Because I love you von abgemeldet (Weil ich dich liebe) ================================================================================ Kapitel 8: Der Schrecken ohne Ende ---------------------------------- So,es hat zwar etwas gedauert, aber hier ist der nächste Teil. Ich hoffe, er gefällt euch und ihr schreibt wieder fleißig kommis^^ Viiiiiiiiiiiiiiieeeeel Spaß^^ P.S. Bitte tötet mich nicht am Ende dieses Teils^^ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ...//Bunny...was...wieso...ich...werde dich retten Bunny...denn...wir müssen da noch etwas erledigen...einmal den Schatten...Diamond...und dann...du bist die einzige die ich will...ich begehre dich von ganzem Herzen...und will nur dich zur Frau...nur dich...//.gefesselt stand er in der Luft. Sein Blick spitzte sich zu,seine Aura verstärkte sich durch die gemeinsame Hilfe der Sailor-Kriegerinnen. Sie alle schenkten ihm Kraft,gaben ihm Mut, wollten ihm helfen bei der Rettung von Bunny, doch ein Funke in ihm sah dies alles hier als hoffnungslos an. //Wozu das alles...für eine Frau?...// dachte er, doch dann erkannte er, dass es nicht seine eigenen Gedanken waren. Nein...es waren die Gedanken eines Fremden,die als seine wiedergespiegelt wurden. //wer...versucht mir einen Streich zu spielen...?...Bunny...ist alles was ich habe...nie...nie würde ich sie aufgeben. Sie ist die einzige Familie die ich je hatte...ich werde dich zurückholen und dann...nehme ich dich zur Frau...Bunny...glaube an unsere Liebe...ich bitte dich...// dachte er und stand noch immer wie angewurzelt in der Luft, die Fäuste geballt. "Prinz! Ihr dürft nicht aufgeben, denn sonst...wird sich die Zukunft ändern...und nichts wird mehr so sein, wie ihr es wolltet. Gebt die Hoffnung nicht auf euer Hoheit." hörte man plötzlich eine junge Stimme sagen,die um die Ecke gerannt kam. Es war keine geringere als Diana, die zu ihrer Unterstützung auch noch Luna und Artemis mitbrachte. "Sie hat Recht Mamoru, nichts wäre mehr so,wie wir es einst kannten...wie du es dir wünscht...gib nicht auf, wir stehen dir bei!" sagte Luna und blickte ihm hoffnungsvoll und kraftschenkend in die Augen. //Danke Luna...// dachte er und wandte sich dann wieder zu Bunny und Diamond. "Okay Diamond! Ich bin bereit!" schrie er ihm entgegen und richtete ihm seine Arme entgegen, um sich auf den Kampf vorzubereiten. "Muahahahaha....glaubst du wirklich,dass du bereit bist um gegen mich...gegen meine Kriegerin anzutreten?! Ich denke nicht...selbst mit der kümmerlichen Hilfe deiner sogenannten Freunde da unten...wirst du es nicht schaffen. Diese Bunny hier...ist nun vollkommen anders....hahahahaha..." erwiderte Diamond. "Dann stützte er sich an einer Wand ab und schnappte nach Luft. Plötzlich konnte Mamoru erkennen was ihmk das atmen so schwer machte: Diamond hatte eine offene Wunde an der Taille die stark blutete. //Was...aber....ist das nicht...DIE WUNDE DIE IHM DAMALS VOM ERLEUCHTETEN ZUGEFÜGT WURDE?....wie...ist das nur...?// dachte er und starrte wie gebannt zu Diamond. Diamond murmelte Bunny noch etwas zu, dann sprang er auf die nächste Pfütze zu und wie durch ein Wunder verschwand er in ihr. //Wie ist das nur möglich?....Ich spühre eine Verschiebung des Raum-Zeit-Kontinuums....aber wie...?// dachte Setsuna. Ein Gedanke hatte sich in ihrem Kopf festgesetzt: Etwas konnte da auf gar keinen Fall mit rechten Dingen zugehen....aber wie machte er das nur...vor allem mit der Wunde?....Fragen über Fragen häuften sich in den Köpfen der Sailor-Kriegerinnen an...auf die sie jedoch nicht einmal den Ansatz einer Antwort fanden. Bunny war nun "auf sich allein gestellt". Mutvoll und hasserfüllt blickte sie Endymion in die Augen, ohne jegliche Erinnerung daran,wer er war. Dann ließ sie ein schwarzes Schwert erscheinen. In lichtgeschwindigkeit stand sie vor ihm, lächelte ihn fies an und holte zum ersten Schlag aus, doch nichts....Endymion stand reglos da, die Augen geschlossen. Verwirrt blickte Bunny drein. //Was soll das? Warum tut er nichts?...nimmt er mich nicht ernst?...ist es...weil ich eine Frau bin?....// noch mehr Hass funkelte in ihren Augen auf. "WARUM TUST DU NICHTS DU NARR?! BIST DU TODESSEHNSÜCHTIG?!" schrie sie voller Zorn auf. "Sag mir...warum hast du nicht direkt zugeschlagen?...Warum...hast du das Schwert angehalten...?" fragte er sie,wobei er seine Augen öffnete. Geschockt schaute sie ihn an. "Was?...was..." erwiderte sie. Unerwartet schrie sie laut auf und hielt sich den Kopf. Schmerzen bildeten sich in ihrem Kopf. Dann auf einmal schaute sie finster drein,erhob ihren Kopf und sagte: "Lenk nicht vom Thema ab du kümmerlicher Mensch! Kämpfe,denn das nächste Mal werde ich nicht stoppen!" mit diesen Worten griff sie ihn an. Noch bevor ihr Schwert ihn treffen konnte lies er seinen schwarzen Stab erscheinen und verteidigte sich. Ein ewiges Gefecht brach aus, jedoch griff Endymion nicht einmal an, er nutzte seinen Stab nur zur Verteidigung. "Bunny, nun erinnere dich doch,wer du bist! Sieh nach unten! All diese Menschen lieben dich und glauben an dich!" sagte er in der Hoffnung sie würde zur Besinnung kommen. "SCHWACHSINN!SO ETWAS WIE LIEBE GIBT ES NICHT!" sagte sie und ging wieder auf ihn los. "Nun kämpf doch mal endlich wie ein Mann!" versuchte sie ihn zu provozieren. "Ich kämpfe nicht gegen dich." erwiderte Endymion. "Und wieso nicht? Weil ich eine Frau bin,ist es das?!" fragte sie ihn mit hasserfülltem Blick. "Nein...weil ich niemals gegen dich kämpfen würde...Bunny...erinnere dich,wer du bist...erinnere dich daran...wer du einst warst...und was du empfunden hast...bitte Bunny....versuch es!" entgegnete er ihr. "NIEMALS!!! ICH HABE KEINE VERGANGENHEIT!" sagte sie, wobei sie erneut auf ihn einschlug. Ihre Kraft wuchs pro Schlag mehr und mehr. Furchtlos schlug sie auf ihn ein, immer und immer wieder. Nur noch mit Mühe konnte er ihre Schläge abwehren. "Bunny, ich bitte dich!" sagte er flehend. Gerade als er dabei war etwas aus seiner Hosentasche zu holen, versetzte sie ihm einen tödlichen Schlag in die Taille. Er fiel zu Boden, versuchte sich noch einmal aufzurichten und zog etwas aus seiner Tasche...die Uhr, die sie sich damals zum Beweis ihrer Liebe geschenkt hatten. Die Melodie, die schon so oft Erinnerungen hervorgerufen und ihnen immer wieder geholfen hatte, ihrer Liebe aufs neue zu begegnen, erklang. In dem Augenblick wich alles böse aus Bunny, sie stürzte ebenfalls zu Boden und hielt sich dort den Kopf. Dann, als sie realisiert hatte, was geschehen war, schaute sie zu Endymion, der sie lieblich ansah, ihr die Uhr entgegenstreckte und noch ein leises "Ich liebe dich" flüsterte. Dann hauchte er seinen letzten Atemzug aus und klappte zusammen.... ....to be continued.... 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