Why? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: ----------- @dollylein: Schön, eine neue Leserin! Danke für deinen Kommentar. @Vorador: Danke das du immer so fleißig Kommentare schreibst. @Nachtenfels: Vielen Dank fürs Beta-Lesen Des Rätsels Lösung "Hallo Meister." "Hallo Victoria. Was gibt es?" Alucard saß auf seinem Sarg und hielt eine Blutkonserve in der Hand. Diese legte er nun in den Kühlbehälter zurück. "Ich wollte euch etwas fragen." Victoria nestelte nervös an ihrem Rock herum. "Ich...ich..." "Nun sag schon!" Alucard war ein wenig gereizt. Schließlich hatte sie ihn gerade beim Essen gestört und dann rückte sie nicht mit der Sprache raus. "Ich wollte euch fragen ob ihr mich liebt. Denn ich tue es." Endlich war es heraus. Victoria wartete nervös auf seine Antwort. Und Alucard. Alucard war einfach nur noch total baff. "Wie bitte?" Er konnte es nicht glauben. Hatte sie ihn gerade wirklich gefragt ob er sie liebte? Er konnte es nicht fassen. Victoria. Ausgerechnet Victoria die doch sonst immer so schüchtern war, fragte ihn auf einmal ob er sie liebe. Doch wenn er ehrlich war. Dann war er eigentlich froh, dass sie den ersten Schritt getan hatte, denn er hätte sich das nie getraut. "Ich hatte euch gefragt ob ihr mich liebt." "Ja." Endlich antwortete er ihr. Sie hatte schon befürchtet er würde gar nichts mehr zu ihr sagen. "Wirklich?" Sie konnte es nicht fassen was er ihr da gerade eben gesagt hatte. Hatte er wirklich ja gesagt? Alucard trat auf Victoria zu und nahm sie in die Arme. "Ja, ich liebe dich wirklich. Aber..." "Was, ,aber'?" Sie schob sich ein klein wenig von ihm weg, um ihm ins Gesicht sehen zu können. So glücklich wie jetzt war sie noch nie gewesen. Er liebte sie. Er liebte sie wirklich. "Nichts." "Komm, bitte sag es mir. Was stimmt nicht?" "Es ist wirklich nichts." "Wirklich nicht?" "Nein!" "Das stimmt nicht. Ich sehe es dir an." Das aber auch immer gleich so neugierig sein musste, dass war im früher schon mal aufgefallen. Aber das, was ihn bedrückte, dass konnte er ihr nicht sagen. Zumindest nicht jetzt. Später. Vielleicht. Aber nicht jetzt. "Du hast ja Recht, aber ich kann es dir nicht sagen. Nicht jetzt." "Okay. Dann akzeptiere ich das. Ich glaube unsere Beziehung kann Geheimnisse vertragen. Geheimnisse ja, aber keine Lügen. Einverstanden?" "Einverstanden. Du könntest es sowieso nicht." "Was?" "Mich anlügen." "Warum?" "Weil man es dir immer gleich ansieht. Du hast sozusagen ein gläsernes Gesicht." Er beugt sich zu ihr herunter und beginnt sie zu küssen. Sie erwiderte seinen Kuss sanft. Plötzlich brach er den Kuss ab. "Was ist denn?" "Lady Integral ruft nach mir. Ich muss leider gehen." "Hach. Daran lässt sich wohl nichts ändern. Beeilst du dich?" "Aber natürlich." Er verließ den Raum und begibt sich zu Lady Integral. Victoria ließ sich auf seinem Sarg nieder und summt fröhlich vor sich hin. Endlich. Endlich konnte sie ihm ihre Gefühle preisgeben. Und das wichtigste war. Er liebte sie. Wirklich und Wahrhaftig. Sie konnte es immer noch nicht richtig fassen. Tja das war's dann erstmal wieder von mir. Wie es mit unseren zwei Turteltauben weiter geht. Das erfahrt ihr später. *g* Eure Idril Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)