Arena von Montespinneratz ================================================================================ Kapitel 47: Seth und Sascha 3 ----------------------------- Es dauerte einen Moment, dann saß Kim auf dem Schoss von Richard und lehnte sich an ihn. Es war ein schönes Gefühl, die Nähe zu fühlen, die Wärme von Richard zu fühlen und auch zu spüren das dieser große Mann ihn einfach nur sanft hielt. Bei der Frage zuckte er etwas zusammen, schloss die Augen und begann wieder stärker zu zittern. Es dauerte einige Augenblicke dann sagte Kim leise. „Bitte Master… ich möchte nicht ungehorsam sein, aber… es fällt mir so schwer… es macht mir Angst.“ Kim sah den Älteren mit großen, ängstlichen Augen an. Er wusste einfach nicht was er sagen sollte, an das was ihm in dem anderen Club passiert war wollte er einfach nicht denken. Seth begann zu lachen, beugte sich nach vor und löste sanft die Leine von dem weißen Halsband. „Hallo ich bin Master Seth und ich glaube nicht, dass du mich so anknurren musst meine kleine Raubkatze. Und was die Sache des dazugehören betrifft. Du standest auf dem Block, du trägst Sklavenkleidung, du trägst ein Halsband mit dem Zeichen des Clubs… also gehörst du dazu. Allerdings sagt dein Halsband und die Tatsache das du keine Hodenkette trägst mir das du noch nicht wirklich so weit bist, das hier zu akzeptieren. Außerdem hab ich das Gefühl, das du nur wegen dem kleinen Kater dort oben gestanden hast… wie ist es, hab ich recht?“ Seth sah den jungen Mann vor sich an und musste sich wirklich eingestehen das der junge Mann eine Schönheit war, nicht so zerbrechlich wie der Kleine der jetzt bei Richard auf dem Schoss saß, aber auch eine wirkliche Schönheit. „Sagst du mir deinen Namen und wie du hier her gekommen bist?“ fragte er dann auch noch sanft und wartete einfach ab. Richard hob eine Augenbraue bei den Worten und dem Zittern von Kim das immer stärker wurde. „Shh mein Kleiner. Keine Angst ich bin dir nicht böse. Wir müssen nicht jetzt darüber reden. Aber so leid es mir tut, reden müssen wir irgendwann darüber… so aber jetzt.“ Er gab dem Jungen einen Kuss auf die Nase, „Erzählst du mir mal was du magst… und ich meine nicht nur hier, sondern auch allgemein. Ich möchte doch wissen was meinem Katerchen gefällt.“ Lächelnd knuddelte Richard den kleineren und war sich mehr als nur sicher, dass er ihn nicht mehr gehen lassen würde. Am liebsten hätte Sascha dem Mann die Zunge raus gestreckt, wenn ihm das nicht noch kindischer vorgekommen wäre als zu schmollen. So verschränkte er nur die Arme fester, wackelte mit den Schultern und der Nase und seufzte. „Ich wer wirklich nur wegen Kim da oben. Glaubst doch nicht ich stell mich freiwillig da darauf. Bin doch nicht behumpst.“ Maulte er und fuhr sich über das Halsband, „Sich alles eingestehen.. du klingst wie Durant. Ne ich habe es mir noch nicht eingestanden und werde es mir auch nicht eingestehen. Ich will und brauche keinen Master…. Ich bin ein eigenständiger Mensch und will selbst bestimmen. Und wie ich her komme.. Frag mal Durant den großen Entenjäger, der hat mich auf der Landstraße neben Daisy eingesackt und dann hier her gebracht. Ach ja und ich heiße Sascha und kann Karate.“ Gut das war nun wirklich kindisch, denn er konnte es nicht, er hatte den Spruch einfach von seinen kleinen Patienten übernommen. Immer noch misstrauisch schaute er über den Tisch zu Richard und Kim, vollkommen in Gedanken fragte er leise, „Wird er auf ihn aufpassen?“ denn das war noch immer seine größte Sorge, das es Kim gut ging. Seth folgte dem Blick von Sascha und lächelte. „Also erst mal warum solltest du kein eigenständiger Mensch bleiben wenn du einen Master hast. Sicher es gibt Paare die auf eine ganz besondere Spielart stehen. Mann nennt es 24/7 also wenn sich der Sklave vollkommen auf seinen Master verlässt, sich ihm vollkommen überlässt. Aber das ist eigentlich eine sehr seltene Spielart, denn sie verlangt von dem Master eine sehr große Verantwortung. Schließlich ist er dann wirklich für alles das seinen Partner betrifft verantwortlich. Aber ich mag diese Art jetzt zum Beispiel so gar nicht. Ich will einen Partner der seinen Willen hat, sicher ich dominiere auch gern, aber ich genieße es wenn er ein wenig widerspenstig ist. Da bin ich wie Durant, oder hast du hier schon mal einen Jungen gesehen der wirklich gebrochen und vollkommen devot war. Sicher einige sind zurückhaltender, andere aufgedrehter. Aber mal ehrlich, ist einer der Jungen wirklich so wie du denkst das ein Sklave sein sollte?“ Seth sah Sascha fest in die Augen und er wusste das der junge Mann eigentlich nein sagen müsste wenn er ehrlich war. Denn eines wusste Seth sehr genau, keiner der Jungs hier war ein gebrochener, unterdrückter Sklave, sicher einige waren devoter, andere ein wenig dominanter. Aber sie waren alle fröhlich, hatten ein gesundes Selbstbewusstsein und würden in der Welt da draußen ihren Mann stehen können. Denn das war etwas auf das Durant und auch Kevin, dem die Arena gehörte, großen Wert legte. Deshalb erlernte auch jeder der Jungen einen Beruf. Seth folgte immer noch dem Blick von Sascha und lächelte dann breit. „Master Richard.. ob er auf den Kleinen aufpasst… ja das wird er. Weist du sein Masterzeichen ist der Löwe und genauso ist er. Dominant, gefährlich wenn man ihn reizt, aber auch beschützend. Ich kann dir nur eines versprechen, wenn einer versuchen sollte dem Kleinen da etwas zu tun, der sollte einen fauchenden Löwen ertragen können.“ Kim sah den Älteren an, dann lehnte er sich in dessen Arme und plötzlich war es als wenn da ein ganz besonderes Gefühl überspringen würde. Er fühlte die Ruhe die von dem Master ausging und plötzlich sagte er leise. „Was ich mag… ich mag gehalten zu werden, wenn mich jemand mag… aber sie haben mich geschlagen, der Mann er fing mich vor der Schule ein. Er schlug mich, seine Hände er fasste mich grob an, dann wurde ich mit zwei andern Jungs in den Club gebracht… sie wollten uns zureiten…aber da kam Master Durant.“ Kim hatte die Augen geschlossen, sein Körper bebte und er suchte die Nähe des Mannes, kuschelte sich an ihn und versuchte fast in ihn hineinzukriechen. Warum er das tat das konnte er nicht sagen, es war einfach das Gefühl das er beschützt war. Das seine Erzählung zusammenhangslos war das bemerkte er nicht, aber es tat einfach gut es zu sagen. Als er seinen Kopf an der Schulter von Master Richard versteckt hatte sagte er auf einmal leise. „Ihr riecht gut Herr.“ Und wirklich auch wenn es Kim nicht wirklich zuordnen konnte, der Geruch von Richard beruhigte ihn, er gab ihm Sicherheit und so lies sein Zittern auch langsam nach und er entspannte sich. Sascha sah durch die Bar und schüttelte den Kopf. „Nee, keiner der Jungs hier ist gebrochen. Sie haben alle ihre ganz eigene Persönlichkeit.“ Beantwortete er wahrheitsgemäß die Frage von Seth. „Das alles, es ist vollkommen widersprüchlich. Ich bin seit zwei Wochen hier und habe das Gefühl ich trete auf der Stelle.“ Er zog seufzend die Knie an und legte das Kinn auf ihnen ab. Wenn Sascha ehrlich war, dann beneidete er Kim für sein Vertrauen und auch für dessen Mut. Sascha selbst stand sein Kopf im weg, eigentlich war er ein Mensch der viel aus dem Bauch heraus entschied. Doch jetzt? Jetzt saß Sascha hier und wusste nicht wie es weiter gehen sollte. „Es ist zum heulen. Einfach zum Heulen. Ich möchte das hier verstehen.“ Murmelte Sascha und seufzte leise. Ruhig hörte Richard Kim zu, er lies den Jungen einfach reden, denn es befreite ihn. Sanft kraulte Richard über den Nacken des Kleineren und schüttelte den Kopf. „Hier wird dir niemand weh tun. Ich beschütze dich und werde dich beschützen und für dich da sein.“ Versprach er ruhig und hielt Kim einfach weiter fest. Es fühlte sich einfach gut an den Jungen in den Armen zu halten und zu wissen das dieser es genauso mochte wie er selbst. Leise begann Richard zu lachen, und küsste Kim auf die Schulter. „Wir Master müssen gut riechen, nicht das ihr uns weglauft.“ Er setzte Kim so das dessen Knie neben seinen Hüften waren, So konnte sich der kleine noch näher schmiegen und Richard konnte ihn besser umschmusen. Was er auch ausgiebig tat. Seth sah den Jungen lange an, dann beugte er sich zu ihm und fragt leise. „Was verstehst du nicht… vielleicht kann ich es dir erklären. Ich würde es zumindest gerne versuchen.“ Seth Stimme war warm und freundlich, ihm gefiel der Junge und er würde ihm gerne helfen. Helfen zu verstehen und vielleicht auch ein wenig mehr, denn er fand ihn einfach nur faszinierend. Kim hob den Kopf und sah Richard an, dann lehnte er sich näher an ihn. „Diese anderen Master.. sie wollten nicht das wir uns wohl fühlten… sie … sie meinten wir wären nur … nur ein Stück Fleisch… dafür da gefickt und benutzt zu werden.“ Während er das sagte hatte Kim die Augen geschlossen und spielte unbewusst mit einem Knopf von Richards Hemd. Sascha hob den Kopf und zuckte mit den Schultern, „Erklärt haben es mir schon so viele. Aber es ist als wenn hier,“ er zeigte auf seine Stirn, „eine Sperre wäre. Ach ich weiß auch nicht, am liebsten würde ich ... laut schreien. Kennst du das? Du siehst das etwas echt gut ist doch dein Kopf sagt dir, Hey Alter du hast ne Macke. So komm ich mir hier gerade vor. Also wenn du nicht gerade ein begnadeter Gehirnchirurg bist kannst mir auch nicht wirklich helfen.“ Sascha lächelte schief und sah zu Kim und Richard hinüber. „Weißt du wie sehr ich den kleinen für seinen Mut bewundere? Ach verdammt.. am liebsten würde ich mir jetzt die Birne zuziehen und dann von einem Kran springen. Einfach den Kopf frei bekommen.“ „Diese anderen Kerle, das waren kein Master. Das waren perverse Idioten. Denn ihr seit etwas ganz besonderes. Aber ich glaube das hast du schon bemerkt, das ihr unsere kleinen Juwelen seit.“ Richard lächelte Kim an und fühlte ein leises zupfen, gefolgt von dem typischen Gefühl einen Knopf verloren zu haben. Lachend nahm er die Hand von Kim hoch und küsste die Fingerspitzen, bevor er ihm den kleinen Knopf Endwant. Er war Kim nicht böse, es war auch nicht der erste Knopf den er auf diese weise verlor. Kim allerdings erschrak fürchterlich und sah Richard erschrocken an. „Entschuldige… das, das wollte ich nicht… tut mir leid. Soll ich ihn wieder annähen.“ Kim sah Richard entschuldigend an und wartete was dieser sagen würde. Auch wenn er komisch war, aber er würde es gerne machen, auch wenn er das sonst nie gerne gemacht hatte. Für Richard würde er sogar Knöpfe wieder annähen, auch auf die Gefahr sich in den Finger zu stechen. „Hmm den Kopf frei springen.. das kenne ich, aber leider ist kein Bungeesprungplatz hier in der Nähe. Aber vielleicht finden wir einen andern Kick, der dir hilft den Kopf freizubekommen,“ sagte Seth leise und sah sich im Club um. Er wusste dass es ein gewagter Schritt war, aber vielleicht würde er ihm so helfen können. Nach ein paar Sekunden des Schweigens fragte er leise. „Wie sehr willst du dich fallen lassen?“ „Shhh, keine Angst. Ich bin dir nicht böse.“ Richard strich Kim über die Wange und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. „Aber wenn du es möchtest kannst du später den Knopf wieder annähen. Aber du wirst lachen…“ verschwörerisch senkte er seine Stimme etwas und flüsterte, „Ich kann das auch machen.“ Er gab Kim noch einmal einen Kuss und überlegte einen Moment, „Würdest du mich in meine Wohnung begleiten? Shh keine Angst auch da gilt nichts was du nicht willst. Aber ich möchte mir etwas bequemeres anziehen“ wie immer wenn Richard in der Stadt war bewohnte er die kleine Wohnung die er hier im Club hatte. Und da er diesmal vor hatte für länger zu bleiben wollte er Kim sein neues Reich zeigen. Verwirrt sah Sascha auf und zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. So weit das ich alles um mich vergesse. Diesen ganzen Wust der mir durch den Kopf geistert.“ Kurz überlegte er, dann nickte er, „Ja ich möchte alles vergessen, so weit möchte ich mich fallen lassen. Nur wie soll das hier ohne Turm gehen?“ Seth lächelte, hob die Hand und strich über die Wange von Sascha. „Sagt dir Bondage etwas?“ Er ahnte das er jetzt erst mal eine Abwehrhaltung von Sascha bekommen würde. Aber wenn der Junge ihm vertrauen würde, dann würde er sehen das er sich auch ohne Turm wirklich fallen lassen konnte. Denn gerade Bondage war etwas das durch das vollkommene Ausliefern einen riesigen Kick erzielen konnte. Gerade so als wenn Sascha Bungee springen würde. Nur eben ohne die Höhe. Kim begann ein wenig zu lächeln, legte den Kopf schief und sagte dann leise. „Dann solltest du annähen… ich zerpieke mir immer die Finger. Und wenn du magst komme ich gerne mit… aber … na ja ich hab schon ein wenig Angst… du machst nichts was ich nicht will.“ Kim sah Richard forschend an,, er mochte den Älteren. Aber er hatte auch ein wenig Angst, hier fühlte er sich etwas sicherer, aber in der fremden Wohnung, das war etwas das er so noch nicht sicher einschätzen konnte. Sascha hob eine Augenbraue, „Bondage, das ist doch das mit dem Fesseln? Öhm das ist das ganze Gegenteil von  Bungee.“ Meinte er leise. Er biss auf seiner Unterlippe herum, dann machte es Klick, „Du willst MICH fesseln?“ verwirrt versuchte er seine Gefühle zu ordnen, auf einer Seite Sträubte sich in ihm alles gegen den Gedanken diesem Fremden ausgeliefert zu sein. Auf der anderen wollte er es probieren und Sascha wusste genau das ihm hier im Club nichts passieren konnte. Es dauerte noch eine ganze Weile bevor Sascha wieder aufsah und nickte. „Okay. Wenn es hilft, warum nicht.“ Man konnte die Gedanken von Kim in seinem Gesicht ablesen. Richard lachte leise und küsste erneut dessen Fingerspitzen. „Keine Angst. Du hast mein Wort, nichts was du nicht willst. Egal wo wir sind, ich werde dir nichts tun, versprochen. Wir können aber auch noch ein wenig hier bleiben wenn du magst.“ Richard wollte Kim einfach zeigen das es immer noch seine Entscheidung war wohin sie gingen. Kim sah Richard eine Weile an, dann lächelte er und sagte leise. „Nein ist schon okay, ich vertraue dir und würde mich freuen wenn du mir deine Wohnung zeigst.“ Um dem Älteren zu zeigen das er ihm vertraute lehnte sich Kim an ihn und kuschelte sich noch etwas näher. „Ja eigentlich ist es das Gegenteil… aber es lässt dich deinen Körper genauso spüren wie der Fall. Du musst keine Angst haben, ich werde mich hüten dir etwas zu tun, schließlich will ich keinen Durant der austickt und mich an meinem Gemächt aufhängt.“ Bei den letzten Worten grinste er schelmisch. „Hast du es eigentlich schon mal versucht.. ich meine Bondage oder überhaupt etwas das in den Bereich SM gehört,“ fragte er dann noch neugierig. Winkte gleichzeitig einem der Kellner und sagte diesem das er eines der Bondagezimmer haben wollte. „Na dann sollten wir mal aufstehen.“ Lächelnd gab Richard Kim einen Kuss dann stand er mit ihm auf dem Arm auf. Auf dem Weg hinaus nickte er Durant zu, jetzt würde er Kim sein neues zuhause zeigen. Etwas das Richard sichtlich freute, denn endlich hatte er den Jemand gefunden den er schon so lange suchte. „Öhm Durant hängt einen an den Eiern auf? Autsch. Nee also solltest du wirklich lieb zu mir sein.“ Lachte Sascha und seufzte, „Nee bis ich hier gelandet bin hatte ich nichts am Hut mit SM. Ich meine ich mag es eigentlich nicht gefesselt zu sein, also ich kann mir nicht vorstellen das es mir gefällt. Außerdem ging mein Vertrauen nie so tief das ich es jemandem erlaubt hätte oder selbst jemanden gefesselt hätte.“ Sascha wurde plötzlich klar das alle hier von etwas ausgingen das gar nicht so war. Ohne es zu wollen lief er rot an und schluckte, bevor er wieder zuhörte und mit bekam welches Zimmer Seth dort buchte. Für einen kurzen Moment kam sich Sascha vor wie eine Fliege im Netz einer Spinne, doch das Gefühl verging schnell wieder als er Tarek sah der durch den Club ging. Ihm wurde wieder klar, hier konnte ihm nichts passieren, also schob Sascha das komische Gefühl beiseite und pulte an seinem Lendenschurz rum. Seth lachte leise auf, stand dann auf und reichte Sascha die Hand. „Du brauchst nicht nervös sein, es wird nichts passieren. Ich möchte dir nur zeigen das du dich auch fallen lassen kannst ohne das du Angst haben musst.“ Steh lächelte nickte dann zu einem der Gänge und sagte dann leise. „Darf ich dir das Zimmer zeigen.“ Seth hatte das Zeichen von Mark gesehen und wusste das er das Zimmer 5 hatte. Er überlegte einen Moment und wusste dass es eines der schönsten Zimmer war. „Bin nicht nervös.“ Log Sascha und griff nach der Hand von Seth. Wenn er ehrlich war, dann würde er doch schon gern wo anders sein. Nur hatte Seth etwas angesprochen dem Sascha noch nie gut hatte widerstehen können, seine Neugier. Langsam folgte er dem Master und stutzte, „Hier war ich noch nie.“ Er hatte wirklich viele Ecken der Arena erkundet, doch vor einigen hatte Sascha immer noch einen gesunden Respekt. So auch vor diesem Bereich. „Klar darfst du mir das Zimmer zeigen, des wegen sind wir doch hier oder?“ etwas unsicher sah er auf die Tür, dann raffte er seinen Mut zusammen und nickte. „Jap ich will das Zimmer sehen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)