Your not alone - I am by you side! von WillowSilverstone (Harry/Draco) ================================================================================ Kapitel 2: Gothic Angel 2 ------------------------- Hi Also da ich so viel nette Kommis hatte zu meiner Fic Hab ich überlegt ob ich vielleicht noch weiter schreibe Vor allem da ich auch noch ein paar Ideen hab Und von euch welche bekommen habe ^^ Naja ich dachte ich versuchs mal Vor allem da mich auch der neue Harry Potter Film (den ich jetzt schon 2 Mal gesehen habe) sehr inspiriert hat ^^ Ausserdem ist es sehr kitschig geworden und so *drop* Ich hoffe nicht zu schlimm Okay, dann los Und schreibt Kommis Gothic 2 Wir lösten uns wieder und er sah mich lächelnd an. "Du bist wunderschön" flüsterte ich. Er lächelt verlegen und sah mich an. "Du auch" hauchte er. Ich seufzte mich neben ihn. "Gibt es noch etwas worüber du sprechen möchtest" fragte ich und nahm ihn fest in den Arm. Er schüttelt den Kopf, doch dann... "Naja, eigentlich nicht...ich...naja..." er stotterte leicht und sah weg. "Erzähls mir, egal wie unsinnig oder unwichtig es dir erscheint oder für mich sein mag. Ich möchte es wissen" sagte ich sanft. Ich wollte, dass er sich mal alles von der Seele redete. "Meine Eltern" flüsterte er "ich vermisse sie...sie fehlen mir so. ich weiß das ist dumm, denn ich hab sie ja nie wirklich kennen gelernt, aber ich weiß, sie sind gute, nette Menschen gewesen..." sprach er weiter und ich hörte ihm zu. "Ja, das waren sie sicher. Sie wären sicher verdammt stolz auch dich gewesen und sie hätten dich sicher sehr geliebt. Ach was, sie haben dich geliebt und tun es immer noch. Irgendwo sind sie noch, keiner ist ganz weg wenn er stirbt. Ausserdem ist das nicht dumm, das ist völlig normal. Ich würde das selbe sagen... das würde jeder" lächelte ich ihm sanft zu. Er nickte. "Ich wünschte wirklich...ich könnte sie sehen, mit ihnen reden, sie in den Arm nehmen und einfach Zeit mit ihnen verbringen. Sie kennen lernen und das alles. Ich wünschte es könnte so sein wie bei allen anderen auch. Ich...ich hab Ron immer darum beneidet...um seine Familie" gestand er mir und eine Träne kullerte seine Wange hinab. Ich wischte sie ihm weg. "Ich versteh dich...auch wenn es vielleicht nicht das gleiche ist, aber ich kann mir vorstellen wie du fühlst. Ich weiß was du meinst. Ich wünschte ich könnte etwas tun..." flüsterte ich. "Du bist lieb...ich weiß du kannst mir nicht helfen, das kann keiner und ich komm auch damit klar, aber manchmal...möchte ich auch so eine Familie...so eine wie Ron hat. Mit ganz vielen Geschwistern und einem Mum und einem Dad...die mich lieben und beschützen und all das..." lächelt er leicht. Ich drückte ihn fester an mich. "Ja...ich weiß" hauchte ich. "Aber ich verspreche dir...das ich dich beschützen werde und dich liebe...es ist zwar nicht das gleiche...aber vielleicht...doch ein bisschen?" fragte ich hoffnungsvoll. Er lachte leise auf, doch diesmal war es trotz der Tränen ehrlich und freundlich. "Ja das...das ist es...wirklich. Das bedeutet mir sehr viel und es hilft mir. Es macht mich glücklich, sehr sogar. Es ist schön...sehr schön" flüsterte er und lächelte mich liebevoll an. Ich lächelte ebenfalls. Erst jetzt wurde mir klar, wie sehr ich ihn doch liebte. Ich liebte ihn so sehr...und ich wollte ihn so gerne wieder richtig glücklich sehen. Er strich vorsichtig und zärtlich über meine Wange. "Ich bin dir dankbar, dass du mir zuhörst und dass du mich verstehst. Doch vor allem das du einfach da bist...hier bei mir...und das du mich liebst, so wie ich bin..." flüsterte er und vergrub sich tief in meine Arme. Ich sah in den Himmel. Es wurde langsam dunkel und der Himmel war schon leicht dunkelblau. Am Horizont war noch ein warmer, rotgoldener Streifen zu sehen. Dann ging er von leichtem Hellblau in immer dunklere Töne über. Ein Schwarm Fledermäuse rauschte über unseren Köpfen hinweg und Harry sah ihnen hinterher. Er lächelte. Ich wusste wie sehr er das Fliegen liebte. Aber mir ging es ähnlich. Man fühlte sich so unglaublich frei. Frei und...irgendwie...zufrieden. Man glitt über die Welt hinweg. Hob ab. Ließ all seien Probleme auf dem Boden zurück und ließ sich treiben. Über alles hinweg. Die Bäume, die Häuser, die Menschen. Die Probleme wurden nichts sagend und klein, erscheinen einem nicht mehr so wichtig. Ich liebe das. Wen der Wind einem und die Nase wehte oder der Regen auf einen niederprasselte...ja ich liebe das Fliegen, fast so sehr wie ich Harry liebte. Der See vor uns schwappte gemütlich und beruhigend an das Ufer. Getrieben vom Wind der sanft wehte. Ich seufze glücklich, als ich eine Hand spürte die mir zärtlich die Haare aus dem Gesicht strichen und sah meinen geliebten Engel an...genau das war er, ein Engel. "Du...bist ein Engel" flüsterte ich und sah im tief in die wunderschönen, grünen Augen. Er kicherte. "Hast du mich mal angeschaut?" fragte er belustigt. "Nein...ich meine ja...aber das meine ich nicht...du...nicht dein aussehen...da kannst du machen was du willst. Im inneren...in dir drin, da bist du ein Engel. Du bist der wunderbarste Mensch den es gibt. Du bis ehrlich, fürsorglich, denkst immer an andere, so liebevoll, zärtlich, selbstlos, wunderschön und viel zu gut für diese Welt" flüsterte ich. "Du übertreibst..." brachte er hervor und sah mich mit Tränen in den Augen an. "Nicht weinen" murmelte ich "aber ich hab recht. Du bist ein Engel. Ein richtiger Engel. Ich übertreibe nicht" sagte ich und nahm sein Gesicht in meine Hände. Ich sah ihn an und wusste nicht was ich noch denken oder sagen sollte. Ich fühlte mich so...so...klein und...das Gefühl nur in Gedanken zu beschreiben konnte ich nicht...aber es war unglaublich. Die Person die dort vor mir saß war so gut...hatte ich ihn überhaupt verdient? Ich glaube nicht...aber trotzdem...ich liebte ihn aus ganzem Herzen und dieser Engel liebte mich. Ich konnte es kaum fassen. "Hör auf" flüsterte er und lächelte. "Du bis doch verrückt" lachte er leise. "Ja...bin ich...nach dir" grinste ich. Er presst seinen Kopf gegen meine Schulter und schluchzte. "Was hast du?" Fragte ich irritiert. Hatte ich was falsch gemacht? "Nichts. Ich bin nur...so glücklich..." lächelte er unter Tränen. Ich schniefte ebenfalls auf und merkte wie sich in meinen Augen ein paar Tränen gebildet hatten. Ich schüttelte lachen den Kopf. "Ich auch...so sehr" hauchte ich. Er sah mich an und ein paar Momente später spürte ich wieder seine weichen Lippen auf meinen und wie sich seine Arme um meinen Hals schlangen. Ich erwiderte den Kuss ebenso sanft. Er lächelte in den Kuss hinein und ließ mich langsam nach hinten gleiten, so dass er über mir war. Ich schlang die Arme um ihn und zog ihn näher an mich und er fühlte sich unglaublich gut an. Dieses Gefühl sollte nie wieder aufhören. Ich wünschte es könnte für immer so sein. ich verlor mich in diesem Kuss und er wurde immer intensiver. Die Zeit spielte keine Rolle mehr. Nichts spielte noch eine Rolle. Könnte es nicht ewig so Bleiben? ENDE Soo das wars auch mit dem 2ten Kapitel hoffe es gefällt euch hab ne menge Gefühl reingelegt vielleicht etwas zu viel *drop* naja schreibt Kommis ^^ eure Willow Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)