Trunks & ich von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: das trinken in Massen beginnt ---------------------------------------- Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Patrako, Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist. Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen. Da ich mich mit den Sagen nicht so auskenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß! "gesprochenes" ,gedachtes' * Schluckauf* °Träume° >geschriebenes< (meine lieben Kommentare) Trunks & ich 4 / Das trinken in Massen beginnt Am nächsten Tag Trunks kam gerade aus der Dusche und griff in seinen Schrank, er zog das Erstbeste raus, ein weinrotes T-Shirt ohne Ärmel und eine total moderne Hose in schwarz. (Ihr wisst sicher was für eine ich meine, so ein Ding was die Jungs immer neuerdings (von wegen neuerdings) anziehen, wo die Hose jeden Moment runterfallen könnte. Diese breiten Teile mein ich. Ich will niemanden beleidigen ich finde die Dinger cool, kommt nur drauf an wer sie an hat^^) Er zog die Sachen an und stylte seine Haare danach. Es klingelte, die Tür wurde automatisch aufgemacht als der Computer gecheckt hatte, dass es Goten war. Trunks schaute noch kurz in seine Brieftasche: "Ach ja ,das müsste reichen.," und ging die Treppen runter. "Können wir?," fragte Goten. "Klar." "Bist du bald fertig, Sabrina?" "Ja, ja ich hab's gleich." "Ja, ja heißt leck mich am Arsch." "Das meinte ich im Moment nicht." Sie kam mit einem schwarzen Minirock und einem weißen Rückenfreien Top aus ihrem Zimmer. "Und wie sehe ich aus?" "Gut." "Nur gut? Dabei wollt ich mich heute mal besonders schick machen." "Reg dich ab, du siehst blendend aus." Die Türklingel läutete, "Ich geh schon," rief ich und lief zur Tür. Goten und Trunks standen draußen und grinsten sich einen ab als sie Sabrina sahen. "Passt auf, dass ihr nicht gleich geil werdet." "Warum das denn?," fragte Goten, " ich darf das, Sabrina ist schließlich meine Freundin." Und schon fing das Geknutsche an. "Wenn ihr das denn ganzen Abend macht, werde ich ausflippen." Die zwei bemerkten nicht mal das ich was gesagt hatte. "Wie es scheint wirst du heute mehr als nur einmal ausflippen." Ich streckte Trunks die Zunge heraus. "Könnten wir jetzt los? Hallo seid ihr noch anwesend?" "Warte lass mich mal, SON GOTEN MACH DEINE HAUSAUFGABEN." Sofort lies er Sabrina los. "Oh nein, Chichi." Trunks fing an zu lachen. "Da hab ich dich aber verarscht." "Hey könnten wir jetzt los?" "Wir sind ja schon unterwegs," sagte Goten und hob Sabrina hoch. "Oh nein, wir können nicht fliegen." "Doch klar, halt mal still." "Was?" Trunks klebte mir irgend so ein komisches Ding gegen die Schläfe. "Was ist das?" "Das Ding unterdrückt deine Höhenängste. Hat meine Mum mal erfunden." "Soll das ein Witz sein? Dieses kleine Ding?" "Ja, ich weiß aber nicht ob es funktioniert!" "WAS SOLL DAS HEIßEN?" "Lass es uns einfach ausprobieren!" Schon packte er mich und wir flogen zwei Meter über dem Boden. "LASS MICH RUN.......warte mir geht's gut, ich hab kein Magenbrummen und auch keine Kopfschmerzen. Deine Mutter ist ein Genie." "Und wenn er nur halb so klug wäre wie sie, würde er jetzt sicher am PC hocken statt mit uns in die Disco zu gehen." "Ich wäre nicht gern so klug wie Bulma," sagte Trunks darauf. "Du nennst deine Mutter beim Vornamen? Das hätte ich dir gar nicht zugetraut." "Warum das denn Iri?," fragte er. "Vergiss es. Lasst uns endlich in die Disco fliegen." Es dauerte nicht mal fünf Minuten und wir standen schon auf dem Parkplatz der Disco. Trunks nahm mir das Ding von der Schläfe und steckte es in die Hosentasche. Etwas komisch kamen wir vor die Tür wo zwei gutgebaute Türsteher (also Wandschränke) standen. Irgendwie gruselte ich mich vor denen. "Hey Alter." "Yo Trunks, du warst ja lang nicht mehr hier. Heut auch noch mit Gesellschaft, ihr habt doch keine Drogen?" "Wo denkst du hin?" "Gut dann geht rein." Krampfhaft hielt ich mich an Trunks Arm fest. "Hast du etwa Angst vor den beiden?" "Quatsch." "Warum zerquetscht du dann meinen Arm?" Sofort ließ ich ihn los. Laute Musik dröhnte als wir die Disco betraten. Wir setzten uns an einen Tisch und checkten erst mal die Discobesucher. "Ich hab Durst, wie steht's mit euch?," fragte Trunks. Ich zog meine Jeansjacke aus. "Ich hätte gern einen Wodkalemon mit Eis und einer Zitronenscheibe," antwortete ich. "Geht klar und ihr zwei?" Beide schüttelten den Kopf und fingen wieder an zu knutschen. "Dann eben nicht." Trunks ging zur Bar und quasselte mit dem Barkeeper, der gerade fleißig am mixen war. Es dauerte mir einfach zu lang und ich ging zu Trunks um mein Getränk selbst zu holen. Der Barkeeper stellte gerade die fertigen Getränke hin und ich griff nach meinem Glass und trank es auf Ex leer. "Krieg ich noch einen?" Der Barkeeper schaute Trunks an, der einfach nickte. "Na gut." Er machte mir noch einen, den ich ebenfalls wie Wasser schluckte. "Und jetzt lass uns Tanzen." "Was?" Entsetzt sah mich Trunks an. "Komm schon," ich zerrte ihn einfach mit. Auf der Tanzfläche angekommen fing ich an zu tanzen, doch Trunks sah mich nur merkwürdig an. "Sei doch nicht so verklemmt," schrie ich ihm ins Ohr, "beweg dich einfach zur Musik." So nicht, ich mach mich doch nicht zum Affen. Er blieb nur stehen und schaute dumm in der Gegend rum. "Du hast es so gewollt." Ich packte seine Hände und legte sie auf meine Hüfte und danach vergrub ich meine Hände in seinem Nacken. Egal was er jetzt tat er musste sich einfach meinen Bewegungen anpassen, sonst würde es ziemlich peinlich werden. "Stell dich doch nicht so an." Mit Mühe bekam ich ihn dazu, sich mal ein wenig zu bewegen. Und nach einiger Zeit wehrte er sich erst gar nicht mehr. Ich drehte mich und drückte meinen Rücken gegen seine Brust. Eine Hand ließ ich ihn seinem Nacken die andere half ihm auf die Sprünge. Ich legte eine Hand auf meinem Bauch, wo auch kurz darauf die zweite landete. "Siehst du, tanzen kann auch Spaß machen." Langsam ließ er seine rechte Hand über den Gürtel und meiner Hotpants gleiten und glitt zu meinem Oberschenkel. Er streichelte während dem Tanzen meinen Schenkel. Mal glitt seine Hand höher mal tiefer. Mehrere Lieder verharrten wir so."Lass uns zu Goten und Sabrina zurück gehen," diesmal zerrte er mich mit sich. Eigentlich gefiel mir das Tanzen mit Trunks sehr. "Willst du noch was trinken?," fragte er, als ich mich setzte. "Ja gern." Und schon war er verschwunden. "Einen doppelten Wodkalemon, mit Eis und einer Zitronenscheibe. Und noch einen Tequila für mich." "Hey Trunks, wie heißt denn die Schnecke, mit der du hier bist? Mila hat schon nach ihr gefragt, als ihr getanzt habt." "Was Mila ist hier?" "Ja, wie heißt sie denn jetzt?" " Iri, sie ist seit einpaar Tagen hier und wird wahrscheinlich auch länger bleiben. Danke Mann." Der Barkeeper winkte kurz ab. Trunks ging mit den Getränken zurück. "Hier." "Äh........Danke." Iri nippte kurz. "Das ist ein doppelter." "Ja." "Willst du mich besoffen machen?" "Hey komm ich bezahl hier die Getränke und du machst dir nur Sorgen darum, dass du besoffen werden könntest." "Das war doch nur ein Scherz. So schnell kriegt man mich nicht besoffen. Das hab ich von meinem Alten, der kann auch alles wie Wasser schlucken. Na ja ich hab aber lang nichts mehr getrunken, könnt sein, dass ich heute schneller schlapp mache." Iri schüttete alles ihre Kehle herunter. "Sag mal, kennst du die Tussi, die die ganze Zeit hier her schaut?" Sie zeigte unauffällig auf eine Tussi, die etwa 20 Meter von ihnen entfernt war. "Die? Ja, ist meine Ex, Mila. Sie hängt noch unheimlich an mir. Obwohl wir schon seit einem halben Jahr Schluss gemacht haben. Willst du noch einen?" "Nein ich glaub das reicht mal für heute, sonst leiere ich gleich." "Wollen wir dann gehen?" "Ja, wenn wir die zwei da auseinander kriegen. Ähm wo sind die denn?" "Ich geh Bill mal fragen." "Tu das!!" Trunks ging zum Barkeeper und fragte dort nach. Eine Minute Später kam er wieder. "Die zwei sind vor etwa einer halben Stunde gegangen. Die warten bei mir zu Haus." "Dann lass uns gehen, wir haben schon 11.50Uhr!" Wir wollten die Disco gerade verlassen, als mir drei Freunde aus meiner Heimatstadt entgegenstürmten. "Iri, schön dich zu sehen, ihr wollt doch wohl nicht einfach gehen ohne noch einen mit uns zu trinken," sagte Christian. "Ich muss jetzt aber los!," murmelte ich. "Ach komm, einen kannst du doch mit uns trinken," meinte Peter mit seiner überzeugenden Stimme. "Ja aber nur noch einen, ich hatte schon drei Wodkalemon und davon einen doppelten." "Nur drei. Dann kannst ja noch einpaar mehr mit uns runterspülen," sagte Meli. Sie zerrten mich und Trunks zur Bar und bestellten immer mehr. Es ist bereits 2.40Uhr. Trunks saß mit Iri auf einem der Sofas. Die anderen besorgten was Neues zu trinken. Trunks war der einzige, der sich mit dem Trinken zurückhielt (er muss ja noch fliegen). Iri döste schon seid mehreren Minuten vor sich hin. Er hatte schon seid langem aufgehört zu zählen das wievielte Glass es für Iri war. Es müssen auf jeden Fall über 5 Wodkalemon und 4 Dosen Mixery gewesen sein, so viel hatte er nämlich um 1.50Uhr gezählt. "Iri, meinst du nicht du hast genug?" "Wat i~scht mit mir?"(ich schreib extra etwas komisch damit man auch merkt wie betrunken sie ist) leierte sie, "du siehst in diesem rooooooten T-Shirt toooo~oootal sss~sssexy aus!" "Meinst du nicht wir sollten schon langsam gehen, ich finde du hattest genug für heute." Sie setzte sich plötzlich auf seinen Schoss und schaute in seine Augen. "Nur noch ein klitzekleines Gläs~schen." "Nein! Es reicht ich bring dich zurück." "I~sch, aber ... ach la~ss uns gehen." Iri stand auf und wackelte unheimlich auf den Beinen. Wenn Trunks sie nicht gerade noch so gehalten hätte, wäre sie umgefallen. Trunks half ihr, sich auf den Beinen zu halten, obwohl er sie gleich tragen könnte. So oft wie sie über ihre eigenen Beine stolperte. Sie hatten gerade die Disco verlassen und Trunks flog hoch. Er nahm Iri auf die Arme und düste zur Capsule Corp. Während des Fluges fing Iri an seinen Hals zu küssen und an seinem Ohrläppchen zu knabbern. "Was machst du denn? So lenkst du mich vom Fliegen ab." Trunks schwang öfters hin und her. Plötzlich musste Iri unheimlich lachen, weiß der Geier warum! "Was ist denn jetzt los?" Sie fing an, mit seiner Halskette zu spielen. Trunks landete vor dem Gelände der Capsule Corp. Automatisch öffnete sich die Tür. Trunks trat ein und lief leise die Treppen hoch, mit Iri im Schlepptau. Er brachte sie in sein Zimmer und legte sie vorsichtig ab. "Wie kann man nur so viel trinken ohne einen Kotzanfall zu bekommen?" Trunks schaute sie an. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie unter ihrer Jeansjacke ein Top trug das ihren BH gerade noch so verdeckte. Das Top passte gut zu ihren Hotpants aus Jeans die sie trug. Und die Krönung des Ganzen war der 6cm breite schwarze Gürtel um ihre Hüfte. Er betrachtete sie noch kurz und drehte sich wieder um. Trunks zog sein T-Shirt über den Kopf und warf es zu Boden. Plötzlich hörte er einen Knall hinter sich und drehte sich um. Iri ist vom Bett auf den Boden geknallt. Trunks hob sie hoch und legte sie wieder aufs Bett. Er bemerkte ihre offenen Augen. "Du schläfst nicht?" Sie verzog die Augen, als ob sie versuchte mehr von ihrer Umgebung zu erkennen. "Hilf mi~ir mal mein Ze~ugs auszuziehen!," leierte sie und richtete sich auf. Trunks schluckte: "Das kannst du nicht von mir verlangen!" "Hm~mmm." Verzweifelt versuchte sie ihre Jeansjacke auszuziehen. "Schon gut." Trunks befreite sie von der Jacke und schaute sie an. "Die Sho~rts bitte auch. * hick*" Er schluckte wieder. Dann tat er es doch, seine Hände öffneten den Gürtel und zogen die Hotpants über die Beine. Nur mit mühe konnte er sich beherrschen, sich auf Iri zu stürzen. "Soll ich dir dein Top auch noch ausziehen?!" "Bii~itte." Sie hob ihre Arme und er zog das Top über ihren Kopf. Ein hellblauer BH kam zum Vorschein. Schlapp fiel sie nach hinten aufs Bett und schlief ein. ,Was für ein Girl!' Trunks deckte sie zu und dann legte er sich auf seine Couch und schlief ein. Ich hoff der Teil hat euch gefall. Der Teil ist zwar kleiner als der vorherige doch dafür wird der nächste um so länger. Wenn ich einpaar Kommentare krieg schick ich euch denn nächsten Teil schneller als geplant (Sonntag oder so <- wäre geplant) Wer es also nicht mehr erwarten kann, sollte mir schnellstens ein Kommentar schreiben oder ein mail schicken hier ist noch mal meine Addy: quien.iri@gmx.net bye PansDeedo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)