van Helsing   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
                         (~Marauders in Transilvania~)
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                               Kapitel 1: Prolog
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Remus, Sirius und James reisen nach Transsilvanien um eine Zauberuniversität
für 5 Jahre zu besuchen. Dort treffen sie Susanne van Helsing, die Tochter der
Zigeunerprinzessin Anna Valerious und des Vampirjägers Gabriel van Helsing.
Diese Familie ist Transsilvanien als Herrschaftsgebiet zugeordnet und sie
regieren es streng aber gerecht. Sie halten das Land von den Geschöpfen der
Nacht sauber, da ihn ihrem Land Graf Dracula Angst und Schrecken verbreitet. Auf
den Valerious herrscht ein grausamer Fluch, der nur durch den Tod Draculas
beendet werden kann. 
In dieser, zugegeben, recht schwierigen Situation verliebt sich unser Remus in
Susanne. Kann diese Liebe bestehen oder ist sie zum Scheitern verurteilt?



                             Kapitel 2: 1.Kapitel
                             --------------------


Also, bitte nicht schlagen, dies hier ist mein erster Versuch eine Fanfic zu
schreiben.die figuren  gehören auch nicht mir(ausser susanne, helena, andy),
sondern J.K. und stephen sommers!
schreibt doch bitte bitte kommis, auch wenn euch die ff nicht so
gefällt.*dackelblickaufsetzt*
für kritik bin ich immer zuhaben(solange sie mir weiterhilft*sfg*)
"..."-jemand redet
>>...<<-jemand denkt
(...)-dümmliche kommentare der autorin
nundenn, hope you like it.

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Van Helsing



"Ich weiß nicht was du hast Remus! Hier ist es doch... Ähm... richtig
gemütlich!" James schaut sich in dem alten Schloss um. Es sieht schon recht
ruinenhaft  aus mit den Spinnenweben in den Fenstern, verschimmelten Fetzen an
den Wänden und den alten verrosteten Ritterrüstungen. Man konnte nicht mal die
Bilder unter der dicken Staubschicht erkennen, wen es denn welche waren. Remus
zieht eine Augenbraue hoch. "Wir haben anscheinend eine andere Meinung von
gemütlich, Krone!" Sirius bläst eine Staubschicht von einem Tisch. Die drei
können vor lauter Staub erst mal nichts sehen. "Ihr drei könnt wohl nicht
hören was?" "Susanne?" Sirius sieht schemenhaft eine Gestalt vor sich.  "Nein,
der Weihnachtsmann!" Langsam legt sich die dicke Staubschicht und gibt den drei
Freunden den Blick auf ein etwa 20-jähriges Mädchen frei. "Was macht ihr
hier?" "Uns euer tolles Schloss besehen! Man hat hier aber lange nicht mehr
aufgeräumt, geschweige denn geputzt." "Nun, Mr. Lupin wenn es ihnen nicht passt
können sie ja wieder gehen." Susanne schaut ihn wütend an. "Ach ich vergas,
sie können ja nirgendwo anders studieren!" Susanne murmelt irgendwas vor sich
hin, hebt ihre Hand und. das Schloss verändert sich. Der Staub verschwindet von
den Bildern  und legt den Blick auf die Ahnengalerie der Valerious frei,
Spinnenweben  hängen nicht mehr herab und die verschimmelten Fetzen werden zum
Wappen der van Helsings. Der Tisch blinkt blankgeputzt und ist mit Blumen und
Obst geschmückt.  Das verfallene Bücherregal in dem anliegenden Raum repariert
sich und füllt sich mit massig vielen Büchern. Daneben erscheinen noch andere
gefüllte Bücherregale. Die Türen setzen sich wieder ein und die Fenster sind
wieder geputzt. In den Schlafzimmer werden die Himmelbetten bezogen und die
Gardienen geflickt. Kurz das Schloss sieht wieder so aus, wie es vor langer zeit
einmal benutzt ausgesehen hat. "WOW" Sirius und James sind sichtlich
beeindruckt. "Wie heißt der Spruch den du angewendet hast?" Susanne grinst
traurig. "Ich bin keine Hexe, in diesem Land gibt es keine Magie oder Hexerei.
Wer zaubern kann wird schief angeguckt aber geduldet. Das was bei euch
vielleicht normal ist, ist bei uns als Teufelswerk verschrien. Dracula hat uns
gezeigt das die  Magie hier nur das Böse beherrscht und das der der sich ihm
entgegensetzt mit dem Tod rechnen muss." Sirius reagiert geschockt. "Wir dürfen
hier nicht zaubern?" "Doch, doch. Immerhin ist dieses Schloss eine Zaubereruni.
Hier können die Zauberer  studieren die woanders nicht studieren dürfen. Ich
finde es gut, aber wir haben hier schon genug Monster." Remus zuckt zusammen.
"Du hältst mich also für ein Monster?" Susanne zuckt mit den Schultern. "Mein
Vater sagte mir immer das Menschen, nach dem sie von einem Werwolf gebissen
wurden, nicht mehr die sind die sie einmal waren. Das sah ich an meinen Onkel
Velkan. Nachdem er gebissen wurde arbeitet er für Dracula. Am Tag ist er zwar
ein Mensch und gut zu mir aber wenn Vollmond ist..." Remus schaut sie sich genau
an.>>Ihre grauen Augen zeigen einen tiefen Schmerz und trotz Susannes jungen
Alter merkt man ihr die Weisheit an. Sie hat schon zuviel erlebt um ein
fröhliches Mädchen zusein. Ihre langen brauen Haare haben früher vielleicht
mal seidig geglänzt, heute sind sie nur matt und lichtlos. Nur ihre Sachen, die
an die mittelalterlichen Sachen von damals erinnern, geben ihr den Anschein
einer hübschen jungen Frau.<< Als er sie so sieht erkennt er wie sie früher
einmal war. Sieht ihre wahre Gestalt und er schwört sich sie immer zu
beschützen. Schon ihre Aura bringt ihn dazu sich in sie zu verlieben. "Dein
Onkel liebt dich doch noch?" "Ja, aber er...er ist nicht mehr so wie früher.
Dracula bringt Leid und Trauer in meine Familie seid vielen Jahren. Vor
ungefähr 22 Jahren ist mein Großvater spurlos verschwunden, unsere Leute haben
Angst abends auf die Straßen zu gehen, die Kinder weinen, wenn sie mich oder
einen aus meiner Familie sehen. Ich gehe nur selten aus den Schloss...und dann
verdeckt. Sie haben Angst, schreckliche Angst und ich kann sie sogar verstehen.
Nichtmal Voldemort war so schlimm wie er." Sie seufzt. "Ich denke ihr werdet
hier anerkannt, dein Vater hat doch schon viel für eure Leute getan." Susanne
schüttelt traurig den Kopf. "Mein Vater wir überall als Mörder bezeichnet und
 Steckbrieflich gesucht und meine Mutter kann nichts gegen unseren Fluch tun"
"Fluch?" Die drei setzen sich interessiert auf den Tisch. " Vor langer Zeit ging
unser Vorfahr Vladimir einen Pakt mit den Teufel ein. Sein Vater wollte ihn
töten doch er konnte es nicht. Er war, trotz seiner bösen Natur, ja immer noch
sein Sohn. Also ging er zum Papst und bat um Vergebung. Er bekam sie und schwor
bei Gott, das er und alle die nach ihm kommen, nicht eher das Himmelreich
betreten als bis Dracula besiegt ist. Sein derzeitiger Nachfolger war mein Opa,
der König der Zigeuner. Er hatte nur zwei Kinder, Prinz Velkan und meine Mutter
Prinzessin Anna. Velkan ist ja nun unter Draculas Bann, bleibt nur noch meine
Mum." "Und wenn sie es nicht schafft?" Susanne blickt kurz auf. "Dann ist meine
Zeit gekommen!" Die Marauders sehen sich an. Schon nach Sekunden waren sie sich
einig. "Wir helfen dir bei deiner Bürde. Du brauchst Hilfe und wir geben sie
dir!" Susanne lächelt zum ersten mal richtig. "Ich danke euch Jungs. Ich danke
euch von ganzen Herzen. Da haben Carl und ich endlich eine richtige Hilfe
gefunden." Remus spürt einen kleinen Stich im Herzen. Die Eifersucht steigt in
ihm hoch. "Wer ist Carl?" "Ein alter Freund von meinen Vater. Er ist
Ordensbruder und dazu da um auf mich aufzupassen. Genial, doch ein ziemlicher
Angsthase!" Susanne grinst sie an. "Kommt, ich zeige euch eure Zimmer!"

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                             Kapitel 3: Kapitel 2
                             --------------------


Tadaaaaa, das zweite Kapitel meiner FF ist da.
Hier stell ich einen neuen Character vor, wer wird nicht veraten, selberlesen.
^-^v
Nun, die Figuren gehören immernoch nicht mir, sonder weiterhin J.K. und Stephen
Sommers 
"..."-jemand redet
>>...<<-jemand denkt
(...)-dümmliche kommtare von mir
~~~~~~~~~~~~~~~~~~2.Kapitel~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~




"Shhhh, sei still. Willst du sie aufwecken!" "Au! Sirius, das weiche nachgebende
war mein Fuß" "Hab dich nicht so Rey. Und außerdem ist es nun mal verdammt eng
unter diesen Tarnumhang." Die Marauders streifen jetzt schon seit Stunden durch
das Schloss. "Hey, wo wohl diese Tür hinfüüüüüü..." Es tut einen
gewaltigen Rumms und unsere Freunde sitzen in einen Laborähnlichen Raum. "Boah,
gruselig." "Sirius reiß dich bitte zusammen." Aber auch James kann seine
Neugierde nicht verbergen. Faziniert betrachten sie die vielen Phiolen und
Geräte die hier rumstehen. "Mensch aus welchen Muggelfilm die wohl sind?" 
"Aus gar keinen..." Erschrocken fahren sie herum. "Ähm...wir können das
erklären...irgendwie" Ein Mann mit Mönchskutte steht an der Tür und schaut
sie ensetzt-belustig an. "Wer seid ihr denn?" "Wer seid ihr?" Der Mann
schüttelt belustig den Kopf. "Mein Name ist Carl und ich bin ein alter Freund
der Familie." "Oh...sie sind Carl?" Remus beäugt ihn abschätzend. "So wie Sue
von ihnen spricht denkt man sie sind jünger" Carl hing ein Schweißtropfen an
der Schläfe. "Jünger?" Sirius hate sich desinteressiert umgedreht und an einer
Flasche zuschaffen gemacht. "Hey, wassen das hier?" Carl wendet sich ihm langsam
zu. "Keine Ahnung, Mylady hat es zusammemgemixt!" "Mylady?" Man konnt die
Fragezeichen über den Köpfen der Marauder regelrecht sehen. "Susanne" "Ah"
"Wie ich sie einschätze eine Waffe gegen euer aller Feind!" "Ihr wisst von
ihrer Feindschaft?" Sirius nickt wie selbstverständlich. "Jep, sie hat uns
alles erzählt." "Alles?" "Alles" Carl blickt sie erstaunt an. "Sie scheint euch
sehr zu vertrauen.." Remus und James blicken nun Carl sehr erstaunt an. Sirius
streift wieder weiter durch das Labor. "Wie meinen?" Carl seufzt. "Ich darf euch
das nicht sagen. Beichtgeheimniss.." "Ach, quatsch nich. Du bist nur
Ordensbruder!" "Woher...ach was frag ich, natürlich Susanne" Carl lehnt sich an
den Tisch. "Susanne kommt oft zu mir und klagt ihr Leid. Seit dem ihr Onkel ein
Werwolf ist wird sie von ihrer Mutter vernachlässigt...und ihren Vater sieht
sie nicht oft. Sie ist zu lange allein gewesen, daher vertraut sie keinem,
außer mir, mehr. Bis sie euch traf, so scheint es." Remus versteht langsam.
"Sie weiß das sie uns vertrauen kann, weil mir wissen was Schmerz bedeutet."
James beginnt auch langsam zu verstehen. "Du meinst..wegen Voldemort undso?"
"Genau, auch Voldemort hat nur Angst und Leid über England, ja über ganz
Europa gebracht, aber letzendlich haben wir ihn doch besiegt." Carl nickt." Und
daraus schöpft sie Hoffnung. Wenn ihr es schafft ihn zu besiegen, dann wird sie
wohl auch diese zu groß gerade Fledermaus besiegen können...warum lacht ihr
denn?" James und seine Freunde schütteln sich vor lachen. "ach nicht, wir
müssten nur grad an einen alten Bekannten denken. Der würde hier wirklich gut
hinpassen." (Na wisst ihr wen ich meine?^-^) "Tschuldigung, erzähl doch bitte
weiter." "Naja jedenfalls erzählte sie mir das ihr herkommt um zu studieren."
Carl zuckt kurz mit den Schultern. "Es scheint sie mag euch. Und vertraut euch.
Nutzt es bitte nicht aus. Sie hat mir zu sehr gelitten." Remus legt ihm eine
Hand auf die Schulter. "Glaubt mir das ich sie niemals ausnutzen würde, dazu
ist sie mir zu wichtig. Ich kenn sie zwar erst zwei Tage(jaja, ich weiß ging
schnell um -.-°)aber glaubt mir das ich sie liebe." Carl nickt. "Ihr hab
schonmal mein vollstes Vertrauen." Carl geht zu einem Kessel wo  komischer Rauch
heraus kam. Auch Sirius steht interessiert hervor. "Denk nicht mal dran
Junge..." Sirius zuckt ertappt zusammen. "Ups...sorry" Carl wedelt mit seinen
Armen vor ihm herum. "Ksch, und nun ab mit euch. Ihr habt für heut genug
gesehen...und gehört." Kurz bevor sie die Tür zumachen wollen.."Mr.Lupin?"
Remus bleibt stehen und dreht sich fragend um. "Sie wissen wo sie mich finden."
Remus nickt und schließt leise die Tür.



                             Kapitel 4: 3.Kapitel
                             --------------------


Und wieda ein neues Kapitel^-^v


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Die Sonne scheint hell in ein hypermodernes, perfekt eingerichtetes Zimmer. Eine
Gestalt reckt sich ihm verschlafen im Bett. Der Wolf, der zusammengerollt am
Fußende der ebengenannt Einrichtung schlief, hebt die Ohren spitzend den Kopf.
"Uuaaaah, hab ich gut geschlafen. Morgen Romulus mein Freund." Susanne hüpft
nach ausgiebigen Strecken aus dem Bett. "Weißt du was ich komisch finde? Ich
hab heute mal nicht von Dracula geträumt, sondern von diesem Remus. Ob ich mich
in ihn verliebt habe...">>Quatsch nicht so, du dummes Mädchen...du darf dich
nie verlieben...Gefühle machen schwach. Aber er ist irgendwie anders, so
verständnissvoll und aufmerksam, obwohl ich ihn noch nicht lange kenne fühl
ich mich bei ihm geborgen und und zu ihm hingezogen..<< Susanne zieht sich
gedankenverloren an und geht langsam die Treppe runter. Dabei stieß sie mit
jemanden zusammen. "Au..oh..äh..ha-hallo Remus." >>Wieso klopft mein Herz nur
so schnell?<< Sie spürt wie die Röte ihr ins Gesicht schoss.>>Ich lieg auf ihn
drauf....oh gott, wieso ich?<< Remus wurde auch rot, aber es gefiel ihm
irgendwie so nah bei ihr zu sein. "Ähm..gut geschlafen?">>Idiot...was fragst du
denn nur für blöde Sachen<< Susanne ohrfeigt sich sofort gedanklich über
diese Frage."Was?" Remus blickt verstört zu ihr herauf. >>Wieso blickt sie mich
so komisch an..Verflucht, hör auf an sowas zu denken Remus<< Remus wischt sich
schnell die dreckigen Gedanken die in ihm aufkamen aus seinem Gedächtnis und
hilft Susanne auf. "Ich sollte dich holen....wir haben neuen Besuch bekommen."
                              ****
Susanne läuft schweigend neben Remus her. >>Wer das wohl ist. Er hörte sich
nicht sehr begeistert an...was ist wenn es seine Ex-Freundin ist, oder gar seine
jetzige Freundin? So wie der aussieht ist er bestimmt nicht Single<< Susanne
spürt einen heftigen Schmerz in ihren Körper, grad so,  als ob ein Messer in
ihr Herz fuhr. Sie erwischt sich dabei, das sie ihn aus den Augenwinkeln
beobachtet. Da sieht sie vier Gesalten in der Eingangshalle. Das Mädchen mit
den Feuerroten Haar fällt ihr sofort auf. Die anderen beiden Mädchen wirkten
auf sie eher unscheinbar, genauso wie der Junge. Sie konnte seine Aufregung
richtig fühlen. "Willkommen in Transsilvanien. Ich hoffe sie hatten eine
angenehme Reise. Mein Name ist Susanne van Helsing und begrüße euch in euren
neuen Zuhause.">>Gott, ich höre mich ja an wie eine Reiseleiterin<< "Oh Hallo"
Das rothaarige Mädchen kommt auf Susanne zu. "Mein Name ist Lily Evans und das
sind Helena Winter..." Das schwarzhaarige Mädchen nickt kurz "und Andy McLeod"
Das rundliche, blonde Mädchen winkt ihr zu. Susanne dreht sich interessiert zu
den neuen Jungen. Der hat sich zu den Maraudern gesellt, also schlendert sie zu
ihnen rüber. "Moin Sirius, James..und wer bist du?" Der Junge wisch nervös
zurück. "Hey keine Angst Peter, Susanne beisst nicht." James wendet sich
Susanne zu. "Das ist Peter Pettigrew. Das letzt Mitglied." Susanne grinst kurz.
"Verstehe" Peter geht hibbelg zu ihr hin. "Tschuldigung, darf ich dich was
fragen?" "Sicher" Peter strahlt sie an." Ihr adeligen habt doch immer so lange
Namen, darf ich deinen vollen Namen wissen?" Susanne schüttelt sich unmerklich.
"Muss das sein, ich hasse meinen vollen Namen" Die Marauder blicken sie alle mit
Hundeaugen an.(wie süß^-^)"Biiiiiiitttttttttteeeeeeeeeeee" Susanne seuftzt
kurz auf. "Also gut. Ich heiße Susanne Anna Amanda Gabriela van Helsing." "Wow,
nochmal drei Namen nach deinen Rufnamen." Susanne nickt kurz. "Hab ihr den
keine?" "Nö, mein Bruder Regulus hat glaube noch nen zweiten Taufnamen, aber
ich nicht." James schüttelt seinen Kopf. "Mein Vater ist Auror und hält es
für blöd mich mit einen zweiten Namen zu betiteln" Remus nickt als einziger.
"Ich heiße Remus Jehremia Lupin, aber ich hasse genauso wie du meinen zweiten
Namen." Susanne lächelt ihn an. >>Mein Herz schlägt wie wild, wenn sie das
macht....ich hoffe das macht sie öfter^-^<< "Ach, daher das R.J. Lupin auf
deinem Koffer. Remus grinst verlegen."Meine Mutter.." "Schon klar...wer sind
denn überhaupt die Schnecken in meiner Vorhalle?" "Oh, das sind unsere
Freundinnen." Susanne hebt fragend die Augenbraue. James schaltet schnell. "Also
Lily gehört zu mir, Helena zu Sirius und Andy zu Peter." >>Gott sei Dank, Remus
ist noch solo....dann hab ich also doch noch chancen,yeah me^-^v...hey was denk
ich denn da, das interessiert mich doch eigentlich gar nicht ob Lupin ne
Freundin hat, oder etwa doch?<< Remus wedelt vor ihrem Gesicht herum?"Hallo,
Erde an Susanne?" "Huh??" Susanne blickt tief in seine goldbraunen Augen >>zum
drinn versinken...zum dahinschmelzen<< Auch Remus schaut ihn ihre
mitternachtsblauen Augen. Wie in Trance kommen sich ihre Gesichter immer näher.
"Hem-hem" Susanne stößt Remus erschrocken von sich. Er  fällt so direkt in
Sirius. "Wollt wirklich nicht stören, aber wo schlafen Helena, Lily und Andy."
"Was? Achso..ja"Susanne ist noch immer reichlich verwirrt. >> Wieso zum Teufel
hätte ich mich von ihn küssen lassen...wahrscheinlich seine Augen, sie sind
sowie die von Romulus. Tief golden und treuherzig, er blickt dir regelrecht in
die Seele....Gott wie er mich ansah, so zärtlich und gefühlvoll.....ich glaub
ich hab mich wirklich ernsthaft verliebt<< Susanne nimmt die Mädchen mit auf
ihre Etage und zeigt ihnen ihre Zimmer, in Gedanken immer noch bei Remus.

                              **

"Was sagst du da Hermes? Sieben neue Studenten? Gut, ich schau sie mir mal etwas
genauer an. Du darfst dich entfernen" Anna Valerious sieht kurz auf den Mann der
hinter ihr ihm Spiegel zu sehen ist. Der verbeugt sich knapp und geht
rückwärts Richtung Tür. "Susanne,Susanne...hast sie wohl willkommen geheißen
in unseren Schloss. Nundenn ich werde schauen ob ihr hierhergehört."
Anna geht langsam die Treppe runter, nach ein paar Minuten hört sie schon
lautes Lachen aus der Küche. Schwungvoll öffnet sie die Tür und erstarrt. Sie
sieht ein rothaariges Mädchen auf den Schoss eines Jungen mit wiederspenstigen
schwarzen Haar. Der rest der Truppe sitzt lauthals Lachen um sie herum, doch als
sie sie sehen springt das Mädchen sofort von seinem Schoss. Mrs. Valerious
zuckt zusammen als sie das Klirren eines Glases hört. Ihre Tochter hockt nun
vor ihr auf der Erde und sammelt ruhig die Scherben ein. Susanne kann das
zittern ihrer Hände aber nicht vor ihrer Mutter verbergen. "Susanne...steh auf!
Solche Minderen Arbeiten kann auch Hermes erledigen." Susanne senkt ihren
Kopf."Ja, Mutter....Verzeiht mir." Hoheitsvoll blickt sich Anna um. "Ihr seid
also unsere neuen Schüler? Dann seid gewarnt, hier kommt man nur mit lernen
weiter, nicht mit irgendwelchen Streichen. Und wenn ich einen erwische der
unsere regeln nicht befolgt fliegt" Die Marauders nickten sofort synchron mit
den Köpfen, während Lily, Helena und Andy die Scherben aufsammeln. Als Lily
kurz aufsieht, erkennt sie Tränen auf Susannes Gesicht. Ihre mitternachtsblauen
Augen blicken traurig und melancholisch zu ihrer Mutter. "Aber Mutter..." Anna
dreht sich kurz in Susannes Richtung. "Kämm dir endlich deine Haare und mach
dir eine anständige Frisur. Ich frag mich was überhaupt bei deiner Erziehung
hängengeblieben ist...." Susanne laufen die Tränen nun über ihre Wangen.
"Bitte Mum, werd wieder so wie früher." Anna blickt nicht mehr zu ihrer
Tochter. Sie geht mit langen Schritten Richtung Tür. "Manchmal wünschte ich
mir dich niemals geboren zuhaben." und sie schlägt die Tür zu. Man hört ein
vielkehliges Luftschnappen. Susanne steht nun mitten in der Küche, mit den
Wissen von ihrer Mutter gehasst zu werden. "Mum...bitte, hör auf!" dann bricht
sie zusammen. Kurz bevor alles um sie herum schwarz ist, fühlt sie wie sie von
jemanden aufgefangen wird.
                                   **

 Licht. Ich gehe darauf zu. Viele Leute stehen um mich herum. Ballkleider. Es
findet also ein Ball statt. Ein Mann kommt auf mich zu. Er kommt mir irgendwie
bekannt vor. "Papa" Gabriel hält mich fest in seinen Armen. "wann kommst du
zurück zu Mutter...zurück zu mir." Er wischt mir die aufkommenden Tränen weg.
"Bald mein Schatz, bald" Ich weine in seine Schulter. "Aber ich bin so alleine,
Papa. Mutter liebt mich nicht." Er drückt mich kurz fest an sich, dann sieht er
mich an. "Es ist wahr das Anna dich nicht liebt, aber sie hat es getan. Ich bin
sicher das sie tief in sich drin noch ihre Tochter liebt. Sie hasst dich nicht,
das darfst du nimals denken hörst du?" Ich nicke ihm zu. "Ausserdem wirst du
von jemand anderen geliebt, er würde alles für dich tun." Mein Vater grinst
mich an, ich jedoch blicke nur verständnisslos zurück. "Ich rede von Remus,
mein Kind. Er hat sich sofort ihn dich verliebt.....und du dich doch auch in
ihn, nicht wahr?" Ich spüre das ich Rot werde. "Das ist nicht wahr..." Vater
lächelt mich an. "Wusste ich's doch. Lass ihn in dein Herz. Er heilt deine
Wunden, glaub mir. Es wird alles gut, vertraue ihm." Er verschwimmt vor meinen
Augen. "Papa.....Papa, lass mich nicht alleine."
Der Ballsaal ist nicht mehr da, nun stehe ich an einer Klippe. Unter mir hör
ich das Wasser rauschen.>>Spring, Susanne spring!<< Ich setze einen Fuß nach
vorn, da spüre ich wie jemand mein Handgelenk packt und mich zurückzieht. Als
ich mich umdrehe erkenne ich Remus Gesicht.
Susanne schlägt die Augen auf und sieht sich schnell um. Doch der leichte
Schleier vor ihren Augen nimmt ihr ihre Orientierung. "Du solltest dich noch
etwas ausruhen." Remus setzt sich auf ihre Bettkante und fühlt ihre Stirn.
Susanne schloss unter seiner Berührung wieder ihre Augen. Da fühlt sie was
Nasses auf ihren Gesicht. "Bäääh, was machst du da?" Remus seuftz kurz auf.
"Da du Fieber hast dachte ich mir, das ich deinen Schweiß von der Stirn wische
und sie gleichzeitig kühle." Susanne setzt sich auf. "wo sind die anderen?" Er
zuckt mit den Schultern. "Was weiß ich. Wahrscheinlich die Gegend erkunden."
"Und da bist du nicht mitgegangen?" "Na hör mal sollte ich dich einfach so
liegen lassen?" Susanne spürt wieder ihre Röte ihm Gesicht, stellt aber auch
bei Remus leichte Schamesröte fest. "Danke" Remus  spürt wie sie sich an seine
Brust legt. Sofort wird er noch röter. Vorsichtig legt er seine Arme um ihre
Hüfte und drückt sie an sich. Er hörte wieder ihr gemurmeltes 'Danke' und
hört aber danach auch ihren gleichmäßig gehenden Atem.>>Eingeschlafen. Wenn
ich sie so betrachte sieht sie noch schöner aus.<< Als er aufstehen will, merkt
er das Susanne sich an ihn klammert. Vorsichtig versucht er sich von ihr zu
lösen. "Nein...nicht gehen. Bitte bleib hier.." Remus gibt sich relativ schnell
geschlgen und setzt sich mit Susanne ihn den Sessel. Zufrieden kuschelt sie sich
wieder an ihn ran und gleitet wieder ins Land der Träume. Auch Remus kann seine
Müdigkeit nicht mehr lange zurückhalten und döst am Kamin ein, 'seine'
Susanne immer an sich herangedrückt.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~t.b.c~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So das Ende von Kapitel 4. Wie gefällt es euch?




hab mal ne kleine bitte an die Leser. 
Malt mir bitte Bilder von den Maraudern; Lily, Helena, Susanne und Andy.
ich bin in zeichnen nämlich leider eine totale null-.-° 


ansonsten fortsetzung folgt.



                             Kapitel 5: 4. Kapitel
                             ---------------------


Tadadada.........Wieder ein neues Kap. hochgeladen.
Ich möchte mich erstmal bei Drachenfeuer bedanken, das er mich so toll
unterstützt und mir Tipps gibt.
hoffe ich bekomme noch mehr Leser.^-^v
Nundenn...viel Spass mit Kapitel 4


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"Mensch da ist man mal zehn Minuten nicht da und verpasst sofort das beste."
Remus erwacht aus seinem leichten Schlaf und blickt in zwei ihm wohlbekannte
Gesichter.
"Wie meint ihr das?" James schlägt ihm leicht auf die Schulter."Komm schon
Moony. Wir sind nicht blind.....und das hier ist ja wohl eindeutig." Remus wird
wieder leicht rot. "Ich hab sie nur gepflegt!" Sirius grinst ihn unheilvoll
an."Sicher, Moony......jetzt mal im Ernst." Remus versucht aufzustehen und weckt
dabei Susanne. "Hmmmm, wassenlosbeieuch?" Sirius und James stehen nun vor einer
noch ziemlich verpennten Susanne und einem ziemlich hibbeligen Remus. "Hab ich
dich geweckt. Das tut mir leid.Ehrlich, das wollte ich nicht." Susanne lächelt
ihn kurz an. "Is schon Okay. Macht ehrlich nichts Remus!" Sie grinst die beiden
anderen an. "Habt ihr Mutter gesehen?" Sie schauten sich kurz an und dann zu
Remus. Dieser nickt. "Ist kurz nach deinem Zusammenbruch in eine Kutsche
gestiegen.Seidem haben wir sie nicht mehr gesehen." Susanne nickt sie auffordern
an."Und sonst noch was passiert?" "Öhm...kurz nachdem sie weggefahren ist kam
so ein Mann rein.." "Ein Mann?" "Ja, braunes Haar. Er trug es etwa so..." James
versucht die länge bildhaft darzustellen, was ihm allerdings gründlich
misslang. "Jedenfalls trug er noch piekfeine Klamotten und er hat nach dir
gefragt." Susanne schaut sie leicht verwirrt an. "Nach mir gefragt.....und was
genau hat er gesagt?" "Ob seine Nicht da wäre!" Susanne sprang sofort
auf."Warum habt ihr nicht gleichgesagt das Onkel Velcan gekommen ist." Und fort
war sie. "Das war ihr Onkel?" James und Remus zuckten daraufhin nur mit den
Schultern.  
                                 **
"Onkel Velcan." Susanne wirft sich in die Arme ihres Onkels. "Hey, meine Süße.
Ich hab dich schon vermisst." Susanne schaut ihren Onkel lächelnd an. "Mir ging
es nicht so gut." "Hat es was mit deiner Mutter zu tun?" Susanne nickt nur. "Ach
man, ich hätte niemals versuchen sollen dieses Biest aufzuhalten." "Aber du
kannst doch nichts dafür." Velcan blickt seine Nichte ernst an. "Doch Susanne.
ich habe die Warnung meines Vaters einfach ihn den Wind geschlagen. Meine
Schwester....Ich hätte auf Anna hören sollen." "Du hast sie beschützen
können." "Ja, doch zu welchen Preis?" 
                                 **
"Jungs, das ist mein Onkel!" Die Marauders schütteln Velcan kurz die Hand.
"Ihre Nicht hat uns viel von ihnen erzählt." "Ja, sie schwärmt förmlich von
ihnen." Sirius kommt um seine jetztige Bemerkung nicht herum. "Sie haben aber
auch eine wirklich entzückende Nichte!" <Patsch> Susanne's Ohrfeige wirft ihn
zu Boden.(Wenn das ein Manga/Anime wäre, hätten die anderen jetzt
Schweißtröpchen am Hinterkopf^^)"Ähehehe...kümmer dich nicht um diesen
kleiner pervesen....Jedenfalls das war Sirius Black." James geht ein paar
Schritte aus ihrer Reichweite. "Ich bin James Potter und das...." Er zerrt Remus
an seine Seite."das ist Remus Lupin." Velcan lächelt aufgrund der Leute ihm
Wohnzimmer.>Sirius liegt noch immer auf den Boden und wird von Susanne fertig
gemacht, James und Remus stehen ziemlich belustig um die Beiden drum rum<
>>Hach...das erinnert mich an damals, als ich die Verehrer von Anna fertig
gemacht habe. Nach einer Weile kamen dann keine mehr.....wie hat sie mich dafür
gehasst.<< "Und die Mädchen dadraußen?" "Oh das sind unsere Freundinnen. Die
rothaarige ist Lily Evans, das scharzhaarige Mädchen Helena Winter und die
kleine mollige andy McLeod. Wenn sie das gegenstück zu Andy sehen, dann ist das
Peter Pettigrew." "Aha!" James dreht sich zu Susannes Onkel um. "Was machen sie
denn?" "Stehen in der Bibilothek und lesen lauter Bücher. Ich dacht meine Nicht
wäre die einzige von der Sorte." James grinst verständnissvoll." Jaja
Mädchen."<Wamm> James lag neben Sirius am Boden. Das Buch das ihn volle
Breitseite erwische flatterte neben ihn. "Noch sonen Spruch, Knochenbruch
James!" "Ich werde es mir merken. Nun geh bitte von mir runter."
                                   **
Nach einen vergnüglich Tag sitzen nun alle ihm Kamninzimmer. "Erzählen sie
mal. Wie ist Draculas Schloss. Genauso wie diese hier?" Velcan schüttelt den
Kopf. "neinnein, es ist viel größer. Und düsterer. Viel seh ich davon nie,
weil er mich meistens wieder wegsperrt. Aufjedenfall ist da ein sehr großer
Sarg. Den bewonht er mit seinen drei Bräuten."(Kann mich nicht mehr richtig an
die Namen erinnern, eine hieß glaube Marischka. Gomen, wenn ich sie nicht
benenne-.-°)"Warum Bräuten?" "Auch Dracula will sich vermehren, darum holt er
sich Frauen, beisst sie und....." Susanne schluckt. "Mutter hatte er doch auch
mal."
"Ja, aber dein Vater holte sie da wieder raus. Und nun marsch ins Bett."
                                      **
Wieder die Klippe, wieder rauschender Meer unter mir. Ich stehe auch wieder am
Rand. Was hat das nur zu Bedeuteten. da, was ist das. Ein leuchten. Es sieht aus
wie ein Tier....ein...ein Wolf. Hmmmm, ob ich ihm folge? Warum eigentlich nicht.
Dunkler, dichter Wald. Besser ich beeil mich, sonst verliere ich ihn noch. Hey,
wo bist du? Hallo? Irgendeiner hier, der mich hört? Oh Gott....ich bin vollig
allein in diesem dunklen Wald. Was ist das, ein Rascheln? Etwas großes mit
Flügeln kommt auf mich zu. DRACULA! So schnell ich kann laufe ich in den Wald.
Zerkratz und zerreiße meine Kleider, renne immer tiefer hinein. Doch höre ich
das Flügelschlagen dicht hinter mir. "Du entkommst mir nicht Susanne. Auch wenn
du dich versteckst oder wegläufst. Wir werden dich finden. Muahahahaha." Sein
hämisches und gräßliche lachen klingt in meinen Ohren. Da ist wieder diese
Klippe vor mir. Knapp vor dem Ende bremse ich ab. Ich schaffe es grade so mein
Gleichgewicht zu halten. Ein paar Steine purzeln vor mir zu Boden ins Wasser.
Panisch drehe ich mich um. Dracula landet vor mir und verwandelt sich wieder in
diesen tollen Grafen. "Susanne. Es gibt kein zurück. Mach es doch so wie dein
Onkel und deine Mutter. Komm zu mir." "Niemals" Ich trete einen Schritt
zurück.....da passiert es. Ich verliere mein Gleichgewicht und falle.....falle
in die ewige Dunkelheit.
Schweißgebadet wacht Susanne auf.>>Mutter ist also auch bei ihm.
Ich.....ich....was soll ich denn nun tun? daddy ist weg. Mummy eine Geisel
Draculas und Velcan kann mir auch nicht helfen. Und die Jungs möchte ich da
nicht mit reinziehen. Ach Großvater, was soll ich denn nur tun?<< <Klirr>
Susanne horcht auf. "Das kam aus Helenas Zimmer!" Sie schappe sich ihre Armbrust
und sprintet den Flur entlang zu Helenas Zimmer. Sie klopft an. "Hallo?" Alles
war ruhig.>>Bitte lass sie bei ihrem Freund sein.<< Vorsichtig öffnet sie die
Tür. Dahinter bot sich ihr ein schreckliches Bild. Eine von Draculas Bräuten
steht im Zimmer mit der bewusstlosen Helena ihm Arm. Gerade breitet sie ihre
Flügel aus, bereit zum Abflug. "Stopp, lass sie sofort los!"  Marischka dreht
sich um. "Ich denk ja gar nicht dran." Sie stemmt sich vom Fensterbrett ab und
Susanne schießt im selbem Moment. Marischka stürzt in die Tiefe. Susanne rennt
ihr hinterher muss aber am Fenster bremsen. Langsam sieht sie den Vampir mit
seiner Beute in der Ferne verschwinden, in Richtung Draculas Schloss.
"Verfluchter Mist." Ihr kamen die Tränen. "sie wurde wegen mir entführt. Dabei
konnte sie mich doch nicht mal leiden......aber ich muss sie finden." Susanne
wischt sich die paar Tränen weg. "Es hilft alles nichts, ich muss hinterher."
sie erinnerte sich daran, das ihr Vater oben im Turm nach Hinweisen gesucht und
sie auch gefunden hatte. Also begibt sie sich dort hin. 
                                   **
"Verdammt, ich suche hier schon seit Stunden und langsam wird es hell." Sue
stöbert in den Büchern nach versteckten Hinweisen. Krempelt alles um und
findet aber absolut nichts. Da sieht sie diese große Landkarte an der
Wand.(also ich weiß nicht sogenau ob das eine war. Kann auch was anderes sein,
hab es nicht sogenau erkannt, GOMEN-.-°)>>Hmmmm, eine lateinische Inschrift, ob
das.....naklar, das ist die Lösung.<< Susanne schlägt kurz in einem der vielen
Bücher nach. >>Ich hätte mehr mit Carl Latein üben sollen..<< "Ah, hier steht
es ja. IM NAMEN DES HERRN,ÖFFNE DIESE TÜR!" Die Karte verschwand und wurde zu
einem "...Spiegel? Was soll ich den bitte schön mit einem überdimensionalen
Spiegel?" Wütend läuft sie vor dem Teil auf und ab. "Halt, Dracula kann sich
nicht im Spiegel sehen, folglich....folglich ist das die Tür." Langsam
berührte sie die Oberfläche. Ihre Hand verschwand. "Ist das cool" Mit einen
letzten Ausatmen tritt sie ganz hinein.....in das dahinterliegende Ungewisse!

 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So, das Ende vom dem Kapitel.
leider kann ich jetzt nicht mehr so häüfig schreiben, da ich was für die
Schule machen muss undso. blablabla, jedenfalls dauern die nächsten Kapitel
noch etwas!





Achja, ich wünsche allen die die Geschichte lesen ein schaurig-schönes HAPPY
HALLOWEEN



                             Kapitel 6: 5.Kapitel
                             --------------------


Tada....nach laaaaaaanger Krankheit.

5. Kapitel

 

Susanne rennt gehetzt durch die Gänge. "Helena? Helena, wo bist du verdammt?" 
Ihre Schritte werden langsamer, dann stoppt sie abrupt. Ihr Blick ruht auf einem
Lebensgroßen Porträt ihrer Familie. >>Was zur Hölle macht das hier? Dracula
hat doch nicht etwa....<< "Schön nicht wahr?" Susanne musste sich nicht mal
umdrehen um zu wissen wer hinter ihr stand. "Was willst du Igor?" "Mein Herr
läd dich zum speisen ein." Sie seufzt. "Hab ich eine andere Wahl?" "Ich
fürchte nicht, nein!" Sie ergibt sich ihren Schicksal und läuft hinter ihm
her. Sie wird in ein großes Zimmer gebracht. Dort steht auch schon wartend...
"Helena!"  "Sie steht unter Draculas Bann. Aber keine Sorge, bald ist sie
erlöst." "Was soll ich hier?" Helena hält ihr ein Kleid hin. Es war
wunderschön. Weinrot, lang, tiefausgeschnitten, Dekolltebetonend, kurz gesagt
einfach nur atemberaubend. "Das soll ich anziehen ?" Helena nickt, wie in
Trance. Danach bekommt sie noch teures Geschmeide und ein Collier angelegt.
"Findet hier ein Ball statt?" Helena antwortet nicht. Igor holt Susanne nach dem
Umziehen wieder ab. 

*
Susanne sitzt  nun schon  zwei Stunden mit Dracula am Tisch. "Du bist so ruhig
Susanne? Habe ich dich geschockt?" Susanne schluckt. " Um  ehrlich zu
sein....ja! Immerhin haben sie mir gerade erzählt das sie meine Mutter
umgebracht haben." Dracula lächelt sie falsch an. "Du hattest doch eh
ein......wie nenne ich es doch gleich....ähm...schlechtes Verhältnis zu ihr."
Susanne blickt ihn trotzig an. "Sie war meine Mutter." "Ah...das ist wahr."
Dracula fiel wieder in Schweigen. "Was haben sie mit mir vor?" "Ich......Was
soll ich denn mit dir vorhaben?" "Keine Ahnung, sagen sie es mir!" Dracula
lächelt suffisant. "Ich wollte dir nurmal zeigen wie gefährlich es für die
Leute um dich herum ist....." Vor Susanne verschwimmt alles. 
>>Was ist los. Wieso ist mir so schwindlig?<< Susanne dreht sich um ihre eigene
Achse. Doch sie war allein ..... im Dunkeln..... ohne jegliche Waffe oder
Verteidigung. "Verdammt, Dracula.....Was soll das? Willst du mich testen?"
"Susanne..." Blitzschnell dreht sie sich um.  "Mutter?" Ihre Mutter steht mit
einem weißen Kleid vor ihr. Ein sanftes leuchten umgibt sie. "Susanne. Du bist
wunderschön und groß geworden." Zum ersten Mal sah sie ihre Mutter lächeln,
zum ersten Mal hatte sie keine Spur von Hass ihn ihren Augen. "Mum......bist
du......bist du ein Engel?" Anna nickt leicht. "Ja, doch meine Zeit hier bei dir
ist nur begrenzt. Ich möchte mich für alles was ich getan hab endschuldigen.
Ich war stolz deine Mutter zu sein. Alles Unrecht was man uns angetan hast du
hingenommen, dir war es egal das die Kinder des Dorfes nicht mit dir spielen
wollten." Susanne schüttelt den Kopf. "War es mir nicht. Ich war einsam und
allein. Ich hatte nie Freunde, keiner hat mich je richtig gemocht, alle hatten
nur Angst.......vor mir und vor uns." Sie kämpft mit den Tränen. "Aber nun
hast du echte Freunde. Sogar Helena will jetzt mit dir befreundet sein." Susanne
lächelt schwach. "Ja, die Marauders und ihre Freundinnen sind wahrlich echte
Freunde. Sie kümmern sich gut um mich." "Siehst du! Und Remus empfindet für
dich mehr als nur Freundschaft. Gib dem Jungen eine Chance, ich bin sicher er
wird sie nutzen.........und dich aus deiner selbstgewählten Verbannung
befreien." Langsam beginnt sich Anna auf zu lösen. "Mum.....warte!" Anna
lächelt sie wieder zärtlich und liebevoll an. "Lebwohl mein Schatz und pass
auf dich auf. Denk daran das ich immer bei dir sein werde." "Wie denn Mum?"
"Tief in dir drin. In deinen Erinnerungen. Die wenigen schönen Erinnerungen die
du von mir hast und tief in deinen Herzen. ICH HAB DICH LIEB, Susanne!" >>Ich
dich auch Mama, ich dich auch.<< Langsam rollt eine Träne ihre Wange herunter
und sie bricht weinend auf dem Boden zusammen.
                                                   
 	*

Susanne öffnet langsam die Augen und blickt in das schlafende Gesicht von
Remus'. Sofort wird sie rot als sie auch noch seinen Arm um ihre Hüfte bemerkt.
Besitzergreifend hat er sie an seine Seite gezogen. >> Wieso bin ich denn hier.
Ich war doch eben noch bei.....<< Da bewegt sich Remus neben ihr. Sofort
versucht sie ruhig zu liegen. "Hey." Susanne dreht sich zu ihm. "Hey!" "Wie geht
es dir?" Susanne zuckt mit den Schultern. "Keine Ahnung. Ich bin
irgendwie....nunja...leicht verwirrt." Remus hebt eine Augenbraue. "Inwiefern?"
"Ich weiß nicht was ich davon halten soll das ich in deinemBett aufwache. Du
neben mir liegst und so tust als ob das ganz normal wäre und ich keinem blassen
Schimmer hab wie ich hier überhaupt hergekommen bin." Sie wird während sie das
sagt immer lauter. "Nun beruhige dich doch erst mal Susanne. Ich kann das
erklären." "Erklären? Wie willst du mir denn bitte erklären, dass ich
halbnackt mit dir in einem Bett liege." Remus kratzt sich verlegen am Kopf. "Das
ich wahrlich ein bisschen schwer zu erklären.........aber ich versuch einfach
mal. Du lagst hilflos und zitternd im Turmzimmer. Helena hat uns geholt nachdem
sie dort aufgewacht war. Sie hat und erzählt sie hätte geträumt sie war bei
Dracula und du wärest auch dort gewesen. Lily hat aber schnell mitgekriegt dass
das alles andere als ein Traum war. Also hab ich dich genommen und in mein
Zimmer gebracht . Dort hab ich dich dann ausgezogen....." "Du hast was........?"
Remus hebt abwehrend die Hände. "Ich hab versucht nicht hinzugucken.
Ehrlich.............ich konnte dich ja schlecht mit deinen Klamotten ins Bett
legen." Susanne tut es leid in angefaucht zu haben. >>Er sieht richtig süß aus
wie er da so schuldbewusst auf dem Bett sitzt. Und dann auch noch halbnackt...<<
Sie grinst bei dem Gedanken. "Und du hast da nicht an
was.....öhm....anzügliches denken müssen?" "Äh......na
ja........eigentlich...." Remus kommt ihr näher. "Eigentlich denkt ich bei dir
immer an was...........verbotenes." Susanne wich zur Wand zurück. Remus folgte
ihr. Als sie an die Wand stieß, stützt er seine Hände rechts und links neben
ihren Kopf ab. "Remus......tu nicht unüberlegtes." Remus kommt ihr noch näher,
sodass sie seinem Atem auf ihren Lippen spüren konnte. "Remus....nicht." Sachte
legt er seine Lippen auf ihre. Susanne spürt sie fast gar nicht, doch lösen
sie unbekannte Gefühlswellen in ihr aus. Ihr Herz schlägt schneller und ihre
Knie werden weich. Als ob das Remus spüren würde, zieht er sie an sich. Sein
Kuss wird heftiger und leidenschaftlicher. Bittend streicht seine Zunge über
ihre Lippen, bettelte um Einlass. Nach kurzen zögern gewährt sie ihm das.
Sofort erkundet er ihren Mundbereich, spielt mit ihrer Zunge und fordert sie zum
mitmachen auf. Doch durch akuten Luftmangel musste er sich kurz von ihr lösen.
Ihrer beider Atem ging heftig, seine Hand ist gefährlich nah an ihren BH
gerutscht und Susannes Hand ruht auf seiner Brust. "Ich glaub ich sollte gehen
sonst tun wir irgendwas, was wir später vielleicht bereuen." Remus packt ihr
Handgelenk und führt ihre Hand an seinen Mund. Sanft küsst er diese. "Willst
du das wirklich?" >>Was ist nur mit ihm los so hab ich ihn noch nie erlebt? Und
ich mich auch nicht.<< Seine goldbraunen  Augen ruhten auf ihren. Sie versank in
diesen verlangenden, liebevollen Blick. Wie ihn Trance schüttelt sie den Kopf.
Sie bekommt nicht mit wie er sie sanft nach unten drückt. Erst der erneute Kuss
weckt ihr Bewusstsein wieder auf. Heftig erwidert sie ihn. 
                                  
                                                  *
 
Remus erwacht schweißnass. Sein verschlafener Blick geht durch das Zimmer und
ruht schließlich auf einem Wecker. >>Erst zwei Uhr morgens.<<  Er will sich
gerade aus dem Bett erheben als ein leises Murren ihn innehalten lässt. >>Oh
verdammt, Susanne.<< Sofort versucht er ruhig zu liegen. "Wasissenlos?" Verpennt
schaut sie zu ihm hoch. Ihre Hand streicht über seinen nackten Oberkörper.
"Nichts." Sanft  geht er ihr durchs Haar und küsst sie auf die Stirn. "Versuch
wieder zu schlafen." Lächelt lauscht er ihren wieder gleichmäßig werdenden
Atemzügen. Sachte streichelt er ihren Rücken. "Ich liebe dich Susanne." Dann
folgt er ihr ins Land der Träume und hört nicht mehr ihr leises  "Ich dich
auch Remus!"





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Tjaja...das ist Kapitel sechs. 

Schreibt, was ihr davon haltet.



                             Kapitel 7: 6.Kapitel
                             --------------------


Hier ist druckfrisch Kapitel 6


"Auf auf, sprach der Fuchs zum Hasen. Hört ihr nicht die Jäger blasen?"
Susanne öffnet knurrend die Augen. Remus steht schon fertig angezogen neben dem
Bett und streichelt gerade Romulus Kopf(ich weiß des ich des 
Viech vergessen habe -.-°) Lily hingegen öffnet gerade schwungvoll die
Gardienen. "Lily, lass sie doch noch ein wenig schlafen. Die Nacht war
etwas....nunja...hart für sie." Susanne grinst als sie sich daran erinnert.
"Ich bin schlimmeres gewohnt." "Aaaaaaah" Remus dreht sich erschrocken um. "Du
bist wach?" Sie nickt. "Schön. Dann zieh dich an und komm mit Remus runter zum
Frühstücken." >Susanne als salutierende SD-Figur< "Aye, Aye Mam' " 
                                    
                                       *

"Mann, mann, mann. Is sie immer so?" "Meistens. Schon in Hogwarts hat sie uns
immer geweckt. James mit einem Kuss uns mit einem Waschlappen...."
"Hahahahaha...einem Waschlappen?" Remus grinst sie amüsiert an. "Ja..einem
feuchten, ekligen Waschlappen." Susanne schüttelt sich immer noch vor lachen.
"Der ist gut. Das werde ich mir merken." Remus geht um das Bett herum und bleibt
vor ihr stehen. "Wirst du das?" Susanne grinst zu ihm hoch. "Ja....und so wecke
ich dich dann immer" "Och....ich kenne was besseres zum wecken, dass uns beiden
bestimmt gefällt" "Achja o.O" "Ja^^" Susanne zieht ihn zu sich runter und
küsst ihn. "Meinst du das?^^" "Ganz genau!^^" Susanne stößt ihn sanft von
sich weg. "Umdrehen und nicht kucken!" "Hey, ich hab dich gestern Nacht auch
nackt gesehen." Susanne zieht sich, Remus murren ignoriend, schnell an. "Ist
nicht bös gemeint. Aber ich muss mich heute beeilen." Remus blickt sie fragend
an. "Hast du was zu tun?" "So kann man es nennen, ja." "Was?" "Ich muss heute
ins Dorf. Lebensmittel besorgen, Telegramm an Rom schicken, Carl über unser
Waffenarsenal informieren..." Remus hebt abwehrend die Hände. "So genau wollte
ich es nun auch nicht wissen.......Darf man mitkommen?" "Wenn du reiten kannst!"
Remus sieht sie schockiert an. "Reiten?" "Ja...Du weißt doch was das ist? Du
sitzt auf einem..." "Ich weiß was Reiten ist" Remus blickt sie giftig an. "Is
ja gut. Brauchts mich nicht gleich so anzufauchen. Das war nur ein Witz." "Tut
mir leid." "Wir können auch laufen....aber so dauert es länger." Remus
lächelt sie an. "Macht doch nichts. Du kannst mir die Gegend zeigen und mich
mit deinem wundervollen lächeln verzaubern.." "Remus du bist so süß. Ich
denke ich hab dich gar nicht verdient." Remus zieht sie an sich. "Mag sein das
du das vielleicht denkst, aber ich danke Gott jeden Tag dafür, dass er mich zu
dir geführt hat." Sanft streicht er ihr über die Wange. "Egal was passiert,
ich lass dich nicht allein. Weder in meinen jetzigen, noch in meinem späteren
leben." Sie immer noch anlächelt beugt er sich zu ihr herunter und beide
versinken in einen innigen Kuss.

                                                     *

"Scheiße ist das kalt." "Hör auf zu meckern Sirius. Wir haben dich nicht
gebeten mitzukommen." Susanne und Remus stapfen vor Sirius durch den Schnee.
Susanne hat einen leicht genervten Gesichtsausdruck und Sirius war richtig blau
vor Kälte. "Ihr nicht....aber dafür Lily. Sie ist der Meinung das man euch
zwei nicht alleine lassen darf." "Ach hat sie diese Meinung. Aber sie und James
dürfen alleine sein?" Jetzt grinst Sirius wieder. "Nööööö....ich hab
dafür schon gesorgt." Susanne nähert sich ihm neugierig. "So? Wiedenn?"
"Helena! Ich muss euch ja begleiten, also lässt sie die beiden nicht mehr aus
dem Augen. Sozusagen als Rache......Hey, is dass das Dorf?" Susanne dreht sich
in die angezeigte Richtung. "Ja...was ist denn hier passiert? Wie nach einem
Vampirangriff sieht es hier aus........Hallo?" Susanne läuft schnell zum
Marktplatz. "Kann mich jemand hören? Ich bin Susanne van Helsing, geborene
Valerious. Eure Prinzessin." Ein alter Mann kommt aus dem Schatten eines Hauses.
"Die Valerious waren schon lange nicht mehr hier. Wir dachten sie wären tot."
Susanne blickt ihn leicht verachtend an. "Nun...ihr habt uns ja auch Anlass
genug gegeben euch zu meiden." Der alte Mann nickt. "Wohl war. Was wollen sie
hier Prinzessin?" "Meine Vorrät auffüllen. Haben sie zufälliger Weisen einen
Mönch hier irgendwo gesehen. Er soll hier wohnen" "Ah...sie meinen Bruder Carl.
Er wohnt direkt neben der Kirche. Soll ich es ihnen zeigen?" "Danke, ich kenne
den Weg." Mit einem Wink bedeutet sie den anderen ihr zu folgen. Jetzt sehen die
beiden die andere Seite von Susanne. Ihren Stolz und ihre Würde, die sie vor
ihnen meist geschickt verbarg. Doch vor dem Dorfbewohner zeigt sie, wer der Herr
ist. Und das war das, was Remus nicht gerade gefiel. "Susanne, Süße. Meinst du
nicht du übertreibst?" "Findest du dass? Diese Leute scheren sich nicht ihm
geringsten um uns, aber wenn sie Hilfe brauchen oder Geld, dann sind wir ihnen
gut genug. Und du findest ich übertreibe?" Remus  muss nachgeben. >>Sie hat
recht. Wenn ich so behandelt werden würde, denke ich würde ich nicht auch
anders reagieren. Das sie so schwer haben. << Da fällt sein Blick auf einen
Steckbrief. >Gesucht wegen Mord.....blablabla....Van Helsing. 10000 $ 
Belohnung< "Schau mal, Padfoot. Sues Dad wird schon hier gesucht." Ohne ein Wort
riss er den Steckbrief herunter. "Der muss neu sein. Lily war schon gestern
hier, da hing er noch nicht. Such doch bitte nach weiteren." Sirius nickt und
biegt in eine enge Gasse ein, während Remus Susanne einholt. "Wo ist Tatze?"
"Hat was vergessen." Susanne sieht ihn verwirrt an. "Und das fällt ihm jetzt
erst ein? o.O" Er zieht sie an sich und küsst sie sanft auf die Stirn.
"Zerbreche dir nicht dein hübsches Köpfchen darüber. Lass uns Carl suchen..."
Damit fasste er sie an der Hand und schlendert mit ihr über den Marktplatz.
"Hier haben sich meine Ellis kennen gelernt." "Ach, wirklich?" "Ja....es gab
einen Vampirangriff. Vater packte seine Armbrust aus und schoss damit anfangs
ziemlich oft wohin, aber nicht auf die Bräute. Naja, zumindest traf er sie
nicht tödlich. Doch dann tunkte er die Armbrust in das Weihwasser der Kirche
und tötete Marischka. Verona und Aleera (Juchu, mir sind die Namen der Bräute
wieder eingefallen. Die andere - Verona -wird zwar nicht erwähnt, aber auf den
Tradingcards wird sie genannt) sind dann vor lauter Schmerz über den Verlust
verschwunden." "Und was passierte dann?" "Naja, er folgt ihr in unser Anwesen
und nach und nach stellte sich dann die Liebe ein. Bei dem Kampf in Draculas
Schloss küssten sie sich zum ersten Mal, aber Daddy verlor gegen ihn und Onkel
Velcan wurde zum Tier." "Verstehe" Sie kamen an der Kirche an. "Siehst du hier
irgendwas worin man wohnen kann?" Susanne schüttelt den Kopf. "Nein nur das
Gotteshaus selber. *seufz* Komm gehen wir rein."

                            *

"Carl??" Susanne und Remus blicken sich sich in der dunklen, kleinen Kirche um.
"hmmmmm...keiner da, was?" "Aber er muss da sein. carl läuft niemals aus einer
Kirche raus, da sie nunmal einen perfekten Schutz vor Vampiren bietet. Und Carl,
unser liebenswerter Feigling ist natürlich nicht bescheuert, sondern nutzt
diesen Schutz gründlich aus!" Da sieht Remus zwei Gestalten im Schatten des
Altars, nur beleuchtet von dem Sonnenlicht das durch das Buntglasfenster über
der Orgel fällt. Schnell zieht er Susanne hinter eine Säule und hält ihr
sanft den Mund zu. Er guckte sich die Personen genauer an. Die eine
identifizierte er schnell als den Ordensbruder doch die andere war ihm gänzlich
unbekannt. Die Gestalt war groß, hatte langes braunes Haar das unter einen
ebenfalls brauen, breitkrempigen Hut hervorkam. Von seinem Gesicht war nicht
viel zu erkennen, da die Augenpartie ja von den Hut verdeckt wurde und die
untere Gesichtshälfte von einen blauen Tuch bedeckt war. DEr lange braune
Mantel lässt die Waffen in den Taschen geradezu erahnen und Remus lief es bei
den Anblick augenblicklich kalt den Rücken runter. Aber irgendwie kam ihm die
Gestalt auch bekannt vor. >> Hmmmm, langer Mantel breitkrempiger Hut und er
trägt, soweit ich das beurteilen kann, auch Dolche, Degen und Pistolen bei
sich. Ist das vormöglich........nein das kann nicht sein....Susanne hätte doch
bestimmt gewusst das er hier ist. Aber wenn doch, dann.....unmöglich, sie sagte
doch er ist immernoch im Vatikan. Wenn er es nicht ist, dann sind wir ihn
großer Gefahr!!!!<<



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Tja, was denkt ihr?Wer ist unser geheimnissvoller Besucher???


bei vielen kommis erzähl' ich's euch.....vielleicht*ggg*



                  Kapitel 8: van Helsing   Weihnachtsspecial
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Damals war mein Lebben noch unbeschwert.....



Ein ca. 4-jähriges Mädchen geht mit großen(blauen*ggg*) Augen auf ein
riesiges grünes Etwas zu. Staunend bleibt sie davor stehen. >>Sooooviele
schöne Farben. und wie dieses Ding glitzert und blinkt.<< Vorsichtig streckt
sie ihre kleine Hand nach einer Kerze aus. Da wird sie von hinten hochgehoben.
Strampelnd versucht sie verzweifelt wieder freizukommen. "Susanne-Schatz. Du
darfst nicht die Kerzen anfassen. Das hab ich dir doch schon soooooooo oft
gesagt." Anna steht leicht tadelnd vor ihrer kleinen Tochter. "Lass sie doch
Anna. So lernt die Kleine nie das Kerzen heiß sind. Ich musste auch erst ne
brennende Kerze berühren, ehe ich gemerkt habe dass das wehtut." "Gabriel."
Gabriel schmunzelt seine Frau an. "Hey, ich mache mir auch Sorgen. Aber wie soll
sie den ihm Leben zurecht kommen, wenn du sie vorallem beschützen willst." Anna
schloss ihre Tochter in die Arme. "Sie ist doch noch sooo klein und
verletzlich." Gabriel zieht eine Augenbraue hoch. "Verständlich, sie ist erst
vier." "Hahahahahaha" "Ich finde das nicht witzig Velkan. Du sollest doch auf
sie aufpassen." "Lieber hüte ich Draculas Brut für ne Woche, als eine Stunde
auf meine Nichte aufzupassen. Sie ist ein echter Wirbelwind....und schrecklich
neugierig. Dauernd fragt sie mich etwas. Aber ich bin froh, dass sie schon etwas
lesen kann. So findet sie alle Antworten in der Bibliothek." Anna schüttelt den
Kopf. "Sie ist nunmal noch klein. In so einen Alter hat man halt noch viele
Fragen." Sie knuddelt ihre Tochter durch, die Kleine findet das aber nicht so
toll. "Wann bekomm ich meine Geschenke Mama?" "bald mein Schatz." Susanne
stampft wütend mit ihren kleinen Fuß auf. "Ich will sie aber jetzt Mama!
Bitte, bitte!" Sie setzt ihren treuherzigen Kinderblick auf, der bis jetzt immer
bei ihrer Mutter gewirkt hat. Und Susanne hat Recht, ihre Mutter wird sofort
weich. "Nagut mein Schatz. Aber danach geht es sofort ins Bett. Verstanden junge
Dame?" Sie nickt eifrig. Da kommt ihr Vater mit einen Fellbündel im Arm zu ihr.
"Schau Sue. Das ist ein junger Wolf. Er hat seine Eltern durch Wilderer
verloren. Ich schenk ihn dir, wenn du versprichts gut für ihn zu sorgen."
Susanne strahlt ihren Vater an. Ihre Augen glitzerten vor Freude und sie fällt
ihren Vater, so gut es geht, um den Hals. "Danke Daddy!" "Wie willst du ihn denn
nennen." Susanne denkt scharf nach. "Die Gründer von Rom wurden doch von einer
Wölfin aufgezogen hat mir Carl erzählt. Und die hießen doch glaub ich Romulus
und Remus. Also nenn ich ihn Romulus." (tjaja ich weiß, Susanne ist zu schlau
für ihr Alter ^-^)"Gute Wahl Mylady!" Susanne rennt auf den gerade eintretenden
Mann zu. "Carl. Willst du auch mit uns Weihnachten feiern?" Der Mönch schließt
die Kleine in seine Arme. "Natürlich! Und hier, das ist für dich!"  Er trägt
Susanne zurück zu ihren Eltern und Anna nimmt sie Carl ab. "Boah.....was ist
das?" Carl streicht ihr lachend durchs Haar. "Wenn du alt genug bist, zeig ich
dir wie du damit umzugehen hast. Das ist die Orginalnachbildung der Armbrust
deines Daddys." "Kann ich damit Dracula besiegen?" Carl zwinkert ihr zu. "Ganz
bestimmt." Die Kleine strahlt glücklich. Anna jedoch macht sich fürchterliche
Sorgen. "Wollen wir sie nicht doch nach England schicken, zum Orden. Dort ist
sie vor ihm sicher. Und außerdem kennt sie da keiner, also kann sie sich frei
bewegen." Gabriel umarmt seine Frau von hinten. "Anna. Hier ist sie doch genauso
sicher. Carl, Velkan und ich würden uns nie verzeihen, wenn ihr was angetan
wird. Und was denkst du warum ich ihr einen Wolf geschenkt habe. Wenn er alt
genug ist...und darauf abgerichtet ist.....ist er ihr Beschützer und treuer
Gefährte ihm Kampf gegen alles böse." Anna sieht lange auf ihre Tochter, wie
diese vergnügt mit ihren Bruder und Freund spielt und den Welpen genüsslich
den Bauch krault. "Ich glaube du hast recht. Ich mach mir nur unnötig
Sorgen...."

Wie sollte ich damals ahnen, dass das dass letzte Weihnachten mit meiner Familie
wird. 
Mein Onkel wird kurz danach gebissen und meine Mutter stürzt sich in
Selbstmitleid und -verachtung. Mein Vater hält es nicht mehr lange aus und geht
schweren Herzen zurück nach England. Auf Befehl meines Vaters bleibt einzig und
allein Carl bei mir und der versucht alles um mir eine schöne Kindheit zu
gewährleisten. Doch er schafft es nicht. Ich verfremde mich immer mehr mit
meiner Mutter, nur mit Romulus und Carl kann ich reden. Ich geh nicht mehr ins
Dorf und bleibe im Schloss. Erst 16 Jahre später gelingt es Remus mich aus
meinen selbstgewählten Gefängnis zubefreien und mir neuen Lebensmut zu geben.
Und dafür werde ich ihm immer dankbar sein und ihn ewig lieben.....
 ~ Susanne van Helsing.



                             Kapitel 9: 8.Kapitel
                             --------------------


So nun habn ich es endlich fertig mein neues Kapitel^^v hat aber auch ewig
gedauert. -.-°bin aber nun endlich auf eine runde Zahl gekommen. kann es immer
noch nicht fassen, das ich schon so "viele" Chapter habe. Zwar wenig Leser, aber
viele Chapter...^^°

Wollte mich bei SuberSabi und Mandy_Rosalie für´s lesen und die lieben Kommis
bedanken und hoffe das sie mir auch weiterhin treu bleiben.
und möchte alle neu hinzukommenden Leser begrüßen, sie aber auch gleichzeitig
drauf hinweisen, dass das nächste Pittel wohl erst nach meinen Urlaub on geht.
Danke für euer Verständnis und nun viel Spass...


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Währendessen: Helena lief einer ziemlich schlecht gelaunten Lily hinterher.
"Nun wart doch mal!" Lily bleibt sofort abrupt stehen und Helena rauschte in
sie. "So war das nun auch wieder nicht gemeint. Was ist nur los mit dir? Seit
wir hier sind bist du meistens schlecht drauf. Dabei haben uns Siri und Jamie
einen Heiratsantrag gemacht und..." "Genau das ist mein Problem. Transsilvanien
ist nicht wirklich die Art von Ort wo ich meine romantische Heirat machen will.
Schau dich doch um, alles ist düster und unheimlich. Abends sollte man besser
drin bleiben, sonst könnten irgendwelche gefährlich Viecher dein Leben ein
Ende setzten." "Ich bewundere sie." "Wen?" "Susanne. Hier zu leben und
glücklich zu sein. Sie kennt Elend, Hass und Tod und doch scheint es ihr nichts
auszumachen. Sie lächelt und hilft einen wo es nur geht. Manchmal hab ich
ehrlich das Gefühl einen weiblichen Remus vor mir zu haben. Sowieso sind sich
die beiden irgendwie ähnlich, beide leiden unter dem Hass von anderen, beide
sind wundervolle Zeitgenossen und wenn du ihre Hilfe brauchst, sind sie da. Sie
fragen auch nicht was dein Problem ist, sie hören dir geduldig zu und streichen
dir womöglich noch über den Rücken." "Ja, die beiden kümmern sich zu wenig
um sich selbst. Obwohl, seit er Susanne kennt kommt mir Remus lebendiger vor. Er
strahlt jetzt förmlich vor Liebe. Wenn Susanne was zustößt würde ich wetten
gibt er sein Leben für sie. So eine Art von Liebe ist leider selten geworden."
Lily seufzt kurz auf und schüttelt danach ihren Kopf. "Aber ich will mich nicht
beschweren. James ist ein wundervoller Mensch. Treu, intelligent,
gutaussehend......nur leider ein absoluter Kindskopf. Manchmal befürchte ich er
wird nie erwachsen, aber er weiß mich immer wieder zu überraschen. Außerdem
hat er ein Herz aus Gold. Ich denke er würde für mich und seine Freunde alles
tun." "Sirius ist genauso, aber hat außer seiner ebenfalls ziemlich
ausgeprägten Art von Humor, einen Dickschädel wie er im Buche steht. Hat er
sich einmal was in den Kopf gesetzt versucht er alles um es zu bekommen." Lily
lächelt Helena an. "Das ist wohl das was wir an ihnen lieben, was?" Helena
grinst zurück. "Jepp, des wird´s sein."
                       ******

"Remus, was ist denn los?" Susanne rennt hinter ihren ziemlich aufgeregten
Freund hinterher. Der zieht sie am Ärmel weiter. Seine Hand klammert sich
schraubstockfest an ihr Handgelenk und Susanne versucht sich aus diesen
schmerzhaften Griff zu befreien. Remus zieht sie weiter. "Remus du tust mir weh.
Lass mich los." Sofort löste sich sein Griff und er dreht sich um. Besorgt
blicken seine Bernsteinaugen in ihre. "Tut mir Leid, Schatz." Er ergreift ihre
rechte Hand und massiert zärtlich ihr Handgelenk. "Was war denn nur los? Erst
zerrst du mich mit deiner Hand auf meinen Mund aus der Kirche und dann rennst du
wie von Teufel getreten auf einmal los." Remus massiert ihr Handgelenk weiter.
"Weißt du, Liebling. Carl...er..er..war nirgends zu sehen und dann hörte ich
dieses Klirren. Ich musste dich doch beschützen." Er nimmt ihre andere Hand
doch Susanne entzieht sie ihm wieder. "Mich beschützen? Remus ich bin bisher
ganz gut allein zurecht gekommen." "DAS hab ich gesehen!" Susanne zieht hörbar
die Luft ein. "Was meinst du damit?" Remus packt sie wieder fest am Handgelenk.
"Ich meine damit, das du dich innerlich kaputt machst. Seit deine Mutter tot
ist, bist du unkonzentriert. Ich hab dich beobachtet. Früher musst du ziemlich
geschickt gewesen sein mit den Schwert, beim heutigen Training hat dich sogar
Andy besiegt." Susanne riss sich von ihm los. "Was weißt denn du schon? Kommst
vor zwei Monaten her und denkst gleich du kennst mich. Du weißt nichts über
mich. Gar nichts und das wird auch verdammt nochmal so bleiben." Sie spürte wie
ihr die Tränen kommen. "Du denkst du kannst dich in mein Leben einmischen und
mich ändern. Doch willst du es gleichzeitig nicht einsehen das du das nicht
kannst. Das dir mein Leben und meine Vergangenheit doch vollkommen fremd ist,
das wir uns unterscheiden wie Tag und Nacht. Du hast deine Bürde zu tragen ich
meine. Jeder von uns regelt sein Leben auf seine Art und kam bis jetzt gut zu
recht so. Gib es doch zu, für mich würdest du dein Leben nicht aufgeben
wollen. Du würdest dich nicht schützend vor mich stellen, wenn irgendeiner mir
ans Leder wollte." Remus drückt sie fest an seine Brust. "Doch das würde ich.
Ich würde dir überall hinfolgen, sogar in den Tod. Es tut mir leid, wenn du
denkst dass ich dich ändern will. Aber das will ich doch gar nicht. Du kannst
dein Leben weiterhin so führen wie du willst, aber du musst dabei bedenken das
ich nun an deiner Seite bin. Kapierst du es immer noch nicht Susanne? Ich liebe
dich und will, werde und möchte dich nicht im Stich lassen." Susanne steigen
immer mehr Tränen in die Augen. Verzweifelt schmiegt  sie sich an Remus. "Es
tut mir leid." Remus streicht ihr übers Haar und küsst sie auf den Scheitel.
"Ist schon O.K. Jeder von uns hat Probleme und Macken. James hat keinen Takt,
Sirius eine ziemlich eigenwillige Art von Humor, Peter ist ein Feigling und
ich...ich bin ein Werwolf." Susanne schnaubt auf. "Wenigstens bist du nicht
verflucht." "Ich denke doch." Sirius entschließt sich jetzt doch noch was zu
sagen. "Sorry, das ich hier so störe. Aber der Typ mit der eigenwilligen Art
von Humor friert sich seinen Allerwertesten ab." Remus grinst seinen besten
Freund an. "Na dann nicht wie zum Schloss. Wir wollen ja nicht daran schuld sein
das deine Verlobte deinen knackigen Hintern nicht mehr zu Gesicht bekommt."
Susanne prustet in Remus´ Mantel. "haha...Witzig Moony. Zum totlachen."
                             ****

Raoul de Witt-Boucarter folgte den dreien jetzt schon seit einer halben  Stunde.
Aber außer der Beziehung zwischen Susanne und diesen Werwolf hatte er von Carl
noch nichts rausbekommen. > Mann. Susanne hat sich entwickelt. Bei unserem
letzten zusammentreffen war sie gerade mal 10, jetzt muss sie so um die 20 sein.
Gabriel wird aber nicht so erfreut sein, das sie eine Beziehung mit einen
Werwolf hat. Carl hat aber auch nichts über ihre neuen Freunde verraten. Wer
sie sind und so. "Musst das alles schon selber rausfinden" hat er gesagt. Toll
und wie. Soll ich ihr hinterher spionieren, oder was? Klar ich versteck mich in
ihren Zimmer  und schau ihr beim Sex mit dem Werwolf zu. Carl du bist so ein
gottverdammtes.....Verzeih Herr, aber du musst zugeben dass das nicht ganz
abwegig ist< Er seufzt auf. > Wird noch ein interessantes Jahr werden, immerhin
kommt mein Meister bald. Wird mir jetzt erst mal eine Unterkunft suchen und sie
Morgen früh gleich aufsuchen. Möchte sie ja mal genauer sehen, als hier
draußen im dunkeln und dann nur von hinten.<  Er tritt in den Schatten eines
Wohnhauses und flüstert noch was.
                    *****

Susanne spannte kurz ihre Muskeln an. "Was ist Schatz? Ist dir kalt?"
Fürsorglich legt Remus ihr seinen Mantel über die Schulter. "Wir sind gleich
da, dann kann ich dich aufwärmen." "Oho....Moony macht schmutzige Angebote." 
Susanne schüttelt sich vor Lachen und Kälte. Als sie die zwei Jungs so
beobachtet und ihrer Kappelei lauscht("Ich meinte Tee, du perverser Köter."
"Nana Moony. Du musst schon einhalten was du ihr sagst. Sonst wirst du nie ran
gelassen." "Sie hat mich vielleicht schon rangelassen.." "Aha...und wie war´s?"
"Geht dich den feuchten Dreck an du notgeile Töle!") weiß sie, dass sie zu
Hause war. Und vergisst so die Worte die sie dachte gehört zu haben.
"Auf bald Susanne Anna Amalia Gabriela Valerious van Helsing und achte auf deine
Freunde!!"


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~t.b.c~~~~~~~~~~~~~~~~



So....das wär geschafft. *froi*

Happy Holidays wünscht euch eure Monsterjägertochter^^




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