Hungriges Herz von Mera (SetoxYugi) ================================================================================ Kapitel 7: Faraway ------------------ SOOO.. hier vorerst das letzte kurze kapitel ^^ es ist irgendwie etwas komisch geworden oder..? naja find ich zumindest .. und bitte haut mich nicht wenns blöd geworden ist aber das ist meine erste shounen-ai geschichte *betrübt aufn boden schau* und ich weiss nicht wie ich das sonst schreiben soll .. (sollte dieses kapitel als adult angegeben werden? ^^;) @kalydon .. nee yugi hat in der geschichte kein puzzle.. :S ich mag zwar yami sehr aber ich finde zu dritt wär das ganze etwas komisch gekommen .. ausserdem glaub ich hät ihn vom charakter her nicht gut getroffen ^^;; aon ************ Kapitel 7: Faraway *Yugis Sicht* Ich habe meine Augen fest geschlossen, den Kopf weit im Nacken liegen und ein sehr leises Stöhnen entrinnt meinen Lippen. Was ist das für ein komisches Gefühl? Die gewohnte Zugeschnürtheit von dem ledernen Halsband was ich immer trage ist verschwunden und Etwas warmes leicht feuchtes streicht über meine Haut. Meine Hände suchen sich den Weg über einen fremden Körper unter dessen Oberteil. Ich rieche diesen sanften beruhigenden Geruch, der mich schon die ganze Zeit meines Aufenthalts hier verfolgt. Nur ist er nun intensiver, verführerischer. Ich öffne die Augen. Sehe braunes in der Sonne glänzendes Haar und die so begehrte gebräunte Haut. Meine Hände fahren weiter über Setos Körper und erforschen neugierig jeden Zentimeter seiner weichen glatten Haut. Leicht irritiert schaue ich ihn an. Aber er scheint sich gar nicht davon stören zu lassen. Seine Zunge fährt entdeckend über meinen nackten Oberkörper und ertastet jede kleinste Stelle bis zu meiner rechten Brustwarze. Ich streiche ihm durchs Haar und unterdrücke nur knapp ein leises Stöhnen als ich spüre wie er sanft an der Stelle knabbert an der ich doch so empfindlich bin. Es ist wirklich wunderbar angenehm hier zu liegen und mich verwöhnen zu lassen. Auch wenn ich nicht genau weiß wie es dazu gekommen ist. Aber das ist im Moment so unwichtig wie alles andere auch. Für mich zählt nur diese unbekannte Zärtlichkeit und das warme kribbelnde Gefühl das langsam aber sicher in mir aufsteigt. Seine Hände waren schon die ganze Zeit über auf Streicheltour, erforschten meinen Brustkorb und meinen Bauch. Meine Hände fahren über den himmlischsten Stoff den sie jemals berühren durften. Diese leichte Kühle der Seide schien die Hitze meines Körpers etwas aufzunehmen, dennoch streife ich sie von den muskulösen Schultern meines Gegenübers, hebe meinen Kopf und küsse zaghaft die zarte Haut. Ein tiefes ein und ausatmen seinerseits zeigt mir das es ihm wohl gefiel nicht nur geben zu müssen. Ich weiß nicht was plötzlich mit mir los ist aber ich drücke ihn sanft mit den Rücken auf die Matratze und beuge mich über ihn. Schaue in seine überraschten Augen und küsse sanft seine Lippen. Sofort versteht er und erwidert den Kuss. Zwingt meine Lippen sich zu öffnen und erkundet mit seiner Zunge meine Mundhöhle. Ich streiche mit meiner Zunge zärtlich über seine und sogleich entfacht ein kleines Zungenspiel. In der Zwischenzeit sind meine Hände auf Erkundungstour gegangen und streichen über jeden Zentimeter seiner geschmeidigen Haut. Er streichelt seinerseits wie in Trance über meine Schultern und meinen Rücken. Lässt mich machen was ich will und scheint es einfach nur zu genießen. Genau das was ich wollte. Ich löse mich von seinen Lippen, küsse nach einander sein Kinn, die Stelle zwischen dem Schüsselbein und sein Brustbein. Durch sein leises Keuchen und ungewolltes Luft anhalten schaue ich auf und eine meiner Augenbrauen wandert fast automatisch hoch. Seine eisblauen Augen schauen mich an als würden sie sagen wollen das ich nicht aufhören soll, aber weiter keine Reaktion. Ich widme mich also wieder seiner Brust und beiße sanft in seine linke Brustwarze. Leises Stöhnen treibt mich dazu an weiter zumachen. Meine Zunge fährt um die Brustwarze und dann rüber zur anderen. Diese wiederum wird gleichfalls zärtlich bearbeitet bis ein erneuter erstickender Laut zu hören war. Meine Hände fahren an seiner Hüfte entlang. Lassen den Unterleib des mir Ergebenen links liegen und streichen über die Oberschenkel. Mittlerweile bin ich mit meinem Mund schon zu seinem Bauchnabel gewandert. Er legt seinen Kopf in den Nacken, hat die Augen anscheint fest geschlossen und beißt sich auf die Unterlippe um ein etwas lauteres Stöhnen zu unterdrücken. Neckisch knabbere ich an seinem Bauchnabel, tauche meine Zunge ab und zu hinein und wandern dann weiter zu seinem Hosenbund. Die Hände fahren über die ansehnliche Beule die sich unter dem Stoff gebildet hat und nun war ein deutliches Stöhnen von ihm zu hören. Mit einem schnellen Handgriff war die Hose geöffnet und ausgezogen. Ich schaue noch mal zu ihm hoch und ein leichtes Grinsen liegt auf einem meinen Lippen bei diesem Anblick. Da lag er. Der eigentlich so eiskalt wirkende Seto Kaiba. Völlig gebannt von der Lust die, kleine Schweißperlen auf seinem Oberkörper hat bilden lassen. Seine Hände krallen sich in das ohnehin schon zerwühlte Laken. Ich senke also meinen Kopf wieder und fahre mit meiner Zunge sanft über seine Männlichkeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)