder an Rei. " Wenn ich ein Vampir bin, wieso hab' ich dann keine spitzen Zähne?", fragte er verwirrt. " Tja,",sagte Rei achselzuckend, " da fragst du wohl besser den Experten." Mit übertriebener Gestik drehte er sich also zu Taki um und blickte ihn fragend an. Allerdings versuchte er dabei so böse wie eben möglich zu gucken, was Taki um Haltung ringen ließ. Er verkniff sich ein " Hat dir schon mal jemand gesagt, wie süß du aussiehst, wenn du sauer bist?" und beantwortete seine Frage: " Das kann ich noch nicht mit Sicherheit sagen, aber ich vermute, dass du ein so genannter "Halbvampir" bist." Als er daraufhin irritierte Blicke seitens der anderen beiden erntete fuhr er fort: " Halbvampire sind etwas sehr seltenes. Auf Nightingale lebt im Moment nur ein weiterer. Halbvampire sind Untote, wie die herkömmlichen Vampire auch, allerdings unterscheiden sie sich durch ihre Eigenschaften von ihnen. Sonnenlicht ist tödlich für Vampire, allerdings berichtet man sich von Halbvampiren denen ihre Strahlen nichts anhaben können. Auch soll es welche geben, die nicht von der Aufnahme von Blut abhängig sind, um zu existieren. Das sind jedoch nur die guten Eigenschaften. Denn weiterhin wird erzählt, dass manche Halbvampire um einiges schwächer sind als normale Vampire und manche sind sogar nicht in der Lage, ihre Wunden zu schließen. Weitere Unterschiede gibt es beim Aussehen. Halbvampire können zum Beispiel eine "gesündere" Hautfarbe haben, oder aber, wie es bei dir der Fall ist, stumpfe Eckzähne. Vor ein paar hundert Jahren wäre ein solcher Vampir verloren gewesen, doch heutzutage ist es zum Glück nicht mehr nötig, jemanden zu beißen, um an Blut zu kommen." " Na dann bin ich ja beruhigt...", sagte Alec in sarkastischem Tonfall. " Das hoffe ich doch", erwiderte Taki, " stell dir doch nur mal vor, wir hätten für dich "vorbeißen", oder dich mit unserem eigenen Blut füttern müssen. Was ich natürlich liebend gerne übernommen hätte...", setzte er mit einem übertrieben langsamen Augenaufschlag hinzu. Das stellte Alec sich lieber nicht vor. " Und wie kriegen wir jetzt raus, was für Eigenschaften er hat?", fragte Rei und riss die beiden aus ihren, den jeweils anderen betreffenden, Gedanken. " Tja...", sagte Taki und kratzte sich nachdenklich am Kopf, " den Sonnenlicht-Test können wir wohl komplett vergessen, denn wenn's schief läuft, ist von unserem Kleinen Schnuckel hier nur noch ein Häufchen Asche übrig..." Taki überging gekonnt den empörten Gesichtsausdruck des "Kleinen Schnuckels" und fuhr fort: " Und ich schätze mal...was die anderen angeht reicht es, wenn wir damit anfangen, wenn wir angekommen sind." " ... wie bitte?", fragte Rei, " ...wo angekommen?" " auf Nightingale", Taki warf einen Blick auf seine Armbanduhr, " ... in etwa fünf Stunden sollen wir da sein. Unser "Chauffeur" müsste bald eintreffen." Wieder einmal verabschiedete sich Alecs Kinnlade von ihrem angestammten Platz. Hatte er sich verhört? Sie sollten Dublin verlassen? "Sein" Dublin? Den Dubliner Hafen? " NACH NIGHTINGALE?!!!", kreischte Rei und sprang auf. Genau! <, dachte Alec, > So ist's gut! Gib's ihm! Sag ihm, was du von diesem Scheiß hältst! Mach ihn fertig!!! < " DAS IST JA MEGAGEIL!!!!!!!!!", kreischte Rei weiter und fiel dem verdutzten Taki um den Hals. Dieser freute sich zwar über ihre Begeisterung, aber er hätte nicht gedacht, dass sie sich so leicht von ihrer Heimatstadt trennen würde. Alec war gerade dabei, sein fiktives Testament aufzusetzen, als ihm einfiel, dass er ja schon tot war. Resigniert stützte er den Kopf auf seine Hände. Belustigt musterte Taki ihn. Da war wohl jemand nicht so begeistert. " Hey mein Kleiner!", sagte Taki anzüglich grinsend, " Willst du mir denn nicht auch um den Hals fallen?" " Ich bin nicht DEIN KLEINER!", fauchte Alec, " und um den Hals fallen tu ich dir schon gar nicht!" " Uiuiui!", erwiderte Taki und zog tadelnd die Augenbrauen hoch, " Da ist wohl jemand mit dem linken Bein zuerst aufgestanden." " Ich bin heute noch gar nicht aufgestanden!", grollte Alec. " Stimmt!", sagte Taki und setzte wieder sein anzügliches Grinsen auf, " Du rekelst dich immer noch nur in Boxershorts direkt vor mir." Alec wurde rot und zog sich die Decke bis zum Kinn hoch. " Perverser Spanner!", murmelte er. " Sorry Kleiner!", Taki stand auf und kam wenig später mit Alecs Kleidung zurück, " Nimm's mir nicht übel. Aber ich kann halt nicht anders. Ist ja auch kein Wunder, wenn ich so einen süßen Knackarsch vor der Nase habe. Dann lassen wir dich jetzt mal allein, damit du dich anziehen kannst." Rei und Taki verließen die Schlafnische und zogen den Vorhang hinter sich zu. Taki bereute seine neuerliche Anmache bereits, er wollt schließlich nicht, dass Alec sich schämte oder unwohl fühlte. Aber ein klein wenig ärgern wollte er ihn schon. Alec blieb mit noch immer hochrotem Kopf zurück. In seinem Kopf spukten viele Fragen herum. Was würde er wohl auf Nightingale erleben? Was für ein Typ ihr "Chauffeur" wohl war? Doch am meisten beschäftigte ihn eines: Warum ließ er sich so leicht von Taki provozieren? Er reagierte ja wie ein albernes Schulmädchen. Dabei hatte er sonst immer so eine große Klappe! Wieso hatte er Taki keine schlagfertige Antwort entgegengeschmettert? Oder... wollte er das am Ende gar nicht...? > ~ < Alecs Finger trommelten unablässig auf die Tischplatte. Wann würde ihr "Chauffeur" endlich kommen? Taki saß ihm gegenüber, den Kopf in die Hände gestützt und starrte an ihm vorbei in Richtung Wandschrank. Dort war Rei damit beschäftigt in den Bergen von Kleidern zu wühlen. Das einzige, das man von ihr hörte war ab und zu ein " Nein, wie genial!", oder ein " So was wollte ich schon immer mal haben!", oder einfach nur ein " Wow!" Zum ersten Mal, seit sie sich kennen gelernt hatten, dachten Taki und Alec dasselbe: " Typisch Frau!" Taki seufzte in sich hinein. Alecs Getrommel ging ihm allmählich auf die Nerven, der Kerl war wirklich so was von nervös. Konnte er nicht einfach mal ruhig dasitzen? Hoffentlich würden sie bald abgeholt. Während also Taki Alec in Gedanken die Hand abhackte, hegte dieser, sein Gegenüber betreffend, ähnlich gewalttätige Gedanken. Alec konnte es nicht fassen. Er war hypernervös, trommelte auf dem Tisch rum, kaute auf seiner Unterlippe und grummelte vor sich hin, aber Taki ließ sich seine Ungeduld nicht anmerken, er hatte sich, seit sie sich vor einer halben Stunde an den Tisch gesetzt hatten, nicht um einen Millimeter bewegt. Konnte der Kerl nicht wenigstens mal ungeduldig auf die Uhr gucken? Oder im Zimmer auf und ab gehen? Aber nein, er saß einfach nur stumm wie ein Fisch auf seinem Stuhl und stierte in der Gegend rum. Alec hätte ihn am liebsten an den Schultern gepackt und geschüttelt. Wenn er doch wenigstens eine Zigarette rauchen könnte. Er blickte trübsinnig auf die klebrigen, aufgequollenen Reste einer Schachtel dieser Glimmstängel, die vor ihm auf dem Tisch lagen, und seufzte auf. Ja, ... er hatte sie in der Hosentasche gehabt, aber sein nächtliches Bad im Hafenbecken war ihr nicht sehr gut bekommen. Ein Klicken verriet, dass Rei den Schrank geschlossen hatte. Jetzt trat sie zu Taki und Alec an den Tisch. " Wie spät ist es?", fragte sie. " Genau 22.15 Uhr", sagte Taki und streckte sich, " Keith ist spät dran, um 2 Uhr sollen wir da sein." "Keith?", Alec blickte auf, " Ist das unser "Chauffeur"?" " Jepp! Er ist Amerikaner, ein sehr umgänglicher Kerl. ...Solange man sich nicht an seinen Lieblingen vergreift." " Seinen Lieblingen?", Rei zog fragend die Augenbrauen hoch. " Seinen Waffen.", erklärte Taki, " Schusswaffen, um genau zu sein. Er sammelt sie. Sein Zimmer erinnert entfernt an ein Militärmuseum, aber die ganzen elektronischen Gerätschaften und Chemikalien schwächen diesen Eindruck wieder etwas ab. Er hat bestimmt drei Computer an seinem Schreibtisch...und er arbeitet meist an allem gleichzeitig. Dass wir regelmäßig unsere Blutvorräte auffrischen können, verdanken wir ihm, er muss sich dafür nur ins System des örtlichen Krankenhauses einhacken. Ihr habt doch bestimmt den Bericht gelesen, indem es hieß, jemand hätte sich in den Hauptrechner des Pentagons eingeklinkt, oder? Das war Keith. Außerdem ist er ein Hobbychemiker, in seinem Zimmer ist immer irgendwas am Brodeln..." Die nächsten zehn Sekunden verstrichen in völliger Stille. Takis Zuhörern hatte es offenbar die Sprache verschlagen. Schließlich räusperte Alec sich umständlich und sagte: " Wir werden also gleich von einem amerikanischen, Schusswaffen sammelnden, wahrscheinlich Massenvernichtungswaffen herstellenden Freak abgeholt?" " Ja...du hast nur noch "paranoiden" vergessen. Letztes Jahr hat er Wände, Decke und Boden seines Zimmers komplett mit Alufolie eingekleidet...wegen etwaiger Satellitenüberwachung. Aber ansonsten ist er echt ein lustiger Typ." Rei und Alec sahen Taki ungläubig an. " Ein Psychopath...", sagte Alec tonlos. " Kö...können wir nicht auch zu Fuß gehen?", fragte Rei kleinlaut. " Super Idee!", pflichtete Alec ihr energisch nickend bei, " Findest du nicht auch Taki?" " Keith ist Raucher.", erwiderte dieser nur. Alecs Nicken schwang abrupt in entschiedenes Kopfschütteln um: " Gaaanz schlechte Idee Rei! Wie kommst du bloß immer auf so einen Schwachsinn?" " Verdammter Kettenraucher!", grollte Rei. Aber es standen zwei gegen einen, sie war überstimmt. Wenn man es überhaupt so nennen konnte, denn es wäre unmöglich gewesen, diese Strecke zu Fuß zurückzulegen. Alec wurde inzwischen immer unruhiger. Er hatte das dringende Bedürfnis, die Schlaglöcher in der Teerschicht, die seine Lunge bedeckte, auszubessern. Plötzlich klopfte es dreimal an der Tür. Rei und Alec zuckten erschrocken zusammen, doch Taki blieb ruhig. Er trat zur Tür und fragte laut: " Wie lautet die Losung?" " Carpe Noctem.", kam es von draußen. Erleichtert atmete Taki aus und öffnete die Tür. " Du bist spät dran Keith.", sagte er. " Sorry Taki, hab' mich verfahren." Mit diesen Worten trat Keith ein. Er war in etwa so groß wie Taki, hatte ein freundliches, ebenmäßiges Gesicht und leuchtend blaue Augen. Seine hellblonden, Haare trug er zu vielen schmalen Zöpfen geflochten, die bei jeder seiner Bewegungen um seinen Kopf wirbelten, sie reichten ihm bis knapp unters Kinn. Rei musterte ihn kritisch. Er trug ein eng anliegendes, ärmelloses, Shirt aus schwarzem Stoff mit einem weißen Totenkopf auf der Brust. Darüber trug er ein offenes, weißes Hemd, dessen Ärmel unter dem Ellenbogen abgeschnitten worden waren. Ansonsten trug er noch eine ausgewaschene enge Jeans, die am Saum stark ausgefranst war und im Kniebereich einige Löcher aufwies. Und...er trug keine Schuhe, er war barfuss. An seinem linken Ohr baumelte eine Creole und ein Stück weiter oben konnte Rei einen weiteren Stecker erkennen. Einen Psychopathen hatte Rei sich anders vorgestellt. Der Kerl dort sah aus wie der Halbstarke von nebenan, etwas blasser als gewöhnlich natürlich. Keith sah eigentlich gar nicht übel aus... Alec währenddessen war nicht mehr in der Lage in kompletten Sätzen zu denken, denn er hatte etwas bemerkt, das Rei entgangen war. Hinter Keith' rechtem Ohr steckte eine Zigarette. Folglich stand Alec nun da und starrte wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf den Glimmstängel. " Das sind also die beiden Neuen?", fragte Keith an Taki gewandt. " Ja.", erwiderte dieser, " das ist Rei und der, der gerade versucht die Zigarette hinter deinem Ohr mit seinem feurigen Blick zu entzünden heißt Alec." " Hast Recht...was für ein feuriger Blick..." Alec kam nun nicht umhin zu bemerken, dass sich jetzt zwei männliche Individuen in seiner Nähe befanden, die ihn anzüglich angrinsten und diese Tatsache behagte ihm ganz und gar nicht. " Na dann wollen wir mal.", sagte Taki jetzt und trat zur Tür hinaus, " Schließt du hinter dir ab Keith?" " Okay" Auch Rei setzte sich nun in Bewegung. Im Vorbeigehen warf sie Alec jedoch noch eine Lederjacke zu. Immerhin war er als Halbvampir kälteempfindlich und es war Ende Oktober. Als Alec nach draußen trat umfing ihn sofort das Dunkel der Nacht, trotzdem konnte er die anderen gut erkennen. Schließlich trat auch Keith aus der Kelleröffnung. An einem glühenden Lichtpunkt in der Dunkelheit erkannte Alec, dass er die Zigarette angesteckt hatte. Keith kam auf ihn zu und drückte sie ihm wortlos in die Hand. Dann wandte er sich an die anderen beiden:" Der Wagen steht drei Schuppen weiter" " Warum das denn?", fragte Rei irritiert. " Na zur Verwirrung von etwaigen Verfolgern. Man kann ja nie sicher genug gehen." Taki, der hinter Keith stand, warf ihr einen " Na-was-hab-ich-gesagt"-Blick zu und setzte sich dann in Bewegung. Keith und Rei taten es ihm gleich. Und was Alec angeht...er trottete genüsslich an seiner Zigarette ziehend hinterher. Und wenn sie tausend Schuppen weiter gemusst hätten, es wäre ihm in diesem Moment vollkommen am Arsch vorbeigegangen. Solange er seine Lunge ordentlich teeren konnte, war ihm alles egal. Das einzige, was ihm Sorge bereitete, war der Gedanke, dass ihr Gefährt, was immer es sein würde, vielleicht nicht beheizbar war. ------------------------------------------------------------------------------- Und... wie findet ihr Keith? Also ich hab mir sofort einen Narren an ihm gefressen! Schreibt mir doch bitte in einem Kommentar, was ihr von ihm haltet. Im nächsten Kapitel erreichen sie also Nightingale... endlich! Ich hab' ganz schön viel Zeit bis zu diesem Punkt gebraucht... Bye! Poppy-Wolf Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)