Liebe hinter den Drums von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Wie Kai das lieben lernt ----------------------------------- Irgendwie hab ich eine seltsame Stimmung, als ich gerade auf dem Weg zu Kai bin. Er hat mir versprochen, mir heute wieder etwas neues zu zeigen. Diesmal treffen wir uns gleich in der Übungshalle in der er auch immer mit seiner Band spielt. Als ich die Tür öffne, ist es stockdunkel. Ich sehe mich verwirrt um und beginne die Wand nach dem Lichtschalter abzutasten. Plötzlich stoße ich auf etwas weiches, warmes. Ich schreie kurz auf, doch dieses Etwas hält mir die Hand vor den Mund. Ich überlege mir ob ich einfach reinbeißen soll, doch irgendwie trau ich mich nicht. Plötzlich spüre ich wie mich dieses etwas gegen die Wand presst. In dem Moment wo ich mich dazu entschieden habe, doch noch zuzubeißen, höre ich eine bekannte Stimme: "Psst, ich bins." Ich brauche einige zeit, da erkenne ich sie als Kais. Er lässt die Hand sinken und ich knall ihm eine bevor auch nur irgendwie reagieren kann. Er holt schon aus um zurück zu schlagen und schreit mich an. "Was denn? Du hast mich schrecklich erschreckt, und da steh ich nich so drauf," antworte ich gelassen. Er seufzt und lässt die Hand wieder sinken. Doch bevor ich mich irgendwie wehren kann, drückt er seine Lippen auf die Meinen und küsst mich. Ich bin viel zu erstaunt, um ihn abzuweisen oder den Kuss zu erwidern. Nach kurzer zeit lässt er von mir ab und meint: "Als Entschädigung." Ich überlege mir ernsthaft ob ich ihm nicht noch eine kleben sollte, doch ich entschließe mich dagegen. Auch wenn ich es nicht gerne zugebe, meine Knie haben angefangen zu zittern und mein Herz flattert. Kai möchte schon einen Schritt zurück treten, doch ich halte ihn an seinem T-Shirt fest und küsse ihn nun meinerseits. Diesmal ist er an der Reihe überrascht zu sein. Ich löse mich nach einigerzeit von ihm und lasse ihn los. Ich lehne mich zurück und warte ab, was er jetzt macht. Nach einiger zeit, in der anscheinend nicht weiß wie er reagieren soll, lasse ich mich an der Wand entlang hinunter sinken. Dabei rutsche ich unabsichtlich den Lichtschalter entlang und die Neonröhren beginnen zu flattern. Kai lehnt sich schnell über mich und dreht das Licht sofort wieder ab. Ich schaue fragend zu ihm auf, was er jedoch nicht mitbekommt. Da immer noch über mir lehnt, strecke ich einen Arm aus und streiche mit einer Hand an der Innenseite seines Beines hinauf. Kurz bevor ich bei meinem Ziel ankomme, nehme ich die Hand zurück. Kai seufzt kurz auf, dann lässt er sich plötzlich sinken und sitzt auf meinen aufgestellten Beinen. "Ist das nicht unbequem?" frage ich nach einer Weile. "Naja, es geht." Mir wird das ewige schweigen zu langweilig. Mit einem Ruck lasse ich meine Beine locker und Kai fällt rückwärts hinunter. Ich richte mich auf die Knie auf und krieche über ihn. Er liegt mit gespreizten Beinen unter mir und ich sehe seine Augen in der Dunkelheit leuchten. Ich beuge mich zu ihm hinunter und küsse ihn leidenschaftlich. Diesmal ist er nicht so überrascht und nach kurzer zeit, erwidert er den Kuss heftig. Wir lösen uns kurz voneinander um Luft zu holen. Als sich unsere Lippen erneut finden, fühle ich seine Zunge wissbegierig über meine Lippen lecken. Ich öffne sie bereitwillig für ihn. Er lässt seine Zunge in meine Mundhöhle [frag nicht] gleiten und wir erforschen einander neugierig. Dabei wandern seine Hände zu meinem Knackal. Er beginnt ihn zu massieren und ich setze mich nun endgültig auf sein Becken. Als wir erneut eine Pause machen um Luft zu holen, rutsche ich ein Stück an ihm hinunter und beginne seinen Hals zu küssen, dabei ziehe ich das T-Shirt ein Stück hinauf, ich übergehe den Teil wo das T-Shirt ist und küsse seinen Oberkörper. Kai beginnt unter meinen Berührungen zu stöhnen und auch ich spüre wie erregt ich bin. Ich wandere weiter bis ich bei seiner Hose angelangt bin. Ich öffne sie ihm und streife sie samt Fletze hinunter. Ich umkreise seine Lendengegend mit der Zunge, dann nehme ich sanft sein Stifterl in den Mund. Ich beginne daran zu saugen und lasse meine Zunge über SEINE Spitze gleiten. Als Kai kurz vorm Kommen ist höre ich auf, rutsche wieder weiter hinauf und küsse ihn erneut. "Und jetzt mach das gleiche bei mir," flüstere ich beinahe lautlos. Ich lasse mich zurück sinken und Kai klettert über mich. Er küsst mich ebenfalls und leckt dann sanft über meinen Oberkörper, nachdem er mir das Oberteil ausgezogen hat. Er lässt seine Zunge ein paar mal um meine Nippel kreisen. Ich muss kurz lachen, da es wahnsinnig kitzelt. Seine Zunge wandert weiter hinunter. Er lässt meine Hose meine Beine entlang hinunter gleiten, dann beugt er sich wieder runter und nimmt nun mein Stifterl in den Mund. Er massiert Peter, zuerst nur mit dem Mund, dann nimmt er eine Hand zur Hilfe. Ich beginne leise zu keuchen, doch ebenso wie ich hört er kurz bevor ich komme auf. Ich richte mich auf meine Arme auf und er steigt über mich. Er sieht mich etwas verloren an und ich verstehe. Ich setze mich nun ganz auf, fasse Kai an der Hüfte und ziehe ihn zu Boden. Dann gebe ich ihm die Anweisung sich umzudrehen. Ich knie mich hinter ihn und dringe hart in ihn ein. Kai schreit leise auf, da er nicht so schnell mit mir gerechnet hätte. Doch obwohl er leise wimmert, nehme ich keine Rücksicht auf ihn. Ich stoße immer heftiger und schneller mit meiner Härte zu. Dabei umfasse ich jedoch seinen Hugo mache mit meiner Hand meine Bewegungen mit. Ich spüre wie ich kurz vorm kommen bin und stoße noch etwas stärker zu. Kai stöhnt laut auf und kurz bevor ich mich heiß in ihm ergieße, spritzt er in meine Hand. Ich ziehe mich aus ihm zurück und lasse mich nach hinten sinken. Kai dreht sich wieder um und kommt zu mir. Er hockt sich vor mich und ich sehe, das er stark zittert. Ich lege ihm sanft eine Hand auf die Wange und streiche zärtlich darüber. Da spüre ich eine heiße Träne darüber rollen. Ich richte mich erneut auf und schließe ihn in die Arme. "Es tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun." Kai unterdrückt ein Schluchzen und nickt nur. Ich halte ihn noch einige zeit in den Armen, dann meine ich: "Es scheint so, als hätte heute ich dir etwas beigebracht." Kai muss lachen und meint: "Scheint so." Nach einer Weile stehen wir beide auf und suchen unsere Sachen mit Hilfe von Tasten zusammen. Kai humpelt ein wenig, da ihn sein Knackal schmerzt. Ich muss das ganze belächeln, da fällt mir auf, dass ich mein Oberteil nicht mehr finde. Kai hinkt zum Lichtschalter und plötzlich wird es hell. Ich schließe schnell meine Augen, trotzdem dauert es einige zeit bis sich die schwarzen Punkte gelegt haben. Plötzlich fängt Kai an zu kichern und als ich nach dem Grund frage, meint er: "Wir haben es tatsächlich bis hinter die Drums geschafft." Ich mache die Augen vorsichtig auf und nach einigem Blinzeln sehe ich mein Oberteil, das über die Snare Drum hängt. Ich muss ebenfalls grinsen und gehe es mir dann holen. Kai wirft mir noch einen neidigen Blick zu, da ich ohne jegliche schmerzen gehen kann. ,Glaub mir, irgendwann werde ich mich dafür rächen.' Kapitel 2: Kai wird aktiver --------------------------- Am nächsten Tag treffen wir uns wieder in der Halle, vom Vortag. Doch diesmal ist das Licht aufgedreht. Als ich Kai hinter den Drums stehen sehe, beginne ich zu grinsen und meine sarkastisch: "Hast du etwa Schmerzen?" Kai zieht nur eine Lippe hoch und nickt mir zu. Dann vertieft er sich wieder in sein Spiel. Als ich näher komme, spüre ich den Boden unter meinem Füßen zittern. Ich trete hinter ihn und lege ihm meine Arme um die Schultern. Er sieht zu mir auf und ich küsse ihn relativ zärtlich, am Vortag gemessen. Er legt mir eine Hand in den Nacken und zieht mich zu sich hinunter. Nach einiger zeit beende ich den Kuss und meine: "Du kannst wohl nicht genug von mir bekommen, was?" "Ich hatte noch kein Frühstück, und du schmeckst so gut," antwortet er grabig. Ich lächle nur und löse mich von ihm. "Also was machen wir heute?" "Dir etwas beibringen?" macht er den Vorschlag. "Och, dabei könnte ich dir noch so viel zeigen," erwidere ich mit einem eindeutigen Blick. "Auch eine nette Idee, aber heute kommen die anderen Bandmitglieder hierher. Zwar erst in ein Paar Stunden, aber trotzdem." "Hast du etwa angst, sie könnten uns erwischen?" frage ich beinahe süffisant. "Nein, das nicht, aber..." "Wo ist dann dein Problem," unterbreche ich ihn. Bevor er etwas erwidern kann, fahre ich ihm mit meinen Händen über den Oberkörper und nähere mich mit der einen Hand, seinem Peter. Ich lasse sie in seine Hose gleiten und nehme ihn zwischen die Fingerspitzen, da ich nicht mehr Platz habe. Er hilft mir und öffnet seine Hose. Ich lege meine ganze Hand um IHN und beginne daran zu reiben. Dabei küsse ich ihm den Nacken und den Hals. Ich spüre wie leichte Schauer durch seinen Körper jagen. Doch nach kurzer zeit beginnt er genussvoll zu stöhnen. Aber als er kurz vorm kommen ist, beende ich meine Tätigkeit und ziehe meine Hand zurück. Kai sieht mich verstört an und fragt mich fast bittend, warum ich nicht weiter mache. "Was bringt es mir?" frage ich dilend. "Hmm, was wünscht du dir?" fragt er beinahe naiv. "In dir sein." Ich sehe seinen leidenden Blick, entweder er muss die Schmerzen des gestrigen Tages noch mal durchleben, oder er bleibt unbefriedigt. "O Ok," antwortet er zögernd. Ich kann nicht anders und muss über seinen Blick lachen. Ich lege wieder meine Hand um seinen Hugo und mache weiter wo ich aufgehört habe. Er stöhnt wieder auf und kurz darauf kommt er. Ich habe meine Hand schnell genug weggezogen, so spritzt er auf die Drums. Er bemerkt es unbekümmert und ich umrunde ihn und setze mich auf seine Beine. Er sieht mich fragend und abwartend an. "Schau mich nicht so an. Ich hab ja nie gesagt, dass ich es jetzt einfordere." Er seufzt hörbar auf und sieht um einiges erleichtert aus. "Was glaubst du eigentlich von mir?" frage ich ihn wieder sanft. "Hm, so schnell kann ich dir das jetzt nicht beantworten." Ich schüttle nur leise lachend den Kopf und küsse ihn zärtlich. Er erwidert den Kuss, zuerst noch unsicher, doch dann als er meine Arme um seinen Nacken spürt, wird er mutiger. Seine Zunge leckt mir über die Lippen und ich erwidere das Spiel mit der Zunge. Wir küssen uns einige zeit, doch dann beende ich unser Zungenspiel. "Also, was ist heute an der Reihe?" ich bemerke Kais Blick mit einer gewissen Genugtuung. Er beginnt bereits mich zu brauchen, und das nach so kurzer zeit. Ich erhebe mich und Kai beginnt in seinem gewohnten Tonfall mir das zu erklären, was er vor hatte. Als unsere Zeit um ist, verabschiede ich mich von Kai mit einem langen Kuss und biete ihm an, heute Abend zu mir zukommen um seine Schuld zu begleichen. Er willigt ein, auch wenn er genau weiß, was das bedeutet. Als ich die Halle verlasse, liegt ein zufriedenes Lächeln auf meinen Lippen. Abends sitze ich gemütlich auf meinem Sofa und warte darauf, dass Kai klingelt. Mein Schlafzimmer habe ich am Nachmittag in ein gemütliches Liebesnest umgewandelt und hab auch sonst einige Vorbereitungen getroffen. Kurz darauf, läutet es wirklich und ich mache Kai die Türe auf. Bevor ich irgendwie reagieren kann, fällt er mir um den Hals und küsst mich leidenschaftlich. Ich weiß nicht wie mir geschieht, da drängt Kai mich in die Wohnung und schmeißt mit einem Fuß die Tür zu. Er geht mit mir bis ich an einer Wand anstoße. Dort bleibt er dicht vor mir stehen und geht in die Knie. Ich kann noch immer nicht reagieren, wegen der Überraschung, das Kai versucht mich zu verführen. Er öffnet meine Hose und nimmt mein Stifterl in den Mund. Daran beginnt er heftig zu saugen. Ich stöhne erstaunt auf, was ihn zu noch heftigeren Bewegungen antreibt. Er ist schon beinahe brutal, und doch verletzt er mich nicht. Ich lehne meinen Kopf an die kühle Mauer hinter mir und genieße sein Tun. Als ich kurz vorm kommen bin, möchte ich ihn warnen, damit er noch ausweichen kann, doch er schüttelt nur unwillig meine Hand ab, die ich ihm auf den Kopf gelegt habe, da ich nicht weiter reiche, da ich noch nach hinten gebeugt an der Wand lehne. Ich kann mich nicht länger zurück halten und spritze in seinen Mund. Kai schluckt alles, richtet sich auf und leckt sich noch einmal beinahe genüsslich über die Lippen. Ich sehe ihn immer noch etwas perplex an und frage dann: "Sag mal, was ist mit dir los?" Kai beginnt zu grinsen und wirkt dabei beinahe wieder naiv. Doch seine Worte passen nicht dazu: "Mir war danach, immerhin sollte ich doch auch etwas davon haben, wenn du mich heute wieder blutig reibst." Ich nicke nur zustimmend und meine: "Ich verspreche dir auch, sanft zu sein." "Solange du gut bist und auch mir gibst was du willst, brauchst du dich nicht so extrem zusammen zu nehmen." "Wie du willst, ich muss ja nicht hinter den Drums sitzen." "Tja, ich habe es heute auch überlebt, also wird ich es morgen auch schaffen." Bevor ich darauf reagieren kann, küsst er mich wieder. Er legt mir eine Hand auf den Knackal, mit der zweiten stützt er sich auf meiner Brust ab. Ich löse mich von ihm und gehe ihm voran in mein Schlafzimmer, da ich es gerne dort weiterführen würde. Er folgt mir, wie erwartet. Im Schlafzimmer führe ich ihn bis zu meinem Bett, dort gebe ich ihm die Anweisung sich auf den Rücken zu legen. Er tut, wie ihm befohlen und ich gehe rund um das Bett und hole mir Gleitcreme aus einer Lade. Da ich meine Hose schon nicht mehr anhabe, da er sie mir vorhin ausgezogen hat, streife ich nun mein Oberteil ebenfalls ab. Dann gehe ich zu ihm zurück und ziehe ihn aus. Dabei küsse ich seinen Oberkörper und auch die Lendengegend. Ich bemerke, dass er schon erregt ist, ich greife mir selber zwischen die Beine und reibe an IHM. Als er zu Hugo wird, reibe ich ihn mit ein wenig Creme aus der Packung ein. Kai beobachtet mich interessiert. Als ich fertig bin, lege ich mich fast vollkommen auf ihn, dann dringe ich zärtlich ein. Kai stöhnt trotzdem vor Schmerz auf, da ihm noch alles von Gestern weh tut. Ich nehme anfangs noch rücksicht darauf, doch ich spüre, dass auch Kai sich nach mehr sehnt, und treibe Franz-Joseph immer härter in ihn. Kurz darauf keuchen wir im Gleichtakt. Kurz bevor er kommt, krallt er sich in meinen Schultern fest. Ich stoße noch ein paar mal hart zu, dann spüre ich wie er unter mir kommt, da er mich abschießt, ich verziehe kurz das Gesicht, dann werde ich ein wenig brutaler, doch heute tut es ihm nicht so weh, da ich vorgesorgt habe. Nach ein paar weiteren Stößen, komme ich ebenfalls. Erschöpft sinke ich komplett auf ihn. Er streicht mir fast zärtlich durchs Haar und flüstert ein paar mal meinen Namen. Wie kann man nur so zärtlich sein, zu jemanden der einen so verletzt, frage ich mich bei mir, doch beschließe ich nicht weiter darauf einzugehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)