Death, my darling von abgemeldet (KyoXDie - ToshiXShinya (Es geht wieder weiter. ^.^)) ================================================================================ Kapitel 4: vier --------------- Sooo, ich hab mcih extra beeilt, weiterzuschreiben >^-^< *smile* Ähm... <.< ich hoffe, es geht so >^-^< Die Antworten zu den Kommentaren stehen erst am Ende. Viel Spaß beim Lesen, das Tenshi >^-^< P.S. Sorry, leider bin ich mit Titeln nicht so einfallsreich ^^" Vielleicht fällt einem ja was gutes ein und man geht mir zur Hand *lach* Bei Die Wie jeden Abend saßen sie wieder im Club rum, hörten beiläufig den Sängern und Komikern zu, die nach und nach die Bühne betraten. Kaoru war noch immer völlig erledigt. Zu viele Treppen hatte er heute steigen müssen, zu viel Kunst und Kirchen gesehen. "Was meint ihr? Wieso nennt er sich Kyo?" Die war noch völlig in Gedanken versunken und schien auch nicht wirklich sein 'Hoch' zu haben. Totchi sah ihn aus müden Augen an. "Seine Schwester heißt Kyoko. Die beiden wurden immer verwechselt und so hat man beide Kyo genannt. Kyo-chan und Kyo-kun. Außerdem stammen sie aus Kyoto, glaub ich." [1] "Ach so." Ruckartig richtete sich Kaoru ganz auf, sah auf die kleine blonde Gestalt herunter. "Hi.", kam es lässig vom Blonden. "Hi. Ähm..." "Ach...äh. Ich wollte nur wissen, ob das Angebot mit eurer Band steht?" "Na-natürlich. Ich wäre wirklich froh. Ich hab noch nie einen so tollen Sänger gesehen, wie dich. Also ...hier und so." Ein Nicken. "Ja, ich hab mir überlegt, dass ich mitmachen würde. Keine Ahnung, wie ich mit euch zu Recht komme, aber ich liebe Musik." "Ja, das ist O.K. werden wir ja sehen. Wir suchen nur noch einen Proberaum und dann sagen wir dir bescheid, O.K.?" "Sicher." Ohne ein weiteres Wort ging er. Seufzend und noch völlig abwesend, ließ sich Kao wieder auf seinen Platz fallen. "Ach du Gott, is das geil.", murmelte er leise. Auch Die konnte sich ein glückliches Lächeln nicht verkneifen. Vielleicht konnte er Kyo besser kennen lernen, wenn sie in einer Band spielten? Schnell suchte er den großen Raum nach ihm ab, wurde schließlich an der Bar fündig. Dort saß er mit dem Jungen, der auch schon in der Schule immer bei ihm war. "Wer ist das eigentlich?", fragte Totchi neugierig, der Dies Blick gefolgt war. Nun sahen auch Kaoru und Shinya zu den beiden. "Das ist Kashira. Er ist in meinem Kurs, schwänzt zwar immer, hat aber immer die höchste Punktzahl. Derbe klug und kommt super bei Mädchen an. Und er ist bi." "Aha", kam die kluge Antwort von allen dreien gleichzeitig. "Na gut. Ich schlage vor, wir gehen erst mal alle nach Hause. Jetzt haben wir erst mal einen Sänger und... vielleicht wird er ja auch ein guter Freund für uns. Gott weiß, aber ich hab morgen nullte Stunde und brauche Schlaf." So verabschiedeten sich die vier und jeder ging seiner Wege... ~~~ Ruhig lag Die in seinem Bett und betrachte verträumt die Decke, ließ den ganzen Tag noch mal Revue passieren. Wie süß es aussah, wenn Kyo mit seinem Kätzchen spielte. Sein Bruder. Dass er bald mit dem Blonden in einer Band spielen würde. Nur eine Sache behagte ihm gar nicht so. Was hatte sein Bruder heute damit gemeint, als er sagte 'Du sollst dich doch noch schonen'. War Kyo denn irgendwie krank? Oder fehlte ihm nur Schlaf? Was auch immer es war... Die machte sich Sorgen um seinen Klassenkammeraden, den er doch eigentlich kaum kannte. Und dennoch übermannte ihn die Müdigkeit. Schon viel zu früh wachte er wieder auf, sah auf seinen Wecker, der ihm zeigte, dass es erst 5 Uhr war. Leise stöhnte er auf. Das war ihm eindeutig noch viel zu früh, also rollte er sich zur Seite und schloss die Augen. Doch Schlaf fand er keinen. Immer wieder landeten seine noch wirren Gedanken, bei einer kleinen Gestalt, die ihm im Traum erschienen war. Ein sanfter Engel, der an einer Klippe stand und über die weiten des Ozeans schaute. Das kurze, blonde Haar wehte geschmeidig im Wind und aus den Flügeln lösten sich einige weiße Federn, die vor seinen Füßen landeten. Er beugte sich hoch, um eine solche Feder hochzuheben, betrachtete das schimmernde Weiß und sah wieder hoch. ... Und der Engel war weg. Kein schöner Traum für ihn, denn irgendwie hatte er das Gefühl, das ihm etwas Wichtiges fehlen würde. Ein Teil von ihm, der mit diesem Engel gegangen war. Traurig schloss er die Augen, fiel diesmal aber in einen scheinbar traumlosen Schlaf. ~~~~ Seufzend lag er im Bett, hörte auf das Piepen seines Weckers, dass scheinbar tausendfach in seinem Kopf widerhallte. Er war schon vor einer Stunde wieder wach gewesen, konnte nicht mehr schlafen und hatte nur die Augen geschlossen. Schließlich erbarmte er sich doch und schaltete den Wecker aus. Doch aufstehen wollte er noch immer nicht. Es gab eigentlich nichts, das ihn dazu bewegen konnte, zur Schule zu gehen. Die ganze Zeit dachte er an seinen Traum, an diesen Engel, den er nicht erkannt hatte, der ihm aber dennoch so bekannt vorkam. Irgendetwas drängte ihn, dann doch aufzustehen. Seufzend ging er duschen, wie jeden morgen, aß dann allein und las den Brief seiner Mutter. Sie war den ganzen Tag nicht zu Hause, auch seine Geschwister blieben bei Freunden und sein Vater musste eh arbeiten. Schnell räumte er noch das Geschirr weg, machte sich dann auf den Weg in die Schule. Er ging wieder den gleichen Weg, ließ sich allerdings mehr Zeit als sonst. Als er seinen Blick dann vom Boden abwandte und nach vorne sah, stockte ihm kurz der Atem. An einem Baum gelehnt, saß eine kleine Gestalt wie ohnmächtig und atmete schwer. Schnell rannte er auf ihn zu und kniete sich vor ihn. "Kyo? Alles O.K.?" Keine Antwort. Nur das schwere Atmen des Blonden und der Schweiß auf der Stirn verrieten ihm, dass ganz sicher nicht alles in Ordnung war. Vorsichtig schlang er einen Arm um die Schultern und den anderen unter die Kniekehlen Kyos und trug ihn zu sich nach Hause. Ohne ihn abzusetzen, öffnete er gekonnt die Tür, ging in sein Zimmer und legte ihn in sein Bett. Er hatte zwar keine Ahnung, was er nun mit ihm machen sollte oder wo Kyo überhaupt wohnte, sodass er seine Eltern benachrichtigen konnte, aber er konnte ihn ja auch nicht einfach im Park liegen lassen. Also rannte er schnell nach unten, holte ein Schüssel mit kaltem Wasser und ein Tuch. Das feuchte, kühle Tuch legte er ihm dann auf die Stirn, setzte sich vorsichtig neben ihn und sah ihn an. Noch immer hatte der Kleinere die Augen geschlossen, atmete schwer und sagte kein Wort. Wahrscheinlich hatte er nicht mal mitbekommen, dass er nicht mehr im Park saß. Schließlich wurde Die auf das kleine Kätzchen aufmerksam, dass aus Kyos Tasche gekrabbelt kam und auf seinem Arm entlang krabbelte, bis es sich auf seinen Brustkorb legte und ihn von dort treuherzig ansah. Mit einem sanften lächeln streichelte Die das kleine Tierchen und sah dann wieder sorgevoll zu Kyo. Ob er Kaoru anrufen sollte? Ohne weiter darüber nachzudenken, schnappte er sich sein Telefon und rief seinen Freund auf dem Handy an. Er erzählte ihm alles, ging davon aus, dass Kao vielleicht etwas wüsste. Schließlich war der ja klug genug. Doch der riet ihm erst mal, Kyo Ruhe zu lassen und ihm weiter die Stirn zu kühlen. Er würde die beiden bei dem Lehrer entschuldigen und nach dem Unterricht gleich vorbeikommen. Als er auflegte und wieder zu Kyo sah, stellte er fest, dass dieser mittlerweile ruhig schlief und sich seine Atmung wieder normalisiert hatte. Vielleicht sollte er mal an der Schule vorbeisehen und seinen Bruder holen? Das war vielleicht das Vernünftigste. Also schrieb er einen Zettel, für den Fall, das Kyo wach wurde und legte ihn auf den kleinen Tisch neben dem Bett. Dem Kätzchen stellte er noch eine Schüssel Milch hin und ging dann. ~~~ Seufzend stand er vor dem großen Schultor und fragte sich, wo er seinen Bruder überhaupt suchen sollte. Er kannte ja noch nicht mal den Namen. Doch glücklicherweise (?) sah er einen von den Typen, die ihm Totchi gestern gezeigt hatte. Etwas zögernd ging er auf den Größeren zu. Der saß rauchend am Baum gelehnt und sah ihn von unten aus dem Augenwinkel an. "Ähm Hi. Sorry, ich suche jemanden. Den Rothaarigen, der immer bei euch ist." "Was willst du denn von ihm?", kam es trocken zurück. "Sein Bruder ist ein Bekannter von mir. Ich hab ihn heute im Park gefunden und ihm scheint es nicht wirklich gut zu gehen. Jetzt suche ich seinen Bruder." Ohne noch etwas zu sagen, drückte der Schwarzhaarige die Kippe an seinem Handgelenk aus, stand hoch und zog Die mit sich. Vor einer Tür blieben die beiden stehen, doch ohne anzuklopfen, hatte er die Tür aufgerissen, zog Die weiter hinter sich her. "He, sorry, aber dein Bruder is wohl umgekippt. Der Typ hier sucht dich.", meinte er weiterhin kalt und deutete auf Die. Dieser wusste so schnell nicht mal, was er sagen sollte, starrte nur perplex zwischen dem Lehrer und Kyos Bruder hin und her. Dieser stand schnell auf, nickte nur dem Lehrer zu, klopfte seinem Kumpel auf die Schulter und schob Die dann wieder die Tür raus. "Wo ist er jetzt?" //Gott, sind die alle so nett? Kühler geht's ja nicht mehr.// "Bei mir zu Hause. Ich hab ihn mitgenommen und erst mal hingelegt, seine Stirn gekühlt und als er eingeschlafen ist, bin ich losgegangen." Er nickte anerkennend. "Das war richtig. Bringst du mich zu ihm?" "Klar." Schweigend gingen die beiden den Weg zu dem Haus, in dem Die wohnte. Leicht betrüb stand Die in seinen Zimmer, schaute auf die schlafende Gestalt, die in diesem Moment so sehr einem Engel glich. "Ist das was schlimmes?", fragte er den Älteren leise. "Ja, er ist krank, aber er tut nichts, um sich zu schonen. Ich bin selten zu Hause, da kann er machen, was er will und er hört einfach nicht auf mich." - "Und...ist denn niemand anderes da?" - "Nein. Alle tot, weggezogen oder sonst was. Und die nächste Woche muss ich weg, dann ist er ganz allein zu Hause.", seufzte er leise als Antwort. //So fies, wie Totchi meinte, ist er ja gar nicht? Er scheint sich nur Sorgen um seinen Bruder zu machen. Aber irgendwie lieb...// "Ich...bin doch mit ihm in einer Klasse. Ich kann doch nach ihm sehen. Ich meine...wenn es ihm nicht gut geht." Schlagartig veränderte sich der Ausdruck im Gesicht des Größeren. "Nein.", meinte er kalt. So kalt, dass Die erschrocken zusammenfuhr und sich nicht wagte, etwas zu sagen. Er war ja eh nicht da. Also, was sollte er machen? Er würde auf jeden Fall auf Kyo aufpassen, basta! "W-wieso bist du denn weg?" "Auf Klassenfahrt. Und die anderen fahren auch mit. Is ne Abschlussfahrt, also is halt keiner von uns hier." //Ach? Und jetzt kann er wieder nett sein? Komischer Kautz!// "Hör zu, ich schreib in einer Stunde eine Klausur. Die ist sehr wichtig. Kann ich Tooru nach der Stunde von dir abholen?" - "Natürlich." Mit einem kurzen Nicken verschwand der Größere wieder und ließ Die allein mit Tooru zurück. Vorsichtig, immer darauf bedacht, ihn nicht zu wecken, setzte er sich neben ihn auf das Bett, wechselte das nasse Tuch auf seiner Stirn und streichelte ihm sanft über die Wange. Dann langsam immer höher, bis zu seinen Haaren, die sich zwischen seinen Fingern anfühlte, als seien sie aus reinster Seide. Er hatte es heute früh wohl verpennt, sich Haarspray oder Gel hineinzuschmieren, aber auch so sah es ziemlich gut aus. Er legte sich neben ihm, streichelte ihn aber weiter, war kaum in der Lage, seine Finger von diesem blonden Engel zu lassen. Sein Blick fiel auf Kyos kleines Haustier, das sich neben Kyos Hals zusammengerollt hatte und friedlich schlief. //Zu süß die beiden.//, stellte er grinsend fest. Sorgsam kümmerte er sich die ganze Zeit um Kyo, ließ ihn nicht einmal aus den Augen. ~~~ Nach einigen Stunden begann der Blonde etwas vor sich hin zu murmeln und öffnete danach langsam die Augen. Seine Gedanken waren noch völlig verwirrt und das letzte an das er sich erinnerte, war eine riesige Hitzewelle, die seinen Körper geflutet hatte. Riesiger Schmerz hatte von ihm Besitz ergriffen und zwang ihn in die Knie. Und dann? Dann erinnerte er sich an nichts mehr. Auch Die war aus seinen Tagträumen erwacht und sah nun lächelnd zu Kyo. "Na? Wie geht's dir?" Völlig geschockt drehte er den Kopf zu dem Rothaarigen neben ihm. //Was- was macht der hier?// "W...was ist passiert?", fragte er, ohne auf Dies Frage einzugehen. "Ich hab dich im Park gefunden und mitgenommen. Dein Bruder weiß schon, dass du hier bist und holt dich nachher ab." "A...ch so. Danke." Der verwirrte Ausdruck war von seinem Gesicht gewichen und auch seine Stimme klang wieder sicher und kalt. Er richtete sich auf, wollte so schnell wie möglich hier weg. Doch just in diesem Moment, in dem er grade im bett saß, wurde ihm wieder heiß, schwindlig und er fiel zurück in die weichen Kissen. Geschockt richtete sich Die auf, hielt ihn an den Schultern fest und zog ihn vorsichtig mit dem Oberkörper auf seinem Schoß. Er streichelte sanft über seine wieder erhitze Stirn, legte das kühle Tuch wieder darauf, das eben hinuntergefallen war und sah ihn aus sanften Augen an. Keuchend öffnete Kyo die Augen wieder, sah zu Die hoch, doch war nicht im Stande irgendetwas zu sagen. Er wusste, dass er ihm eigentlich zu Dank verpflichtet war, doch er würde sich nie bei jemandem bedanken. "Ruh dich aus, bitte. Willst du was essen?" Ein Kopfschütteln war die Antwort, doch befriedigte Die nicht im Geringsten. "Ich mach dir trotzdem was. Ne Suppe, O.K. Mehr kann ich nicht. Also ruh dich solange noch ein bisschen aus und ... ich stell dir Musik an, O.K." Er bekam zwar keine Antwort, stellte dennoch leise Musik an und ging dann in die Küche. Kyo schloss wieder die Augen, hörte auf die Ballade von X-Japan und driftete langsam wieder in Tagträume ab, drehte sich langsam zu Kiara und kraulte das Kätzchen, das leise zu schnurren begann. Nach scheinbar nur 15 Minuten kam Die mit einem Teller Suppe zurück ins Zimmer, setzte sich neben Kyo, der sich vorsichtig aufrichtete und nach hinten lehnte. Lächelnd übergab Die ihm den Teller, setzte sich dann neben ihn, stellte per Fernbedienung die Stereo-Anlage aus und den Fernseher an. ~~~ Gebannt starrten beide auf den Fernseher, bis sie das Klingeln der Tür hörten. Die sprang schnell auf, rannte zur Tür und öffnete. Kaoru grinste ihm fröhlich entgegen, doch hinter ihm stand noch jemand an der Wand gelehnt, der sich nun lässig daran abstieß und in Daisukes Blickfeld trat. "Ich will Tooru holen.", murmelte der Große leise, trat an Die vorbei und verschwand in seinem Schlafzimmer. Nach kurzer Zeit trat er mit Kyo auf dem Arm wieder raus, verbeugte sich leicht vor Die und sah ihn dann ausdruckslos an. "Danke. War wirklich nett von dir, dass du dich um ihn gekümmert hast. Wenn du mal Probleme hast... ich helf dir zum Dank." Dann ging er mit dem scheinbar schlafenden Kyo auf dem Arm. War wohl wirklich sehr anstrengend für den Kleineren. Die Tasche baumelte nun über der Schulter seines Bruders und das Kätzchen hatte wie immer seinen Kopf durch den geöffneten Schlitz gesteckt. "Ähm... Soviel zu meiner Hilfe.", merkte Kaoru bei, ging dann mit Die in sein Zimmer. [1] O.K. Das stimmt so nicht. Ich hab keine Ahnung, wie Kyos Geschwister heißen, aber ich bring das einfach mal so ein, dass es zur Story passt >^-^"< Sorry, ne. Weiter? @Kyo-Mi : Danköööö *knuddel* Freut mich, zu hören, dass du die FF magst >^-^< @VisualMerveilles : *freu* ich mag das Kätzchen auch so. Ich dachte, es passt zu Kyo... @Furu : *knuddel* *smile* Ja, warum Totchi soviel über Kyos Bruder weiß, schreib ich im nächsten Kapitel *hentai grins* Ja o.O" Das das Kätzchen Die mag...*grins* @chibi-Psycho : Nein, da soll ja noch nen Umbruch kommen, was Kyo betrifft. Ich mag ihn viel lieber, wenn er böse und zurückhaltend ist. Keine Sorge >^-^< Ich lasse ihn doch so gerne leiden *selbst traurig drüber bin* @Yume_chan_ : freut mich, dass du dir das vorstellen konntest. Ich hatte gehofft, es wäre überall so, dass man es sich vorstellen kann, aber ich glaub, so gut bin ich noch nicht >^-^< Das krieg ich aber nch hin! So, ich denke, allzulange musstest du ja nicht warten, ne >^-^< @kyo-ko : wenn du lieb bist, schenk ich dir das Kätzchen *smile* @Daidai-chan : Hier geht's schon weiter >^-^< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)