Tanz der Vampire   von crow13
                                 (without you)
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                               Kapitel 1: Epilog
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So, da ich durch atuarre langsam aba sicher zum TdV-fan geworden bin, dachte ich
mir, das ich ja auch mal was dazu schreiben könnte...obs gelungen is? Nun das
kann man ja immer schlecht selbst einschätzen.

@atuarre: Wie findst's??

Los gehts
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Epilog 

Mit leeren Augen stand er da, denn Blick in die ferne Gerichtet, einsam. Es war
nun schon 187 Jahre her das Alfred ihn verlassen hatte, 187 Jahre und doch war
der Schmerz noch wie am erstem Tag. Es zeriss ihn innerlich und wie sehr er auch
wollte, er konnte den anderen nicht vergessen. Ihn, mit seinen wunderschönen
Augen, den Wippern so zart wie fäden aus purem Gold. 
Ihr erstes Treffen würed er nie vergessen, sie trafen sich mehr zufällig auf
dem Gang und sofort spürte er diese Gewisse Verbindung. 
Noch in diesem Moment wusste er es, er wollte ihn haben, wollte mit ihm die
nächsten 200 Jahre und mehr verbringen. Doch wie konnte er nur glauben das
Alfred das gleiche fühlte, "ihn" lieben könnte, welch törrichter Gedanke. Er
ging, ohne einen letzten Blick, ohne ein Wort, verließ ihn, für alle Zeiten. 

Da stand er nun, am großen Fenster seines Zimmers, den Blick immer noch wie
gebannt auf den roten Nebel gerichtet, der hinter den Bergen aufstieg. Das laute
hämmern an der Tür vernahm er nur schwach, zu fasziniert war er war er von dem
gefährlichen Spiel der Lichter. Die rufe seines Vaters, das Flehen in seiner
Stimme und die immer näher kommenden, güldenen Stahlen ließen sein Herz
schneller schalgen. Eine einsame Träne lief über sein Gesicht, als er sah wie
wenig ihn noch von seiner Erlösung trennten...und doch quälten in Zweifel. Ein
Gefühl der hilflosigeit überkam ihn aufeinmal, und er konnte sich trotz all
seiner Bemühungen nicht rühren. 
Angst umfing ihn und sein Blick, immer noch auf seinen nahenden Untergang
gerichte, flackerte. 
Was nun geschah bekamm er nur schwach mit, die Tür zuseinem Zimmer, die er
sorgfälltig abgeschlossen hatte, wurde von Koukol eingeschlagen, der weit
geöffnette Vorhang schnell zugezogen. Eine sanfte Stimme versuchte zu ihn durch
zudringen doch ein dunkler Schatten hatte sich schon auf seine verfluchte Seele
gelegt. 

Er fiel... 


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...und fiel...und fiel. Ob er noch ankommt??

Koments??

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