Arena von Montespinneratz ================================================================================ Kapitel 13: Nick ---------------- 13. Nick Durant war bereits wieder auf dem Weg zurück zur Arena, er hatte einige neue Spielzeuge bei ihrem Lieferanten abgeholt und jetzt steuerte er den schweren Wagen durch eine der Vorstadtstrassen. Plötzlich sah er nur noch einen Schatten und hörte ein fürchterliches Krachen, er trat voll auf die Bremsen und brachte die schwere Limousine zu stehen. Als er heraussprang konnte er einen schlanken Jungen auf der Straße kauern sehen, er ging sofort hin und kniete sich neben ihn. "Ist dir was passiert? Wie konnte das den geschehen, hast du denn keine Augen im Kopf?" Der Junge schluchzte leise auf und Durant taten seine harten Worte schon wieder ein bisschen leid, er half dem Kleinen auf die Füße und als er ihn jetzt das erste mal ansah, blieb ihm fast der Atem weg. Er hatte selten so etwas hübsches zu Gesicht bekommen, der Junge war vielleicht gerade mal 1,65 m groß aber er hatte eine faszinierende Haarfarbe, sie sah aus wie flüssiges Silber und umrahmte ein schmales Gesicht mit hohen Wangenknochen, einem weichen, sinnlichen Mund und den schönsten grünen Augen die er jemals gesehen hatte. Durant musste im ersten Moment schlucken, denn sofort kam der Zuchtmeister in ihm durch und er stellte sich vor wie es wäre den Jungen in der Arena anbieten zu können. "Wie heißt du und ist dir was passiert, tut dir was weh?" Nick wusste im ersten Moment überhaupt nicht was passiert war, er war mit seinem Walkman auf den Ohren und seinem Skateboard unter den Füssen die Seitengasse heruntergefahren und dann hatte es gekracht. Jetzt kniete ein dunkelhaariger Mann neben ihm und fragte ob ihm etwas weh täte. Etwas unwirsch befreite er sich aus den stützenden Händen und schüttelte den Kopf. "Nein, Scheiße, mir ist nichts passiert... aber mein Board mein Board ist hin, verdammt..." Durant sah den Jungen einen Moment an, schüttelte den Kopf und sah dann nach dem Skateboard und tatsächlich das sah alles andere als funktionstüchtig aus. Er lächelte den Jungen an, deutete auf den Wagen und meinte. "Tut mir leid, aber ich konnte dich nicht sehen, du kamst so schnell angeschossen. Aber vielleicht kann ich dir ja ein neues Board kaufen, sozusagen als Wiedergutmachung." Nick sah den Älteren an, irgendetwas an dem Mann war anders, anders als er es kannte. Es fehlte irgendwie die ständige Bedrohung die von den Männern ausging mit denen er sonst zu tun hatte. Er schluckte. "Ich heiße Nick und es wäre toll wenn sie mir ein Board besorgen könnten, für das hab ich fast zwei Jahre gespart." Durant nickte freundlich und deutet auf den Wagen. "Na dann komm, ich kenn ganz in der Nähe ein gutes Sportgeschäft, da finden wir bestimmt was. Ach ja und mein Name ist Durant." Nick sah Durant an, wusste erst nicht so recht ob er zustimmen oder ablehnen sollte, dann aber dachte er wenn er das Angebot ablehnte dann kämme er nicht so schnell zu einem neuen Skateboard, sein Vater würde ihm ganz sicher keins kaufen, der war ja mit den Wünschen von Mary vollauf beschäftigt. Also nickte er und stieg dann zu Durant in das Auto. Dieser lächelte und startete den Motor, schnell hatten sie das Sportgeschäft erreicht, Durant kannte es gut da er dort auch immer die Sportgeräte für den Fitnessraum in der Arena kaufte und warten lies. Sie betraten das riesige Geschäft und Nick fielen fast die Augen aus dem Kopf, dann deutet er auf eine der Wände und seine Stimme überschlug sich fast. "Da.. da sind sie... oh guter Gott was sind das viele." Durant begann zu grinsen, ihm gefiel die leicht chaotische Art des Jungen, es war fast als wenn er noch nie so viele Boards auf einem Haufen gesehen hatte und er schüttelte leicht den Kopf. "Dann geh und such dir eines raus, ich kaufe es dir für das was bei unserem Zusammenstoß in die Binsen gegangen ist." Nick sah Durant einen Augenblick an, dann rannte er voraus und begann in den Skateboards zu stöbern. Durant setzte sich einige Meter von ihm entfernt auf einen Sessel und beobachtete die Bewegungen des Jungen. Dabei leckte er sich leicht über die Lippen, er genoss wie sich die Muskeln unter dem dünnen Shirt bewegten, genoss den Anblick des Stück Rückens wenn sich Nick bückte und das Shirt ein wenig hochrutschte. Es war ein süßer Junge und Durant überlegte gerade ob er ihn nicht einfach mit in die Arena nehmen sollte, als Nick mit einem Board zu ihm kam. Er strahlte den älteren Mann an, dann wurde er etwas verlegen. "Durant das hier würde mir gefallen... aber... aber es kostet fast 100,00 Euro und soviel war meins nicht wert." Durant lächelte, wollte gerade etwas sagen als einer der Verkäufer ihn entdeckt hatte und herüberkam. Er lächelte ihn geschäftsmäßig an. "Oh, Sie hier. Gibt es in der Arena jetzt eine Skaterbahn?" Durant hätte ihm am liebsten den Hals umgedreht, aber er blieb höflich schüttelte den Kopf. "Nein, es gibt noch keine Skaterbahn, aber ich habe dem Jungen sein Skateboard auf dem Gewissen und deshalb kannte er sich ein neues aussuchen und ich denke Nick hat auch schon eines gefunden. Nicht wahr?" Nick war bei dem Namen Arena zusammengezuckt, schluckte hart und sah Durant an, dann nickte er und hob das Board hoch. Der Verkäufer nickte und Durant sagte ihm er solle es einpacken und die Rechnung wie üblich schicken. An der Kasse unterschreib Durant noch den Beleg und dann bekam Nick die Tasche mit den Board. Als sie das Geschäft verließen und auf dem Weg zu dem Auto waren sah Nick Durant an und fragte dann ganz leise. "Die Arena... das ist doch der Club... oben in dem alten Herrenhaus?" Durant zog die Stirn etwas kraus, seufzte und nickte. "Ja das ist der Club, aber du musst deswegen keine Angst vor mir haben. Ich bin deshalb kein Monster, auch wenn ich weis das hier die schlimmsten Geschichten über die Arena kursieren. Wenn du etwas wissen willst dann frage." Nick schluckte, kaute etwas an seiner Unterlippe, schüttelte dann aber den Kopf. Durant sah den Jungen an, strich ihm sacht über die Haare und lächelte leicht. "Komm Kleiner ich fahr dich nachhause." Nick nickte und stieg ein, die Tüte stelle Durant in den Kofferraum. Nachdem auch er eingestiegen war, startete er den Wagen und sah Nick an. Dieser brauchte einen Moment, dann nannte er Durant seine Adresse. Nach ein paar Minuten Fahrzeit, hielten sie vor einem kleinen Einfamilienhaus und Nick stieg aus, bedanket sich noch mal und wollte gerade hineingehen, als Durant ihn, einer Eingebung, folgend zurückrief. "Hier Nick hast du meine Karte. Wenn mal was sein sollte dann kannst du mich ruhig anrufen." Nick nahm die Karte, nickte und steckte sie in seine Hosentasche, dann ging er ins Haus. Durant blieb noch einige Minuten vor dem Haus stehen und beobachtete. Irgendetwas gefiel ihm hier nicht, Nick war während des Kaufens so lustig und chaotisch gewesen und dann als sie sich seinem Zuhause genähert hatten wurde er immer verschlossener und stiller, nach einer Weile startete Durant den Wagen und fuhr zurück zur Villa. Dabei ahnte er nicht wie schnell sich Nick bei ihm melden würde. Er erreichte die Villa fuhr die breite Auffahrt hinauf und parkte den Wagen in der Garage, dann stieg er aus und brachte die Spielzeuge in die Arena. Dabei begegnete er Tarek und sah diesen erstaunt an. "Was ist los du lächelst so?" Tarek nickte und erzählte Durant die Geschichte mit Jess, dieser lächelte nickte und meinte das ja dann wohl jetzt alles in bester Ordnung sei. Nachdem sie die neuen Sextoys verstaut hatten, ging Durant zu Kevin und brachte ihm die Rechnungen. "Hi Kevin, hier sind die Belege. Ist auch einer für ein Skateboard dabei." Kevin sah auf und fragte erstaunt was für ein Skateboard das sei und Durant erzählte ihm die Geschichte. Dabei geriet er regelrecht ins Schwärmen als er den Jungen beschreib. "Weist du Kevin, wäre er nur ein bisschen älter gewesen, dann hätte ich ihn mitgenommen. So etwas niedliches hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Haare wie Silber, Augen wie Smaragde und eine Haut wie Milch und dabei so richtig niedlich chaotisch... einfach ein ganz lieber aufgeweckter Junge... nur leider ein bisschen zu jung für die Arena." Kevin sah Durant lächelnd an, er konnte sich denken das der Zuchtmeister sich wirklich in den Jungen verguckt hatte, aber gerademal 16 Jahre war einfach zu jung. Er hatte bei Chris damals eine Ausnahme von seinen Grundsätzen gemacht, aber Chris war auch fast siebzehn gewesen und der Kleine den Durant da kennen gelernt hatte war gerade vor drei tagen 16 geworden... also noch ein halbes Kind und so sehr er und die anderen Master auch junge Sklaven mochten, an einem Kind würde sich niemand vergreifen. "Durant ich kann dich verstehen, so wie du ihn beschreibst kann er nur süß sein, aber er ist auch noch fast ein Kind und du kennst unsere Grundsätze. Die Jungs müssen mindestens 17 Jahre sein, besser noch älter. Das mit Chris war eine Ausnahme und außerdem wurde er ja vier Wochen später siebzehn." Durant nickte, klar wusste er das und er würde es auch nicht in Frage stellen, weil er selbst damals gesagt hatte, das die Sklaven ein gewisses Alter haben mussten, schließlich mussten sie begreifen können was mit ihnen geschah und sie mussten es auch verkraften können und das konnte ein gerademal 16 Jahre alter Junge nicht. Aber trotzdem hätte ihm Nick gefallen und er würde den Jungen im Auge behalten. Von all diesen Überlegungen bekam Nick natürlich nichts mit, er war nachdem ihn Durant aussteigen hatte lassen, mit seinem Skateboard im Vorgarten seines Elternhauses verschwunden und hatte der schwarzen Limousine noch eine Weile nachgesehen. Dann hatte er sich umgedreht und wollte gerade in sein Zimmer gehen als er die schneidende Stimme seines Vaters hörte. "Wo hast du dich wieder rumgetrieben und was hast du da in der Tüte?" Nick erschrak und stotterte etwas von dem Unfall und einem neuen Board. Sein Vater funkelte ihn an, nahm die Tüte und sah hinein, dann holte er aus und gab seinem Sohn eine schallende Ohrfeige. "Wie oft hab ich dir schon gesagt das du gefälligst arbeiten sollst und nicht mit diesen Dingern durch die Stadt kurven. Schließlich kostest du mich schon genug Geld. Aber scheinbar ist das Ding einiges wert, ich werde es zurückbringen und mir das Geld geben lassen." Nick hielt sich die Backe, Tränen schossen in seine Augen und er schüttelte den Kopf und bat seinen Vater das nicht zu tun. Dieser aber lies sich nicht erweichen, fauchte schließlich den weinenden Jungen an, das es wohl besser wäre wenn er verschwinden und nie mehr auftauchen würde. Dann hätte er endlich mehr Geld um sich und seiner Tochter ein schönes Leben zu machen. Nick schluchzte, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und wollte seinen Vater nochmals bitten, sah aber nur in eisige Augen, daraufhin senkte er den Blick und ging. Er schlich die Treppe hinauf und in sein Zimmer, unten hörte er wie sein Vater seine Schwester herzlich begrüßte, mit ihr scherzte. Tränen brannten in seinen Augen, was hatte er seinem Vater getan das er ihn so hasste? Einmal hatte er ihn das gefragt und sein Vater hatte ihm eiskalt erklärt das er ihn einfach nicht gewollt hatte, das er seine Mutter nur deshalb geheiratet hatte weil er unterwegs war und seine Eltern um ihren guten Namen besorgt waren. Sein Vater hatte seine Mutter nie geliebt, ihm war es nur recht gewesen das sie sehr früh verstarb und er seine große Liebe heiraten konnte, die ihm dann auch das Wunschkind seine Tochter schenkte. Nick seufzte auf, trat an das Fenster und sah hinaus. Nach einer ganzen Weile fasste er dann einen Entschluss, er ging zu seinem Schrank, nahm seine Reisetasche heraus und packte die wenigen Habseligkeiten, die ihm etwas bedeuteten ein, dann stieg er leise aus dem Fenster, so wie er es schon so oft getan hatte. Nur das er diesmal nicht zurückkommen wollte. Ohne sich noch mal umzudrehen ging Nick die Straße entlang, ziellos denn er wusste ja nicht wohin. Zuerst in den Park dort setzte er sich auf eine Bank und beobachtete die Enten, die auf dem nahen Teich schwammen, dann streifte er durch die Straßen, besah sich die Schaufenster. Dabei bemerkte er kaum das es Abend wurde, erst als er Mutterseelen alleine auf dem Rand eines Blumenkübels saß, wurde ihm klar das er ja nicht wusste wo er die Nacht verbringen sollte. Erst in diesem Moment wurde ihm wirklich bewusst das er alleine war. Tränen kullerten über seine Wangen und als er sein Taschentuch herauszog, fiel ihm die Visitenkarte von Durant auf den Boden. Er hob sie auf und sah auf die goldenen Lettern. ARENA Durant - Zuchtmeister Mondsee 44 0173/8855443 Er schluckte als er das las, wollte die Karte schon wieder fallen lassen, dann aber sah er sie noch mal an. Warum sollte er nicht dort anrufen, Durant hatte es ihm doch angeboten und er hatte gar nicht so fürchterlich auf ihn gewirkt. Gut er kannte die Geschichten die über die Arena erzählt wurden. Das dort Sklaven gehalten wurden, die Männern alle Wünsche erfüllen mussten, das es ein SM-Club war. Er wusste das was sich die Leute hinter vorgehaltener Hand erzählten, aber was war wahr und was war erfunden. Nick überlegte noch einige Augenblicke, dann zuckte er mit den Schultern, alles war besser als zuhause und auch besser als hier auf der Straße. Er sah sich um und entdeckte an der nächsten Ecke eine Telefonzelle. Durant und Kevin saßen in dessen Büro und machten die Bestellungen für den nächsten Tag fertig, in der Arena war es noch ruhig, es war erst acht Uhr abends, da waren noch nicht viele Master da. Als plötzlich das Telefon klingelte, Durant sah erstaunt auf, denn um diese Zeit rief eigentlich selten jemand an, er zuckte Kurz mit den Schultern und nahm dann ab. Als er die Stimme am anderen Ende hörte, zog er die Stirn kraus und schaltete gleich auf Lautsprecher, so das Kevin mithören konnte. "Durant ich bin es Nick, bitte... ich weis nicht wie ich sagen soll, bitte kannst du mir helfen?" "Was ist den Nick? Ist etwas passiert?" Kevin sah Durant an und dieser zuckte mit den Schultern. "Ich bin von zuhause weggelaufen, bitte ich weis nicht wohin, könntest du..." Kevin sah Durant an, fasste sich an die Stirn und schüttelte den Kopf, dann aber sagte er leise, so das nur Druant ihn verstehen konnte. "Ist zwar gegen meine Prinzipien, aber scheinbar hat der Kleine echte Probleme, fahr und hole ihn. Mach ihm aber unmissverständlich klar das wenn er mitkommt, er die Arena nicht wieder verlassen kann. Wenn er das nicht will dann bring ihn heim oder von mir aus zu Fürsorge aber nicht hierher. Ist das klar." Durant nickte. "Hörzu Nick, sag mir wo du bist dann komme ich." Nick nannte Durant die Adresse und dieser sagte ihm das er in zehn Minuten bei ihm wäre, dann legte er auf. Kevin sah seinen Freund eindringlich an und dieser nickte. "Keine Sorge wenn er mitkommt dann bleibt er hier, ansonsten bring ich ihn zur Jugendfürsorge." Kevin nickte und verlies den Raum, auf einer Seite hoffte er das der Junge mitkäme, denn einen solchen niedlichen Sklaven bekam man nicht jeden Tag, andererseits aber wusste er auch das es Probleme geben konnte, dann nämlich wenn der Junge Angst bekäme und versuchte wegzulaufen. Er hoffte aber das Durants Instinkt ihn nicht getäuscht hatte und der Junge es verkraften würde. Durant war inzwischen auf dem Weg, er hatte den gleichen Wagen genommen wie am Nachmittag und wirklich am angegebenen Treffpunkt, saß Nick auf einem Blumenkübel und wartete. Der Junge hatte eine geschwollene Backe und total verheulte Augen, neben ihm stand eine Reisetasche. Durant stoppte den Wagen und stieg aus. Nick sah bei dem Geräusch auf, senkte dann aber den Blick als Durant neben ihm stand. "Tut mir leid das ich angerufen habe... aber ich wusste nicht wohin ich sollte." Durant setzte sich neben ihn, hob sein Gesicht an und strich ihm sacht über die gerötete und geschwollene Wange. "Wer hat dich geschlagen und warum?" Nick begann erneut zu weinen und erzählte Durant dann die Geschichte, dieser schüttelte den Kopf. Wie konnte der eigene Vater seinen Sohn auf die Straße setzen und was anderes als ein Rausschmiss war das nicht gewesen. Er drehte Nicks Gesicht vorsichtig zu sich, sah ihn einige Augenblicke an. "Nick, ich nehme dich gerne mit, nur du musst dir sicher sein das du mit willst. Denn wenn du diesmal im Wagen sitzt dann gibt es kein Zurück mehr. Du hast auf meiner Karte gelesen was ich bin... ich bin der Zuchtmeister der Arena, das heißt ich suche die Sklaven aus und lerne sie an. Wenn du mit mir gehst, dann werde ich einen gehorsamen Sklaven der Arena aus dir machen. Ich denke du kennst die Geschichten über die Arena, manche sind wahr, manche nicht die meisten aber sind übertrieben. Ich verschweige dir nicht, dass wenn du mitgehst, dir Schmerzen zugefügt werden, du wirst geschlagen, gefesselt und erniedrigt werden. Du wirst mit Männern Sex haben, sie Oral befriedigen, du wirst für sie nur zwei Löcher mit ein paar netten Anhängseln sein, mit denen sie spielen wollen. Aber ich verspreche dir auch das du niemals ernsthaft verletzt oder gar getötet wirst, ich werde immer für dich da sein, dich nicht in ein Loch fallen lassen und ich werde dich gründlich ausbilden, dir zeigen das Schmerz auch Lust bedeuten kann. Aber du musst dir sicher sein, denn wenn du jetzt mitgehst dann wirst du die Arena bis auf weiteres nicht mehr verlassen." Nick hörte Durant genau zu, schloss dann die Augen und überlegte. Aber er überlegte nicht lange, alles war besser als sein Zuhause, sein Vater oder auch das Leben auf der Straße. Er schluckte, dann nickte er. "Ich habe es verstanden, aber alles ist besser als jetzt so weiter zu leben. Mein Vater hasst mich, niemand will mich. Ich habe nur eine Bitte." Durant sah Nick an, dieser schluckte ein bisschen und sagte ihm dann das er noch keine Erfahrung hatte, weder mit Frauen noch mit Männern. Daraufhin begann Durant zu lächeln und streckte ihm die Hand entgegen. "Keine Sorge, ich werde dir alles beibringen was ein guter Sklave wissen muss und hab keine Angst vor deinem ersten Mal. Ich werde dir einen sehr zärtlichen Master heraussuchen, der dich entjungfern darf." Nick lächelte etwas gequält, ergriff dann aber die angebotene Hand Durants und lies sich von ihm zum Wagen bringen. Sie stiegen ein und bald hatten sie die Arena erreicht, Durant fuhr den Wagen in die Garage und brachte Nick zu den Sklavenzimmern, dort führte er ihn in eines der Zimmer und deutete auf das freie Bett. "Hier wirst du schlafen, dort in dem Schrank kannst du deine Sachen verstauen, nur deine Kleidung hätte ich gerne. Denn als Sklave wirst du währen deiner Ausbildung nichts tragen, die restlichen persönlichen Dinge kannst du im Schrank unterbringen. Im den anderen Betten schlafen Mark und Jeff. Mark ist genau wie du ein Lehrling, Jeff dagegen ist schon fast fünf Jahre bei uns. Wenn also etwas ist frage ruhig ihn, er wird dir helfen. Jetzt zieh dich bitte aus, dann kannst du duschen und schlafen gehen. Die Dusche ist gleich neben an, möchtest du noch etwas essen?" Nick schluckte, sah sich kurz um dann schüttelte er den Kopf und zog sich aus. Durant bewunderte dabei den Körper des Jungen, erschrak aber auch ein bisschen über die alten Prellungen die er sah. Nachdem Nick ein paar Dinge aus der Tasche genommen hatte, gab er sie Durant. Ein wenig unsicher sah er auf das Bett, dann aber übermannte ihn die Müdigkeit und er kroch in die weichen, duftenden Kissen. Durant lächelte, küsste ihm die Stirn. "Schlaf schön mein Kleiner, ist alles nicht so schlimm wie du jetzt glaubst." Nick sah Durant mit leicht zweifelnden Blick an, dann aber nickte er und schloss die Augen. Durant strich dem Kleinen zärtlich durch die silberblonden Haare, stopfte dann die Bettdecke richtig fest und verlies das Zimmer. Nick seufzte noch mal leise, genoss die Zärtlichkeiten des Älteren und schlief dann bald ein. An der Tür drehte sich Durant nochmals um, legte den Kopf ein bisschen schief und sah den Jungen an. Dann seufzte er unhörbar auf und verlies das Zimmer, die Tür zog er hinter sich ins Schloss. Sein Blick fiel auf die Wanduhr und er nickte, es war inzwischen fast Zehn und die meisten Master waren bereits mit ihren Sklaven zu Gange, also gab es für ihn erstmal nicht sehr viel zu tun, deshalb nahm er sich die Zeit und brachte die Tasche von Nick in sein Büro und begann sie auszuräumen. Er legte die Kleidung sorgfältig in einen der Spinde, dann nahm er den Ausweis des Jungen und legte ihn, zusammen mit seinem Geldbeutel in eine verschließbare Kassette. Als er damit fertig war füllte er die Akte für Nick aus. Name, Vorname, Geburtstag, Größe und noch einiges mehr, die medizinischen Felder lies er offen, die würde Alex bei seiner ersten Untersuchung ausfüllen, nachdem er damit fertig war ging er zurück in den Club und suchte nach Jeff, den fand er auch bald hinter der Theke. "Hi Kleiner... ich hab dir noch einen Neuen in dein Zimmer gesteckt. Er heißt Nick und ist gerade mal 16. Bitte pass ein bisschen auf ihn auf, ich denke mal das er ziemliche Angst hat, wäre nett wenn du und Mark sich ein bisschen um den Kleinen kümmern würden." Jeff sah bei den Worten auf, dann nickte er. "Klar kümmere ich mich um den Jungen... aber gerade 16... ist das nicht ein bisschen arg jung?" Durant seufzte auf, dann nickte er leicht, strich sich über die dunklen Haare. "Ja, eigentlich schon, aber die Alternative wäre gewesen ich hätte ihn auf der Straße gelassen und da denke ich ist es doch besser wenn er hier bei uns ist. Natürlich ist ganz klar das der Kleine die nächste Zeit auf keinen Fall auf den Block kommt, ich denke mal ich werde ihn hier hinter der Bar einsetzen und vielleicht an den Tabels. Mal sehn wie er sich entwickelt, aber ich denke so wird er am schnellsten begreifen das ihm keiner der Master wirklich verletzen will." Jeff lächelte, ja das war Durant, auf einer Seite der harte Zuchtmeister, dem es nichts ausmachte seine Sklaven ein bisschen zu foltern und auf der anderen Seite, der sanfte, behütende Ausbilder, dem es darauf ankam das sich seine Schützlinge wohl und sicher fühlten. Durant beherrschte wirklich die Gratwanderung zwischen unvermeidlicher Härte und notwendiger Sanftheit. Durant lies nie einen seiner Sklaven abstürzen, er war immer für sie da und das wussten sie auch. Er hatte noch nie einen der Jungen gezwungen, wenn er wusste das er es nicht verkraften konnte. Was aber nicht hieß das er nicht ein Mindestmass an Zwang ausübte um sie an ihre Grenzen zu bringen. Während Durant sich mit Jeff unterhielt, sah er sich in der Bar um und schließlich blieb sein Blick an Mark hängen. Der Junge lag auf einem der Tische und sein Meister hatte ihm die Beine so gefesselt, das er weitgeöffnet vor ihm lag, in seinem Mund steckte ein Knebel. Durant beobachtete ihn einige Augenblicke, dann ging er zu ihm und legte dem Meister sacht eine Hand auf die Schulter, nickte kurz und der Meister stand auf und folgte Durant zur Seite. "Josh, sei vorsichtig mit Mark, er ist noch nicht so stabil das er das präsentiert werden so einfach verkraftet. Erniedrige ihn bitte nicht zu sehr, nicht das er mir zerbricht... Jerome würde dir das nicht verzeihen." Josh lächelte, dann schüttelte er den Kopf. "Keine Sorge Durant, ich pass schon auf, hab schon bemerkt das der Kleine noch sehr neu ist und das er fürchterliche Angst hat. Er ist sehr gehorsam und ich werde gleich ein wenig mit ihm spielen aber nicht hier, sondern im Separee, ich will ihn ja nicht zerbrechen... wäre schade um ihn." Durant lächelte, nickte dann und ging Alex suchen. Er musste ihm ja noch sagen das er einen neuen Sklaven mitgebracht hatte und er sich Nick morgen ansehen sollte. Nick wachte durch die leichte Berührung an der Schulter auf. Im ersten Moment wusste er nicht wo er war, dann aber kam seine Erinnerung zurück. Ihm fiel wieder ein das er sich mit seinem Vater gestritten hatte und dieser ihn dann mehr oder minder aus dem Haus geworfen hatte. Er erinnerte sich wieder das er durch die Stadt gelaufen war und das er Durant angerufen hatte. Nachdem ihm alles wieder eingefallen war, schloss er die Augen und atmete tief ein. Er wusste genau auf was er sich eingelassen hatte, kannte die Geschichten die man sich hinter vorgehaltener Hand, über die Arena erzählte. Ein leises Knarren lies ihn aufschrecken und er sah entsetzt in die Richtung des Geräusches. Als er den Grund erkannte entspannte er sich wieder ein bisschen, den es war nur das Quietschen eines Bettes. Er erinnerte sich jetzt auch daran das er ja mit zwei anderen Jungen das Zimmer teilte, zumindest hatte ihm das Durant gestern Abend gesagt, und wirklich in dem Bett gegenüber lag ein rotblonder junger Mann und aus dem Bad kam gerade einer mit kastanienfarbenen Locken. Dieser sah ihn lächelnd an. "Hey, guten Morgen, du bist ja schon wach. Ach ja mein Name ist Jeff und das Dornröschen da ist Mark." Nick schluckte ein bisschen, musste dann aber über die nette, witzige Art des Jungen lächeln. "Ich bin Nick" Jeff lächelte, rubbelte sich die Haare trocken und meinte das er sich das bereits gedacht habe. Dann warf er das Handtuch zurück in die Dusche und setzte sich nackt auf sein Bett. Nick wurde ein bisschen rot, aber Jeff lächelte. "Musst nicht rot werden, am besten gewöhnst du dich daran das du die meiste Zeit nackt sein wirst... die Master wollen schließlich was zum anfassen und auch zum anschauen, es ist nichts schlimmes dabei. Vorallendingen wenn man so hübsch ist wie du." Nick errötete. "Ich bin nicht hübsch." "Oh doch das bist du und das wirst du auch bald merken. Warte ab wenn du eingeführt bist, die Master werden sich um dich reißen, aber keine Angst Durant wird dich an alles gewöhnen, du musst ihm nur vertrauen und gehorchen. Auch wenn dir weh getan wird, wenn dich die Master erniedrigen so wird keiner der Master dich wirklich absichtlich schwer verletzen, also hab keine Angst. Ich denke Durant wird bald kommen und dich erstmal zu Master Alex bringen, damit er dich untersucht und feststellt ob du gesund bist." Nick sah Jeff ein bisschen erschrocken an, dieser aber lächelte wuschelte ihm durch die Haare und fragte ihn dann noch ob er vielleicht mit ihm frühstücken wollte. Im ersten Moment wusste Nick zwar nicht was er sagen sollte, dann aber nickte er folgte Jeff aus dem Zimmer, dabei schämte er sich weil er ja vollkommen nackt war. Jeff bemerkte dies und legte ihm sanft einen Arm um die Schultern. "Keine Angst, keiner schaut dich komisch an. Wir wissen alle wie man sich am Anfang fühlt, wir waren alle auch mal neu. Also hab keine Angst und außerdem hast du nichts zu verstecken du bist wunderhübsch." Mit den Worten zog Jeff Nick sacht an sich und küsste ihn auf die Nasenspitze. Nick erschauderte bei dem Kuss ein wenig, nie hätte er vermutet das ihm hier soviel Freundlichkeit entgegengebracht würde. Er kannte nur die Kälte seines Vaters und dessen Rohheit. Eigentlich konnte keiner der Master grausamer zu ihm sein als es sein eigener Vater gewesen war. Er kannte den Schmerz den ein Ledergürtel auf der Haut hinterließ, er kannte den Schmerz von Schlägen mit der Hand oder auch einem Rohstock, sein Vater hatte ihn immer so "erzogen", so nannte er es wenn er ihn wieder einmal verprügelt hatte. Meist wusste Nick noch nicht mal den Grund für die Schläge die er bekommen hatte. Das alles waren Gedanken und Erinnerungen die ihm in diesem Moment durch den Kopf gingen. Jeff sah Nick von der Seite an, zog ein bisschen die Stirn kraus als er die Traurigkeit in dessen Gesicht sah. Er war sich nicht so ganz sicher das es eine gute Idee von Durant gewesen war diesen Jungen hier her zubringen. Sicher er war hübsch, mehr als das, viele der Master würden ihn besitzen wollen und die meisten von ihnen würden ihm auch nicht allzu weh tun. Aber Nick war erst 16 Jahre geworden, Jeff konnte sich noch gut an Chris erinnern, an die erste Zeit die er hier verbrachte und die Schwierigkeiten die er gehabt hatte und Chris war bereits fast siebzehn gewesen. Aber auf der anderen Seite wusste Jeff auch das, das Leben auf der Straße verdammt viel härter war als das Leben hier in der Arena, er hatte es selbst zwei Jahre lang gelebt und war schließlich froh gewesen als ihn Durants Häscher gefangen und hierher gebracht hatten. "So wir sind da, hier ist die Küche. Hier findest du alles was du magst... hoffe ich doch. Du kannst dir nehmen was du willst, das Frühstück machen wir uns selbst, Mittag- und Abendessen wird uns von den Köchen der Arena gebracht oder du kannst dir auch selbst was kochen wenn du das nicht magst. Kannst mir aber glauben, die kochen ganz super." Nick sah Jeff ungläubig an, starrte dann auf den geöffneten Kühlschrank und schüttelte den Kopf. Als Jeff diese Reaktion sah, zog er erstaunt die Augenbrauen nach oben. "Stimmt etwas nicht?" "Nein... nur ich bin es nicht gewohnt das ich ein Frühstück bekomme. Mein Vater hat sich nie besonders um mich gekümmert, er hat nur für Mary gesorgt, ich musste sehen wie ich zurecht kam." Jeff schüttelte den Kopf und begann dann den Frühstückstisch zu decken, nach einigen Minuten war er damit fertig und deutete zu dem Stuhl ihm gegenüber. "Setz dich und greif zu. Ich denke mal du hast noch eine Stunde Zeit bis dich Durant abholt und zu Master Alex bringt." Nick setzte sich und griff vorsichtig nach einem der Brötchen, gerade so als wenn er glaubte das es sich sofort in Luft auflösen würde wenn er es berührte, als er dann Jeff den Master erwähnen hörte zuckte er ein bisschen zusammen und sah ihn ängstlich an. Jeff bemerkte es und lächelte. "Hey Süßer, musst keine Angst haben. Master Alex ist ein sehr netter Master und außerdem ist er Arzt. Er wird dich nur untersuchen, also keine Sorge, er tut dir nichts... kannst ihm ruhig vertrauen." Nick schluckte etwas, war ja klar das er erstmal untersucht würde, schließlich wollten die Master ja sicher sein das er nicht irgendwelche Krankheiten hatte. Aber er vertraute Jeff auch schon ein bisschen, fühlte sich komischer Weise eigentlich ganz wohl, es war so ganz anders als das er es erwartet hatte. Durant ging langsam durch den Sklaventrakt, er hatte schon bei Jeff vorbeigeschaut und nur einen noch tief und erschöpft schlafenden Mark gefunden. Jetzt war er auf dem Weg in die Küche, er kannte Jeff und wusste das er ihn und vermutlich auch Nick dort beim Frühstück finden würde. Als er die Küche betrat musste er etwas lächeln, denn Nick saß mit einem süßen Marmeladenmund da und sah ihn etwas erschrocken an. Durant ging zu dem Jungen, nickte Jeff freundlich zu und beugte sich zu dem Kleinen, küsste ihn zärtlich auf die verschmierten Lippen. "Guten Morgen mein Süßer. Ich hoffe du hast gut geschlafen?" Nick erstarrte als er die Lippen von Druant auf den seinen fühlen konnte und dann dessen sonore Stimme hörte. Er brauchte einen Moment dann aber nickte er, senkte gehorsam und ein bisschen verschreckt den Kopf und nickte. "Ja Sir ich habe gut geschlafen." Durant lächelte, strich ihm über die silberblonden Haare, dann fasste er Nicks Kinn sanft zwischen Daumen und Zeigefinger und hob es an. "Das ist schön, aber du musst mich nicht Sir nennen. Mein Name ist Durant und du darfst mich auch so anreden, nur deine Master wirst du mit Sir anreden solange sie nichts anderes von dir verlangen. Aber keine Angst das wirst du noch alles lernen. Jetzt aber werden wir erstmal zu Master Alex gehen, Jeff hat dir bestimmt schon gesagt das er der Arzt der Arena ist. Du musst keine Angst haben, er will dich nur ansehen und ein paar Untersuchungen machen... nichts schlimmes." Nick biss sich leicht auf seine Lippen, nickte. Durant lächelte ihn leicht an, nahm ihn bei der Hand und führte ihn durch den Sklaventrakt zu der Krankenstation, dort hielt er vor einer schweren Eichentür und klopfte. Einige Momente später wurden sie herein gebeten. Nick folgte Durant und blieb dann nahe bei ihm stehen, er zitterte als er den großgewachsen, schlanken Mann hinter seinem Schreibtisch sah. Alex sah auf, als er das Klopfen hörte. Er nickte und bat Durant herein, er wusste das es niemand anderes sein konnte, weil ihn der Zuchtmeister kurz vorher angerufen hatte und ihm gesagt hatte das er einen neuen Jungen zur Erstuntersuchung bringen würde. Jetzt stand er auf und ging um seinen Schreibtisch herum auf Durant und den neuen Sklaven zu. "Guten Morgen Durant, ist das der Neue?" "Ja, das ist Nick, er ist gerade 16." Alex sah den Jungen einige Augenblicke an, lächelte sanft und deutete dann auf den Untersuchungsstuhl der an der Längswand stand. "Hallo Nick, bitte setz dich auf den Stuhl und lege deine Beine auf die Stützen. Du musst keine Angst haben, es tut nicht weh aber ich möchte dich gründlich untersuchen." Durant lächelte Nick zu und gab ihm einen Klaps auf den Po. Nick erschrak ein bisschen, gehorchte dann aber und ging zu dem Stuhl, er setzte sich und legte die Beine in die vorgesehenen Halter, dabei wurde er knallrot, den er lag weitgeöffnet vor den Männern und das war ihm sehr peinlich. Alex sah die Reaktion und lächelte. Er trat neben den Jungen, strich ihm sanft und beruhigend über die Wange. "Ganz ruhig, versuche dich zu entspannen, es dauert nicht lange." Dann sah er Durant an und fragte ihn ganz leise "Jungfrau?" und dieser nickte. Alex lächelte stärker, denn es war ihm klar das diese Lage für Nick sehr peinlich war, aber er wusste auch das der Kleine sich daran gewöhnen musste, das er sich jetzt öfter in einer solchen Stellung präsentieren musste und das er lernen sollte sich so berühren zu lassen. Schnell untersuchte Alex den Jungen, nahm ihm Blut ab, hörte ihn ab und zog sich schließlich ein Paar dünne Untersuchungshandschuhe über und begann vorsichtig die Geschlechtsteile des Jungen abzutasten. Als er das ängstliche Verspannen spürte, strich er sacht über die Hoden des Jungen. "Entspann dich, ich tue dir nicht weh. Aber ich muss dich noch ganz kurz auch von innen untersuchen. Bitte Süßer versuche deinen Po ganz locker zu lassen ich bin vorsichtig, es ist nur ein Finger den ich in die einführe... hab keine Angst." Nick zitterte schon eine ganze Weile, hatte aber alles tapfer über sich ergehen lassen. Der Mann war auch wirklich ganz zart und sanft zu ihm gewesen, selbst von der Blutabnahme hatte er so gut wie nichts gespürt jetzt aber als er den Finger an seinem Po spürte und den leichten Druck, das Streicheln fühlte, verspannte er vollkommen. Er biss sich auf die Lippen und Tränen kullerten aus seinen Augen, plötzlich fühlte er eine sanfte Hand die behutsam seinen Kopf zu sich drehte und er sah in die Augen von Durant. "Schhhhhhhh... sieh mich an Nick... ganz ruhig atmen und lass deinen Muskeln locker, nicht anspannen, dann tut es auch gar nicht weh. Es tut nur weh wenn du dich verspannst. Master Alex wird ganz vorsichtig sein... also keine Angst." Nick sah Durant in die Augen, schluckte dann trocken und nickte. Er versuchte sich zu entspannen, zuckte dann aber noch mal zusammen als er etwas kühles, feuchtes an seinem Po spürte. "Schhhhhhh... es ist nur Gleitgel, damit es dir nicht weh tut." Alex streichelte mit einer Hand beruhigend den Bauch von Nick, mit der Anderen drang er ganz behutsam ein klein wenig in den After des Jungen, tastete ein wenig, allerdings ohne ihn zu reizen, er wollte nur abschätzen können wie eng der Kleine war. Nach einigen Minuten zog er seine Hand vorsichtig zurück, warf den Handschuh in den Abfalleimer und strich dem Jungen sacht über den Kopf. "Ist schon alles vorbei, das hast du ganz toll gemacht... warst sehr tapfer." Alex nickte zu Durant und dieser half Nick vom Stuhl. Nick zitterte so das Durant ihn festhalten musste, er führte ihn zu einem der Besuchersessel und rief dann über die Hausanlage nach Tarek. Als dieser ein paar Minuten später kam, hatte sich Nick schon wieder so weit gefangen das ihn Tarek mitnehmen konnte. Durant sagte ihm das er auf den Kleinen aufpassen solle und der große Asiate nickte lächelnd und nahm den Jungen mit hinaus. Nachdem die Beiden das Zimmer verlassen hatten sah Durant Alex an. Dieser seufzte auf, setzte sich an seine Schreibtisch und nickte zu dem Stuhl gegenüber. "Nun der Kleine ist absolut süß, allerdings irgendjemand muss ihn schon einige Zeit ziemlich verprügeln, er hat einige alte und einige frischerer Blutergüsse, am besten solltest du die mit Salbe behandeln. Er ist jedenfalls noch unberührt und auch verdammt eng. Der Master der ihn entjungfern darf muss sehr vorsichtig sein, sonst verletzt er ihn. Von seiner Psyche her kann ich noch nicht viel sagen, er scheint ziemliche Angst zu haben, allerdings bin ich mir nicht sicher ob sich diese Angst auf uns bezieht oder ob die schon viel älter ist. Auf jeden Fall kannst du ihn noch nicht so bald auf den Block bringen. Ich würde vorschlagen lass ihn an der Bar und auf den Tabels arbeiten, und dann sehn wir weiter. Die Blutuntersuchung hab ich in acht Stunden, aber ich denke nicht das dabei irgendetwas auffälliges dabei rauskommt." Durant nickte. "Ich hatte auch nicht vor den Süßen so schnell auf den Block zu bringen, ich denke mal Bar und Tabels sind das beste und dann seine Entjungferung auf der Bühne. Ich dachte da an einen Themenabend, an einen sanften aber doch dominanten Master und vielleicht einen Sklaven der ihm dabei hilft... das aber hat noch Zeit. Zuerst muss er sich mal an uns und das alles hier gewöhnen." Alex lehnte sich in seinem Sessel zurück und nickte. Ein sachtes Lächeln hatte sich auf seinem Gesicht ausgebreitet und Durant zog ein wenig die Augenbrauen hoch. "Woran denkst du?" Alex lachte noch breiter, stand dann auf und ging zu seinem Medikamentenschrank, daraus nahm er eine Tube Salbe und gab diese Durant. "An die Entjungferung des Kleinen, ich hätte da eine Idee." Durant nahm die Salbe entgegen, steckte sie in seine Tasche und fragte Alex welche Idee er den hätte. Dieser grinste breiter und schüttelte den Kopf. "Noch nicht, ich will mir erstmal ansehen wie sich Nick entwickelt. Gib dem Jungen Zeit, ach ja und ich hätte auch noch eine Bitte. Du hast doch sicher noch im Sklaventrakt ein Zimmer oder?" Durant nickte. "Klar haben wir noch Zimmer, aber warum?" Alex seufzte leise auf. "Ich möchte das du Luca im Sklaventrakt wohnen läst, er braucht Freunde und ich kann ihn nicht mit nachhause nehmen wie es Kevin mit Jess macht. Also möchte ich einfach das er in der Zeit wo er nicht in der Arena ist, bei den anderen Jungs sein kann. Ich möchte einfach das er nicht alleine sein muss." Durant nickte und versprach Alex sich gleich um den Umzug von Luca zu kümmern. Dann ging er zurück in den Wohnbereich der Sklaven, er überlegte ein bisschen, entschied sich aber dann dafür Luca zumindest vorerst ein Einzelzimmer zu geben, das konnte er immer noch ändern wenn sich der Junge eingewöhnt hätte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)