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Arena

von

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Lucas Geschenk

So es kommt ein neues Kapitel, dann dauert es aber ein bissel... aber keine Angst ich schreibe weiter. Also viel Spaß beim lesen. Und einen riesigen Dank an meine lieben Kommischreiber. *knuddel* Kerstin
 

27. Lucas Geschenk
 

Alex stand an dem Fenster seines Büros und sah in den Garten. Er beobachtete Luca wie dieser mit Kai spielte. Er lächelte, erstens weil Kai langsam begann die Vergewaltigung zu verarbeiten und zweitens weil es Alex genoss wenn Luca fröhlich und entspannt war. Luca war jetzt schon fast ein halbes Jahr hier... sechs Monate in denen der Junge sich wirklich gut eingelebt hatte. Er war fröhlich und schien auch nicht unter den Wünschen von Alex zu leiden. Gut vor einigen hatte er schon noch Angst, aber Luca wusste inzwischen das sein Master ihn niemals wirklich schwer verletzen würde. Er vertraute ihm.
 

Das wusste auch Alex, aber der Arzt wusste auch das Luca seine Familie vermisste. Er hatte vor nicht allzu langer Zeit ein Gespräch zwischen Jess und Luca mitangehört, indem Luca gefragt hatte ob seine Mutter wohl noch nach ihm suchen würde oder ob sie ihn bereits vergessen hätte. Jess hatte damals gesagt das sie ihn bestimmt nicht vergessen hätte, daraufhin war Luca sehr traurig gewesen. Und jetzt stand auch noch sein Geburtstag an, er würde 17 werden und Alex wollte ihm ein schönes Geschenk machen. Er wollte das sein kleiner Liebling glücklich wäre. Alex sah den beiden im Pool planschenden Jungen noch eine Weile zu, dann drehte er sich um und nahm eine kleine Kassette aus seinem Schreibtisch. Er stellte sie vor sich und strich mit den Fingerspitzen darüber, dann seufzte er und öffnete sie. Darin lagen der Ausweis von Luca, sein Geldbeutel und eine Kette mit einem kleinen Anhänger.
 

Alex nahm den Ausweis, steckte ihn in seine Brieftasche, verschloss die Kassette wieder und stellte sie zurück. Dann stand er auf und verlies sein Büro. Er ging kurz bei Durant vorbei und sagte ihm das er über seinen Pieper zu erreichen wäre. Dieser nickte.
 

"Ist Okay Alex, willst du es wirklich tun? Was ist wenn sie es nicht verstehen oder wenn er dann weg will?"
 

Alex sah Durant mit einem wehmütigen Lächeln an.
 

"Wenn er gehen will dann werde ich ihn gehen lassen... auch wenn es mir sehr schwer fallen wird. Aber ich will nicht das Luca leidet, du weist das er dann irgendwann zerbricht und das hat er nun wirklich nicht verdient."
 

Durant sah seinen Freund lange an, dann nickte er. Er verstand die Beweggründe von Alex aber er wusste wirklich nicht ob es richtig war, was er vor hatte.
 

Alex lächelte noch mal, ging zu seinem Wagen und fuhr zu der Adresse die auf Lucas Ausweis stand. Nach fast einer Stunde Fahrtzeit, hielt er vor dem kleinen Häuschen. Er betrachtete es, es war nicht sehr groß, machte aber einen sehr gepflegten Eindruck. Im Vorgarten blühten ein paar Rosenstöcke und der Weg zu der Haustüre war mit Steinplatten belegt. Es wirkte sehr anheimelnd. Langsam stieg Alex aus dem Wagen und ging zu der Gartentüre, er suchte nach einer Klingel, fand aber keine also öffnete er die Tür und ging zu der Eingangstüre. Dort fand er auch die Klingel, er schluckte dann drückte er darauf. Hinter der Tür war ein melodisches Gongen zu hören und wenige Augenblicke später wurde sie geöffnet.
 

Alex sah in das Gesicht einer vielleicht fünfzigjährigen Frau mit langen, fast schwarzen Haaren, braunen Augen.
 

"Sie wünschen?"
 

Alex lächelte, die Frau erinnerte ihn an Luca.
 

"Sind sie Frau Merten?"
 

"Ja, Alica Mertens. Um was geht es bitte... ich bin etwas in Eile."
 

Alica Merten, war eigentlich nicht in Eile, aber der junge Mann vor ihrer Haustüre machte sie etwas nervös. Irgendwie sagte ihr, ihr Gefühl das irgendetwas ganz besonderes passieren würde.
 

"Darf ich reinkommen, ich möchte mit ihnen reden... es geht um Luca."
 

7ls Alica den Namen ihres Sohnes hörte, trat sie schnell einen Schritt zurück und ließ Alex eintreten.
 

"Was ist mit Luca... woher...?"
 

Alex tat in die Diele und sah die Frau an. Irgendwie war er unsicher, nervös fast so als wenn er um die Hand einer Frau anhalten wollte. Dabei wollte er nur einer Mutter sagen das ihr Sohn bei ihm war. Aber gerade das machte es auch nicht leichter, den er wusste immer noch nicht wie er ihr eigentlich beibringen sollte das ihr Sohn sein Lustsklave war. Alex schluckte hart, lächelte leicht.
 

"Machen sie sich keine Sorgen Frau Merten, Luca... ihrem Sohn geht es gut. Er ist bei mir. Bitte können wir uns setzen, es ist eine längere Geschichte."
 

Alica nickte, verstört, führte ihren Besucher in eine gemütliche Wohnküche und zeigte wortlos auf eine Eckbank. Alex lächelte noch immer, setzte sich und wartete bis sich auch die Frau gesetzt hatte.
 

"Bitte Frau Merten, hören sie mir erstmal zu. Ich weis das es vermutlich sehr schwer für sie sein wird mich zu verstehen, aber ich bitte sie versuchen sie es und ich versichere ihnen das es Luca wirklich gut geht. Ihm fehlt es an nichts..."
 

Alica Merten sah den jungen Mann an, er war groß, schlank, dunkelhaarig und machte einen sehr gepflegten und gebildeten Eindruck. Aber irgendwie hatte sie auch Angst vor ihm, oder vielleicht besser Angst vor dem was er ihr über Luca sagen würde.
 

"Bitte sagen sie mir was mit Luca ist... die Polizei hat schon vor drei Monaten die Suche eingestellt. Sie sagen das er weggelaufen ist, aber Luca würde so was nicht machen...."
 

Alex sah in die braunen Augen der Frau, darin konnte er die Trauer und Sorge um ihren Jungen lesen. Vorsichtig suchte er nach Worten.
 

"Vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Alexandre LaCount, ich bin Arzt und arbeite in der Privatklinik meines Vaters. Es fällt mir schwer mit ihnen zu reden, aber ich muss und will es ihnen sagen. Ihr Sohn Luca ist seit seinem Verschwinden vor einem halben Jahr bei mir, er lebt in der Arena und ist mein Sklave."
 

So jetzt war es raus, Alex beobachtete die Reaktion der Frau genau. Alica riss die Augen auf, schüttelte den Kopf, dann wieder holte sie die letzten Worte und sah Alex verstört an.
 

"Die Arena? Ihr Sklave? Warum... was hat mein Junge getan... ich verstehe nicht. Wieso ist er ihr Sklave, was sind sie?"
 

Alex hatte kurz seine Augen geschlossen, schluckte hart.
 

"Frau Merten... Alica... ich weis es ist furchtbar schwer zu verstehen und ich weis auch ehrlich nicht wie ich es wirklich erklären kann, aber ich werde es versuchen. Ich bin Homosexuell... schwul, aber das ist noch nicht alles, meine Vorlieben liegen auch im SM und die Arena ist ein privater SM-Club. Dort werden junge Männer angeboten, damit sich Herren an ihnen befriedigen können. Bitte ich weis das alles klingt jetzt fürchterlich für sie... bitte hören sie mir noch ein wenig zu."
 

Alica starrte Alex an, sie hatte die Hand vor den Mund gedrückt und sah ihn erschrocken an. Tränen liefen über ihre Wangen.
 

"Luca ist in dem Club... er wird vergewaltigt... sie vergewaltigen ihn..."
 

Alex atmete tief ein, griff dann vorsichtig nach der Hand von Alica, e spürte wie diese zitterte. Sacht begann er sie zu streicheln, irgendwie erinnerte die Frau ihn an Luca, er wollte nicht das sie weinte, er wollte das sie ihn verstand und ihm glaubte das es Luca gut ginge.
 

"Nein... er wird nicht vergewaltigt. Bitte das ist ein Missverständnis... SM hat etwas mit Macht und Unterwerfung zu tun, aber nicht mit Vergewaltigung. Ich habe Luca niemals vergewaltigt, er hat sich mir freiwillig gegeben... gut ich bin ehrlich ich habe ihm weh getan, ihn geschlagen, gefesselt, ihn gezwungen mir zu Willen zu sein... aber ich bin nie weiter gegangen als das es Luca verkraften konnte. Alica ich hab ihn sehr gerne... ich liebe ihn... will ihn nicht mehr missen."
 

Alica sah Alex in die Augen, er wich ihrem Blick nicht aus, auch wenn es ihm etwas schwer fiel. Plötzlich hörten sie eine Türe und eine fröhliche Stimme rief.
 

"Mum ich bin da, hatten heute zwei Stunden früher Schluss"
 

Gleich darauf kam eine junge Frau in die Küche und sah Alex erstaunt an.
 

"Hi, haben wir Besuch, wer ist den das?"
 

Alica schniefte, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und versuchte zu lächeln. Allerdings gelang es ihr nicht so recht und ihre Tochter sah zuerst sie dann den Fremden am Tisch an.
 

"Hey Mum, warum weinst du... Was ist los? Ist etwas mit Luca... haben sie ihn gefunden?"
 

Bei den letzten Worten begann Alica wieder stärker zu weinen und ihrer Tochter wurde es langsam zu bunt.
 

"Also dann, ich bin Laura, Lucas Schwester und wer sind sie. Und vorallendingen was ist los... gibt es was neues von Luca? Nun reden sie doch schon."
 

Alex sah die resolute junge Frau an, sie war etwas älter als Luca, hatte grüne Augen, eine Brille auf der Nase und fast hüftlange, kastanienfarbene Haare. Alex schluckte, dann erzählte er ihr die Geschichte, die er auch ihrer Mutter erzählt hatte. Laura sah ihn an, zog sich einen Stuhl heran und ließ sich erstmal schwer darauf fallen. Es dauerte einige Minuten, in denen niemand etwas sprach.
 

"Der Kleine ist also in der Arena und sie sind sein Master. Wie geht es ihm?"
 

Alex sah Laura ein bisschen erstaunt an, er wunderte sich das er keinerlei Hass zu spüren bekam, nein irgendwie war in der Stimme des Mädchens Verständnis und auch unbändige Neugierde. Das aber bemerkte auch ihre Mutter und sah die Tochter weinend an.
 

"Laura, du redest als wenn es das natürlichste der Welt wäre das Luca ein Sklave ist... das dieser Mann alles mit ihm tun kann... er tut meinem Baby weh..."
 

Laura sah erst Alex an musterte ihn von oben bis unten, dann sah sie zu ihrer Mutter, ein seufzen stahl sich über ihre Lippen.
 

"Mum... ich glaube ich muss dir etwas sagen. Ich weis nicht wie du es aufnimmst, aber ich denke das es Luca nicht schlecht geht. Ich weis nur sehr wenig über die Arena, aber das was ich weis ist nichts schlimmes. Gut es ist ein SM-Laden, aber er ist anders als die meisten, ich weis du kannst dir nicht vorstellen das SM für beide schön sein kann... aber Mummy es ist so. Und so wie ich Alex hier einschätze weis er genau was er tut... er tut deinem Baby bestimmt nicht weh... nicht wie du es dir vorstellst. Bitte Mum..."
 

Alica Mertens sah ihre Tochter mit großen Augen an, schüttelte den Kopf und Laura nahm sie in die Arme.
 

"Mum... Luca ist schwul und er war es schon bevor er verschwand. Ich dachte deshalb auch immer das er mit einem Freund durchgebrannt ist... er hatte Angst es dir zu sagen... bitte Mummy, höre Alex doch einfach mal zu, lass ihn sagen was er möchte und verurteile nicht etwas das du nicht kennst, gib ihm doch wenigstens eine Chance."
 

Alica sah ihre Tochter lange an, dann sah sie zu Alex und erkannte das es diesem mehr als leid tat das sie so weinte. Es dauerte ein bisschen, dann nickte sie.
 

"Gut ich will ihnen vertrauen. Warum sind sie hergekommen. Es wäre doch viel einfacher uns im Unklaren zu lassen."
 

Alex sah Laura dankbar an, dann sah er zu der Mutter. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf seine Lippen.
 

"Luca hat in drei Tagen Geburtstag und ich wollte ihm ein ganz besonderes Geschenk machen. Bitte Alica ich verstehe wenn sie mich hassen, aber ich liebe ihren Sohn wirklich. In einem Jahr wenn er volljährig ist, dann kann er auch bei mir einziehen... mein Vater hat nichts dagegen, er kennt meine Vorlieben schon lange. Aber das ist nicht der Grund warum ich sie aufgesucht habe. Luca leidet, er leidet darunter das er sie und seine Schwester nicht sehen kann, er weint oft die halbe Nacht, auch wenn er in der Arena bestimmt nicht alleine ist und er einige Freunde hat. Er vermisst sie einfach, ich weis meine Bitte ist vermessen... aber könnten sie ihren Sohn nicht an seinem Geburtstag besuchen... es wäre das schönste Geschenk."
 

Alex sah die beiden Frauen an. Laura fand als erste ihre Sprache wieder, lächelte Alex weich an.
 

"Ich glaube du liebst ihn wirklich, sonst wäre es dir egal ob er unter der Situation leidet oder nicht."
 

Alica hatte die Hände vor das Gesicht gelegt und rieb sich die geröteten Augen, dann sah sie auf, direkt in die Augen von Alex. Musterte ihn lange und intensiv, versuchte jede Regung in dem Gesicht zu erkennen. Schließlich nickte sie.
 

"Wie könnte ich meinen Jungen nicht sehen wollen, aber ich habe Angst. Angst davor das er verletzt ist, Angst davor ihn dann wieder dort lassen zu müssen, denn mitnehmen werde ich ihn wohl nicht dürfen. Und ich bin sicher das ich auch bei der Polizei keinen Erfolg hätte, auch wenn ich ihnen sagen würde das Luca dort ist..."
 

Alex lächelte.
 

"Alica sie müssen sich nicht sorgen, Luca ist nicht verletzt... die Spiele zielen nicht darauf hin jemanden wirklich zu verletzen. Natürlich entstehen kleinere Verletzungen, Schrammen, Striemen aber das ist auch schon alles. Und was das Mitnehmen betrifft... nein hergeben werde ich meine Liebling nicht... aber sie können ihn gerne besuchen, mit ihm telefonieren und wenn sie nichts gegen meine Begleitung haben, dann können wir auch mal etwas zusammen unternehmen. Bitte Alica vertrauen sie mir... ich liebe Luca wirklich."
 

Alica sah Alex an, sah das ehrliche Strahlen in seinen Augen und nickte.
 

"Ich würde mein Baby sehr gerne sehen, wann darf ich ihn besuchen?"
 

Alex lächelte, griff nach der Hand von Alica.
 

"Durant, unser Zuchtmeister, richtet für Luca eine Party aus. Es werden alle Arenasklaven und auch viele Master da sein. Wenn sie möchten dann lass ich sie von einem Wagen abholen. Sie könnten mit Luca feiern und sich auch gleichzeitig in der Arena umsehen, vielleicht verstehen sie dann, das es ihm an nichts fehlt. Ich würde mich freuen wenn sie kämen."
 

Alica sah ihre Tochter an und dieses nickt, legte die Arme um ihre Mutter und lächelte dann Alex an.
 

"Wir kommen, wann werden sie uns abholen lassen?"
 

Alex lächelte und sagte Laura das er sie an Lucas Geburtstag gegen 15 Uhr abholen lassen würde. Dann stand er auf, reichte den Beiden die Hand und verabschiedete sich. Laura begleitete ihn zur Tür.
 

"Alex... bitte seinen sie die nächsten Tage ein bisschen vorsichtig, nicht das Mum gleich erschrickt, wenn sie Luca sieht."
 

Alex lächelte, strich dem Mädchen sanft über die Wange und küsste sie dann auf die Stirn.
 

"Keine Sorge Laura, Luca wird keine Verletzungen haben... er hat meistens keine. Eine der wichtigsten Regeln der Arena ist, das keiner der Sklaven ernsthaft verletzt oder ihm bleibende Narben zu gefügt werden dürfen. Also mach dir keine Gedanken, Luca geht es wirklich gut. Ich freue mich euch in zwei Tagen zu sehen. Und du meine Süße, solltest bei deinem Interesse für SM doch mal einen anderen Club aufsuchen, ich glaube es könnte dir gefallen."
 

Mit diesen Worten verabschiedete sich Alex und fuhr zurück in die Arena. Er war froh das, das Gespräch so gut verlaufen war, jetzt hieße es nur noch sich mit Durant um die Party zu kümmern. Sie sollte eine tolle Überraschung für Luca werden.
 

Laura errötete leicht und grinste. Sie ahnte welchen Club Alex meinte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  teufelchen_netty
2004-10-13T11:12:17+00:00 13.10.2004 13:12
cool, das is echt ein voll liebes geschenk, da muss ihn dann aber echt freun. weiterlesen geht. ^^
Von: abgemeldet
2004-10-12T02:10:18+00:00 12.10.2004 04:10
also ich stimme hamfre zu. ein sehr heikles thema. und ich als mutter haette alex mit sicherheit hinter gitter gebracht. mal sehen, wie es weitergeht.

liebe gruesse
scar-eva
Von:  hamfre
2004-10-11T20:21:29+00:00 11.10.2004 22:21
hola! ein ziemlich heikles thema diesmal! aber auch ein bissel krass verarbeitet!!!
meinst du wirklich das seine mutter so reagieren würde??? also ich weiss nicht!?? aber das ist ein wenig sehr makaber!
naja auf alle fälle bin ich schon mal gespannt wie das weiter gehen soll!! das kann ja noch lustig werden!!*gg*
bis bald
cu
Von:  FULLMOONCHAN
2004-10-11T20:21:29+00:00 11.10.2004 22:21
klasse, einfach genial.

knuffel full


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