In the circulation of the time! von KiraShiranui (You belong to me on eternal!) ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7: Dunkles Tor! ---------------------------------- Kaiba wachte früh am Morgen auf, mit einem Schädel der tierisch brummte. Er legte eine Hand an den Kopf und musste ihn so etwas stützen. Als er zur Seite sah konnte er Joey entdecken der neben ihm lag. Kaiba beobachtete Joey noch etwas, bevor er sich langsam aus seine Armen wand, die ihn die ganze Nacht hielten und ihn wärmte. Kaiba stand nun auf und schwankte noch etwas. Er ging langsam ins Bad um zu Duschen, das brauchte er jetzt unbedingt. Al Kaiba wieder kam hatte er nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen und hockte sich nun vor seinen Koffer, um etwas zu Anziehen zu suchen. Irgendwie gefiel ihm gar nichts mehr so recht. Nach einer Minute hörte er ein Rascheln hinter sich. Joey drehte sich gerade im Bett und suchte das große Etwas, was er die ganze Zeit zum ankuscheln hatte. Er schreckte aus den Schlaf hoch und sah sich verzweifelt um. "Kaiba?" Meinte er und konnte ihn endlich auf dem Boden Hocken sehen. "Was machst du da?" Fragte er erstaunt. Kaiba zog sich gerade ein weißes Hemd an und war damit beschäftigt es zu zuknöpfen. "Anziehen!" Meinte er nur und zog noch seine schwarze Jeans an. Joey wühlte sich aus den Decken. "Hast du noch Fieber? Geht es dir wieder gut? Ich meine wegen du weist schon!" Meinte er besorgt. Kaiba jedoch sah ihn zuerst nur ernst an, dann aber lächelte er leicht und zeigte mit dem Finger auf Joey. "Mir geht's gut, dank der Pflege meiner Krankenschwester! Aber du solltest auch etwas Duschen, oder richtst du gerne nach Alkohol und meinen Afterschaf?" Fragte Kaiba ihn grinsend. Joey lief rot an und stürmte Richtung Bad. "Natürlich nicht!" Fauchte er nur und knallte die Badtür hinter sich zu. Man konnte nur noch hören wie die Duschen angestellt wurde und ein paar kleine Flüche gemurmelt wurden. Irgendwie fand das Kaiba sehr Amüsant. Er wartete bis Joey wieder aus dem Bad kam und immer noch leicht sauer zu seinem Koffer tapste. Er hatte es nicht für nötig gehalten sich abzutrocknen und hatte sich nur schnell das Handtuch umgebunden. Nachdem sich Joey ein Ärmelfreies dunkelrotes Hemd und eine dunkelblaue Jeans angezogen hatte, zog er Kaiba ohne Worte nach Unten zum Frühstück. Er setzte sich Kaiba gegenüber und nagte an seinen Toast. Er beobachtete Kaiba ganz genau, damit er auch ja genug essen tat. "Joey! Ich kann selber essen!" Murmelte Kaiba, aber Joey beachtete ihn nicht und stopfte ihm alles Mögliche in den Mund. Es fing bei Würstchen an und hörte bei Radieschen auf. "Nichts da! Kranke müssen gut essen!" Beschloss Joey bis Kaiba eine Rettung entdeckte. Yugi kam gerade auch zu ihnen um auch etwas zu essen. Kaiba setzte sich einen Platz weiter um Yugi platz zu machen. Yugi freute sich und bedankte sich bei ihm, aber als er in Joeys saures Gesicht sah, verschluckte er sich unweigerlich. "Was ist denn mit dir los?" Hustete und Kaiba klopfte ihm auf den Rücken. "Nichts! Nichts!" Meinte Joey und funkelte Kaiba an. //Womit hab ich das schon wieder verdient?// Fragte Kaiba nun allen ernstes. Wenn Joey schon so bei dem Frühstück aufdrehte, wollte er ihn erst gar nicht bei dem Mittag erleben. Wahrscheinlich hätte er dann fünf große Teller vor sich stehen. "Bruder!" Kam eine Stimme angerannt und sprang Kaiba von hinten um Hals. Kaiba konnte gerade so noch das Gleichgewicht halten, sonst hätte er mit dem Gesicht in der Suppe gelegen. "Mo ...Mokuba! Was machst du hier?" Fragte er verdutzt und drehte sich etwas nach hinten. "Na auf dich aufpassen!" Grinste Mokuba. "Wie beruhigend!" Meinte Kaiba deprimiert. "Nein Nein! Wir nehmen auch dran teil, nur das wir uns das eine dumme Museum nicht ansehen mussten." Er klärte er seinen größeren Bruder. "Heute steht doch auch irgend so ein Besuch in einem Museum statt! Wollten wir uns eigentlich nicht in einer halben Stunde treffen?" Meinte Yugi nun und sah in seinen Terminplan, den er immer in seiner Tasche mithatte. "Dann sollten wir uns lieber Mal auf den Weg machen!" Meinte Kaiba und stand auf. "Tragen!" Lächelte Mokuba ihn an. "Du bist doch keine fünf mehr!" "Na Und!" Kaiba kullerte mit den Augen und gab sich dann geschlagen. Er hob seinen Bruder auf den Arm und Mokuba legte seine Arme um seinen Hals. Er mochte es wenn sein Bruder das tat, denn das beweiste immer wieder dass er nicht so kalt ist wie er immer tut. "Kaiba?" Fragte Joey und wollte noch etwas sagen, doch Kaiba brachte ihn mit einen finsterem Blick zum schweigen. Joey ging nun schweigend hinter ihm her. Er machte sich doch nur Sorgen um hin. Was ist wenn er wieder einen Anfall bekommt? Gestern hatte er so viel Blut verloren und jetzt trug er wieder seinen Bruder durch die Gegend. Das war doch unnormal. Die Anderen hatten schon auf sie gewartet. Die Lehrerin tadelte sie wieder, weil sie zu spät kamen. Sie machten sich auf den Weg in die Stadt und quälten sich wieder einige Stunden durch einen langweiligen Museumsbesuch. "Ok! Heute Abend ist ein Feuerwerg! Morgen fahren wir ein Stück übers Meer! Jetzt habt ihr Freizeit. Kommt aber bitte vor um 22 Uhr zurück!" Meinte die Lehrerin und entließ sie endlich. Geschafft ließen sie sich alle auf eine Bank nieder. Marik und Bakura entschuldigten sich und verschwanden gleich irgendwo hin. Kaiba hatte das Ungute Gefühl dass sie das nächste Lovehotel aufsuchen würden, jedenfalls so wie Marik aussah, hätte er alles darauf verwettet. Duke, Tristan, Tea und Joeys Schwester verabschiedeten sich nach einer weile auch, sie wollten unbedingt in den Vergnügungspark. Joey, Yugi, Mokuba und Kaiba gingen lieber noch etwas Spatzieren. Sie fanden einen gemütlichen Platz unter einer großen Eiche. Sie machten es sich bequem und Joey fing mit Yugi ein Duell an. Kaiba lehnte sich etwas an den Baum an und genoss ab und zu den frischen Wind der vorbeiwehte. Mokuba lehnte sich etwas an seinen Bruder und versuchte etwas zu schlafen. Nach drei Duellen, beschloss Kaiba etwas zu Essen und Trinken zu besorgen. Joey und Yugi begann das nächste Duell. Kaiba Stand vor einen der vielen Stände und überlegte was er jetzt wohl kaufen sollte, nachdem er alles zusammen hatte, machte er sich auf den Rückweg. Mokuba kam ihm entgegen und er weinte. Er weinte? Kaiba lies das Essen fallen um Mokuba einen Hand um die Schulter zu legen als er ihn umarmte und weiter weinte. "Mokuba? Was ist passiert?" Mokubas Sachen waren zerfetzt und er hatte eine kleine Schnittwunde an der Wange. "Kaiba! Solche Typen wollten Geld und Yugis und Joeys Karten! Und dann...und dann wollten sie noch..." Schluchzte Mokuba. Kaiba strich ihm über den Kopf. "Schon Gut! Lauf schnell zurück!" Meinte er und drückte Mokuba von sich. "Aber?" Sah er ihn verheult an. "Ich hole die Anderen! Sag jemanden bescheit!" Meinte er nun und rannte los. Wie konnte so etwas nur passieren und gerade Heute? Das ist doch unnormal! Aber es war Kaiba jetzt egal wie so etwas passieren konnte, er machte sich eher Sorgen ob es Joey und Yugi gut ging. Kaum das er um die Ecke bog konnte er es sehen. Joey wich den Stichen eines diesen Typen aus. Yami war erschienen und auch er schlug sich gerade mit einen, bis er einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf bekam und umkippte. Er konnte sich gerade noch mit den Händen abfangen. Aber da hatte einer schon zum Sprung angesetzt und wollte ihn genau mit den Fuß treffen. Joey jedoch war schneller und konnte Yami wegstoßen, dafür traf der Mann Joey Bein. Mit einen Schmerzerfüllten Gesicht blieb Joey auf dem Boden sitzen. "Na warte! Das wirst du bereuen unseren Chef hässlich zu nenn! Du wirst dich gleich nicht mehr wiedererkennen!" Meinte einer der Männer und auch er zog ein Messer heraus. Er holte aus und wollte zustechen. Joey schloss die Augen, aber dann stellte sich ein großer Schatten vor ihn und er sah wieder hin. Kaiba hatte sich vor ihn hingestellt und hielt die Hand mit dem Messer fest. "Was? Wer bist du!" Fragte er Man erstaunt. "Das kann dir egal sein! Verschwinde!" Meinte Kaiba, aber dies machte die Männer nur noch wilder und griffen nun Kaiba an. "Kaiba nicht!" Meinte Joey und versuchte aufzustehen. "Yami! Nimm Joey und verschwinde!" "Aber!" "Tu es einfach!" Schrie Kaiba und wich wieder einen Schlag aus. Kaiba und die Männer verschwanden in einer Gasse. "Wir müssen hinterher! Das schafft er nicht!" Meinte Joey, aber Yami hielt ihn auf. Bebannt starte Joey in die Gasse wo Kaiba verschwunden war. Kaiba stieß mit den Rücken an eine Wand und die Männer näherten sich siegessicher, da es so schien als ob Kaiba in der Falle saß. Kaiba tastete nun neben sich und konnte ein kleines Eisenrohr entdecken, was er auch sofort nahm. Joey wusste nicht was er tun sollte. Laufen konnte er nicht und Yami würde ihn sicher nicht dort hin bringen, aber er musste doch Kaiba helfen, Kaiba war doch krank. Plötzlich konnte er Kaiba entdecken, der keuchend aus der Gasse kam. "Kaiba!" Meinte Joey und sah ihn besorgt an, als er sich ihnen näherte. Kaiba war voller Blut, aber wie es schien war es nicht seins. Dies beruhigte ihn etwas. Kaiba hob nun Joey hoch. "Hey!" Meinte er und klammerte sich schlagartig an Kaiba fest, da er damit nicht gerechnet hatte. "Dein Fuß ist doch sicher angebrochen. Ich trage dich! Yami mit dir alles Ok?" Yami nickte du ging neben ihm her. "Aber" Fing Joey wieder an. "Kein Aber!" Bestimmte Kaiba und trug ihn den ganzen Weg zurück, bis ins Hotel, selbst bis in ihr Zimmer. Langsam legte er Joey aufs Bett. "Yami sieht nach Mokuba! Ihnen geht es relativ gut!" Meinte Kaiba und suchte Verbandszeug. Er konnte welches im Bad finden und kam mit dem Ersthilfe Kasten wieder zu Joey. Er setzte sich neben ihn aufs Bett. "Dein Bein!" Meinte er und öffnete den Kasten. "Ach das geht schon! Seh dich lieber an!" Meine Joey und zog seine Füße an. Kaiba hatte keine Lust zum Streiten und packte Joeys Fuß und zog ihn zu sich. "Au! Nicht so fest!" Beschwerte sich Joey. "Siehst du!" Meinte Kaiba und schob Joey Hose zurück. Sein Knöchel war geschwollen und hatte einen gefährlichen rot ton der noch einige Zentimeter nach oben ging. Wie es schien war der Fuß wirklich angebrochen. Kaiba nahm eine Creme die etwas kühlen sollte. Dann verband er Joey Bein gut und legte es dann auf seinen Schoß. Kaiba strich vorsichtig über sein Gelenk um die Sehnen zu entspannen, damit der Schmerz aufhörte. Joey saß nur schweigend neben ihn und beobachtete Kaiba dabei. "... Danke dass du mir geholfen hast! Die Typen waren echt Unfähr!" Meinte Joey nun leise. Kaiba jedoch brauchte eine weile bis er antwortete. "Deswegen musst du dich nicht bedanken!" Er widerte Kaiba und strich weiter über Joey Bein. "Du bist ziemlich stark!" Sagte Joey leise. Kaiba stoppte kurz bevor er weiter über seinen Köchel strich. "Du musst nicht denken dass ich durch diesen Fluch schwach werde! Er greift keinerlei meine Körperkraft an!" Er widerte er nun leicht böse und Joey merkte das er Kaiba wirklich unterschätzt hatte. Joey sah Kaiba nun richtig an. Er sah stark und etwas unnahbar aus wie immer, aber die Trauer war ihm in jeder Einselen Zelle Eingebrand. Auch wenn Joey jetzt seine Stärke kannte, die ihm eigentlich schon immer bewusst war, sah Kaiba so zerbrechlich aus. Als ob nur ein Wort reichte um ihn endgültig zu zertrümmern. Joey hob langsam die Hand und legte sie auf Kaibas Kragen. Dann begann er sein Hemd zu öffnen. Kaiba sah ihn erschrocken an. "Jetzt bist du Dran! ... Du hast eine Schnittwunde!" Meinte Joey leicht rot und sah auf Kaibas rechten Oberarm, wo das Hemd zerschnitten war und eine lange Blutende Wunde zeigte. Er Streifte Kaiba das Hemd ab und begann mit einen Tuch das Blut wegzutupfen. Dann sprühte er etwas Desinfektionsspray und begann seinen Arm zu verbinden. "Danke!" Meinte Kaiba und gab Joey einen Kuss auf die Stirn. Etwas verdutzt sah Joey ihn an, aber Kaiba stand gleich auf und zog sich etwas anderes an. Dann ging er wieder zu Joey und hob ihn wieder hoch. "Hey? Und was wird das wieder?" Meinte Joey und strampelte etwas. Kaiba sah ihn ernst an und Joey ließ sofort das Gezappel. "Wir gehen zum Feuerwerk! Was denn sonst! Marik wollte Plätze freihalten!" Meinte Kaiba und Joey musste es erdulden den ganzen weg bis in den Park getragen zu werden. Die Mädchen schienen neue Filme zu haben und waren sehr damit beschäftigt Fotos zu machen. Kaiba sah im Park Marik, Bakura und Yugi auf einer Decken. Kaiba setzte Joey ab und setzte sich dann zu ihnen. "Oh wie süß! Die Braut wird getragen!" Meinte Marik sarkastisch, was ihm gleich einen finsteren Blick von Joey einhandelte. "Die Anderen kommen in ein paar Minuten!" Meinte Bakura und bot allen etwas Tee an. Kaiba nahm gerne den Tee und trank einen Schluck. Plötzlich knallte es und die ersten Feuerwerkskörper gingen in die Luft. Wie es schien fing es etwas früher an und sie sahen alle nach Oben. Sie waren so abgelenkt das keiner merkte wie sich eine vermummte gestallt näherte. Langsam hob sie den Arm und richtete sie auf Joey. Kaiba bemerkte es auf einmal und stieß in weg. Im knall einer Rakete ging der der Schuss unter und Kaiba stützte eine Hand auf den Boden, mit der anderen hielt er seine Brust fest. Was war das? Er blutete nicht, aber es tat höllisch weh. Die anderen außer Joey waren aufgesprungen uns sahen erschrocken zu Kaiba. "Das bereust du!" Fauchte nun Yami Marik und wollte die Gestallt mit seiner dunklen Kraft angreifen, aber sie wirkten nicht. Die Gestallt richtete die Hand auf sie und schleuderte sie durch einen Energiestoß nach hinten. Er war so gewaltig dass er Bakura, Marik und Yugi hinderte sich zu bewegen. Die Gestallt ging weiter auf Kaiba zu und legte nun seine Hand auf seine Stirn. "Warum schläft du noch? Muss ich nachhelfen? Aber egal! Lassen wir das Spiel beginnen!" Meinte sie leise. Kaiba sah kurz in das Gesicht unter dem Umhang und erkannte es. Seine Augen weiteten sich, aber bevor er etwas sagen konnte, stieß ihn eine Energiekugel nach hinten und schlug ihn Bewusstlos. "Kaiba!" Schrie Joey, aber bevor er zu ihn konnte hob die Gestallt wieder die Hand und sah zu Yugi. "Es ist so weit Pharao!" Meinte er laut und ein großes schwarzes Loch erschien über ihnen. Langsam senkte es sich hinunter und verschlang sie. Sie vielen in eine tiefe Finsternis und eine fremde Energie durchfloss sie und es fühlte sich wie Tausende von Stromschlägen an, bis auch die Anderen ihr Bewusstsein verloren. Joey erwacht in einer glühenden Hitze. Der Sand unter ihm brannte wie Feuer und die Sonne blendete ihn als er die Augen öffnete. Er stützte sich langsam nach oben und der Sand rieselte von ihm hinunter. Langsam sah sich Joey um, er war in einer großen Wüste aus Sand und er konnte in der nähe nur irgendeinen Tempel entdecken. Neben ihm lag Yugi, Bakura, Marik und Yami? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)