Chaos in Mittelerde von Alesssa ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Kapitel 11 Elladan lief durch den Wald von weitem sah er endlich den Grund seines Spaziergangs. "HALDIR?!" Er trat zwischen zwei Bäumen hervor "Elladan, was ist passiert? Du bist ja voller Orkblut!" "Das könnte ich dich genauso gut fragen. Wo warst du?" "Ich habe an dem Ort mit meinen Männern gewartet den du mir genannt hast." ---~*~--- Zur gleichen Zeit wanderte auch Azrael durch den Wald. Als sie Stimmen hörte schlich sie sich leise an. Erstaunt bemerkte sie die beiden Elben und beschloss sie etwas zu belauschen. ---~*~--- Elladan schüttelte ungläubig den Kopf. "Dann müssen sie beiden an einer andern Stelle gelandet sein. Aber hast du überhaupt nichts mitbekommen?" Haldir wurde immer verwirrter. "Mitbekommen? Ist was schief gelaufen?" "Das kannst du laut sagen! Die beiden sind beinahe von Orks entführt worden." Erwiderte Elladan aufgebracht. "WAS?" erschrocken schaute der Galadrim auf. "Orks, so nah an Lothlorien, wie konnte das passieren? Wie geht es der Nichte der Herrin?" "Gut... aber das hätte nicht passieren dürfen. Was wäre wenn sie jetzt tot wären? Deine Männer wissen doch sonnst immer so gut bescheid." Aufgeregt lief Haldir auf und ab. "Ich kann mir das nicht erklären. Wo genau wart ihr?" "Bei den Felsen vor dem Fluss." Der Hauptmann überlegte kurz. "An der Westseite. Da hatten heute meine Brüder Wache." "Hat man gemerkt." "Aber du hättest wissen müssen, dass da etwas schief laufen kann." "Ich hab darauf vertraut, dass ihr alles im Griff habt!" Der Blonde lachte laut auf. "Alles im Griff? Mein lieber bei so einer abgekarterten Charade hat man nieee alles im Griff." Elladan war wütend auf sich selbst. "Du hast doch genauso wenig an sowas gedacht!" "Ja, aber ich war nicht derjenige der seiner Freundin etwas vorspielen muss um den starken Helden zu markieren." Er schaute herablassend. "Und dann auch noch bei IHR!" "Du hast aber liebend gern mitgespielt, wolltest ihr ja einen "Denkzettel" verpassen." Indes konnte Azrael ihre Wut über das gehörte nur schwer unterdrücken. "Du weißt selber, dass ich nie eine Situation auslassen würde um ihr in irgendeiner weise zu schaden!" er grinste hochnäsig "Aber man kann getanes nicht wieder umändern. Habt ihr sie wenigstens heldenhaft befreit?" "Na das will ich doch meinen!" "Und sind sie euch dankbar in die Arme gesprungen um ihre Helden zu feiern und dann den ewigen Bund mit euch einzugehen blablabla" er seufzte "Auch wenn ich nicht verstehen kann wieso gerade SIE." "Musst du auch nicht." In dem Moment trat Azrael aus ihrem Versteck und schaute Haldir wütend an, dieser Grinste. "Tja mein lieber Elladan, aber ich denke jetzt hast du ein Problem." Sagte er und ging. "Was?" verständnislos schaute er Haldir hinterher drehte sich dann jedoch um "Ups..." schuldbewusst biss er sich auf die Lippe. Schweigend starrte sie Elladan an und ballte die Hände zu Fäusten. "Was machst den denn hier, Liebes?" versuchte er die Sache zu überspielen. "Liebes?!" ihre Fingernägel gruben sich in die Hand, vorsichtig machte der Elb ein paar Schritte auf sie zu. "Solltest du dich nicht noch etwas ausruhen von der Aufregung." "Ach ja die Aufregung, die hätte ich beinahe VERGESSEN!" schrie sie laut auf. Schuldbewusst zuckte er zurück. Azrael lief zum nächsten Baum und trat mit voller wucht dagegen. "So jetzt geht es mir besser." Dann schaute sie zu Elladan "NEIN, geht es mir eigentlich nicht, kannst du mir mal bitte sagen WAS DAS ZU BEDEUTEN HAT???" "Was hast du gehört?" "Ach da war diese Sache mit der SCHARADE und das du eine gefährliche Situation hervorrufen wolltest um mich dann heldenhaft zu retten." Ihre Augen sprühten funken. "Sag mal geht es dir noch gut?" "Naja... also... es ist nicht so wie du denkst..." druckte er herum. "Ach, es ist also nicht so wie ich denke. Tut mir leid das kam aber ganz anders rüber. Weißt du was? Ich gehe!" sie drehte sich um "In Gondor weiß man wie man Frauen zu behandeln hat!" wütend lief sie los. "Azrael, bitte warte!" er rannte ihr hinterher "Es tut mir leid!" "Wann hattest du es vor mir zu sagen bevor oder NACHDEM ich beinahe von einem Ork vergewaltigt und umgebracht worden bin?" "Das ganze war ein bedauerlicher Unfall, die Orks hätten gar nicht da sein dürfen." "Ach was dann? Balrogs? Warge?" "Haldir..." Das Mädchen stöhnte laut auf. "Was Schlimmeres hättest du dir nicht ausdenken können!" "Er sollte eigentlich mit seinen Männern euch abfangen und euch naja etwas erschrecken." Mit einer schnellen Bewegung drehte sie sich um und gab Elladan eine Ohrfeige. "Das was dafür das dir diesen Scheiß ausgedacht hast!" sie klatschte ihm noch eine "Die war für den riesigen Schrecken und die Todesangst, die ich erleiden musste." Wieder traf ihre Hand auf seine Wange. "Und die war dafür das du anscheint so an mir zweifelst, dass du mit solchen Aktionen meine Zuneigung sichern willst." Mit schmerz verzehrtem Gesicht befühlte der Elb die Stelle wo jetzt ein roter Handabdruck zu sehen war. "Es war nicht meine Idee!" "DAS hätte ich jetzt auch gesagt, aber ehrlich mein Lieber, du hast mitgemacht WEIL du anscheint mir nicht vertraust, ok kann ich mit leben, wie gesagt es wartet immer noch jemand auf mich in Gondor!" "Genau wegen ihm hat Legolas ja das ganze eingefädelt!" stieß er hervor "LEGOLAS??? Das wird ja immer besser. Mir reicht es, schieb dir deine Pläne für uns sonst wohin, es gibt kein UNS mehr!" Sie wollte endgültig weggehen, doch Elladan hielt sie am Arm fest. "Wag es nicht schon wieder weg zu rennen! Jetzt hör mir erstmal zu, denn du bist auch nicht gerade unschuldig an der Sachen. Wer meine denn ich wäre dir zu "elbisch"? Wer hat ständig von einem gewissen Eomer geschwärmt, hä?" "Ach jetzt bin ich also schuld?" Sie schüttelte den Arm ab. "Auf jeden Fall hast du auch deinen Teil dazu beigetragen!" "Du machst es dir ganz schön leicht. Hast du wirklich gedacht ich würde dich weniger mögen." sie stockte "nein LIEBEN nur weil du ein Elb bist?" "Naja... ja." "Allein das macht mich so wütend! Ich bin nicht sauer wegen dieser Sache, ich kann es nur nicht ertragen WARUM du es gemacht hast." "Ach, kannst du es nicht ertragen das das ganze nur passiert ist weil ich dich nicht verlieren wollte?!" "Du verstehst mich falsch! Ich meine weil du wirklich glaubst, dass ich anscheint so wandelbar bin und dich jeden Augenblick verlassen würde, wenn was Besseres daher läuft. Das du mir nicht vertraust, meinen GEFÜHLEN nicht vertraust." "Du hast doch gerade auch schon wieder sie angefangen.' Wie gesagt es wartet immer noch jemand auf mich in Gondor' wenn ich dich wiederholen darf!" "Verdammt, seid wann nimmst du denn immer alles erst was ich sage. Ich... Ich..." sie bekam feuchte Augen "Ich liebe dich verdammt noch mal Elladan. Aber ich kann mich doch nicht von heute auf morgen um 180° drehen." "Das verlangt ja auch keiner." Tröstend nahm er sie in den Arm. "Du anscheint schon." "Nein!" Sie drückte ihn von sich. "Verdammt noch mal, ich will mich mit dir streiten. Ich will das wir uns anschreien, den nur dann bist du anscheint in der Lage mir zu sagen was wirklich los ist!" "Gut wenn es das ich was du willst!" Langsam wurde auch er wütend "Ganz einfach, ich wollte dir zeigen welche Vorteile es haben kann einen Elb zum Freund zu haben, du schwärmst ja immer so von deiner Eomer! Was hat der eigentlich so interessantes? Bist du nun zufrieden?" "Ja. Außerdem hat der nichts interessantes, ich hasse ihn!" sie wurde rot. "Ja, das merkt man, Eomer hier Eomer da. ER könnte fast Konkurenz mit meinem Vater aufnehmen bei dir." Erwiderte er ironisch. "vielleichtwollteichdichtestenundeifersüchtigmachenumherauszufindenobdueswirklichernstmeinstmitmir." Nuschelte sie in einem Tempo neben dem Schattenfell wie eine Schnecke gewirkt hätte. "Dann man mir nicht zum Vorwurf wenn ich auf solche Tricks zurück greife. "toll dann gebe ich mal was zu und entschuldige mich, ES TUT MIR ÜBRIGENS LEID, und bekomme trotzdem einen Vorwurf. Ich habe dich aber nicht irgendwelchen Orks vor die Nase gesetzt die..." sie schüttelte sich. "Es war nie geplant diese Viecher auf euch los zulassen. Es war ein bedauerlicher Unfall!" "Ich hasse dich. Warum schaffst du es immer wieder, dass meine Wut auf dich verfliegt wenn ich dich nur anschaue?" grummelnd setzte sie sich auf den Boden. "Weil ich einfach zu süß für diese Welt bin!" er grinste eingebildet. "Pha, du klingst wie Haldir. Aber recht könntest du haben." Kicherte sie vor sich hin. Elladan zog eine Schnute. "Haldir? Lass man stecken." "Ihr würdet das perfekte Paar abgeben!" "IIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHH! Das meinst du jetzt nicht ernst oder?" "Wieso nicht der Schwule Haldir und der manchmal beschränkte und begriffsstutzige Elladan." "Hättest du mich jetzt auch als schwul betitelt würde ich an deinem Verstand zweifeln." "Bist du es denn nicht?" "Würde ich sonnst das tun?" bevor sie was erwidern konnte beugte er sich runter und küsste sie. "Hm" sie überlegte kurz "vielleicht als Tarnung." "Nun gut, aber das auch?" schnell steckte er seine Hand in ihren Ausschnitt erschrocken kreischte sie auf. "Wer weiß, das können auch Schwule." Sie kicherte nervös. "Aber denen würde es nicht so gefallen." Er grinste anzüglich. "bei mir würde das auch jedem schwulen gefallen und grins nicht so dreckig man könnte glatt glauben du willst deine Hand da nie wieder rausholen." "Ach, will ich das nicht?" Sie grinste eindeutig zweideutig. "Was weiß ich was DU willst." "Kannst du dir das nicht denken?" Wie auf Knopfdruck wurde sie rot. "Als wenn ich mit deiner Hand da denken könnte." Langsam begann seine Hand zu kreisen. "Würde dir das deine Frage beantworten?" Leise keuchte sie auf. "Ich weiß nicht, vielleicht." Er zog sie an sich und beugte sich zu ihrem Ohr "Dann musst du wohl noch völlig überzeugt werden." Sie bekam eine Gänsehaut. "Muss ich wohl." Elladan verstärkte den Druck auf ihre Brust und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Das Mädchen grinste breit und genießerisch packte ihn dann jedoch am Kragen und zog ihn auf Augenhöhe. "Sollten wir das nicht auf einen anderen ort verschieben?" schnell küsste sie ihn was dieser kurz erwiderte uns sich dann von ihr löste. "Was hast du hier dran auszusetzen?" "Die "Öffentlichkeit"." Elladan konnte sich nur schwer beherrschen er war eben auch nur ein Mann. "Na gut, wie du meinst..." Schnell sprang Azrael auf. "Gehen wir zu mir oder zu dir?" kicherte sie albern. "Bei mir gehts ja schlecht." Er grinste "Oder willst du Gala als Zuschauerin?" "Hätte doch was." "Gut, wenn dich Legolas nicht stört." "Toll, du schaffst es die ganze Stimmung zu versauen." Tat sie beleidigt. Elladan grinste breit und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Wiedergutmachung gibts später." "Das erwarte ich auch." Kicherte sie. "Hör auf andauernd zu kichern!" sie schlug sie selbst, kicherte jedoch weiter. Der Elb hielt ihre Hand fest. "Na, na, wer wird denn?!" Azrael stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. "Wollen wir?" "Immer doch, Mylady." Er hielt ihr den Arm hin. "Hättest wohl gerne!" so ließ sie ihn allein stehen und rannte vor. Atemlos erreichte sie ihr Zimmer setzte sich erwartungsvoll auf einen Stuhl und wartete auf Elladan. "Du bist schneller geworden." Stellte dieser fest als er rein kam, seine Haare hingen ihm leicht zerzaust im Gesicht. "Tja, hatte wohl viel Training in letzter Zeit." "Ja, die Krabbelviecher hatten auch ihr gutes." Dabei zog er sie hoch, sie erzitterte merklich. "Erinnere mich nicht daran." Sie sah ihm tief in die Augen, dieser erwiderte den Blick. "Dann vergiss es einfach ganz schnell wieder." Damit zog er sie an sich und öffnete ihre Lippen mit seiner Zunge, aus Reflex schlag sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn näher zu sich. Der Kuss des Elben wurde immer intensiver und dabei dirigierte er sie Richtung Bett. Azrael ließ sich rückwärts drauf fallen und sah ihn erwartungsvoll an. "Und jetzt?" "Setzen wir das fort was vorhin unterbrochen wurde." Geschmeidig beugte er sich über sie und fing an, an ihrem Hals zu saugen. Sie biss sich auf die Lippen und verkrallte ihre Hände in seinen Haaren, davon angespornt saugte er noch fester, ließ aber gleichzeitig seine Hände über ihren Körper gleiten. Azrael keuchte laut auf, mit Schwung rollte sie herum so das sie nun auf Elladan saß. "Ich will auch mal!" sie grinste lasziv. Das hatte der Elb am wenigsten erwartet. "Tu dir keinen Zwang an." Entgegneter er überrascht. Vorsichtig beugte sie sich runter und fing an ihn zu küssen, was er genießerisch erwiderte, dabei öffnete sie langsam die Schnallen seiner Tunika. Je näher sie ihrem Ziel kam, desto mehr zitterten ihre Hände, was zur Folge hatte das sie an der letzten Schnalle scheiterte. Elladan grinste leicht, mit einem Handgriff hatte er den Verschluss offen. Dann bemerkte er, dass sie ihn mit rotem Kopf anstarrte, er setzte sich auf. "Etwas nicht in Ordnung?" "Ich... ich weiß nicht?" Besorgte sah der Elb das Mädchen an. "Was ist den los??" Sie schoss ihre Hemmungen in den Wind. "Ach nichts!" schnell küsste sie ihn wieder Von ihrem Schwung getrieben wurde er in die Kissen zurück gedrückt. Auch ihr plötzlicher Elan überraschte ihn positiv, als sie ihm das Oberteil vom Körper riss. Fasziniert schaute er sie an. "Wow, so ungeduldig heute?" Sie schien es gar nicht gehört zu haben, genüsslich betrachtete sie seinen Oberkörper. "Soll das wirklich mir gehören????" sie grinste dreckig "Das und noch viel mehr!" Seine Worte ließen sie erschauern als sie anfing seine Brust zu küssen. Der Elb keuchte auf, jede ihrer Berührungen hinterließen ein intensives Kribbeln, was sich schnell ausbreitete. Mit zitternden Händen strich sie über seinen Oberkörper, dabei dachte sie an Haldir um sich ja abzulenken und nicht völlig durchzudrehen. Langsam rutschte sie nach unten, ihre Zunge taucht in seinen Bauchnabel ein. Elladan erzitterte, langsam ließ seine elbische Selbstbeherrschung sehr zu wünschen übrig. Nervös schaute sie ihn an, er erwiderte den Blick, doch in seinen vor Erregung dunklen Augen waren nur Begierte und Liebe zu sehen. Mit einer schnellen Bewegung zog er sie zu sich hoch und küsste sie verlangend, dabei streifte er ihr Oberteil langsam nach Oben. Mit ihrer Hilfe landete es schließlich in einer Zimmerecke und er schob sie kurz von sich um sie von oben bis unten betrachten zu können. "Fuindi, du bist wunderschön!" sagte er mit rauer Stimme Sie quittierte das mit einem schiefen Blick. "Schon klar." "Fang nicht wieder damit an, akzeptier es einfach." "Willst du mir nicht zeigen WIE schön?" Elladan lächelte nur und begann die Spitzen ihrer Brüste mit der Zunge zu umspielen, Azrael schloss genießerisch die Augen. "Fängt schon mal gut an!" Sanft knabberte er daran, streichelte gleichzeitig über ihren Rücken, was sie dazu brachte in ihre Hand zu beißen um nicht laut aufzustöhnen. Davon angestachelt verpasste der Elb ihr einen saftigen Knutschfleck. Azrael zog ihn mit einem Ruck nach oben und fing heftig an ihn zu küssen, zerwuschelte dabei seine Haare. Dann trennte sie sich von ihm, und sah ihm tief in die Augen nur um sich darauf nach vorne zu beugen und an seinem spitzen Ohr zu knabbern. Erregt keuchte Elladan auf, etwas in ihm regte sich ganz gewaltig, was natürlich auch Azrael nicht entging mit Genugtuung strich sie mit der Zunge über die empfindlichen Spitzen. Elladan erzitterte am ganzen Körper, versuchte sich abzulenken indem er an den Kampf mit den Orks dachte. Mit einem diabolischen Grinsen schon das Mädchen ihn von sich. "So das reicht für heute, schließlich will ich dich nicht überanstrengen." Gemütlich machte sie es sich auf dem Bett bequem und beobachtete den Elb vor ihr. "Aber..." er schluckte "Das kannst du doch nicht machen!" flüsterte er ungläubig. "Und wenn ich es tun würde?" "Das wäre..." ihm fehlten die Worte, flehend sah er sie an, Azrael erinnerte er im Moment mehr an einen treuen Dackel als an einen stolzen Krieger. "Fies... gemein... Azrael???" Elladan nickte, konnte noch immer keinen klaren Gedanken fassen. Das Mädchen seufzte. "Dann opfere ich mich, damit du hier nicht weiter leiden musst." Dankbar schaute er sie kurz an, bevor er sie zu sich zog und sie verlangend küsste, Azrael begann vor Erregung an zu zittern und drückte sich enger an ihn was wiederum ihn zum erzittern brachte. Er sah ihr kurz tief in die Augen. "Bist du dir sicher?" "Würde ich sonst hier liegen?" Ihre Augen glitzerten vor Erwatung als Elladan langsam seine Hand ihn ihre Hose gleiten ließ. Den Rest der Nacht "Unterhielten" sich die beiden sehr intensiv, vergessen würde es keiner von beiden so schnell... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)