Zum Inhalt der Seite

Liebe hinter den Drums

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wie Kai das lieben lernt

Irgendwie hab ich eine seltsame Stimmung, als ich gerade auf dem Weg zu Kai bin. Er hat mir versprochen, mir heute wieder etwas neues zu zeigen. Diesmal treffen wir uns gleich in der Übungshalle in der er auch immer mit seiner Band spielt. Als ich die Tür öffne, ist es stockdunkel. Ich sehe mich verwirrt um und beginne die Wand nach dem Lichtschalter abzutasten. Plötzlich stoße ich auf etwas weiches, warmes. Ich schreie kurz auf, doch dieses Etwas hält mir die Hand vor den Mund. Ich überlege mir ob ich einfach reinbeißen soll, doch irgendwie trau ich mich nicht. Plötzlich spüre ich wie mich dieses etwas gegen die Wand presst. In dem Moment wo ich mich dazu entschieden habe, doch noch zuzubeißen, höre ich eine bekannte Stimme: "Psst, ich bins." Ich brauche einige zeit, da erkenne ich sie als Kais. Er lässt die Hand sinken und ich knall ihm eine bevor auch nur irgendwie reagieren kann. Er holt schon aus um zurück zu schlagen und schreit mich an. "Was denn? Du hast mich schrecklich erschreckt, und da steh ich nich so drauf," antworte ich gelassen. Er seufzt und lässt die Hand wieder sinken. Doch bevor ich mich irgendwie wehren kann, drückt er seine Lippen auf die Meinen und küsst mich. Ich bin viel zu erstaunt, um ihn abzuweisen oder den Kuss zu erwidern. Nach kurzer zeit lässt er von mir ab und meint: "Als Entschädigung." Ich überlege mir ernsthaft ob ich ihm nicht noch eine kleben sollte, doch ich entschließe mich dagegen. Auch wenn ich es nicht gerne zugebe, meine Knie haben angefangen zu zittern und mein Herz flattert. Kai möchte schon einen Schritt zurück treten, doch ich halte ihn an seinem T-Shirt fest und küsse ihn nun meinerseits. Diesmal ist er an der Reihe überrascht zu sein. Ich löse mich nach einigerzeit von ihm und lasse ihn los. Ich lehne mich zurück und warte ab, was er jetzt macht. Nach einiger zeit, in der anscheinend nicht weiß wie er reagieren soll, lasse ich mich an der Wand entlang hinunter sinken. Dabei rutsche ich unabsichtlich den Lichtschalter entlang und die Neonröhren beginnen zu flattern. Kai lehnt sich schnell über mich und dreht das Licht sofort wieder ab. Ich schaue fragend zu ihm auf, was er jedoch nicht mitbekommt. Da immer noch über mir lehnt, strecke ich einen Arm aus und streiche mit einer Hand an der Innenseite seines Beines hinauf. Kurz bevor ich bei meinem Ziel ankomme, nehme ich die Hand zurück. Kai seufzt kurz auf, dann lässt er sich plötzlich sinken und sitzt auf meinen aufgestellten Beinen. "Ist das nicht unbequem?" frage ich nach einer Weile. "Naja, es geht." Mir wird das ewige schweigen zu langweilig. Mit einem Ruck lasse ich meine Beine locker und Kai fällt rückwärts hinunter. Ich richte mich auf die Knie auf und krieche über ihn. Er liegt mit gespreizten Beinen unter mir und ich sehe seine Augen in der Dunkelheit leuchten. Ich beuge mich zu ihm hinunter und küsse ihn leidenschaftlich. Diesmal ist er nicht so überrascht und nach kurzer zeit, erwidert er den Kuss heftig. Wir lösen uns kurz voneinander um Luft zu holen. Als sich unsere Lippen erneut finden, fühle ich seine Zunge wissbegierig über meine Lippen lecken. Ich öffne sie bereitwillig für ihn. Er lässt seine Zunge in meine Mundhöhle [frag nicht] gleiten und wir erforschen einander neugierig. Dabei wandern seine Hände zu meinem Knackal. Er beginnt ihn zu massieren und ich setze mich nun endgültig auf sein Becken. Als wir erneut eine Pause machen um Luft zu holen, rutsche ich ein Stück an ihm hinunter und beginne seinen Hals zu küssen, dabei ziehe ich das T-Shirt ein Stück hinauf, ich übergehe den Teil wo das T-Shirt ist und küsse seinen Oberkörper. Kai beginnt unter meinen Berührungen zu stöhnen und auch ich spüre wie erregt ich bin. Ich wandere weiter bis ich bei seiner Hose angelangt bin. Ich öffne sie ihm und streife sie samt Fletze hinunter. Ich umkreise seine Lendengegend mit der Zunge, dann nehme ich sanft sein Stifterl in den Mund. Ich beginne daran zu saugen und lasse meine Zunge über SEINE Spitze gleiten. Als Kai kurz vorm Kommen ist höre ich auf, rutsche wieder weiter hinauf und küsse ihn erneut. "Und jetzt mach das gleiche bei mir," flüstere ich beinahe lautlos. Ich lasse mich zurück sinken und Kai klettert über mich. Er küsst mich ebenfalls und leckt dann sanft über meinen Oberkörper, nachdem er mir das Oberteil ausgezogen hat. Er lässt seine Zunge ein paar mal um meine Nippel kreisen. Ich muss kurz lachen, da es wahnsinnig kitzelt. Seine Zunge wandert weiter hinunter. Er lässt meine Hose meine Beine entlang hinunter gleiten, dann beugt er sich wieder runter und nimmt nun mein Stifterl in den Mund. Er massiert Peter, zuerst nur mit dem Mund, dann nimmt er eine Hand zur Hilfe. Ich beginne leise zu keuchen, doch ebenso wie ich hört er kurz bevor ich komme auf. Ich richte mich auf meine Arme auf und er steigt über mich. Er sieht mich etwas verloren an und ich verstehe. Ich setze mich nun ganz auf, fasse Kai an der Hüfte und ziehe ihn zu Boden. Dann gebe ich ihm die Anweisung sich umzudrehen. Ich knie mich hinter ihn und dringe hart in ihn ein. Kai schreit leise auf, da er nicht so schnell mit mir gerechnet hätte. Doch obwohl er leise wimmert, nehme ich keine Rücksicht auf ihn. Ich stoße immer heftiger und schneller mit meiner Härte zu. Dabei umfasse ich jedoch seinen Hugo mache mit meiner Hand meine Bewegungen mit. Ich spüre wie ich kurz vorm kommen bin und stoße noch etwas stärker zu. Kai stöhnt laut auf und kurz bevor ich mich heiß in ihm ergieße, spritzt er in meine Hand. Ich ziehe mich aus ihm zurück und lasse mich nach hinten sinken. Kai dreht sich wieder um und kommt zu mir. Er hockt sich vor mich und ich sehe, das er stark zittert. Ich lege ihm sanft eine Hand auf die Wange und streiche zärtlich darüber. Da spüre ich eine heiße Träne darüber rollen. Ich richte mich erneut auf und schließe ihn in die Arme. "Es tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun." Kai unterdrückt ein Schluchzen und nickt nur. Ich halte ihn noch einige zeit in den Armen, dann meine ich: "Es scheint so, als hätte heute ich dir etwas beigebracht." Kai muss lachen und meint: "Scheint so." Nach einer Weile stehen wir beide auf und suchen unsere Sachen mit Hilfe von Tasten zusammen. Kai humpelt ein wenig, da ihn sein Knackal schmerzt. Ich muss das ganze belächeln, da fällt mir auf, dass ich mein Oberteil nicht mehr finde. Kai hinkt zum Lichtschalter und plötzlich wird es hell. Ich schließe schnell meine Augen, trotzdem dauert es einige zeit bis sich die schwarzen Punkte gelegt haben. Plötzlich fängt Kai an zu kichern und als ich nach dem Grund frage, meint er: "Wir haben es tatsächlich bis hinter die Drums geschafft." Ich mache die Augen vorsichtig auf und nach einigem Blinzeln sehe ich mein Oberteil, das über die Snare Drum hängt. Ich muss ebenfalls grinsen und gehe es mir dann holen. Kai wirft mir noch einen neidigen Blick zu, da ich ohne jegliche schmerzen gehen kann. ,Glaub mir, irgendwann werde ich mich dafür rächen.'



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück