Sag liebst du mich oder liebst du mich nicht? von teufelchen_netty (letzte kapi kommt) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Sag, liebst du mich oder liebst du mich nicht? Jeden Morgen wach ich auf und wünsche mir, dass du wieder bei mir bist, aber das bist du nicht. Wo bist du nur? Sag mir, wo du steckst? An welchem Fleck, an welchem Ort. Ich würde dir ohne zu zögern folgen. Aber dies willst du nicht. Nicht wahr? Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich vermisse? Ja, ich, der Held der Zaubererwelt, vermisse dich. Wieso bist du nur von mir gegangen? Wieso? Was hab ich dir getan? Ich weiß es nicht. Magst du mich nicht mehr? Vertraust du mir nicht mehr? Aber das wichtigste ist doch: Liebst du mich nicht mehr? Jetzt sitze ich wieder hier und warte, bis sie mich gehen lassen. Und dann bin ich frei, denn sie quälen mich nicht mehr. Wo bist du nur? Ich will dich wieder sehen, mich mit dir unterhalten, wenn nicht sogar dir Streiche spielen. Ist es idiotisch, dass ich so etwas denke. Aber im Moment ist mein einzigster Wunsch, geliebt, geachtet, respektiert zu werden, einfach zu groß. Hier, wo ich jetzt bin, respektiert mich keiner. Ich werde als Missgeburt oder ähnliches bezeichnet. Derweil sind sie nicht mal besser als ich. Sie hasst mich, weil ich das Kind ihrer verstorbenen, missratenen Schwester bin. Und ihr Mann hasst mich ebenfalls, genau wie mein Cousin. Aber ich kann nichts dagegen tun. Das einzige, was ich tun kann, ist zu hoffen, dass du eines Tages zu mir zurückkehrst und mich dann mit zu dir nimmst. Das träume ich nun schon seit fast drei Monaten. Seit die Ferien wieder begonnen haben und ich zu den Muggeln musste. Selbst hier hab ich nicht meine Ruhe. Vor niemanden. Ich werde beschattet von Allen und Jeden. Und das kotzt mich an. Nicht mal zur Winkelgasse komme ich, um mein Unterrichtsmaterial für das nächste Schuljahr zu holen. Sie lassen mich nicht gehen. Ich könnte mich wegschleichen, wenn ich endlich die Erlaubnis zum Zaubern hätte, aber auf diese muss ich wohl noch warten. Eigentlich müsste sie ja schon da sein. Ob meine Verwandten sie abgefangen haben? Nein, das geht nicht. Hedwig kommt auch nicht wieder. Was macht meine Kleine nur? Ich vermisse meine Freunde, mit denen ich lachen kann. Ich vermisse mein geliebtes Hogwarts. Es würde mein letztes Jahr dort sein. Ich werde das Quidditch spielen vermissen, obwohl ich Profispieler werden könnte. Und man mag es kaum glauben, aber es ist wahr, ich, HARRY POTTER, werde DRACO MALFOY vermissen. Seine Gemeinheiten, die Streiterein und sein absolut hinreißendes Lächeln und den geilen Arsch. Stop, das geht zu weit. Bei Merlin, was hast du dir dabei gedacht? Das ist so was von pervers, Harry, dass es schon abartig ist. Aber hey, stimmt schon. Malfoy hat 'nen geilen Arsch. Nein, hör auf daran zu denken. Was denk ich hier? Schluss, aus, vorbei. "Potter, komm essen machen!", rief mein Onkel und so ging ich hinunter in die Küche. Und da standen schon meine ach so liebenswürdige Tante, mein fetter Cousin, der wie ein Schwein aussieht, und der Bulldozer namens Vernon - meine Onkel. Ich machte für sie Essen und verfluchte nebenbei Dumbledore dafür, dass er mich jedes Jahr hierher schickt. Und so verging wieder ein Tag, an dem ich nicht zur Winkelgasse kam und mal wieder voll deprimiert ins Bett ging. ich hoffe es gefällt euch. :/ Kapitel 2: 2.Kapi ----------------- Ich habe, leider, noch 2 ½ Wochen Ferien vor mir und ich vermisse ihn, oder besser gesagt, sie Beide von Tag zu Tag mehr. Keiner schreibt mir und ich bin immer noch der Hauself. Wieso sie, meine Verwandten, keine Angst mehr vor mir haben, wundert mich, denn sonst haben sie mich am liebsten weggeschlossen. Ich hab immer noch Dudleys altes zweites Zimmer, wohne dementsprechend nicht mehr im Schrank, dennoch sind es verarmte Verhältnisse, für jemanden, der angeblich der Retter der Zaubererbevölkerung sein soll. Irgendwas stimmt mit denen nicht, aber ich weis nicht was. Vielleicht ist es auch nur die Vorfreude, dass ich das letzte Jahr bei Ihnen bin. Das wird es sein, genau. Ich hoffe es doch zumindest. Mein Siri hat sich immer noch nicht gemeldet und ich bin immer noch total am Boden zerstört. Wo bist du nur? Sag mir doch nur, wo du steckst, an welchem Fleck? Jetzt komm ich wieder bei dem Thema an und eigentlich will ich gar nicht darüber nachdenken. Bist du glücklich, Sirius? Mit Remus? Mit mir? So wie ich bin? Darf ich bald bei dir wohnen? Diese Frage stelle ich mir schon seit meinem dritten Jahr in Hogwarts, aber ich hab sie dir nie gestellt, weil ich mich nicht getraut habe. Ich habe Angst dich zu stören. Könnt ich dich jemals stören, so wie ich ihn angeblich schon seit einem Jahr störe. Oder bist du so wie er? Gute Frage. Mit welchen von Beiden kann ich dich vergleichen? Aber du bist halt anders, nicht vergleichbar und deshalb bin ich so unendlich froh, wenn ich dich wiedersehen darf. Nur wann ist das? Hol mich endlich weg hier. Seufz. Was mach ich nur mit euch? Euch lieben oder hassen? Aber ich kann wohl beides nicht so wirklich. Erbärmlich, ich bin so erbärmlich. Hogwarts, ich warte schon so sehnsüchtig auf dich, aber du nicht auf mich, ge? Ich weiß, dass ist Schwachsinn, aber da fühl ich mich zu Hause. Ich liebe deine düsteren Gänge, mein Quidditch, das Essen, das Zusammensein mit meinen Freunden. Ich liege hier im Bett und bin mal wieder am verzweifeln, meine Gefühle sind undefinierbar durcheinander. Was soll ich bloß tun? Soll ich mal zum Psychiater? Wäre vielleicht 'ne gute Lösung. Aber auch sinnlos, da ich ihm ja nicht sagen kann, wer ich bin. Aber wer bin ich überhaupt? Sagt es mir. Sagt mir, wer ich bin, was ich bin und wozu ich hier bin. Kapitel 3: ----------- Ich wachte am Morgen auf und musste gleich wieder schufften. Der Morgen war wie jeden Tag gleich, also eher scheise verlaufen. Meine Verwandten zwangen mich wieder dies und jenes zu tun, was ich nicht alles schaffte zu erledigen. Mein Onkel und mein Cousin hatten beide ihre Arten mir zu zeigen, was es hieß, unachtsam zu sein. Jedes Mal wenn ich eine ihrer blödsinnigen Aufgaben nicht erledigte, verprügelte mich meine Onkel so, dass ich mich nich mehr bewegen konnte und mein Cousin hatte wohl die widerwärtigsten, perversesten Ideen, aber daran will ich gar nicht denken. Je mehr sie mich hassen, desto mehr hasse ich sie. Man könnte sogar meinen, dass es ihnen gefällt, so abartig zu sein, aber eigentlich bin ich doch für sie der Abartigste von Allen hier in diesem Hause. Etwas klopfte am Fenster und ich sah mich um. Da saß sie, meine liebe kleine... "Hedwig", flüsterte ich, öffnete das Fenster und holte sie rein. Ich knuddelte sie erst mal richtig durch. Es war mir egal, ob sie sich nicht wohl fühlte, aber jetzt, da sie da ist, fühle ich mich wohl. Sie ist wie eine kleine Familie für mich. Nur das sie hier raus kann und ich nicht. Ich stellte ihr, nachdem ich von ihr abließ, etwas zu essen und zu trinken hin. Sie sah sehr erschöpft aus. Vielleicht hatte sie ja Sirius gefunden. Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein. Ich nahm den Brief, den sie dabei hatte, und las: Sehr geehrter Mr. Potter, Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Sie nun ganz offiziell apparieren dürfen. Das heißt, Sie haben mit diesem Schreiben die Apparierlizenz erhalten. Bitte nutzen Sie diese neue Art des Reisens nur in Notfällen oder zu guten, nützlichen Zwecken. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Reisen und hoffen Sie nicht irgendwann zusammen suchen zu müssen. Mit freundlichen Grüßen C. Fudge Zauberminister des englischen Zauberministeriums. Wow, na endlich. Das heißt, ich kann hier endlich weg, wenn ich es will. Yeah. Strike. Ich grinste wohl über beide Backen, denn Hedwig sah mich etwas misstrauisch an. "Jetzt, meine liebe Hedwig, kann ich endlich hier weg. Weg von diesen sogenannten Verwandten", sagte ich und freute mich wie ein Schneekönig. Ich packte meine sieben Sachen, was nicht viel war und schrieb an meine Verwandten einen Zettel, den ich ihnen hinlegte. Wenn Sie wieder kommen würden, werden Sie wohl oder übel einen Herzinfarkt oder Schreikrämpfe bekommen. Ich legte ihn so, dass es das Erste ist, was sie zu sehen bekommen werden. Ich schrieb: Liebe Dumpfbacken-Verwandtschaft, Nun endlich ist es soweit. Ihr werdet mich los und ich euch. Da ich ab heute nun ganz offiziell apparieren (eine Reisemöglichkeit) darf, bin ich sogleich auf und davon, nur um euch nicht weiter ertragen zu müssen. Endlich kann ich den jahrelangen Schmerz, die Demütigungen, Schläge und Dudleys Perversitäten ein Ende setzen und ich freue mich jetzt schon auf euer dummes Gesicht, wenn ihr diesen Brief lest. Ach und noch etwas. Viel Spaß bei der Hausarbeit. HP Ich war wirklich gespannt, wie Sie reagieren würden, eigentlich schade, dass ich es nicht sehe. Jetzt wo ich endlich die Chance habe hier zu verschwinden, weis ich nicht einmal, wo hin. Vielleicht könnte ich... . Ach nein, vergiss es, Harry. Also überlegte ich noch eine Weile, wo ich hin könnte, bis ich mich doch für meinen ersten Gedanken entschied. Und so machte ich mich auf den Weg in mein neues Zuhause. Kapitel 4: 4.Kapi ----------------- Ich war also hier, in deinem Revier. Wie kam ich nur dazu, hierher zu kommen. Leichte Verzweiflung legte sich in mir aus. Ich stand jetzt also ganz Mutterseelen allein vor einem Haus, was manch einer gar nicht sehen kann. Eigentlich können es nur Zauberer sehen und sogar solche mussten sich zusammen reißen, um dieses gar alte und vornehme Haus zu sehen. Ich ging zum Eingangsportal und hatte sehr mit mir zu kämpfen. Nie wieder wollte ich doch an diesen Ort, nie wieder, wollte ich doch diesen Schmerz spüren. Ich fange an zu träumen, denn ich denke an den Tag zurück, an dem du mich fragtest, ob ich bei dir wohnen wolle in den Ferien. Damals war ich so überglücklich. Jeden Tag, der darauf folgenden zwei Jahre hab ich gewartet, bist du sagst, hol deine Sachen, wir hauen ab. Aber selbst dies wird wohl nur Wunschdenken bleiben. Aber auch daran habe ich mich gewöhnt. Ob Malfoy auch so ein Haus hat oder eher ein Schloss? Argh. Wie komm ich denn jetzt darauf. Manchmal bist du echt erbärmlich, Harry Potter. Ich hebe meinen kleinen Sack mit allen meine Sachen auf und gehe in das Haus hinein. Es ist immer noch so dunkel, aber ein was oder sagen wir sogar zwei was hat sich verändert. Erstens ist dieses blöde, nervtötende schreiende Gemälde von Sirius' Mutter weg und zweitens ist Kreacher, der blöde, verräterische Hauself, weg. Wenigstens freu ich mich über solch kleine Dinge noch. Über vieles kann ich mich nämlich schon gar nicht mehr freuen. Ich bin eigentlich ein richtiger Trauerklos geworden. Ich gehe in die Küche und lade mein Zeug da ab. Ob mein altes Zimmer noch frei ist? Seufz. Ich würde am Ende doch nicht reingehen. Siri hatte es für mich einrichten lassen und nun da ich allein war, wollt ich nicht rein. Aber wo sollt ich sonst hin? Ich wollte nur irgendwo hin, wo mich jemand lieb hat. Könntest du mich lieben? Ach bei Merlin. Was ist das für ne bekloppte Frage? Er und mich lieben? Das ich nicht lache. Er könnte so was doch gar nicht. Oder etwa doch? Wenn man den Gerüchten glauben schenkt, muss er ein verdammt guter Liebhaber sein. Aber wer will schon einen Liebhaber? Ich jedenfalls nicht. Ich will was ernstes, aber darauf kann ich wohl noch sehr lange warten. Bisher hat mich nur ein Mensch richtig geliebt, so dass ich es auch mitbekam und das war Siri. Sicher meine Eltern liebten mich bestimmt auch, aber sie kenn ich ja leider nicht. Ich schlenderte etwas über das Anwesen und nachdem es draußen frisch wurde, ging ich wieder hinein. Wie viele Stockwerke waren es noch gleich? Ach egal. Ich schau jetzt alle an. Ich ging also jeden Stockwerk von hinten nach vorne ab oder anders herum, so wie es mir halt grad beliebte. Jedes Zimmer für sich hatte etwas ganz besonderes, wie ich fand. Wenn Siri mir damals alles gezeigt hätte, hätten wir sicher sehr viel Spaß dabei gehabt. Nein, Harry, du wirst jetzt nicht schon wieder sentimental. Aber doch, das wirst du doch immer, wenn du an ihn denkst. Ich kam im obersten Stockwerk an und staunte. Er sah ganz anders aus als alle anderen, viel freundlicher, sauberer. Und was sind das auf einmal für Geräusche? Waren hier etwa Kopfgeldjäger, Einbrecher oder so was? ja ja ich weiss, wieder zu kurz, aber diese fic ist nur ne ansammlung meiner hirnrissigen ideen. Kapitel 5: ----------- Was waren das nur für Geräusche? Sollte ich ihnen nachgehen? Willst du mutig oder ängstlich sein? Ich entscheid mich fürs mutig sein. Basta. Ich suchte das Zimmer woher die Geräusche kamen. Und staunte nicht schlecht, als ich vor Sirius' Zimmer zum Stillstand kam. Das kann doch nicht wahr sein. Siri würde mir doch bescheid sagen, wenn er hier wäre. Er würde sich doch bei mir melden, weil er ganz genau weis, ich mach mir Sorgen um ihn. Aber was, wenn er mich nicht mehr bei sich haben will? Wenn er mich nicht mehr lieb hat. Er ist doch schon so was wie ein Vater für mich. Er und Remus sind die Einzigen, denen ich noch hundert pro vertraue. Nein, mein Sirius hätte mir bescheid gesagt oder etwa doch nicht? Langsam beschlichen mich Zweifel. Aber das ist nun nebensächlich. Wer war da in dem Zimmer von Sirius? Ganz langsam schlich ich mich zu der Tür. Bevor ich sie öffnete, atmete ich noch mal ganz tief durch. Und als ich dann im Zimmer stand, schlägt es dreizehn. Ich bin so etwas von überrascht und durcheinander, dass ich nicht einmal mehr weis, was ich sagen soll. Ich starre nur immer wieder auf den gleichen Fleck, der Anblick ist... . Man, ich kann es gar nicht beschreiben. Das ist so unfassbar. Ich stehe also mitten im Raum, bis sich plötzlich jemand räuspert. Ich schaue auf und starre sie an. Es geht gar nicht anders, ich kann gar nicht anders als Sie an zustarren, es ist unmöglich wegzuschauen. "Harry, was...", weiter kam er nicht, denn ich rannte raus aus dem Zimmer. Mir liefen Tränen übers Gesicht. Ich war so glücklich und dennoch zugleich so traurig. Ich dachte, du vertraust mir und dann so etwas. Ich laufe und laufe und dabei seh ich nicht einmal wohin. Hauptsache weg. Weißt du eigentlich, wie weh du mir getan hast? Nein, sicherlich nicht. Woher auch, denn klein Harry kann man ja links liegen lassen. Ich renne bis ich nicht mehr kann. Und jetzt sitz ich hier in irgendeiner Ecke im Garten von Sirius' Haus. Ich wusste gar nicht, dass er einen Garten hat, na ja, man lernt nie aus. Auch bei solchen Dingen wie eben. Ich... Das war mir so was von peinlich. Bei Merlin, ich könnt mich treten. Hoffentlich passiert mir das nie wieder. Oh Gott, wenn mir das noch mal passiert, dann versink ich im Erdboden. Mir war, glaub ich, noch nie etwas so peinlich, wie das grade eben. Bis abends saß ich hier und dachte nach. Alle möglichen Dinge gingen mir durch den Kopf. Ob er auch solche Dinge macht oder daran denkt? Ich meine, er sieht absolut genial aus, hat eine Menge Charme. Wer kann da schon wiederstehen? Ich könnte es sicherlich nicht. Denn wenn ich nun an ihn denke, wird mir ganz heiß und meine Hosen scheinen bei jedem Gedanken an ihn enger zu werden. Seufz, das wird mir bestimmt noch mal zum Verhängnis. Allmählich wird es kalt und ich geh rein. Ob sie auf mich warten werden? Merlin bitte nicht, ich weis doch gar nicht, worüber ich mit ihnen reden soll. Über heute Mittag? Nein, das will ich nicht. Aber was willst du dann, Harry Potter. Tja, ja, das ist eine sehr gute Frage, die ich mir im Moment nicht selber beantworten kann. Ich weis nur, dass ich sauer bin auf sie, oder besser gesagt auf ihn. Und das sollen sie auch spüren. So springt man nicht mit mir; der sich pausenlos Sorgen, Gedanken gemacht hat, um. Ich schleiche mich zur Tür, stecke mein Kopf hindurch und da hörte ich auch schon ein 'Haarrryyy', rufen. Seufz, es geht also doch los. -- vielen herzlichen dank für die lieben kommis. hab mich tierisch gefreut. Kapitel 6: 6.Kapi ----------------- Er legt es also tatsächlich drauf an. Wie kann er nur?! "Ja", gab ich so zuckersüß zurück, dass es schon so etwas von schwachsinnig klang, dass er sich übelst darüber kugelte. "Komm bitte her." "Seit ihr angezogen?", fragte ich und sie lachten mich aus. Sie lachen mich doch glatt weg aus, was soll der Scheiß. Ich wollte verärgert schauen, aber es gelang mir nicht, wie immer wenn ich ihn seh. "Komm her", sagte er und zog mich auf sein Schoß. Ich schluckte. Was jetzt wohl kommen würde. "Harry, bist du denn gar nicht aufgeklärt?" "Was?" Ich klang jetzt ziemlich verstört. "Bist du denn gar nicht aufgeklärt über so etwas? Hat niemand bisher mit dir über Sex und Petting und so was geredet?", fragte er und ich sah ihn verstört an. Hatte er grad wirklich gefragt, ob ich was von Sex und Petting wusste?! Das ist doch wohl die Höhe. Was erlauben die sich? Was denken die sich, mit wem Sie hier reden? Mit einem Kleinkind? Na gut, ich gebe es ja zu. All zu viel wusste ich darüber nicht. "Hast du schon mal jemanden geküsst?" "Ja", maulte ich. "Du bist ganz schön gereizt, mein Lieber." "Ist das ein Wunder?" "Nein." "Na also." "Geküsst hast du also schon? Wann?", fragte er und der andere Mann lächelte ihn an. "Lass ihn doch, wenn er darüber nicht reden will." "Nein. Ich hab ihn lange nicht gesehen und mich interessiert es halt." "Ich hatte auch schon fast mal Sex. Okay? Reicht das?" "Entschuldige. Ich hab nur gefragt nach diesen Sachen, weil du so verstört ausgesehen hast, als du uns erwischt hast." "Nun ja, ich.. . Ich hab nicht gedacht, dass in dem Zimmer so was praktisiert wurde. Ich dachte, da wären Einbrecher." "Oh Harry, du bist goldig.", sagte er und smilte. "Haha." "Aber was machst du nun hier?" "Hier wohnen?", sagte ich und verzog mein Gesicht zu einem künstlichen Lächeln. "Wirklich? Klasse, da brauch ich dich ja nicht mehr holen." "Du quatscht Müll, mein Lieber", schaltete sich der andere Mann wieder ein. "Ich freu mich halt so, mein Kleinen wieder zu sehen." "Ich freu mich auch", antwortete ich und grinste ihn an. Ob ich mit ihm über ... reden könnte? "Also, was macht nun die Liebe?" "Nichts." "Oh. Aber warst du nun aufgeklärt oder nicht?" "Nein, nicht wirklich." "Aha, na da nehme ich das doch gleich morgen mal in die Hand. Du hilfst mir doch, Schatz oder?", fragte er den anderen Mann. Dieser nickte und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Sicher, mein Spatz", gab er mit Absicht von sich. "Danke dir, mein Herr", sagte er und wir mussten alle lachen. "Also, geh jetzt ins Bett und morgen reden wir dann über Aufklärung und so", sagte er und ich stand auf. An der Tür blieb ich noch mal stehen und schaute zu ihnen. Ich lächelte sie an. Ja, so war ich doch schon um einiges glücklicher. "Gute Nacht, Remus." "Gute Nacht, Harry." "Gute Nacht, Sirius. Ich hab dich lieb." "Gute Nacht, Harry. Hab dich auch lieb", sagte er und ich ging in Richtung meines Zimmers. Als ich im Zimmer ankam, musste ich schmunzeln. Ich zog mich um und schlüpfte ins Bett. Einschlafen konnte ich nur schwer. Aber es klappte immerhin, bis.. Kapitel 7: ----------- ...bis ich von einem ziemlich lautem Geräusch geweckt. Ich wusste nicht was es war. War es ein stöhnen oder keuchen? Oder eher ein Schrei? Woher kommt das nur? Etwa von Sirius und Remus? Verübeln kann man es ihnen nicht, denn schließlich hab ich sie heut früh gestört. Aus der Sicht Von Sirius und Remus: Sirius knabberte leicht an Remus Ohr. Was diesem leichte Seufzer und Sirius ein leichtes Grinsen entlockte. Langsam knabberte er weiter und zog zwischendurch das Ohrläppchen des Werwolfs in seinem Mund. Diesem liefen einige schauern über den Rücken. Seinen Lippen entwich ein wimmern. Er drehte seinen Kopf und suchte Sirius Lippen. Bittend knabberte er an die warmen und weichen Lippen. Sirius ging auf das Spiel ein. Leicht schnäbelte er Remus süße Lippen. Als dies ihm nicht mehr genug war, zwickte er leicht an ihnen und bat um Einlas, der ihm von Remus gewährt wurde. Seine Zunge huschte durch die winzige Öffnung in die warme Mundhöhle und erkundete fordernd aber sanft die Umgebung. Angefangen bei den Zähnen, denn Gaumen bis hin zur Zunge. Remus schmeckte nach dem Honig und er konnte nicht genug davon bekommen. Sirius streichelte mit seiner Remus Zunge und verwickelte ihn in einen sehr lang anhaltenden Kuss. Remus ließ seinen Partner machen. Er kannte Sirius nur zu gut und dieser liebte es ihn auszuplündern. Er umschmeichelte dessen Zunge. Dabei schlang er seine Arme um Sirius Nacken und drückte sich näher an dessen warmen Körper. Sirius löste den Besitzergreifenden Kuss und lachte kurz auf. "Remus ... Willst du das vielleicht?" Er streichelt über dessen Bauch zur Hose. Diese war ausgebeult und spannte sich extrem über Remus Härte. Remus wusste nicht wie und wann Sirius ihm sein Hemd entledigt hatte. Als sein Partner mit seiner Hand vom Bauch zu seinem Schritt wanderte wimmerte er leise auf und biss sich auf die Lippen. Als Sirius allerdings seinen Schritt berührte keuchte er laut auf, was Sirius ein warmes Lachen entlockte. Sirius öffnete den Knopf der Hose und wanderte mit der Hand weiter. Er erkundete jeden Millimeter Haut. Dabei saugte er an Remus Hals was diesem weitere Keucher entlockte. "Das ist erst der Vorgeschmack, Kleiner!" hauchte Sirius Remus ins Ohr, was diesen erneut erschaudern ließ. Er war an dessen Erregung angekommen und umschmeichelte sie mit seiner Hand. Diese versteifte sich in seiner Hand noch mehr. "Bitte Sirius...", stöhnte Remus. Er war kaum noch in der Lage einen vernünftigen Gedanken zustande zu bringen. Erst die warmen Küsse, dann die warme Hand von Sirius und zu guter letzt die unbequeme Hose, machten es ihm nicht leicht sich in Geduld zu üben. Sirius hatte ein Einsehen mit dem Werwolf und entzog sich ihm. Langsam zog er den Verschluss der Hose weiter herunter. "Leg dich hin", befahl er sanft. Als Remus der Aufforderung nachkam zog er ihm die Hose herunter uns streifte sie ihn ab. Danach widmete er sich der Shorts. Ganz langsam und dabei jeden Zentimeter Haut berühren zog er diesem dieses Kleidungsstück ebenfalls aus. Remus erschauderte jedes Mal wenn Sirius berührte. Er beobachtete seinen Freund wie er hastig aus seinen eigenen Kleidungsstücken stieg. Remus wollte ihm helfen jedoch schüttelte Sirius lächelnd den Kopf und deutete ihm an das er liegen bleiben sollte. So musste er sich damit begnügen ihm zu zusehen. Sirius schien genau so stark erregt zu sein wie er. Nachdem Sirius sich von seiner Robe befreit hatte, ging er auf das Bett zu und stieg mit allen vieren darauf. Schnurrend ließ er sich auf Remus sinken und fing federleichte Küsse auf dessen Bauch zu platzieren. Langsam wanderte er immer weiter runter bis er an dessen Schritt angekommen war. Er befeuchtete mit seiner Zunge seine Lippen und nahm die Erregung in seinen Mund. Remus zog scharf die Luft ein und krallte seine Finger in Sirius Haarschopf. Sirius trieb ihn mit seinen Mund in den Wahnsinn und er konnte sich kaum noch zusammenreißen. Sirius störte das nicht. Er fuhr fort Remus Härte zu umschmeicheln. Langsam und mit rhythmischen Bewegungen senkte er seine Lippen über dessen Erregung. Zwischendurch wurde er mal schneller und sobald er bemerkte das Remus vor seinem Höhepunkt was wurde er langsamer oder hörte sogar ganz auf. Was diesem immer leise Schluchzer aus Protest entlockte. Remus verfluchte Sirius geistlich. Dieser wusste wie man ihn foltern konnte und spielte das ohne Rücksicht aus. Als Sirius mit seinen Bewegungen fortfuhr vergaß er allerdings diesen Gedanken und gab den Gefühlen die auf ihn einströmten nach. Als er kurz vor dem Orgasmus stand bekam er Panik das Sirius wieder abbrechen würde. Jedoch tat dieser es nicht. Sirius verstärkte den Druck mit seinem Mund. Seine rechte Hand war zu Remus Hoden gewandert und drückte ihn ganz leicht. Seine Linke war nach oben gewandert und zwickte in die Brustwarzen. Er spürte wie die Erregung sich weiter versteifte und die Adern nur so pochten. Er wusste das es Remus nicht mehr lange aushalten würde. Und kurz danach war es soweit. Remus entlud sich aufschreiend in seinen Mund. Nachdem er dieser erschlafft im Bett zurück fiel löste er sich und legte sich genüsslich über die Lippen. Remus sah Sirius befriedigt an. Dieser krabbelte zu ihm hoch, nahm seine Hände und drückte sie über seinen Kopf. Dann Küsste Sirius ihn Besitz ergreifend. Jede hemme war von ihm gefallen. Er öffnete seine Lippen und ließ Sirius ein. Dieser kam der Einladung nach und umschmeichelte Wild und erregt seine Zunge. Remus wollte eine seiner Hände auf dessen Rücken platzieren wurde aber daran gehindert. Sirius entließ ihn nicht aus seinen Griff. ~Dieses Mal nicht... kleiner Werwolf. Dieses Mal gehörst du mir und wirst mir Untertan sein...~ dachte Sirius und löste seinen Besitz ergreifenden Kuss. "Sirius...?" "Hmm..., habe keine Angst. Wir ändern nur etwas an unserem Spiel." Mit diesen Worten band er Remus Hände mit einem Seidentuch am oberen Bettpfosten fest. Remus beugte den Kopf so weit, damit er Sirius beobachten konnte. Er sah ihm irritiert dabei zu. Jedoch vertraute er seinem Partner. Sie hatten schön öfters solche leichten Spielchen im Bett veranstaltet und er konnte nicht behaupten das es ihm nicht gefiel. Es blieb meistens nur beim Fesseln der Arme und selten waren noch die Füße angekettet, aber sonst geschah nichts. Beide liebten dieses Spiel und ihre Rollen. Nachdem Sirius Remus festgebunden hatte nahm er dessen Lippen wieder in beschlag. Danach wanderte er zu dessen Hals und biss etwas fester zu. Das hatte zur Folge das Remus sich stöhnend aufbäumte. Dabei wanderte seine Hand zu dessen Schritt und massierte ihn. Er konnte spüren wie dieser erneut ersteifte und gegen seine Hand drückte. Dann ließ er die pochende Erregung los und wanderte weiter zu Remus Rosette. Er strich mit seinem Finger über den Muskelring und drang immer nur mit der Fingerkuppe ein. Remus wurde Wachs unter Sirius fingern. Stöhnend wand er sich unter ihm. Das seine Arme festgebunden waren bemerkte er kaum und versuchte sie um Sirius zu schlingen. Sirius löste sich kurz und beugte sich zum Nachtschränkchen. Er öffnete eine Schublade und holte dort eine weiße Tube hervor. Er öffnete sie und tat sich etwas von dem Gel auf seine Finger. Dann schmiss er die Tube ungeachtet zurück und widmete sich weiter seinem Freund. Langsam Drang er in dessen Öffnung ein und verschmierte das Gel dort. Remus keuchte sofort auf als Sirius ein weiteres mal seinen Muskelring berührte. Er erschauderte da das Gel noch ziemlich kühl war. Jedoch nach ein paar Sekunden war dieses Gefühl schon vorbei. Als Sirius in ihm seinen Punkt berührte keuchte er laut auf und hatte Angst das jemand anderes sie hören konnte. Sirius schien das aber zu gefallen immer wieder streifte er seinen Punkt und entlockte ihm laute Stöhner. Das laute Stöhnen spornte Sirius nur weiter an. Er dachte gar nicht daran das noch jemand hier war und sie vielleicht hören konnte. Erst als er glaubte das er Remus genug gefoltert hatte entzog er seine Hand. Remus spreizte seine Beine weit um sich und Sirius das Eindringen zu erleichtern. Sirius kam der Aufforderung nach. Er küsste Remus mit all seinem Feuer und senkte sich mit einem Stoß in ihn. Remus schrie schließlich leise auf, als er die große Erregung in sich eindringen fühlte keuchte er laut auf. Es war fast schon ein schreien. Es tat nicht weh eher das Gegenteil. Sirius traf sofort seinen Punkt und er konnte nicht anders als laut aufzustöhnen. Er schloß seine Augen, keucht er leise auf, zittert kaum fühlbar, als er sich entspannt und sich gegen Sirius bewegte. Er kam jedem Stoß entgegen. Erst jetzt löste Sirius das Seidentuch und Remus schlang sofort seine Arme um seinen Nacken. Der Kuss behielt er bei. Er baute ein rhythmische Geschwindigkeit mit seinen Stößen auf. Remus schmolz bei jedem Stoß mehr dahin. Da er keine Luft mehr bekam entzog er Sirius seine Lippen und keuchte: "Ich ... bitte ...dich... hör nicht ... auf ...!" Sirius blickte auf das schöne und leicht verschwitzte Gesicht von Remus runter. Er beugte sich herunter und leckte einige Schweizperlen aus dessen Antlitz. "Das ... habe ich ... nicht ... vor!" stöhnte Sirius. Beide fühlten sich als würden sie unter ihren Feuer verbrennen. Remus schlang seine Beine um Sirius Hüfte und bewirkte damit das Sirius noch etwas tiefer kam. Dabei Stöhnte sehr laut auf. "Feste...r Siri!" Nur ein Knurren antwortete dem Schlankeren. Sirius bewegte sich leidenschaftlicher in ihm und achtete darauf, dass er Remus dabei nicht verletzte. Er löste sich kurz darauf und ließ sich an Remus Seite herunter gleiten. Er zog ihn an seinen Körper, sodass Remus mit dem Rücken an ihm lag. Danach senkte er sich wieder in den wunderschönen und heißen Körper. Remus knurrte leise auf als Sirius ihre Verbindung löste. Doch als er bemerkte was dieser vorhatte beruhigte er sich wieder. Seufzend lehne er sich mit dem Rücken an den vertrauten Körper. Sie lagen beide seitlich auf dem Bett. Als Sirius wieder mit ihm verband stöhnte er rau auf, als er seinen Punkt traf und verkrallte eine Hand im Kissen und mit der anderen Hand hielt er sich an Sirius starken Arm fest der sich um ihn geschlungen hatte. Diese Hand ließ Sirius zu Remus Erregung wandern. Er umfasste sie und strich sie im Gleichtakt seiner Stöße. Remus kochte. Ein leichter Schweizfilm bedeckte seinen ganzen Körper. Er wusste das er nicht mehr lange durchhalten würde. Sein ganzes Blut staute sich in einer Region seines Körpers. Sirius stand auch auf der Schwelle seines Höhepunktes. Er beschleunigte den Rhythmus und stieß härter in den willigen Körper an sich. Die Hitze und Enge die Remus Körper ausstrahlte brachten ihn fast über die Schwelle. Doch hielt er sich zurück. Er wollte sehen wie sich Remus entlud. Und genau das passierte kurz darauf. Remus hielt es nicht mehr aus, er verkrampfte und entlud sich, dabei schrie er erregt auf. Als sich die Muskeln um sich verengten stieß Sirius noch zwei Mal zu und folgte seinem Freund schreiend über die Klippe. Danach ließ er sich nach hinten fallen und zog seinen Freund mit sich. Remus drehte sich erschöpft in die richtige Position und sah Sirius in das Gesicht. Dessen Augen leuchteten warm und er konnte die unausgesprochene Liebe in ihnen erkennen. Sie brauchten keine Worte, sie wussten das sie sich liebten und das brauchten sie nicht sagen. Sie sahen es in ihren Augen. Er beugte sich herunter und küsste Sirius. Dieser erwiderte den Kuss und ließ ihn sanft ausklingen. Nach ein paar weiteren Streicheleinheiten die sich austauschten schliefen Beide ein. Beide hatten sich im Schlaf aneinander gekuschelt. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Harry's Sicht: Oh weh, ich hab es echt getan. Ich hab ihnen dabei zugesehen. Megapeinlich. Absolut megapeinlich. Sag liebst du mich oder liebst du mich nicht? Adult Kapitel von Taron173-Druhle für teufelchen_netty Sirius Black & Remus Lupin (slash) Ja wie ihr seht, habe ich mir das kapi schreiben lassen. 1. weil ich von sowas keine ahnung hab 2. weil ich von sowas kein plan hab 3. weil ich von druhle als schreiberin sehr angetan bin. ich finde ihre fic HARRY POTTER - SNAKEKIND ist der absolute WAHNSINN. geschweige denn ihre anderene ff's *_* und ich danke ihr hundertausend mal (wenn nicht nochmehr), dass sie es mir geschrieben hat. ich weiss gar nicht, wie ich danken soll. i'm so happy. ^^ Kapitel 8: 8.Kapi ----------------- Ich gehe zurück in mein Zimmer. Aber schlafen kann ich nicht. Wieder stell ich mir vor, wie es wäre wenn er oder doch eher er und ich das selbe machen würden. Wenn er mich so streichelt und küsst wie die Beiden. Wenn er mich leckt an diesen überaus empfindlichen Stellen. Wie wäre es seinen Lippen auf meiner Haut zu spüren, sie überhaupt zu berühren, zu liebkosen, in Beschlagnahme zu nehmen. "Ah." Göttlich. Nein Harry denk nicht mal dran. Es macht dich nur noch schärfer und oh Gott nein nicht schon wider. Immer wenn ich an solche Sachen denke, hab ich danach ne riesen Beule in der Hose. Wieso nur? Aber diese Frage ist unnütz. Schaut euch nur diese perfekten Maße an, diese Lippen, dass Aussehen, die makellose Figur, der absolut megageile Arsch und "Ah.", keuche ich. Ganz langsam aber nur ganz langsam, lege ich meine Hand auf die Beule in meiner Hose. Ich rupple etwas darüber und dennoch verschwindet sie nicht. Ich stelle mich dir dabei vor. Ich streichle mich, denke wie du mich keck küsst, mir meinen Schwanz lutscht oder oder oder. Ich hab grade im Moment so viele Ideen. Warum bist du nur nicht hier? Warum kannst du meine Latte nicht in den Mund oder in deine Hand nehmen und mich befriedigen? Ganz langsam gleitet meine Hand unter die Hose. Soll ich sie ausziehen? Nein, vorerst nicht. Ich streichle mit der einen Hand meinen Oberkörper und mit der anderen streichle und necke ich mein steif gewordenes Glied. Ich lecke mir dabei über die Lippen und stell mir dein Gesicht vor, wenn du diesen Anblick sehen würdest. Ich lächle vor mich hin und ziehe mich nun ganz aus, bewege mich dabei so sehr wie in nem Strippclub. Sieh mich an Mr.. Warum willst du mich bloß nich.!? Bin ich so hässlich? Ich streife mein Oberteil ab und lege mich wieder hin. Ich necke meine Brustwarzen etwas. Ich keuche auf. Es wird verdammt eng in der Hose. Nun endlich konnte ich mich durchringen, sie aus zuziehen. Mein inzwischen nun voll hart gewordenes Glied schnellt gleich in die Höhe. Mit meiner linken Hand umfasse ich ess. Zuerst streichle ich es bloß, doch nach ein paar Eingewöhnungssekunden umfasse ich es härter. Ich pumpe erst ganz zaghaft, da ich so was noch nie getan habe. Das ich sozusagen meine handliche Entjungferung. Ich stöhne auf bei den immer schneller Vor- und Rückwertsbewegungen. Hoffentlich hören sie mich nicht. Immer schneller ziehe ich meine Vorhaut zurück und wieder an ihre ursprüngliche Stelle. Es macht mich einfach glücklich. Wie soll das Gefühl dann erst sein, wenn es mit einem Partner gemacht wird. Jetzt kann ich Sirius und Remus gut verstehen. Ich pumpe schneller und ergieße mich letztendlich in meiner Hand. Erschöpft lege ich mich ins Bett zurück und bleibe regungslos liegen. Wow. Für das erste mal nicht übel. Ich wird bestimmt irgendwann besser und dann stell ich mir es noch anders vor. Ich suche nach etwas womit ich mich sauber machen kann. Ein bisschen ungewohnt und eklig ist es schon. Nachdem ich mich sauber gemacht habe und mich wieder angezogen habe, lege ich mich hin und versuche einzuschlafen. Es klappte dann nach einer Weile auch. Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich das Gefühl, etwas verbotenes und unanständiges getan zu haben. Eine Dusche sollte mich erst mal erfrischen, also machte ich mich auf den Weg, eine Dusche zu nehmen. Nach cirka einer halben Stunde hatte ich genug vom Wasser und beendet meine Duschsession. Ich zog mir frische Klamotten an und ging ganz gemütlich nach unten in die Küche. Da hörte ich schon Stimmen raus. Ich schaute wer das war. "Hey Harry komm doch rein.", sagte Sirius und ich seufzte. Ich schlich vor mich hin und hielt mein Blick auf den Boden gerichtet. Das war dann doch etwas unerwartet. Sirius saß in Boxershorts auf einen Stuhle und Remus lehnte hinter ihm. Ich merkte das ich rot wurde im Gesicht. Oh weh. Ich gehe zum Tisch und setzte mich. Ich schaue überall hin nur nicht zu ihm. "Harry ist was mit dir?" "Nein. Wieso?" "Du schaust so komisch aus." "Ach Quatsch.", log ich. Ich spielte mit meinen Händen. Sie scheinen mir so interessant. Remus beugte sich zu Sirius vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr woraufhin Sirius fragte: "Sag Harry hast du uns gestern gehört?" ich wurde augenblicklich bestimmt purpurrot. Wie können sie mich so was fragen? "Also?" "Hm.", kams nur und ich nickte leicht. Sirius lachte. "Harry hast du noch nie was von Sex unter Männern gehört?" "Doch.", murmelte ich. "Aber du hast noch nie welche gesehn bzw. gehört.", fragte er und ich nickte. "Harry so was ist ganz normal. In der Hexen sowie in der Muggelwelt gibt es Schwule oder Bisexuelle." "Was seit ihr?", fragte ich urplötzlich, worauf ich mir dann gleich den Mund zuhielt. "So was ist nicht schlimm. Frag uns ruhig etwas über Sex oder Petting.", sagte er und lächelte mich an. Spinnt der? Ich kann doch nicht..... ich kann doch. "Wie funktioniert das bei Männern?" "Wie bei Frauen?" "Toll, jetzt weiss ich mehr." "Du weißt doch was Homosexualität ist oder?" "Nein, nicht wirklich.", sagte ich und schaute weiter zu Boden. "Unter Homosexualität versteht man die Tatsache, dass Lust, Liebe und vor allem sexuelles Verlangen auf das gleiche Geschlecht gerichtet sind, also Frauen Frauen und Männer Männer lieben. Homosexuelle Männer bezeichnen sich selber als schwul, homosexuelle Frauen werden als lesbisch bezeichnet. "Das war mir auch klar." "Homosexualität bedeutet auch, dass sich Frauen und Männer gleichgeschlechtlich ausrichten und ihr sexuelles Interesse vorwiegend auf das eigene Geschlecht konzentrieren. Ob eine Gesellschaft Homosexualität als natürlich oder abnormal bewertet, das hängt von ihren kulturellen Normen ab. In der Geschichte hat sich Homosexualität in verschiedenen Entwicklungsepochen und Kulturen auf sehr unterschiedliche Weise ausgeprägt. Man sieht es bei uns Zauberern und Hexen. Bei uns ist normaler, als in der Muggelwelt. In der Muggelwelt sagt man immer noch ich und eh. Jeder Mensch hat gewisse homosexuelle Tendenzen. Homosexuelle Fantasien, Aktivitäten und Erfahrungen in der Kindheit und Jugend gehören zur normalen sexuellen Entwicklung eines Menschen. Hast du schon Erfahrungen?" "Ähm...nein..." "Und das Vorurteil, das homosexuelle Männer immer Analverkehr betreiben, ist einfach falsch. Analsex ist nach wie vor ein Tabuthema. Kaum jemand spricht darüber, und trotzdem wird er praktiziert - und das gar nicht so selten. Häufig gehört der Analverkehr zu den "geheimen" Wünschen der Männer, aber auch Frauen können dieser sexuellen Praxis einiges an Lustgefühlen abgewinnen." "Aha." "Mehr Harry?", fragte er und ich nickte nur. "Also. Bei der Analerotik oder dem Analverkehr wird die Region um den After in das Liebesspiel mit einbezogen. Der Penis wird bei dieser Praktik vorsichtig in den Anus eingeführt, der Verkehr wird anal und nicht in der Scheide vollzogen. Die haben wir ja eh nicht. Der Anus gilt als empfindliche, erogene Zone. Die Berührung durch den Finger oder die Zunge ist für viele Männer eine zusätzliche Stimulation." "Aha.", kams wieder nur. Wenn er also... Nein, denk nicht dran. Aber es ist so verlockend. "Ähm... ich geh dann jetzt mal.", sagte ich und stand auf. "Wolltest du nichts essen?" "Ähm...nö kein Hunger.", sagte ich und verschwand. Sie haben ja im Prinzip nichts schlimmes gesagt, aber es hört sich komisch an. So ungewohnt. Ich bin echt verklemmt. Aber mich hat ja auch keiner aufgeklärt. "Morgen geh ich zur Winkelgasse.", murmelte ich und ging in Richtung Zimmer. Quelle: http://www.trauung.at/Sexualitaet/Homosexualitaet.htm und http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben/Sex+Partnerschaft/Sexualitaet/Homosexualitaet-2220.html und http://www.netdoktor.at/sex/sexualpraktiken/analsex-5744 Kapitel 9: ----------- Ich stand am nächsten Morgen so gegen Elf auf. Ich hatte keine Lust runter zu gehen, also siehlte ich mich immer hin und her, aber es hilf nichts. Ich war einfach zu munter. Ich ging wie immer duschen und zog mir was an. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Brötchen und Müsli, welches ich Merlin sei dank alleine verbrachte, machte ich mich Ausflugsbereit. Ich zog mir einen extra langen Umhang um, damit man nicht sah, was für Klamotten ich anhabe. Sie sahen wirklich nicht schön aus, alles alte von Dudley. Seufz. Diese Familie würde mich wohl bis zum Ende meines Lebens nerven und verfolgen. Ich hatte noch keine Lizenz zum Apparieren, aber ich konnte es. Woher? Langeweile im Dursleyrischen Haus. Mit irgendwas musste man sich ja ma beschäftigen. Ich hab in meiner Zeit, in der ich bei Ihnen eingesperrt war, sehr viel gelernt und ich hoffe, es wirkt sich auf meine UTZ aus. Ich möchte nämlich nach wie vor eine gute Ausbildung absolvieren. Nachdem ich nun einigermaßen ordentlich aussehe, begebe ich mich aus dem Haus. Ich schaue mich ganz unauffällig um, ob mich auch niemand erkennt und schleiche vor mich hin. Manchmal machen mir die Verletzungen meines Onkels doch ganzschön zu schaffen, aber daran will ich jetzt gar nicht denken. Ich suche mir einen sehr unauffälligen Weg zur Winkelgasse, was nicht gerade sehr einfach ist, da hier in London sehr viele Menschen auf der Straße rumlaufen. Das sind bar auch eindeutig zu viele. Ich bekomme immer Angst wenn zu viele Menschenaufläufe sind. Seufz. Ich werd mich wohl nie daran gewöhnen. Ich sehe verschiedene Klamottenläden, aber alle in diesen Läden vorhandenen Sachen könnte ich mir mit Muggelgeld nicht leisten. Also werde ich wohl mal zur Gringottsbank (wird die so geschrieben?) gehen und mir ne hübsche Summe Geld abheben. Gott sei Dank wissen meine Verwandten davon nichts. Sie würden es sich sofort unter den Nagel reizen, aber das lasse ich nicht zu. Endlich nach fast einer dreiviertel Stunde habe ich mein Ziel erreicht: die Winkelgasse. Immer und immer wieder fasziniert sie mich aufs Neue. Ich kann mich nicht genug hier umsehen. Alles ist noch genauso wie beim ersten Mal und dennoch ist es doch irgendwie anders zu sehen, wie sich die Menschen hier verändern, wie ich mich verändere wenn ich hier bin. Ich brauche also neue Umhänge, einen neuen Kessel, ein paar interessante Bücher und das wichtigste hätt ich ja fast vergessen Klamotten. Nachdem ich bei der Bank Geld geholt hatte und das nicht grade wenig, begab ich mich als erstes auf den Weg einen sehr interessanten Buchladen zu finden. Das ist hier gar nicht so leicht, aber dennoch fand ich nach einer kurzen Suche einen. Er war recht klein, hatte aber dafür interessantes an Büchermaterial zu bieten. Ich kaufte mir 2 Bücher über Animaguse, ein Riesen dicken, fetten Wälzer über die dunklen Künste und ein Verteidigungslehrbuch. Als ich aus dem Laden ging fühlte ich mich beobachtet und schaute mich um, aber den einzigen Menschen den ich sah, war ein sehr großgeratener, im Gegensatz zu mir, junger Herr mir schwarzen Haaren. Als ich ihn kurz anschaute und er dies wohl merkte, lies ich meinen Blick woandershin schweifen. Was könnte ich als nächstes machen. Und wie zur Antwort knurrte mein Magen. Ich verkleinerte meine Sachen und steckte sie dann in meine Hosentasche. Nachdem dies erledigt war, begab ich mich zu Tom, den Wird des "Tropfenden Kessels" (ist das richtig?). Dieser empfing mich auch gleich überschwänglich, als er mich erkannte. "Wie geht es dir Ha..." "Sag bitte meinen Namen nicht Tom." "Okay, in Ordnung.", sagte er und ich bedankte mich recht herzlich. Ich bestellte mir ein kleines Frühstück, da ich es immer noch nicht gewohnt war etwas zu Essen. Tom brachte mir nach cirka 10 Minuten 2 Brötchen, Marmelade, ein Ei und ein Auswahl Wurst, sowie ein Kaffee und O-Saft. Das konnte ja nur schmecken. Während des Essens schaute ich mich etwas um und wieder war dieser misteriöse Fremde da und begaffte mich. Weiss er wer ich bin? Nein, unmöglich. Ich beachte ihn nicht weiter und wende mich wieder diesem herrlichen Frühstück zu. Nachdem ich nun in Ruhe frühstückte und mir überlegte was für Klamotten ich mir wohl kaufen würde, kam ich immer noch zu keinem Entschluss. Schließlich hatte ich noch nie eigene Klamotten und wüsste gar nicht, was mir steht. Ich holte mir nach du nach noch die einzelnen Dinge, die ich mir auf meine Liste gesetzt hatte und immer wieder kam mir dieser Kerl über den Weg und lächelte mich an. Wer er wohl war? Wo er herkam? Er kam mir nicht bekannt vor, aber er hat was, was mich immer magisch anzieht wenn er vorbei kommt. Es erinnert mich etwas an Dra...Malfoy. Draco Malfoy war ohne Widerworte wohl der begehrteste Junggeselle von Hogwarts, aber dies würde sich im letzten Jahr bestimmt ändern. Schließlich wollen die meisten nach dem 7. und letzten Jahr immer heiraten. Heiraten, wie idiotisch. Klar es gibt bestimmt einige, die dies machen werden, aber ich ganz bestimmt nicht. Gut, wen auch? Mich will ja keiner. Mein Traumprinz will mich ja auch nicht. Er sieht mich ja nicht mal richtig an, denn sonst würde er merken, was ich für ihn empfinde, was er in mir auslöst, welchen Vulkan er zerbricht. Ich beobachte ihn meist heimlich, denn wenn es jemanden auffallen würde, wäre ich tot, denn fast alle Mädchen sind in ihn verknallt. Könn die sich nicht jemand anders suchen? Warum muss es ausgerechnet er sein? Warum nur? Warum hält keiner zu mir? Mag mich denn gar keiner? Seufz. Ich laufe und laufe und merke nicht einmal wohin ich laufe. Und WUMS. Ich krachte mit jemanden zusamm. Weia tat das weh. Welcher Idiot, hat den solch einen Dickschädel. Der muss ja aus Stahl bestehen oder so groß sein wie Hagrid. Ich sehe auf und schaue ihn an. "Du.", kams nur von mir. Zu mehr war ich nicht in Stande. so ich danke mal hiermit wieder den kommischreibern: AmyRiddle ; Selina_Snape ; YvonneStraubi ^^ Kapitel 10: 10.Kapi ------------------- "Hallo.", sagte der Fremde, dem ich schon den ganzen Tag begegnete. Und er lächelte noch dazu so scheinheilig. "Hallo.", stotterte ich und griff mir an den Kopf. Dieser brummte nun doch etwas gewaltig vor sich hin. "Hat es seht weh getan?", fragte der Fremde. "Na ja es geht. Nicht schlimmer als ein Zusammenprall mit mein grüßten Schatz Malfoy.", sagte ich verächtlich. Er schaute komisch. "Ich helf dir auf.", bot er mir an und ich nahm seine Hand, die er mir entgegen streckte an. Als er mich mehr oder weniger hochhob, konnte man in seine wunderschönen schwarzen Augen sehen. Solch eine Farbe habe ich noch nie gesehen, sie fesselt einen richtig. "Danke dir." "Nichts zu danken, es war ja meine Schuld.", sagte der Fremde. "Wir waren wohl eher beide Schuld." sagte ich und schaute mich etwas nach meinem Zeug um. "Falls etwas kaputt sein sollte, ich ersetz es dir selbstverständlich." "Ach Quatsch, ist schon in Ordnung." "Darf ich dich dann wenigstens zu einem Trink einladen zur Widergutmachung." "Ähm...nun...ich wir bekommen doch noch gar keinen Alkohol. Oder bist du schon so alt?" "Nein, das nicht, aber der Wirt kennt mich gut genug um uns irgendwas zu bringen." "Ah ja.", brachte ich nur hervor. "Na dann komm.", sagte er und ich folgte ihm, nachdem ich mein Zeug zusammengesucht hatte. Wir gingen in einen Pup, was ich noch gar nicht kannte, daher schaute ich mich erst einmal um. Es sah sehr alt und dennoch sehr schmuck aus. Er ging zielstrebig auf einen Tisch zu und ich folgte ihm wie ein Angestellter Hauself. Er setzte sich so, das er den ganzen Raum beobachten konnte und ich setzte mich ihm gegenüber. "Was möchtest du?", holt er mich aus meinen Gedanken. "Ähm nun ja bloß irgend nen Saft, mein Magen verträgt nicht all zu viel." "Oh verstehe.", sagte er und schaute sich nach dem Wirt um. Dieser kam dann auch gleich und er gab ne Bestellung ein Butterbier und ein Kirsch-Kürbissaft. Der Wirt brachte die Getränke sofort und ich probierte diesen Saft, von dem ich noch nie etwas gehört habe. "Und?" "Was und?" "Na schmeckt es?" "Achso, ja. Vielen Dank.", sagte ich und lächelte. Er lächelte mich auch an. "Wieso warst du in der Winkelgasse?" "Wieso warst du da?" "Aus dem selben Grund wie du wohl, aber bist du sonst nicht immer mit dem Schlammblut und dem Wiesel zusammen?" "Woher?", stammelte ich. Nun brachte er mich ganz durcheinander. "Sag bloß du erkennst mich nicht Potter." "Nein.", gab ich wahrheitsgemäß zu. "Mein bester Kumpel ist blond, sehr gutaussehend, sehr graziös, sehr vornehm....." "Zabini?", fragte ich geschockt. "Der einzig wahre." "Aha.", Sagte ich und musste schmunzeln. "Trink, es ist nicht vergiftet.", sagte Zabini und ich nippte erst einmal am Glas. Er lächelte mich schon wieder an. "Ein Groschen für eine Gedanken." "Ähm nun ich frag mich, warum du das machst." "Du hast dich verändert Potter." "Ah ja. Und in wiefern?" "Schon allein dein Auftreten. Wärst du früher einfach jemanden den du nicht kennst gefolgt?" "Nein, aber jemanden der gut aussieht.", sagte ich und als mir bewusst wurde warum er mich jetzt so angrinst, hielt ich mir den Mund zu, schaute ihn nochmals kurz an und ging. Seufz. Ich machte mich sofort auf den Weg zum Grimauld Platz Nummer 12 und als ich a ankam, sah ich Sirius und Remus schon wieder rumknutschen. Ich seufzte erneut und ging in die Küche. Ein kleines Hungergefühl überkam mich und so suchte ich mir etwas, was ich mit auf mein Zimmer nehmen konnte. Im Zimmer angekommen, aß ich erst mal und ging dann duschen. Die Shoppingtour war doch etwas anstrengend gewesen. Ich zog mich neu an und wollte meine Bücher lesen, als mir auffiel, das meine Taschen nicht da waren. Ich seufzte innerlich und überlegte wie ich morgen ganz unauffällig von hier verschwinden konnte. Schliesslich wollten wir morgen etwas bereden und da konnte ich ja nicht fehlen. Ich verbrachte nun den ganzen Tag damit, mir was einfallen zu lassen, wie ich zur Winkelgasse kommen konnte. Ich schlief dann wohl irgendwann ein, denn am nächsten Morgen wurde ich von Sirius geweckt. "Harry. Komm schon steh auf. Das Frühstück wartet." "Will nicht.", nuschelte ich und drehte mich wieder rum. "Gut dann eben anders.", sagte er und zauberte ne eiskalte Ladung Wasser über mich. Sofort schreckte ich auf und war munter. "Was sollte denn das?" "Du wolltest ja nicht hören." "Und das sollt ich fühlen oder was?" "Genau.", sagte Sirius und knuffte mich leicht in die Seite. Ich umarmte ihn und wollte aufstehn, doch ich merkte da ein kleines/ großes Problem in der Lendengegend. "Kommst du?" "Geh schon mal runter.", sagte ich und er schaute mich an. "Ist irgendwas?" "Nein. Ich will nur noch kurz duschen." "Okay.", sagte er Gott sei dank und ich stand sofort auf und rannte zum Bad, als er aus dem Zimmer war. Ich stellte mich unter extra kaltes Wasser aber selbst dieses hilf mir nicht weite. Gesagt, getan. Ganz langsam legte ich eine Hand um meine pochendes Glied und streichelte es erst mal. Ich musste mich schliesslich auch erst mal an das gewöhnen, was ich hier machte. Ganz langsam und mir bildlich vor Augen Malfoy oder gar Zabini vorstellend; wie einer von beiden mich einseifte oder gar mein erregtes Glied anfassen oder gar in den Mund nehm würden, stimulierte ich mein Penis, indem ich die Vorhaut immer vor und zurück schob. Immer schneller werdend kam ich dann bald zum Höhepunkt und ergoss mich in meiner Hand. Damit ich nicht umsonst unter der Dusche war, säuberte ich alles richtig und zog mich dann an um nach unten zu gehen. Unten warteten schon Remus und Sirius mit dem Frühstück. "Na endlich. Ich hab Hunger.", maulte Sirius. "Morgen.", sagte ich an beide gerichtet. "Munter?", fragte Remus. "Es geht.", antwortete ich. "Nun, also wir wollten mit dir etwas bereden." "Kann das nicht warten bis nach dem Frühstück?", sagte ich schlecht gelaunt und sie schauten bedrückt. "Entschuldigt. Ich hab nur sehr, sehr schlecht geträumt. Also, was gibt's." "Also, wir..." "Ihr?" Hakte ich nach. "Wir wollen, das du weißt, das wir uns lieben." "Das weiss ich doch." "Und wir wollen, das du weißt, das wir dich sehr schätzen und du für uns beide und nicht nur für mich sehr wichtig bist." "Danke.", sagte ich und schaute jetzt ein wenig traurig. "Harry ich wollte dir das hier geben.", sagte Sirius und ich schaute verwirrt auf die Pergamentrolle in meiner Hand. "Was ist das?" "Machs auf, dann weißt du es.", sagte er und ich tat es. Dort stand schwarz auf weiss: Sehr geehrter Mr. Potter, wie wir erfahren haben, sind sie nun wohn ansässig am Grimauld Platz Nummer 12. ihr Pate teilte uns dies mit. Nun haben wir unsere Unterlagen herausgeholt und wollten dies vermerken. Bei der Untersuchung ihrer Unterlagen, stellten wir fest, das bei ihren Elternteilen etwas nicht stimmt. Ihr Vater ist oder war besser gesagt, nicht JAMES POTTER. Laut den Unterlagen ist LILY POTTER; geb. EVANS ihre leibliche Mutter, aber JAMES POTTER nicht ihr Vater. Ihr leiblicher Vater ist MR. SIRIUS BLACK. Wir bitten Sie nun, uns diesen Irrtum zu entschuldigen und mit Ihrem Vater schnellst möglichst alles zu klären. Mit freundlichen Grüßen Amt für Zaubererkinder dessen Eltern nicht ihre wahren waren Ich schaute von Sirius zu Remus und wieder zurück. "Harry ich...", weiter kam er nicht, denn ich umarmte ihn herzlichst. "Du weisst ja gar nicht, wie glücklich mich das macht.", sagte ich und fing an zu weinen. Wie ich kurz darauf merkte wohl auch Sirius. "Ich bin so froh, dass du nicht sauer bist Harry." "Ich bin schon verwirrt, aber sehr glücklich, denn ich ab dich echt lieb.", sagte ich und knuddelte ihn nochmals. Remus saß stillschweigend da und lächelte. "Erklär mir bitte, wie es dazu kam.", bat ich und er tat es gleich. Er erzählte mir, das er und meine Mutter eine kurze Affäre hatten und sich dann jeweils in andere Partner verliebten. Sirius verliebte sich in Remus und meine Mutter in James. "Das ich Vater bin, weiss ich auch erst seit dem gut einem Jahr. Ich wusste nur nicht wie ich es dir sagen sollte, deswegen hab ich gewartet." "Ist schon okay Sir.. Dad.", sagte ich und lächelte ihn an. Den ganzen Tag verbrachten wir jetzt nun doch zusammen und ich war endlich, fast, glücklich. Fehlte nur noch ein Liebhaber. Abends ging ich froh und glücklich ins Bett und schlief auch gleich ein. Kapitel 11: ------------ Am nächsten Morgen, was man wohl nicht mehr als Morgen bezeichnen konnte da es schon 11 Uhr war, weckte mich Remus und sagte es sei Besuch für mich. Besuch? Und dann auch noch für mich??? Wollen die mir Streiche spielen??? Echt die Beiden sind der Hammer. Total verpeilt gehe ich hinunter und schaue, ob nich doch etwas daran stimmt, was er mir sagte. Meine Augen hatte ich noch nicht mal richtig geöffnet, sodass ich eine Treppenstufe verfehlte und den Rest der Treppe hinunterpolterte. Merlin waren das Schmerzen. Mein Kreuz tut weh. "Meine Güte Potter, was machst du nur? Kein Wunder, dass du so niedlich bist.", sagte jemand und als ich dann auf sah, sah ich: "Blaise?... Äh Zabini meine ich." "Ja Hallo.", sagte er und hielt mir eine Hand hin zum aufhelfen. Ich nahm sie entgegen und er half mir auch sogleich auf. "Danke Blai.... Zabini." "Nenn mich ruhig Blaise." "Danke. Gerne." "Bitte.", sagte er und lächelte. "Darfst mich auch Harry nennen." "Danke, wie nett.", sagte er und grinste. Ich wurde dadurch nur rot, war ja auch sehr einfallsreich was ich da von mir gab. Seufz. "Ähm nun was machst du hier?" "Nun ich bringe dir deine Zeug wieder, was du gestern vergessen hast.", sagte er und zeigte auf meine Beutel. "Danke.", sagte ich und lächelte ihn an, woraufhin er mich auch anlachte. "Würdest du dich vielleicht ma anziehen gehen?", fragte Blaise und ich schaute nach, was er meinte. "Oh man.", gab ich genervt von mir und wurde bestimmt wieder mal rot um die Wangen. "Das muss dir nicht peinlich sein." "Ich...ähm..." "Ich kann auch mit nach oben komm.", sagte er und grinste. "Warum nicht.", gab ich von mir und sah, dass er überrascht über die Antwort war. Ich grinste vor mich hin. "Komm.", sagte ich und er folgte mir nach oben. Als ich im Zimmer ankam, schaute ich erst einmal, ob alles in Ordnung aussah. Es ging Gott sei Dank. "Setz dich.", bat ich ihm an und er tat es auch. "Ich geh mich dann schnell duschen und so.", sagte ich und ging zum Badezimmer. Ich duschte schnell und merkte erst danach, dass ich mir gar keine neuen Sachen mitgenommen hatte. Nur mit einem Handtuch umgelegt, ging ich also zurück in mein Zimmer, wo ja immer noch Blaise war. Dieser schaute mich leicht verwirrt an. "Ich...ähm hab mir keine neuen Sachen mitgenommen." "Achso.", sagte er und smilte. Ich griff mir schnell neue Sachen und ging wieder ins Bad. Und als ich wieder kam sagte Blaise: "Du hättest nicht extra rüber gehen müssen um dich umzuziehen." "Ähm... ich..." "Schon gut Harry." "Danke.", sagte ich und schaute zu Boden. "Was kann man hier so machen?" "Was? Wieso?" "Na ja, ich dachte ich bleib etwas." "Was?", fragte ich nach, denn das klang unglaubwürdig. "Nur wenn du magst und nichts dagegen hast." "Nein, nein, ganz im Gegenteil. Ich hab eh nichts zu tun und das Haus kenn ich noch nicht." "Na dann, lass uns gehen.", sagte er und stand auf. "Ja gern.", erwiderte ich und ging mit ihm nach unten. "Ähm erst raus?", fragte ich unsicher. "Hallo Harry.", sagte Sirius. "Hey Dad.", sagte ich und Blaise schaute mich dumm an. "Ups. Sorry ich..." "Schon gut Harry.", sagte Sirius und lachte. "Hallo Blaise.", sagte er dann noch an Blaise gerichtet. "Sie.. sie sind Black, der Mörder seiner Eltern.", stammelte Blaise. "Begrüßt man so seinen Onkel?" "Onkel?", fragte dieser verwirrt. "Ja sicher. Soviel ich weiß, bist du der Cousin von Draco Malfoy." "Ja, der bin ich.", sagte Blaise. "Echt?", kams nur von mir. "Echt.", sagten Blaise und Sirius. "Toll, dass ich das auch mal erfahre.", gab ich gekränkt von mir. "Dann bist du also doch der Cousin von Dracos Mutter?" "Jepp." "Aber wie...." "Nun ja, dass ist schwer zu erklären." "Sagen wir so, dein Vater Blaise war mein Bruder." "Wow.", sagte dieser nur. "Bitte verrat es keinem.", sagte Sirius. "Draco weiss eh, dass du sein Onkel bist." "Oh.", kams nur von Sirius und weiter nichts. Ich hielt mich da raus und ging in den Graten, dieser Graten hatte auch extra noch ein Wintergarten. Ich setzte mich auf eine Kinderschaukel. Ich seufzte. "Harry.", sagte Blaise leise, denn ich fing an zu weinen. Ich erschrak, als er mich plötzlich an sich zog und mich umarmte. Ich weiß nicht wieso, aber ich fühlte mich und lies meine Tränen einfach freien Lauf. Es war okay. "Alles okay?", fragte er, als ich mich beruhigt hatte. "Es geht, danke.", sagte ich leise. "Was war denn?" "Ich wollte euch nicht stören." "Du? Es ist dein Dad, das heisst du bist sozusagen mein Cousin." "Hm." "Und da wolltest du nicht stören?" "Hm." "Das ist niedlich Harry.", sagte er und streifte meine Wange. "Blaise ich..." "Ja?" "Es war mir nicht angenehm. Verstehst du?" "Nein, nicht wirklich." "Nun ja, weißt du ich...ich mag dich irgendwie und ich..." "Ich mag dich auch.", sagte er und lächelte total süß. "Danke." "Bitte." "Lass mich doch mal ausreden." "Okay, sorry." "Blaise!" "Tut mir leid.", sagte dieser und wurde etwas rot um die Wangen. "Es war ungewohnt weißt du. Es ist nur, dass ich bis her noch nicht wusste das er mein Vater ist und nun du mein Cousin, das ist echt extrem viel in letzter Zit. Ich wusste ja nicht einmal, ob er überhaupt noch lebt." "Verstehe." "Es ist so...." "Komisch?" "Ja, das auch.", sagte ich und lächelte verschmitzt. "Es ist schön hier.", sagte er und ich nickte zustimmend. "Ja, das ist es." "Der Garten ist echt groß." "Am besten gefällt mir der Wintergarten.", sagte ich und er schaute sich nach ihm um. "Er ist da hinten.", sagte ich und zeigte in die Richtung. "Wollen wir da hin?" "Später vielleicht. Es fängt an zu regnen.", sagte ich und zog in an der Hand rein. "Hey Jungs ihr kommt genau richtig." "Zu was?", fragten wir synchron. "Zum Essen.", sagte Remus, der jetzt auch hinzukam. "Warum haltet ihr Händchen?", fragte er dann und wir schauten zu unsren Händen hinunter und wurden augenblicklich rot im Gesicht. "Kommt.", sagte Sirius und wir folgten ihm in ein mir noch unbekanntes Zimmer. Es war ein sehr schönes alt eingerichtetes Esszimmer. Wir platzierten uns und Remus sagte einem Hauselfen bescheid, dass er das Essen bringen konnte, was dieser auch tat. Es worden die leckersten Spezialitäten serviert, die ich kannte. Alles solche Leckereien wie in Hogwarts. Wir aßen in Ruhe und machten dann ein Verdauungsspaziergang. Blaise blieb noch bis zum Kaffee und dann entscheid er sich noch länger zu bleiben. Hätte ich geahnt, was da passiert, hätt ich mich versteckt. Kapitel 12: 12. Kapi -------------------- Wir flogen etwas und Sirius gab uns gute Tricks um bei Snape im Unterricht zu mogeln oder nicht durchzufallen. Da versteht er sein Handwerk wirklich extrem gut. Moony sagte er solle dies unterlassen, aber genau das war es, was mich immer zum lachen brachte. Sirius und seine Geschichten. Er erklärte auch, wie das Apparieren funktionierte und sagte er bringe es uns gerne so richtig bei. Da nahmen wir ihn sofort bei Wort. Moony erklärte uns etwas Werwölfe, Panther, Pumas und natürlich den normalen Wölfen. Blaise wusste sogar, dass Moony (Remus) ein Werwolf ist. Dies erstaunte diesen dann doch ganzschön und er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. Blaise und er diskutierten noch eine Weile wie das so sei als Werwolf, aber als er hörte was Remus schon alles für Qualen auf sich nehmen musste fand er es doch nicht mehr so toll. Vor allem weil das mit der Liebe manchmal nicht sein Fall war. Tja, ja das ist ne gute Frage. Sirius erzählte ihm dann noch, das er ein Animagus sei und er sich in einen riesigen Hund verwandelte. Das wollte Blaise nicht glauben und so verwandelte er sich vor meinen und Blaises Augen. Blaise war begeistert und nahm sich felsenfest vor, selbst ein Animagus zu werden. Er sagte so könne er seinen Partner immer und überall begleiten, sich in seiner Nähe währen und mit ihm schmusen, knuddeln; um es kurz zu sagen ihn lieb haben. Das wusste ich gar nicht. Zum Abendessen machten wir alle selbst etwas. Blaise kann sehr gut mit Küchensachen umgehen, obwohl er aus einer sehr reichen Familie stammte. Das erstaunte mich dann doch ganzschön. Überhaupt jede Minute, die er länger hier bleibt, in meiner Nähe bleibt, fühle ich mich wohler. Und ich lerne sehr viele neue Dinge und Eigenschaften der Slytherins. Wir unterhielten uns nach dem Abendbrot noch und danach ging ich kurz hinaus um Luft zu schnappen. Ich setzte mich auf eine der Steinstufen und blickte gen den Himmel. Der Sternenhimmel war schon immer etwas besonderes für mich. Er gibt mir etwas Freiheit. Wenn nicht sogar Gelassenheit. "Hey Harry.", sagte Blaise leise und setzte sich neben mich. "Tut mir leid, wenn ich dich erschreckt haben sollte." "Oh ja man das hast du.", sagte ich und musste mich erst einmal wieder beruhigen. "Alles in Ordnung?" "Ja.", antwortete ich. "Wirklich?", bohrte er nach. "Ja klar, warum nicht?" "Du schaust so traurig und nachdenklich aus." "Ach, das täuscht." "Gut, wenn du meinst." "Jepp.", sagte ich und lächelte. Er lächelte mich auch und wieder kam mir diesen blöden Gedankengänge in den Kopf. Wie kann man so was abschalten? "Wollen wir nen Spaziergang machen, bevor ich gehe?" "Du willst spät Abends noch gehen?" "Ja Sirius appariert mit mir nach Hause." "Achso. Ich dachte schon du..." "Ich?" "Lass ma." "Was? Sag schon." "Nein.", sage ich und erhob mich. "Komm.", sage ich und hielt ihn meine Hand hin. Er nahm sie entgegen und stand nun ebenfalls auf. Ganz in Ruhe, schön gemütlich traten wir einen Abendspaziergang an. Wir unterhielten uns nicht viel. Jeder hing so seinen Gedanken nach. Ich überlegte immer noch warum er hier sei und warum er so lange blieb. "Hey Harry was ist das?", fragte Blaise plötzlich. "Was?" "Na das.", sagte er und zeigte auf ein Glashaus. "Weiss nicht." "Wie du weißt es nicht?" "Ich wohne erst ein paar Tage hier, da kann ich ja nun auch noch nicht alles kenne." "Entschuldige.", sagte Blaise und wurde etwas rot. "Schon okay." "Meinst du wir können da rein?" "Warum nicht?" "Weiss nicht. Kann ja sein, dass mein Onkelchen was dagegen hat." "Dann sollte so was nicht da stehen." "Stimmt auch wieder.", sagte Blaise. "Also dann, magst du nun rein?" "Magst du denn nicht rein?" "Doch schon.", sagte ich und schaute ihn an. "Also dann lass uns doch mal nachschauen." "Okay.", sagte ich und wir gingen auf das Glashaus zu. Es war leicht verstaubt. Was ja auch kein Wunder war. "Wow.", kams von mir. "Da könntest du recht haben. Das ist ein wunderschöner Wintergarten." "Hm." "Ich hab so was noch nie gesehen." "Ich auch nicht.", erwiderte ich. Wir sahen uns auf seine Bitte hin um und fanden weit hinten eine Kleine Sitzecke mit Korbstühlen und ein kleinen Kamin. "Ob der geht?" "Weiss nicht Blaise." "Incendio.", sagte er und eine kleine Flamme schoss von seinem Zauberstab zum Kamin vor. "Hm, es passiert nichts.", sagte ich betrübt. "Hm. INCENDIO.", rief er und schon entfachte ein kleines Feuer im Kamin. "Danke Blaise.", sagte ich und wärmte meine Hände ein wenig auf, denn es hatte begonnen zu regnen. Es stürmte schon regelrecht. Blaise setze sich auf die Korbsitzbank. "Gemütlich?", fragte ich und lächelte ihn an. "Ja sicher. Probier es aus.", sagte er, klopfte mit der Hand auf den Platz neben sich. Ich ging vom Kamin zu ihn und es kam mir merkwürdig vor. "Was ist?" "Es ist ungewohnt neben einem Slytherin zu sitzen." "Da hast du recht Harry.", sagte er und strubbelte mir durch die Haare. Es blitze und ich erschrak. "Hast du Angst vor Gewittern?" "Es geht.", murmelte ich und er zog mich näher zu sich ran. "Was?" "Pst.", kam es nur von ihm und er versuchte mich zu beruhigen. Es blitze zwischendurch immer und immer wieder. Und keine Ahnung wieso, aber ich fing an zu weinen. Es gefiel mir nicht, dieses Wetter. Es erinnert an den Tod meiner Eltern. Blaise hob mein Kopf in seine Richtung und schaute mich an. Ganz lieb, nicht ein Funken Hass war zusehen. "Blaise ich..." "Pst.", sagte er nur und kam meinem Gesicht immer näher. "Was....?", wollte ich beginnen, aber genau in dem Moment wo es blitze, küsste er mich ganz zart auf meine Lippen. Und zum ersten mal in meinem Leben, hatte ich keine Angst vor dem Gewitter. so ich hoffe das ist gut geworden. und dankle an die lieben kommischreiber. Kapitel 13: ------------ Es war wunderbar seine Lippen zu spüren, obwohl er ein Junge war. Es gefiel mir, was er da mit mir machte. Ich merkte wie er sich von mir löste und drehte sofort mein Kopf weg, so dass er nicht sehen konnte, dass ich rot im Gesicht war. Das war schließlich mein erster richtiger Kuss. Und das von einem Slytherin. Ich spürte noch immer den Druck von diesen wunderbar, zart, weichen Lippen, welche so lecker schmeckten. Wieso machte er all das? Will er mir wehtun? Will er mich verarschen oder will er mich sogar zum Narren machen um es dann an Draco weiterzuerzählen? Bei Merlin warum ist das so.... mir fällt gleich gar kein Wort ein. "Harry...." "Hm." "Ist alles in Ordnung?" "Ähm...nun...ich....äh ja." "Es tut mir leid, wenn ich dich überrumpelt habe." "Schon okay.", sagte ich und heftete mein Blick auf den Boden fest. "Wir sollten gehen. Onkel Sirius wartet bestimmt schon." "Äh ja.", gab ich nur von mir und erhob mich von meinem Platz. Ich kam ins Staucheln und wäre sicherlich gefallen, wenn er mich nicht aufgefangen hätte. Ich sah auf und er lächelte mich an. "Danke.", sagte ich und stellte mich wider richtig hin. Jetzt war ich seinem Gesicht wider ganz nahe. Es blitze und ich erschrak. Er zog mich an sich ran. "Ich beschütze dich.", hauchte er. Nur warum? "Wie...." "Pst.", machte er nur und küsste mich erneut. Diesmal aber ganz anders. Ich merkte das er sich mehr ins Zeug legte, also wollte ich ihm in Nichts nachstehen. Ich erwiderte den Kuss so leidenschaftlich wie möglich und da merkte ich wie seine Zunge über meine Lippen leckte. Wollte er etwa? Ich beendete den Kuss. Er schaute mich komisch an. "Ich bekam keine Luft mehr.", log ich schnell. "Oh achso. Entschuldige.", sagte er leise und gab mir ein Kuss auf die Wange. "Schon okay. Komm.", sagte ich und taste mir den Weg zum Ausgang frei. Als wir draußen ankamen, war es saukalt und es regnete wie aus Eimern. Wie kamen wir jetzt zum Haus zurück? "Willst du laufen oder Apparieren?", fragte Blaise. "Laufen, aber du kannst ja apparieren." "Willst du mich loswerden?" "Nein, ich will nur nicht, dass du krank wirst." "Typisch Gryffindor. Ihr denkt ihr seit die Stärksten, die Mutigsten, die Löwen halt, aber könnt ihr auch mal was andres als samariterhaft sein?", keifte er und ich holte erst einmal tief Luft. "Das ist ja wohl die Höhe.", gab ich leise von mir und apparierte nun doch in mein Zimmer. Das war zu viel. Ich zog mich um und legte mich schlafen. Jedoch einschlafen konnte ich nicht. Wieso sagte er einmal so was und im anderen Moment dann gleich so etwas gemeines. Nach ein paar Stunden schaffte ich es dann einzuschlafen. Ich hatte einen wahrlich erregenden Traum, denn als ich frühs munter wurde, hatte ich solch eine Morgenlatte (Die hätte man gleich zum.. mein Gott was schreib ich denn hier). Ich wusste noch ganz genau, was ich träumte und es beunruhigte mich dann doch schon sehr. Der Traum Ich war immer noch hier zu Haus bei Sirius und merkte das mich jemand verfolgte. Es störte mich zwar, aber andererseits, gefiel es mir. Nur wer war der Unbekannte? Immer wenn ich mich umschaute war sein Gesicht nicht zu erkennen, also ging ich weiter zu meinem Zimmer. Ich zog mich aus und betrachte mich im Spiegel, so nackt wie ich war. Ich fand mich hässlich, doch da sagte plötzlich jemand ich sei wunderschön. Ich, Harry Potter und wunderschön. Ich lachte und zog mir langsam meinem Pyjama an. Ich legte mich aufs Bett und schon bald darauf war ich eingeschlafen. Ich wurde durch einen Luftzug geweckt. Oder war es gar kein Luftzug. Ich öffnete meine Augen und sah.... "Du?", fragte ich verwundert und richtete mich auf.. "Ja ich.", sagte dieser Jemand zurück. Ich schaute ihn total perplex an. Was hatte er in meinem Traum zu suchen? "Entspann dich Harry.", sagte er und begann mich mit seinen lüsternen Blick aufzuspeisen. Er kam ganz langsam immer näher und näher, bis er plötzlich vor mir war und mich küsste. Erst zaghaft, dann fordernder. Ich hatte noch nie so einen Kuss erlebt. Er war so unglaublich leidenschaftlich. Er drückte mich nach hinten mit seinem Gewicht und ich lies es geschehn, lies mich fallen. Er stütze sich mit einer Hand an beiden Seiten meines Körpers ab und küsste mich ungehemmt weiter. Er wollte Einlass in meinem Mund und ich gewehrte es ihm. Er erforschte meine Mundhöhle und stupste dann meine Zunge an. Diese war sofort für einen kleinen Kampf bereit. Ich liebte es war es mit mir machte. Er beendete den Kuss und sah mich an. "Angst?" "Vor dir nicht Blaise.", sagte ich und zog ihn wieder zu mir um ihn zu küssen. Während des Kusses setzte er sich auf mich und reibte sich ab und zu an meinem Unterleib, ich merkte das meine Hose zu eng wurde, und er knöpfte mein Oberteil auf. Jedes Stück freigewordene Haut liebkosten er mit seinen Lippen und es war einfach herrlich. Er leckte meine Brust ab und blieb bei meinen Brustwarzen hängen. Bevor er hinein biss, schaute er noch mal zu mir auf und lächelte. Er versorgte eine Brustwarze mit seiner Zunge. Spielte, kreiselte, leckte diese genüsslich und die andre Brustwarze knetete er mit zwei Fingern ganz leicht, bis auch diese hart wurde. "Was machst du nur mit mir?", keuchte ich und er schaute auf. "Dich lieben.", sagte er und küsste sich nun zu meinem Hosenbund runter. Ganz langsam öffnete er die Hose und ich bettelte, er solle doch schneller machen, denn die Hose war nun eindeutig zu eng. Aber er machte sie nicht gleich ganz auf. Er richtete sich nun gerade auf und zog sich sein Hemd aus. Und was man das sah, lies einem die Luft wegbleiben. Blaise hatte einen sehr muskulösen Oberkörper, der Sixpack war nicht zu übersehen. Ich richtete mich auf und küsste ihn da, so wie er es zuvor mit mir machte. Ich entlockte ihm ein Stöhnen und auch er wollte mehr. Ich öffnete während eines leidenschaftlichem Zungenkusses seine Hose und er streifte sie. Danach weiss ich nur noch wie er sich wieder über mich beugte und mich nach hinten legte. Er öffnete meine Hose weiter und zog mir diese mit samt meiner Boxershorts hinunter. Ich lag jetzt nackt vor ihm und meine Erregung streckte sich ihm entgegen. Ich sah nicht ein, dass ich bloß allein nackt sein sollte als zog ich seine irgendwie auch aus. Er legte sich wieder auf mich und sofort rieben sich unsere Erregungen an unsren Bäuchen aneinander. Es tat weh, aber war gleichzeitig einfach nur geil. Es machte mich an wie er mich ansah, mich liebkoste, mich nahm. Eine Hand lies er nach unten gleiten und lies sie an meinem Glied. Ich stöhnte auf, es war erst unangenehm eine fremde Hand da zu spüren, aber ich gewöhnte mich nach einer Weile dran. Ganz langsam begann er seine Hand hoch und runter zu bewegen um meinen Steifen noch mehr zu erhärten. Ich stöhnte und atmete immer schneller. "Was machst du nur?" "Gefällt es dir nicht?" "Weiter.", bettelte ich und küsste ihn. Er aber entsagte sich dem Kuss und nahm nun meine Latte in seinen Mund. Erst leckte er über meine Eichel und um ihn dann erneut ganz in sich aufzunehmen. Es war grandios, was er da machte. "Lieb mich.", hauchte ich und er lächelte. Er bewegte seinen Mund um meiner Erektion immer schneller auf und ab und blies mir ganz schön einen, denn schon kurz darauf kam ich mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt. Er beugte sich zu mir und küsste mich. Ganz nebenbei drehte er mich auf den Rücken und hauchte da noch ein paar küsse hin, während er an meinem Hintereingang (^^) rumspielte. Ich merkte, dass er sich zwei Finger befeuchte um diese dann ganz langsam einzuführen. Es schmerzte höllisch und ich schrie auf. "Beruhige dich und vor allem entspann dich.", sagte er und ich versuchte es. Bei den Schmerzen, war das gar nicht so leicht. Er wartete bis ich mich einigermaßen dran gewöhnt hatte und bewegte dann seine Finger in mir. Es war geil, einfach nur atemberaubend geil. "Blaise...mehr...bitte...schnell.", forderte ich und er kam der bitte gerne nach, denn er nahm noch einen dritten Finger hinzu um mich zu weiten. "Nun mach schon Blaise. Vögel mich durch.", keifte ich. "Tz tz tz.", gab er nur als Antwort und drang dann in mich ein. "Ahhhh.", schrie ich erst, denn es war so ungewohnt jemanden in sich zu spüren und dann auch noch hinten. "Gehts?" "Ja.", hauchte ich und er begann sich in mir zu bewegen. Er kreiste, wie es mir schien, in mir und wir beide konnten das Stöhnen und Keuchen nicht mehr so einfach unterdrücken. Er bewegte sich immer schneller und seine Stöße drangen immer tiefer in mich ein und ich merkte wie mein Penis schmerzte. Er hob mich deshalb wohl an und besorgte es mir nun zweifach. Er bat mich auf Vierfüßler zu stellen, was ich auch machte. Er stütze sich mit seiner linken ab und mit der rechten Hand stimulierte er mein Glied wieder. Seine Stöße wurden immer härter und er stöhnte immer lauter. Ich merkte wie mir das Blut in meiner Erektion zu viel wurde und entlud mich erneut mit einem lautem Schrei auf ihm. Er stieß noch ein zweimal zu und kam dann laut stöhnend zu seinem Höhepunkt. Erschöpft legte er sich auf mich, da ich mich schon wieder hingelegt hatte. "Wow.", hauchte ich und er küsste meine Rückenpartie. "Genau Potter. Wow." Diese Stimme. "Malfoy?" "Ja Hallo." Hatte ich etwa mit Malfoy, aber vorns war es doch noch Blaise. Er entglitt aus mir und zog sich zurück. "Wie...." "Pst.", sagte Malfoy noch und küsste mich und als ich meine Augen öffnete war da Blaise der zur Tür gang und nicht Malfoy. Traum Ende Sehr verwirrend oder? Und da soll man nicht so ne Latte haben. Ich begab mich ins Bad und holte mir dann während dem duschen einen runter. Kapitel 14: 14. Kapi -------------------- Ich ging hinunter zum Frühstücken und sah, dass Remus und Sirius ziemlich heftig am Knutschen waren. "Lasst euch von mir nicht stören.", sagte ich und holte mir etwas aus dem Kühlschrank. "Morgen Harry.", sagte Remus. "Morgen." "Und gut geschlafen?", fragte mich Sirius. "Was grinst du so Harry?", fragte Sirius. "Was?" "Du grinst vor dich hin. Wieso?" "Nur so." "Ja ja.", gaben Remus und Sirius von sich. "Ja, ich hab nur an Hogwarts gedacht.", log ich schnell. "Oh ja es ist ja in 3 Tagen wieder soweit." Ich bekam Panik. "Alles okay Harry?" "Ja, wieso?", fragte ich gespielt naiv nach. "Nun Blaise sagte ihr hattet Streit." "Blaise kann mich mal." "Und das nach diesem wunderbaren Kuss gestern im Wintergarten?", fragte Sirius nach und greinte mich an. Ich war perplex. "Woher...." Mehr bekam ich gar nicht aus meinem Mund heraus. Ich war zu geschockt. Ich starrte beide regelrecht an. "Wir haben es von Remus seinem Zimmer aus gesehen." erklärte Sirius. Ich will gar nicht wissen, was Sie in seinem Zimmer getan haben. Grins. ^^ "Aha. Er ist trotzdem eine miese kleine, Lackaffenhaltige, hochmütige, arrogante, selbstgefällige, eingebildete Slytherinschlange.", keifte Ich. "Na nu. Was ist passiert.", fragte Remus nach. "Nichts." "Harry.", mahnte Sirius. "Er hat die Gryffindors beleidigt." "In wiefern?" "Könnt ihr nicht mal was andres als Sozial sein?" "Oh, aber so sind Gryffindors nun mal." "Sag ich doch.", gab ich murrend zurück. "Was hast du jetzt vor?" "Was soll ich vorhaben?" "Redest du mit ihm? Er kommt heut mit Narzissa lang." "Nein." "Was nein?" "Das ist nicht dein Ernst oder?" "Doch wieso?" "Shit. Wo kann man sich hier verkriechen?", fragte ich und Sie lachten mich doch tatsächlich aus. "Gar nicht.", sagte Remus. "Wie nicht eine winzig kleine Ecke zum verkriechen?" "Nein.", sagte Sirius. "Was nein?" "Du wirst Sie begrüßen." "Nein.", gab ich nun patzig zurück. "Doch." "Nein." "Doch." "Nein.", brüllte ich nun und ging Richtung Tür. "Bleib stehn Harry.", bat Sirius und ich drehte mich zu Ihnen um. "Es tut mir leid. Ich weiss du magst die Malfoys nicht, aber ich mag Narzissa. Sie ist nun mal einer meiner letzten lebenden Verwandten." "Ich weiss.", gab ich von mir. "Na also." "Aber ich red trotzdem nicht mit Ihnen. Und damit Pasta.", sagte ich und setzte mich wieder. Sie schauten mich an. "Wie Lily.", sagte Sie im Chor und träumten etwas von den alten Zeiten. "Ähm. Wann kommen die?" "Sie?" "Was?" "Sie und nicht die." "Ja ja.", maulte ich. "Sie kommen um Drei zum Kaffee." "Gut." "Das wirst du nicht.", sagte Remus. "Was? Wie?" "Geheimnis." "Aber." "Du kommst und damit Pasta.", erklärte Sirius. "Tolle Erziehung.", murrte ich, erhob mich und ging aus der Küche. Wie kann er das nur tun? Bin ich so böse, dass er mir das antun muss? Ich hasse so was. Dann hätte ich auch bei den Dursleys bleiben könne. Arg, nein was denk ich denn hier? Hilfe ich dreh frei!!! Blaise warum hast du das auch gesagt? Ich achte du magst mich??? Schnief. Ich dachte du.... "Harry?" "Hm." "Was war noch ausser dem Kuss zwischen euch?" "Nichts." "Wirklich?" "Ja." "Hast du keinerlei Gefühle für Ihn?", fragte Sirius und mir kullerten ein paar Tränen über die Wangen. "Doch." "In wiefern?" "Ich mag ihn.... Sehr sogar.", gab ich zu. "Und wir dachten du stehst auf Malfoy, so wie du ihn angeschaut und aufgespeist hast." "Tu ich auch." "Was?" rief er entsetzt. "Ich steh auf beide irgendwie." "Aha." "Mehr hast du nicht zu sagen?" "Ich könnte was dazu sagen, aber ich denke da musst du alleine durch." "Nein. Hilf mir!!!", flehte ich. "Entscheide dich." "Wofür?" "Wem dein Herz gehört." "Wem mein Herz gehört?", nuschelte ich und hing wieder meine Gedanken nach. Ich bemerkte nicht einmal das Sirius wieder ging. , dachte ich nur noch und holte mir saubere Klamotten und ging ins Bad. Ich duschte in aller Herr Gotts Ruhe und bekam so auch nicht den Gong der Türklingel mit. Ich schrubbte und mich ordentlich sauber da ich vorns sehr doll geschwitzt hatte vom rennen, wusch meine Haare um Sie dann vielleicht mal gelen zu könne, was eh nicht klappen würde. Nach etlichen Minuten ging aus der Dusche trocknete mich ab und zog mich an um mich dann nach unten zu begeben. Ich hörte schon vereinzelte Stimmen und somit war Harry Potters Strategie, dass Sie nicht alleine kamen, gerechtfertigt. Ich ging in den Salon und als ich sah, wer alles anwesend war, stockte mir der Atem. Alle Anwesenden schauten mich an und ich kam mir wie ne Schaufensterpuppe vor. Das war nicht sein Ernst? Sirius? Ich verfluche dich. Wie konntest du mir das verschweigen? Wie konntest du mir verschweigen das Sie hier sein werden? Wie konntest du mir so etwas nur antun? Du willst mich also doch bestrafen oder mich zwingen zu Dingen, von denen ich nichts wisse will. vielen lieben dank an alle kommischreiber. ganz besonders an lilya. ich glaub ich habe noch nie so viele kommis auf einaml bekomm. hab mich wahnsinnig gefreut. ich hoffe es gefällt euch auch weiterhin. Kapitel 15: ------------ Alle schauten mich nach wie vor an. Wie ich das hasse. Besonders von den zwei Jüngeren Herrschaften die hier mit anwesend waren. "Komm doch her mein Sohn.", sagte Sirius nun. Ich ging nur sehr widerstrebend auf ihn zu. "Sohn?", fragten Alle irritiert. "Hallo.", murrte ich. "Benimm dich.", flüsterte er und bekam ein gequältes Lächeln von mir. "Tja da ich nun offiziell kein Krimineller mehr bin und ich freigesprochen wurde habe ich diese kleine Familienfeier einberufen.", sagte er und schaute sich um. "Ich möchte euch allen auch gleichzeitig meinen Sohn vorstellen.", sagte er und zeigte auf mich. "Nun schaut nicht so perplex, es stimmt. Harry James Potter ist mein Sohn. Das erfuhr ich auch erst vor kurzem." "Ich bitte euch, dies zu akzeptieren und ihn nicht mehr so zu attackieren oder belästigen." "In Ordnung.", kam es von den Meisten. Die einzigsten die mich böse anstarrten waren Mr. Lucius Malfoy und sein achso heiss geliebter Sohn Draco. "Ich bitte euch setzt euch doch an den Tisch.", sagte er und Alle platzierten sich. Zu meinen Übel saß ich genau zwischen Malfoy Junior und Blaise. "Warum hast du deine Haare nicht getrocknet?", flüsterte Blaise mir zu. Ich schaute ihn an und erwiderte aber darauf nichts. "Mein Cousin hatte Recht, du siehts süß aus, wenn du schmollst.", flüsterte nun Draco Malfoy. Ich war erschüttert. So etwas aus seinem Munde. Ich sah zu Sirius und der schüttelte den Kopf. Leichter gesagt als getan, denn beide Lustobjekte die ich mir besehen wollte, sitzen neben mir. "Hast du Angst Potter, machen wir dich nervös.", hauchte Draco in meine rechtes Ohr uns streifte mein rechtes Bein. Blaise streichelte mein linkes und meinte nur: "Lass uns Spaß haben, es könnte lustig werden." Ich stand schnurr stracks auf, mein Stuhl fiel um und alle sahen auf. "Haltet eure Fressen ihr Schleimscheißer.", fauchte ich, warf ihnen mordflüsternde Blicke zu und verschwand. "Diese Idioten. Ich bring sie um, ich bring sie um.", schrie ich auf den Weg nach draußen. Ich seufzte. Suchte mir ein Baum und apparierte hinauf. So würde mich keiner finden. Hoffte ich zumindestens. Abends als es dunkel war, ging ich in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett. "Bist du nun zu Frieden?!", keifte Sirius mich an und ich schaute verwirrt auf. "Habe ich dich nicht gebeten dich ruhig und normal zu verhalten? Habe ich das nicht?" Fauchte er weiter. "JA, aber ich..." "Was du? Haben Sie dich beleidigt oder was?" "JA das haben Sie!" Keifte nun ich zurück. "Ach was, sie sagen sie haben gar nichts getan als dich ein bisschen geärgert." "Ach und diesen Slytherin Arschlöchern glaubst du mehr als mir?" "Natürlich...." "Es war mal wieder wunderbar diese Gespräch mit dir zu führen. Haub ab.", brüllte ich und er scheuerte mir eine. Ich sah ihn total perplex an. "Harry ich..." "Hau ab!", brüllte ich erneut und er ging mit hängendem Kopf aus dem Zimmer. [i/]Ich schmiss mich aufs Bett und fing an zu weinen, unermüdlich an zu weinen. Während dessen bei Sirius und Remus: "Und?", fragte Remus Sirius. "Nichts und!", schnarrte dieser. "Was ist los Sirius?" "Nichts?" "Lüg nicht!", fauchte Lupin. "Ich lüge nicht!", keifte er zurück. "Ach nein und was machst du dann?", fragte Remus gereizt. Sirius kam auf ihn zu und hielt ihn am Kragen fest. "Was? Willst du mich auch schlagen oder mir sagen das ich lüge?", schnarrte Remus Sirius an. "Ich..." "Was du? Habe ich dir nicht hunderttausend mal gesagt, du kannst so nicht mit jemanden reden, der jahrelang allein war und niemanden hatte. Habe ich dir nicht schon hunderttausendmal gesagt, dass du uns vertrauen und nicht immer misstrauen sollst. Du kannst ihn nicht einfach anherrschen. Du musst auch ihn verstehn, dass ist doch für uns alle nicht gerade einfach Sirius." "Denkst du das weiss ich nicht.", keifte er Remus an. "Nein, anscheinend nicht.", sagte Remus traurig. "Aber Remi wie kannst du nur?" "Wenn du so egoistisch bist, bin ich es auch.", sagte er und ging ins Bett. Zog sich dort um und legte sich ohne ein Gute Nacht einfach ins Bett. Sirius kams sich vor wie im falschen Film. Er ging langsam auf das Bett zu und setzte sich hinauf. Er beugte sich über Remus. "Remi es tut mir leid. Ich glaub mir sind einfach die Sicherungen durchgebrannt." "Bei mir brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Geh zu deinem Sohn und entschuldige dich bei ihm." "Aber ich... ich..." "Was? Willst du nicht?" "Nicht heute. Ich habe Angst davor, ihn noch mehr zu verletzten, ihn weh zu tun." "Aber mit deinem Verhalten machst du es ihm ja auch nicht leicht.", flüsterte er und drehte sich so, dass er Sirius genau in die Augen schauen konnte. "Remi ich will das doch nicht. Es ist nur so ungewohnt ihn bei mir zu haben, ihn als Sohn bei mir zu haben, ich dass auch sagen zu dürfen, es ihm zeigen zu dürfen ohne dass er nicht weiss, dass ich sein richtiger Vater bin (sorry sehr verwirrend). Ich mach mir halt nur Sorgen um ihn und Blaise hat da wohl wirklich sehr übertrieben." "Denkst du ich weiss nicht, dass du dir Sorgen um ihn machst, aber so geht das nicht Sirius. Du kannst ihn nicht immer zusammen schreien, wenn er mal nicht spurt. Er ist alt genug." "Ich weiss mein Remi." "Entschuldige dich morgen gleich bei ihm. Okay?" "Ja mein Schatz." Sagte er und küsste Remus. "Ich hab dir aber nicht verziehen, dass du mich so angeschrieen hast Sirius Black.", flüsterte er. "Ich weiss. Es tut mir leid mein Engel.", hauchte er Remus ins Ohr und küsste ihn. Remus konnte nicht anders als aufstöhnen, als er Sirius Hände unter seinem Schalfanzug fühlte. "Siri du..." "Pst.", machte er und knabberte Remus am Hals, beisste seinen Werwolf kurz hinein um danach gleich diese Stelle und den ganzen Hals mit seinen Lippen zu verwöhnen. Remus musste laut aufstöhnen, als Sirius ihn erst biss und diese Stelle dann beleckte. Es war für ihn immer wieder aufs neue, etwas wunderbares Sirius so nah bei sich zu spüren. Er legte seine Hände auf Siris Rücken, fuhr kleine Kreisbewegungen auf und ab oder bewegte seine Fingerkuppen nur etwas hin und her. Es machte sich auch eine deutliche Beule in seiner Hose bemerkbar, dank Sirius. "Siri ich....ah...", keuchte Remus. Sirius öffnete gerade sein Oberteil und löste einen Knopf nach dem Anderen. Jeder Zentimeter freigewordene Haut liebkoste er mit seinen linken Hand, reizte mit seiner Zunge beide Brustwarzen Remus` welche nach und nach hart wurden. "Oh Remus du bist so wunderbar.", stöhnte Sirius. "Ich liebe dich Siri." Hauchte er dem Animagus ins Ohr, zog ihn zu sich hoch und küsste ihn jetzt mir seiner ganzen Leidenschaft. Er bat um Einlass, den Sirius ihm nur zu gerne gewährte und schon drang Remus mit seiner Zunge ins Sirius´ Mundhöhle ein. Ein wilder Zungekuss entstand und keiner von Beiden wollte ihn verlieren. Remus riss förmlich Sirius sein Oberteil aus und drehte ihn ruckartig nach unten, so dass Siri jetzt unten lag. Noch nie hatte er so was getan. Er hatte sich immer von Sirius nehm lassen. Er küsste Sirius seinen Hals, neckte mit der Hand dessen Brustwarzen, küsste hinunter zum Schlüsselbein und dann zum Brustkorb, der sich nun schneller hob und senkte. "Remi du...", weiter kam Sirius nicht denn Remus hatte eine Hand auf die Beule von Sirius gelegt. Er massierte dort etwas, biss er sich wieder Sirius seinen Lippen widmete. Er liebkoste sie und Siri erwiderte genauso liebestoll zurück. "Weiter runter Remi.", bat Sirius, doch der Werwolf grinste nur. Er lies sich Zeit, wollte den Animagus etwas ärgern. Er küsste dessen Oberkörper und jeden Zentimeter freie Haut, küsste sich zum Bauchnabel hinunter, um dann seine Zunge hinein zu tauchen lassen. "Remi.", stöhnte er. Remus küsste weiter hinunter und öffnete ganz langsam die für Sirius zu eng gewordenen Hose. Er streifte sie ihm gleich mit samt der Boxershorts ab. Er krabbelte noch weiter runter und widmete sich nun Sirius seinen athletischen Beinen, die er streichelte und ab und zu ein paar Stellen küsste. Er wanderte mit seiner Zunge auf und ab. Gerade als er sich zu Sirius seinem Intimbereich aufmachen wollte, wurde er von Sirius hochgezogen und auf dessen Schoß gesetzt. "Remi ich....." weiter kam er nicht, denn Remus verschloss seine Lippen mit den Seinen. Mit der Hand suchte er sachte Sirius sein Glied und nahm es dann vorsichtig in seine Hand. "Remus was ....", stöhnte er. "Ich möchte mich revanchieren.", flüsterte dieser und küsste Sirius nun wieder überall. Seine Hand lies er ganz langsam in Richtung Sirius´ seinem Glied wandern. Er nahm es erneut in seine Hand und begann es nun mit leichtem Druck zu stimulieren. Sirius unterdessen konnte und wollte sich ein stöhnen nicht verkneifen. Er verging fast vor Lust. Er liebte es, was Remus mit seinem Körper anstellte. Remus hingegen war sich etwas unsicher bevor er das Glied in seinen Mund aufnahm. , dachte sich Sirius. Für Remus war das warme, pulsierende etwas ungewohnt, dennoch versuchte er Sirius´ Erektion so gut es ging zu verwöhnen. "Remi mehr.....bitte.", bettelte Sirius und Remus musste sich ein kleines Lächeln verkneifen. Er lies von Sirius ab, woraufhin dieser leicht säuerlich knurrte. "Pst..", hauchte Remus und befeuchte sich Zwei Finger in seinem Munde. dachte Siri. "Remi ich kann bald nicht mehr.", flüsterte Sirius und schon spürte er diese zwei Finger an seiner Pofalte. Er erschrak erst etwas, bekam aber zur Belohnung einen sehr leidenschaftlichen Kuss von Remus. Und während dieses Kusses drang er in Sirius ein. Dieser konnte sich ein aufstöhnen nicht verkneifen und keuchte unaufhörlich. Remus wartete bis Sirius an den Fremdkörper gewöhnte und bewegte dann ganz leicht seine Finger in Sirius. Dieser krallte sich im Bettlaken fest um Remus nicht zu kratzen. Remus nahm bald noch einen dritten hinzu und küsste nun Sirius seine Oberschenkel oder fuhr diese mit seiner Zunge nach. Immer schneller bewegte er den Finger in Sirius um ihn dann doch hinaus zu ziehen. "Remi wie kannst du nur.", presste er langsam hervor. Aber dieser lachte nur. Er kroch zu Sirius küsste ihn nochmals. Er platzierte sich so an Sirius´ Glied, dass Sirius sozusagen ganz in Remus eindringen konnte. Beide keuchten auf, dies war nun doch etwas ungewohnt. Erst nachdem Remus sich daran gewöhnte und er Sirius seinen Blicken wiederstehn konnte bewegte er sich ganz langsam auf und ab um ja nicht seinem Liebsten weh zu tun. Aber dieser stöhnte nur andauernd lustvoll auf. Remus fand den Anblick, so wie Siri unter ihm lag, einfach nur göttlich. Endlich hatte er seinem Liebsten mal unter sich und nicht anders herum. Er bewegte sich immer und immer schneller. "Siri ich... ." "Hm...ah...mehr...bitte....schneller.", bettelte dieser und schaute Remus aus zusammengekniffenen Augen an. "Siri...." Er deute mit seinem Kopf zu seiner eigenen Latte und Sirius verstand wohl, denn er nahm diese in seine Hand um Remus so zu stimulieren. "Oh...ja...weiter....", kam es immer und immer wieder von beiden bis Sirius sich mit einem lauen Namensschrei von Remus, in diesem ergoss. Remus beugte sich vor und küsste Sirius, aber dieser stimulierte Remus sein Glied weiter bis auch Remus aufstöhnend zum Höhepunkt kam. Erschöpf aber glücklich kuschelte sich Remus bei Sirius an. "Für dein erstes mal hast du eine super Überraschung gehabt. Ich danke dir Rem, das war super. So was hatte ich auch noch nie.", murmelte er und schlief kurz darauf ein. Remus lächelte und sickerte dann auch nach und nach in seinen Schlaf. Kapitel 16: 16.Kapi ------------------- Sirius weckte Remus mit leichten Streicheleinheiten und schon begannen Beide wieder ihre Liebkosungen an jeweiligem Partner. Nachdem sie sich nun dann doch durchgerungen hatten aufzustehen, gingen beide feucht fröhlich duschen, wobei es auch hier nicht lange beim duschen blieb. Nachdem sie sich nun endlich geduscht und angezogen hatten, gingen sie in die Küche runter. "Harry scheint wohl schon da gewesen zu sein.", sagte Remus und deutete auf das Geschirr im Becken. "Scheint so.", sagte Sirius und seufzte laut. "Bist du enttäuscht?" "Nein Remus. Harry hat doch wohl ein Recht darauf so zu sein." "Stimmt schon, aber es wurmt dich doch ganz schön." "Natürlich wurmt es mich. Er ist mein Sohn und ich hab ihn lieb, aber das gestern war.. war ein Ausrutscher. Er hat mich ja nicht einmal aussprechen lassen. Er hat gleich die falschen Schlüsse gezogen und denkt ich vertrau ihm nicht. Obwohl er doch eigentlich wissen müsste, dass ich ihm traue sonst hätte ich ihm doch nie einen Besen geschenkt oder ihm offenbart, dass ich ein Animagus geworden bin." "Natürlich ich versteh dich, aber ich versteh auch ihn. Blaise und Draco Malfoy scheinen ihn ganz schön geärgert zu haben, sonst hätte er nicht so reagiert und schon gar nicht vor allen Anderen. Und das weißt du Sirius Black." "Ja natürlich weiss ich es.", sagte er und seufzte erneut. Von dem Gespräch bekam unserer guter Harry nichts mit. Er verschanzte sich entweder in seinem Zimmer oder in diesen schier nicht wahr zunehmenden Wintergarten. Den ganzen restlichen Tag verbrachte ich so. Nur denken, nachdenken und grübeln, was man alles bisher falsch gemacht hatte. Und das war viel. Sirius und Remus sah ich nicht, denn ich verkroch mich vor Ihnen. Ich wollte keinen weiteren Streit hervorrufen. Heute war mein letzter Tag hier zu Haus und ich ging nach einer ausgiebigen dusche hinunter. Ich wusste, dass Sirius und Remus noch schliefen, nach diesen Nachtaktivitäten. Aber wer kann es ihnen verübeln. Sie sind schliesslich frisch verliebt. Aber was bin ich dann? Ich mag Blaise tierisch gerne und dann noch Draco. Er, ja er der Slytherin Sexgott oder Playboy Nummer Eins, war ja schon sehr lange mein heimlicher Schwarm. Aber Blaise.!. Was bedeuten mir die Zwei? Immer und immer wieder stell ich mir die Frage, aber ich komme zu keinem entgültigen Entschluss. Ich könnt mir die Haare raufen, aber das lass ich wohl lieber, den ich will ja mein letztes Jahr in Hogwarts noch genießen. Obwohl wenn ich an Malfoy oder Zabini und all die Andren Slytherins oder Professor Snape denke, dann wird mir nicht grad wohl bei den Gedanken. Aber ich will ja auch eine sehr gute Ausbildung absolvieren. Und wenn ich mich anstrenge, dann schaffe ich dies auch. Meine Noten haben sich in dem letzten Jahr nämlich sehr verbessert. Ich bin zwar noch immer keine Sturmspitze wie Hermine oder Malfoy, aber ich bin guter Mittelfeldspieler. Ich will auch gar kein Super Spitzensturmkandidat sein. Hauptsache, ich schaff in Ruhe mein Soll und wird nicht genervt oder so etwas in der Art. Nach mehr als 2 ½ Stunden, habe ich nun alles ordnungsgemäß gepackt und verpackt. Ich legte mich zeitig ins Bett und als Sirius das Zimmer betrat stellte ich mich schlafend, obwohl ich munter war. Er verlies das Zimmer auch wieder schnell. Ich weiss ich bin hart ihm gegenüber, aber ich kann solch einen Vertrauensbruch nicht so einfach vergessen. Ich weiß ich hab ihm dies unterstellt, aber wie würde er reagieren, wenn ich Remus mehr vertrauen würde als Ihm? Oh Mann Harry du solltest schlafen und nicht soviel nachdenken. Am nächsten Morgen war ich nicht gerade munter, was sich schon bemerkbar machte, dass ich über meine Koffer flog, weil ich meine Augen nicht grade auf bekam. Ich verfluchte das Ding und ging gleich zum Bad. Ich wusch mich, putzte meine zähne, zog mich an und ging wieder in mein Zimmer hinüber. Ich öffnete meine Balkontür und schritt heraus. Die Sonne schien, also sollte es wohl wieder einer dieser verdammt warmen Tage werden. Aber das passte mir, so konnte ich wenigstens meine neun Klamotten anziehen, die ich mir gekauft hatte. Ich verabschiedete mich von Remus und Sirius indem ich Ihnen ein Brief schrieb. Ich wollte Sie nicht wecken. Sie hatten wohl einen kleinen Streit gestern. Ich disapparierte also zum Kings Cross Bahnhof mit samt meiner Eule Hedwig, meinem Frettchen Dray (was ich von Remus bekam) und meinen Koffer mit den Schulsachen. Als ich am Gleis 9 ¾ ankam, war noch nicht viel Betrieb. Ich wartete auch nicht auf Hermine und Ron, sondern suchte mir ein noch leeres Abteil und verstaute mein Koffern und stellte Hedwig auf einen der freien Sitze ab. Meinen Dray behielt ich im Arm, er war so schön flauschig. Er ging noch mal hinaus um etwas Luft zu schnappen. Aber gerade als ich ein kleines Stückchen gehen wollte, sah ich Blaise Zabini und Draco Malfoy durch die Absperrung kommen. Ich verdrehte genervt die Augen und wand mich gleich um, aber da tauchten auch schon Ron und Hermine auf. "Hey Harry.", rief Hermine und kam auf mich zu gerannt. "Hallo.", begrüßte ich beide. "Na Alter. Alles klar?", fragte Ron und grinste. "Geht so.", antwortete ich und beide sahen mich gleich so bemitleidend an. Oh wie ich so was hasste. Ich mag es nun mal nicht bemitleidet zu werden, dies war doch verständlich oder? "Sieh an sieh an das Potty, das Wiesel und das Schlammblut.", gab Draco Malfoy mit seiner gewohnt schleimigen Tonlage von sich. Ich drehte mich um und sah ihn genervt an. "Oh wie süß.", quiekte Blaise und wollte mein Frettchen streicheln, doch ich drehte mich rum. "Hey was denn mit dir los? Immer noch sauer auf uns?", fragte Blaise, woraufhin ich etwas knurrte. "Harry was hat das zu bedeuten?", fragte Hermine gleich nach. gab ich in Gedanken genervt von mir und wand mich wieder Malfoy und Zabini zu. Meine Blicke wurden immer giftiger und beide sahen das. "Was wollt ihr?", fragte ich genervt. "Na ich wollte nur mal eben grad dein Frettchen streicheln.", erklärte Blaise. "Tja da hast du Slytherinschlange aber Pech, denn das Frettchen mag es nicht, wenn man ihn grundlos begrappscht.", maulte ich und ging ab. Zurück blieben ein verwunderter Blaise, zwei blödschauende Gryffindors und einlächelnder Draco Malfoy. ich begab mich in mein ausgesuchtes Abteil und lies mich an einem Platz am Fenster nieder. Was diese Schuljahr wohl bringen würde? Hermine und Ron fanden dann doch noch mein Abteil und setzten sich zu mir. Wir unterhielten uns kurz über belanglose Dinge und bald daraufhin schlief ich ein. Als wir kurz vor Hogwarts waren weckte mich Hermine und wir zogen uns um. Nachdem der Zug zum Stillstand kam, hörte man schon von weiten Hagrid nach en Erstklässlern rufen. Wir älteren gingen zu den Kutschen und zu meinem Übel saß ich später in der Großen Halle genauso, dass ich Malfoy und Zabini beobachten konnte. Beide machten mich nervös, denn Sie beobachteten mich. nach einen sehr langen Rede des Hutes und von Dumbledore durften wir endlich unsre Bäuche mit diesen leckren Essen was vor uns stand voll schlagen. Ich aß aber nicht viel, da ich kein besonderen Appetit hatte. Hermine beobachtet dies argwöhnisch und er log ihr vor eine kleine Magenverstimmung zu haben. Sie glaubte mir und widmete sich wieder ihrem Essen und Ron. Tja ja, die Beiden waren wohl endlich zusammen. Nach dem Essen begab ich mich hoch zum Gryffindorturm und sagte das Passwort, was vorher gerade bekannt gegeben wurde der Fetten Dame. Ich ging in mein Zimmer und schmiss mich ins Bett. Kurz darauf schlief ich ein. Kapitel 17: ------------ Am nächsten Morgen war ich recht zeitig munter. Aber so konnte ich in Ruhe duschen, meine Zähne putzen und mich anziehen. Zum Frühstück ging ich auch allein. Ich wollte meine Ruhe haben und nachdenken. Irgendwas stimmt mit Blaise Zabini und Draco Malfoy nicht. Nur was? Ich aß in Ruhe mein Toast. Einen mit Marmelade, ein mit Wurst. Und dazu ne schöne kühle Milch. Ron und Hermine bequatschten mich gleich, nachdem sie fanden warum ich nicht gewartet hätte oder Ron nicht wenigstens geweckt hätte. Ich meine ich hätte dies machen könn, aber wenn er dadurch eine Stunde seines wertvollen Schlafs versäumt hätte, wer ihm dies auch wieder nicht recht gewesen. Professor McGonagall brachte uns unseren Stundenplan und der sagte aus, das wir jetzt aller zwei Tage mit den Slytherins Zaubertränke hatten. Besser konnte das letzte Schuljahr nun wahrlich nicht mehr werden. Ich lies Hermine und Ron mich weiterbeschimpfen, hörte aber nicht zu. Ich dachte an Sirius. Hatte ich doch übertrieben und alles ganz und gar alles falsch gemacht.?. Aber wieso vertraut er mir auch nicht oder vertraue ich ihm nicht mehr. Ich ging zur ersten Unterrichtsstunde bei Professor Binns. Erste Stunde Geschichte ist schon sehr anstrengend wenn man nicht wieder einschlafen will. Dann hatten wir noch Wahrsagen, Astronomie und Verwandlung. Mittagsessen endlich. Ich platzierte mich und schon hörte ich wieder wie Ron und Hermine mich belagerten. "Komm schon Harry. Was ist mit dir?", fragte Hermine. "Nichts ist mit mir.", murrte ich. "Aber du bist so komisch.", erwiderte Ron daraufhin. "Vielleicht seit ihr auch komisch.", sagte ich und ging. So was musste ich mir nun auch nicht anhören. Ich ging hinaus zum See. Dort war es immer schön sanft, ruhig und erholsam. Ich legte mich ins Gras und schaute gen Himmel. Es war schönes Wetter, Vögel flogen, nur wir Schüler mussten uns drinnen aufhalten. Ich schloss meine Augen und dachte nach. Wie schon so oft schweiften meine Gedanken zu zwei bestimmten Slytherins und meinem Vater und dessen Freund Remus. Wie sie sich wohl so richtig nahe gekommen sind? Und wie ist es wenn man einen Mann küsst, so richtig. Blaise's Kuss war ja schon schön, aber wie ist ein Zungenkuss oder wie ist Petting oder Sex mit ihm? Wie ist wohl seine Haut? Ist sie weich oder eher schön warm und seidig so wie Malfoys? Was würden Ron und Hermine sagen, wenn Sie wüssten das Blaise und ich uns schon geküsst haben. Oder was würden sie sagen, wenn sie wüssten, das ich Draco Malfoys Arsch so atemberaubend finde, dass ich immer hinter ihm sitzen oder gehen will. Ich steh auch liebend gern hinter ihm, aber das stört ihn natürlich. Aber Blaise ist auch nicht schlecht. Er hat auch einen sehr guten Körperbau seitdem er mit Quidditch spielt. Oh weh, was mach ich nur? "Harry?", riefen Stimmen die sich später als Herm und Ron herausstellten. "Was gibt es?", fragte ich. "Der Unterricht bei Snape fängt gleich an.", erklärte Hermine. "Oh. Ich komme.", sagte ich und trottete neben ihnen her. Wir gingen zu den Kerkern, wo die Slytherins schon warteten und auch einige Gryffindors waren zu sehen. Ich schaute mich um und sah wie Blaise und Draco tuschelten. Was die wohl wieder haben? "Harry kommst du?" "Ja ja.", maulte ich und ging mit ihnen hinein. Ich suchte mir nen Platz ganz hinten und ergatterte auch noch einen. Ich saß jetzt neben Dean und Seamus. Die beiden waren ein Paar. Ich hatte sie voriges Jahr erwischt, aber es schien ihnen egal. Es machten ihnen nichts aus, dass es jemand wusste. Ich meine ich würde sie eh nicht verraten, weiss ich doch selbst nur zu gut, wie es ist nicht in ein Mädchen sondern in einen Jungen, ins gleiche Geschlecht verliebt zu sein. Snape war mal wieder bester Laune. Er hatte Gryffindor 70 Punkte abgezogen und seinen Musterschüler Malfoy dauernd beglückwünscht für seine guten Leistungen. Dieser Schleimer. Da ich meine Wut nicht zurückhalten konnte, musste ich auch schon so gleich nachsitzen und extra noch einen ellenlangen Aufsatz schreiben über Animaguse und deren Angewohnheiten. "Potter 20 Uhr bei mir hier im Kerker sonst kracht es.", blaffte Snape mich an und ich nickte nur. Es war wohl besser, jetzt doch die Klappe zu halten. Ich ging hinaus und weiter zu Verteidigung gegen die dunklen Künste. Auch hier war ich wieder Gespött der Slytherins. "So meine Lieben heute gibt's Gruppenarbeit. Potter und Weasley gehen zu Malfoy und Zabini.", sagte der Lehrer und man konnte deutlich in Rons Gesicht sehen, dass es ihm nicht behagte. Wiederwillig gingen wir zu ihnen. Was sollte wir hier nur machen? "Sie werden die Flüche die ich ihnen erkläre an ihren jeweiligen Partner ausüben." "Klasse. Das gefällt mir. Den großen Harry Potter oder besser gesagt Black vor meinen Füßen oder unter mir.", sagte Draco Malfoy und Blaise und die andren Slytherins lachten auf. "Freu dich nicht zu früh du Erbsenhirn.", keifte Ron. "Wer spricht mit dir Wiesel?", fragte Draco und schaute ihn an mit seinem abwertenden Blick, den wir alle schon kannten. Er hielt sich ja eh für was bessres. "Du Pissnelke. Du hast hier gar nichts zu sagen.", ereiferte sich Ron weiter. Und so stritten sich Malfoy und Ron mal wieder bis aufs letzte. "Schluss jetzt.", sagte Blaise. "Genau es reicht. Ihr nervt.", sagte ich und meinte damit Ron und Draco Malfoy. Blaise Zabini schaute mich daher urscht komisch an. "Was ist?", fragte ich verwundert. "Nichts.", sagte er. "Harry wie.... . Nun sag doch auch mal was.", gab Ron von sich. "Was zum Beispiel? Bist du es nicht bald mal satt dich auch noch im siebten und letzten Jahr mit Malfoy der Schlange zu bekriegen.", sagte ich und kassierte von Ron nen bitterbösen Blick und Blaise und Draco waren vollends verwirrt. Ich sagte die Stunde über nichts weiter, sondern machte schön artig mit. so stimmten am Jahresende wenigstens die Nooten. Klar, gefiel es den Slytherins uns runter zu machen und dies bewies Draco diese Stunde sehr wohl. Aber er war nun mal ein Ekelpaket mit Schleimspur. Ich konterte zwar gut mit Flüchen, baer er und Blaise waren nicht übel. Es klingelte endlich. Ich ging zum Gryffindor Turm und holte mein Frettchen Dray. Dies lag zusammengekauert auf meinem Bett und ich nahm es hoch. Während ich zur Küche ging, kraulte ich es und Dray wurde munter. Es quiekte quitschviedel und setzte sich auf meine Schulter. Ich holte in der Küche wo komischerweise keine Hauselfen zu sehn waren etwas für Dray zu essen und ging dann mit ihm zum See. Dort konnte sich das Frettchen in Ruhe austoben. Es war schon goldig zu sehn, wie es rumhopste und sich erfreute an der Natur. Ich lehnte mich an einen Baum und lauschte dem Wind, der in den Zweigen der Bäume raschelte. Bis zum Abend blieb ich da. Ich wollte nicht hinein. Essen hatte ich auch eine Kleinigkeit für mich mitgenommen und so brauchte ich nicht hinein gehen. Das Einzigste was daran falsch war, ist das Ron und Hermine dann wieder fragen und würden wo ich war und das so lange bis ich mich breitschlagen lies von ihrem Generve und antworten tue. Ich machte mich auf den weg zu Snape in den Kerker und war gespannt was mich da erwarten würde. sorry, dies ist ein echt komisches kapitel. Kapitel 18: 18.Kapi ------------------- Ich klopfte dreimal an, so wie ich es immer tat und sofort ertönte ein "Herein." Ich trat ein uns stellte mich vor Snapes Lehrertisch hin. "Man Potter, dass ich das mal erleben darf, dass Sie pünktlich sind.", sagte Professor Snape mir ner Menge Sarkasmus in seiner Stimme enthalten. "Nun ich gebe mein bestes.", gab ich zurück. "Ist auch besser so für sie.", erklärte Snape. "So?", fragte ich bissig und hätte wohl eine genauso giftige Antwort zurück bekomm, wenn es nicht geklopft hätte. "Herein.", schrie Snape und ein völlig lässig grinsender Blaise Zabini trat ein. "Na endlich Zabini. Ich dachte schon, sie wollten nicht mehr kommen.", keifte Snape. "Aber mein lieber Professor Snape. Ich würde sie doch nie enttäuschen.", erklärte Zabini. "Ach und deswegen haben sie immer so viele Strafarbeiten zu verrichten.", sagte Snape mahnend. "Was sollen wir nun hier Professor?", fragte Blaise. Das würde ich mir nie rausnehmen. Aber okay, er war ein Schlange. Noch dazu eine ganz verbissenen und gerissene Slytherinschlange. "Nun meine Herren ihre Aufgabe wird sich diesmal nicht in den Kerkern abspielen.", sagte Snape. "Wo dann?" fragten Blaise und ich. "Folgen sie mir.", blaffte Snape und ging. Blaise folgte ihm zügig. Ich weniger zügig. Sie gingen mir dann doch etwas zu schnell. Blaise schielte ab und zu mir hinter, so dass ich auch ja folgen würde. Plant der was? Wehe! Ich kill ihn!!! Als Snape endlich mal still stand konnte auch ich ihnen folgen. Er sah mich mit einem seiner berühmtberüchtigten Blicke an. Snape meckerte gleich drauf los. "was sollte das Potter?" "Was?" "Wollten sie meine kostbare Zeit vergeuden?" "Natürlich nicht Professor.", erwiderte ich daraufhin und war tot. Bei dem Blick. Oh je. Er trat in ein und Blaise und ich folgten Ihm. Es war dunkel hier. "Nun meine Herren viel Spaß beim putzen.", sagte Snape und ging. Ich schaute mich um, aber im dunkeln ging das schlecht. "Lumos.", sagte ich und ein kleines Licht erstrahlte aus meinem Zauberstab. Ich blickte mich nun so gut es ging um. Ich sah auf einem alten Tisch etwas liegen und ging nachschauen. Blaise folgte mir. Ich nahm den Brief, wie sich herausstellte und las. Nun Potter, das sie ja so gerne Muggelarbeit verrichten, habe ich doch glatt ne kleine Überraschung für sie. Richten sie mit Zabinis Hilfe diese Zimmer zu einem ordentlichen Wohnraum ein. Es ist mir egal, wie viele Tage oder Stunden sie brauchen werden. Und wehe, sie verwenden auch nur einmal ihren Zauberstab, dann kracht es Potter. Ich merke dies sehr wohl. Wehe, die Zimmer sehn nicht ordnungsgemäß aus, wie auf dem Tisch liegenden Plan aus, dies hinterfragt dann eine nächste Strafarbeit. Und Zabini lassen sie ihn machen und helfen sie ihn auch wenn das ihren Stolz kränkt. Ich musste über diesen Satz lachen. Geschieht ihm recht. Kling ich auch grad Schadenfroh? ^^ Ach ich doch nicht. "Was ist?", blaffte Blaise Zabini und ich lachte. "Nichts!", sagte ich. "Lüg nicht.", sagte er und schaute mich bitter böse an. "Gib her.", sagte er und wollte nach dem Brief greifen, doch ich hielt ihn hinter mir versteckt. Blaise sah jetzt sehr wütend aus, deshalb ging ich ein paar Schritte zurück, aber er nütze nichts. Er folgte mir und ich stolperte als ich noch einmal zum Rückwärts gehen ansetzten wollte und fiel zu Boden. Ich wollte nachdem ich dies realisiert hatte aufstehn, aber zu spät. Blaise Zabini war schneller gewesen und hatte sich auf mich gesetzt. Ich musste hart schlucken. "Was soll das Zabini?" "Was wohl du Spinner.", keifte er. "Was denn? Geh von mir runter. Du bist schwer." "Das ist beabsichtigt Potter.", erkläret er und lachte. "Was soll der Scheis du Wichser." "Wer ist hier ein Wichser Potter?", sagte er mit einem Ton der Snape sehr glich. "Was.....", begann ich als ich eine hand an meinem Arsch spürte. "Zabini du notgeiles Sau, nimm deine Finger unter meinem Arsch weg.", fauchte ich. "Sorry mein Liebster aber ich will den Brief." "Aber es ist meiner.", erwiderte ich. "Na und?", fragte er und fummelte weiter. Das mich das ziemlich anregte bemerkte Zabini hoffentlich nicht. "Potter wirst du spitz?", fragte er süffisant. "Spinnt du, du Ekelpaket?", sagte ich entrüstet. "Nein, aber ich sehe es.", sagte er und strich über meine Erregung. Ich musste aufkeuchen und biss mir sogleich auf die Lippen. "Was soll das?", fragte ich genervt. "Ich hole mir nur das, was mir gehört." "Ich gehöre dir nicht du Wichser.", keifte ich laut. "Ach? Und seit wann nicht?", fragte er und lächelte mich an. "Schon immer du Arschloch." "Und was war das damals im Wintergarten?" "Ein riesengroßer Fehler.", antwortete ich und er sah mich halb beleidigt, halb verwundert und doch zutiefst getroffen an. Was sollte das jetzt? Was will der hören. Warum sah der mich so mitleidig an? "Was?", begann ich denn Blaise erhob sich einfach so. Ich schaute ihm nach. Was macht der da? Er nahm sich doch tatsächlich nen Wischmob. Habe ich grad Halloz? Aber nein, Blaise Zabini nahm den Wischmob füllte ihn mit Wasser und begann dann den Boden zu schruppen. Ich nahm mir nen Staublappen. Warn doofe Slytherinschlangen das doch bestimmt nicht gewohnt, so was zu machen. Aber wie kommt es dann, das Blaise Zabini, ein der ärgsten Slytherins, wusste was ein Wischmob ist? Und woher wusste er wie dieser funktionierte? Ich beobachtete ihn nicht weiter sondern verrichtete meine Arbeit. Ich wischt in jedem der zwei Räume Staub und dann baute ich diese Bett allmählich zusammen. Als ich diese nach unzähligen Flüchen und Beleidigungen an Snape hinter mich gebracht hatte, war es dann so kurz vor 4 Uhr morgens. Ich blickte mich um nach Blaise. Dieser wuselte immer noch mit dem Mob rum. Gut das Zimmer war ja auch groß. Aber für wen ist es? Jemand neues würde nicht mehr um diese Zeit zur Schule kommen. Aber es musste jemand besonderes sein, wenn sich Blaise Zabini, ein Slytherin, so reinkniete alles ordentlich zu erledigen. Oder hatte gar ein Zabini vor Snape Angst? Nein das kann nicht sein. Nachdem Sie nun nur noch das putzen der noch zu bauenden Schränke vor sich hatten, schrieb Harry Snape nen Brief. Professor Snape, wir haben so gut wie alles geschafft, müssten jedoch noch einen weiteren Tag nach ihrer Angabe an diesen Zimmern arbeiten. Wir teilen Ihnen nur mit, dass wir uns nun um 4 Uhr morgens ins Bett begeben. Potter uns Zabini. Nachdem er den Brief an Snapes Tür hing, ging er in Richtung Gryffindorturm. Er war zwar nicht wirklich müde , aber ich ging in meinen Schlafsaal. Ich machte mir nicht einmal die mühe mich umzuziehen. Ich legte mich einfach so in mein Bett und schmuste noch etwas mit Dray. Das kleine Kerlchen schien wie ausgewechselt zu sein. Überhaupt nicht mehr müde. Er hüpfte und quieke rum. "Pst mein kleiner Dray. Du weckst sonst die andern.", sagte ich leise und streichelte ihm übers Fell. Er schaute mich entgeistert an und kuschelte sich an mich ran. Nach ein bisschen Gekuschel mit Dray schlief ich dann auch ein. Kapitel 19: ------------ Am nächsten Morgen wollte ich absolut gar nicht aus den Federn. Ich wollte echt nur einfach ganz in Ruhe ausschlafen und mich entspannen, aber da machte Snape wohl nicht ganz so mit, wie ich mir das wünschen würde. Also musste ich wohl oder übel nun doch aufstehen. Dray der auf mir lag, purzelte von mir runter, als ich mich erhob. Er quiekte kurz auf, schlief aber dennoch in Ruhe weiter. Ich ging mich waschen, putze meine Zähne, zog mich widerwillig an und schritt dann die Treppe zum Gemeinschaftsraum runter. Ich sah mich um und einige schauten mich entgeistert an. Warum dass nun wieder? "Harry.", quietsche Hermine. "Ja.", kam es genervt von mir. "Wir ... ähm haben da ein Gerücht gehört.", erklärte sie. "Ah ja?", fragte ich nach. Das war ja nichts neues. "Wir glauben es wird dir nicht gefallne.", erzählte Ron. "Ach?," sagte ich. "Ja. Interessiert es dich gar nicht?", fragten Beide nach. "Nein, nicht wirklich. Ich hol Dray.", sagte ich und ging wieder hoch zu mein kleinen süßen Frettchen. Ich nahm es behutsam hoch in meine Arme und strich ihm über das Fell. Er öffnete seine Augen und sah sogar etwas verschlafen aus. Ich musste darüber schmunzeln. Das Frettchen war echt der Hit. Ich ging zum Frühstück und wurde da schon gleich wieder von Ron und Hermine belagert. Ihnen gefiel wohl mein Abgang vorns nicht. Ich seufzte. "Alles okay?", fragte mich Hermine. "Nein." "Was hast du denn?", fragte sie. "Nichts!" antwortete ich. "Aber du.....", begann sie. "Lass mich einfach nur essen okay?", fragte ich genervt. "Okay.", sagte sie und setzte sich hin. "Danke.", gab ich bissig von mir und aß ein paar Toasts. Nach dem Frühstück ging ich nochmals zum Turm und zog mich um. Ich hatte mich leider Gottes mit Marmelade bekleckert. Malfoy und Zabini die das mitbekommen haben, kicherten sich derweil bestimmt immer noch ein darüber ab. Ich könnte sie erwürgen, sie zertreten, sie zermüllmen, sie .. . Ach man. Ich hab die Schnauze voll von Ihnen. Und dann noch die Sache mit Blaise in den Zimmern. Nichts gegen Blasie er ruft die komischten Gedanken in mir hervor. Ich vermisse wie du gehst, vermisse wie du stehst, vermisse dein Gesicht. Warum verstehst du's nicht? Du hast Freude mir geschenkt. Ich dich oft gekränkt. Du wolltest immer zu mir stehn. Ich dir aus dem Wege gehen. Hab Angst es dir zu sagen. Die Zweifel an mir nagen. Ich will das du mir Kraft verleist. Will das du immer bei mir bleibst. Kann es nicht ertragen. Soll ich's trotzdem wagen? Soll ich's dir erzählen? Wie wirst du wähln? Hältst meine Hand. Gibst mir die Kraft. Bist mein Garant, hätts sonst nicht geschafft. Ich vermisse die Freude die du mir bringst, vermisse das Liedchen das du mir singst, vermisse die Gefahr in die du mit mir springst, vermisse die Hoffnung die du mit dir nimmst. Glaub an Liebe, Treue, Glück. Wünsch alte Zeiten mir zurück. Für mich am Firmament. Kein Stern mir Leuchten schenkt. Das Leben aus mir weicht. Hab nur wenig hier erreicht. Fühl mich schwach, fühl mich seicht. Alles schien mir so leicht. Aber was ist den Liebe? Was ist denn Liebe? Bin ich verliebt weil ich dich mag? Bin ich verliebt weil's jemand sagt? Ist Liebe die Blume die du mir schenkst? Oder ist Liebe die Schönheit auf die du meine Blicke lenkst? Verspricht mir Liebe, bei mir zu bleiben. Ist es Liebe, die mir nimmt mein Leiden? War es Liebe die hat gebrochen mein Herz, das ich dir gab? Wo ist die Liebe? Wo kann ich sie finden? Ist sie hier oder ist sie dort? Wo kann ich sie finden? Vielleicht an einem andern Ort? Ist Liebe tief in mir? Siehst du sie dort? Ist Liebe tief in dir? Oder ist sie fort? Kann man Liebe essen? Sie schmecken, fühlen, riechen, sehn? Kann man Liebe vergessen? Sie umarmen, halten und verstehn? Wofür Lieben? Warum soll ich lieben? Was bringt mir das? Warum soll ich lieben? Sag doch was! Liebe ist doch dieses Gefühl in mir. Ein Kribbeln im Bauch, so sagt ich's dir. Doch glaubst du's auch? Weisst du die Antwort nicht (von meiner lilya ausgeliehn => ich hoffe sie verzeiht mir)? Manno echt voll peinlich. Was bekomm ich aber auch ein Ständer wenn er auf mir sitzt. Eigentlich war es ja gar nicht schlimm, es war nur schlimm, weil ...weil ich mir nicht eingestehen kann, dass ich ihn mehr als nur attraktiv finde. Ich wusste das meine Gefühle ihm gegenüber denen für Draco sehr glichen, aber dennoch ganz anders waren. Wie man s etwas beschreiben kann ist auch nicht leicht. Ich könnte Sirius fragen. Oh...nein, er ist ja bestimmt noch sauer dass ich einfach so gegangen bin. Aber das war echt blöd von mir. Nur weiss ich nicht, wie ich mich jetzt entschuldigen kann. Es ist ja schon etwas Zeit vergangen seit dem Abend. Ich seufzte, begab mich nun frisch angezogen nur wiederwillig zum Unterricht. Pflege magischer Geschöpfe würde zwar bedeuten Hagrid zu sehen, aber selbst darauf freute er sich im Moment weniger. Sirius, Blaise und Draco waren die Menschen die mein Leben zur Zeit voll und ganz beherrschten. Ich langweilte mich im Unterricht zu Tode, musste etliche Punkte abgeben, was mir verächtliche Blicke teilweise entgegen brachte. Aber auch dies war mir fast egal. "Macht es dir nichts aus, dass durch dich unser Haus immer Punkte verliert?", fragte Hermine böse. "Nein wieso? dein Freund ist ja auch nicht besser dran.", erwiderte ich. "Was?," sagte Sie empört. "Mein Gott Hermine tu nicht so, als wüsste ich nicht, das ihr zusammen seid. Ich weiß es. Okay???" "Ja." "Und bitte zähl mal Rons Verlust nach und meinen. Ich hab da etliche Punkte weniger abgezogen bekomm bisher als er.", keifte ich und ging. Also echt. Warum muss mich jeder dumm anmachen? Hab ich ein Schild an mir kleben wo drauf steht: bitte labert mich dumm an. Scheise man. Was war dass alles hei so bekloppt? Nachdem ich auch diesen Tag hinter mir hatte und in fast jedem Unterricht bald eingeschlafen war, ging ich zum Turm und knallte mich auf mein Bett. Aber ich achtete natürlich auf Dray, so dass er sich nicht verletzte oder von mir zerquetscht wurde. Dray grabbelte neben mich und schnurrte etwas weil ich ihn streichelte. Er kam zu mir und kuschelte sich an mich uns schon einige Zeit später schliefen wir Beide nebeneinander ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Währenddessen im Kerker bei Professor Snape: Ein sehr wütend dreinschauender Snape saß einem gut gelaunten Blaise Zabini gegenüber. "Potter ist echt das Letzte.", keifte Snape und Blaise war verwundert oder eher erstaunt, dass sein Tränke- bzw. Hauslehrer doch noch etwas nach knapp ner halben Stunde sagte. Er starrte Snape regelrecht an. "Gehen sie zum Gryffindorturm und holen sie ihn.", blaffte er Blaise an. "Aber Professor.", begann Blaise. "Gehen sie.", blerrte Snape nun und Blaise erhob sich. An der Tür blieb er stehn. "Ähm Professor?", sagte er leise. "Was?," schrie Snape. "Wie soll ich ihn, eine Gryffindor, da rausholen?" "Indem sie das Passwort sagen!", ergösste sich Snape. "Und das wäre?", fragte Blaise ganz gelassen. Kapitel 20: 20. Kapi -------------------- Blaise schaute seinen Hauslehrer herausfordernd an. Er wusste das Snape dies nicht mochte, aber dennoch tat er es. Es war ihm bisher immer gelungen ihn mit seine Blicken standzuhalten. "Zabini nehmen sie ihren Blick von mir.", blaffte er und Blaise musste lachen. "Also?", fragte er nach. "Schon gut. Nerven sie nicht." "Professor ich glaub sie sind Urlaubsreif.", gab Blaise von sich. "Was?" "Ich meinte sie seien Urlaubsreif.", wiederholte er. "Was erlauben Sie sich Zabini?" "Das war nur eine Feststellung Sir.", erklärte Blaise. "Halten Sie ihren Mund. Zur Strafe müssen Sie das Passwort alleine rausbekommen." "Aber Sir!", ereiferte sich Blaise. "Nichts aber Sir!", keifte Snape und setzte Blaise vor die Tür. Blaise sah schön deppert drein. Fluchte er. Er lies den Kopf häng und lief Richtung Gryffindorturm. Er glaubte zu mindestens dass es die richtige Richtung war. Er war ja noch nie in dessen Richtung gewesen. Er hörte Schritte und sah sich um. "Was bitte schön ne Schlange hier zu suchen?" hörte er oder: "Was sucht ein Slytherin bei den Ravenclaws?" Ravenclaw? Er war also falsch. Und das passierte ihm. Peinlich. Er tat aber ganz cool und gelassen so dass keiner merkte, dass er sich vertan hatte und ging weiter. Er lief immer höher und war bald im 3. Korridor, als er hörte wie sich zwei sich bekannte Stimmen unterhielten. Er schlich zu der Mauer die sich an den andren Korridor anschloss und sperrte seinen Ohren auf. "Also ehrlich. Dumbledore weiss schon warum er Harry haben will.", sagte der Junge. "Ganz Recht mein Lieber. Er ist viel zu aufmüpfig geworden.", erklärte das Mädchen und stöhnte zwischendurch immer. "Hm...oh.....ja....los....mehr...", jammerte der Junge. "Doch nicht hier.", ereiferte sich das Mädchen. "Wieso nicht?", fragte der Junge und begann ihren Hals mir kleinen Küssen zu verwöhnen. "Weil wir hier mitten auf einem Korridor sind.", keuchte sie und begann nun ganz langsam das Hemd des Jungens zu öffnen. Sie bückte sich, nachdem sie es geöffnet hatte runter und bedeckte dessen Oberkörper mit kleinen Küssen. Der Junge stöhnte wohlig auf und griff ihr unter den Rock. "Huch, nicht so stürmisch.", sagte sie und öffnete dem Jungen seine Hose. Dieser keuchte auf. "Mein Gott hast du es wieder eilig.", meckerte das Mädchen und zog dessen Boxershorts runter. Ganz sanft nahm sie den Penis des Jungens in eine Hand und begann ganz sachte dran zu lecken. Erst über die Eichel, dann die Länge einmal auf und ab. Der Junge kam gar nicht mehr zum ausruhen. Er schnaubte und schnaubte. "Hm...mehr...biiitttteee.", flehte er und sie erfüllte dessen Wunsch. Sie nahm sein Glied nun ganz in ihrem Mund auf und bewegte sich auf und ab. Ab und zu leckte sie noch mal über die ganz Länge der Latte. Blaise bemerkte richtig wie ihn das anmachte und er sich zusammenreizen musste um sich nicht selbst ein runterzuholen. Als er dann das nackte Mädchen vor sich sah, hätte er sich bald vergessen und als er sah wie der Junge so gewaltvoll in sie eindrang, musste er sich an der Wand festkrallen um nicht laut aufzustöhnen. Er sah weiterhin zu, wie der Junge immer und wieder seinen Schwanz in sie reinhaute und wieder rauszog. Beide Liebenden zergingen fast vor Lust, als der Junge lautstöhnend des Mädchens Namen rief. seufzte er in seinen Gedanken und machte sich an Ihnen vorbei, aber nicht ohne einen fiesen Spruch loszulassen. Diese Beiden sahen ihn entsetzt an, konnten gar nichts drauf erwiedern. dachte sich Blaise und ging den Gang weiter. Am Ende des Ganges sah er ein Portrait mir ner übelst fetten Dame. Ih. Da er das Passwort nicht kannte, wartete er bis Jemand kam und das konnten nur diese Beiden von vorns sein. "Was machen wir jetzt?" "Wieso? Er wir uns nicht verraten, denn dann würde er eine Strafe bekomm, weil er bei uns in den Gängen war.", erklärte de Junge. "Pussycat.", sagte das Mädchen und das Portrait schwang zur Seite. Sie gingen hindurch und Blaise grinste sich ein ab. Er ging zum Portrait und sagte das Passwort, dachte sich noch dabei wie hohl man sein konnte und solch ein Passwort nehm konnte. Er schüttelte den Kopf und ging durch das Bild hindurch. Als er im Gryffindorgemeinschaftsraum ankam, sahen ihn alle geschockt an. Einige Mädels schrieen sogar weil er da war. "Was ist? Habt ihr noch nie ein Slytherin gesehen?" "Wir haben noch nie ein in Gryffindor gesehen.", erklärte Dean Thomas. "Schön für euch.", sagte Blaise mit extrem kalter Stimme und besah sich den Gemeinschaftsraum. "Wo ist Potter?", fragte er und lies einen kalten Blick durch die Menge gehen. Harry ist nicht hier, er ist oben. Und da bleibt er auch.", rief Jemand. "Ach ja? Will jemand ma einen Unverzeihlichen abbekommen? Nicht, dann lasst mich durch.", sagte Blaise und ging die Treppe rauf, da sich ihm keiner in den Weg stellte. Er suchte Potters Zimmer und fluchte, weil er es nicht so schnell fand, wie er sich das vorstellte. Als ich Potters Zimmer fand, ging ich leise hinein. Ich sah mich um und erkannte ein Bett, wessen Vorhänge zugezogen waren. Ich würde ihm das wohl sagen müssen, mit den Beiden. Aber wie würde er darauf reagieren? Er mochte ihn doch so und sie auch. Ich ging zu Potters Bett und zig die Vorhänge hinüber. Ich setzte mich neben ihn und sah ihn. Wenn er schläft ist er einfach nur goldig. Ich liebte es ihn so unschuldig, so fröhlich, so schmunzelnd zu sehen. Es war mir lieber als dieser kalte Ausdruck letztens. Ich bekam Angst vor ihm, aber das war manchmal nicht verwunderlich. "Hey Potter aufwachen.", flüsterte er, doch es half nichts. Potter wollte nicht. "Harry Potter wird gefälligst munter.", schrie ich nach einer Weile. Es gelang mir nicht ihn zu wecken. dachte er und beugte sich näher zu ich runter. Ich sträubte mich zwar, aber ich küsste ihn. Bisher konnte ich selbst Draco immer so wecken und das sollte bei Ihm schon was heißen. Ich legte ganz sachte meine Lippen auf seine und erhöhte nach einer Weile den Druck. Er schlug dadurch die Augen auf und sah mich geschockt an. "Geh runter von mir du Ferkel. Du Perverser hau ab.", blerrte er und ich musste Lachen. "Was machst du überhaupt hier? Hier ist der Gryffindorschlafsaal." "Ich weiss. Ich bin nicht doof.", erwiderte ich daraufhin. "Also was machst du hier?" "Ich soll dich holen." "Holen? Wo hin?", sagte Potter. Kapitel 21: ------------ "Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?" fragte Blaise mich. "Doch! .. Was?", fragte ich gleich nach. "Da wartet so ein großer, grimmig dreinschauender, ziemlich miesgelaunter Tränkeprofessor auf dich.", erklärte er mir und ich quiekte auf. Den hatte ich doch glatt weg vergessen. "Man Zabini sag das doch gleich.", sagte ich und sprang aus dem Bett und ging zum Bad. "Nette Aussicht Potter." ,sagte er als er mein Hinter sah. Ich wurde rot, aber dass sah er ja nicht. schellte ich mich gedanklich. Ich zog mich schnell an und ging wieder zu Blaise. Er sah so verloren aus in einem Gryffindorschlafsaal. "Kommst du?", fragte ich und er nickte mir zu. Er kam auf mich zu und lächelte mich lieb an. Ja das war sein Markenzeichen konnte man schon sagen. Er ging ohne Mucks hinter mir her, was mich erstaunte. Als wir im Gemeinschaftsraum ankamen schauten uns alle an, weil wir uns anlächelten. "Harry was...." "Was ist denn?" "Was macht der hier?", fragte Ron. "Er rettet mir grade das Leben.", erklärte ich und Ron und Hermine sowie noch etliche Gryffindor schauten mich entsetzt an. "Komm mein Schatz wir gehen.", sagte Ich zu Blaise, lächelte und nahm ihn bei der Hand. Blaise war erst etwas verdutzt, spielte dann aber perfekt mit indem er mich vor allen in Grund und Boden knutschte, denn ehe ich mich versah hatte er seinen rechten Arm um meine Taille geschlungen, mich an sich gezogen und die linke Hand in meinem Nackenhaar vergraben, so dass er sanft aber sehr bestimmt meinen Kopf zu seinem heranziehen konnten. Noch bevor ich den Laut der Überraschung, der mir in der Kehle steckte, herausgebracht hatte, hatte Blaise schon seine warmen Lippen auf die meinen gepresst und nahm mir damit jede Möglichkeit, mich zu artikulieren. Aber ich wollte auch nicht mehr sprechen, denn Blaise's Lippen machten sich nun an meinen zu schaffen und liebkosten sie zunächst mit sanftem Druck, bis ich darauf einging und seinen Kuss endlich erwiderte. Das nahm er zum Anlass, vor den Augen aller noch forscher zu werden. Seine Lippen nahmen meine Unterlippe zwischen sich und mir wurde glatt schwindelig, als sie an ihr entlang rieben und an ihr saugten. Dann wandte er sich meiner Oberlippe zu und wiederholte das Spiel, während sich in mir ein Kribbeln ausbreitete und irgendwo in meinen Lenden verschwand. Teufel, wenn Blaise eines wirklich konnte, dann wohl küssen! Doch sollte das noch lange nicht alles gewesen sein. Seine Zungenspitze fuhr sachte über meine Lippen und neckte meine Mundwinkel, bis ich schließlich nur allzu gern nachgab und meinen Mund leicht öffnete, um ihr Einlass zu gewähren. Während den anderen Anwesenden wahrscheinlich grade die Augen aus dem Kopf fielen, schob Blaise seine Zunge in meinen warmen Mund und suchte die meine. Ich versteckte sie nicht. Wie in einem Krieg haderten sie miteinander, umkreisten sich, stießen sich an und zogen sich zurück, aber nie für lange. Und auch wenn ich mich wahrlich nicht zurückhielt, so behielt Blaise doch stets die Oberhand. Nachdem er abermals ein wenig von meiner Zunge abließ, erkundete er ausführlich den Rest meines Mundes und ich spürte, wie er seine Zunge sanft über meinen Gaumen gleiten ließ, ehe er sie erneut in den Streit mit der meinen schickte. Fast schon glaubte ich, dass mir bald die Luft wegbleiben würde, als Blaise seinen innigen Kuss schließlich beendete und sich von meinem Lippen löste. Als ich die Augen, welche ich geschlossen hatte, wieder öffnete, sah ich ihn grinsen. Blaise war wirklich eine wahrer Meister in diesem Gebiet. Wie hatte ich das doch vermisst. Was die Anderen sagten war mir egal. Ich zog Blaise hinaus vor das Portrait und dort fingen wir Beide schon lautstark aus vollen Halse an zu Lachen. Nachdem ich mich beruhigt hatte, besah ich mir Blaise genauer. Er war über den Rest der Ferien noch stattlicher geworden, sah noch erwachsener, besser aus als vorher. Ich schämte mich für die Gedanken und ging an ihm vorbei. Oder eher gesagt wollte es. Ich konnte es nicht, denn er hielt mich fest. "Harry", hauchte er mir ins Ohr und ich sah ihn an, "Ich würde das sehr gern wiederholen." flüsterte er weiter und zog mich dann zu Snape in den Kerker. Warum sagte er so etwas. Wollte er mich testen, mich zum Gespött machen, mich blos stellen? Ich seufzte und als ich Snape sah wurde ich immer kleiner. "Ach oh Gott, bei Salazar, der große Potter gibt uns auch noch die Ehre." "Ja Sir...ich....ähm...", stammelte ich. "Professor Potter und ich haben den Gryffindors noch eine Show abgeliefert sonst wären wir wahrscheinlich immer noch nicht hier, sie wollten sich an mir vergehen.", sagte Blaise empört. "In wiefern?", fragte Snape gleich nah und vergaß mich so. Blaise erzählte alles, aber auch wirklich jegliches Detail. Ich seufzte, sah schon die schlimmste Strafarbeit vor mir. Aber nein er sagte nur. "Potter am Wochenende werden sie mit Zabini die Räumlichkeiten weiter bewohnbar gestalten. Und ich meine das ganze Wochenende.", blaffte er hinzu. "Ja wohl Sir.", sagte ich. Okay, die Strafarbeit war noch angemessen. Blaise schielte zu mir rüber und ich lächelte. "Und Zabini keine Schweinereien.", sagte er noch und schickte und von dannen. "Harry...ich...", begann Blaise und hielte mich am Arm fest. "Ja.", flüsterte ich. "Gut Nacht.", sagte er und küsste mich auf die Wange und verschwand in Richtung Slytheringemeinschaftsraum. Ich war baff, dieser Kerl machte mich noch wahnsinnig. Und wenn er dann noch mit Draco zusammen war, mei das wird ne Katastrophe Harry. Ich lief zum Gryffindorturm, sagte das Passwort zur Fetten Dame und schlüpfte in den Gemeinschaftssaal hinein. Alle sehen mich an. Ron kam sofort auf mich zu gestürzt. Er war wohl der neue Boss hier in Gryffindor. "Erzähl uns bitte was das mit Zabini sollte.", blaffte er mich an und beäugte mich abfällig. "Darf man seine Familie nicht lieb haben?", fragte ich und ging weiter Richtung Schlafsaal. "Bleib stehn.", riefen Alle und kamen mir in den Schlafsaal nach. Hat man nicht mal hier seine Ruhe. "Wie darf man das verstehen Harry?", fragte Hermine nun nochmals. "So wie ich es sagte.", bemerkte ich sarkastisch. "Und wie sollen wir das verstehen?" "Blaise Zabini und dessen Familie, sowie Draco Malfoy und dessen Familie sind mit mir Harry ehemals Potter verwandt!", sagte ich laut und verärgert. "Was heisst hier verwandt und was ehemals Potter?", kreischte Jemand. "Harry Potter existiert nicht mehr!", erklang es von mir böse. "Harry Potter heisst seit den Ferien Harry Damian Sirius Black.", sagte ich und alle hielten die Luft an. Man spürte es förmlich. Hatten sie Angst. "Geht. Ich will schlafen.", sagte ich und drehte mich zu meinem Bett um. Es gingen alle bis auf Dean, Seamus, Ron, Neville und Hermine. "Was sollte das Harry?", fragten sie. Kapitel 22: 22. Kapi -------------------- "Was sollte was?", fragte ich nun erst recht genervt. Merkten die es noch. Verdammt ich will pennen, mein Schlaf habe ich mir nach diesem atemberaubenden Kuss verdient. "Was soll der Scheis. Erst Zabini, dann das du angeblich kein Potter mehr bist.... ." ,begann Ron zu sagen. "Ich kann tun und lassen was ich will.", keifte ich. "Aber warum sollst du kein Potter mehr sein?", fragte Hermine nach und Neville sagte: "Es ist doch egal ob er ein Potter ist oder nicht." "Danke Neville.", sagte ich und lächelte ihm zu. "Warum nun?", fragte Ron genervt nach. "Du hast hier kein Grund genervt zu kling okay? Das ist mir vorbehalten, denn ihr macht mich rund und ihr lasst mich nicht schlafen.", erklärte ich laut. "Nun sag schon.", meinte Dean. "Ich war/bin/werd nie ein Potter.", erklärte ich etwas. "Aber warum?", fragten Alle. "Weil James Potter nicht mein Vater war." "Aber wer...", begann Hermine stockte dann aber. "Black?", hakte sie nach. "Ja Black. Sirius Black ist mein Vater." "Aber ist er auch..", begann Ron du ich war auf hundert achtzig. "Ja Ronald! Er ist mein Erzeuger!", keifte ich. "Und Zabini?" "Blaise ist wunderbar.", erklärte ich. "Und wie ist es mit nem Slytherin zusamm zu sein?", fragte Ron und lachte höhnisch. "Warum fragst du nicht Dean und Seamus?", konterte ich und die Beiden sahen entsetzt aus. "Was soll das Potter?", schnarrte Ron jetzt. "Ich liebe Blaise schon lange und daran könnt ihr nichts ändern. Genauso wenig wie bei Dean und Seamus. Sie lieben ihre Slytherins doch auch oder?", sagte ich und sah beide fragend an. "Ja obwohl wir erst kurz zusammen sind liebe ich ihn.", sagte beide leise. "Abartig!", keifte Hermine. "Ach und was du mit Ron machst ist okay oder was?", schnarrte Dean. Ron und Hermine sahen auf. "Was?", brachte sie quiekend hervor. "Ihr seit doch die perversesten Schweine Gryffindors.", sagte Seamus nun laut. "Halt dein Mund!", keifte Ron und ging auf Beide zu. Ich stellte mich dazwischen und bekam so schon Rons Schlag, der Dean oder Seamus galt, ab. "Harry alles okay?", fragte Dean und ich stand taumelnd auf. "Sicher.", keuchte ich und sah Ron total sauer an. "Was klotzt du so Potter?", sagte er so abartig wie Malfoy. "Halt dein Maul Weasley.", keiften Dean, Seamus und ich zusammen. "Lass uns gehen Hermine.", sagte Ron und weg waren sie. Ich atmete kurz durch und setzte mich aufs Bett. "Das war....", begann Seamus. "Ätzend.", endete Dean. "Danke Harry das du uns hilfst.", sagten Beide. "Wobei?", fragte ich nach. "Wege unsren neun Freunden.", sagte Dean und sah zu mir rüber. "Ach och so.", sagte ich und lächelte kurz. "Geht's oder sollen wir da was kühles drauf machen?", fragte Seamus nach. "Danke geht schon.", sagte ich und legte mich nun endlich ins Bett. "Harry?" "Ja?" "Cool das du Ron ma so in die Schranken gewiesen hast.", sagte Dean. "Er dachte in letzter Zeit wohl echt er ist was bessres.", sagte Seamus daraufhin. Stimmt, Ron war anders. Und dann noch Hermine. Wäh ich gitt, würg. Aber Blaise. Den ganzen Abend konnte ich nicht schlafen wegen ihn. Ich konnte nur nach an ihn, dessen Geruch, dessen Lippen, dessen Hand in meinen Nacken denken. Der Kuss war einfach so unglaublich gewesen, ich will noch einen. Einen? Nein, ich will mehr. das sie mich damit jetzt fertig machen würden, war mir egal, denn ich hab genug Selbstvertrauen was ich vortäuschen kann. Und die glauben doch eh immer das sie die Besten sind obwohl sie am Ende nur verlieren können. Ich lag also nun die ganze Nacht und den Morgen wach und stand ziemlich zeitig auf. Noch 2 Tage. Ob ich das aushalte? Noch 2 Tage ohne ihn und dann 2 ½ mit ihm. Herrlich dachte ich mir und griente vor mich hin. Was wohl so alles in den Räumen passieren würde? Ich halt das nicht durch. Sirius fehlt mir auch und Remus. Ich ging zur großen Halle und setze mich einfach irgendwo hin. Dean und Seamus kamen später zu mir. Ron und Hermine mieden mich, wie der Rest der Gryffindors. Aber sie mieden auch Dean und Seamus. "Das wollt ich nicht.", sagte ich entschuldigend. "Schon okay Harry.", sagte Dean. "Wir konnten Hermine noch nie leiden.", erklärte Seamus. "Na dann....", begann ich, wurde aber unterbrochen. "Mach dir keinen Kopf Harry, es ist okay.", sagten Beide und lächelten mich aufmunternd an. So hing ich die meiste Zeit nun doch allein, denn Beide wollten ja auch ihre Freunde sehn, aber das kann man frischverliebten nicht verübeln. Ich hatte ja auch gesagt ich liebte Blaise, aber stimmte das? Klar, ich liebe seine Züge wenn er lacht, wenn er spricht, ich mag es, wie er sich bewegt, wie er sich gibt, wie er lacht. Ich mag es wenn er mich küsst, mich berührt. Wenn er mich streichelt dann bin ich nicht mehr ich selbst. Ich gleiche dann innerlich einer rolligen Katze. Aber das war mir egal. Ich wusste nur, ich wollte mehr. mehr von diesem jungen Mann. Aber dieses 2 Tage brachte ich auch noch rum. Punkt acht Uhr stand ich in den Kerkern vor den Zimmern, die wir einrichten sollten, an dem Freitag. Ich klopfte und wenig später war die Tür offen. Ich wunderte mich wer sie aufmachte, trat aber ein. Ich sah mich um und fand niemanden, nur ein Zettel auf dem Bett. dachte ich und setzte mich auf das Bett und las: Weißt du noch, wie ich Dir die Sterne vom Himmel holen wollte, um uns einen Traum zu erfüllen? Aber du meintest, sie hingen viel zu hoch ...! Gestern streckte ich mich zufällig dem Himmel entgegen, und ein Stern fiel in meine Hand hinein. Er war noch warm und zeigte mir, dass Träume vielleicht nicht sofort in Erfüllung gehen; aber irgendwann ...?! (von Markus Bomhard) Wunderbar schön. Wer hat.... "Gefällt es dir?", fragte wer und ich sah auf. "Blaise?", fragte ich und er nickte. "Ja ich.", sagte er noch. "Hi.", sagte ich leise und wurde rot. "Ich wollte es dir geben, denn du sahst so traurig aus in den letzten Tagen." "Ich hab Stress mit Sirius und den Leuten aus dem Zimmer.", gab ich leise zu. "Wegen mir?" "Auch.", flüsterte ich ihm zu. "Sorry." ,sagte er und umarmte mich etwas zögernd. "Harry?" "Ja?", fragte ich zögernd. "Ich...ich liebe dich.", sagte er und legte seine wunderbar weichen, sanften erbarmungslosen Lippen auf die Meinen und gab mir einen Kuss. Nachdem er diesen intensiven Kuss löste, schaute er mich an. "Was hast du?", fragte ich nach. "Liebst du mich?", fragte er leise nach und sah zu Boden. "Ich.... ich weiss es nicht wirklich. Was heisst schon ich liebe dich?" "Viel.", war Blaise und weiter antwortete er: "Ich liebe dich heißt auch: komm, schlaf mit mir. Es kann auch heißen: lass uns Kinder haben. Ich liebe dich. Ich bin sehr gern bei dir. Lass uns zusammen sein bis zum Begraben. Ich liebe dich heißt auch: Sei zu mir gut, mach mir das Leben leicht, das ich nicht zwinge. Wenn ich allein wär', fehlte mir der Mut. Ich liebe dich, mach, dass es mir gelinge. Ich liebe dich heißt auch: Es macht mich stolz, dass du mich mehr als andere begehrst. Und dass du mir, nur mir und keinem sonst, in allem, was du bist, allein gehörst. Ich liebe dich kann heißen: Sei doch so, wie ich den andren, den ich suche, sehne. Erfüll mir meine Träume, mach mich froh, dass ich bestätigt durch mein Leben gehe. Ich liebe dich heißt auch: Ich will so sein, wie du mich brauchst - ich will dein Schatten werden. So nützlich ist dir keiner, ich allein kann alles für dich tun auf dieser Erden. Ich liebe dich heißt immer: Ich will dich für etwas haben, das mir Glück verspricht. Manchmal entsteht daraus: Wir lieben uns." "Wow Blaise was....", fragte ich und er sagte: "Das ist all das, was ich denke wenn ich dich sehe." und küsste mich stürmisch. Ich erwiderte den Kuss nur zu gern, löste ihn auch nicht freiwillig. "Ich ...ich lieb dich auch.", sagte ich leise und bekam dafür tausend Küsse. Kapitel 23: ------------ Sanft löste ich mich von Blaise. "Vielleicht sollten wir jetzt mal mit dem anfangen, weswegen wir eigentlich hier sind." Blaise verdrehte die Augen und seufzte. "Du hast ja Recht, aber putzen ist nicht so schön wie..." Ich legte ihm einen Finger auf den Mund und lächelte. "Ruhe jetzt und lass uns putzen." Blaise nahm sich, unverständliches murmelnd, Eimer und Mopp und fing an zu putzen, während ich mich um die Spinnenweben und den Staub kümmerte. Das wollte ich zumindest tun. Doch ich spürte die Blicke, die mir Blaise zuwarf, wie Feuer auf meiner Haut. Ich atmete tief durch und konzentrierte mich auf meine Aufgabe, auch wenn mein Körper anfing zu prickeln und ich das Verlangen hatte, alles hinzuschmeißen und mich Blaise hinzugeben. "Du bist süß, wenn du so angestrengt versuchst, mich zu ignorieren", raunte seine Stimme in mein Ohr. Blaise schlang seine Arme um mich und fing an, leicht an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ich schloss die Augen und versuchte, gegen die Gefühle anzukämpfen, die seine Aktion bei mir auslöste. "Blaise... bitte... wir müssen sauber machen... Snape..." "Vergiss doch Severus.... Du und ich, das zählt..." Dann fuhr er fort, meinen Hals zu küssen. Das war zuviel für mich... Ich ließ fallen, was ich in der Hand hatte, drehte mich in seiner Umarmung um und presste meine Lippen auf seine. Ich spürte seine Überraschung deutlich, doch Blaise fing sich schnell wieder. Sanft fuhr er mit seiner Zungenspitze über meine Unterlippe und erbat Einlass, den ich ihm nur allzu gerne gewährte. Unsere Zungen umkreisten sich, stießen sich spielerisch an. Nach einer Weile löste Blaise den Kuss, ergriff meine Hand und zog mich zum Bett. "Das ist doch viel gemütlicher", flüsterte er heiser. Er schubste mich auf's Bett und setzte sich auf meinen Schoß. Dann begann er, meinen Hals zu küssen, während er gleichzeitig mein Hemd aufknöpfte. Ich fühlte direkt, wie mir das Blut in die Lenden schoß. Der junge Zaubrer streifte das Hemd von meinen Schultern und drückte mich nach unten auf die Matratze. Er zog sich sein Shirt aus, dann fuhr er fort, meinen Hals und Nacken zu liebkosen. Seine Lippen wanderten leicht über die Linie meines Brustbeines bis zur Halsbeuge. Ich hatte die Augen geschlossen und stöhnte vor unterdrücktem Verlangen. Doch öffnete ich sie wieder, als ich Blaise's Lippen nicht mehr auf meiner nackten Haut spürte. Zärtlich sah er mich an und fuhr mit seinem Finger sanft über meine Brust. "Du bist schön, weißt du das? Zu schön... Ich kann einfach nicht glauben, dass du mich auch liebst..." Ich umschlang seinen Nacken mit beiden Händen und zog ihn zu mir herunter. Er senkte seine Lippen auf meine und fuhr fort, mit seiner Hand meinen Oberkörper zu streicheln. Seine Lippen wanderten tiefer und schlossen sich sanft um meine Brustwarze, um sie anschließend zu liebkosen. Seine Berührungen ließen meinen Körper glühen und mich erzittern. Meine Fingerspitzen strichen langsam über seinen Rücken und ich spürte überrascht, wie er einen kleinen Laut des Wohlgefallens ausstieß. Schon bei dieser kleinen Zärtlichkeit? Blaise hörte auf, meine Brustwarzen zu liebkosen und richtete sich leicht auf. Mit geschickten Fingern begann er, den Gürtel an meiner Hose zu lösen. "Was...." Doch mein Protest wurde wieder von einem Kuss erstickt, der mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem raubte. Ich konnte nicht anders als mich den wunderbaren, atemberaubenden Liebkosungen hinzugeben. Das war einfach göttlich was er da mit mir machte. Blaise knabberte leicht an meinem Ohr. Was mir leichte Seufzer und Blaise nun ein leichtes leichtgefälliges Grinsen entlockte. Langsam, wirklich ganz langsam knabberte er weiter und zog zwischendurch das Ohrläppchen in seinem Mund. Er genoss es in vollen Zügen. Mir liefen einige schauern über den Rücken und meinen Lippen entwich ein wimmern. Ich drehte seinen Kopf und suchte seine wohligen, rosigen, einfach geilen Lippen. Bittend knabberte an die warmen und weichen Lippen. Blaise ging auf das Spiel ein. Leicht schnäbelte er meine Lippen. Als dies ihm nicht mehr genug war, zwickte er leicht an ihnen und bat um Einlas, der ihm von mir natürlich sofort gewährt wurde. Seine Zunge huschte durch die winzige Öffnung in die warme Mundhöhle und erkundete fordernd aber sanft die Umgebung. Angefangen bei den Zähnen, denn Gaumen bis hin zur Zunge. fand und er konnte nicht genug davon bekommen. Blaise streichelte mit seiner meine schon darauf wartende Zunge und verwickelte ihn in einen sehr lang anhaltenden Kuss. Harry ließ seinen Partner machen. Er kannte Blaise gut genug um zu wissen, dass er ihm jetzt nicht wehtun wird. Er umschmeichelte dessen Zunge. Dabei schlang er seine Arme um Blaise's Nacken und drückte sich näher an dessen warmen Körper. Blaise löste dann den Besitzergreifenden Kuss und lachte kurz auf. "Har ... Willst du das vielleicht?" Er streichelt über dessen Bauch zur Hose. Diese war ausgebeult und spannte sich extrem über meine Härte. Blaise war gemein. Erst wollte er die Hose öffnen und nur wegen dieses atemberaubenden Kusses hatte er die Hände von der Hose gelassen und ärgert mich nun so. Tz. Ich wusste schon gar nicht mehr wie und wann Blaise mich meines Hemds entledigt hatte. Als sein Partner mit seiner Hand vom Bauch zu seinem Schritt wanderte wimmerte er leise auf und biss sich auf die Lippen. Als Blaise allerdings seinen Schritt berührte keuchte er laut auf, was Blaise ein warmes Lachen entlockte. Blaise öffnete den nächsten Knopf der Hose und wanderte mit der Hand weiter. Er erkundete jeden Millimeter Haut. Dabei saugte er genüsslich an meinem Hals was mir weitere Keucher entlockte. "Das ist erst der Vorgeschmack, Kleiner!", hauchte er mir ins Ohr, was mich wiederum erneut erschaudern ließ. Er war an dessen Erregung angekommen und umschmeichelte sie mit seiner Hand. Diese versteifte sich in seiner Hand noch mehr. "Bitte Blaise ... Ich....", stöhnte ich. Ich war kaum noch in der Lage einen vernünftigen Gedanken zustande zu bringen. Erst die warmen Küsse, dann die warme Hand von ihm und zu guter letzt die unbequeme Hose, machten es ihm nicht leicht sich in Geduld zu üben. Blaise hatte wohl ein Einsehen mit mir und entzog sich ihm. Langsam zog er den Verschluss der Hose weiter herunter. "Leg dich hin", befahl er sanft, weil ich mich etwas aufrichtete. Als ich der Aufforderung nachkam zog er mir die Hose herunter und streifte sie mir ab. Danach widmete er sich der Shorts. rief ich in Gedanken. Das war einfach zu peinlich. noch nie hatte wer anders mein bestes Stück gesehn. Ganz langsam und dabei jeden Zentimeter Haut berühren zog er mir dieses Kleidungsstück ebenfalls aus. Ich erschauderte jedes Mal wenn Blaise mich berührte und nun das. Er beobachtete seinen Freund wie er hastig aus seinen eigenen Kleidungsstücken stieg. Ich wollte ihm helfen jedoch schüttelte er lächelnd den Kopf und deutete mir an das ich liegen bleiben sollte. Wollte er nicht, dass ich ihn auch berührte, wollte er nicht auch von mir liebkost werden? So musste er sich damit begnügen ihm zu zusehen. Blaise schien genau so stark erregt zu sein wie er, wenn man das besah was ihm grad ins Auge stach. Nachdem Blaise sich befreit hatte, ging er wieder auf das Bett zu und stieg mit allen vieren darauf. Schnurrend ließ er sich auf mir sinken und fing federleichte Küsse auf meinen Bauch zu platzieren. Langsam wanderte er immer weiter runter bis er wieder an meinem Schritt angekommen war. Er befeuchtete mit seiner Zunge seine Lippen und nahm die Erregung in seinen Mund. Ich zog scharf die Luft ein und krallte meine Finger in Blaise's Haarschopf. Blaise trieb ihn mit seinen Mund in den Wahnsinn und er konnte sich kaum noch zusammenreißen. Ihm störte das nicht. Er fuhr fort meine Härte zu umschmeicheln. Langsam und mit rhythmischen Bewegungen senkte er seine Lippen über dessen Erregung. Zwischendurch wurde er mal schneller und sobald er bemerkte das Harry vor seinem Höhepunkt was wurde er langsamer oder hörte sogar ganz auf. Was diesem immer leise Schluchzer aus Protest entlockte. Ich verfluchte ihn geistlich. Dieser wusste wie man ihn foltern konnte und spielte das ohne Rücksicht aus. Als Blaise mit seinen Bewegungen fortfuhr vergaß ich allerdings diesen Gedanken und gab den Gefühlen die auf mich einströmten nach. Als er kurz vor dem Orgasmus stand bekam er Panik das Blaise wieder abbrechen würde. Jedoch tat dieser es nicht. Er verstärkte den Druck mit seinem Mund. Seine rechte Hand war zu meinen Hoden gewandert und drückte ihn ganz leicht. Seine Linke war nach oben gewandert und zwickte in die Brustwarzen. Er spürte wie die Erregung sich weiter versteifte und die Adern nur so pochten. Er wusste das es Harry nicht mehr lange aushalten würde. Und kurz danach war es soweit. Harry entlud sich aufschreiend in seinen Mund. Nachdem er dieser erschlafft im Bett zurück fiel löste er sich und legte sich genüsslich über die Lippen. Ich sah Blaise befriedigt an. Dieser krabbelte zu mir hoch, nahm meine Hände und drückte sie über seinen Kopf. Dann küsste Blaise mich Besitz ergreifend. Jede hemme war von mir gefallen. Ich öffnete seine Lippen und ließ Blaise ein. Dieser kam der Einladung nach und umschmeichelte Wild und erregt meine Zunge. Ich wollte eine seiner Hände auf dessen Rücken platzieren wurde aber daran gehindert. Blaise entließ mich nicht aus seinen Griff. dachte Blaise und löste seinen Besitz ergreifenden Kuss. "Blaise...?" fragte ich ängstlich. "Hmm... habe keine Angst. Wir ändern nur etwas an unserem Spiel." Mit diesen Worten band er meine Hände mit einem Seidentuch am oberen Bettpfosten fest. Ich beugte den Kopf so weit, damit ich ihn beobachten konnte. Er sah ihm irritiert dabei zu. Jedoch vertraute er seinem Partner. Nachdem Blaise mich festgebunden hatte nahm er meine Lippen wieder in beschlag. Danach wanderte er zu dessen Hals und biss etwas fester zu. Das hatte zur Folge das ich mich stöhnend aufbäumte. Dabei wanderte seine Hand zu dessen Schritt und massierte ihn. Er konnte spüren wie dieser erneut ersteifte und gegen seine Hand drückte. Dann ließ er die pochende Erregung los und wanderte weiter zu meiner Rosette. Er strich mit seinem Finger über den Muskelring und drang immer nur mit der Fingerkuppe ein. Ich konnte nicht anders als die Augen zusammenkneifen. Das tat nun doch etwas weh. Wer hatte auch behauptet das es das nicht tat. Aber andererseits wurde ich Wachs unter seinen Fingern. Stöhnend wand ich mich unter ihm. Das meine Arme festgebunden waren bemerkte ich nun kaum und versuchte sie um Blaise zu schlingen. Blaise löste sich kurz und beugte sich zum Nachtschränkchen. Er nahm von dort eine weiße Tube. Er öffnete sie und tat sich etwas von dem Gel auf seine Finger. Dann schmiss er die Tube ungeachtet zurück und widmete sich weiter seinem Freund, mir. Langsam drang er in meine Öffnung ein und verschmierte das Gel dort. Ich keuchte sofort auf als Blaise ein weiteres mal seinen Muskelring berührte. Er erschauderte da das Gel noch ziemlich kühl war. Jedoch nach ein paar Sekunden war dieses Gefühl schon vorbei. Als Blaise in ihm seinen Punkt berührte keuchte er laut auf und hatte Angst das jemand anderes sie hören konnte. Ihm schien aber genau das zu gefallen, denn immer wieder streifte er seinen Punkt und entlockte mir laute Stöhner. Das laute Stöhnen spornte Blaise wohl nur weiter an. Er dachte gar nicht daran das noch jemand hier war und sie vielleicht hören konnte. Erst als er glaubte das er Harry genug gefoltert hatte entzog er seine Hand. Ich spreizte meine Beine weit um mir und Blaise das Eindringen zu erleichtern. Woher ich das wusste, dass ich das machen sollte. Tja, fragt mich nicht. Blaise kam der Aufforderung natürlich sofort nach. Er küsste mich mit all seinem Feuer und versenkte sich mit einem Stoß in mir. Ich schrie schließlich leise auf, als ich die große Erregung in mich eindringen fühlte, keuchte er laut auf. Es war fast schon ein schreien. Es tat nicht weh eher das Gegenteil. Blaise traf sofort meinen Punkt und er konnte nicht anders als laut aufzustöhnen. Er schloß seine Augen, keucht er leise auf, zittert kaum fühlbar, als er sich entspannt und sich gegen Blaise bewegte. Er kam jedem Stoß entgegen. Erst jetzt löste Blaise das Seidentuch und ich schlang sofort meine Arme um seinen Nacken. Den Kuss behielt er bei. Er baute ein rhythmische Geschwindigkeit mit seinen Stößen auf. Ich schmolz schon fast bei jedem Stoß mehr dahin. Da er keine Luft mehr bekam entzog er Blaise seine Lippen und keuchte: "Ich ... bitte ...dich... hör nicht ... auf ...!" Blaise blickte auf das schöne und leicht verschwitzte Gesicht von Harry runter. Er beugte sich herunter und leckte einige Schweizperlen aus dessen Antlitz. "Das ... habe ich ... nicht ... vor!" stöhnte er. Beide fühlten sich als würden sie unter ihren Feuer verbrennen. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und bewirkte damit das Blaise noch etwas tiefer kam. Dabei Stöhnte sehr laut auf. "Feste...r ... Blaise." Nur ein Knurren antwortete dem Kleineren. Blaise bewegte sich leidenschaftlicher in ihm und achtete darauf, dass er mich dabei nicht verletzte. Er löste sich kurz darauf und ließ sich an meiner Seite herunter gleiten. Ich war verwundert. Hab ich was falsch gemacht? Ich sah ihn fragend an, aber das merkte er wohl nicht, denn er zog mich an seinen Körper, sodass ich mit dem Rücken an ihm lag. Danach senkte er sich wieder in den für ihn wunderschönen und heißen Körper. Ich knurrte leise auf als er unsre Verbindung löste. Doch als er bemerkte was dieser vorhatte beruhigte er sich wieder. Seufzend lehne er sich mit dem Rücken an den vertrauten Körper. Sie lagen beide seitlich auf dem Bett. Als Blaise sich wieder mit ihm verband stöhnte er rau auf, als er seinen Punkt traf und verkrallte eine Hand im Kissen und mit der anderen Hand hielt er sich an Blaise starken Arm fest der sich um ihn geschlungen hatte. Diese Hand ließ Blaise zu meiner Erregung wandern. Er umfasste sie und strich sie im Gleichtakt seiner Stöße. Ich kochte. Ein leichter Schweizfilm bedeckte seinen ganzen Körper. Ich wusste das ich nicht mehr lange durchhalten würde. Mein ganzes Blut staute sich in einer Region meines Körpers. Blaise stand auch auf der Schwelle seines Höhepunktes. Er beschleunigte den Rhythmus und stieß härter in den willigen Körper an sich. Die Hitze und Enge die Harrys Körper ausstrahlte brachten ihn fast über die Schwelle. Doch hielt er sich zurück. Er wollte sehen wie sich Harry entlud. Und genau das passierte kurz darauf. Harry hielt es nicht mehr aus, er verkrampfte und entlud sich, dabei schrie er erregt auf. Als sich die Muskeln um sich verengten stieß Blaise noch zwei Mal zu und folgte seinem Freund schreiend über die Klippe. Danach ließ er sich nach hinten fallen und zog seinen Freund mit sich. Ich drehte mich erschöpft in die richtige Position und sah Blaise in das Gesicht. Dessen Augen leuchteten warm und er konnte die unausgesprochene Liebe in ihnen erkennen. Sie brauchten keine Worte, sie wussten das sie sich liebten und das brauchten sie nicht sagen. Sie sahen es in ihren Augen. Er beugte sich herunter und küsste ihn. Dieser erwiderte den Kuss und ließ ihn sanft ausklingen. Nach ein paar weiteren Streicheleinheiten die sich austauschten schliefen Beide ein. Beide hatten sich im Schlaf aneinander gekuschelt und genossen die Wärme und Zuneigung des anderen. Kapitel 24: 24. Kapi -------------------- Als ich früh morgens aufwachte, war mir sehr warm. Es fühlte sich gut an, einfach saupudelwohl. Ich drehte mich um und kuschelte mich an die spendende Wärmequelle vor mir. Ich öffnete meine Augen und schrie. "Was Zabini.... was?" "Was willscht du Harriiiieee?", sabberte er verschlafen. "Was machst du in meinem Bett?", keifte ich histersich. "In deinem Bett? In deinem? Wenn dann wohl meinem Bett.", sagte er und öffnete die Augen. Er setzte sich auf und schaute sich um und lachte dann lauthals los. "Was .... was is?", fragte ich und war total verwundert. "Das.... das is niemandens Bett.", antwortete er und lachte kurz leise. "Was?", fragte ich leicht bedeppert. "Wir sind immer noch in dem Zimmer was wir herrichten müssen.", sagte er und ich sah mich um. Oh weh, stimmt ja. Voll blamiert, scheise. "Aber.....", begann ich wurde aber unterbrochen. "Sag bloß du hast unsre gemeinsame Nacht vergessen?", fragt er und ich wurde prompt rot. Ich hob die Decke und dachte: fragte ich mich innerlich und seufzte. "Alles okay Harry?", fragte er und kroch zu mir. Ich sah ihn verwundert an. "Harry hast du ne Latte?", fragte er breitgrinsend. "Ja.", sagte ich und sah ihn herausfordernd an. "Dann solltest du vielleicht ins Bad gehen unter die Dusche.", sagte er und ich sah ihn verblüfft an. Zu seinem Erstaunen ging ich aber dann tatsächlich dahin. Ich sah mich um und war erstaunt wie geil das Bad doch war. Es hatte weit oben ein großes Fenster mit Bemalungen und im Boden an der Wand, war eine riesen große Wanne. Der dieses Bad bewohnen darf, is echt zu beneiden. Und erst der riesen Spiegel, der muss für Eingebildete Lackaffen sein wie Draco. Aber wurscht jetzt, ab unter die Dusche. Ich stellte das Wasser warm und begab mich hinunter. Mann oh Gott, das tut gut. Das Wasser aus dem Duschkopf, was auf meine Haut prasselte, war so entspannend. Ich hätte hier nich ewig in Ruhe stehen können, aber da wurde mir ein Strich durch die Rechnung gemacht. Ich hörte etwas, aber als ich mich umdrehte, sah ich niemanden also duschte ich weiter. Plötzlich griff mir jemand an den Arsch und ich schreckte herum. Ich blickte in ein lüstern blickendes Gesicht von Blaise. "Was???", stammelte ich nun. "Darf ich mitduschen?", fragte Blaise lasziv grinsend. Ich war hundertpro knalle rot im Gesicht. Das war peinlich. Gestern war es ja dunkel im Raum, aber hier is es so hell. "Harry das ist nichts, was ich nich schon bei wem anders gesehn habe.", erklärte er mir und ich wandte mich um. "Bei wem zum Beispiel?", fragte ich und sah zu Boden. "Egal. Das tut hier nichts zur Sache." ,sagte er und ich bekam kurz einen Stich im Herzen. Vertraut er mir etwa nicht? "Aber ...", stammelte ich. "Harry ich liebe dich und da will ich wirklich nich über andre Kerle oder Weiber reden.", erklärte er. "Ähm ja entschuldige.", flüsterte ich sah wieder weg und da nahm er mein Kinn in seine Hand und zog mein Gesicht näher zu sich. Ich schaute ihm tief in die Augen und schluckte. "Was.....", aber weiter kam ich nicht, denn er küsste mich erst auf den Mund, dann knabberte er an meinem Hals und griff mir in Schritt. Ich musste aufkeuchen. Das war zuviel. "Blaise bitte lass das.", keuchte ich, denn er massierte mein Penis immer weiter und immer härter. "Warum?", fragt er noch so blöd. "Weil....weil ich kein Sexspielzeug bin?", sagte ich und er hörte abprupt auf. Er sah mich mit einem Mordsblick an und ging schnellstmöglich aus dem Bad. "Was?", flüsterte ich und lies mich an der Duschwand hinuntergleiten. Das wollte ich doch gar nicht. Blaise!!!!!!!!!! WAS? Verdammt!!! Währendessen bei Blaise: Ich platze total wütend zum Frühstück in der großen Halle rein. Alle schauten mich an, vor allem Draco mein bester Freund. Ich ging zum Slytherintisch und er grinste mich schob breit an. "Was?", blaffte ich und er grinste noch mehr. "Hat Potter dich etwa sitzen lasen?", sagte er und grinste fies. "Halt den Mund Malfoy.", keifte ich und er sah mich erstaunt an. Ich lies den Kopf häng nachdem ich mich neben ihm niederlies. Ich schaute mich um. .< > "Und wie gehts dir so nach deiner 2. Nacht mit ihm?", scherzte Draco gelassen. "Wunderbar.", sagte ich sarkastisch. Ich könnt kotzen. "Was hast du Blaise?", hakte er nach und sah mich aus den wunderschönen Augen an. Nein denk nich an ihn. "Nichts!", keifte ich und ging wieder. Ich verzog mich auf einem Baum am Waldrand und dachte nach über Alles und Jeden. Bei Harry: Nachdem ich mich nun doch durchgerungen hatte aus der Dusche zu steigen und mich bequemte und mich anzog, ging ich in Richtung Große Halle. Ich hoffte weder Blaise, Draco; Ron und Hermine dort zu sehn. Alles vier waren im Moment ein Tabuthema für mich. Ich kann Ihnen nicht in das Gesicht schauen, geschweige denn Sie in meiner Nähe haben. Nicht einmal Sirius kann ich schreiben. Er ist sicherlich sehr wenn nich sogar zutiefst enttäuscht von mir. Ich hab ihn ganz schön verletzt. Seufzend betrat ich die Halle. Ich seufzte leise, als ich alleine beim Essen in der Großen Halle saß. Dean und Seamus hatten schon vorher gegessen und waren nun in der Bibliothek. Ron und Hermine saßen ein paar Plätze weiter und waren mit sich beschäftigt, was sie mich ignorieren ließ, wofür ich auch dankbar war. Die beiden brauchte ich wirklich nicht. Solche Lackaffen, die denken immer noch Sie sind die Kings von Hogwarts. Das dem nicht so ist, interessiert sie eh nicht. Ich sah zum Lehrertisch hinüber und mein Blick kreuzte sich mit dem Snape's, der mich hasserfüllt ansah. Dabei fiel mir ein, dass ich heute Abend wieder Putzdienst mit Blaise hatte. Unwillkürlich sah ich zum Slytherintisch hinüber, wo er saß. Oder besser gesagt noch saß, denn sobald er mich sah, flüchtete er. Mir wurde klar, wie sehr ich ihn liebte. Aber ich liebte doch auch Draco oder tue ich das etwa nicht mehr? Hm, stimmt. Seit ich mit Blaise verkehrte, dachte ich kaum an Draco. Ich sah kurz zu diesem und er lachte mich aus oder an??? Er (Blaise) gab mir Halt, den Halt, den meine Eltern mir nie hatten geben können, den mir Hermine und Ron schon lange nicht mehr gaben und den mir Sirius nicht mehr geben konnte. Was war nur los, dass alles so schief lief. Manno. -.- Ich ging wieder in das Zimmer und dachte nach. Ob er kommt? Ich meine ich schein Ihm ganz schön weh getan zu haben, aber tut er mir das nicht auch indem er nur Sex will? Ich wartete und wartete, doch er kam nicht. Er lässt mich wohl den restlichen Samstag allein. Blaise bitte komm zu mir. Bitte lass mich nicht allein. Sag, fühlst du nicht diesen Schmerz in mir, oh siehst du nicht ich kann nicht mehr- hilf mir. Oh schau mich an, ich bemüh' mich sehr. Was muss noch gescheh'n,dass du mich erhörst? Ich danke dir dafür, dass du mich beschüzt. Danke dir für all den Segen, den du mir gibst. Ohne dich wär mein Leben nicht so, wie es ist. Du gibst mir die Kraft zu sein, wie du es bist. Oh ich brauch dich. Ich brauch dich sehr. Selbst Engel weinen - Engel leiden Engel fühln sich mal alleine Sie verzweifel wie jeder andere Fallen tief und haben Feinde Selbst Engel weinen - Engel leiden Engel fühln sich mal alleine Sie verzweifeln wie jeder andere Fallen tief und haben Feinde Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir? Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr - hilf mir! Oh schau mich an, ich bemüh' mich sehr. Was muss noch gescheh'n, dass du mich erhörst.!. Ich schaue auf zu den Sternenmillionen. Wo viele von uns Engeln wohnen. So viele Tränen, die mich quälen. Wer rettet mich und all die Seelen. Die Zeit vergeht - die Kraft die schwindet. Wo ist das Licht - das uns verbindet. In deinen Augen - möcht ich lesen, was uns beide trennt. Aber das ist wohl mehr als ich erdenken kann. Selbst Engel weinen - Engel leiden Engel fühln sich mal alleine Sie verzweifel wie jeder andere Fallen tief und haben Feinde Selbst Engel weinen - Engel leiden Engel fühln sich mal alleine Sie verzweifeln wie jeder andere Fallen tief und haben Feinde Ich öffne dir mein Herz. Denn du befreist mich von Leid und Schmerz. Ich lass dich hinein. Denn du nimmst mir die Sorgen und wäschst sie rein. Nur du kennst meine Geschichte. Ebnest mir den Weg nachdem ich mich richte. Gibst meinem Leben einen Sinn. Und lässt mich sein, so wie ich's bin. So führe mich aus dieser Dunkelheit. Zeige mir den Weg, der mich befreit. Ich will doch nur ein zeichen von dir. Befrei' mich von all diesen Ketten hier. Die Zeit vergeht - die Kraft die schwindet. Wo ist das Licht - das uns verbindet. In deinen Augen - möcht ich lesen, was uns beide trennt. Selbst Engel weinen - Engel leiden Engel fühln sich mal alleine Sie verzweifel wie jeder andere Fallen tief und haben Feinde Selbst Engel weinen - Engel leiden Engel fühln sich mal alleine Sie verzweifeln wie jeder andere Fallen tief und haben Feinde Der Grund bin wieder ich und immer wieder ich. ich kann es nicht aufhalten anderen Menschen weh zu tun. Ich kann es nicht. Ich musste weinen. Ich ging hinaus auf den Gang, ich konnte nicht anders. Ich musste raus aus den Zimmern, alles erinnerte an Blaise. Ich lief umher bis ich in jemand krachte. "Potter, nein Black was machst du hier?", schnarrte eine mir schier bekannte Stimme. Ich sah auf und sah genau in Dracos Gesicht. "Was...was ich hier mache geht dich ja wohl gar nichts an.", stammelte ich zurecht. Warum machte er mir Angst? Engel Songtext von Sänger Ben Kapitel 25: ------------ "Und ob es mich was angeht ich bin Schulsprecher. Also raus mit der Sprache Black!", bat er schnarrend. "Malfoy halt einfach dein Maul.!", keifte ich mit dem gleichen Ton zurück. Draco sah mich stirnrunzelnd an bevor ich weiter ging. "Warte Black das hat eine Strafe mit sich zu führen das du um die Uhrzeit noch hier draussen bist." "Lass den Scheis Malfoy und fick wen.", blaffte ich und sah ihn hasserfüllt an. Warum ich so schaute wusste ich immer noch nicht. "Ich soll wen ficken? Gerne.", sagte er und griff nach mir. Da ich einfach zu langsam war, schnappte er sich mich und zog mich rasant in ein leeres Zimmer. Ich stolperte weil Draco so schnell war und fiel auf den Boden. Ich sah mich um und ehe ich mich versah war in dem Raum einfach nichts mehr zu sehn, was mit einem Klassenzimmer zu tun hatte. Es war alles friedlich und sauber und vor allem so gemütlich. "Wie ich sehe gefällt es dir.", schnarrte Draco und kam zu mir. Er beugte sich zu mir hin und sah mich herausfordernd an. "Lass den scheis und lass mich gehen Malfoy.", sagte ich doch er lachte nur. Er beugte sich zu mir und leckte über meine Wange. "Du sagtest fick wen Malfoy, also tu ich das jetzt auch." "Draco, das dürfen wir nicht, Blaise tötet uns dafür oder eher gesagt mich!", sagte ich und hoffte das er das verstand, aber da irrte ich mich wohl gewaltig, denn Jener zog mich zu sich und küsste mich, dabei flüsterte er: "Das ist mir egal Harry! So was von egal was mein lieber Cousin sagt! Es ist mir egal ob da zwischen euch was läuft oder nicht, denn ich will dich vögeln und das lass ich mir nicht entgehen." sagte Draco und sah mich an und küsste mich abermals. Während des Kusses belegte er den Raum mit allen möglichen Zaubern, so dass keiner rein oder rauskonnte, keiner etwas hören konnte bzw. den Raum überhaupt sehen konnte. "Aber....." "Ich liebe dich Harry, egal was passiert!", platze es aus ihm raus und ich sah ihn entgeistert an. "Das... das ist ein Scherz oder?", fragte ich leise dun gaffte ihn regelrecht an. "Nein... Egal was passiert ich liebe dich!", murmelte Draco und zog mich an sich. "Aber... aber das kann nicht sein... !" "Warum nicht?", fragte Draco. "Warum doch?", fragte ich zurück, doch ich bekam nur eine Antwort in form eines Kusses. Ob ich es wollte oder nicht, ich musste in den Kuss hineinstöhnen so atemberaubend waren Dracos Lippen auf den meinen. Ich wusste gar nicht das der Sexgott und Slytherinprinz so gut küssen konnte. "Wie ich sehe bist du mir gar nicht so angeneigt." "was....?" "Dir gefallen die Küsse?" "Nein gar nicht.", log ich. "Guter Lügner. Versuchs später noch mal.", sagte Draco beugte sich vor und küsste Harry sanft auf dessen Lippen. Harry zuckte zurück als hätte er sich verbrannt, presste sich gegen die Wand und starrte Draco wieder ungläubig mit riesengroßen, weiten, panischen Augen an. "Hab keine Angst Harry ich tu dir nichts. Das könnte ich nie.", hauchte Draco und legte erneut seien zarten Lippen auf die meinen. Ich wünschte mir nur ein Bad um mich abzureagieren und schon roch es anders. "Was...?" "Weißt du denn immer noch nicht das wir im Raum der Wünsche sind?", fragte Draco lächelnd. "Ich... doch jetzt schon.", sagte er und sah auf die große Wanne. "Geh schon.", sagte Draco anzüglich grinsend. "Nein ich.. ich kann nicht.", sagte Harry, doch Draco war da anderer Meinung. Ganz langsam wie bei einem Striptease zog er sich aus und küsste danach Harry leidenschaftlich während er diesen auch entkleidete. "Dray lass das bitte....... ich... oh......." "Lass uns baden." hauchte Draco in Harrys Ohr und nahm Ihn dann auf die Arme, hob ihn ins Wasser und kletterte dazu. Harry erschrak und quietsche auf. Harry saß Draco nun stocksteif gegenüber bis dieser sich näher zu ihm traute und ihn liebkoste indem er ihn über seinen Körper streichelte, ihn küsste, ihn leckte. Ich konnte nur stöhnen und keuchen, denn ich fand Gefallen an dem was hier gerade passierte. Draco wusch mich und er wusch wirklich alles. Als er an meinem Penis ankam stöhnte ich wohlig laut auf und küsste ihn fordernd. Draco erwiderte sofort und massierte mut seinen Händen nun mein Glied was sich langsam und immer mehr aufrichtete. Ich genoss diese Berührungen die ich eigentlich schon kannte und dennoch so anders als bei Blaise waren. Nachdem ich Draco mich so zu meinem Höhepunkt brachte lies er nach einem ausgiebigen Kuss von mir ab. Ich sah ihn an und er grinste und stieg aus der Wanne. "So einfach kommst du mir nicht davon.", flüsterte ich und begab mich auch aus der Wanne. Nachdem er sich abtrocknete wünschte ich ein Bett her und die Wanne verschwand sofort. "Oh Black was ist denn jetzt los?", fragte er hämisch. "Jagdsaison.", sagte ich nur und küsste ihn hart fordernd auf seine Lippen und drängte mich an ihn. Ich wollte mehr und setzte ihn auf dem weichen, großen Bett ab. Wie ich das schaffte, fragte ich mich nachher immer noch. Ich löste den Kuss dun sah Draco an. Der sah ziemlich verwirrt aus. "Was... was... war das?", fragte er und sah auf zu mir und ich lachte. "Das was du wolltest wird das jetzt.", sagte ich. Draco wurde rot. "Es... es... war... schön.", gab er offen zu, was mich erstaunte. Harry lächelte Draco lasziv an. "Es kann noch viel schöner sein wenn du genommen wirst, oder selbst jemanden nimmst.", hauchte er und Draco wurde zu seiner und seiner eigen Überraschung feuerrot. "Was...", kams von beiden und lachten dann herzhaft bis beide lachend auf dem großen Bett lagen und kaum mehr Luft bekamen. Draco beugte sich wieder zu ihm und schob seine Hand sanft zwischen Harrys Schenkel und berührte sein Geschlecht sanft, koste darüber. Ich konnte nicht anders als meine Augen aufzureizen und ihn anzustarren. Draco Statur war besser als je zuvor. 1,90 groß und sehr muskelös, aber nicht so wie Blaise. Eher so, das es zu dem Körper passte. "Was...?!" Draco beugte sich über mich und küsste mich sanft, aber auch fordernd auf den Mund. Der Goldjunge keuchte laut und leicht erschrocken auf und erbebte. Der Malfoyspross hingegen teilte die süßen Lippen sanft mit der Zunge und drang in seinen Mund ein, erforschte das neue Gebiet. Harry wimmerte leise auf, sein Körper reagierte sofort automatisch auf die sanften Berührungen, seine Finger krallten sich in das Laken und seine Erregung stieg an, drängte sich in die erregende Hand des Slytherins. "Was... oh Draco was machst du nur?", stöhnte ich leise hervor und deckte und zu, da mir etwas kalt wurde. "Dich verwöhnen.", hauchte er und küsste mich erneut und drang erneut leicht spielerisch in meinen Mund ein. Draco stöhnte leise auf und schlug die Decke zurück, entblöste den warmen, gut bebräunten, schlanken Körper und schloss sanft seine Lippen um meine Erregung. Ich wollte ihn erst entsetzt von mir stossen wegen Blaise, aber dann konnte ich nur noch wimmern und liegen bleiben. Draco umkreiste mit der Zungenspitze sanft meine Erregung und reizte mein Penis sanft mit der weichen Zungenunterseite, saugte und schleckte sanft. "Oh mann.... das is....", keuchte ich. "Was?", hauchte er. "Anders....", sagte ich und bebte wieder auf als Draco einfach weitersaugte und leckte. Schließlich war es zuviel und ich kam mit einem lauten Schrei und mein Sperma verströhmte sich leise in Dracos Mund. Erneut brachte er mich zum Höhepunkt, wobei er selbst wieder nich dazu kam. Harry richtet sich auf und wollte aufstehen doch Draco wollte dies nicht. Der Slytherin zog Harry erneut sanft an sich, küsste ihn zärtlich auf den Hals und drückte ihn sanft aber unnachgiebig auf das Bett hinunter. Ich gab nach anfänglichem Zögern einfach nach, entspannte mich unter dem Kosen und lies mich hinlegen. Draco bemerkte das zufrieden und während er sanft über seinen Hals und sein Gesicht küsste, nahm er unauffällig Harrys Handgelenke und schob sie ans Kopfende hoch. Harry bemerkte das erst, als breite, gepolsterte Metallhandschellen um seine Handgelenke zuklickten. Er riss die Augen auf und Draco legte ihm einen Zeigefinger auf die Lippen. "Ganz ruhig.", sprach er leise und küsste ihn. "Vertrau mir und hab bitte keine Angst.", flüsterte Draco mir ins Ohr und ich konnte nur aufwimmern. Das war mir so peinlich hier, was er abzog. "Draco..." "Hm?", hauchte er an sein Ohr. "Bitte lösch die Kerzen." "Nein." "Wenigstens ein paar bitte ich...." "Nun gut.", sagte er und tat es. Ich entspannte mich etwas leichter, da ich nicht alles sah was er tat. Draco wusste das, trat leise zu Harry, beugte sich wieder über ihn und küsste ihn sanft, begann dann an der Kette über Harrys linker Hüfte zu zupfen und koste da die Haut des Andren. Dray grinste gegen meine Lippen und zog blind eine Tube Gleitcreme unter der Liege hervor, öffnete die Tube und befeuchtete sich ein wenig seine Finger. Ich riss die Augen auf als er die Hand spürte die sanft zwischen meine Beine glitt, verkrampfte mich erst. Ohne den Kuss zu lösen strich Draco beruhigend mit der Zungenspitze über meine Lippen, tastet dabei vorsichtig nach meinem Eingang, streichelte dann vorsichtig über die fest zusammengezogenen Rosette bis Ich mich langsam entspannte, drang dann mit einer Fingerspitze ein, liess den Finger gerade so einen Zentimeter in mir verweilen, lenkte ihn mit Küssen und Streicheleinheiten ab, schließlich drang er ein wenig tiefer, so das es ich deutlich zu spüren begann. Ich riss die Augen auf, spürte deutlich ein freches Grinsen an meinen Lippen, konnte aber nicht anders als mich scheu ein wenig gegen den Finger zu bewegen, sich schüchtern ein wenig näher an die Hand zu schieben. In ihm herrschte ein totales Gefühlschaos. Draco war so nahe bei ihm, in ihm. Aber dennoch so anders als Blaise. Blaise hatte mich nicht vorbereitet nichts. Aber es war auch schön gewesen. Er keuchte leise als sein Draco, von dem er immer nur träumte so etwas mit ihm zu tun, seinen Finger ein wenig tiefer schob. Er war in ihm, in seinem Innersten, drang langsam immerweiter in ihn ein. Es fühlte sich merkwürdig an, nicht unbedingt unangenehm aber sehr ungewohnt und komisch, plötzlich änderte der Finger ein wenig seine Richtung, schien fast etwas in ihm zu suchen. Er wollte ihn schon bitten aufzuhören dann fand Dracos Finger die kleine Schwellung nach der er gesucht hatte, tippte ein wenig dagegen. Ich keuchte unverholfen laut auf, warf den Kopf erneut zurück, ein warmer kleiner Schauer lief ihm den Rücken hinunter. Draco drückte wieder vorsichtig ein wenig gegen den Punkt, kreiste ein wenig mit der Fingerspitze darauf. "Merlin bei Salazar Dray was...... oh mein Gott." schrie ich auf als das Gefühl verstärkt wurde. Draco freute diese lautstarke Begeisterung für sein Tun und er tippte immer wieder gegen diesen kleinen Punkt, umfasste mit der anderen Hand Harrys Erregung pumpte daran während er seinen Finger in ihm bewegte. Ich stöhnte so laut auf das ich glaubte das müsste jetzt wirklich jeder auf dem ganzen Anwesend sowie in ganz Hogsmeade und Hogwarts gehört haben und wurde noch röter. Draco kicherte, küsste ihn wieder und pumpte stärker, lies dann aber ab. "Was...", fragte ich doch Draco setzte sich auf. Er löste die Fesseln und legte sich zwischen meine Beine. Ich sah ihn an und nickte und er dankte es mir indem er seien Penis ganz sanft in mir versinken lies. Ich schrei leise auf, denn es tat doch noch sehr weh. "Dein 1. Mal?", fragte er und ich schüttelte mit hochroter Birne mein Kopf hin und her. "Nein... ich... gestern...." "Blaise!", sagte er kurz und knapp und ich nickte. "Hm.", kams nur und nun begann er sich in mir zu bewegen. Ganz langsam und immer weiter drang in mich ein und wieder raus. Er baute sich einen Rhythmus auf und ich wand mich unter ihm und war vollends hin und hergerissen zwischen meinen Gefühlen für ihn und Blaise. Ich keuchte und stöhnte immer und immer wieder auf und bebte ich und küsste ihn nun verlangend. "Harry ich... ich... oh... ich kann bald nich mehr...." "Ich auch nich... aber komm ruhig, schliesslich hattest du noch kein Orgasmus.", keuchte ich vor mich hin dun er nickte. Er stiess noch ein paar mal in mich und ich kam dann abermals mit einem leisen Schrei zu meinem Orgasmus und zog somit auch Draco über die Klippe. Dieser legte sich danach erschöpft auf mich und wir beide waren echt ko. "danke." sagte er und ich strich ihm eine nasse verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht. "Danke, das war unbeschreiblich." hauchte ich und küsste seine Stirn. Kapitel 26: 26. Kapi -------------------- Als ich am hiesigem Morgen munter wurde sah ich mich nicht um, sondern lies meine Augen noch eine kleine Weile geschlossen und dachte nach. Habe ich eigentlich gestern meinen Freund betrogen oder nicht? War er denn überhaupt mein Freund? Ich mein er hat nie gesagt das wir zusammen sind oder so etwas in der Art? Ach ich weiss es einfach nicht und dann auch noch Draco. Blaise ist so anders als Draco. Blaise ist sanfter, nicht das Draco das nicht auch sein kann, aber es ist dennoch anders. Beide sind schon ganz toll so ohne Frage, aber wer ist der Richtige? Sirius sagte ja, ich könne beide nehmen, aber das wäre nicht richtig oder? Ach verdammt noch mal. Ich ziehe mich an und gehe in mein Zimmer, dass mich jeder schief von der Seite ansah war mir egal. Draco war nicht da heut morgen. Hat er mich also doch nur benutzt. Gut okay, dass hätte ich auch wissen müssen, aber na ja man will halt nie die Wahrheit sehen. Ich wäre heut morgen nur gerne neben jemanden aufgewacht, der mich im arm hielt. Ich lächelte in mich hinein, traurig und bitter. Ich hätte es wissen müssen. Blaise ist sauer auf mich, weil ich so ein Käse erzählte und Sirius? Ich war doch so froh endlich wen zu haben und nun bin ich wieder allein in meinem Sein. Ich hab auf dich gewartet, habe Blaise kennen und lieben gelernt. Und wozu das alles? Hä, wozu? Ja genau um danach nur wieder allein und verlassen zu sein. Ich weiss ich denke gerade sehr viel Müll, aber ich fühl mich wirklich einsam. Niemand ist hier, aber daran bin ich selbst einmal wieder schuld. Was mach ich auch so ein Scheis? Warum können nicht wieder Ferien sein? Warum kann ich nicht wieder bei dir und Remus sein oder bei Blaise oder bei Draco den ich schon so lange hinterher schmachte. Ich seufzte und lies mich auf das Bett fallen. Ich erinnerte mich an alte Dinge, Gegebenheiten und Sachen die mir erst später richtig bewusst worden. Warum war mir eigentlich nie aufgefallen, das ich auf Jungs stehe oder das es in Slytherin sowie in Ravenclaw sehr gut aussehende männliche Objekte gab. Warum denk ich so was überhaupt oder warum denk ich überhaupt? Ich verfalle wieder in meinem Selbstmitleid obwohl ich weiss das es unnütz ist und bleibt. Aber ein mal ein melancholischer Mensch, dann wohl immer einer oder wie? Es nützt doch absolut nichts. Ich schlief wohl über meinen Gedanken ein und wachte erst spät am Sonntag Morgen auf. Das Frühstück hab ich somit wohl verpasst und zum Mittag essen hab ich keine Lust. Also blieb ich liegen und spielte etwas mit Dray, der sich zum schmusen immer bestens eignete. Wie soll ich nur wieder alles wieder in Ordnung bringen? Darüber zerbrach ich mir noch eine Weile den Kopf, bevor ich duschen ging. Nach dem ich fertig geduscht hatte und meine Zähnegeputzt hatte ging ich in die Bibliothek um die Kräuterkunde, Verwandlung, Pflege Magischer Geschöpfe und Wahrsagen Hausaufgaben zu erledigen. Ja Harry, sehr zeitig schellte ich mich gedanklich. Ich saß also nun stunden lang an diesen Hausaufgaben und verpasste auch das Abendessen, aber dies störte mich nicht wirklich, denn mein Magen gab noch kein Ton sich. Apropos Töne, Blaise konnte kann schön tief stöhnen wenn ihm etwas gefiel und Draco Seufzen, Keuchen, Stöhnen oder gar Schreien ist einfach nur himmlische Musik in meinen Ohren. Und wiederbegann ich Tag zu träumen. Traum Ich saß an einem sonnenbeglücktem Tag am See vom Hogwarts Gelände, die sich dann in ein Palmen beglücktes Gebiet verwandelten und beobachtet die Vögel in den Bäume und dachte prompt ans Vögeln wegen den Vögeln. Ich war Sexbesessen. ^^ Okay wer kann einen nun das verübeln, wenn man bisher mit den geilsten Typen Hogwarts das Bett teilte. Ich setzte mich auf unter eine Palme und sah auf den See und erstarrte. Er wurde zu einem wunderbar schönen blaugrünem Meer. Was ich da sah lies mich aufkeuchen. Draco Malfoy und Blaise Zabini als Meerjungfer. (Oo gibts so was) Ich schaute recht blöd und wusste nicht was ich tun sollte. Ich starrte sie einfach unentwegt an. "Warum gehst du nicht zu Ihnen.", fragte mich wer und ich sah auf. Kurzzeitig erstarrte ich. "Sir...Sirius?", fragte ich leise und schmiss mich in seine Arme und küsste ihn vor Glück. Ich küsste mein Vater Oo? Oh Gott wie egal mir das war. Vom Meer aus konnte man Rufe hören und wir sahen uns Beide um zu Ihnen. "Harry mein Süßer komm schon oder soll ich eifersüchtig werden?", fragte Blaise und sah mich verliebt grinsend, aber auch keck an. Ging das überhaupt. Ach wurscht egal. ^^ "Weiss heisst dein Süßer? Er ist immerhin noch mein Süßer.", erklärte Draco und leckte sich genüsslich die Lippen. Und dann kam es wie es kommen musste und sie stritten und prügelten sich, falls das als Meerjungfer überhaupt ging. Ich war so sprachlos und so konnte ich nur zuschauen, denn am Ende betatschten sie sich immer da gegenseitig wo ich die Beiden eigentlich betatschen will. Ich sah ihnen zu und bekam eine ziemlich schmerzende Erektion und landete plötzlich auf dem Hosenboden, weil Remus auftauchte und Sirius zu sich zog und ihn anmachte und abschleckte bis zum geht nicht mehr. Ich sah beiden Pärchen zu und öffnete meine Hose denn meine Erregung konnte ich darin nicht mehr halten. Ich wollte gerade eine Hand um sie schließen als: "Potter sag ma soll ich das nich lieber machen?" Jemand schnarrte. Ich schaute auf und da stand rechts neben mir Snape und das mit einem verdammt gutgebautem Körper was mich zum aufkeuchen brachte. "Oder soll ich das lieber machen Potter?", fragte links neben mir wer und ich sah Weasley. Ich erschrak und wich zurück als beide mir an die Wäsche gingen und mir dies auch noch gefiel. Traum Ende Ich schrak hoch und sah das ich wohl eingepennt war, denn mein Kopf lag auf der Tischplatte, mir gefiel sogar das ich scharf auf Ron Weasley war => ih gitt. Ich rieb mir die Augen und suchte Dray. Dieser lag zusammen gerollt etwas weiter über einem Buch von mir und schlief seelenruhig. Ich streckte mich erst einmal richtig und erhob mich dann zum gehen. Ich packte meine Schulsachen und ging dann Richtung Gryffindorturm. Ich hörte schon wieder einmal in dieser Woche wie Jemand über Ron und Hermine lästerten und ich muss zugeben es lies mich kalt. Ich ging also in den Gryffindor Gemeinschaftsraum und weiter in Richtung Schlafsaal der 7. Klässler. Warum hab ich kein Einzelzimmer. Mist fluchte ich. ich haute mich aufs Bett und setzte Dray auf meinem Kissen etwas über mir ab. Ich zog mich bis zu den Boxershorts aus und las noch etwas an einem Buch über Animagi, was ich von Remus vor Monaten bekam. Als ich mich nicht mehr recht munter halten konnte, legte ich das Buch weg und legte mich hin. So oder ähnlich verbrachte ich eine weitere Wochen bis es wieder Wochenende wurde. Heute ging es nach Hogsmeade. Kapitel 27: ------------ da ich die ff mehr oder weniger neu machen musste fehlen leider ein paar sehr wichtige kommis ;__; Heute war ein recht sonniger Samstag und das obwohl es ja kurz vor dem Winter war. Ich blieb bis kurz nach 11 Uhr in meinem Bett liegen und kramte nach Fotos. Heimlich lies ich mir von Creevy immer Fotos schiesen von Blaise, Draco und Anderen. Ich hatte schon eine kleine Draco Blaise Sammlung, war mir aber immer noch nicht im Klaren, ob ich nun meinen Freund, also Blaise betrogen hatte oder nicht. Ich ging nachdem ich Dray weckte erst einmal duschen und nahm den Klein mit um ihm später im Waschbecken zu säubern, denn der kleine Racker hatte Schokolade bei irgendwem stibitzt. Nachdem wir beide frisch und munter waren, Dray hatte sich beschwert zu baden und gluckerte einmal unter ^^, gingen wir Zwei raus ins Zimmer und machten den Rest der Hausaufgaben in der Bibliothek. Ich musste noch Verwandlung und Verteidigung fertig bekommen, aber das würde ich bis zum Mittag oder auf jede Fälle bis zum Nachmittag, wenn es Hogmeade's Zeit ist schaffen. Auf den Weg dort hin hörte man aus einem alten Zimmer sehr komische Geräusche. Da ich neugierig wurde sah ich nach und kam nicht mehr aus dem Staunen heraus. Draco Malfoy und Blaise Zabini waren am poppen. Das hiesse ja das mich Beide betrogen und belogen haben. Toll gemacht Jungs sagte ich so zu mir und langsam schossen mir die Tränen in die Augen. Ich schniefte auf und das bekam wohl Blaise mit denn er schaute genau in meine Richtung. Ich drehte mich um und schmiss die Tür zu. Ich war komischerweise nicht verheult. Es schmerzte sehr sogar, aber ich weinte nicht. Warum nicht? Vielleicht weil ich wusste das es so richtig war oder weil ich ahnte das so etwas kommen würde??? Hm, was mach ich denn dann in Hogsmeade? Auf alle Fälle den Gryffindors aus dem Weg gehen, Blaise aus dem Weg gehen, Draco nicht sehn, Sirius vielleicht ne Karte oder nen Brief schicken, mich bei Remus entschuldigen, Süßigkeiten kaufen, Knabberzeug für Dray kaufen, ein Bettchen für Dray kaufen, ein Halsband für Ihn kaufen, ein oder zwei oder mehrere Butterbier trinken oder ein Feuerwhiskey, aber das erst nachdem ich noch in dem neuen Quidditchladen war. Hm, was noch? Fehlt da nich noch was? Ach egal. Ich seufzte einmal laut und tief und legte mein Kopf auf meine verschränkten Arme und sah Dray zu wie er mit einer Papierkugel spielte. Vielleicht sollte ich ihm ein Ball kaufen zum rumtollen. Nachdem ich zum Mittag ging und dort mit den Blicken Aller aufgespießt wurde, ging ich in den Gryffindorturm um mir meine Freizeitklamotten anzuziehen. Ich zog mir ein Schwarze Baggypants mir vielen Schlaufen und Gürteln an so dass Sie locker an den Hüften saß und dazu ein engen Rollkragen Pulli unter eine enge Bikerähnliche Jacke und dazu so ne Art Fischerhut wie man im Sommer immer aufsetzte, nur war diese für den Winter (hey die gibt es wirklich) ^^. Dass das ziemlich überdreht aussah war mir Wurscht, denn Hauptsache es würde warm halten, was ich doch hoffte. Nachdem ich Dray ne kleine Mütze aufgesetzt hatte ging ich mit ihm nach unten. Ich sah unterwegs nur Leute die noch bunter und ausgeflippter aussahen als ich, also würde ich endlich mal nicht auffallen. Is heut irgendwas besondres das Alle so rumlaufen? Oo Nun ja egal, ich ging nun also mit klein Dray unter meinem Hut nach Hogsmeade und erledigte so gut wie alles was ich wollte in Windeseile, denn es wurde saukalt. Und wer hatte zu wenig an? Richtig Harry Potter. -.- Hey ich nehm mich selbst schon auf die Schippe, man bin ich gesunken, ganz tief. Da es mir zu kalt wurde ging ich in den Drei Besen und suchte mir einen Platz. Das war aber kein so leichtes Unterfangen. Als ich ein leeren Platz erblickte ging ich drauf zu. "Darf ich....", begann ich zu sprechen und der jenige der da saß blickte sich um. "Malfoy!", sagte ich so ätzend wie möglich. Dieser sah mich verachtend an, sagte aber nichts. "Hallo Harry schön dich zu sehen.", sagte nun Blaise der dazu kam. "Ach ja?", sagte ich und ging raus, einfach nur raus. Dracos und Blaise Sicht "Hey Blaise aufwachen.", säuselte Draco ihm ins Ohr. "Noch fünf Minuten.", murrte er und drehte sich wieder um, seine Decke rutsche noch ein bisschen mehr nach unten und man konnte deutlich sehen das Blaise wohl einen sehr nassen Traum hatte. "Komm heut geht's nach Hogsmeade und ich will noch duschen und so." "dann geh doch.", meinte Blaise ruhig. "Aber dann regst du dich wieder auf, weil ich zu lange brauche, also los hoch jetzt!!!", sagte er herrisch. Blaise murrte was, stand auf und ging ins Bad um zu duschen. Nachdem er sich noch die Zähne beputzt hatte und das Handtuch um die Hüften geschlungen hatte, ging er rüber wo Draco ihn angrinste wie ne diebische Elster. "Nett Zabini.", sagte er und grinste weiter. "Jaja.", antworte dieser und ging zu seinem Kleiderschrank. "Wann lässt du mich mal wieder ran Blaise?", fragte er fast etwas wehmütig. Blaise sah mit großen Augen zu ihm und grinste dann neckisch. "Wenn ich Potter nicht mehr liebe.", sagte er mit fester Stimme. "Na das kann ja noch dauern.", sagte Draco daraufhin und ging mit frischen Klamotten ins Bad. Nach fast einer Stunde kam er wieder raus. "Essen ist bald, also mach hin.", murrte Blaise und wartete bis Draco dann endlich mal fertig war. "Hast du's nun bald ma?", fragte er genervt an Draco gewandt und Draco nickte nur. "Mach kein Stress sonst wird ich böse.", erwiderte dieser darauf. "Oh Angst.", sagte Blaise, grinste und stand schnell auf weil Draco ihm hinterher lief. Blaise rannte hinaus in den Gemeinschaftsraum und weiter zu den Kerkern und schliesslich in die Halle Hogwarts. Er hörte Draco hinter sich und rannte weiter, als würde es hier um sein Leben gehen. Wie geübt rannte er hoch in Richtung Bibliothek und sah sich um, doch da hatte ihn Draco dann schon erfasst. "Ich sagte doch, du entkommst mir nicht.", raunte er Blaise ins Ohr und rückte ihn an die Mauer. "Draco nicht....." "Was? Darf ich nich?", fragte er und zog Blaise in eines der Zimmer, was hier leer stand. Oder sagen wir eher verstaubt, dreckig und einem Malfoy unwürdig war. Er drängte Blaise an einen Tisch und beugte sich zu ihm vor um diesen zu Küssen. Er legte seine Lippen hart und besitzergreifend auf die von Blaise und liebkoste diese dann liebvoll, gar umschmeichelnd. Blaise drückte ihn von sich weg. "Draco du weißt.... du weißt das ich Harry liebe." "Hm.", murrte dieser und trat wieder näher an Blaise heran. Er musterte Blaise genau. "Du kannst mir nicht sagen, dass ich dich kalt lasse.", hauchte er ihm ans Ohr. "Tu ich ja auch gar nicht.", sagte Blaise darauf und sah Draco wieder an. "Aber?", fragte dieser und warte auf eine Antwort. "Es ist anders als sonst.", flüsterte Blaise und sah Draco genau in die Augen. Diese funkelten ihn regelrecht an und er musste schlucken. Da war das Kribbeln wieder, wie damals bei ihrem ersten Mal. Blaise biss sich leicht auf die Lippen und sah zu Draco, dass dieser Blick Draco noch mehr anstachelte war ihm nicht klar. "Blaise du machst mich grad wahnsinnig.", hauchte er und trat zwischen dessen Beine. Er lächelte den anderen Jungen zärtlich an, strich ihm eine der schwarzen Strähnen aus dessen Gesicht. Blaise hob vorsichtig den Kopf und sah den jungen Malfoy Spross lange an, dann leckte er sich die Lippen und schüttelte leicht den Kopf. Es war absurd was er hier tat. Blaise wurde durch Dracos Blick rötlich um die Nase und sah zur Seite. Ihm war es peinlich so vor seinem Cousin zu stehn. Draco drehte sanft den Kopf von Blaise zu sich, beugte sich nach vorn und hauchte ihm einen liebevollen, zarten Kuss auf die Lippen. Blaise versteifte sich fast augenblicklich, sein Herzschlag wurde schneller, seine Atmung hektischer, aber er fühlte noch etwas anderes, er fühlte ein Kribbeln in seinem Bauch wie er es noch nie gespürt hatte. Sanft löste Draco den Kuss, lächelte Blaise an. "Schlimm?", fragte er und grinste spitzbübisch. Sanft strich Draco über die Wange und den Hals von Ihm, löste dann ganz vorsichtig die Krawatte von Blaise und schmiss Sie nach unten. Er öffnete ganz langsam das Hemd des Andren und merkte das dieser erzitterte unter den Berührungen. Dann strich er zärtlich übe die nun vollkommen nackte Brust seines Cousins. Draco setzte nur die Fingerspitzen ein, küsste zärtlich den Nacken, knabberte ein bisschen an der Schulter. Kurz gesagt es war einfach göttlich für Blaise. Dieser griff in Dracos Nacken und zog diesen zu sich um ihn leidenschaftlich zu küssen, um dessen Lippen zu kosen, sie zu öffnen um ein heisses Zungenduell anzufangen, sich an ihn zu reiben, denn Dracos Berührungen liesen ihn wirklich nicht kalt, auch wenn er sich das wünschte wegen Harry. Draco beugte sich hinunter und liebkoste Blaise's Brust, neckte dessen Knospen, die sich dann aufstellten. Er griff ihn Blaise's Hose und dieser stöhnte heisser auf und drängt sich an Draco. "Mach schon hin Draco!", sagte er verärgert und so drehte Draco Blaise um, so dass dieser jetzt die Wand ansah. Draco riss Ihm seine Hose regelrecht runter, liebkoste mit dem Mund die Schulterblätter und den Nacken, während der mit der Hand dessen Po knetete. Ganz neben bei öffnete er seien Hose und lies diese in sein Kniekehlen fallen und drängte sich an Blaise heran. "Ich kann nich mehr lang Draco mach schon!", sagte Blaise und drängte sein Po an Dracos Erregung. Dieser nickte und drang dann in Blaise ein. Dieser keuchte laut auf, denn ohne Vorbereitung tat es dann doch weh. Draco verweilte einen Augenblick bevor er langsam begann sich in Blaise zu bewegen. Blaise stützte sch etwas mehr ab von der Wand und so drang Draco mehr in ihn ein. Beide stöhnten wohlig auf und Draco begann Blaise beidseitig zu bearbeiten. Seine Stöße wurden immer schneller und härter und seine Bearbeitung an Blaise Penis lies er in nichts nachstehen. Blaise wand sich hör- und sehbar vor Draco. Dieser war einfach so in seinem Element, dass er nicht einmal mitbekam das die Tür aufging. Erst als Blaise sein Kopf wand und de jenigen sah stoppte auch Draco weil Blaise ihm nicht mehr entgegen kam. "Was war?", fragte er. "Potter stand da grad.", sagte er leise seufzend, beweget sich aber nun nach den ersten Schocksekunden weiter. "Meinst du das dass jetzt richtig ist?", hauchte Draco ihm ins Ohr. "Willst du mit Ständer rumlaufen?", fragte Blaise keck zurück. Und so begann alles von neuen. Dracos Stöße wurde härter, Blaise stöhnen lauter und als Beide zu ihrem Höhepunkt kamen versanken sie noch in einem langen Kuss als Draco ihn zu sich drehte. Blaise reinigte Beide mittels eines Zauberspruches und zog sich an. Draco sah ihn an. "Es tut mir leid.", sagte Draco und ging. Er hatte seinen Cousin traurig gemacht und das wollten Beide immer vermeiden untereinander. Blaise blieb noch eine Weile da und weinte erst einmal herzhaft, bevor er sich auf den Weg nach Hogsmeade machte. Den Weg nach Hogsmeade erledigte Draco ohne Probleme, aber in Hogsmeade wurde er deprimiert. Er wollte Blaise nicht weh tun und um das zu vergessen ging er in den Drei Besen und bestellte sich ein paar Butterbier. "Darf man fragen was du da tust Draco?" "Lass mich Blaise." "Lass dich nicht so gehen Draco." "Aber ich...." "Es ist schon okay.", sagte Blaise und setzte sich. Und zum ersten Mal in ihrem Leben redeten Beide über ihre Gefühle zu einander und über die Gefühle zu einem gewissen schwarzhaarigen Gryffindor. Ein Butterbier nach dem Andren holten sie abwechselnd und tranken es. Und als Blaise mal wieder mit holen dran war schritt wer auf Draco zu und fing an zu reden. Und als Draco sich umdrehte sank sein Herz steinklumpenmäßig in die Hose. Da stand der Grund für den Ärger mit Blaise und dieser kam auch gerade und sah nun zwischen Beiden hin und her. "Hallo Harry schön dich zu sehen.", sagte nun Blaise der dazu kam. "Ach ja?", sagte er und ging raus. Blaise sah mich traurig an und ich gab ihm seine Sachen und nahm mir meine. "Bitte Draco nur das eine mal.", sagte er und ich nickte. Danach verschwanden wir nach draussen und suchten Potter. Kapitel 28: 28. Kapi -------------------- da ich die ff mehr oder weniger neu machen musste fehlen leider ein paar sehr wichtige kommis ;__; Harrys Sicht: Ich ging hinaus und irrte weiter in Hogsmeade umher. Das ich fürchterlich bibberte vor Kälte bekam ich gar nicht mit denn Dray lenkte mich ab. Er sprach mich in seiner Sprache an und ich musste schmunzeln. Ich verstand einfach nicht was er wollte. Er wuselte um mich herum, hüpfte auf meinem Kopf, quieckte und guckte mich aus großen Augen an wenn er sich denn mir mal seine Vorderseite zeigte. Immer wenn Dray mich so ansah schaut eich wehmütig z ihm zurück, dass der Kleine das nicht verdiente wusste er ja gar nicht. Innerlich lachte ich über mich. Ich war wirklich verliebt, wer hätte das gedacht. Ich mein gut okay Blaise mögen und lieben ist etwas anderes, aber dann auch noch auf Beide eifersüchtig z sein. Oh man, wo bin ich da nur reingeraten. Ich lehnte mich an einen großen Baum, der voll und voll mit Schnee bedeckt war. Es sah schön aus, wie hier alles Festlich geschmückt war, der Schnee, die Leute mit den roten Nasen, dicken Schals, Mützen und Handschuhen. Aber leider auch ein ziemlich gut aussehendere Blaise Zabini mit seinem Cousin Draco Malfoy. Ist es nicht schlimm genug, das ich in Beide verleibt bin, Sie absolut hammergeil aussehen? Nein, dann müssen die auch noch mit mir verwandt sein. Warum ich? Warum nicht irgend ein Andrer? War es mir wirklich nicht vergönnt das ich glücklich werden darf. Was soll ich tun? Was wird aus uns? Der unsichtbare Regen (original, müsste eigentli schnne hin) fällt rings um mich herum. Ungeduld und Angst prasseln auf mich ein und reißen mich entzwei. Wo ich auch bin, was ich auch tu, Ich drifte unabdringlich zu dir hin. Dein Lächeln, deine Art zu Gehen, Sind so unvergleichlich du. Warum darf ich nich lieben, Wonach es mich so sehr verlangt? Warum finde ich keinen Eingang in dein Herz? Warum bist du mir ferner Je näher ich dir komme? Mein Verlangen still sich erst Wenn dein Herz mich umschlungen hält. Was soll ich tun? Wenn es keine Antwort gibt? Ich fürchte deinen Hass Mehr als den der ganzen Welt. Warum willst du nicht glauben? Warum zögerst du noch? Ich bin an einer Seite Und doch unerreichbar fern. Warum gehst du vorüber Den Rücken zu mir gedreht? Was soll ich denn noch tun? Sag es mir! Bis der endlose Regen bis an meine Kehle steht. Ich weiss nicht wie lange ich hier nun sitze, aber ich weiss das meine Gedanken immer idiotischer und absurder wurden. Hatte ich mich eigentlich in Dracos und Blaise' Beziehung eingemischt? Ich meine hatten die Beiden was miteinander bevor ich kam oder nicht? Keiner kann mir irgendwas sagen über die Beiden und sie selbst fragen? Nein danke. -.- Ich muss mich wieder mit Sirius vertragen, nur wie? Ich hab ihn sehr verletzt als ich einfach so ging. Blaise Sicht: Wir liefen durch ganz Hogsmeade und machten uns jeder seine eignen Gedanken, aber in einem Sind Draco und ich uns sehr ähnlich. Wir liebten Beide den selben Jungen, aber auch uns irgendwie. Wie das ging? Ich weiss es nicht, ich weiss nur, dass es im Moment wohl so ist und wir Beide oder eher drei nichts an dieser beschissenen Situation ändern können wenn wir nicht miteinander reden. Ich habe Harry sicher weh getan, aber Draco auch, denn seine Liebe habe ich verraten. Ja, ich wusste das er mich mag, aber das er mich liebte? Nein, wie auch? Ich mein wir sind Cousins das is doch nicht normal. Gut okay Harry ist auch mit uns verwandt, aber es ist dennoch anders. Warum? Ich weiss es nicht, wie so vieles nicht. Ich schaue zu Draco, er scheint etwas bedrübt zu sein. Hab ich ihm weh getan in dem ich andauernd sagte, dass ich Harry liebte. Immer wieder denke ich an Harry, egal wo. Ich ersehne mich nach ihm. Aber andrerseits wollte ich doch nie Draco wehtun. Aber warum tue ich es dann? Ich weiss das Draco mich mag, auch wenn er es mir nicht sagt oder es mir zeigt und doch nicht zeigt, weil ich so glücklich wegen Harry war. Durfte ich denn Beide haben? Nein oder? Ich meine Sie mögen sich am Ende gar nicht und dann? Das streiten mit Draco lies mich jedes Mal traurig werden, wir kennen uns schon so ewig und schworen uns nie und zu streiten und dennoch tun wir es seit einem oder fast 2 Jahren immer regelmäßiger. Die dummen Sprüche der Andren von wegen wir seien wie ein altes Ehepaar leisen wir aussen vor. Ja und, dann waren wir halt ein altes Ehepaar, mich würde es freuen sogar, ausser das Harry dann fehl. Wo war er nur? Die Küsse die ich Auf der Narbe zurückließ Berauben mich Nacht für Nacht Jedes sanften Traumes Ich habe schon so viel gegeben Meine fast blinden Augen Suchen in der Dunkelheit nach Dir Umarme mich, löse mich auf Bis in die Fingerspitzen hinein Bis in alle Ewigkeit Wie ein unendliches Ritual Das mich Schmerz des Jetzt entreißt. Umarme mich, lass uns fallen Wo wir landen ist egal Raub meinen Lippen das Verlangen Deinen Namen zu schreien Erlöse meinen Körper von seiner Einsamkeit Umarme mich, raub mir den Atem Bis meine Augen nicht mehr sehen Kein Entkommen, keine Tränen Bis an die Grenzen gehen Wir brauchen Gift, das auch uns endlich schlafen lässt. Dracos Sicht: Ich gehe neben Blaise umher durch ganz Hogsmeade. Langsam geb ich die Hoffnung au ihn z finden. Warum ich ihn finden will? Weil ich Blaise nicht so traurig sehen will. Ich weiss das jeder denkt ich kann nich lieben, dass ich gefühlskalt bin, aber das bin ich nicht. Blaise und mich verbindet unser gemeinsames bisheriges Leben und das sind immerhin schon 19 Jahre. Ja, er und ich sind älter als Harry. Er ist 18 und wir 19, dennoch scheint er in vielen Dingen erwachsener zu sein als wir Zwei. Klar, dass würde er nie mitbekommen, aber ich schon. Ich beschäftige mich viel mit andren Menschen, deshalb bekam ich damals auch mit, das sich Blaise von mir distanzierte. Erst dachte ich Vater hatte etwas damit zu tun oder seine Eltern, aber nein, ich war der Grund. Woher sollte ich denn wissen, dass er meine Gefühle damals erwiderte. Ja ich Draco Malfoy der bisher nur einmal ein Mädchen geküsst hat, war mehr auf Männerfang, als aus auf Frauen. Ob es mich störte? Nein, denn ich bekam ja Blaise auch wenn ich diesen jetzt wohl verlor, denn er war in Black verknallt und er Black in ihn. Und ich? Ich mag Beide, ich gebe es zu, aber ich wollte Beiden nicht im Weg stehn und das sagte ich Blaise auch. Ob ich Black liebe? Hm, selbst wenn, ich mische mich bei den Beiden wie gesagt nicht ein, jetzt wo doch Beide eigentlich glücklich sein sollten weil Sie sich hatten. Und durch wen wurde das wieder kaputt gemacht? Ja durch mich, den Eisklotz. Ich gönne es Ihnen ,wirklich schon allein, weil ich Blaise noch nie so strahlen sah seit... seit er und ich uns stritten. Ich weiss eigentlich auch nicht warum wir uns stritten, aber ich denke einfach wir sehen uns zu oft. Altes Ehepaar werden wir oft genannt, aber darüber schmunzelte ich nur. Ich hätte ihn gern als Mann ja, aber ich durfte es eh nicht. Schon allein weil er ein Mann ist und anderweitig interessiert. Ich seufzte und wurde aus meine Gedanken gerissen als Blaise mich an der Hand packte. "Was ist?", fragte ich und sah zu ihm. "Was hast du?", fragte er mich daraufhin. "Nichts wieso?", antwortete ich ihm obwohl ich wusste, das er mir wohl eh nicht glauben würde. "Du bist meilenweit in Gedanken.", erklärte er und ich nickte. "Ganz recht ja. Ich überlegte wo er noch sein kann, damit wir hier wegkommen, es wird kalt." "Oh aso.", sagte Blaise und sah traurig zu Boden und lies mich wieder los. Na toll, wieder verärgert. "Du Blaise ich hab ihn.", sagte ich schon sah er wartend auf mich und ich zeigte mit meinem Finger Richtung Heulende Hütte. "Da vor dem großen Baum." "Das siehst du von hier?", fragte er verwundert, nahm meine Hand und schon liefen wir zu Ihm. Seinem Schatz. Harrys Sicht: Ich hörte Rufe oder waren die nur eingebildet? Ich sah auf und erkannte nichts und niemand. Also doch Einbildung. Wer ja auch ein Wunder gewesen wenn mich Jemand suchen würde. Dray hibbelte, was war nur los mit ihm. O.o "Harry na endlich.", ertönte es nach ner Weile und ich sah geschockt auf. Da standen doch wirklich Blaise Zabini und Draco Malfoy Hand in Hand vor mir. "Was wollt ihr?", knurrte ich und wollte das Sie gehen, sie mussten mir ja nicht noch zeigen, dass Sie sich mochten. "Lass uns endlich reden Harry. Das kann nicht so weiter gehn.", sagte Draco zu mir und ich sah verwundert auf. Das aus dem Munde Malfoys. ich war verwirrt. Was Sie nun wollten, intressierte mich nun doch. Quelle: Text Harry´s Sicht: http://kurosaki.blogger.de/ oder http://www.razyboard.com/system/morethread-gedicht-was-soll-ich-nur-tun-lanzalot-666457-1522666-0.html (original von ???) Songetext Draco´s Sicht: Shinku no kizuato 2.Teil deutsche Übersetzung Kapitel 29: ------------ da ich die ff mehr oder weniger neu machen musste fehlen leider ein paar sehr wichtige kommis ;__; Ich sah sie immer noch fordernd an und dachte angestrengt nach was passiert war, das Malfoy so... ja wie denn? Nett, nein eher ... wie könnte man sagen leiblich schaut oder .. Ach man is doch nun auch egal. "Bitte Harry rede mit uns wir machen uns wirklich nur Sorgen.", sagte Blaise leise und man hörte das er geweint haben musste. Aber warum sollte er geweint haben? Ich sah kurz zu IHM und dann zu Dray der sich auf Blaise zu bewegte. "Dray komm her.", sagte ich und schnallte nach vorn. "Ich bin...." "Ich red von ihm.", schnarrte ich Malfoy an und zeigte auf mein Frettchen. Ich nahm Dray wieder hoch und stand nun auf. "Da ich kein Bedarf habe, mit euch zu reden, werde ich nun von dannen gehen.", sagte ich. "Aber Harry." "Nichts aber Harry.", sagte ich und ging den Hügel runter Richtung Schloss und verschanzte mich in meinem Zimmer. Ich legte mich aufs Bett und machte noch etwas HA's und spielte dann etwas mit Dray. Der Tag verging auch nicht gerade schnell und so schlief ich erst spät ein, was mich am nächsten morgen ankotze da wir Quidditch Training hatten. Das Training hatten wir allesamt verkürzt da Einige fehlten, andere genauso wie ich hundemüde waren. Es war einfach doof, jetzt muss ich noch den ganzen Sonntag rumbringen und morgen wieder in Zaubertränke die Blicke von Malfoy und Zabini ertragen. Beim Mittag Essen, wo ich die Beiden gekonnt ignorierte, setzte sich komischer weise eine Eule vor mir auf den Tisch. "Harry was macht die Eule hier? Eulen post kommt doch schon immer Frühs beim Frühstück.", erklärte Hermine. "Ich hab keine Ahnung.", antwortete ich. "Aber du musst doch wissen wer dir schreibt.", sagte sie. "Woher soll ich das wissen, wenn ich den Brief noch nich gelesen habe.", schnarrte ich und ging, obwohl ich noch nicht einmal annähernd mein Teller leergeräumt hatte, nach draussen und dann Richtung Zimmer. Irgendwie öde, dauernd mach ich das selbe. Is mein Leben echt so stink langweilig? Anscheinend ja, denn wenn ich schon mit mir selbst rede, ist das schon ziemlich bekloppt. Ich setzte mich aufs Bett, nahm mir Dray und den Brief zur hand uns las diesen erst einmal. Hallo Harry, ich weiss, dass du mit uns nich reden möchtest, aber ich vermisse dich mein Sohn. Ich vermiss dich so schrecklich und es tut mir aufrichtig leid, dass ich dich geschlagen habe ich wollte das doch nicht. Und ich weiss auch, dass du nich umsonst ausgetickt bist, dass haben mir die Zwei (Blaise und Draco) schon gesteckt. Ich wünsche mir das du dich wieder meldest und das wir wieder mit einander reden und uns sehen. Ich hab dich wirklich lieb und Remus und ich wünschen uns nichts mehr als dich wieder glücklich zu sehen. Harry mach bitte kein Scheis wegen den Beiden die sich Zabini und Malfoy nennen. Wenn du magst rede mit mir oder Remus darüber, aber bitte schliesse und nicht aus deinem Leben aus, denn das ist das schlimmste, was uns Dreien oder gar Fünfen passieren kann. Wir lieben dich und möchten dich wieder bei uns haben. Dein Siri und liebe Grüße von Remi. Er vermisst dich auch, weint manchmal heimlich, wenn ich es nich sehe. Er macht sich Sorgen um ich und dich und das geht in wohl auf den Werwolf. Warum jetzt? Warum ausgerechnet jetzt, fang ich an zu weinen. Ich wollte doch stark sein. Wollte mich nicht unterkriegen lassen. Warum mussten diese Arschlöcher von Zabini und Malfoy ihm auch schreiben? Scheise! Ich vermiss ihn doch auch. Und Remus soll doch meinetwegen nicht traurig sein, dass soll einfach alles nicht sein. Ich will nich das ich die Leute zum weinen bringe oder gar das sie durch mich traurig sind. Ich will es einfach nicht! Ich will eigentlich immer alles und jedem etwas recht machen und am Ende kommt dann doch wieder nur Müll raus. Ich weiss im Moment gar nicht was ich denken soll. Warum haben Blaise und Draco meinem Vater geschrieben? Ich meine was haben Sie davon? Ah klar verstehe, kein Stress mit Vater und dann auch kein Stress mit Ihnen. bin ich so doof oder was? Ich glaub es ja net. Aber schön das Dad den ersten Schritt getan hat. Nur Remus er tut mir echt leid. Ich wollte doch nicht, dass er sich auch noch Sorgen macht und Dad und er deshalb streiten oder so. ich nahm mir Feder und Pergament. Hallo Remus, ich weiss, es is feige dir zu schreiben und nicht Vater, aber ich weiss nicht, ob er es wirklich ernst meint mit seinem Brief, schon allein weil er wohl durch Zabini und Malfoy auf die Idee kam, mir z schreiben. Versteh mich bitte nicht falsch, ich freu mich aber ich wollte dich und Dad doch nich traurig stimmen, es hat mir nur so doll weh, dass er dachte ich würde umsonst ausrasten und das er mich geschlagen hat das war... es war einfach sehr traurig das es soweit gekommen ist. Ich vermiss dich Remi du hast mir immer zugehrt dun mich getröstet und hier bin ich ganz allein. Bis bald Harry. Ich pfiff nach Hedwig die dann kam, was habe ich nicht für ne schlaue Eule und band ihr den klein Brief drum. Es dauerte auch nicht lange und ich bekam einen Brief zurück. Lieber Harry, ich vermiss dich wirklich auch ganz doll, nur will ich das vor Sirius nicht zeigen. Ich weiss das du weißt, das ich weine deswegen, aber es macht nichts, denn ich schäme mich nicht davor dich zu mögen und dich sozusagen als mein "Sohn" ansehen darf. Ich hab dich lieb und ich wünschte dieser Tag damals wäre nie passiert, seitdem geht alles irgendwie nur noch so beiläufig von statten. Ich weiß du magst nich streiten dun ich bitte dich vertragt euch wieder und komm nach Hause zu Weihnachten nach Hause. Ich möchte, dass wir hier (wir drei) so richtig schön in einer Familie feiern können und uns lieb haben. Es tut mir auch leid, dass du dich einsam fühlst. Es liegt sicher an Blaise und Draco stimmst? Ich weiss es geht mich nichts an Harry, aber hör auf dein Herz und gib dir einen Ruck und geh auf Beide zu. Auch wenn Sie dir unendlich weh getan haben, hast du Beiden auch weh getan (glaub mir). Bis bald Remus. Oh man Remus Briefe machen mich immer so deprimiert. Das ist schlimm, aber ich bin sehr aufgewühlt. Er sieht mich als Sohn. Das hiesse ich habe wirklich einen richtige Familie wenn beide Heiraten würden. Man wär das schön. Lieber Remus, du weißt gar nicht wie erleichtert ich gerade bin. Wieso? Du sagtest ich sei wie ein Sohn für dich und das is das schönst was mir passieren konnte. Jetzt müssen nur noch du und Sirius heiraten und dann bin ich der glücklichste Mensch auf Erden. ^^ Ich würde mich so freuen dich als Vater und Dad bezeichnen zu können, ich wäre stolz, denn ich hab dich sehr lieb. Und ja ich bin weihnachten zu Haus, als Überraschung, bitte sag Dad nichts. Also bis Weihnachten dann. H.D.L. dein Harry Ich sah mich nach Hedwig um und sah sie mit Dray schmusen. Stellt euch mal vor, was das für ne Tierkreuzung wäre zwischen Eulen und Frettchens. ^^ Man Harry, man merkt echt, dass es dir wieder besser geht. Ich bin happy. Remus als Vater und Sirius dazu wow. Ich will das Beide glücklich sind und sich endlich eingestehen das Sie für immer und Ewig zusammen gehören. Ich will kurz gesagt das Sie heiraten und ich vielleicht noch ein Geschwisterchen bekomme. Aber was mach ich mit Draco und Blaise? Ich kann nicht einfach so hingehen und tun als wäre nichts passiert. Wir Drei haben uns untereinander betrogen und vielleicht sogar die ganze Zeit belogen. Wie kann man da noch fröhlich sein? Nachdem ich Dray Futter gab holte ich mir ein neues Buch hervor was ich auch von Remus bekam, er hatte einen tollen Geschmack wenn es um Bücher ging. So habe ich den ganzen Tag och gelesen und ein paar Notizen nebenbei für den Unterricht getätigt. Morgen muss ich dann wohl irgendwann zu Zabini und Malfoy. Kapitel 30: 30. Kapi -------------------- da ich die ff mehr oder weniger neu machen musste fehlen leider ein paar sehr wichtige kommis ;__; vielleicht schreibt ihr zu den einzelnen kapis diese nochmal, ich würde mich freuen Nun ja leider kam der nächste Morgen dann doch schneller als erwartet und Dray kratzte mich im Gesicht, weil ich nicht aufstand. Manchmal war das kleine, süße, knuffige und freundlich grinsende Frettchen dann doch ganzschön frech, aber warum sollen auch Tiere immer nur friedlich sein? Ich stand nur langsam auf, suchte meine Sachen zum Duschen und tat dies dann auch genüsslich. Wasser ist halt doch etwas sehr tolles. Nicht nur weil es entspannte, nein man konnte sich dadurch aus seine männlichsten Träume anregend machen. Als ich mit duschen fertig war, putze ich mir die Zähne, nachdem ich mir ein Handtuch umband. Da nun auch dies erledigt war, zog ich mich endlich an. Leicht nervös begab ich mich zurück ins Zimmer, krallte meine Schulunterlagen um hinunter zur Großen Halle zu gehen. Meine Fingerkuppen schlugen immer wieder leicht gegen die Schulmappe, wissend dass es Andere vielleicht nervte, änderte ich dennoch nichts daran, auch nicht als ich in der Halle am Tisch saß. Dort angekommen, legte ich die Schulmappe weg und schaute mich um. Salazar sei Dank waren Malfoy und Zabini noch nicht da. Aber warum freust du dich da du Idiot Pott... Black. Du musst mit Ihnen reden. Musst! Ich nahm mir einen Toast, schmierte etwas Butter und Marmelade hinauf und knabberte anschließend daran rum. Richtigen Appetit verspürte ich nicht. Sogar meine heißgeliebte Schoki schüttete ich um und das auf eine nun sehr wütend dreinschauende Hermine. Ich entschuldigte mich und sah schuldbewusst drein, auch wenn ich so nicht mehr viel mit ihnen zu tun hatte, musste das Entschuldigen schon sein. Nachdem Sie sich sauber zauberte, hörte ich ein gehässiges Lachen und schaute mich um. Wen ich sah? Das kann man sich ja wohl denken. Genau Malfoy das Aas. Mag er mich wirklich so wenig? Und ich dachte... . Nein, denk nicht an Ihn... Sie. Seufzend stand ich auf, lief nachdem ich meine Sachen hatte Richtung Ausgang der Halle und wäre bald in Blaise und Ron gelaufen. Seit wann sieht man die Beiden zusammen? Ob Blaise nun auch mit Ron... ? Nein das kann nicht sein. Ich wurde eifersüchtig und es war nicht gerade ein schönes Gefühl. Eifersucht macht Menschen doch nur labiler und kaputter. Ich trottete schon einmal vor zum ersten Unterrichtsraum für Heute und lies mich davor an der Wand niedergleiten. Da keiner da war, war es so kein Problem und würde unbeachtet bleiben. Als nach ein paar Minuten immer mehr Slytherin- und Gryffindorschüler kamen, stand ich wieder auf und wartete das McGonagall ihre Tür für uns öffnete. Pünktlich 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn tat diese es auch. Es war bei McGonagall üblich das Sie erst 5 Minuten vor dem verzauberten Klingeln die Türen öffnete. Sie will auch bloß ihre Ruhe. Ich trat ein und machte mich auf den Weg zu meinem zugewiesenen Platz. Es war ein recht guter Platz. 4. Reihe außen. Man sah alles gut, konnte aber zur Not noch in einer Arbeit Spicken, falls McGonagall mal auf die Idee kam, einen schriftlichen Test zu absolvieren, anstatt der Praxisstunden. Fieberhaft versuchte ich dem Unterricht zu folgen, aber wie wenn zwei bestimmte Schlagen vor einem saßen. Seufzend lies ich den kopf hängen und überlegte fieberhaft wie ich Sie dazu bringen konnte länger hier zu bleiben oder das wir... nein dumme Idee. Das Quidditchfeld war tabu, wegen Neupflanzung. Also was Anderes. Der Turm? Nein. Die Mensa? Nein, zu viel los: in der Bibliothek auch. Also blieb nur ein übrig, ich schleich mich in das Zimmer der Beiden oder hatten Sie es zusammen? Ach egal, ich schleiche einem von Beiden hinterher. Das war zwar idiotisch, aber so bekam ich das Passwort hinaus. Hach Harry manchmal kannst du doch etwas stolz auf dich sein. Einen sehr anstrengenden Tag hinter mir lassend und den Hausaufgaben trotzend lies ich mich vor meinem Klamottenschrank nieder. Endlich einmal wieder richtige Freizeitklamotten anziehend, suchte ich meinen Tarnumhang und schlüpfte drunter als keiner der Jungs mehr im Zimmer war. Alle 4 wurde ich durch schwachsinnige Lügen los. Manchmal waren sie einfach zu gutgläubig, meist aber mit sich selbst beschäftigt. Den Umhang festhaltend und um mich geschlungen lief ich sehr langsam, immer wieder wem ausweichend zu den Kerkern herunter. Wieso war hier weit und breit keiner? Waren denn alle Slytherins ausgeflogen? Leicht verwirrt lief ich immer weiter und verlief mich nun ganz. Völlig orientierungslos irrte in den Tiefen der Kerker umher und lies mich, als ich nicht mehr konnte, an der Mauer nieder. Ich war mehr als nur frustriert. Ich wollte doch nur. Wieso klappt das immer nicht so wie ich es will? >< Am Boden sitzend, merkte ich nicht, wie mein Umhang herunter gerutscht war und nun meine Füße preisgab. Aber selbst wenn, im Moment war es mir egal. Ich wollte doch nur die Beiden finden, mit Ihnen reden und auch endlich einmal wieder meinen Vater und Remus sehen. Ich vermisste alle 4 fürchterlich. Alle wollten etwas von mir, aber dennoch weiß ich nicht so recht ob ich dem gerecht werden kann, wenn ich mich mit Allen versöhnte. Ich bin wirklich froh, wenn das Alles vorüber ist. Den Kopf an der Mauer anlehnend schlief ich wohl ein, denn als ich munter wurde war ich nicht mehr da, wo ich vorher war. Ich richtete mich etwas auf und keuchte. "Ah... wo bin ich?", murmelte ich und sah mich um. Das... das war das Zimmer was ich mit Blaise damals ... daran denkend wurde ich schlagartig rot und sah weiter umher. "Oh du bist munter.", kam es von anderem Ende des Zimmers und ich ruckte herum. "Was zum...", begann ich aber sah schnell weg. Da stand ein Draco Malfoy nur mit einem Handtuch bekleidet. DRACO nackt, Handtuch.. nackt.... Handtuch.. Harry rot... mehr als rot... er... nichts drunter... Hilfe... "Draco was ist...", hörte ich nun eine zweite Stimme und sah nun auch Blaise Zabini nicht minder mehr Sachen bei sich habend. Total rot und peinlich berührt, seufzte ich resigniert und legte mich unter die Decke, wollte gar nicht daran denken, was Beide getan hatten. Es schmerzte nur das Sie es schon wieder getan hatten. Sex.. ohne mich. Und überhaupt was will ich hier? Wieso taten sie das? Warum brachten Sie mich her wenn Sie doch wieder... . "Harry bitte komm hervor.", hörte ich Blaise sagend. "Nein.", antwortete ich ihm und krallte die Decke etwas fest. "Harry bitte wir sind angezogen.", meinte nun Draco. "Ja und selbst wenn nicht, könnt ihr dann doch immer noch rummachen ihr Wichser.", schrie ich und sah dann die Decke wegschlagend, wütend zu Ihnen. "Was gedenkt ihr hier zu tun? Was soll ich hier? Wie komm ich hierher? Was soll das, dass ihr vor mir rummacht?", brachte ich es aufgebracht hervor und sah Sie wütend an. Beide sahen ihn aber eher verwundert an. "Wir haben dich nur hergebracht mehr nicht." "Ja klar und gepoppt habt ihr nicht unter Dusche oder?", fragte ich nach und war weiterhin wütend, auch wenn ich leiser sprach. "Erzählt das wen Andres ihr Arschgeigen.", schrie ich und rannte gen Ausgang, wurde aber von einem wutschnaubenden Draco aufgehalten. "Halt jetzt endlich dein Mund Black und hör uns gefälligst zu.", keifte er und schmiss mich zurück aufs Bett. Ich sah etwas eingeschüchtert drein und blickte zu Blaise. Dieser zog sich gerade ein Hemd über, lies es aber offen. "Was soll die Scheise Malfoy?", fragte ich und sah wieder zu diesem, wurde von Draco aber nur angelächelt. "Welche Scheise? Das du dich hier befindest? Das du in Blaise verliebt bist? Das du Black vermisst? Das du Lupin sehn willst? Das du nicht weißt, wie du uns treffen konntest? Das du einfach feige bist irgendetwas selbst in die Hand zu nehmen?", schrie nun Draco und wurde durch eine Hand auf seiner Schulter, welche Blaise gehörte, ruhiger. Entgeistert sahen wir wohl nun uns alle Drei an. "Könn wir jetzt bitte reden Harry?", flehte Blaise und setzte sich zu mir auf das Bett. Ich rückte etwas weg, was Blaise schmerzte, wie es mir schien. Draco kam, nachdem er sich angezogen hatte, auch noch hinzu und jetzt konnte der Spaß beginnen. "Wer fängt an?", fragte ich und lachte doof, wollte doch nur zeigen das ich auch etwas mutig sein konnte. Das ich mich zum Gespött machte, war egal. "Harry das du uns.. das du uns erwischt hat, tat nicht nur dir weh.", sagte Blaise und ich schnaubte verächtlich. "Ach ja? Wem noch dir?", hakte ich nach und er sah bös drein. "Natürlich mir du unsensibler Trottel.", keifte Blaise, das war richtig ungewohnt für mich. "Black auch wenn du denkst du bist der Jenige der immer nur verletzt wird, merkst du eigentlich nie, das auch du verletzt mit deinem störrischen Verhalten?", meinte nun Draco und ich sah ihn an. "Wie bitte?" "Nicht wie bitte, sondern ja. Du hast mich schon verstanden. Blaise hat Tage und Nächte wegen dir und das nur wegen DIR geweint. Meinst du das war angenehm? Es tat mir weh ihn so zu sehn, weil ich ihn schon ewig mag. Denkst du ich konnte zu sehn wie du ihn meidest, nach all dem? Meinst du, du kannst ihm immer aus den Weg gehen? Findest du das in Ordnung? Wenn ja, dann sorry, dann bist du ein weiß aus größrer Arsch als wir. Er liebt dich Black und du Ihn also regelt das.", meinte Draco und stand auf. Entgeistert und völlig überrumpelt von Dracos Offenheit sah ich ihn an. "Draco lass und setz dich bitte wieder.", meinte Blaise nun leise und sah ihn lächelnd an. Dieser aber nickte verneinend und ging. Eine Weile herrschte Stille. "Weißt du Harry, das Alles, was Draco sagt ist nicht alles.", begann er von Neuem. "Ah ja.", meinte ich nur und setzte mich ans Kopfende, lehnte mich an. "Ich liebe dich, das weißt du und das ich dir weh tat ist nicht gerade das, was ich wollte, denn ich wusste, dass du es hast belogen und betrogen zu werden. Aber was sollte ich sagen? Das er mir wichtig war und ist? Und das schon Immer? Das ich manchmal feuchte Träume von Ihm hatte, wie ich sie auch gern von dir hatte? Harr ich mag es nicht zugeben, aber ich lieb euch Beide und ich kann das nicht ändern. Ich weiß, das ich euch weh tu damit, aber ich kann nichts gegen meine Gefühle tun. Sie sind nun einmal da und ich will Sie auch nicht missen. Es ist schön zu wissen, das ich wenigstens einmal mit dir sein durfte und du mir sagtest du liebtest mich. Wirklich, aber wenn du... wenn du mich nie wieder sehn willst, dann ... dann versteh ich das.", meinte er noch und zwirbele weiter am Laken. "Blaise ich...." "Scht... .", meinte er und hielt mit mit einem Finger den Mund zu. "Ich will das du glücklich bist Harry, auch wenn das hiesse, das ich nicht bei dir sein kann. Verstehst du?" "Nein." "Ich will dein bestes Harr." "Aber das Beste seit doch ihr Zwei.", antwortete ich und wurde perplex angeschaut. "Wie.. was meinst du?" "Ich.. seit ich denken kann und schwanzgesteuert bin steh ich auf Dracos Arsch. Das ich dich treffen durfte oder eher getroffen habe, war das tollste was mit je passierte. Die Zeit mit dir, war toll. Ich hab es so genossen. Endlich hatte ich alles, was ich jemals wollte und mir erträumt hatte. Einen Vater, welcher ein wundervollem Partner hat. Ein Mann den ich liebe und alle Gefühle, die ich nie kannte. Das alles dank dir. Ich wollte das doch nicht. Es hat mich doch mehr verletzt als euch und das ihr Sex hattet... das.. das war ein Schock, weil.. weil ich euch Beide doch mag. Aber ich lieb dich Blaise verstehst du? Ich wollte dich nicht teilen. Ich kann das nicht. Noch nicht. Vielleicht seh ich es ein, das ihr irgendwann zueinander gehört, du nicht ohne ihn ein kannst, aber im Moment will ich nur das du mich liebst.", erklärte ich und verstand nicht wirklich was ich von mir gab. "Ich mag Draco kein Ding, aber so richtig lieben wie dich...?", kam es weiter von mir und er nickt. "Ich .. es ist okay Harry, aber verbiet mir die Nähe zu ihm nicht. Ich brauche ihn. Da war schon so seit ich denken kann.", meinte er und sah mich an. Ich nickte nur und lächelte. "Ich versuch es, ich will tapfer sein und das Alles ok ist." "Danke Harry.", sagte er und gab mir einen ganz schüchternen Kuss. Da ich mich nicht wehrte ergriff er wieder die Initiative und küsste mich erneut, diesmal aber leidenschaftlicher, aber dennoch zärtlich. Den Kuss erwidert, sah ich nicht, das Draco wieder ins Zimmer kam. Er räusperte sich und wir rutschten auseinander. "Nun, da ja alles geklärt ist, hoffe ich ihr werdet glücklich.", meinte er und lächelte tapfer. Man merkte das es ihm nahe ging, aber man sollte ihn wohl besser nicht darauf ansprechen. Er war halt ein Slytherin und das durch und durch. Blaise lächelt und umarmte mich und bat Draco näher zu kommen, was dieser aber ablehnte und sich auf dem Stuhl beim Schreibtisch niederlies. "Ich überlass euch das Zimmer gern, aber ich muss lern.", meinte er und sah zu uns. Mein Gehirn ratterte und ich sah ihn aus großen Glupschaugen an. "Moment heißt das, dass ich mein erstes Mal in Dracos Bett mit dir hatte Blaise?" hakte ich nach und sah zu ihm. Dieser wurde rot und nickte. "Jepp hattest du.", kam es dann grinsend von Draco. "OH Mann, das ist echt zuviel für mich.", meinte ich und lehnte mich wieder an. "Wieso sagt das keiner?" "Wieso fragtest du nie?", meinte Blaise und ich zuckte die Schultern. Hätte ich wirklich mal tun sollen. "Nun ja, wenn du deine Ruhe willst, dann geh ich.", erklärte ich noch und suchte meine Schuhe. "Sie stehen vorne am Eingang.", antwortet Blaise auf meine Stumme Frage. Ich nickte und stand nun auf um auch dort hinzugehen. "Warte ich komm mit.", meinte Blaise und erhob sich ebenfalls. "Aber Draco will sicher...." "Schon gut Black.", winkte er ab und suchte Unterlagen zusammen. "Komm.", sagte Blaise und schleifte mich raus. Kaum draußen angekommen, presste er mich gegen die Wand und liebkoste meine Lippen und meine Körper. "Blaise nicht hier.", meinte ich verklärt und seufzend sagend und er zerrte mich hinfort. Wo will er hin? Was hatte er sich denn jetzt ausgedacht? Kapitel 31: ------------ so endlich fertig. ich hab lange gebraucht ja leider... dafür hoffe ich, dass es gut geworden ist. habs paar mal umgeschrieben. wenn es ähnlichkeiten zu andren ff´s geben sollte tut es mir leid. meldet es mir und ich versuche es umzuschreiben. ansonsten have fun und danke für kommis Blaise sagte immer noch nichts. Wollte er nicht, oder war er zu sehr in Gedanken vertieft? Es machte mich nervös. Wo brachte er mich hin? Immer wieder stellte ich mir diese Frage, bis wir… “Das… der Slytherin-Kerker..“, murmelte ich und er sah mich an. „Ich kenne ihn, ja“, bemerkte ich leise und sah ihn fragend an. “Was wird das, Blaise?“, fragte ich ihn, da er stumm blieb und er lächelte wieder dieses umwerfende, breite Lächeln, das mich immer und immer wieder verzaubern wird. „Surprise“, hauchte dieser lasziv und zog mich mit hinein, nachdem er das Passwort gesagt hatte. Die Slyths staunten nicht schlecht, hatten aber gar keine Zeit zu meckern oder dergleichen, denn Blaise zog mich weiter. “Blaise…“, quengelte ich erneut und er lachte leise. Ich konnte es jedoch deutlich hören. Na super, der Idiot lacht mich aus. Würde Draco das auch tun? Moment? Wieso denk ich jetzt daran..? “Da sind wir.“ „Eine Tür? Oh ja, ganz toll“, sagte ich sarkastisch und er lachte laut auf. „Oh Mann, Harry. Das ist Dracos altes Zimmer und somit nun mein Zimmer“, erklärte er, murmelte sein Passwort und ließ mich ein. Wenn das nun sein Zimmer ist und wir da rein gehen….Oh Salazar, will er endlich wieder… „Harry ist alles okay? Du bist so rot?“, hörte ich ihn fragen und ich nickte. „Jepp jepp, alles oki-doki“, haspelte ich und sah mich erst einmal in Ruhe um. „Wow, es ist… warm, sanft. Anders, als ich es mit vorgestellt habe“, gab ich zu. „Draco mochte nie kalte Zimmer. Und ich auch nicht“, erklärte er. Das Zimmer, oder eher die Zimmereinrichtung, bestand auf einem großen, schwarzen Himmelbett und zwei dazu gehörigen Nachtschränkchen. Auf der rechten Seite neben dem Nachtschrank, stand ein großer Kleiderschrank. Auch dieser war schwarz, aber verziert mit goldenen Schlieren. Neben dem linken Nachtschränkchen stand ein Eckschreibtisch, was mich verwunderte und so sah ich wohl auch aus. „Draco liebt den Schreibtisch. Wir haben ihn zusammen gebaut, sag ich mal. Da wir beide viel studieren und lesen bzw. schreiben, brauchte er viel Platz und ich nun ebenfalls“, klärte er mich auf. Neben dem Kamin, der nahe beim Eingang war, befand sich eine Tür. „Du hast also auch ein eigenes Bad?“, fragte ich und Blaise nickte daraufhin. „Es ist so praktisch“, hörte ich ihn sagen und danach lachen. „Glaub ich“, murrte ich und sah zu ihm. „Liebst du ihn?“, fragte ich gerade heraus. „Meinst du Draco?“, fragte er und setzte sich in einen der beiden Sessel, die sich noch im Raum befanden. Ich nickte nur, wusste nicht weiter, was ich sagen sollte. „Ich denke eher nicht.. also, nicht so wie dich. Ich… Mein Herz, Harry. Es schlägt so viel schneller in deiner Nähe, als in seiner. Aber dennnoch habe ich ich gebeten, ihn mir nicht zu verbieten, bzw. die Zeit mit ihm. 19 Jahre mit Draco lassen sich nicht so einfach löschen.“ „Ich… verstehe“, meinte ich leise und setzte mich zu ihm. „Ich mag Draco sehr, das gebe ich auch zu. Aber mehr? Ich weiß es nicht. Ich weiß, dass ich dich liebe, Harry. Und ich brauche dich und will nie wieder so mit dir streiten,... aber ihn?“, murmelte er am Ende nur noch. Ich lächelte aufmunternd, denn Blaise war verdammt ehrlich zu mir und das schätzte ich sehr. „Danke.. wirklich... Es bedeutet mir viel, dass du so ehrlich zu mir bist.“ „Du hast das verdient, Harry“, hauchte er und sah mich an, lächelte. „Liebst du ihn denn?“ Er fragte mich das nach einer kleinen Pause und ich sah ihn wirklich sehr erstaunt an. „Draco?“, fragte ich lieber vorsichtshalber nach und er nickte. Was sollte ich sagen? Wie fühlte ich? Warum wurde ich gerade so nervös? „Da du nichts sagst, denke ich einmal, das heißt ja?“ „Nein Blaise. Das heißt es nicht. Um ehrlich zu sein, früher war ich total verschossen in ihn. Dieser blonde Gott auf zwei Beinen, war der Inbegriff meiner feuchten Träume. Doch dann war da dieser Tag in der Winkelgasse. Du weißt schon“, begann ich und er nickte stumm. „Da hab ich dich gesehen, nicht ihn. Da sah ich einen schwarzhaarigen Gott auf zwei Beinen und ich war erfreut dich gesehen, getroffen und kennen gelernt zu haben. Das Essen unserer Familien war der blanke Horror. Ich habt mich bedrängt und ich hatte so gehofft, dass du mich magst und nicht mit mir spielst. Ich wollte das nicht ertragen müssen. Dass ich vom Essen abgehauen bin, hatte zur Folge, dass Sirius mich anschrie... mich schlug. Ich war so verzweifelt. Sirius schlug mich, du hast gespielt mit mir und Draco auch. Remus ist todtraurig wegen dieser Situation. Aber nicht nur er. Ich auch. Ich war zwischen alledem und kam nicht klar, komme auch jetzt noch nicht mit allem klar. Ich bin sehr froh und glücklich, dass du wieder bei mir bist und das lasse ich mir nicht mehr nehmen, ja? Ich liebe dich. Mein Herz schlägt für dich und ich...“, meinte ich und musste schlucken. „Ich gebe dich frei, wenn du es möchtest“, hauchte ich am Ende nur noch. Ich hob meinen Kopf und sah ihn an. Ich sah, dass er weinte. Ich hatte Blaise Zabini zum Weinen gebracht. Schnell stand ich auf und setzte mich auf seinen Schoß. „Schht Blaise… ganz ruhig. Ich wollte das nicht“, murmelte ich und küsste die Tränen weg. „Sch… schon gut“, flüsterte ich leise und sah mich an. „Ich vertraue dir, Harry. Und ich liebe dich. Gib mich bitte nicht frei.“ Er klang ernst, obwohl er weinte. „Gerne Blaise. Nur zu gerne erfüll' ich dir den Wunsch. Ich liebe dich auch“, flüsterte ich und küsste ihn hauchzart und sanft auf seine Lippen. Wir pressten unsere Münder nicht wie wild aufeinander oder gegeneinadner, wir genossen nur das, was in diesem Moment zu spüren war. Der Hauch unserer Lippen. Meine Augen schloss ich und er hob mich an. Verwundert löste ich den Kuss und sah zu ihm. „Was hast du vor, Blaise?“, fragte ich und er lächelte nur, legte mich auf dem Bett ab. Nun schmunzelte auch ich. „Ich liebe dich“, hauchten wir gleichzeitig und versanken nun in einen leidenschaftlichen Kuss. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und die klitzekleine Panik, die mich zuvor erfasst hatte, legte sich nur langsam. Ich hatte Angst, es würde wieder genau so ablaufen. Sex, Streit und weg. Und ich betete schon fast, dass es diesmal nicht so kommen würde. Der Mund, der mich plünderte und mir fast die Luft abschnitt, war erregend. Überhaupt war Blaise´s Mund sowie dessen Lippen ein Geschenk für jeden der sie einmal geniesen durfte. Mein ganzer Körper verriet mehr, als ich zugeben wollte. Ein leiser Laut des Wohlgefallens verließ meine Lippen und im nächsten Moment schämte ich mich schon dafür. Meine Wangen erhitzten sich und ich wusste sofort, dass diese rot wurden. Ich war immer sehr empfindlich bei so etwas. Im erröten war ich wohl auch schon Weltmeister. Blaise umschmeichelte meine Zunge. Meine Brust hob und senkte sich sehr schnell. Dazu waren meine Wangen mit einem leichten Rotton überzogen. Meine moosgrünen Augen sahen leicht verschleiert aus, was Blaise wohlwollend registrierte. Zärtlich liebkoste Blaise meine Wangen. Mal mit den lippen oder gar etwas mit seinen Zähnen, aber auch das gefiel mir. Langsam ließ er seine rechte Hand nach unten wandern. Er streichelte über meine leicht muskolöse Brust zu meinen Beinen und dessen Innenschenkel entlang. Mein Atem ging inzwischen keuchend und leichter Schweiß hatte sich auf meiner sonnengebräunten Haut gebildet. War mein Körper schon so ausgedörrt, dass er schon so heftig auf diese zarten Berührungen reagierte? Ich war zu keinem richtigen Gedanken mehr fähig. Wie berauscht war ich von den Liebkosungen und drückte mich an den größeren und warmen Körper. Ab und an verließ ein Wimmern meinen Mund und doch wusste ich nicht so richtig wonach ich mich so sehnte. ***************************************************************************** Sofort als er Harrys Wimmern vernahm, küsste Blaise ihn erneut. Dieses Mal öffnete dieser seinen Mund bereitwillig. Vermutlich würde Harry sich morgen dafür schämen. Nur hatte er eigentlich keinen Grund dazu. Es war mehr als normal, dass man auf solche körperlichen Reize reagierte. Aber auch dieses Schämen liebte er so an Harry und er musste immer darüber lächeln. Sein Harry. Sanft umschmeichelte er Harrys Zunge und ließ gleichzeitig seine Hand weiter wandern. Behutsam strich er durch die Poritze zu Harrys Schließmuskel. Sofort spürte er wie Harry sich versteifte. Er zog seine Hand zurück, legte sie an dessen Wange und strich über die erhitzte Haut. Kurz sprach er diesem gut zu und lächelte sanft. „Ich lieb dich.“ hauchte er immer wieder und danach angelte er unbemerkt die Tube vom Nachttisch und quetschte etwas von deren Inhalt auf seine Finger. Ein Blick auf Harry verriet ihm, dass dieser sich fragte, wo er auf einmal diese Tube her hatte. Vorsichtig wanderte seine Hand erneut und gezielt zu Harrys Rosette. Langsam umkreiste er den verkrampften Schließmuskel. Harry versteifte sich im ersten Moment am ganzen Körper. Man spürte er merklich und als er aufsah, sahman es auch. Als der Finger schließlich verschwand, entspannte er sich in den Kuss und erwiderte ihn. Sein Körper stand unter lodernden Flammen. Nur noch verschwommen nahm er seine Umgebung war und keuchte immer wieder auf. Jedoch als seine Hand am Po erneut den Muskelring umkreiste, entriss er sich Blaises Lippen und keuchte laut auf. Er quietschte gleichzeitig wegen der Kühle des Gels auf. Doch dieses erwärmte sich schnell unter der Hitze seines Körpers. Blaise entließ Harrys Lippen in die Freiheit. Stattdessen knabberte er an dessen Hals und leckte den leichten Schweißfilm aus dessen Halsbeuge. Ein zufriedenes Gurren verließ seine Kehle. Gott, wie er das liebte. Harrys Geräusche waren beim Sex immer fantastisch und erregnd. Immer wieder strich er Harry über den Muskelring, bis der Jüngere sich endgültig entspannte und er langsam einen Finger in ihn gleiten ließ. Drängen wollte er ihn ja auch nicht. Er ließ ihm Zeit, um ihn an den Eindringling zu gewöhnen. Nie würde er Harry weh tun wollen. Erst als Harry wieder weich wurde, bewegte er ihn leicht und berührte dessen Lustpunkt. ******************************************************************************* Als Blaise danach erneut anfing und über einen unbekannten Punkt in mir strich, bäumte ich mich in Ekstase auf. "Oohh.... Merlin… bei Salazar…", rief ich aus und mein Widerstand schmolz immer mehr. Mir war jetzt alles egal. Leicht drückte sich mein Oberkörper immer wieder nach oben und mein Mund stöhnte im Gleichtakt auf. Blaise wich etwas zurück als ich mich aufbäumte. Danach knabberte er weiter an meinem Hals. Behutsam nahm er jetzt einen zweiten Finger hinzu. Als ich mich gegen seine Finger drückte, weitete er mich langsam und behutsam. Dabei hauchte er immer wieder federleichte Küsse auf meinen Hals. Ich war froh, dass er mich nich zwang und sich einfach in mich drängte und fickte. Er dehnte mich, nahm noch einen dritten Finger dazu. Auch hier wartete er, bis ich ihm nachgab. Zu allerletzt nahm er noch kurz einen vierten Finger dazu. Erschrocken keuchte ich auf. „Das… wow, Blaise…. Ah.. das hast du… noch nie… getan“, wimmerte ich kurz und kniff die Augen zusammen, weil es irgendwie unglaublich erregend war, aber auch seltsam. ******************************************************************************* Blaise war zufrieden mit der Reaktion. Behutsam entzog er ihm seine Hand und platzierte sich zwischen Harrys langen Beinen. Dabei hob er seinen Kopf und sah in wunderschöne grüne Augen, die irgendwie verrucht funkelten. Er griff sich im selben Augenblick ein großes Kissen und schob es unter sein Gesäß. Das würde es Ihnen beiden etwas leichter machen. So hoffte er doch. Und es schien sich zu bewähren. "Entspann dich einfach wie beim letzten Mal, ja?", flüsterte er ihm ins Ohr und zupfte mit den Zähnen ein bisschen daran. Vorsichtig dirigierte er seine Erregung an Harrys Öffnung und drang behutsam ein. Immer wieder stoppte er, damit Harry sich an seine Größe gewöhnen konnte. Dabei genoss er selbst diese unglaubliche Enge und Hitze. Harry fühlte sich mehr als gut an. Dieser Junge war dieses Gefühl wert gewesen und freiwillig würde er ihn nie mehr hergeben. Harry gehörte ihm, nur ihm. Harry entspannte sich beim Knabbern und spreizte bereitwillig seine Schenkel. Er bebte fühlbar als Blaise nun vollends in ihn eindrang. Blaise ließ erneut seine Zunge erobertes Gebiet erkunden und ausplündern. Harry erwiderte diesen Kuss und schien am Rande seiner Wahrnehmung zu bemerken, wie Blaise begann, sich in ihm zu bewegen und schlang gleichzeitig die Beine um seine Hüfte. Ein weiteres Mal entzog er ihm seine Lippen und keuchte laut auf. Er hatte nicht mal bemerkt wann er seine Augen geschlossen hatte. Blaise lenkte Harry mit dem Kuss ab und als er bemerkte, dass dieser immer weicher unter ihm wurde, fing er behutsam an, in ihn zu stoßen. Als dieser den Kuss unterbrach, widmete er sich seinem Hals. Sanft leckte er den salzigen Film aus dieser zarten Halsbeuge und saugte sich fest. Seinen linken Arm schlang er um Harrys Hüfte und stützte ihn etwas. Sein Feuer wuchs schnell zu heran und so intensivierte er seine Stöße, doch wurde er dabei nicht rauer. Er blieb sanft. Im Gegensatz zu Harry atmete er regelmäßig. ****************************************************************************** Ich schielte kurz zu Blaise und sah ihn leicht lächeln. Es gefiel ihm also genauso gut wie mir. Ich bewegte mich gegen Blaise und dieser stöhnte endlich einmal lauter und nicht so verhalten. Ich kicherte leise und zog ihn zu einem Kuss zu mir herunter. Blaise erwiderte ihn begierig und seine Stöße und unsere Bewegungen wurden leidenschaftlicher. Als ich merkte, dass er immer und immer schneller wurde, zog ich kurz meinen Po zusammen, engte ihn so weiter ein und er sackte kurz zusammen. „Merlin, Harry..!“ keuchte er und sah mich an. Ich lachte und küsste ihn wieder. Er nahm nun seine eine Hand, mit der er sich abstützte, von der Decke und ließ sie in meinen Schoß tauchen. Sanft nahm er mein Glied zwischen die Finger und rieb es auf und ab. Ich schrie schon fast auf und als Blaise mich mit seinen Stößen und dem Reiben zum Höhepunkt brachte, schrie ich seinen Namen auch hemmungslos. Er stieß noch ein paarmal in mich und ich spürte, wie er sich bald darauf in mir ergoss. Sein Sperma lief an meinen Schenkeln herunter und er ließ sich auf mich sinken. „Danke Harry…, das war hammer“, murmelte er und ich konnte nur nicken. “Ja…“, entkam es mir dann doch und er säuberte uns mit einem Zauber. So kuschelte ich mich an ihn und küsste ihn noch einmal zärtlich. Kapitel 32: 32. kapi -------------------- so... nach ewigkeiten ein neues kapitel. ich hoffe es gefällt. Das nächste, was ich mitbekam war, ein eigenartiges Plänkelgeräusch. Daher setzte ich mich verwirrt auf und sah mich um. Na nu wo..? OH… Merlin. Ich hatte es getan. Ich hatte wirklich wieder Sex mit Blaise, wie mir die Sachen auf dem Boden verrieten. Aber wo ist Blaise? Ich stand langsam auf und hisste auf. maulte ich gedanklich und lief in Richtung Bad. Von dort kamen auch diese Geräusche, die sich, wie ich nun sah als Duschgeräusche herausstellten. Langsam ging ich in das Bad hinein und schloss die Tür hinter mir. Ein Blaise unter der Dusche war schon genial. Dieser Körper und wie er sich einseifte. Fast schon automatisch ging ich zu Blaise und umschlang in um die Hüften rum von hinten. Er lächelte als er mich erblickte und gab mir einen kurzen fordernden Kuss. „Morgen Blaische.“, gähnte ich und nahm mir auch die Flüssigseife. „Moin Schatz. Darf ich dich einseifen?“, fragte er breit grinsend. „Uhm.. Na ja lieber nicht. Mein Arsch tut mir genug weh.“ „Ich will kein Sex, sondern dich einseifen.“ „Ist das nicht fast das selbe?“ ,fragte ich naiv und er lachte. „Aber nur fast. Ich tu nichts. Versprochen.“ Und erneut spürte ich seine Lippen auf den meinen. Diesmal erwiderte ich den Kuss aber genauso gierig wie er ihn angezettelt hatte. Meine eine Hand umfasste Blaise wieder um die Hüften, die andere legte sich auf dessen Po. „Hm Harry willst du mich diesmal nehmen?“, fragte er spitzbübisch, als wir den Kuss lösten. „Nein.“, murmelte ich. „Wann wirst du dies einmal tun?“ „Mal sehn. Vielleicht nie, wenn du es willst.“ „Boar Harry das wäre aber fies.“ „Ich weiß.“, gab ich keck zurück und lachte auf. „Bäh.“, hörte ich noch von Ihm, sah das Zunge rausstrecken aber nicht. Ein Hämmer an Blaise´ Zimmertür lies mich hochschrecken. „Ich geh schon. Das ist sicherlich Draco.“, erklärte er, gab mir noch schnell ein Kuss und weg war er aus der Dusche. Ich seufzte und stellte das Wasser wärmer. Wie kann der nur so kalt duschen? Hatte er sich ein runtergeholt und dabei womöglich noch meinen Namen gestöhnt? Lächelnd stand ich noch etwas da und dachte daran, wie es wäre, wen er dies wirklich getan hätte. Das wiederum machte mich an und ich musste kurz hand an mich selber legen. ******************************************************************************** Blaise legte sich ein Handtuch um die Hüften und ging schnell zu seiner Zimmertür. Als er sie öffnete sah ihn ein strahlender Draco Malfoy an, dessen Lächeln immer breiter wurde. „Nett nett.“, kam es süffisant und der ach so tolle Blaise Zabini wurde rot. „Komm rein.“, murmelte er und Draco tat es. „Wo ist Pott… Black?“ „Noch unter der Dusche. „OH.. Ich hoffe ich störe doch nicht etwa?“ „Nein, tust du nicht. Er wollte nicht. „Nicht?“ „Ja, nicht!“, fauchte Blaise. "Tz tz. Weiss er denn, was er sich da entgehen lässt“? „Wohl nicht.“, murmelte der Schwarzhaarige Slytherin. „Ach Blaise!“ „Ja?“ „Guten Morgen.“, sagte Draco noch einmal und stahl sich einen leidenschaftlichen Kuss. Leicht geschockt sah Blaise zu Draco, lächelte dann aber. „DU kannst es nicht lassen oder?“ „Jepp.“, kam es grienend vom Blonden. „Ich aber wohl auch nicht.“ „Scheint so. aber danke.“ „Wofür?“ „Na das du mir keine klatscht.“, meinte Draco lachend und sah Blaise dann direkt an. „Nie wieder schlag ich dich. Das artet dann aus.“ „Ah ja?“ „Oh ja, dies weißt du ganz genau.“, murrte der Dunkelhaarige. „Och komm dir hatte es doch letztens gefallen. „Fast eine Stunde durchgekitzelt zu werden, ist nicht toll. „Och pöh.“, gab Draco nun beleidigt von sich und zog einen Schmollmund. „Och komm Bondie, nicht beleidigt sein.“ „Mensch Blaise, dass gibt Rache.“, meinte er und beförderte Blaise aufs Bett und kitzelte diesen wieder durch. „Gnade bitte. Mein Handtuch.“ „Hm ja du bist nackt, dass gefällt mir.“, raunte Draco an Blaise´ sein Ohr und dieser keuchte kurz, bevor er wieder wie am Spieß schrie, weil Draco ihn durchkrabbelte. ******************************************************************************** Ich wunderte mich warum es so laut wurde und fragte mich was die Beiden trieben und so stieg ich aus der Duschkabine. Die Neugier siegte doch immer. Ich nahm mir ein Handtuch, trocknete meine Körper ab und schlang das Tuch dann um meine Hüften. Meine Haare frottierte ich mit einem kleinerem Tuch und lies dieses dann auf diesem liegen. Ich besah mich kurz im Spiegel und grinste. lobte ich mich dann doch selbst. Ich machte die Tür auf und stockte. Was ich sah, verunsicherte mich. Draco Malfoy über einem nackten Blaise Zabini. Dieser sah dann auch noch in meine Richtung. „Har… Harry, hilf mir. Draco will mich totkitzeln.“ "Schnauze, das stimmt doch gar nicht.“, maulte der Blonde. „Doch.. bitte Harry, befrei ihn von mir.“, japste Blaise noch einmal und ich sah beide weiterhin an. Was sollte ich tun? Das sah zwar ziemlich geil aus und es ehrte mich, dass sich die beiden Slytherins vor mir so privat gaben, aber… . „Mann, Harry.“, zischte Blaise nun und Draco lächelte diabolisch. „Black bekommt mich nie von dir runter.“ „Ah ja?“, fragte ich sauer und sah auch dementsprechend aus. "Ja.“, meinte Draco knapp und auf mein Gesicht stahl sich ein keckes Lächeln. „Harry?“, fragte Blaise erstaunt. Ich ging zu den Beiden in Richtung Bett, zog mir das Handtuch vom Kopf und schlang es hinten um Dracos Hals. Dieser sah irritiert auf und bevor er reagieren konnte, küsste ich Draco Malfoy. Draco seufzte und war wohl in Gedanken. Ich drehte den blonden Schönling sanft zu mir und sah ihm tief in die Augen. Eine kleine Haarsträhne war ihm ins Gesicht gefallen. Ich lächelte und strich sie ihm vorsichtig beiseite. Mit meinem Daumen fuhr ich Draco liebevoll über die Wange und näherte mich ihm. Draco schloss langsam seine Augen und ich zitterte leicht als ich den Atem des anderen Mannes spürte. Sanft legte ich ihm meine Lippen auf die seinigen und stöhnte auf bei der Weichheit seiner Lippen. Mit meiner Zunge strich ich ihm zärtlich über die Lippen und bat um Einlass, der mir auch sofort gewährt wurde. Draco entfuhr ein leises Winseln, als ich wie ein behutsamer Einbrecher in seinen Mund stahl und dort das warme Fleisch erkundete. Seine Hände glitten zentimeterweise meinen Rücken hinauf, bis sich die Finger in meine Schulterblätter bohrten, mich verlangend an den sündigen Leib unter mir drückten. Das gefällt dir wohl, dachte ich und vertiefte den fortdauernden Kuss. Auch mir gefiel es. Ich lächelte kurz, als ich daran dachte, dass ich und mein Streicheln sehr wohl eine Wirkung auf ihn ausübte. Eine meiner Hände befand sich im Nacken des Blonden und rieb sanft über diesen weichen Haaransatz. Draco dagegen bewegte sich nur wenig, reibend, einer jungen Schlange gleich schlang er seinen Körper um meinen und genoss sowohl den Kuss als auch das sachte Streicheln in seinem Nacken. Nach einigen Momenten löste ich mich aus unserer Umklammerung und sah ihn verträumt an. Draco sah mir ebenfalls in die Augen. Was spiegelten sie aber wider? Lag dort dasselbe Gefühl, wie in meinen? War Draco nicht in Blaise verliebt? Und musste es ihm nicht unangenehm sein, vor diesem mit mir herumzuknutschen? Draco konnte wohl nicht anders, als es zu genießen. Und als er sich abermals vorbeugte, war mir klar, dass es ihm zu gut gefallen hatte. Er musste mich einfach noch einmal schmecken. Dracos Gesicht näherte sich meinem und einen Augenblick später verschmolzen unsere Lippen zu einem weiteren Kuss. Er schmeckte einfach unwiderstehlich, musste ich zugeben. Seine Zunge drang in meine Mundhöhle und forderte mich zu einem kleinen Zungenduell auf, das ich nur zu gerne annahm. Ich stöhnte auf, als ich dieses warme, klebrige Etwas in mir spürte und zog den Besitzer dieser wahrhaft göttlichen Zunge näher zu mir. Der Kuss wurde tiefer, länger, unsere Köpfe tanzten im Feuer der aufkeimenden Leidenschaft, jedoch.. Ein Räuspern brachte mich wieder ins Hier und Jetzt zurück und beendeten diesen Kuss mit einem Schlag. „Ich will ja nichts sagen,.. aber ihr macht mich schon wieder geil und ich war schon duschen.“, mahnte Blaise und lachte spitzbübisch. Lachend wand ich mich von Draco ab und küsste Blaise nun auch meine Schatz. Dieser lies sich das nicht zwei mal entgehen und erwiderte das Pressen des Lippenpaares ebenfalls stürmisch und heiß. Draco hingegen setzte sich etwas perplex in einen der Sessel der im Zimmer stand. Er sah den Beiden auch nicht zu. Es schmerzte ihn Sie zu sehen und dennoch gönnte er es Ihnen. „Leute ich geh vor.“, murmelt er, stand ruckartig auf und weg war der blonde junge Mann. „Dray?,“ fragte Blaise verwirrt und sah diesem nach. „Lass ihn Blaise und steh auf. Zieh dich an.“ Ich selbst, stand auch auf und zog mir ganz frech Sachen aus dem Schrank von Blaise über. Sie gefielen mir und sie standen mir wohl auch, so wie der Größerer mich ansah. „Du bist heiß Harry.“, raunte er und grinste breit. „Danke, ich weiß.“ „Du Spinner.“, gab er lachend von sich und zog sich seine Schuhe an. „Lass uns gehen.“ meinte ich nur beleidigt und ging zu seiner Zimmertür. Diese öffnete ich und trat aus seinem Zimmer. „Du Harry?““ „Hm ja?“ „Darf ich dich in der Halle und so wirklich küssen?“ Erstaunt sah ich zu Ihm auf und blinzelte. „Äh ja schon.“ „Warum fragst du noch einmal?“ „Weil ich dich liebe. Ich will mich nicht verstecken." „Okay.“ „Wirklich?“ „Natürlich.“ „Danke Harry.“, meinte er lachend und küsste mich auf die Wange. „Wie gehst u nun weiter mit Draco um?“, fragte ich Ihn und er sah traurig drein. „Ich werd Ihm wohl weiterhin weh tun.“, murmelte er. „Hmpf.“ „Es tut mir leid Harry.“ „Nein, mir tut es leid. Aber vielleicht arrangieren wir uns wirklich irgendwann.“ „Ja vielleicht.“ Schweigend gingen wir zur Großen Halle und sahen uns um. Wo sollte ich mich hinsetzen? An meinen Haustisch, den der Gryffindors oder an den von Blaise, den Slytherintisch? Seufzend sah ich zu Ihm und er lächelte. „Geh nur an deinen Tisch, wenn du willst.“, flüstert Blaise an mein Ohr und ich musste kichern. Das krabbelte und dies wusste er genau. „Ich muss nicht zu Ihnen. Ich fühl mich eh nicht so wohl in deren Nähe.“ „Na dann komm mit.“, meinte er und zog mich mit zu dem Schlangentisch. Erstauntes Raunen und Getuschel war zu hören. „Blaise lass mich doch los.“ „Warum denn?“ „Na ja … ich kann doch alleine laufen.“ „Bist du dir da so sicher Black?“, ertönte Dracos schnarrende Stimme. „Halt den Mund Malfoy.“, maulte ich und setzte mich neben Blaise. Dieser saß natürlich neben Draco. „Man ist da einer gereizt!“ „Was haben wir verpasst Draco?“, fragte nun Blaise. „Hier den Zettel ausfüllen.“, antwortete der Blonde und gab Blaise einen kleines Pergamentzettelchen. „Was ist das?“, fragte ich nach. „Hm ... mal sehen.“, murmelte Blaise und faltet Ihn auf. „Bitte kreuzen Sie an, ob Sie das Weihnachtsfest zu Hause verbringen werden oder ob Sie lieber im Schloß bleiben wollen. Das ist doch…“ „Oh cool. Wieso hab ich so einen Zettel nicht?“ „Vielleicht weil di am falschen Tisch sitzt Black?“, gab Draco von sich. „Oh okay.“, erklang es leicht verlegen von mir. „Orrr guck mal Blaise wie süß rot er werden kann.“, neckte Draco mich und Blaise meinte daraufhin nur: „Ist ja auch kein Wunder bei der Sahneschnitte.“ „Nun ja, dann füll dein Zettel mal aus.“ „Hier Black deiner.“, grinste nun Draco. „Boar du Doofnuss >< !“ „Ich dich auch.“ „Hm..“, seufzte ich und überlegte was ich nun tat. Es stand fest heim zu fahren, aber würde Sirius sich wirklich freuen? Und was ist mit Remus? Ich hab doch noch gar keine gescheiten Geschenke. „Ich muss Geschenke kaufen.“, murmelte ich. „Das kannst du am Wochenende im Dorf kaufen.“ „Aber .. Blaise ich weiss ja nicht einmal was.“ „Denkste ich weiß was?“ „Nein…“ murmelte ich und kreuzte das ich fahre nach Hause auf dem Zettel an. „Wehe der freut sich nicht.,“ murrte ich noch leise und wurde doof von den beiden Slytherins angeschaut. Lachend gab ich Blaise ein Kuss. „Ich wird schon was finden und weihnachten wird toll. Mein erstes richtiges Weihnachten.“ schwärmte ich leicht. Wie an diesem Tag gesagt, gingen wir zu Zweit nach Hogsmeade. „Ist es wirklich okay, dass wir zu zweit nur gehe?“, fragte ich Blaise und dieser nickte. „Draco ist nicht sauer deshalb.“ „Aber bisher wart ihr doch immer zusammen hier oder nicht?“ „Doch schon, dennoch bin ich jetzt mit meinem Freund hier.“ „Danke.“, murmelte ich und fuhr mir durchs Haar. „Harry essen wir dann ein Lovebecher in Mitzis Wondereisbar?“ Entgeistert sah ich den Dunkelhaarigen an und willigte ein. Blaise strahlte daraufhin und gab mit einen Kuss auf die Wange. „Du bist echt ein Schatz.“ „Übertreib doch nicht gleich.“ „Ich sag doch nur die Wahrheit.“ „Mo Blaise…“, gab ich schnell schmollend von mir. „Ach Sweet..“, gurrte er und küsste mich nun fordernd auf meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken. Seufzend presste ich mich gen Ihn. In Hogswarts sagte man nur noch selten etwas, wenn ich mit Blaise Zärtlichkeiten austauschte und Snape beließ es bei kleinen Sticheleien. So gewöhnte ich mich auch eher daran, einen Freund zu haben. Draco verzog sich immer relativ schell sobald wie anfingen und zu küssen oder zu streicheln. Ich fühlte mich dann immer so schuldig, weil Blaise dann immer so traurig dreinsah. Aber was sollte ich dagegen tun? Sollte ich Draco zwingen uns zu zusehen? Seufzend löste ich den Kuss, öffnete meine Augen und sah lächelnd zu Blaise auf. Er schnappte sich wieder meine Hand und so gingen wir auch zu Mitzi ein Loveeisbecher essen. Genüssliche Küsse wurden zwischendurch auch ausgetauscht. Doch als wir rausgingen und Draco dort ein Mädchen küsste versteifte sich Blaise. „Was hast du Blaise?“ „Nichts.“, fauchte dieser und zog mich weg. Verwirrt sah ich noch einmal zu Draco hinter und dieser sah uns leicht entsetzt nach. „Blaise!“, schnaubte ich laut und entzog ihm meine Hand. „Ws sollte das?“, fragte ich genervt und sah Ihn sauer an. „Draco hat noch nie ein Mädchen geküsst. Was, soll das Harry? Warum tut er das?“ „Was weiß ich. Geht mich ja nichts an oder?“ „Hm… stimmt, es geht dich und mich nichts an. Nur…“ „Nur was?“ „Er sagte mir er steht nicht auf Weiber.“ „Ja und?“ fragte ich und sah verwirrt zu Ihm. „Ja und?“ schrie er nun schon fast und ich nickte. „Ja. „Verdammt Harry der belügt mich.“ „Äh…“ „Mehr fällt dir dazu nicht ein?“, fauchte er. „Nein. Warum denn auch? Verdammt Blaise ich bin dein Freund und nicht er.“, gab ich nun angepisst wieder. „Was fauchst du jetzt so Löwe?“ „Was giftest du mich so an?“ „Man beantwortet eine…“ „Frage nicht mit einer Gegenfrage. Ich weiß das Zabini.“ „Za.. Zabini?“, gab er entgeistert von sich. „Verdammt Blaise warum gestehst du dir nicht endlich einmal ein, dass du Malfoy liebst!“ „Na weil…“ „Weil es nicht stimmt?“ „Genau.“, hauchte er ich sah das Ihm Tränen über seine Wange liefen. „Hey Blaise.“, wisperte ich, kniete mich vor Ihn und sah zu Ihm auf. „Blaise lass es zu. Lass es zu, dass du Ihn liebst.“ „Aber du…“ „Ja ich…“ „Ich liebe doch dich Harry.“ „Und ich liebe dich.“ „Wie kann ich dann Ihn…“ „Ich weiß es nicht. Ich mag ja auch euch beide, wobei ich dich liebe. Das weiß ich ganz genau. Aber Draco ist auch anziehend.“, erklärte ich. „Ja… ja, das ist er.“, murmelte er leise. „Siehst du?“ Blaise nickte auf die Frage hin nur. „Ach Blaise… ich sagte doch, ich verbiet Ihn dir nicht. Nicht nach all den Jahren und Erlebnissen mit Ihm.“ „Ich weiß, dennoch.“ „Scht… ich tu es nie. Versprochen.“ „Danke Harr.“ „Nicht dafür Schatz. Das ist Unsinn.“ "Ach menno“ „Komm wir gehen einkaufen.“ „Ja… du hast Recht.“ meinte er und stand auf. „Also dann auf.“ Fast 3 Stunden später kamen wir Beide bepackt in unserer Schule an. Ich verabschiedete mich, mit unzähligen Küssen und Zärtlichkeiten, um zum Turm zu gehen und ermahnte Ihn mit Draco zu reden. Doch würde Blaise dies tun? Kapitel 33: ------------ Hallo ^^ ja ja, ich weiß von Euch kennt mich sicher keiner mehr, aber nach langer Ideenlosigkeit, Arbeitszeit und Computerlosigkeit hatte ich anfangs erst einmal nur wieder angefangen HP zu lesen, schreibe nun aber nun meine FF weiter. Ich würde mich freuen, wenn ihr einmal reinlest. ^^ leider is daas kapi auch noch nicht gebetat, da meine beta im abistress ist und ich ihr das hier nicht noch antun wollte. sie soll sich voll und ganz auf ihr abi konzentrieren, damit sie endlich von zu hause wegkann. *nodnod* natürlich freu ich mich auch über kommis, da die ff wirklich lang flachlag ;__; ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 33: Am Morgen wachte ich doch recht spät auf. Hatte ich verschlafen oder war noch Zeit? Gähnend strecke ich mich im liegen und öffne dann erst einmal langsam meine Augen. Erschrocken quieke ich auf und sah dann bitterböse auf einen sich gringelnden schwarzhaarigen Blaise Zabini. „Was bitte, ist daran so lachhaft? Soll ich sterben oder was?“, fahre ich ihn an und er sieht entschuldigend rein. Das sah natürlich wieder so niedlich aus, dass ich ihn sofort auf mich zog und ihn küssen muss. Er schmeckt nach Zahnpasta und somit war mir klar, dass ich wohl verschlafen haben musste. Mist, wieso passierte mir das auch immer? „Morgen Harr.“ „Morgen..“, gähne ich erneut. „Los raus aus den federn. Frühstück gibt’s nur noch eine halbe Stunde und..“ Der Schwarzhaarige sah runter und biss sich auf die Lippen. Es war klar, was er sagen möchte. „Draco wartet oder?“, frage ich und er nickt. „Geh nur. Ich dusche und geh dann zum Turm.“ „Aber ich wollte doch mit dir frühstücken.“ „Kein Angst, die Anderen werden auch so schnell genug erfahren, wer dein neuer Freund ist.“ „Idiot.“, schimpft er und lacht. „Ich sagte, ich verbiete ihn dir nicht, also geh.“, meine ich sanft, laufe Richtung Bad. „Harry?“ „Hm?“ Ich drehe mich rum, werde auch schon ruckartig an ihn gezogen. Sanft schaut er mich an und mein Herz schlägt sofort schneller. Es ist so schön diese sanften ausdrucksstarken Augen zu sehn. „Kuss?“, fragt er kindlich und ich nicke. Sanft beugen wir uns zueinander und legen schließlich unsere Lippen aufeinander. Als er den Kuss löst, lächelt er lieb. „Bis dann Harr.“ „Ja, bis dann.“ Grinsend laufe ich ins Bad, dusche dort erst einmal ausgiebig bis mir etwas einfiel.. . Moment. Scheise, es war doch Schule. Nun schneller machend, trocknete mich ab, zog mich schnell an, rannte aus Blaise` Zimmer, dem Kerker und Richtung Turm. Dort meine Schulsachen zusammensuchend hörte ich die Jungs meines Zimmers lachen. „Na lange Nacht gehabt?“ „Uhm..“ Ich werde rot, spüre es fast regelrecht. Aber sie hatten ja recht. Ich nicke nur und richte mich auf. „Ich muss dann zum Frühstück.“, hauche ich und renne wieder runter. Gibt es Kilometergeld? Den Kopf schüttelnd setze ich mich an den Gryffindortisch, suche nach Brötchen und Wurst. „Harry bist du jetzt erst wieder gekommen?“, werde ich gefragt und sehe mich um. Herm? Lächelnd nicke ich und sie schüttelt den Kopf. Hu? „Übertreib nicht okay? Und lass dich nicht erwischen.“ „Danke Herm.“ „Nicht dafür.“, meint sie und ich nicke. Während ich esse sehe ich auf und schaue mich um. „Er sitzt ganz hinten rechts.“ „Herm!“ „Was denn? Du suchst doch sicherlich Zabini.“ „Schon ja..“, murre ich leise und sehe versohlen zu der besagten Richtung. Als ich Blaise erblicke, blinzel ich erstaunt. Wo war Draco? Verwirrt darüber sah ich mich am ganzen Slytherintisch um, aber der Blonde war nicht zu sehen. „Kommst du es geht gleich los?“ „Jepp.“ Ich esse schnell auf, trinke etwas Saft und folge ihr. Warum war sie so nett heute? Hatte ich etwas ausgefressen? Ich laufe langsam hinter Hermine her, stelle mich vor dem Kerkerklassenzimmer an die Wand, lehne den Kopf dagegen. „Alles okay?“ „Ja Herm, alles okay.“ „Okay.“ Sie bemüht sich wirklich. Es scheint mir das wir eine Ewigkeit stehen, auch wenn ich weiß, dass dem nicht so ist. Wo war Draco gewesen? Und war Blaise deswegen traurig? Er sah am Tisch so aus. Dürfte ich mich erkundigen darüber bei Ihm? Seufzend schließe ich die Augen. „Hey Schatz.“, erklingt es etwas rau und kurz darauf spüre ich weiche Lippen an den meinen. Erschrocken richte ich mich auf und Blaise grinst wieder so. „Erschreck mich doch nicht so.“, maule ich und er lacht. Alle anderen Mitschüler schauen uns verwirrt, erstaunt, sauer an. „Kommst du rein? Snape kommt.“ Ich nicke und folge ihm. Sollte ich neben ihm sitzen? Aber die Frage beantwortet er mir selbst, indem er auf den Stuhl neben sich zeigt. Aber da saß doch sonst Draco. „Keine Bange. Er sitzt hinter uns.“ Ich nicke und setze mich widerwillig. Dem Unterricht kann ich ganz gut folgen. Klar es war nicht dasselbe als wenn ich neben Draco oder Hermine saß, aber Blaise war auch in diesem Fach sehr gut. Er erklärte mir, wenn Snape nicht zu uns sah, alles in Ruhe und bat mir auch Nachhilfe an. Aber die sollt eich laut Snape ja von Draco bekommen, daher lehnte ich dankbar ab. Apropos Draco.. . Machte es ihm etwas aus, wenn ich hier so offen mit Blaise rumturtel? Stört es ihn, wenn Blaise sich zu mir beugt und mir Dinge ins Ohr wispert? Die anderen Gryffindors schienen noch recht ratlos, weil ich hier saß, aber Hermine grinste verhalten. Si gegönnte es mir also. Danke. Snape ermahnte mich immer wieder, weil ich angeblich den Unterricht stören würde, derweil war das alles Blaise seine Schuld. Daher war ich auch froh, endlich aus dem Kerkerklassenzimmer für Zaubertränke raus zu können. „Man Harr du hast dir echt Zabini geschnappt?“, höre ich Dean erstaunt rufen und ich lache leise. „Und klappt es diesmal auch richtig.“ „Na das hoffe ich doch..“, meint Blaise und ich lache. „Misch dich nicht überall ein Blaise.“, schimpfe ich gespielt. „Aber darauf stehst du doch Honey.“, meinte der Schwarzhaarige keck und ich wurde rot. Die Anderen um uns herum lachten. Als ich meinen Kopf hebe, sehe ich Draco an uns vorbei laufen. Ohne ein Wort geht er einfach weiter. Auch den restlichen Tag wollte Blaise nicht mit mir über Draco reden, wenn wir uns einmal über den Weg liefen und Draco ging mir gekonnt aus dem Weg. War das seine Art zu zeigen, dass er uns in Ruhe lies? Wenn ja, dann möchte ich das nicht. Am Abend saß ich mit Blaise in dessen Zimmer, machte Hausaufgaben. „Blaise?“ „Hm?“ „Draco..“ „Lass ihn..“ Schnaubend stand ich auf und setzte mich auf sein kleines Sofa. „Er geht mir aus dem Weg.“ „Nicht nur dir.“ „Findest du das okay?“ „Nein.“, antwortet er mir und setzt sich zu mir, spielt mit meinem Haar. „Blaise so wollte ich das nicht.“ „Ich auch nicht. Aber er war heut morgen nicht einmal zu unserem verabredetem Frühstück da.“ „Hm.. Ja.. Hab ich gesehen.“ „Ich weiß nicht, was mit ihm ist. Er hat wohl auch Post von daheim bekommen.“ „Oh..“ Mehr sagte er nicht, denn er knabbert an meinem Hals. „Fährst du nun heim zu Sirius und Remus?“ „Ja denk schon.“, gebe ich seufzend von mir. „Gut..“ „Gut?“ „Ich komm dich gern besuchen, nach Heiligabend.“ „Oh..“ Nun war ich verlegen. Ich hatte doch kein Geschenk. Wollte er überhaupt eines? Ach ich kauf schon was. „Ich darf doch dann auch bleiben bis Neujahr oder?“, fragt er und ich zucke die Schultern. „Da musst du meinen Vater fragen und deine Eltern.“ „Das wird kein Problem sein.“ „Willst du denn Draco gar nicht sehen?“ Seufzend hebt er seinen Kopf an, lehnt seine Stirn an die meine. „Natürlich, aber nur wenn er es möchte.“, erklärt er und ich nicke. Er stand auf und ging zu seinem Schreibtisch, machte weiter. Hm.. Aber in den knappen zwei Wochen bis Weihnachten änderte sich nichts, rein gar nichts. Ich verbrachte viel Zeit bei Blaise und er bei mir. Ich glaube das ist normal bei frisch verliebten. Wir schmusten oft, küssten uns und hatten wenn ich es zu lies guten Sex nach den Hausaufgaben. Aber eine Sache störte mich gewaltig. Draco. Der blonde Schönling redete nicht mit mir, ging mir aus dem Weg. Wenn er denn etwas von mir wollte, bat er Blaise es mir auszurichten. Es kotzte mich irgendwie an. Blaise aber ist wohl froh, dass Draco so immerhin mit ihm redet. Auch die beiden besten Freunde sah man nur noch selten zusammen. Aber hey, nein es lag nicht nur an mir, auch wenn ich gerade meinte dass Blaise und ich sozusagen unzertrennbar waren. Aber jedes Mal wenn Blaise den Blonden um ein Treffen bat um Hausaufgaben oder so zu machen, schlug es der Blonde aus. Draco fehlte Blaise. Ich sehe es an seinen sehnsüchtigen Blicken beim Essen, beim spazieren, im Unterricht. Auch ihr Foto was auf seinem Schreibtisch stand, sah er unentwegt an. Eifersucht? Schon irgendwie. Ich hatte so gehofft, dass bei Blaise und Draco alles beim alten blieb. Aber der Blonde Syltherin wollte dies wohl nicht und will es wohl auch in den nächsten Tagen nicht. Derweil wollte ich ihn auch zu mir nach Hause einladen. Ich hoffe es ändert sich in den Ferien etwas. Ich wünsche es mir sehr. Für Blaise, Draco und ja auch für mich. Ich vermisste ihr gemeinsames Lachen, was ich früher immer beneidete. Ich sehe gerade aus und überlege mir, wie ich den beiden helfen kann. Aber so richtig will mir nichts einfallen und es wurmt mich. Ich will doch nur helfen und beide wieder zusammen sehen. Ja, vielleicht will ich auch beide bei mir sehen. Ich merkte jeden Tag mehr, dass ich Draco vermisse. „Harr?“ „Ja?“ „Was wünscht du dir zu Weihnachten?“ „Nur dich.“, antworte ich grinsend und er sieht ebenso keck grienend zu mir. „Das lässt sich aber billig einrichten.“, meinte er und wir lachen. Er schafft es immer wieder mich auf andere, heitere Gedanken zu bringen. Blaise war eigentlich wirklich der perfekte Schatz. Ein guter Kumpel, ein super fester Freund und ein super sexy Lover. Was wollte ich mehr? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ja ja ich wieß, es ist recht kurz, aber das ander sollte länger sein, das ich es nicht halbieren will ._. seid nett böse ;_; Kapitel 34: 34. Kapi -------------------- so weiter gehts ^^ danke euch für die kommis, wie immer freute ich mich sehr. da es ja auch eine lange pause gab, gleich um so mehr. ich hoffe euch gefällt das neue kapitel ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 34: Heute war der Tag der Abreise. Der Tag an dem ich Sirius und Remus endlich wieder sehen würde. Aber dafür musste ich mich von Blaise verabschieden. Gut, dies hatten wir gestern ausgiebig getan, aber dennoch mag ich ihn nicht gehen lassen. Ich habe mich zu sehr an sein Dasein gewöhnt. Eigentlich wollte ich mich nicht von Jemanden abhängig machen lassen, aber bei meinem Freund tat ich es dann doch gern zu. Ich vertraute ihm, er mir. Wir wusste aber auch beide, dass Draco dringend wieder in unsere Freundschaft mit eingebaut werden musste. Nach wie vor ging der blonde Slytherinschönling uns aus dem Weg. Ich wusste auch immer noch nicht warum und ich denke auch Blaise weiß es immer noch nicht. Und das wurmte ihn, man merkte es. Ich stehe nun schon fast zehn Minuten am Schlossportal und warte auf meinen Schatz, aber der lies sich wieder zeit. Ich hatte mich extra beeilt mit packen, waschen, duschen, rasieren und so. Aber nee nun steh ich hier wie bestellt und nicht abgeholt. Von Hermine hatte ich mich schon verabschiedet, falls ich sie dann am Bahnhof nicht mehr sehen sollte. Ich hatte ihr ein frohes besinnliches Fest gewünscht und ihr ein kleines Geschenk gegeben. Sie hat sich bedankt und war danach gegangen. „Schöne Ferien Potter.“, schnarrt es neben mir und ich sehe auf. Draco Malfoy geht an mir vorbei, ohne mich weiter zu beobachten. Aber warum Potter. Ich heiß Black und das weiß er auch. Also warum tut er mir dann so weh? Mochte er mich gar nicht mehr? Verachtet er mich wirklich und das nur weil ich jetzt Blaise habe? Ich seufze und sehe wieder runter. Ich bin traurig. „Hey Schatz.“, haucht es an mein Ohr und ich zucke zusammen. Als ich aufsehe, grinst Blaise mich frech an. „Sorry.“ „Schon gut.“, antworte ich und küsse ihn kurz. „Wir sollten..“, meint Blaise und ich nicke. Ich nehme meine Sachen und Blaise die seinen. Wie alle Schüler liefen auch wir zum Bahnhof nach Hogsmeade. Alle hatten beschlossen zu laufen, statt mit den Kutschen zu fahren, wie üblich. Vielleicht wollte wir endlich einmal alle zeigen, dass wir Hogwartsschüler eine Einheit waren. Es freute mich irgendwie. Da ich nur wenig Gepäck hatte, nahm ich Blaise´ freie Hand in meine und er lächelte. „Schreibst du mir, wenn ich kommen kann?“ „natürlich, das weißt du doch Blai.“ „Schon ja, aber ich frag dennoch dauernd nach.“ „Frag doch meinen Vater allein.“ „Nö, ist deine Aufgabe.“ „Wenn du auch so bist, wenn du wem einen Antrag machst, dann Prost Mahlzeit.“ „Wieso das denn?“ „Es ist nicht grade höflich?“ „Hmpf..“ Er stapft weiter durch den Schnee und kickt ihn etwas. Hatte ich ihn verärgert? Aber war doch so. wenn er bei einem Heiratsantrag auch so wäre, dann würde das mächtig schief gehen. Ich lächel und stell mich vor, wie Blaise mir einen antrag macht. Wuh nicht rot werden. „Harr?“ „Ja?“ „Wünscht du später zu heiraten?“ „Hu vielleicht, weiß nicht. Wieso? Du?“ „Eigentlich schon ja.“ „Aber du weißt nicht wen?“ „Na ja im Moment doch schon.. ja, aber wie lang hält eine Liebe.“ Wollte er mich verdächtigen fremd zu gehen? Wegen Draco oder so? hatte er Angst? „Ich geh nicht fremd.“, meine ich panisch und der lacht doch tatsächlich. „Das weiß ich doch du Hirnie. Ich meine eher.. . Na ja kannst du sagen, wie lange das mit uns noch hält?“ „Nein..“ Ängstlich sehe ich ihn an. Will er Schluss machen? „Ich hoffe lange.“, antwortet er dann und mein Herz poltert runter. Merlin sei Dank. „Ich hoffe es auch.“ „Wir sind fast da.“ Und so rennen wir etwas. Im Zug suchen wir Dracos Abteil, aber wir sehen ihn nicht. Wo war der Andere. Seufzend setzten wir uns zu Dean, Seamus und ihren Freunden. Ich vermisse Draco wirklich und Blaise´ sein Blick welche nach draußen gerichtet ist, verrät das selbe. Ich lehne mich an ihn, streichel ihn etwas seinen Unterarm. „Er wird sich schon melden.“ „Ich hoff es.“, haucht er und bleibt wie auch ich die restliche Fahrt über still. Als wir in London ankommen, wummert mein Herz schrecklich. Ich bin so nervös wegen Paps. Ich hoffe er sieht nicht allzu mürrisch aus. Blaise und ich steigen aus und er verabschiedet sich mit einem leidenschaftlichen Kuss von mir. Ich grinse mit geröteten Wangen und suche meine „Eltern“. „Harry hier.“, ruft es und ich drehe mich rum. Remus und Sirius sind umringelt von Frauen und grinsen dümmlich. Hu? Ich laufe zu beiden und grinse verlegen. „Na komm schon her.“, sagt Paps und hebt mich leicht hoch und umarmt mich dann lachend. „Paps.“ „Ich hab dich vermisst mein Kleiner.“ „Ich dich auch.“, antworte ich und lasse ihn los. „Remi..“, jammer ich und umarme nun ihn. Er lacht warm auf und umarmt mich zärtlich. „Remus. Sirius. Ich hoffe eure Einladung steht noch zum Essen.“, erklingt es dunkel und ich drehe mich um. Narzissa und Lucius Malfoy stehen vor uns. Ich sehe mich nach Draco um, aber er ist nicht da. „Wenn du Draco suchst, der ist schon appariert.“ „Oh..“, e ich leise und blicke traurig drein. „Bis Weihnachten also?“, fragt nun Mrs. Malfoy und Sirius bejaht. Ich sehe ihnen nach und seufze laut aus. „Draco..“, wisper ich leise und spüre kurz drauf eine Hand auf meiner Schulter. Ich sehe auf, blinzel. „Lass uns heim Kleiner.“ Ich nicke und schon verschleppen mich die Beiden nach Hause. Es ist schön endlich wieder hier zu sein. Ich habe das Haus vermisst. Ich nehme meine Tasche und laufe hoch. „Ich ruf dich dann zum Essen.“ „Ja..“ Schnell renne ich hoch und werfe mich in meinem Zimmer aufs Bett. Die Tasche liegt am Bettende. Draco.. . Ich liege einfach nur da und denke an die vergangenen Tage. Ich hatte Draco wahrlich nur im Unterricht gesehen und dann vorns als er Potter sagte. Bei den Namen, den er so verächtlich ausgesprochen hatte, schnürt sich mein Herz zusammen. Wieso tut es so weh? „Harr?“, erklingt es und eine Hand fährt mir durchs Haar. Erschrocken sehe ich auf und wische mir die Tränen weg. „Was ist los kleiner Mann.“ „Bin nicht klein.“ „Harry!“ „Es ist eigentlich nichts.“ „Wirklich?“ „Hm..“ „Blaise kommt doch bald..“ „Ja..“, hauche ich und lächel. Mein Schatz. „Ich lieb ihn.“ „Ich weiß.“ „Bist du nicht sauer deswegen Paps?“ „Warum sollte ich?“ „Na ja..“ „Weil du schwul bist?“ Ich nicke nur und kuschel mich an ihn. „Ich glaub, ich bin der Letzte der dir das verbietet. Immerhin liebe ich Remus.“ „Tust du das wirklich?“ „Natürlich, sonst würde er nicht hier sein.“ „Heiratet ihr wann?“ „Vielleicht.“, meint er und grinst. „Paps wann kommen die Malfoys?“ „Am 26. Dezember.“ „Hab ich also noch etwas Zeit.“ „Zeit wofür?“ „Draco einen langen Brief zu schreiben und ihm den Marsch zu blasen.“ „Blas lieber was anderes.“, grinst mein Paps. „Pa!“ Empört schlage ich nach ihm und er lacht. „Harry..“ „Draco geht uns aus dem Weg.“ „Verstehe.“ „Wirklich?“ „Ja, auch wenn du es nicht glaubst.“ „Okay.. hm..“ „Komm essen.“ Ich nicke, stehe auf und schon gehen wir essen. Remus serviert das kleine Mahl und wir reden etwas über Gott und die Welt. Es war als wäre alles was geschehen war vergessen. Oder sagen wir eher wir wollten es Alle vergessen, denn es hatte lang genug an unser aller Nerven gezerrt. Nach dem Essen setzten wir uns in den Salon. Dort prasselte Feuer im Kamin und es war angenehm warm. Sirius saß an das Sofa gelehnt, Remus vor ihm, sich an Paps kuscheln. Und ich? Ich lag neben beiden, kuschelte mich an. Wir waren halt eine kleine Familie. „Paps..“ „Hm?“ „Hast du.. also.. . Kon..“ „Kondome? Ja hab ich.“ „Nein Man.“, schnaufe ich und Remus lacht. Das war typisch Paps. „Ich wollte wissen.. na ja habt ihr wirklich noch nie übers heiraten geredet?“ Verwundert sehen mich beide an und ich schlucke. „Warum fragst du schon wieder.“ „Na ja..“ „Wünscht du dir so sehr eine intakte Familie?“, fragte Remus und ich wurde etwas rot um die Wangen. „Schon ja.“, nuschel ich. „Nun gut, wenn es dich beruhigt.. ja wir haben schon darüber geredet.“ „Wirklich?“ „Ja.“, antwortet nun Remus und streicht mir übers Haar. „Aber?“, hake ich nach und sie lachen. „Nichts aber.“, meinten Beide und grinsten wieder. Die verheimlichen mir doch was. „Wie sieht es aber bei dir und Blaise aus?“ „Paps.“ „Komm schon, wenn du uns löcherst, kann ich ja wohl auch fragen.“ „Da hat er Recht Harry.“ „Nun ja.. vielleicht.“ „Also?“ „Nun ja. Es geht eigentlich ganz gut.“ „Warum nur eigentlich? Hattet ihr Streit Schatz?“ „Iie Remus. Nur.. Blaise hängt an Draco und dieser redet seit Tagen nicht mehr mit Blaise oder mir. Das macht ihn traurig und manchmal kann ich ihn nicht aufheitern.“ „Das ist nicht schön.“, sagt der Werwolf. „Mit mir redet er auch nicht, aber ich bin auch nicht sein bester Freund.“ „Ja ja beste Freunde sind schon ne Wucht für sich, ne Siri?“, grinst Remus diesen an. „Aber beste Freunde sind die besten Liebhaber.“ „Hm Blaise ist ein guter Liebhaber, denke ich.“ „Denkst du nur?“, fragt Sirius. „Na ja Draco war auch gut.“ „Draco?“, fragten Beide verwirrt und ich kratzte mir verlegen am Kopf. Wir lachten und kuschelten noch eine Zeit lang in der wir über die Schule und so redeten. Es war wirklich wieder schön zu Hause zu sein. Kurz vor Mitternacht brachten mich beide ins Bett und ich zog sie auf, indem ich sie doch bat den Stillezauber über ihr Zimmer zu verhängen. Sie krabbelten mich kurz durch und danach ging es mir echt besser. Am Morgen durfte ich ausschlafen, denn keiner der Beiden kam um mich zu wecken. So genoss ich mein Bett noch eine Weile, obwohl ich wach war und schrieb Blaise ein Brief. Hallo Blaise, na hast du den ersten Tag ohne mich überstanden? Ich schon, aber ich vermiss dich schrecklich. Sirius und Remus sind sehr lieb zu mir und necken mich viel. Aber ich mag es. Heute gehen wir einen Weihnachtsbaum kaufen und neuen Baumschmuck, denn Remi gefällt der alte nicht mehr ^^. Nun ja.. ich vermiss dich halt und ich hoffe, du denkst ab und an an mich. Bis bald DEIN Harry P.S. Ich hoffe, Dray geht’s gut Ich gebe Hedwig den Brief und anschließend laufe ich ins Bad. Im Bad angekommen dusche ich, wasche mir die Haare und nach der Dusche pflege ich mich etwas. Rasieren, eincremen, Haare richten und bla. Ich musste Weihnachten ja hübsch für Blaise sein. Als ich wieder drüben war, öffnete ich die Balkontüre und lüftete, während ich mich anzog. „Harry?“, ruft es von draußen und ich grinse. „Bin am anziehen.“ „Okay, dann komm runter. Und nehm ein dicken Umhang mit. Es ist saukalt draußen.“ „Okay.“ Nachdem ich angezogen war, suchte ich nach einer Jacke und sogenannten Umhang. Als ich endlich alles hatte, ging ich runter. „Wie spät ist?“, frage ich als ich unten ankomme. „Gleich 14 Uhr.“ „Wo, echt?“ „Jepp.“ „Ist Paps sauer Remus, weil ich erst jetzt komme?“ „Nein, er war auch unterwegs. Aber hast du alles?“ „Jepp, hab ich.“ „Gut, dann ess. Ich hab dir was warm gemacht.“ „Danke.“, antworte ich und laufe in die Küche. Remus folgt mir und setzt sich dann zu mir. „Wo war Dad?“ „Was erledigen.“ „Ah ja.“ Da war doch was faul. Ich esse und lobe Remi wie immer. Er war echt ein ausgezeichneter Koch. Ob ich Blaise auch einmal bekochen werde? Ich grinse dümmlich und Remus sieht mich verwundert an. „Bin wieder da!“, ruft es aus der Halle. „Wir sind in der Küche.“, antwortet Remus und kurze Zeit später steht Sirius in dieser. „Moin Paps.“, meine ich und grinse. „Von wegen Morgen. Es ist früher Nachmittag und bestimmt sind auch die besten Bäume weg.“ „Wir werden schon einen finden.“, meint Remus. „Eben.“, meine ich und grinse. „Wird nicht frech Freundchen, dass ist dann deine Schuld, wenn der Baum hässlich, klein und kahl ist.“ „Ja ja.“ Ich stelle meinen Teller und das Besteck in die Spüle und wasche mir die Hände. „Kann es los gehen?“, frage ich und ich bin freudig gespannt. „Klar.“ Wir gehen in den Eingangsbereich, ziehen uns fertig an, verlassen dann das Haus. Was mich verwundert, dass beide in der Muggelgegend bleiben wollen, aber was solls. Wir hatten wirklich keinen mehr gefunden und Dad sich tierisch aufgeregt. Na ja Remus wird ihn schon beschwichtigen. Wir versprachen der Frau einen neuen zu pflanzen und ich weiß, dass Paps das versprechen halten wird, denn Remus würde ihn schon antreiben. Kaum zu Hause angekommen, kommt eine aufgeregte Hedwig auf mich zu und schnaubt. Oh sie war sauer. Schnell nehme ich ihr den Brief ab, während Remus und Paps den Baum in den großen Salon bringen. Ich zauberte Hedwig eine Erfrischung in den Salon und schon war sie besänftigt. Meine kleiensüße Eule ruht sich aus und ich pflanze mich in einen Sessel und lese den Brief. Hey mein Engel, na alles klar oder im Weihnachtsstress? Meine Mom nervt mich und macht Stress. Mütter -.- Natürlich habe ich den ersten sehr langen Tag ohne ich überstanden, aber dennoch möchte ich so schnell wie möglich zu dir. Dray übrigens auch, ich glaub der kleine Rabauke vermisst dich. Wie ich.. ich küsse und umarme dich mein Schatz. Aber wir sehen uns ja bald. Am 26. ist es ja so weit und ich kann dich wieder real sehen und verführen (grins). Bis bald mein Liebster, dein Blaise Ich grinse und mein Herz klopft wild. „Von Blaise?“, fragt Remus und ich nicke. „Liebt er dich also noch?“, scherzt Paps und ich werfe ein Kissen nach ihm. „Lass ihn Harry, er war als Schüler auch so.“ „Ehrlich?“ „Jepp.“ „Rem verrat doch nicht alles.“, mahnt Sirius. „Doch erzähl mir alles.“ „Heut Abend.“, flüstert er mir ins Ohr und ich nicke. „Schmücken wir nun den Baum?“, frage ich und schon erscheint der neue Baumschmuck und der Alte. Ich durfte allein schmücken und meine „Eltern“ tranken Tee. Ich finde den Tag sehr schön bisher. Mal sehen, was Remus mir nachher noch verrät. Kapitel 35: ------------ Kapitel 35: meine storyline wurde gelöscht -.- toll juhu >< ich hoffe ich krieg es dennoch weiter so hin, wie ich es wollte .__. Hey Schatz, jetzt schreib ich dir doch noch einmal, obwohl ich ja bis zum 26. stark sein wollte und dich dann erst richtig volllaber ^^' Dad, Remus und ich haben einen Baum geklaut, ich habe ihn vorns gerade geshmückt. Vielleicht helfe ich auch bei den Essensvorbeireitungen für unser Familientreffen. Geht es Dray gut? Deine Mutter hat auch wirklich nichts gegen ihn? Wenn doch, schick ihn mir halt per Hauselfe oder so Oo Ich vermiss dich Blaise, aber ich hoffe Remi lenkt mich gleich sehr gut ab. Er erzählt mir dann alte Geschichten über Dad und vielleicht finde ich etwas, womit ich Dad dann erpressen kann * g * Wie gesagt, ich vermiss und liebe dich. Bis zum Weihnachtsfeiertag küsse und umarme ich dich mit all meiner Liebe Harry Ich schicke Hedwig erst weg als Remus kommt. Meine Eule braucht natürlich auch Erholung. Und ich hoffe, dass Dray bei Blaise zu Hause wirklich keinen Unfug macht. „Kann ich rein Harry?“ „Ja klar, natürlich.“, sage ich euphorisch und mache ihm Platz aufm Bett. Er kommt zu mir und ich lasse uns Tee und Süßes bringen. Remus lacht und ich schmunzel betreten. Ich möchte ja nur, dass er sich wohl fühlt. Er setzt sich zu mir und ich schmunzel. Ich lehne mich zurück, decke meine Beine zu. Er setzt sich zu mir und mustert mich. „Hast du Blaise geschrieben oder Draco?“ „Blaise. Ich weiss nicht so richtig, was ich Draco schreiben soll. Ich weiss was ich denke, aber dies aufzuschreiben, ist verdammt schwer, denn..“ „Du magst ihn sehr und Blaise ebenso und es macht dich teils kaputt, dass er sich nicht meldet, vorallem weil er sich nicht bei Blaise meldet.“ „Wieso weisst du immer alles?“ „Ich weiß nicht alles.“ „Aber viel, was Gefühle betrifft.“ „Ich bin mit dem Blackholzkopf zusammen, was erwartest du da?“ Ich lache und er stimmt mit ein. „Rem?“ „Ja?“ „Findest du es richtig, dass ich mich bei den Beiden einmische?“ „Wenn du es für richtig hälst, ist es das auch.“ Ich nicke und er nimmt sich etwas zu knabbern. „Also wo soll ich anfangen?“ „Dein erstes Treffen mit Dad?“ „Oh.. das ist sehr lange her..“ „Ich weiß.“, sage ich frech und grinse keck. „Ich war damals 11, Sirius 12. Er fiel mir eigentlich erst nicht auf. Eigentlich fiel ich keinem auf.“ „Wieso?“ „Weil mich immer zurückzog.“ „Warum?“ „Werwolf..“ „Hm..“ Er tat mir weh. „Richtig wahrgenommen habe ich Sirius, als er mich vor einem bösen Sturz gerettet hatte. Ich wäre sicherlich mit ein paar Knochenbrüchen versäht gewesen, da mein Besen mit Flüchen verzaubert war.“ „Slytherins?“ „Jepp. Ich dachte ich sterbe, aber ich kam nie auf dem Boden an. Sirius hielt mich an den Hüften fest und sah mich an. Da sah ich zum ersten Mal ihn richtig und seine Augen. Seither verfolgten sie mich. Werwölfe wissen manchmal schon in jungen Jahren, wenn sie bis ans Ende ihres Lebens lieben.“ „Du hast dich damals schon in Dad verliebt?“ „Nein ich denke nicht, aber ich hab geschwärmt. Das er natürlich das Blackschaf war, stimmte mich traurig. Dennoch hatten wir viel gemeinsam, aber andersrum wieder nicht. Als er herausfand, dass ich ein Wolf war verachtete er mich nicht.“ „Warum auch!“ „Wenn du so etwas bist, wie ich Harry, dann denkst du so. Ich hatte so Angst, dass er und James es herausfinden würden, dass ich mich immer mehr zurückzog. Doch je mehr ich mich zurückzog, desto mehr vermisste ich die schwarzen Haare, die schwarzen tiefgründigen Augen und sein lachen. Es war so schön und warm, also mein Herz, wenn er mich anlächelte. So hatte mich sonst nie einer angesehen, nur er und es erfüllte mein Herz mit einer Art Stolz. Ich war stolz, dass er mich wahrnahm und je mehr er sich bemühte, mich als Freund zu haben, desto mehr wollte ich es auch. Scheis auf den Wolf, dachte ich mir. Doch so einfach war das gar nicht. Ich war und bin damit aufgewachsen und nun ja ich musste damit leben. James und Sirius wurden Animagi und ich war gerührt. Wieso taten sie das? Ich erfuhr das erste Mal Freundschaft und ich war der glücklichste Wolf der Welt.“ „Das versteh ich..“, sage ich leise. „Verliebt hatte ich mich in ihn, als er etwas mit irgendwelchen Weibern und Kerlen anfing.“ „Er war schon immer bi?“ „Hm ja, er experimentierte. Und dauernd holte er sich bei mir Tips, wie er alles besser machen konnte.“ „ER holte sich Flirtstips bei dir?“, fragte ich laut und war geschockt. „Ja und das mir das nicht gefiel, dass kannst du dir ja denken.“ Ich nicke und trinke etwas Tee. „Ich fühlte mich getreten. Mein Herz war mehr als tief verwundet und er hatte aller Hand zu tun, es wieder gut zu machen.“ „Wie tat er es denn?“ „Nun ja, er bemerkte das ich ihn ignorierte und das über Jahre lang.“ „Darf ich.. also ich weiß es ja nicht.“ „Was denn?“ „Wann seid ihr zusammen gekommen?“ „Weihnachten in Sirius` und James` zweitem Ausbildungsjahr.“ „Uhm das Jahr..“ „Als du geboren wurdest ja.“ Ich seufze. „Dann hat Dad dich also betrogen.“, sage ich leise und seufze. Ich will Remus nicht an so etwas erinnern. „Ja, das hat er. Aber nur, weil ich etwas sehr gemeines zu ihm sagte.“ „Was?“, frage ich neugierig. „Das er seiner Familie alle Ehre macht und er den Namen Blackschaf verdient hat und das ich ihn hasse.“ „Warum?“ „Warum? Nun ja, da muss ich etwa ausholen.“ „Okay.“ „Also unser ertser Kuss war eher Zufall.“ „Inwiefern.“ „Lass mich doch erzählen.“ „Sorry.“ „Nun ja also im 7. Schuljahr waren James und Sirius die Herzensbrecher schlechthin. James war aber schon mit Lily zusammen und ich immer noch an Sirius intressiert, auch wenn ihn ihn seit Monaten mied und nur mit ihm redete, wenn er etwas schulisches wissen wollte. James und Sirius standen in der Großen Halle unter einem Mistelzweig. Sie weigerten sich sich zu küssen. Da aber alle sie dazu drängten, da es nun mal ein Brauch war, gab James Sirius eher einen Schmatzer und alle lachten. Sie höhnten, das alle Gerüchte über Sirius nur Lügen waren und Sirius wurde sauer. Er sagte er könnte Jungs auch anders küssen. Und da alle Beweise wollten, musste einer hinhalten.“ „Und das warst du?“ „Und das war ich ja. Aber eigentlich nur per Zufall.ich kam gerade zur Halle rein, musste stehn bleiben, weil James und Sirius mir ja den Weg versperrten. Siri zog mich sanft an sich und sah mir tief in die Augen. Ich schluckte und sah ihn an. Mein Herz sprang wild in meiner Brust und als er seine Lippen auf die meinen legte und mich so zärtlich und doch leidenschaftlich küsste, wackelten meine Beine, mein Herz pochte dreifach so schnell wie sonst und ich war verliebt. Verliebt in einen Playboy.“ „Das tut mir leid..“ „Ich scheuerte ihm eine und war natürlich abgehauen. Nach dem Kuss redeten wir erst recht nicht miteinander. Nach der Schule sahen wir uns durch das Studium und so alle Vier recht wenig. Aber als Lily und James bekannt gaben, dass sie heirateten sahen Sirius und ich uns auch wieder öfter. Ihn und James bekamst du nie auseinander. Aber mich und sie schon. Aber da es meine Freunde waren, verwehrte ich ihnen nicht den Wunsch und half bei den Vorbereitungen und war bei der Hochzeit anwesend.“ „Tat es weh?“ „Ja, es tat weh. Ich liebte ihn immer noch und er war immer noch so ein Playboy.“ „Das ist er immer noch.“ „Das weiß ich, aber nun weiss ich, dass er mich auch liebt und das andere teils Masche ist. Sirius suchte meine Nähe und das verunsicherte er mich. Wenn wir uns zufällig sahen, dann wollt eich schnell weg. Aber dauernd brachte mich dein Dad in peinliche Lagen. Wie zur Schulzeit. Einmal in der Schule mussten wir nachsitzen, weil er mir mitten im Unterricht im freien die Hose runterzog und mir ein Ringelschwanz zauberte. Einmal prahlte er über seine Weiber und lachte, weil ich Jungfrau war. Als ich meinte, ich könne nur mit der Liebe meines Lebens schlafen, sagte Siri ich solle doch ihn nehmen. Seine Strafe waren bunte Harre und riesen Pickel und dafür hing er meine Shorts auf dem Turm der Schule im Hof. Er war halt unverbesserlich bei so was. Aber du kennst ja noch mehr Geschichten.“ „Hm ja, Draco und Blaise erzählten mir auch welche.“ „Dein Dad ist ein Kindskopf und ich weiß, dass er lauscht.“ „Ja tut er, man sieht sein Schatten unten.“ Wir hören Dad fluchen und lachen. „Wusste Dad, dass du ihn liebst.“ „Ja ich denke schon.“ „Aber?“ „Ich sagte es ihm nicht.“ „Warum nicht?“ „Ich wollte, dass er mir sagt, dass er mich liebt.“ „Meisnt du.. Blaise sollte Draco zwingen..“ „Nein. Ich habe deinen Dad auch nicht gezwungen. Er kam am Ende von alleine an.“ „Wieso dann auf einmal.“ „Auf der Hochzeit machte mich wer dumm an.“ „Uhgm..“ „Es waren viel Gäste da, es war eine sehr schöne Feier. Sirius war allein da und ich auch. Wie immer eigentlich. Nun ja einer von James` Cousins fand mich wohl recht anziehend. Wie du ja weisst, ist es Zaubereren und Hexen egal, welches Geschlecht ihr Partner hat. Diesem Typ war es auch egal und er baggerte und baggerte, bis er mich so weit drängt, dass ich wirklich Panik bekam. Ich war soi verängstigt, dass ich kein Ton mehr rausbekam. Dein Dad hat mich“gerettet“ in dem er einen Fluch auf den Typ hetzte und dieser sich dann endlich verzog. Es war mir aber so was von peinlich, dass ich flüchtete und das ausgrechnet ins Schlafzimmer von James und Lily. Sirius schloss sich dann mit mir da ein, bis ich raus wollte. Er versuchte mich mit allerlei dummen Witzen und da kennt er weiß Gott genug, aufzumuntern. Aber ich fühlte mich nicht beser, eher shlechter. Immerhin war er mit mir in einem Zimmer und wir somit allein. Mein Herz war ausser sich und er redete nur Mist. Damit er endlich seinen Mund hielt, küsste ich ihn. Er sah mich verdattert an, war aber ruhig.“ „Das heißt du hast Dad geküsst.“ „Hm ja..“ Er grinst, streicht sich Strähnen hinters Ohr. „Ich hatte ihn wohl geschockt, denn er ging.“ „Er ging?“ „Ja, einfach so und ich war der einsamste Wolf den es gab.“ „Das glaub ich nur zu gern.“ Als ich wieder unten war, sah James mich an, bat mich zur Seite. Er schimpfte mit mir, wie ich es wagen konnte so mit Sirius Gefühlen zu spielen und ich sah ihn nur verwirrt an. Wer spielte denn mit wem? Als James mir sagte, dass ich der wichtigste Mensch in Sirius Leben sei, meint eich nur, dass müsse mir der Schwarzhaarige erst beweisen. James grinste nur und verschwand. Er ging zu Sirius und flüsterte diesem etwas ins Ohr“ „Was passierte dann?“ „Ich stellte mich etwa abseits, trank Butterbier und lauschte der Musik nur anbei. Mein Herz sank in meien hose, als ein Scheinwerferlicht mich erhellte und alle mich ansahen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie Sirius ein Mikrfon in den Händen hielt und um Aufmerksamkeit gebeten hatte. Da mich nun Alle ansahen, war ich sehr nervös. Meine Hände schwitzten, meine Knie schlotterten und meine Wangen wurden rot.“ „Was hat Dad getan?“ „Er..“ Remus wird rot und ich schmunzel. „Er hat um meine Hand angehalten.“ „Was?“, fragte ich laut und Kippe die Süßigkeiten um. „Oh sorry..“ Peinlich berührt räume ich auf und er lächelt sanft. „Remus ich weiss, dass du mir nicht glauben wirst und dass alles was ich nun sagen werde für dich bestimmt der größte Humbug seit langem ist. Aber Remus ich möchte das du weisst, dass du für mich der wohl wichtigste Mensch in meinem Leben bist. Du bist einer meiner besten Freunde seit Jahren, mit mein engster Vertrauer. Aber eines konnte ich zwischen dir uns James unterscheiden. Ihn liebe ich nicht, dich schon. Du bist mir wichtig, sehr und erst durch James und Lily habe ich das verstanden. Beide redeten immer wieder auf mich ein und es hat ja was gebracht nee? Remus Baby.. würdest du.,also köntst du dir vor stellen das selbe wie James zu tun? Also, nein, du sollst mich Lily heiraten. Remus Lupin, willst du mich heiraten und mein Mann werden?“ „Das hat Dad gesagt?“ „Eher gestammelt und ich hatte Mühe es zu verstehen, denn es war ihm mehr als peinlich.“ „Was hast du geantwortet?“ „Nichts?“ „Uhm..“ „Nun ja, ich war baff. Sirius, Antrag an mich, nach all den Jahren? Das war recht viel.“ „Wann bekam er denn dann seine Antwort?“ „Erst an dem Tag, als du uns erwischt hattest.“ „Äh..“ „Recht spät nicht?“ „Uhm ja..“ „Ich bin von der Hochzeit geflüchtet, vor Sirius, vor meinem Leben. Ich war weg, einfach nur weg. Ich wollte nachdenken und keinen Menschen sehen. Als Sirius mich fand, bat er den Antrag zu vergessen, wenn er mir doch so weh tat, dass ich vor ihm flüchtete. Danach kam es zu einem Streit, da wir beide uns total missverstanden hatten und natürlich hatten seine Eltern von dem Antrag gehört und das hielt er mir auch noch vor und so krachte es und ich sagte diese Worte. Er haute ab, betrog James und mich und du wurdest gezeugt.“ „Nicht gerade romantisch.“, meine ich und er nickt. „Tut mir leid.“ „Vielleicht seh ich das auch nur so.“ „Nein, dass fanden wir alle so. Es war dumm gelaufen und das nur wegen mir.“ „Wann hast du Paps wieder an dich rangelassen?“ „Erst vor ein paar Monaten. Es war schwer sich wieder an zu nähern und wieder so etwas wie eine Freundschaft aufzubauen.“ „Aber ihr habt es geschafft.“ „Draco, Blaise und du werdet das schon auch schaffen.“ „Meinst du?“ „Ja, wenn selbst ich und dein Dad das geschafft haben.“ „Stimmt.“ Wir grinsen und knabbern weiter Süßkram. „Wie seid ihr aber ein paar geworden?“ „Er hat mich an Valentinstag eingeladen.“ „Uh.“ „Ich dachte nicht an den Tag, aber er schon und nun ja es hatte gewirkt. Ich hatte mich wieder in ihn verliebt und er gestand mir zum ertsen Mal richtig seine Liebe.“ „Romantisch?“ „Oh ja und wie. Ich war hin- und weg.“ „Das freut mich für dich.“ „Danke Harry.“ „Darf ich fragen..“ „Ja?“ „Na ja, wann hast du von mir erfahren.“ „Recht früh. Er wollte es nicht verheimlichen. Er wollte schließlich immer noch, dass ich sein Mann werde.“ „Und du hast echt erst in den Ferien angenommen?“ „Ja..“ „Erstaunlich..“ „Das dachte er auch.“ „Aber..“ „Hm?“ „Na ja.. heiratet ihr wirklich wann?“ „Wer weiß..“ „Remus bitte..“ „Ja.“ „Wirklich?“ „Spätestens nach meinem Antrag, wird er mich dazu zwingen.“ „Antrag?“ „Aso ja. An dem Tag an dem du uns erwischtest, habe ich um seine Hand angehalten, weil er erst darüber scherzte, machte ich dann ernst.“ „Das hast du vorns verheimlicht.“ „Kleine Harrys brauchen nicht alles wissen.“ „Schon ja, dennoch.“, maule ich und lege mich nach hinten. „Es freut mich Rem. Ich bin glücklich.“ „Wirklich?“ „Natürlich. Zweifelst du dran?“ „Nun ja. Sirius ist dein Vater und Lily..“ „DU bist mein Dad. Ich kenne Lily leider nicht, aber selbst wenn.. du warst immer an Paps Seite, auch wenn es holprig war. Ihr gehört für mich zusammen.“ „Danke Har.“ „Duu Rem..“ „Ja?“ „Erzähl mir noch peinliche Dinge über Dad.“ „Er war ein verdammt schlechter Zungenküsser.“ „Oha.“ Das erstaunt mich nun doch. „Wir mussten schon etwas üben.“ Er grinst und wird rot. „Und unsere Sexerfahrungen waren auch etwas mehr als holprig. Wir hatten halt beide mit Männern oder Jungs wenig Erfahrungen.“ „Hat Dad mal.. na ja falsch eingelocht?“ Remus lacht und ich werde rot. „Ja hat er. Aber nicht bei mir. Das war eher mein Vergehen.“; meint er leise und sieht verlegen runter. „Unser erster Sex war grauenvoll, auch wenn er sanft war.“ „Darfst du auch mal oben sein?“ „Uhm. Ich möchte es nicht.“ „Warum nicht? Ich mein..“ „Warst du schon oben?“ „Nein, aber ich möchte schon wann.“ „Behalt dir dieses Vorhaben. Aber ich hatte es nie vor und ich mag es wenn dein Vater..“ „Okay..“ „Harry wenn dir Draco ebenso ein guter Sexpartner war, wie Blaise der eigentlich dein Freund ist, dann hat das doch was zu bedeuten.“ Ich seufze und fahre mir durchs Haar. „Ich war anfangs eigentlich immer in Draco verliebt oder an ihm intressiert?“ „Aber?“ Kapitel 36: 36. Kapi -------------------- „Nun ja.. dann kam Blaise und er faszinierte mich.“ „Liebst du ihn aufrichtig?“ „Oh ja.“ „Und Draco?“ „Ich..“ „Liebst du ihn?“ „Ich weiß es nicht..“ „Denk darüber nach.“, sagt er sanft, wuschelt mir durchs Haar und steht auf. Er geht zur Tür und sieht zu mir. „Nacht Harry.“ „Nacht Remus..“ Liebe ich Draco? Hat der gute Sex was zu bedeuten? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht und es verwirrt mich schon. Denn wenn Remus solche Anspielungen macht, dann hat das meist etwas zu bedeuten. Nur was? Seufzend starre ich zur Decke rauf. Ich lächle, als ich an das denke, was Rem mir alles so über Dad und sich erzählt hat. Würde Blaise irgendwann auch so etwas peinliches tun? Oder würde er mir Draco vorziehen? Immerhin kennen beide sich wirklich schon seit sie noch Strampler trugen. Ich kauer mich zusammen, nasche noch etliche Süßigkeiten. Draco.. . Wieso kann ich den Blonden nicht vergessen und dessen Nähe, Küsse, Blicke. Warum, wenn doch Blaise mein fester Freund ist. Ich versteh mich selbst nicht. Ich war ja wirklich an Draco interessiert, hatte feuchte erregende Träume von ihm. Aber nun habe ich auch diese Träume von Blaise und manchmal träume ich von beiden, was mir recht peinlich ist, wenn ich morgens aufwache und ne Latte habe. Es klopft und ich drehe mich etwas. „Ja?“ „Darf ich kurz rein?“, fragt Paps und sein Kopf luckt rein. „Komm rein.“, sagt ich und er tut es. „Uhm geht es dir gut?“ Ich nicke und lächel matt. Paps kommt auf mich zu, wuschelt mir, wie Remus vorher, durch mein Haar. „Alles okay bei dir?“, frage nun ich und er lächelt. „Ich mach mir Sorgen um meinen Sohn.“ „Das ist unnütz Dad. Mir geht's gut.“ „Aber du bist verwirrt.“ „Ja, das bin ich.. aber ich versuche das zu ordnen.“ „Es tut mir auch leid, dass ich gelauscht habe.“ „Das ist schon okay. Deine Neugierde ist ein deiner Macken. „Hey!“, empört er sich und kitzelt mich durch. „Paps Gnade.“, jammer ich und es geht noch eine kleine Weile weiter so. „Jungs hört auf.“, sagt Remus und lächelt sanft. Paps löst sich von mir und rennt schnell zu Remus. So plötzlich wie das passierte, so schnell konnte Rem, nicht reagieren und landete mit bei mir auf dem Bett. Da es groß genug war, hatte jeder seinen Platz. „Meine kleine Familie.“, sagt er leise, kuschelt sich an uns Beide. Da ich nun zwischen beiden liege, habe ich keine Chance zu entkommen und im ehrlich zu sein, will ich es auch nicht. Ich genieße dieses Familiending, denn ich hatte so etwas noch nie. Glücklich schließe ich meine Augen, halte die Tränen nur mühsam zurück. „Harr?“ „Mir geht's gut Dad. Uhm ich meine ..“ „Schon gut.“, antwortet Remus und streicht mir sanft durchs Haar. „Ich hab dich auch lieb mein Sohn.“, sagt er noch und nun schnieft Paps theatralisch. „Und ich lieb euch beide.“ Wir lachen und eine Weile kuscheln wir noch. Es ist schön, sehr schön. Wenn Dray jetzt da wäre, wäre mein Frettchen bestimmt eifersüchtig. „Bist du müde Harr?“ „Es geht.. ich denke eh zu viel an Draco und Blaise.“ „Verstehe..“, antworten beide und ich gluckse. „Haut schon ab und macht euch einen schönen Abend.“ Sie wünschen mir eine gute Nacht und ich mache mich Bettfertig. Draco. Blaise. Draco. Blaise. Draco. Blaise. Draco.. . Blaise.. . Als ich es nicht mehr aushalte, geh ich zu meinem Schreibtisch, schnappe mir Pergament und Feder. Und ehe ich mich versehe, fließen die Wörter aus meiner Hand. Lieber Draco, darf ich dir das überhaupt schreiben? Wäre ein Hallo nicht angebrachter? Wie geht es dir? Noch so eine bescheuerte Frage, aber es interessiert mich wirklich. Warum ich schreibe? Weil ich etwas ändern will. Ich will, ja will, nicht möchte, dass Blaise und du euch wieder mehr seht, wieder versteht, miteinander scherzt, miteinander lacht, tobt, Quidditch spielt, Unsinn labert. Ich WILL, dass ihr euch endlich aussprecht, zu euren Gefühlen steht, sie euch offenbart. Ja, ich weiß, dass Blaise ein Trottel ist dir gegenüber, aber das bin ich wohl auch. Ich weiß, dass du mich auch magst, irgendwie und ich mag dich ja auch sehr. Früher habe ich nur von dir geschwärmt, feuchte Träume von dir gehabt. Ich wollte nichts anderes als dich küssen, streicheln, dich ficken oder mich.. ach egal. Verstehst du? Nein? Ich auch nicht, denn da kam Blaise. Dein bester Freund, den ich dir wohl weggenommen habe. Und dies Draco tut mir unendlich leid. Es tut mir leid, zu wissen dass ihr nichts mehr miteinander unternehmt, euch nicht schreibt, trefft oder oder.. und das nur wegen mir. Ich wollte das nicht, ehrlich nicht. Und ich will es ändern. Bitte Draco! Sprech mit uns. Oder erst einmal mit Blaise, wenn es dir angenehmer ist. Ich möchte dir nichts eintrichtern oder so. Ich möchte nur, dass du ihm einmal sagen kannst, dass du ihn liebst und brauchst und das es dir wehtut, wenn er mich vor dir küsst oder flachlegen will. Ich weiß wirklich nicht, was ich für einen Unsinn hier schreibe, doch ich hoffe, dass du es irgendwie verstehst und mich nicht für total bescheuert hältst. Denn ich mag dich Draco Malfoy, sehr sogar. Ich glaub, ich bin immer noch in dich verliebt. Harry War es richtig das zu schreiben? Egal. Ich werde den Brief gleich abschicken und warte dann gebannt auf Antwort. Doch eigentlich kann ich mir denken, dass nichts zurückkommen wird. Nachdem der Brief weg ist, lege ich mich hin. Es dauert zwar, bis ich einschlafe, doch ich tue es. Am morgen ist also Weihnachten. Es fühlt sich komisch an. Das erste Weihnachten mit einer Familie die mich liebt, respektiert und die ich von Herzen liebe und respektiere. Ich richte mich auf, sitze im Schneidersitz aufm, Bett, die Decke liegt noch über meinen Beinen. Ich gähne und kratze mich am Kopf. Weihnachten. Ich lache leise auf, gehe dann eilig ins Bad, mache mich fertig. Und hiernach wecke ich Remus und Sirius lautstark und hüpfend. „Harry Ruhe.“, murrt Paps und ich lache. „Los raus aus den Betten. Ich will Geschenke.“, sage ich und Remus gluckst. „Lass doch das Bett ganz.“, nuschelt Rem und richtet sich auf. „Gehn wir runter? Ich hab schon Frühstück zubereiten lassen.“ „Gleich, lass Rem und mich erstmal munter werden.“ „Knutschen könnt ihr auch später.“, murre ich und springe vom Bett. „Mach ich halt alleine Geschenke auf. Bis später..“ Mit geknickten, gesenktem Blick gehe ich runter. „Harr warte.. dass..“ Ich lache und laufe runter. In der Küche sitze ich nicht lange alleine, denn Remus folgt mir lächelnd. „Gut geschlafen?“, frage ich scheinheilig und seine Wangen färben sich rot. „Ja..“, antwortet er leise. „Aber?“ Kapitel 37: ------------ Kapitel 37: Remus wird rot und lächelt verlegen. „Hattet ihr eine schöne Nacht?“, frage ich nach und er nickt, bekommt mehr Farbe im Gesicht. „hast du etwa.. . Also lagst du oben?“ Remus sieht mich geschockt an, schluckt. Bingo! Ich lächel sanft und gieße uns Tee bzw. Kaffee ein. „Darf ich nach dem Frühstück dann Geschenke aufmachen?“ „Eigentlich erst morgen Harry.“, sagt Paps der in die Küche kommt. „Ach püh..“, schmolle ich. „Na komm schon Sir..“ „Okay...“ „Danke Paps.“ Ich lache und wir beginnen zu frühstücken, erzählen uns von früheren Weihnachtsfesten und ich stelle fest, dass nicht nur ich beschissene Weihnachten hatte. Auch Paps und Remus hatten nicht viele gute Erinnerungen daran, was mich irgendwie traurig stimmt, aber auch beruhigt. Nach dem Essen bekomme ich eine Eule und einen Brief. Seufzend nehme ich den Brief und stelle fest, dass er nicht von Draco ist, sondern Blaise. Er schickt mir heute Abend per Portschlüssel Dray zu, da dieser langsam Sehnsucht zu haben scheint. Ich setze mich im Salon unter den Baum haben noch einen so schönen zu bekommen. Als ich Geräusche höre, drehe ich mich um, lächel. Paps und Rem kommen rein und setzen sich auf das Sofa. „Nur zu Harr, öffne deine Päckchen.“, sagt Sirius und ich nicke freudig. Weil ich so bescheiden bin fange ich mit dem kleinsten an. In dem gelb-blau verpackten Päckchen befindet sich eine Kette einer Schlange die sich um einen Löwen schlängelt. Im zweiten Päckchen, es ist von Hermine, kommt wie immer ein Buch zum Vorschein und in Rons Paket Besenutensilien und Süßes von dem Twins. Es freut mich, dass die Zwillinge an mich denken. Ich hätte das nie gedacht. Mrs. Weasley schickte mir wieder einen Pulli und Kekse. Sie wusste wohl das Paps nicht backen kann. Lächelnd nehme ich ein Paket in die Hand, welches mit Herzen beklebt war. Das dies von Blaise ist, kann ich mir denken. „Na traust du dich, es vor uns zu öffnen..?“; neckt Paps mich und ich funkel ihn an, während ich einen Schmollmund ziehe. Zittrig öffne ich das Paket und erblicke wenig später Sachen für Dray, Schokolade für mich und einen langen Brief. Diesen werde ich aber erst lesen, wenn ich oben allein bin. Die Sachen für mein Frettchen finde ich toll und praktisch und ich hoffe, dass Dray das zu schätzen weiß. „Süß schau mal Dad..“, sage ich und zeige beiden eine Mütze, einen Schal und Tapsenschützer für Dray. Beide schmunzeln und ich lege die Sachen in das Päckchen zurück. Nun kommen die Geschenke von Remus und Paps. Ich bin nervös und sehe zu den Geschenken, runzel die Stirn. „Was ist das für ein Baum?“, frage ich misstrauisch. „Das ist eine Palme.“, korrigiert mich Remus und ich pluster die Wangen auf. „Also?“ „Sieht man das nicht?“, fragt nun Paps keck. Und wie man es sah. An dem Baum oder besser gesagt der Palme hingen Kondome, kleine Schnapsflaschen und Gleitgelproben. Rot werdend sehe ich runter und seufze. Das war ja mal nett. „Nehms uns nicht bös Harry. Dein richtiges Geschenk ist das dort.“, sagte Remus und zeigte auf eine kleine Schachtel. Vorsichtig hebe ich sie an und lege sie in meinem Schoß ab. Ich sehe hinauf zu den Beiden und beide sehen mich abwartend an. Was? Schluckend öffne ich sie und erblicke ein Pergament. Ich rolle es auseinander und beginne zu lesen. Immer weiter weiten sich meine Augen und ich bin sprachlos. „Ist.. ist das euer Ernst?“, hauche ich krächzend und beide nicken synchron. Schnell springe ich auf, umarme sie. „Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung Paps, Remus..“, sage ich und freue mich wirklich sehr für beide. Das Pergament war eine Einladung zur Hochzeit im Sommer. Ich freu mich so. „Das ist nicht alles Harr.“, sagt Remus leise und ich blinzel. „Was denn noch?“ „Ich..“, beginnt der Werwolf, sieht zu Sirius, welcher nickt. „Ich möchte .. also.. na ja.. darf ich dich adoptieren?“, fragt er leise und mir kommen die Tränen. „Dann sind wir eine richtige Familie..“, murmel ich und er nickt. „U..und?“, fragt er unsicher nach und ich umarme ihn nochmals. „Natürlich darfst du.. immer und überall gern und zu jeder Zeit.“ „Siehst, hab ich doch gesagt.“, sagt Paps frech, worauf hin, Remus ihn auf die Wange küsst. Ich setze mich wieder runter, lächel. „Familie..“; hauche ich und sie glucksen. Es ist ein tolles Fest bisher. Ich bin so glücklich. Ich habe tolle Geschenke bekommen und eine Familie. Meine Familie. Ich will gar nichts anderes. Es ist zu schön. Am Morgen des 26. Dezember bin ich schon sehr zeitig wach. Ich kann es einfach nicht erwarten bis Blaise hier ist. Ich bin so nervös. Was wenn seine Eltern mich nicht mögen? Ich beiße mir auf die Lippen und Dray zieht an meiner Hose. „Ja ja du bekommst ja gleich Essen.“; sage ich, tätschel sein Köpfchen. Ich erhebe mich vom Sofa, darf weder in mein Zimmer, noch in die Küche. Doof. Wäre wenigstens etwas Muggelmäßiges da. „Harry?“, werde ich gerufen und gehe in den Flur. Remus steht da, strahlt. „Ich hab dir ähm.. Sachen rausgelegt, zieh sie doch bitte an. Die Malfoys und Zabinis müssten bald kommen.“ „Heißt, ich darf wieder hoch?“ „Ja, die Elfe hat alles aufgeräumt und sauber gemacht.“ „Jippie..“ Ich juble, lasse Dray hinunter, welcher sogleich in die Küche verschwindet. Ich sehe ihm nach, lache. „Bis dann.. ruft mich.“, rufe ich im hoch laufen und war froh endlich raus zu können. Oben angekommen staune ich. Ich habe gedacht, dass Remus mir so altbackene oder strenge Sachen rausgelegt hat, aber nein. Die Sachen waren neu und sehr chic. Eine enge graue Hose, ein dünner schwarzer Rollkragen Pulli und ein Gürtel, der wohl meine Hüfte betonen soll. Ich nehme die Sachen und dusche noch schnell. Scheis auf die Elfe die erst geputzt hat, in mein Zimmer geht doch ey keiner. Nach der Dusche rasiere ich mich und trockne mich per Zauber. So bleibt die Haut nach der Rasur geschont. Als ich fertig angezogen bin, bin ich richtig stolz auf mich. Ich sehe gut aus und werde Blaise sicherlich gefallen, ich weiß es. Und Draco? Hm.. . Seufzend sehe ich meine Haare an, lasse sie dann aber, trockne diese ebenfalls per Zauber. „Harry??“, ruft Paps und ich grinse. „Komme..“; antworte ich ihm laut und ziehe mir im Zimmer noch die Schuhe an. Mich nochmals im Spiegel musternd, gehe ich hinunter und keine Minute später klingelt es an der Tür. Endlich würde ich ihn sehen. Blaise! Ich renne zu meinen „Eltern“, stelle mich neben sie, sie musternd. Beide sahen sehr nobel aus. Vor allem Dad zeigt ich manierlich angezogen. Alle Achtung. Paps öffnet die Tür und ein reizend aussehendes Paar steht vor ihnen. Er lässt sie rein und grüßt sie höflich, Remus ebenfalls. „Ah und das ist dann wohl Harry..“, höre ich es und erwache aus meiner Starre. „Wie..?“, gebe ich dümmlich von mir, denn die ganze Zeit über hatte ich Blaise angestarrt. Wow! Blaise war ganz in schwarz und hatte einen Hut auf. Er lächelt verschmitzt, zwinkert mir zu, was mich rot werden lässt. „Ha.. hallo..“, stammle ich und grüße dessen Eltern, sie lächeln. „Blaise hat uns schon viel von dir erzähl..“ „So?“, sage ich und er kommt zu mir, beugt sich zu mir runter um mir einen Kuss auf den Mund zu hauchen. „Hm.. ich konnte nicht widerstehen Harr..“, sagte er, grinst keck. Sofort macht meine Herz Sprünge und Saltos. Er ist toll, einfach der Richtige. Ich nehme seine Hand, seh verlegen runter, woraufhin unsere Eltern lachen. „Kommt gehen wir in den Salon.“, sagt Paps und als die Zabinis ihre Mäntel angelegt hatten, ging es auch in eben jenen. Sofort zieht mich Blaise auf einen Sessel mit sich und ich lande auf seinem Schoß. „Blai!“ „Was denn? Ich hab dich vermisst.“, sagt er und küsst mich erneut vor allen Anderen. Peinlich. „Nun gut Jungs, zügelt euch aber dann bitte etwas.“, mahnt Mrs. Zabini und wir nicken beschämt. Unsere Eltern unterhalten sich angeregt, bis es erneut klingelt und sofort bemerke ich, dass Blaise sich versteift. Misstrauisch sehe ich zu ihm, streichle seinen Handrücken mit meinem Daumen. „Blaise?“ „Schon gut..“; murmelt er, küsst mich kurz. Unsicher lächel ich und er grient. Paps holt die Malfoys ab und kurz darauf stehen die Vier ebenfalls im Salon. Ich erhebe mich von Blaise Schoß und auch er steht auf. Die Erwachsenen grüßen sich herzlichst, bei mir bleiben die Malfoys aber eher reserviert. War es wegen Draco? Und wo.. . Ah da kommt er. Seine Haare sind nicht gegelt, schön. Was denk ich da? Ich blinzle, sehe von Draco zu Blaise. Der Malfoyspross grüßt seine Tante und seinen Onkel, Remus ebenfalls. Blaise und ich werden mit einem Kopfnicken begrüßt. Na super. Mein Herz wurde schwer und ich sah traurig drein. Draco wollte also nicht mit mir reden und so wie es aussieht wohl auch nicht mit seinem Cousin, also Blaise. Ich bin traurig darüber. Es wurmt mich, tut mir weh Blaise so zu sehen. Er hockt wie ein geschlagener Hund auf dem Sessel. Eine Hauselfe bringt uns Knabbereien, Sekt und Saft. Also ging es wohl los. Das erste große Familienweihnachten. Ich bin eigentlich froh, dass wir nur zu Abend essen, denn so wie sich Draco benimmt ist es schwer sich zu freuen. Die Geschenke gab es erst nach dem Essen, also abwarten, ob er dann auftaute. Ich setze mich neben Blaise, Draco saß uns gegenüber, daneben seine Eltern und Blaise verteilten sich neben Remus und Paps. Die Elfen taten das Essen auftafeln und ich staunte nicht schlecht. Es gab nur lecker aussehendes Essen und alles riecht ebenso. Freudig mache ich mir nach einem kleinen Gebet auf und sehe mich umher. Die Erwachsenen unterhalten sich recht freudig, aber wir Jugendlichen gar nicht. Wir sind wie tot. Was mir während des Essens auch auffällt ist, dass Blaise immer zu Draco guckt, wenn der denkt ich sehe nicht zu ihm und Draco tut es ebenso. Ich lasse die Beiden, ziehe mich in meine kleine, meistens heile Welt zurück. Blaise liebt ihn also doch! Und ich? Ich bin eifersüchtig ja, aber ich glaube nicht nur auf Draco. Es wurmt mich, dass ich so verletzlich bin, aber ich möchte beiden die Chance geben sich auszusprechen und so. Nach dem Essen sitzen wir noch im Esssalon, bis Draco aufsteht und fragt ob er etwas nach draußen dürfe. Und das bei dem Schnee und der Kälte. Ich sehe zu Dad und zu Dracos Eltern, sie stimmen zu und so geht der Blonde von dannen. Blaise stiert ihm nach und ich stehe auch auf und so tun es mir die Anderen nach. Nacheinander gehen wir wieder in den Salon zurück und ich setze mich mit Dray, welche vorm Kamin lag und ich ihn aufnahm, vor den wärme spendenden Kamin. „Harry?“ „Hm?“ Ich sehe hinter zu Paps und er mustert mich. „Was denn?“; frage ich nochmals und er lacht. „Wir möchten wissen, ob es für dich okay ist, wenn Blaise eine Nacht hier bleibt.“ „Äh..“ Ich gucke sie verwundert und dümmlich an und unsere Eltern lachen. „Wir würden gerne hier übernachten.“, erklärt Mr. Zabini und ich nicke, stimme so wohl zu, denn sie wenden sich wieder ab. Kurze Zeit später kommt Blaise zu mir, lehnt sich etwas an mich. „Wie geht es dir?“; frage ich erneut. „Gut, sagte ich doch bereits.“ „warum lügst du?“, frage ich und er sieht mich an. „Harr..“ „Du liebst ihn..“; sage ich und er seufzt. „Blaise gestehe es dir ein..“ „Selbst wenn.. . Es bringt doch nichts Harr, sieh uns doch an.“ „Ich sehe, dass du daran kaputt gehst.“, antworte ich. „Aber doch nur, weil ich dich liebe.“, braust er auf. „Ich liebe dich auch.“; sage ich leise. „Jungs, mit den Geschenken warten wir, bis Draco wieder da ist, ist das okay?“, werden wir gefragt und Blaise und ich nicken. Es wäre auch unfair ohne den Blonden anzufangen. So reden wir alle mehr oder minder miteinander und eine knappe Stunde später kommt Draco mit roter Nase wieder. „Süß..“, hauche ich und Blaise murrt und ich sehe entschuldigend weg. „Aber du hast recht.“; gibt er zu. Wow! Draco setzt sich leider nicht zu uns, redet auch wieder nicht mit Blaise oder mir. Wenn er von den Erwachsenen angeredet wird, dann antwortet er nur einsilbig. Was ist nur los mit ihm? Er scheint abwesend, magerer, einsamer denn je. Draco bitte rede mit mir.. oder eher Blaise. Bitte! Seufzend erhebe ich mich und bringe Draco, Blaise und meinen „Eltern“ ihr Geschenk. Alle bedanken sich höflich und ich glaube Draco ist überfordert mit der Situation. Dachte er, er bekommt nichts? Auch Blaise verteilt Geschenke und es enttäuscht mich, dass der blonde, junge Mann nichts verteilt. Seine Eltern haben wohl schon daheim etwas bekommen, wie ich raushöre. Zusammenschrecke ich, als Remus und Paps mich beide kräftig umarmen und ich keuche auf. „Was zum..“ „Danke für das schönste Geschenk der Welt..“, sagen Beide und hauchen mir einen Kuss auf die Stirn. Ich lächel und setze mich zu ihnen. Ich habe beiden ein Fotoalbum von uns geschenkt. Viele alte Bilder von Remus und Paps und einige Bilder von mir. „Auch ich danke.“, sagt Blaise und bindet sich den Anhänger um. Sanft lächel ich und ein leises Schnauben ertönt. War das Draco? Ich sehe zu ihm und bemerke, dass er mein Geschenk sowie Blaise` noch nicht aufgemacht hat. Weshalb tut er uns das an? Auch die restlichen Stunden reden eigentlich nur Blaise, ich und unsere Eltern. Draco ist still, antwortet wie gehabt nur einsilbig. Als ich fast einschlafe werden wir zu Bett geschickt. Und wieder verschwindet der Blonde als erstes. Blaise nimmt mich an der Hand und wir gehen hoch. Ich führe ihn in mein Zimmer und er sieht sich um, lächelt. „Wieso hast du beim Essen nichts gesagt?“, fragt mich mein Freund ich und ich schaue verwundert auf. „Was meinst du?“, frage ich und er setzt sich auf das Bett. „Ich habe Draco angeschaut..“ „Ich weiß..“, antworte ich. „Wieso hast du nichts gesagt?“ „Weil ich weiß, dass du Draco sehr sehr gern hast und ihn wiederhaben willst.“ „Schon ja.. aber ich kann dich nicht..“ „Wer sagt, dass du mich verlierst?“ „Betrügen wollte ich sagen..“ „Oh..“ Wir sitzen nun still beieinander und überlegen. „Sag ihm, dass du ihn liebst.“ „Das habe ich mit meinem Geschenk.“, antwortet er und ich lege mich hinter. „Meinst du, er öffnet sie?“, frage ich und sehe zu ihm vor. „Weiß nicht.“ „Ich bin sauer auf Draco..“; sage ich und Blaise schnaubt lachend. Er war es wohl auch. „Morgen Blaise werde ich ihn zur Rede stellen. Bevor ihr abreist, jawohl!“ Ich nehme es mir vor und werde es auch tun. Ich werde meinen Mut zusammen nehmen und ihm sagen, was Blaise und ich fühlen. Und er muss einfach etwas dazu sagen. Und damit er nicht abhaut, fessel ich ihn. Genau! nix beta -.- Kapitel 38: 38. Kapi -------------------- Kapitel 38: Gesagt und einfach getan. Kaum das ich munter war, ging ich hinunter, in der Hoffnung Draco anzutreffen. Etwas mulmig war mir schon, aber da musste ich nun durch und wenn es sein musste lautstark. Am Abend nach dem Essen waren Blaise und ich in meinem Zimmer verschwunden. Noch lange hatten wir über Draco geredet, diskutiert, fast gestritten und überlegt, was wir tun könnten, aber letzendlich mussten wir es darauf ankommen lassen, was die Zeit oder das Weihnachtswochenende hier bringen würde. Wir wollten Beide nicht, dass Draco sich ausgeschlossen fühlte, sich vor uns verbarg. Wir wollen Beide, dass er uns wieder offener begegnet, uns sagt was er fühlt, uns an seinem Leben teilnehmen lässt.wir wollten Freunde sein und bleiben, vielleicht mehr, vielleicht Alles füreinander sein. Denn auf eines haben wir uns geinigt. Wir lieben Draco. Nicht ich, sondern wir. Als ich unten ankam, hörte ich noch Niemanden, aber es war auch noch sher früh am Morgen. Blaise schleif noch, Paps war so und so ein Langschläfer und vom rest wusste ich nicht, wie das Schalfverhalten war. Unstimmig sind Blaise und ich uns dennoch, was Draco angeht. Wir lieben ihn beide, dass haben wir uns gesagt, aber wie soll das weitergehen? Im salon angekommen, sah ich mich um. „Suchst du mich Potter?“, fragte wer laut und süffisant und ich drehte mich zum Kamin. Da saß er. Draco. „Ich heiße Black.“ „Wohl wahr.“ „Was machst du hier?“ „Was machst du hier? Dich von deinem Streit mit Blaise erholen?“, fragte er lachend, kam auf mich zu. „Woher..? Ich hab euch gestern etwas belauscht.. zufällig..“ Ich blies meine Wangen auf, schnaubte. Das fehlte mir noch. „Ein Streit war es nicht..“ „Stimmt, es lohnt sich ja nicht, um mich zu streiten..“ „Draco was..“ Draco wusste von den Unstimmigkeiten zwischen Blaise und mir und wollte mich nun haben. Ganz Malfoy … alles was zwei Beine hat gehört ihm und die a Ich stand vor ihm und war nervös. "Was willst du von mir?" "Hmm, dich Black! Dich will ich haben..." Draco ging langsam auf mich zu, ich sah ihn verschreckt und ängstlich an. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und Draco grinste. Ich war wie versteinert, was wollte er nur von ihm? Ich ging einen Schritt zurück doch, da stand ich an der Wand und konnte nicht weiter. Draco kam immer näher, ich schluckte trocken und sah ihn ängstlich an. "Nein, lass mich in Ruhe ich will das nicht!", log ich, denn so wollte ich es nicht. "Shhh, du brauchst doch keine angst haben … ich werde dir schon nichts tun." Draco betrachtete den Jungen gegenüber. Mit einer Hand für er mir über die Wange und strich mit seinem Daumen über meine weiche Lippen. Er näherte sich mir und grinste mich kalt an. Hart presste er mir seinen Mund auf den Meinigen. Mit seiner Zunge glitt der Blonde über meine Lippen. Ich gewährte ihm nach einigem zögern den Einlass. Draco küsste ganz anders als Blaise. Mir gefiel es langsam und meine Hand krallte sich in Dracos Pullover, ich stöhnte auf. Mir wurde schwindlig so wurde er noch nie.. Draco grinste kurz und drängte sich näher. Er ließ seine Hand über meinen Körper wandern und griff nun in meinen Schritt. Ich stöhnte erneut auf und schloss meine Augen. Ich verlor mich in dessen Kuss. Draco löste sich von mir nach einigen Minuten und sah mich an. Mit seinem Daumen strich er über die eben geküssten Lippen. "Du schmeckst gut Kleiner, weißt du das?", kam eine samtige Stimme von dem blonden Jungen. Ich sah ihn an, mein Körper hatte mich verraten und war unter Dracos Berührung erwacht. Ich lächelte verlegen und sah zu Boden. Ich wollte es gar nicht verstecken. Ich wollte ja, dass es irgendwie klappen sollte. Aber eigentlich mit Blaise und Draco und eigentlich.. gar nicht weiter nachdenden.. "Das war nicht in Ordnung, Draco … du weißt das ich mit Blaise zusammen bin...", sprach ich leise. Draco griff leicht an mein Kinn und hob es sanft an. Er sah mir in meine grünen Augen und nickte. "Ich weiß, kleiner. Dennoch … warum sollte ich mein Glück nicht nutzen und dich davon überzeugen, das ich besser bin wie er ... dein Körper fand es jedenfalls gut, oder?" Ich nickte nur. Noch einmal beugte sich Draco zu mir und legte mir seine Lippen auf. Doch dieses Mal war er sanfter. Ich gewährte ihm Einlass ohne dass der Andere darum bat. Draco war etwas irritiert, doch ich wollte ihn spüren und so küsste ich ihn weiter und legte meine Hand dem Blonden in den Nacken. Meine andere Hand lag längst um die Hüfte des anderen und zog Draco näher an mich heran. Ich stöhnte auf, als ich spürte das Draco mehr wollte. Sollte ich.. ? Ich ließ meine Hände über den Körper des Anderen streichen, der nun aufstöhnte und sich mir nun ganz hingab. Nach einiger Zeit lösten sie sich und sahen sich an. "Wow, Draco … du kannst gut küssen! ... das heißt aber noch lange nicht, das ich nun mit Blaise Schluss machen werde..." Ich beugte mich zu Draco und flüsterte ihm leise ins Ohr. "Vielleicht behalte ich ja euch beide!" Ich schupste Draco weg und verschwand im nächsten Gang. Ein ziemlich verdutzter Draco blieb zurück … der sich nach einiger Zeit umdrehte und pfeifend davon lief... Hatte Draco nun endlich begriffen, dass er uns Beide haben konnte und durfte? Ich hoffte es. Schnell lief ich wieder hoch und erzählte Blaise alles, nachdem ich ihn endlich munter bekommen hatte. Erfreut war er natürlich nicht so sehr. Aber als er gehört hatte, das Draco das reden doch nicht verlernt hatte, strahlte er schon etwas mehr. Ja, so war mein Schatz. Dray hüpfte auch auf und ab und wir glucksten. „KINDER ESSEN!“, rief es von unten und so sammelten sich wieder Alle im Esszimemr ein. Kaum das wir Alle saßen, sah Blais ezu Draco, doch der Blonde machte wie den Tag zu vor keine Anstalten etwas zu sagen. Es wurmte mich und ich sah sauer drein. Beruhigend strich mir Blaise über die Hand, ich seufzte. „Nach dem Essen fangen wir ihn ab und machen ihn zur Sau.“, wisperte Blaise an mein Ohr und ich nickte. Das Frühstück verleif recht ruhig, die Männer waren noch nicht ganz Munter, einizg allein die Damen unterheilten sich, aber leiser als sonst. Ich bin angespannt. Nachdem sich die Erwachsenen erhoben hatten, ging Draco raus und richtung Wintergarten. Das war unsere Chance. Schnell rannten Blaise und ich hinterher, zerrten ihn in eben diesen Witnergarten, auch wenn Draco zederte und schrie wir sollten ihn loslassen. Drinnen angekommen, verriegelte ich die Tür, Blaise schubste Draco zur Holzkorbecke. Der Blonde schnaubte, setzte sich, sagte kein Wort. Blaise und ich taten es dem Blonden nach, setzten uns. „Draco verdammt. Rede doch endlich mit uns.“, bat Blaise und er klang weinerlich. „Seit Tagen versuch ich an dich ranzukommen und nichts komtm von dir.“ Der Blond schnaubt. „Wozu auch. Dir reicht Potter doch..“ „Nenn mich nicht immer Potter..“, fauche ich gereizt. „Ich heiße Black.“ „Ja ja..“, meinte er genervt, sah weg. „DRACO ES REICHT!“, schrie Blaise uns setzte sich genau vor seinen sturen Cousin. „Ich will, dass du wieder mit mir redest, lachst, scherzt, versaute Witze über deinen Mund kommen..“ „Ich will das baer nicht. Du hast Harry und..“ „.. Und ich will euch beide. Wir Beide wollen dich, nicht Harry?“, sagte der Scharzhaarige Zabini und sah hilfesuchend zu mir. Ich nickte und Draco schielte zu mir. „Draco hat mein Brief denn gar nichts bei dir bewirkt oder die Aktion vorns..“ „Doch..“ „Aber?“ „Nichts aber verdammt. Ich stell mich nicht zwischen euch, auch wenn ich euch Beide mehr als anziehend finde. Ich seid ein Paar, dass habe ich zu akzeptiren.“ „Aber du hast auch unsere Ansichten zu akzeptieren.“, beharrte Blaise. „Harry und ich brauchen dich. Als Freund und.. Lo.. ver..“, sagte er leiser, zog mich nun zu ihnen ran. „Harry und mir ist klar geworden, dass wir dich beide wollen, wenn auch auf andere Art und Weise, aber wir wollen dich.“, stellte Blaise klar, Draco sieht uns verwirrt an. Man kann dem Blonden regelrecht ansehen, dass er nicht versteht. „Ich hab gesagt ich dräng mich nicht dazwischen..“ „Wir wollen das aber..“, sagte ich und er sieht zu mir. „Ich liebe Blaise und Blaise mich, aber Blaise braucht und liebt dich Draco. Er wollte es nur nie wahrhaben.“ „Harry musste es mir erst reintrichtern.“ Draco schnaubte und sah zu mir. „Und du? Was willst du von mir?“ „Keine Verachtung!“, antwortete ich im gleichen verachtenen Ton wie er mich ansprach. „Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich dir Blaise nicht wegnehmen werde und Blaise jederzeit zu dir darf. Ich habe dir im Brief auch geschrieben, dass ich immer noch irgendwie in dich verliebt bin und das weiß Blaise.“ „Ich verachte Harry deswegen nicht, Draco.“ „Ich will, dass wir das regeln, erwachsen Draco.“ „Wir sind nicht erwachsen, sonst würden wir nicht hier sitzen.“, sagte der Blonde und ich seufzte. „Wir sind es nicht, richtig, aber so tun könn wir schon.“, sagte ich und wir grinsen. Draco sah zur Seite, seufzte. „Als ich deinen Brief las, war ich überrascht, verwirrt. Ich hatte Herzklopfen, war auf eine Art Heuler gefasst, aber das, was du geschrieben hast, war sehr.. überraschend.“, gestand er und ich freute mich irgendwie. „Ich wollte ihn erst nicht lesen, aber ich zwang mich dazu. Zu lesen, was du denkst und fühlst, hat mich ehrlich gesagt extrem verwirrt. Ich kannte so etwas nur von Blaise und mit eben diesem habe ich dauernd Streit oder Stress wegen dir Harry. Ich hab mich vor ewigkeiten in Blaise verliebt, nie etwas gesagt weil er mein Cousin ist und dann du. Du gingst mir ebenso wenig aus dem Kopf wie er. Ihr seid so gleich und doch so anders. Ich leugne nicht, dass ich euch nicht brauche und liebe, aber ich habe .. Angst?“, sagte er, sah unsicher zu uns. „Wir auch.“, antwortete Blaise, nahm Dracos Hände in die Seinen. „Ich liebe dich Draco, aber anders als Harry.. und ich will dennoch, dass dies mit uns Drein funktioniert.“ „Wie stellst du dir das vor?“, fragte der Blonde und auch ich runzelte die Stirn. Das war eine sehr berechtigte Frage. Wie stellten wir uns das vor? Kapitel 39: ------------ „Wie ich mir das vorstelle?“, fragte Blaise und sah gebannte, fragende Blicke auf sich. Ich konnte gut nachvollziehen, wie Draco dachte und was er hören wollte. „Ja.“, antwortete der Draco kurz und bündig. „Ich.. ich möchte das wir Drei eine gleichberechtigte Beziehung führen.“, sagte Blaise und ich schluckte. Natürlich wollte ich das auch, aber es ausgesprochen zu hören, war etwas ganz anderes. „Draco wir beide wollen dich als Freund, Lover, bester Freund. Halt für das alltägliche Leben. Ob wir Trost brauchen, Sex, Liebe, Zuneigung, kuscheln, einen Rat. Egal was.“, erklärte Blaise weiter und ich nickte, denn es stimmte. „Vorallem aber wollen wir, dass du uns nicht mehr ausschließt, uns an deinem Leben und Gedanken teilhaben lässt.“ „Es machte uns, vorallem aber Blaise sehr traurig, dass du uns einfach so gemieden hast.“, sagte ich leise und Dray seufzt. „Ich konnte wirklich nicht anders. Ich hab versucht das Beste daraus zu machen.. also aus der Situation, aber ich bin wirklich daran gescheitert.“ „Schon gut..“, sagte Blaise, lächelte sanft. Blaise vergab schnell, aber bei Draco konnte ich ihm da nicht böse sein. Immerhin kannten sich beide seit sie klein waren. „Ich.. kann nur sagen, dass es mir leid tut..“ „Uns auch.“, widersprach ich und Blaise nickte. „Ich .. liebe euch..“, gestand der Blonde leise und mein Herz schlug gleich schneller. Es war so schön dies zu hören. Weshalb hatte Dray es nicht schon viel eher gesagt? Und warm war er der Erste der diese Worte so direkt an uns aussprach. Unfair, aber es machte mich so glücklich. „Ich liebe dich auch.“, sagten wir zwei Schwarzhaarigen und mussten lachen. Es war so typisch für uns, aber wohl neu für Draco, so wie dieser schaute. Verlegen sah der Blonde Malfoy hinunter und Blaise satand auf, kniete sich vor Dray. Sanft hob Blaise seine Hand an, strich über die Wange seines Cousins. „Draco bitte sei nie wieder so abweisend zu mir. Du hast mir so weh getan damit und ich.. ich liebe dich auch.“, sagte Balsie am Ende leiser als beabsichtigt, küsste den Blonden sanft auf dessen Mund. Zögerlich erwiderte der Blonde den Kuss, legte vorsichtig seine Hand an Blaise Wange. Als sie den Kuss lösten, sahen sie sofort zu mir. Hatten sie Angst ich wäre sauer? Sicher nicht. Ich habe den Anblick sehr genossen. Es sah schön aus, es zeigte mir, dass Beide sehr sanft sein konnten, auch vor jemand Anderem. Sollte ich aber fragen..? „Heißt das jetzt.. wir sind sowas wie zusammen?“, fragte der Blonde leise und ich gluckte. Ich hatte Draco Malfoy noch nie so unsicher gesehen. Vielleicht war er einst bei Blaise so, aber bei mir? Sicher nicht. „Ich möchte es schon probieren.“, gestand ich und beide sahen zu mir. „Ich liebe Blaise, aber ich finde Draco sehr anziehend. Also ich hätte nichts dagegen.“, sagte ich und nahm den Beiden wohl den Wind aus den Segeln. Die Cousins lachten, kamen auf mich zu, umarmten mich. Ich lachte befreit auf, wurde von Beiden auf die Wange geküsst und ich war einfach nur glücklich. Endlich verstanden die Beiden sich wieder und sagten endlich einmal das sie den jeweils Anderen liebten. Wurde auch Zeit. Endlich Ruhe.. „Was sagen wir den Eltern.?“, fragte ich und beide lachten auf. „Harry du kannst so wunderbar eine romantische Stimmung kitten.“, schnarrte Draco und Blaise kniff mir in die Seite. Ich schnautbte und Beide lachten. Ein wenig unterhielten wir uns noch und dann stand ich auf. „Mir ist kalt. Ich möchte duschen und ins Bett.“ „Dann geht ihr Zwei doch hoch und ich bleib noch etwas hier.“, sagte Draco und sah zu mir. „Nein!“, sagte ich bestimmt und nun runzelten beide die Stirn. „Ich.. möchte euch Zwein Zeit füreinander geben.“, log ich und ging Richtung Tür. „Sprecht euch in Ruhe aus und dann geht schlafen. Gut Nacht ihr Zwei.“, sagte ich und ging schnell hinaus und dann nach oben in mein Zimmer. Eigentlich wollte ich, dass beide Slytherins bei mir schliefen, nur kuscheln, nichts anderes weiter, aber ich hatte mich einfach nicht getraut es zu sagen. In meinem Zimmer angekommen suchte ich mir meine Schlafsachen, ging mit diesen in das Bad. Nur eine schnelle heiße Duche, dann in das warme Bett. Das sollte helfen um mich aufzuwärmen. Unter der Dusche ließ ich das gerade Geschehene noch einmal Review passieren. Hatte Draco wirklich gesagt er liebt uns? Dumm lächelnd stand ich unter dem warmen Nass, grinste. Wir lieben uns, jawohl! Als ich nach der Dusche wieder in mein Zimmer ging, sah ich Blaise und Draco auf meiner kleinen Couch sitzen. „Was..“ „Wir dachten uns schon, dass du nicht ganz die Wahrheit gesagt hast.“, sprach Draco. „Ich kenn dich doch Harry. Du lässt dich gern aussen vor.“, meinte Blaise darauf. „Nun ja.. ich wollte nur..“ „Das wissen Draco und ich zu schätzen. Danke.“ Ich ging zu meinem Bett, setzte mich. „Also.. schlaft ihr Beide nun bei mir?“, fragte ich dümmlich nach. „Natürlich.“, antwortete Blaise. „Wenn ich darf.“, kam es leise vom Blonden. Ich lächelte und beide kamen auf mich zu, zogen sich während des gehens bereits etwas aus, was mich heftig schlucken lies. Gebannt sah ich den beiden Slytherins zu bis sie nur noch in Shirt und Shorts vor mir standen. „Nett..“, sagte ich, gluckste, woraufhin sie mich mit einer Kitzelattacke attakierten. Lachend und dennoch kaputt lagen wir mitten in der Nacht auf meinem Bett, unsere Augen wurden schwer. „Gut Nacht..“, sgate ich leise, gähhnte, kuschelte mich unter die Decke und Beide an mich. Am nächsten Morgen wurde ich durch sanfte Küsse und leichtes Keuchen munter. Ich murrte, drehte mich etwas von dem hellen Sonnenstrahlen weg. „Hm schau dir unsren Harr an..“, gluckste Blaise. „Ich glaub, selbst wenn man ihm ein bläst wird der nicht munter.“, sagte Draco frech grienend. „Gar nicht wahr. Ich bin immer munter bei sowas..“; murrte ich verschlafen. „Von wegen immer..“, brummelte Blaise und bekam zur Strafe nen leichten Boxhieb in seine Rippe, woraufhin Draco lachte. Ich setzte mich auf und rieb mir die noch schläfrigen Augen. „Wir sollten uns fertig machen. Traditionell gibt es Punkt 12 Uhr das Mittagessen und danach einen Spaziergang.“, erklärte Draco und stand auf. „Ich geh in mein Zimmer. Bis nachher dann..“, erklang es noch und der Blonde war weg. „Flucht ergriffen würde ich sagen..“, meinte ich und Blaise nickte verneinend. „Er hat da vollkommen recht. Wir sollten uns fertig machen und dann bis 12 runter. Das ist wirklich Tradition.“ „Kay kay.“ Ich erhob mich und lief zum Bad. Passende Sachen konnte ich mir auch später noch raussuchen und anziehen, Blaise ebenso. Dieser folgte mir ins Bad, putze sich erst die Zähne, während ich duschte und dann genau umgekehrt. Da der Slytherin einen besser Klamottenverstand hatte als ich, lies ich ihn auch Sachen für mich raussuchen und begutachtete mich, um kurz vor 12 Uhr, skeptisch im Spiegel. „Du siehst gut aus, keine Angst.“ „Angst nicht. Es ist ehe rungewohnt eine gesamte Familie bei sich zu haben und meine beiden Liebhaber sind meine Cousins.“ „Stört es dich?“, fragte Blaise nach, besah mich besorgt. „Nein.“, sagte ich, drehte mich zu ihm, zog ihn zu mir. „Draco und ich haben geredet..“ „Und?“ „Wir wollen es unseren Eltern sagen.“ „Beim Mittag?“, fragte ich und sah ihn skeptisch an. „Nein, eher vorm Kaffee. Aber ich denke eher daran es spontan zu machen.“, sagte er noch an und ich nickte. So richtig wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Wir gingen hinunter und setzten uns schon einmal in den Salon. Die Malfoys und Sirius waren schon da. Blaise Eltern nicht und Remus.. „Essen kommt..“, rief dieser gerade und lies das Essen hineinschweben. Erstaunt sah ich dem Essen hinterher, setzte mich sofort auf meinen Platz. „Na hunger nach der langen Nacht.“, sagte Paps und grinste dreckig. Bevor ich aber antworten konnte, kamen Draco und die Zabinis in den Raum, setzten sich zu uns. Das Essen verlief recht ruhig. Komplimente an Remus und die Elfen und eine Danksagung, für die Einladung zum Weihnachtsessen, nach der Anderen. Was mich eher überrascht hatte, war dass der tradiotionelle Spaziergang dann doch so lange gedauert hatte, dass wir schon wieder Kaffee trinken konnten und somit aufgewärmt wurden. Kaffee und Tee wurde im unteren Salon eingenommen. Couchgruppen und Sessel standen in der Nähe des Kamins und so kam wieder Wärme in uns. Wir drei Jugendlichen hatten während des Spaziergangs und auch danach dauernd getuschelt, was unseren Eltern natürlich nicht verborgen geblieben war. „Nun Jungs, wenn ihr etwas zu sagen habt, sagt es, sonst reden Remus und ich.“, sagte Sirius, sah uns grinsend an, woraufhin ich rot wurde. „Nun..“, begann ich uns räusperte mich. Das Paps aber auch immer alles mitbekam. Mist. Auch Remus grinste und da war mir alles klar. „Draco und Blaise haben sich wieder vertragen.“, sagte ich und die Erwachsen grinsten besonnen. „Und auch wenn ihr das vielleicht nicht hören wollt.. ich liebe Blaise und mag Harry sehr sehr gerne. „Und ich liebe Harry und Draco..“ „Und ich mag Draco gern und liebe Blaise.“, endeten wir, sahen verlegen hinunter. „Mist Wette verloren.“, fluchte Paps und ich sah irritiert auf. „Ihr habt gewettet?“, fragte nun auch Draco, blinzelte. Unsere Eltern nickten nur. „Wer sagt, dass er wen liebt und so weiter.“, sagte Mrs. Zabini leise. Eltern sind doch echt.. . „Wir haben nichts dagegen. Sirius und Remus haben mit uns schon darüber gesprochen. Erfreut bin ich aber dennoch noch nicht.“, sagte Lucius Malfoy. Mist. Ich sah zu Draco, dieser schien mit der Antwort seines Vaters aber ganz zufrieden. Hatte er Angst gehabt vor dessen Reaktion? Bestimmt. Blaise Eltern sagten nichts. Ich wusste von Blaise das dieser zum Ferienbeginn mit seinen Eltern gesprochen hatte, auch über das Draco / Harry liebe ich beide Problem. „Nun.. Paps, Remus. Habt ihr uns nicht auch noch etwas zu sagen?“, sagte ich und grinste fies zurück. „Harry das..“ „Lass ihn doch Sirius. Du siehst doch, wie sehr er sich freut.“, sprach Remus einfach dazwischen. Diebisch lachte ich lkeise auf, Blaise küsste mir dafür auf die Wange. „Sie wollten das noch nicht Har..“ „Woher..?“, fragte ich erstaunt und er lachte auf, zeigte auf Draco. Woher wusste dieser das. Skeptisch sah ich diesen an, doch der Blonde grinste nur breit. Also das wurmt mich jetzt. „Nun da die ganze Familie ja zusammen ist..“; begann Sirius stand auf. „Dobby bring uns doch schon den Kuchen, Kekse und Tee, sowie Kaffee herein und Champagner.“ „Champagner?“, fragte nun Narzissa erstaunt und Remus stellte sich ziemlich verlegen neben Paps. Paps zog den Kleineren an sich, strich ihm berühigend über den Rücken. Ich selbst lehnte mich an Blaise, dieser umschlang meinen Bauch von hinten, sah aber dennoch liebevoll zu Draco. Wir Drei mussten uns erst einmal daran gewöhnen zu Dritt und nicht nur zu Zweit zu sein. Dobby erschien und gab jeden von uns ein Glas Champagner und Paps sah etwas nervös drein. „Nun die meisten von euch wissen, wie lang das mit Remus und mir schon geht. Und als meine ältesten Freunde und meine Familie seid ihr heute sehr herzlich willkommen zu unser Verlobung.“, endete Paps und küsste Remus kurz. Meine Tanten quiekten kurz begeistert auf, umarmten Beide, die Männer klatschten sich kurz in die Hände gratulierten auf diese Weise. „Wann ist es so weit?“, fragte Blaise Mutter und Narzissa gluckste. „Und wo? Wie viele Gäste? Flitterwochen.“ „Und vorallem..“, gebann Blaise, wurde aber von Draco unterbrochen: „Warum erst jetzt?“ „Nun..“, begann Sirius, sah beschämt hinunter. Kapitel 40: 40. Kapi -------------------- „Weil durch den kleinen Twist mit Harry mir klar geworden ist, wie sehr Remus und er mir bedeuten. Beide sind meine Leben und meine Familie. Harry kennt keine intakten Familien, wünscht sich aber schon so lange eine. Nun bekommt er sie.“, erklärte Paps. „Naürlich wissen wir, dass es nach all den Jahren recht spät ist, aber jetzt fühlen wir uns zu hundert Prozent breit dafür.“, gab Remus noch anbei. „Wir haben schon öfter darüber geredet und immer wieder alles verworfen. Ich hatte auch Angst, dass Harry letzten Endes doch nicht erfreut sein würde. Dadurch das wir beide recht zerrüttelte Elternhäuser und eine nicht gerade schöne Kindheit hatten, war ich sehr unsicher.. aber ich wollte, dass Remus und er glücklich sind. Beide haben nur das Beste verdient. Remus kann ich nicht mehr aus meinem Herzen verbannen, Harry ist mein Sohn, ich habe für Beide soviel gut zu machen. Ich will das Beide sich wegen mir nicht zu schämen brauchen.“ „Das tun wir nicht..“, antworten wir Zwei. Wie kam Paps nur auf diese Idee? Remus nimmt Sirius Hand, streichelt über diese. „Wir hoffen natürlich dass ihr zu dieser Hochzeit kommen werdet.“ „Aber natürlich..“, wurde sofort zugesagt und die Sektgläöser erhoben. Fühlte sich so eine richtige Familienfeier an? Ich sah zu Draco und Blaise, beide lächeln versonnen. Ich nippe am Glas, setze mich. Kaum saß ich, kam Dray auf mich zu. Ich streichel dessen Köpfchen, sehe umher. Ich kann gerade gar nicht beschreiben, wie glücklich ich bin. „Harr?“ „Ich bin glücklich..“, wisper ich, schlucke. Ich möchte nicht weinen, aber ich fühle mich so. Blaise und Draco setzen sich zu mir, küssen Beide eine meiner Wangen. So schön.. Die Weihnachtsferien und Sylvester waren die schönsten Tage meines bisherigen Lebens. Familie, Freunde, guter, langanhaltender Sex und viel Liebe. Kaum waren wir in der Schule, war es etwas komplizierter. Dadurch das Blaise und Draco in Slytherin waren und ich in Gryffindor kam unser Liebesleben etwas zu kurz. Das Beide oft Sex hatten und ihre Zweisamkeit geniesen konnten, missfiel mir,a ber ändern konnte ich es nicht. Das Zimmer im Keller wurde unser Liebesnest und wenn immer es ging, hatten wir Drei Zeit füreinander. Die Hochzeit von Paps und Remus machte auch seine Runde, aber es störte mich nicht. Geladene Gäste gratulierten mir, andere sahen mich Stirn runzelnd an. Schwule Eltern, wie konnte man nur.. . Na und? Ich liebe beide.. meine Eltern. Die Abschlussprüfungen waren nicht gerade einfach und mein Kopf qualmte oft genug. Ich war nunmal nicht so schlau wie Draco oder ein Genie wie Blaise. Ich musste ranglotzen und es war einfach manchmal nur zum weinen. Selbst Dray konnte mich dann nicht aufheitern. Dennoch gab ich mein Bestes. Egal was es war, ich wollte ein Ohnegleichen erreichen und Paps stolz machen und nebst meinen Liebsten natürlich nicht dumm dastehen. Natürlich könnt ihr euch ja denken, dass ich natürlich alles geschafft hatte, was ich mir vorgenommen hatte. Und heute? Ja heute ist.. Heute war der Tag, der Tage. Paps Hochzeit. Ihr könnt euch ja denken, dass er sehr nervös war. Remus hatte ihn schon die ganze Woche kurzgehalten und war nervös. Beide hatten Angst. Angst, dass die Hochzeit vielleicht doch nicht eine so gute Idee war. Dadurch das Beide unsicher wurden, bekam auch ich langsam Zweifel und es kostete mich einiges an Mühe Beide auszureden die Hochzeit abzusagen. Als ich aufgestanden war, lagen Blaise und Draco noch schlafend neben mir. Lächelnd begab ich mich ins Bad, putzte mir die Zähne, verschwand dann leise nach unten. Remus saß in unserer Küche, sah hinaus. Draußen im Garten stand ein Pavilion, überall waren Blumen angebracht, natürlich dezent, da ja Männer heirateten. Auch das Wetter spielte mit. Die Sonne schien, kein Regen in Sicht. Was wollten Beide mehr? „Bist du sehr nervös?“, fragte ich und er schreckt auf, nickt. „Dein Vater hat kaum geschlafen.. ich auch nicht..“ „Aber das ist doch verständlich..“, antwortete ich und er sah wieder zu mir. „Remus heute wird der schönste Tag in eurem Leben, vertrau darauf..“ Ich nehme mir etwas Kaffee, sehe mich um. „Dein Paps ist draußen, redet mit Narzissa..“ „Oh man..“ Diese Frau konnte echt schlimm sein, wenn es um solche Feiern ging. Draco lachte nur, wenn mein Kopf wegen ihr raufte. Er kannte dies nur zu gut. Blaise und Draco sind vor zwei Tagen zu uns gekommen, meine restliche Familie trudelte jetzt erst ein. „Harry..“ „Ich geh zu Paps. Ich sag ihm, er soll sichh zurückziehen und fertig machen.“ „Danke..“, sagte Remus, stand auf, lief aus der Küche. Remus war nervös, Paps war es. Warum durfte ich es dann nicht sein? Ich ging nach draußen, sah mich um. Der Garten sah wunderschön aus. Ich hoffte, einmal selbst solch eine Feier geben zu dürfen. Ich und heiraten? Klar, warum nicht. Als ich Paps gefunden hatte, ging ich zu diesem, wartete bis er sein Gespräch mit Tante Zissa beendete hatte. „Na mein Kleiner..“, sagte er, knuffte mich. „Paps lass das..“, murrte ich, lachte. Ich ziehe Dad mit hinein, wir gehen in ein Ankleidezimmer. Nervös sieht er seinen Anzug an, runzelt die Stirn. „Es ist einfach nicht meine Art..“ „Paps du heiratest nur einmal und..“ „Ich bin einfach viel zu nervös. Meine Hände schwitzen, ich konnte nicht schlafen, jedesmal wenn ich versuche Remus ein Kompliment zu machen, scheiter ich..“ „Paps du musst heute nichts perfekt machen, ausser dein Ja.“ „Das sagst du so leicht.“; grummelte er, seufzte. Ich ging zu ihm, umarmte ihn. „Du schaffst das Dad. Du bist ein Black. Ein Mann der zu seinen Worten steht. Du bist einfach das Beste was Remus passieren konnte..“ „Und er ist das Beste was mir passieren konnte..“, erklang es von der Tür und wir sahen dorthin. Remus stand im Raum, lächelte sanft. Er kam auf uns zu, küsste kurz Sirius Wange, strich mir über meinen Kopf. „Ich bin ebenso nervös, aber..“ „Ich lass euch mal..“, sagte ich und ging. Ich wollte Beide Zeit geben, miteinander zu reden und sich selbst zu ermutigen. Wieder oben in meinem Zimmer angekommen, waren Draco und Blaise dabei sich zu vergnügen und es machte mich schon allein vom zusehen heiß. „Komm ruhig her Harr..“, ertönt Blaise raue, dunkle Stimme und ich verneine. „Ich such mir Sachen raus und dusch. In knapp zwei Stunden ist die Hochzeit und..“ „Ein kleiner Fick, lenkt dich gekonnt ab..“, sagte Draco und ich gluckste. Der Blonde konnte so direkt und versuat sein. Es gefiel mir. Weiter darüber nachdenken konnte ich aber nicht, denn Beide überfielen mich regelrecht und dieser kleine Quiekie war wirklich mehr als ablenkend. Ich konnte Beiden aber auch nicht widerstehen. Immer wenn sie mich küssten, über mich herfielen, wurde ich zu Zucker unter ihren Händen. „Jungs Dusche.. unser Vergnügen ging etwas zu lang..“, sagte ich, sah auf die magische Uhr. Zu Dritt ging es unter die Dusche, was natürlich auch Spaß bedeutete. Ich musste zugeben, dass meine Liebsten echt scharf aussahen und das selbst mit einem Smoking. Draco hatten einen klassischen schwarzen an, Blaise hingegen einen weißen. Da ich Sirius' Kind war, musste ich den klassischen Blacksmoking anziehen, welchen eigentlich sonst Draco anzog. Ich hatte mich geweigert, aber Paps meinte, dass ich wenigstens heute einmal so nett sein konnte und so sah ich mich nun zwischen meinen zwei hübschen Freunden im Spiegel an. So schlecht sah der Blacksmoking nicht aus, er hatte eigentlich nur das lästige Blackfamilienabzeichen. „Ihr habt mich verarscht..“, sagte ich und Beide lachten. „Natürlich oder hast du gedacht, ich würde freiwillig etwas hässliches anziehen..“, antwortete Draco und küsste mich kurz. Ich seufzte, drehte mich zur Tür. Blaise und Drco nahmen je einer meine Hände und wir gingen hinunter. Als Trautzeuge von Remus und Paps musste ich natürlich pünktlich sein und da ich nervös wurde bei öfentlichen Auftritten durften Blaise und Draco neben mir stehen und standen mir bei. Natürlich könnt ich euch denken, dass Paps' und Remus' Ja das I Tüpfelchen waren und die Feier berauschend wurde. Ich hatte Eltern, nun auch offiziel. Ich war glücklich. Es wurde getanzt, gescherzt, gut miteinander geredet und gescherzt. Ich war glücklich, denn keiner hatte versucht einen Einwan dzu starten. Paps engste Freunde und Vertraute waren da, was somit auch Remus Freunde waren und ich hatte meine Liebsten bei mir. Was wollte ich mehr? Na..? das kapi ist wie man sicher merkt, nur ein übergangskapitel und es tut mir leid.. das nächste chapter wird wohl das letzte werden =() Kapitel 41: ------------ Hier also das letzte Kapitel, mit Abischt wurde es klein gehalten, aber leider nicht mit Absicht vergessen zu posten -.- Tut mir leid Epilog: Richtig! Die Hochzeit im Sommer war ein voller Erfolg. Paps und Remus wurden beide herzlichst in Empfang genommen und beklatscht als sie vor den Altar traten. Das Sie nervös waren, sah man Beiden an und dennoch hatten sie das JA sofort und mit fester lauter Stimme über ihre Lippen gebracht. Das Fest war berauschend, viel Gelache, viele tanzten, gutes Essen und Trinken. Die Stimmung war einfach wahnsinnig gut und glücklich machend. Ich war glücklich. Ich hatte Eltern und ich konnte die Tränen nicht zurück halten als der Priester sie endlich zu einem amtlich anerkannten Ehepaar ernannte. Der Kuss war sehr schön und ich musste mich zusammenreizen nicht aufzuschluchzen. Draco und Blaise hielten während der ganzen Zeremonie meine Hände fest, ich hatte immer noch ein wenig Angst gehabt, dass etwas schief laufen würde, aber Beider Ja hatte mich unglaublich erlöst. Endlich konnte ich nach vorne sehen und wer weiß, vielleicht würde auch ich eines Tages dort vorne stehen und ein tiefes festes JA über meine Lippen bringen. "Harry..", hauchte mir wer ins Ohr und ich sah nach rechts. Blaise grinste mich dreckig an und ich grinste. "Hm?" "Draco wollte sich von der Feier etwas zurückziehen.. kommst du?", fragte Blaise und ich nickte. Kurz sah ich mich nochmals nach meinen Eltern um, welche aber nicht mehr zu sehen waren. "Sirius und Remus sind schon lange weg und alle Anderen gehen auch langsam..", erklärte Draco, zog mich mit sich mit, so schnell konnte ich gar nicht gucken. Blaise hob seinen Zauberstab und ich wollte noch etwas sagen, aber zu spät. Ich wusste ich war in Sicherheit, dennoch war es ungewohnt zu sehen wie einer meiner Liebsten den Zauberstab auf mich richtete. Als die Dunkelheit vor meinen Augen verschwand, blinzelte ich. "Wow..", gab ich überrascht von mir, sah mich um. Beide hatten unseren Wintergarten verzaubert, es war warm und man sah den Sternenhimmel glasklar und wenn man es gewollt hätte, hätte man mit Sicherheit Sterne zählen können. "Danke, aber." "Scht..", erklang es und ich keuchte auf, denn Blaise küsste mich mit einer Inbrunst wie nie zuvor, während Draco mich von hinten umarmte und begann an meinen Nacken zu knabbern, bevor er diesem sanfte Küsse aufsetzte. Ich würde diese Nacht nie vergessen. Unsere erste Nacht zu Dritt. Sie war sehr berauschend. Sanft, aber doch so leidenschaftlich. Bisher hatte ich immer Angst es mit beiden gleichzeitig zu treiben, vermied es mit Beiden im Bett zu landen und bis zur Hochzeit hatte es wirklich geklappt, denn wenn wir zusammen im Bett waren, dann meist so, dass ich mich nach einer Runde in der ich verwöhnt wurde ausklingte und Draco und Blaise sich einander hingeben konnten. Irgendwie hatte ich Angst einen Dreier zu haben. Schwachsinnig? Oh ja.. und wie, wie sich im Nachhinein rausstellte. Nie hatte ich es bereut Blaise in mein Leben gelassen zu haben und lieben zu lernen, obwohl da Draco war für den ich schwrämte und ich wusste, dass Beide unendlich dankbar waren dass ich sie auserwählt hatte, obwohl Blaise und Draco schon ineinander verliebt gewesen waren. Und nun waren wir zu Dritt und glücklich und ich hoffte es würde ewig andauern.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)