Der unsterbliche Lustprügel von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- "Rin", sagte Manji, "geh in die Stadt und kaufe Mochi!" Rin wunderte sich, warum Manji sie ihn letzter so oft einkaufen schickte. Überall wo sie hintrat waren Mochis, selbst an der Decke klebten welche. "Splotsch" Ein Mochi fiel von der Decke. Dennoch sagte sie, "Ja gut." Sie sah das Manji leicht angespannt wirkte und verließ den Raum. "Endlich ist sie weg, ich muss mich dringend entladen!" dachte Manji und öffnete seinen Kimono. Was man dort erblickte, war unfassbar groß, in Worten kaum zu beschreiben. Plötzlich wurde die Tür eingetreten. Manji schrak auf, wer wagte, ihn zu stören!? Eine unheimlich attraktive Silouette war in der Tür zu sehen. Die besagte Person trat ins Licht und Manji erkannte Shiras kantiges Gesicht. Seine Lippen umspielte ein hämisches Grinsen. "Wie ich sehe, bist du beschäftigt, Manji. Vielleicht sollte ich später nochmal vorbeikommen. Oder soll ich lieber bleiben und dir zur Hand gehen?" Manji sah ihn geschockt an und antwortete: "Hast du es so nötig, dass du dich an einen Kerl ranmachst?" Shira lachte. "HAHAHA! Das war ja auch nur ein Witz! Wegen dir musste ich lernen mit links zu wichsen! Du hast mir mein Arm genommen und dafür nehme ich dir deine Mannesfreude." "Hää?!" Manji sah ihn an wie einen fliegenden Käsekuchen. "Du hast mich schon verstanden", sagte Shira. "Dein Wiener Würstchen, deinen Lustprügel, deinen Hammerständer, deinen Zauberstab. Deinen Hannes, deine Zuckerstange, dein Baguette, deinen Dauerlutscher." Shira holte Luft und setzte neu an: "Deinen Willi, deinen Liebesstock, deinen Füllfederhalter, deinen Schwanz, deinen Schlegel, deinen kleinen Schlingel." Außer Atem beendete er seinen Satz. Manji sah ihn mit hochgezogener Braue an. "Geht's dir gut?" Shira lachte in sich hinein. "Das mit meinem Arm wirst du gleich bereuen!" Daraufhin zog er sein Schwert und im nächsten Augenblick flog Manjis Männlichkeit im hohen Bogen bis an die Decke und blieb an einen Mochi hängen. Manji schrie aus Leibeskräften. "AAAAAHHHHH!!!!! VERFICKTE SCHEISSE, WEISST DU WIE WEH DAS TUT!!? Mir hat man schon vieles abgeschlagen, aber das ist der Gipfel! Du arschgesichtiger Hurensohn!" Vor Schmerzen sprang er auf einem Bein durch das Zimmer. Shira grinste. "Du nimmst es mit Fassung, wie ich sehe. Doch gleich wirst du wiselnd unter mir liegen." Er wollte gerade seinen Schwanz auspacken, als er verblüfft sah wie Manji mit seinem Schwert versuchte, sein bestes Stück von der Decke zu kratzen. "Was willst du noch damit, du Idiot? Jetzt nützt er dir nichts mehr." Stutzig schaute er zu wie Manji seinen Schwanz nahm und ihn zwischen die Beine hielt. Als er die Hand wegnahm musste Shira verblüfft feststellen, dass sein Glied wieder an der richtigen Stelle saß. "Da staunste wat?" sagte Manji mit einem verschlagenen Grinsen. "Was zum..." fing Shira den Satz an, doch Manji unterbrach ihn spöttisch: "Im Gegensatz zu deinem Arm wächst mein Pimmel wieder an." Shira war plötzlich wie gefangen von Manjis Männlichkeit. Er spürte wie beim Gedanken an Manjis unsterblichen Penis das Blut in sein Unterleib schoss. "Manji..." Manji blickte auf und und sah Shiras Errektion. "Sag mal macht dich das etwa an?" Shira gab nicht sofort Antwort. Statt dessen umfasste er Manjis Handgelenke und presste ihn auf den Boden. "Ich werd's dir so besorgen, dass du zehn Tage nicht mehr sitzen kannst!" Manji war verblüfft von dieser Ungestümtheit, musste sich jedoch eingestehen, dass Shiras an ihn gepresste Erektion ihn ziemlich geil machte. In Wahrheit hatte er immer, wenn er sich einen runterholte, an Shira gedacht. Er grinste. "Shira.." Es dämmerte schon, als Rin zurück zu Manjis Hütte kam, Säcke voll Mochis in beiden Händen haltend. Sie wunderte sich, als sie die eingetretene Tür bemerkte. Neugierig steckte sie den Kopf in die Hütte. "Manji? Alles in Ord...... AAAAAHHHHHHHH!!!!" Das Bild, das sich ihr bot, ließ sie die Mochis aus den Händen fallen lassen. Eng umschlungen lagen Manji und Shira nackt auf dem Boden und blickten überrascht zu ihr auf. Schreiend und auf ewig traumatisiert drehte Rin sich um und rannte bis nach Schweden. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)