Einsamkeit von zauberlein ================================================================================ Kapitel 8: Es hört nicht auf ---------------------------- Jaha es geht weiter! Puh diesmal hats nicht ganz sooo lange gedauert^^ *hoff* XD Ja also vielen Dank für die Kommis^^ ich weiß immer gar nicht was ich sagen soll. Ich freu mich immer wahnsinnig^^ hach ihr seid einfach alle toll! *schleim* XDD Ja äh also ich denke in diesem Kapitel wird auch noch nicht so wirklich das alles erklärt. Ihr müsst euch noch ein bissl gedulden^^ So und nun *trommelwirbel* Kapitel 8 Es hört nicht auf " Du bist so ein Arschloch Potter!" Und ich knallte ihm noch eine. Während der Schläge, die ich austeilte, war Potter vollkommen ruhig. Er sagte nichts und er wehrte sich nicht. Er machte einfach gar nichts. Das lies mich auch im vierten Schlag, den er auf jeden fall verdiente, inne halten. Kurz vor seinem Gesicht hielt meine rechte Hand an. sie brannte wie Feuer. Meine Hand war etwas rot und kribbelte unangenehm. Ich hatte aufgehört, weil ich es nicht ertragen konnte, dass seine, deine Augen, so leer waren. Ich lies meine Hand sinken. Ganz langsam. Es tat so weh ihn so zu sehen. Und es war mir zuwider so zu denken. Doch ich konnte nicht anders. Potters Wangen waren gerötet und ich war mir sicher, dass sie genauso brannten wie meine Hand. Eine Träne glitzerte in seinem Augenwinkel. Er wandte sein Gesicht mir zu und sah mir in die Augen. Er sah mir in mein Herz und...meine Seele. Das würde ich nicht zu lassen. "Lass das!" brüllte ich ihn an. "Hör auf mich so anzusehen! Hör auf...." Alles in mir brannte. Ich verbrannte unter seinen Blicken. Ich würde bald nur noch ein Häufchen Asche sein. Nichts mehr übrig, nur noch Dunkelheit und...Einsamkeit. Doch er hörte nicht auf. Er sah nicht weg. Wusste er eigentlich, was er mir damit antat? Was wollte er eigentlich noch? Er hatte doch schon alles. Er hatte mein innerstes doch schon längst zum Vorschein gebracht. Ich war doch schon da. Ich saß hier vor ihm. Ich hatte ihn geschlagen. Ich. Und nicht meine Maske. Potter saß vor mir, sich mit den armen inter sich abstützend und langsam wandte er den Blick ab. Ich seufzte erleichtert auf. Ich war befreit. Sein blick glitt über die Landschaft. Ich folgte mit meinem. Es war Frühling wie ich überrascht feststellte. Überall sprossen kleine Blümchen aus dem Boden und verwandelten die Wiese in ein Blumenmeer. Aus dem Augenwinkel, sah ich die Hütte des Halbriesen. Wir waren also auf dem Hogwarts Gelände. Plötzlich seufzte Potter und sah gen Himmel. Er schloss für einen Moment die Augen und dann begann er zu reden. " Sie haben mich vergessen, Draco. Sie haben mich einfach vergessen und angelogen." Dieser Satz war das grausamste was ich je gehört hatte. In seiner Stimme lag so viel Bitterkeit und Traurigkeit, dass ich nicht wagte irgendetwas zu sagen. Ich wusste, dass er mir nicht mehr sagen würde. Er wandte seinen Blick wieder mir zu. " Sie haben mich vergessen." Ich wollte nur noch schreien, brüllen und weglaufen, doch nichts tat ich. Ich blieb sitzen und sah mit an, wie Potter aufstand und davon ging. Ich blickte ihm nach bis er verschwunden war. Eine leichte Brise fegte über mich hinweg. Langsam stand ich auf und begab auch mich zum Schloss. Wie ich in unseren Schlafsaal kam wusste ich nicht mehr, ich nahm erst die Umgebung wieder war als ich mich auf meinem Bett nieder lies. Potters Satz hallte immer und immer wieder in meinem Kopf wider. Ich zuckte zusammen und meine kopf wandte sich der Person zu, die so eben den Raum betreten hatte. " Draco, wo warst..." weiter kam Blaise nicht. Erschrocken hielt er sich die Hand vor den Mund. " Was ist passiert?" fraget er mich sofort und setzte sich zu mir. " Wieso? Was soll passiert sein?" Ich wollte genervt klingen, schaffte es aber nicht. Meiner Stimme fehlte jeglicher Biss. " Erstens: Du warst heute den ganzen Tag nicht im Unterricht und zweitens: Siehst du echt bescheiden aus!" sagte Zabini ernst und sah mich musternd an. " Wie Spät ist es?" fragte ich ohne auf ihn zu achten. " Gleich fünf. Warum?" verständnislos blickte er zu mir. Ich erhob mich vom Bett und meine Mundwinkel zogen sich zu einem minimalen lächeln. Zabinis Kinnlade krachte gen Boden. Ohne noch etwas zu sagen verschwand ich und lies eine verwirrten Jungen zurück. Ich wusste nicht wohin ich wollte doch sobald ich stehen blieb oder mich gegen eine Wand lehnte, tauchte Potter wieder mit seinem Satz, und eine Unmenge unbeantworteter Fragen, auf. Ich schüttelte meinen Kopf. So sehr ich auch versuchte ihn aus meinem Kopf zu verbannen, es gelang mir nicht. Plötzlich blieb ich stehen. Ich hörte Stimmen. Schnell sah ich mich um und stellte fest, dass ich in dem Gang vor er großen Halle war. Ich wollte mich schon umdrehen, als ich Weasley sprechen hörte. " Ach komm schon Hermine!" " Nein Ron! Wir machen grade den gleichen Fehler! Ich will das nicht noch mal." Sie gingen an mir vorbei. Sie nahmen mich gar nicht wahr. In ihren Augen sammelten sich Tränen. " Schhhhhh alles ist in Ordnung. Wir werden es nie wieder machen, nie wieder." Ich sah wie Weasley Granger kurz umarmte und sie dann langsam weiter gingen. Und plötzlich wurde alles klar. Zumindest einiges. Granger und Weasley haben Potter vergessen, sie haben ihn einfach irgendwo vergessen. Und daraufhin haben sie ihn angelogen und die Lehrer stecken auch mit dahinter. Es war so einfach. Ich lachte leise auf. Merlin war ich dämlich gewesen. Doch leider fehlten mir noch ein paar Puzzleteile um vollständig zu verstehen, aber ich hatte immerhin schon einen Anfang. Ich sah ihnen nach und kurz bevor sie um die Ecke verschwanden, blieb Granger stehen Ihr Kopf wirbelte herum und sie sah mich mit großen Augen an. Ihre Augen waren entsetzt geweitet. Und waren meine Gefühle eben einigermaßen wieder geordnet gewesen, flogen sie jetzt wieder wild durcheinander. Denn ihr Gesicht zeigte mi,r das ich das eben, hätte gar nicht hören dürfen. Auch Weasley war nun stehen geblieben. " Hermine was...?!" und dann sah er mich. Wenn ich früher gesagt hätte, ich würde Weasleys Reaktionen kennen, wenn er mir gegenüber stand, würde ich spätestens jetzt sagen, ich hatte mich getäuscht. Er sah mich traurig an. Niemals hätte ich das erwartet. Und wieder fühlte ich mich, als wäre mir der Boden unter den Füssen weggezogen worden. In diesem Augenblick begriff ich, dass sich die Erde einfach weitergedreht hatte und ich nicht mitgekommen war. Ich war irgendwann zwischen der Zeit, aus dem Zeitstrudel gefallen und kam nun nicht mehr zurück. Ich hing fest. Und ohne mich umzudrehen wusste ich, wer eben hinter mir stehen geblieben war. Mein Untergang. Uuuuuuuuund CUT! Waahhhh...das Kapitel ist mir echt schwer gefallen. Sodala ich hoffe aber das es euch trotzdem gefällt und ich hoffe ihr habt immer noch fragen XD was bin ich gemein ^^ schreibet mir doch einen kommi^^ greez ana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)