Eine Verhängnisvolle Nacht von abgemeldet (Eine Überraschung für euch!) ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Nach einigen Minuten kam Kagome wieder zu Bewusstsein. "Was ist passiert?? Wieso lieg ich hier im Bett?" "Du bist umgekippt... dir scheinst wohl doch nicht so gut zu gehen..." "Doch mir geht's bestens..." "Wenn es dir bestens gehen würde, dann wärst du nicht umgekippt!" fiel Inu Yasha ihr ins Wort. "Dann soll ich deiner Meinung nach mich untersuchen lasse oder?" "Ja..." "Schon gut... ich geh ja schon zum Arzt.." sagte Kagome, während sie aufstand und in die Garderobe ging. Nach gut 10 Minuten war sie beim Arzt und Inu war dabei. "Ihhhh... hier stinkt's ja.." murmelte Inu. "Tja.. so ist das eben in einer Arztpraxis. Da musst du jett durch.." Nach einer knappen halben stunde Wartezeit kam Kagome dran. "So so.. sie sind als umgekippt..." sagte der Arzt. "Ja..." "Tja Frau Higuraschi... sie sind ja schwanger.. deswegen müssen sie sich ein bisschen schonen... d.h. sie dürfen sich nicht aufregen... sonst kann das immer wieder vorkommen und am ende schadet das noch ihrem Kind." "Ok... und was heißt das genau??" "Nun ja.. keine schweren arbeiten verrichten mehr nicht.." "Ok.. danke und auf wieder sehen." Sagte Kagome, während sie das Rezept nahm und mit Inu Yasha die Praxis verließ. "Du hast's gehört!! Du sollst dich schonen!!" sagte Inu. "Ja und?! Wenn ich mich schonen würde, dann würdest du zufrieden sein oder?" "Ja..." "Toll...aber ich gehe noch arbeiten, solange das mein Zustand noch zulässt... und daran wirst duz nix ändern können... Einverstanden?" "Ok... aber zuhause machst du nur das nötigste... den Rest erledige ich!" "Ok..." sagte Kagome und gab ihm einen Kuss. Sie gingen zur Apotheke, lösten das Rezept ein und gingen dann wieder in die Wohnung. °Wieso will sie nie auf mich hören...?!" fragte sich Inu in Gedanken selbst. "So.. jetzt kochen wir geheinsam...." sagte Kagome und schleifte Inu Yasha in die Küche. Nach sie mit dem Kochen feritig waren und auch gegessen hatten, gingen sie ein bissche raus und schauten sich den Rest vom Sonnen untergang an. "Hm... so einen schönen seh ich selten hier...." meinte Kagome verträumt während sie sich an Inu Yasha lehnte. "Hm..." gab dieser nur von sich. So ging der Abend auch zu neige. Als es kälter wurde, gingen die beiden wieder hinein. "Hm... was machen wir jetzt??" fragte Kagome. "Keine Ahnung... vielleicht schauen wir einen Film an oder gehen zu Sango und den anderen ins Mittelalter...." "Hm.... schauen wir lieber fern....oder noch besser las und das machen, was wir schon ne weile nicht mehr gemacht haben..." sagte Kagome verführerisch. "Hm... dein Vorschlag is um einiges besser, als meiner..." grinste Inu Yasha. "Hm.. wie du meinst...." sagte Kagome und begann ihn zu küssen. Er nahm sie auf die Arme, trug sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett, beugte sich über sie und begann sie am Hals zu küssen. Er zog ihr sachte die Bluse und den BH aus, jedoch hörte er nicht auf, sie zu küssen. Er umfuhr mit seiner Zunge ihre Brustwarzen und leckte diese genüsslich ab. Langsam wanderte er mit seiner Zunge zum Bauchnabel und leckte genüsslich um ihn herum. Kagome drehte ihn auf den Rücken und tat ihm gleich. Auch sie überschüttete seinen Körper mit küssen. Sie entlockte ihm ein stöhnen, das sie grinsen ließ. °Er kann wohl net genug bekommen...° dachte sie sich und machte weiter. Er war ganz 'hungrig' darauf seine Kagome zu vernaschen und innerhalb weniger Sekunden, waren beide komplett ohne Klamotten und er drang in sie ein. (schnelle Sache oder?!) Beide hatten sofort ihren Rhythmus und nach einer weile kamen sie auch gleich zeitig zum Höhepunkt. Nach einer kleinen Verschnaufpause, verließ er ihren Körper und legte sich neben sie. "Das haben wir wirklich lange nicht mehr gemacht." Sagte Inu und gab ihr einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie kuschelte sich an ihn und musste grinsen, als sie an seine Worte dachte. "Wieso grinst du so??" fragte er. "Ach ich hab nur grad an das gedacht, was du gesagt hast..." sagte sie. "Aha.. und das lässt dich also so grinsen.." sagte Inu. "Ja.... das lässt mich grinsen, denn das du so was sagst, hätt ich jetzt wirklich nicht gedacht..." sagte Kagome immer noch grinsend. "Tja... so in ich eben... total verschieden.. aber du hättest das wirklich wissen können..." sagte er. "Irgendwie hab ich's ja auch.... aber ich dachte, das du anderst reagierst.." sagte sie und sah ihm ins Gesicht. Er konnte und kann ihr einfach nicht lange böse sein. "Aha..." sagte er und stützte sich ab, so dass er über ihr lag. "Was denkst du bloß über mich?!" fragte er leicht gekränkt. "Das du mein über alles geliebter Ehemann und Vater meines Kindes bist!" sagte sie. "Aha... und nur dass bin ich?!" "Hm.. nö.. du bist mein ein und alles.." sagte Kagome und lächelte ihn an. "Was bin denn ich für dich Schatz?!" fragte sie außerdem. "Du bist die, die ich über alle liebe und nicht mehr missen will." "Aha... und mehr nicht?" "Wieso mehr?! Für dich würde ich sogar durch die Hölle gehen! Das weißt du!" sagte Inu. "JA.. das weiß ich... und das hast du mir schon oft genug bewiesen." "wieso hast du dann gefragt??" "Ach... nur so ^^" Er legte sich wieder neben sie und zog sie in seine Arme. Kurz darauf schliefen sie auch ein. Am nächstem Morgen schellte der Wecker und Inu Yasha sprach aus dem Bett, als ob ein Dämon vor ihnen aufgetaucht wäre. "Was machst du denn da??" fragte Kagome. "Nichts besonderes" sagte er und kroch wieder zu ihr ins Bett. Aber darauf verließ sie es. "Wieso stehst du auf?!" "Ich muss doch heute arbeiten..."sagte Kagome. Und ging ins Bad. Sie macht sich fertig und ging in die Küche um Kaffee zu machen. "Hm... stimmt... hast du mir gestern erzählt...." sagte Inu und ließ sich die letzten 2 Tage durch den Kopf gehen. "Wann kommst du wieder nach hause??" "Hm... zum Mittag müsst ich wieder hier sein, wieso?" "Ach... weil du mich sonst den ganzen Tag alleine lässt... und das gefällt mir nicht.." "Du bist ja haute quengelig, wie ein kleines Kind, weißt du das???" "Hm... jetzt scho" grinste er, als er hinter ihr auftauchte. "Huch.. du hast mich aber erschreckt." Sagte sie, als sie seine Umarmung spürte und ihn ausversehen den Kaffee ins Gesicht schüttete. "Mensch... musste das jetzt sein?" fragte er mürrisch. "tut mir ja leid... war keine Absicht...du hast mich nur erschreckt..." "Oh man... also ich kann davon ausgehen, das ich jetzt wohl duschen muss oder?!" "Ja.. da hast du recht...aber das können wir später ja gemeinsam machen" sagte Kagome, als sie ihm einen Abschiedskuß gab und zur Schule fuhr. Inu Yasha schaute Ihr nur verdutzt nach. Der Vormittag verging wie im Flug dachte Kagome, als sie nach hause ging. Sie öffnete die Türe, fand aber kein Inu Yasha weder in der Wohnung, noch auf dem Dach oder beim Tempel. "Sota, hast du Inu hier heute gesehen??" fragte Kagome ganz aufgeregt. "Nein... wieso??" Die Gegenfrage von ihrem kleinen Bruder hörte sie schon nicht mehr, da sie schon in den Brunnen gesprungen war. Jedoch im Mittelalter hat auch niemand Inu Yasha gesehen. Verdammt noch mal... wo steckt er?!" dachte Kagome und ging wieder in ihre Zeit um dort noch mal zu suchen. Nach dem sie wieder in Ihrer Wohnung angekommen war, fand sie ihn, auf der Couch schlafend vor. "Wo zur Hölle warst du?!" fragte sie ihn. "Nirgendwo....." sagte er. "Nirgendwo?! Ich hab hier und im Mittelalter nach dir gesucht....und du warst nicht auf zu finden... Weißt du welsche Sorgen ich mir gemacht habe?!" meckerte sie ihn an und gleich zeitig liefen ihr die Tränen die Wange hinunter. "Hör auf zu weinen.... du weißt, das ich das nicht mag....und sorgen brauchst du dir um mich keine machen... ich hab nur was erledigt... mehr nicht.." "Und was???" fragte Kagome. "Ach das ist nicht wichtig... glaub mir.... das hab ich ganz um sonst gemacht..." "Und was hast du gemacht?" "Das wirst du noch früh genug erfahren, glaub mir." Kagome beließ es dabei, da sie nichts aus im heraus bekam. Da es schon früher Abend war, gingen sie in ein Restaurant Essen. So gegen 21 Uhr waren sie mit dem Essen fertig und gingen wieder nach hause. "Hm... das war mal ne Abwechslung, die wir bald nicht mehr so oft machen können..." murmelte Kagome. "Das is wahr..." "Jetzt sag schon, was hast du den ganzen Tag gemach?" bohrte sie nach. "Ich hab mich nur erkundigt, bei einer sehr alten Familien bekannte, die hier in der Zeit lebt..... nichts schlimmes oder wichtiges.." "Und über was hast du dich erkundet??" "Ach das is nicht so Wichtig, glaube mir...." "Doch, das ist es!!" "Her je... das ist nicht wichtig, was ich erfahren habe, nur die Sicherheit ist wichtig, glaub mir." "Aha.. wessen Sicherheit?" "Deiner.... und die unseres Kindes... ich hatte nur ne Vorahnung und hab mal überprüfen lassen, ob dies auch wirklich passieren kann, oder das einfach nur übertriebene Fürsorge war.." "Aha... und wer war die Frau, mit der du geredet hat?" fragte Kagome, die Wohnungstüre aufschloß. "Die kennst du nicht... und wenn wir glück haben, wirst du sie auch nie kennenlernen müssen... glaub mir, die hat so ihre Eigenheiten..." "Aha... aber wieso sagst du mir das nicht, worüber ihr euch unterhalten habt?" "Das ist nicht wichtig.... und das soll auch am besten nie wichtig werden..." meinte er und Trug sie ins Bett. "Ich hör ja schon auf..." sagte Kagome und kuschelte sich an Inu Yasha, der sie umarmte. "Hm.... im wievielten Monat bist du eigentlich??" "Hm... ich dürfte so im 2. Sein... wieso??" "Du weißt schon, das du in spätestens 6 Monaten Mutter bist oder? Ich hab dir das schon mal gesagt..." "Ja.. das könnt ich nicht vergessen..."sagte sie im Dämmerschlaf. Inu schlief kurze Zeit später auch ein. Die Woche verlief ohne irgendwelche Zwischenfälle und die beiden gingen Freitag abend ins Mittelalter zurück. "Hm... ist das jetzt eigentlich immer so??" fragte Inu. "Wahrscheinlich schon.... Außer wir ziehen ganz ins Mittelalter...." "Achso...." "Ja.... und ich denke, das wird dann am besten sein, wenn man bedenkt, das unser Kind auch zum Teil dämonisch ist..... da wird es bestimmt ein paar Merkmale haben, die Menschen nicht ham...." "DA hast du recht...... vielleicht hat es dann solche Ohren wir ich oder die Augenfarbe.... das wäre bei dir wirklich auffällig.... wenn ich nur daran denke, wie mich die Leute immer anstarren.... das muss ja nicht unbedingt sein oder?" "Nein... deswegen überlege ich ja.... aber eins weiß ich bestimmt.... ich bringe unser Kind hier im Mittelalter zur Welt.... drüben im Krankenhaus würden sie es uns nur wegnehmen und untersuchen oder sonst was damit anstellen..." sagte Kagome. "Na dann würden die Ärger mit mir bekommen!" sagte er. "Da hast du dich aber geschnitten... gegen die kannst du nichts ausrichten.... so leid es mir auch tut.... da seiht ihr Dämonen oder Halbdämonen sogar machtlos..." "Das gibt's doch nicht..." "Oh doch... glaub mir... in meiner Zeit gibt es vieles, gegen das du machtlos bist, das ist nicht mehr so wie hier. Da musst du aufpassen, das du nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommst, denn die können dich, wenn sie wollen töten lassen..." "Aha.... deine Zeit is wirklich verrückt.." "das is wahr..." sagte Kagome und sie waren vor Inu Yashas Schloß angekommen. "So... das is mein 'Haus' oder wie auch immer du das nennen willst..." "OK..." gab die zurück und beide gingen hinein. Alles war schön hergerichtet und erinnerte eher an ein Schloß im Barockstiel als an eines aus dem Mittelalter. "So... und wo ist hier was?" fragte sie gleich und bekam eine exklusive Führung vom Hausherr. "So und hier is unser Schlafzimmer und gegenüber ist das Kinderzimmer, das komplett mit Babymöbeln eingerichtet ist." Sagte Inu Yasha. "OK... du hast wohl an alles gedacht..." sagte sie. "Nicht direkt... da haben mir die anderen sehr geholfen... vor allem Sango und meine Schwester." "Aha... dann is ja nichts vergessen worden, so wie ich die beiden kenne." "Wahrscheinlich...Hast du Hunger?" "Ein bischen..." "OK, dann lass uns mal essen.... es wurde schon was gekocht." "Ach uns was??" "Du ist doch bestimmt Oden oder?" "Klar, das is mein Lieblingsessen." "Dann is ja gut." Beide gingen in den Speisesaal und aßen. Als sie fertig waren, gingen sie in die heiße Quelle und genossen den Rest vom abend, bis sie ins Bett gingen. Mitten in der Nacht wachte Kagome auf und ging sich ein bisschen die Beine vertreten. Sie lief einwenig über den Hof und bemerkte nicht, wie sich eine Gestallt ihr näherte und ihr von hinten ein, mit Chloroform getränktes, Tuch ins Gesicht drückte. Kagome konnte sich nicht wehren oder schreien, denn sie fiel sofort um. Inu Yasha wachte benebelt auf und suchte Kagome sofort, aber er fand nur ein stück von Kagomes Schlafanzug. "Verdammt was ist hier passiert?!" fragte er laut. Er zog sich an und ging direkt zu seinem Bruder. Währendessen bei Kagome: Sie wachte leicht benebelt auf und fand sich in einer Art Arztliege, in einem weißen Raum. Überall an ihrem Körper waren Schläuche und Kabeln befestig. Sie sah 2 Personen auf sie zukommen. "So.. sie is aufgewacht.." sagte der eine. "Sieht so aus..." gab der Andere von sich und beide gingen wieder. "Wo zur Hölle bin ich??" fragte Kagome aufgebracht. Die beiden drehten sich um. "Zur Hölle... da hast dus ins schwarze getroffen." "Wo bin ich!!" brüllte sie. "Du bist noch da, wo du warst..." "Wie wo ich was? Auf dem Hof bei meinem Mann bin ich ja wohl nicht mehr!" "Das is wahr... aber du bist trotzdem noch da, wo du warst." "Was soll das heißen?!" "Du hast das Schloss nicht verlassen!" "HÄ??!" "Du befindest dich darunter." Sagten die beidem im Chor und verschwanden. °Wer zur Hölle war das?!° fragte Kagome sich und stand auf. Sie fand da einen kleinen Monitor und sah das Video an, das im angeschlossenen Videorekorder lag. Sie stellte erschrocken fest, dass das Aufnahmen vom Schloss waren und auch Ultraschall aufnahmen von ihrem Kind darauf waren. "Wer war das?! Und vor allem wie kommen die zu solchen aufnahmen?!" waren ihre einzigen Gedanken. Wieder Bei Inu Yasha: Er rannte so schnell er konnte zu seinem Bruder und erzählte ihm, was passiert war. "Aha.... und du hast keine Ahnung wer oder was dahinter stecken könnte?" fragte Sessi ihn. "Nein... deswegen bin ich ja hier... und ich weiß auch nicht, wo sie sein könnte." "Ohje.... bleib erst mal hier und wenn es wieder Tag ist, gehen wir zu Kaede. Und du machst nichts unüberlegtes." "Ja ja.. schon gut.." Am frühen Morgen gingen die beiden zu Kaede. "Kannst du uns da weiter helfen?" fragte Sessi, nach dem sie die Geschichte erzählt haben. "Nein, leider nicht.." sagte sie und Kagome blieb somit weiterhin verschollen. Inu Yasha und sein Bruder gingen wieder. Ihnen begegneten 2 Personen, die sie nicht kannte. "Ihr sucht bestimmt eure kleine Freundin Kagome oder?!" "Woher weißt du das? Und vor allem wer bist du?!" "Ich weiß es halt.. und machen könnt ihr ja eh nix, da wenn ich mir was antut, werdet ihr sie nie finden, glaubt mir. Ich bin übrigens Koibito merkt euch meinen Namen.... der kann alles bedeuten." Sagte er und verschwand wieder so plötzlich, wie er aufgetaucht war. "Was war denn das?!" fragten beide gleichzeitig und das total verblüfft. Wie dem auch sei, sie folgten dem soweit sie konnten. Wieder bei Kagome: Da kamen wieder die beiden Gestalten. "Koibito, du hast denen doch nicht gesagt, wo sie suchen müssen oder?!" "Nein, was denkst denn du von mir?! So dämlich bin ich dann doch auch wieder nicht." "Hey ihr da! Jetzt sagt mir mal, was das bittschön bringen soll?!" kam angesäuert von Kagome. "Hojo sollen wir's ihr sagen?!" "Hm... ich weiß nicht.." "Hojo?!" "Ja... Ich bin's Hojo-kun! Den, den du so hintergangen hast?!" "ich Hintergangen?! In wie fern?!" Viel spaß... Eure Kagome0815 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)