My little Brother von abgemeldet (Seto + Mokuba Kapitel 8 ist da!) ================================================================================ Kapitel 1: Seto's Sicht ----------------------- Hey Leute da bin ich wieder mit einer neuen Story. Sorry das es etwas länger gedauert hat als sonst, aber mein Internet ging ein paar Tage nicht. Naja jetzt gehts ja wieder und ihr habt nun neuen Lesestoff. Meine erste Darkfic also seid gnädig. Lieone ^-^ Kapitel 1: ~Seto's Sicht~ Es mag verrückt klingen, aber ich bin verliebt. Ja ich Seto Kaiba habe mich verliebt. Niemand würde das je von mir denken, wo ich doch immer so kalt bin und ohne jegliche Emotionen. Ich habe mir einmal geschworen nie wieder Gefühle zu zeigen. Damals als man mich und meinen kleinen Bruder im Stich gelassen hat. Man hat uns einfach ins Weisenhaus gesteckt und uns uns selbst überlassen. Damals wollte ich für uns beide stark sein. Ich wollte dir ein warmes zu Hause und eine sichere und sorglose Zukunft bieten. Der Preis dafür war meine kindliche Unschuld. Ich musste erwachsen werden, damit du ein Kind bleiben konntes. Nicht das ich dir deswegen böse wäre, nein im Gegenteil. Ich liebe deine kindliche Art. Wie du es immer wieder schaffst mich von der Arbeit los zu eisen, bleibt mir ein Rätsel. Deine warme Art, dein Lächeln und deine pure Unschuld von der ich regelrecht aufs Neue entzückt bin. Oh Gott wie ich dich will. Ist das nicht pervers? Seinen eigenen Bruder zu lieben und zu begehren? Ich habe lange dagegen angekämpft, ich wollte es einfach nicht wahrhaben. Bis ich mich selbst dabei erwischt habe wie ich dich angehimmelt habe. Ich beobachte dich heimlich, träume nachts von dir und wünsche mir nichts mehr als dich einmal zu berühren. Nicht so wie sonst wenn ich dich in den Arm nehme oder du mir, obwohl du schon 15 bist, immer noch einen Gute Nacht Kuss gibst. Nein ich will mit dir schlafen. Tief in dich eindringen und dich spüren, deinen kleinen Körper unter mir. Wie du stöhnst und dich windest. Ich halte das nicht mehr lange aus! Selbst jetzt schleiche ich mich spät nachts in dein Zimmer und beobachte dich wie du schläfst. Wie sich dein Brustkorb hebt und senkt und wie du so daliegst komme ich nicht umhin dich zu berühren. Ich streichele deine Wange und meine Augen folgen meiner Hand, runter bis zu deinem Hemd. Ich führe vorsichtig meine Hand unter dein Hemd und streichle deine Brust. Du säuselst im Schlaf, ich hoffe nur du wachst nicht auf. Vorsichtig mache ich weiter und meine Hand gelangt langsam in deine Hose ich spüre deine leichte Behaarung und dein Glied. Oh Gott wie sich das anfühlt. Ich will mehr, aber ich muss jetzt aufhören. Ich habe meinem Verlangen schon viel zu sehr nachgegeben. Ich muss es wieder unterdrücken. Ich würde ihm damit nur schaden. Er würde micht abstoßend finden und mich hassen. Es ist besser ich gehe zurück in mein Zimmer und versuche ein wenig zu schlafen. Als ich mich hinlege bemerke ich das ich doch sehr müde bin und ich auch sofort einschlafe. Doch auch in meinen Träumen lässt mich das Gefühl von deiner Haut nicht mehr los. Deine zierliche Erscheinung, dein Lächeln, deine Wärme und deine Unschuld. Ich will das alles nur für mich haben. Ich will dich besitzen und dir deine Unschuld rauben. Doch das geht nicht! Ich würde dich damit nur verletzten und ich möchte nicht das du mich verachtest oder hasst. Wo du doch sonst immer zu mir aufsiehst (nicht wegen der größe, anders gemeint) und alles für mich machst. Vielleicht würdest du es ja sogar tun, nur für mich. Nein das wäre zu schön um wahr zu sein. Außerdem will ich es nicht so, ich will es nur wenn du es auch willst. Oh mein kleiner Bruder! Was machst du nur mit mir? Nicht mehr lange und du wirst es bemerken. Ich muss mich unter Kontrolle halten. So ich hoffe euch hat's gefallen und ihr schreibt mir ein paar Kommis, dann schreibe ich auch schnell weiter. Hdl Bussi Lieone ^-^ Kapitel 2: Mokuba's Sicht ------------------------- So hier ist das zweite Kapitel, ein bissl naja merkwürdig, aber es ist schon in Ordnung. Bin Zufrieden. Hoffe es gefällt euch. Hdl Bussi Lieone ^-^ Kapitel: ~Mokuba's Sicht~ In letzter Zeit benimmt sich mein Bruder wirklich seltsam. Er geht mir aus dem Weg, aber beobachtet mich heimlich. Wenn ich ihn anspreche scheint er manchmal gar nicht wirklich zu zuhören und nuschelt dann immer irgendwas vor sich hin. Manchmal ignoriert er mich sogar ganz und lässt mich einfach stehen. Das alles ist schon merkwürdig genug, aber der Blick mit dem er mich immer ansieht ist so anders als sonst. Er strahlt nicht wie sonst immer Kälte aus, Ernsthaftigkeit oder ein bisschen Freude wenn ich da bin, nein er strahlt irgendwie Sehnsucht und Angst aus. Ich kann mir das einfach nicht erklären. Bruder sprich doch mit mir! Ich könnte mir schon denken was dahinter steckt, aber ich glaube es nicht. Ob diese Sehsnucht mir gilt? Wenn das war sein sollte, würde mein größter Wunsch in Erfüllung gehen. Ich bin schon seit langem verliebt. Diese Gefühle sind so seltsam, aber nicht unangenehm, das habe ich mir eingestanden. Ich liebe meinen eigenen Bruder! Oh Seto hoffentlich fühlst du das gleiche wie ich sonst würde ich sterben. Ich kann kaum noch schlafen, essen und klar denken fällt auch schwer, aber ich reiße mich zusammen. Mir merkt man das nicht so sehr an wie dir. Ja ich glaube ich bin mir sicher das du mich auch liebst. Weshalb warst du sonst gerade bei mir im Zimmer und hast mich gestreichelt? Hast Stellen berührt, die noch keiner berührt hat. Oh Gott hatte sich das schön angefühlt! Ich musste mich ganz schön unter Kontrolle halten sonst hätte ich womöglich laut aufgestöhnt. In ein paar Stunden ist es Zeit zum Frühstücken. Heute ist Sonntag und du arbeitest zu Hause. Ich werde einfach am späten Nachmittag zu dir gehen und dich herausfordern. Ein kleiner Trick um heraus zu finden, ob du mich auch so willst wie ich dich. Ich muss dich dazu bringen deine Maske fallen zu lassen und das geht am besten mit ein paar zweideutigen Bemerkungen und unscheinbaren Berührungen. Ich werde dich schon dazu kriegen mir die Wahrheit zu sagen. Ich glaube nämlich, wenn es so sein sollte und du empfindest etwas für mich, dann hälst du es bestimmt genauso wenig aus wie ich. Manchmal bin ich regelrecht in Trance, wenn ich deinen nackten Oberkörper anschau oder du dich bückst und ich deinen süßen Hintern sehe. Es ist schon fast ein Wunder das ich dich nicht gleich angesprungen habe und über dich hergefallen bin. Ich weiß das ich noch unerfahren bin in Sachen Liebe und Sex, aber ich wäre nicht abgeneigt mir von dir so einiges zeigen zu lassen. Von dir zu lernen, zu zu sehen und mit dir dann das gleiche zu machen. Ich habe mir extra heimlich ein paar Sexbücher aus der Schulbibliothek geholt, um mich genauer zu informieren. Auch wenn es da meistens um Mann und Frau geht. Die Bibliothekarin hat mich fragend angestarrt und ich meinte nur das ich die für Sexualkunde bräuchte, da ich ein Referat über Homosexualtiät halten müsste. Ja ich habe dann noch ein paar Bücher zu diesem Thema gefunden. Seit dem ich mich so brennend für dich interessiere und ich diese Bücher regelrecht verschlinge, bin ich nur noch schärfer auf dich geworden. Ich will dich tief in mir spüren, deine Stöße, deinen Atem hören, deinen warmen und verschwitzen Körper über mir. Oh man, man könnte ja schon fast denken ich hätte schon mal Sex gehabt. Naja hab mir ja auch ein paar Schwulenpornos vom Internet runtergezogen. Die waren echt aufregend ich habe mir dabei immer uns vorgestellt und ich habe mir sogar *schluck* zum ersten Mal einen runtergeholt. Das war so neu für mich da ich noch nicht gerade früh reif bin, aber es hat sich toll angefühlt. Seto berühr mich, liebe mich und sag mir endlich die Wahrheit. Auf in den Kampf. Kapitel 3: Das Besäufnis ------------------------ Yeah! Wieder ein Kapitel fertig. Das nächste wird Adult. Keine Panik ich schicks euch schon zu, aber nur wenns Kommis gibt. Hoffe euch gefällt die Story. Hdl Bussi Lieone ^-^ Kapitel 3: Das Besäufnis Als Mokuba aufstand war sein Bruder wie immer schon wach und arbeitete. Dachte sich Mokuba zumindest. Doch als er in die Küche kam sah er Seto, wie er genüsslich frühstückte. "Oh guten Morgen Mokuba." "...Hmmm..." Mokuba ignorierte ihn und setzte sich an den Tisch. //Was Seto kann, kann ich schon lange!\\ Seto sah Mokuba fragend an während der Kornflakes aß. "Ist irgendetwas?" "Öh nein. Du bist nur so komisch." "Na und lass mich halt, wenns mir spaß macht." Mokuba aß schnell weiter und ging zurück auf sein Zimmer ohne seinen Bruder nur eines Blickes zu würdigen. //Oh Gott er hat es bemerkt. Er weiß es bestimmt, sont hätte er sich nicht so komisch benommen. Scheiße nochmal!\\ Seto schlug mit der Faust auf den Tisch um sich wieder zu beruhigen. Dann machte er sich auf den Weg ins Arbeitszimmer. Mokuba setzte sich triumphierend auf sein Bett und versuchte sich einen genialen Plan auszudenken. //Wow das hat echt super geklappt. So jetzt muss ich ihn nur noch dazu bringen mir die Wahrheit zu sagen.\\ "Na dann an die Arbeit." Während Mokuba seinen Plan, um Seto für sich zu bekommen, ausheckte versuchte Seto zu arbeiten. Doch es gelang ihm irgendwie nicht. Er musste die ganze Zeit an Mokuba denken. "So ein verdammter Mist aber auch!" Seto nahm den Telefonhörer und rief den Butler. "Joffrey bring mir bitten zwei Flaschen Rotwein in mein Büro." Nach dem schon fast der ganze Tag vergangen war und es sechs Uhr klingelte hatte Seto Kaiba es geschafft mit seiner Arbeit und einer Flasche Wein fertig zu werden. Er ging in sein Zimmer und setzte sich auf den Balkon, öffnete die zweite Flasche und nahm einen großen Schluck daraus. Mokuba schlenderte durch die Gänge in Richtung Arbeitszimmer. Auf dem Weg traf er Joffrey. "Hallo Joffrey." "Hallo Mister Kaiba." "Joffrey ich hab dir schon mal gesagt das du mich Mokuba nennen sollst, wenn wir unter uns sind." "Natürlich Mister ... äh ich meine Mokuba." "Na also geht doch. Sag mal Joeffrey arbeitet mein Bruder noch?." "Nein Mister Kaiba hat sich um punkt sechs Uhr in sein Zimmer zurückgezogen." "Oh wirklich? Naja danke." "Keine Ursache." Mokuba drehte sich um und marschierte schnurstracks zu Seto's Zimmer. Vor der Tür angekommen klopfte er vorsichtig an. Seto erschrack als er gerade noch einen Schluck aus der Flasche nahm. "Wer ... wer ist da *lal*?" "Ich bin es Mokuba. Kann ich mit dir reden?". //Oh Schreck er darf nicht merken das ich was getrunken habe.\\ Seto versteckte die Weinflasche am Fensterbrett, knöpfte sein Hemd zu und benutzte noch schnell Atemspräy. "Äh ja komm rein." Mokuba betrat das Zimmer und ging auf Seto zu. Der saß auf seinem Bett und war sichtlich nervös. Mokuba setzte sich neben ihn. "Also was wolltest du?" "Ich wollte wissen was in letzter Zeit mit dir los ist? Du verhälst dich so anders als sonst." "Wirklich?'Ich weiß gar nicht was du meinst." "Jetzt versuch nicht mich zu veräppeln! Ich bin zwar erst 16, aber noch lange nicht blöd! Also rück raus mit der Sprache!" //Toll er hat es bemerkt. Ich muss mich da irgendwie rausreden.\\ Gerade als Seto ansetzen wollte etwas zu sagen, fing Mokuba an das Hemd was er anhatte ein wenig aufzuknöpfen. //Ahh was macht er denn jetzt?\\ Mokuba sah Seto unschuldig provokant an. "Ist dir nicht auch so heiß? Du bist ja ganz rot im Gesicht hast du Fieber?" Mokuba rutschte näher zu Seto und befühlte dessen Stirn. Der wurde noch röter und versuchte ein Stück zurückzuweichen. "Hmm Fieber scheinst du nicht zu haben, aber warum bist du so rot?" "...I-ich weiß nicht .... so recht." "Achso du weißt es nicht. Könnte es sein das du schüchtern bist?" Mokuba streichelte sanft seine Wange und sah ihm dabei verführerisch in die Augen. //Seit wann geht er denn so ran. Weiß er etwa warum ich mich so benehme?\\ Seto's Herz schlug unaufhaltsam und als Mokubas Gesicht seinem auch noch näher kam, war alles vorbei. //Oh Gott mein Herz schlägt wie verrückt, aber ich muss das tun.\\ Fast hätten sich ihre Lippen berührt doch Mokuba entdeckte die Weinflasche hinter dem Vorhang und wandte sich ab um diese zu holen. "Seit wann trinkst du denn?" //Mist!\\ "Ach ich dacht damit würde sich die Arbeit leichter erledigen." "So so." //Er hat also was getrunken. Die Frage ist nur wieviel. Aber er verhält sich noch normal also höchstens zwei Flaschen. Na dann Prost.\\ Mokuba nahm einen riesigen Schluck aus der Flasche und ging auf den Balkon. //War das gerade Mokuba? Der verträgt doch überhaupt keinen Alkohol.\\ Seto ging auch auf den Balkon und das erste was ihm entgegen kam war Mokuba's Hemd mitten in sein Gesicht. Als Seto es abnahm sah er Mokuba mit freiem Oberkörper und am liebsten wäre er jetzt über ihn hergefallen. Mokuba bemerkte Seto's Blick und trank nochmal aus der Flasche während er umhertänzelte. "Mokuba ist alles in Ordnung?" "Ja ist alles bestens." Mokuba tänzelte zurück ins Zimmer trank die Flasche noch leer und legte sich auf Seto's Bett. Seto sah ihm verdutzt hinter her, denn er wurde langsam (ganz langsam) wieder etwas nüchterner. Mokuba blickte mit gerötetem Gesicht zu ihm. "Warum kommst du nicht zu mir her?" "Du bist betrunken." "Nein bin ich nicht! Jetzt komm her unser Gespräch ist noch nicht beendet." "Nein!" Mokuba rappelte sich auf und ging zum Telefon um Joffrey zu bitten noch zwei Flaschen Wein raufzubringen. Seto hatte das nicht mehr mitbekommen, da er sich auf den Balkon verdrückt hatte. Mokuba schlicht sich von hinten an ihn heran und schlang seine Arme um seine Hüfte. "Mokuba?" "Shhhhh." Er drehte Seto um damit er ihm in die Augen sehen konnte. "Ich mag deinen blauen Augen. Sie sehen aus wie Saphire." Mokuba stellte sich auf Zehenspitzen und wollte Seto gerade küssen als es an der Tür klopfte. Mokuba und Seto zuckten zusammen und Mokuba begab sich zur Tür. Seto versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bringen, als Mokuba mit zwei weiteren Flaschen Wein ankam. "Komm wir besaufen uns jetzt und erzählen ein bisschen." "Ich weiß nicht so recht." "Ach komm schon nur dieses eine Mal. Wenn ich mich schon zum aller ersten Mal besaufe, dann nur mit dir." Seto wurde rot und nickte. "Na gut, aber wenn dir schlecht wird dann hörst du auf, okay?" "Ja ja, aber bitte lass uns rein gehen es wird etwas kühl und ich will ja nicht das du krank wirst. Sonst kannst du ja morgen nicht arbeiten gehen und das könnte ich nicht verantworten." "Hahaha. Sehr witzig." Beide setzten sich auf sein Bett und begannen zu saufen und zu reden, über irgendetwas. Nach einer Weile war Mokuba schon etwas schwindelig, Gott sei Dank hatte er nicht so viel getrunken wie Seto. //Jetzt krieg ich dich!\\ Mokuba rückte näher zu Seto und kuschelte sich an ihn. Seto sah auf und wurde rot. Mokuba legete seinen Kopf auf Seto's Schoß und blickte ihn erwartungsvoll an. "Seto?" Der größere sah ihn an. "Küss mich." "Was?" "Bitte." //Diesem Blick kann keiner widerstehen. Außerdem weiß er es eh schon.\\ Seto beugte sich nach unten und legte seine Lippen sanft auf die von Mokuba. Diesem wurde jetzt nur noch schwindeliger bei dem wunderschönem Gefühl das Seto's Lippen bei ihm auslösten. Seto ging es nicht anders. Plötzlich spürte er wie Mokuba's Zunge gegen seine Lippen stubste, er öffnete sie einen Spalt und gewährte ihr Einlass. Ein feuriges Zungenspiel entstand und keiner von beiden wollte die Dominanz hergeben. Doch Mokuba verlor gerne. Er versuchte leicht aufzustehen, aber ohne das Zungenspiel zu beenden. Seto glaubte er wollte sich von ihm lösen. //Nichts da. Ich habe schon so lange drauf gewartet.\\ Er bugsierte Mokuba uner sich und streichelte seinen nackten Oberkörper. Mokuba fing an leicht zu keuchen und streichelte Seto's Rücken. Seto konnte nicht genug bekommen von dieser weichen Haut und Mokuba's Zunge. Mokuba unterbrach den Zungenkuss und sah Seto an. "Was ist? Soll ich aufhören?" "Nein. Es ist nur ziemlich unfair, wenn ich halbnackt bin und du noch dein Hemd an hast." Seto grinste und zog sein Hemd aus. Mokuba fing schon wieder an zu träumen. //Seto's nackter Oberkörper *sabber*\\ "Mokuba? Alles in Ordnung?" "Ja. Du bist nur so schön." "Ach Mokuba ......." "Ich liebe dich!" Und schon beugte sich Mokuba vor und küsste den überraschten Seto. Kapitel 4: Die Nacht -------------------- Sorry Leute, wenn es etwas länger gedauert hat. Naja habe mir dafür auch irre viel Mühe gegeben. Bin eigentlich auch recht zufrieden, nur ein paar Stellen sind ein wenig *mörp*. Ich mag jetzt nicht unter die ungebildeten fallen, aber was heißt eigentlich XD? Lieone ^-^ Kapitel 4: Die Nacht //Er hat gesagt das er mich liebt? Er liebt mich!\\ Seto musste lächeln. //Oh Gott ich habs gesagt. Ich habs gesagt! Hoffentlich ist er jetzt nicht böse. Er lächelt ja,...heißt das...heißt das etwa...\\ "Seto...?" "Psst!" Seto legte seinen Finger auf Mokuba's Lippen. "Ich liebe dich auch." Mokuba lächelte er war so glücklich das ihm sogar eine Freudenträne die Wange herunter lief. Seto fing sie mit seinem Finger auf und leckte die salzige Flüssigkeit weg. "Mein kleiner Moki warum weinst du?" "Tschuldigung ich bin nur so glücklich! Ich dachte, wenn ich es dir erzähle würdest du mich hassen." "So ein Unsinn ich könnte dich nie hassen." "Oh Seto!" Mokuba umarmte Seto stürmisch und drückte ihn an sich. Eine ganze Weile lagen sie nur so dran, Arm in Arm. Doch auf einmal brach Seto die Stille. "Ächäm!" "Was ist?" "Mokuba ich bin auch nur ein Mensch, und wenn du dich so an mich drückst kommt auch eine Reaktion." Mokuba sah Seto fragend an, als er plötzlich etwas Drückendes spürte. Er verstand was Seto meinte und musste leise kichern. "Das ... das ist nicht witzig!" Seto wurde rot um die Nasenspitze und fing an Mokuba zu kitzeln. "Das ist nicht witzig! Du brauchst gar nicht so zu lachen schließlich ist das deine Schuld." Mokuba sah auf und küsste Seto stürmisch. Der fiel dadurch auf den Rücken sodass er Mokuba nicht mehr kitzeln konnte da dieser auf ihm lag und ihn küsste und streichelte. Seto keuchte schwer. War das sein Bruder der ihn gerade verführte? Sein kleiner Bruder? Mokuba's Hand glitt zwischen Setos Beine und streichelte die Innenseiten. Seto zog schwer die Luft ein, ihm wurde heiß. Mokuba war auch heiß, doch dank dem Alkohol hatte er sämtliche Hemmungen über Bord geworfen. "Ahh Mokuba!" Seto keuchte noch mehr, aber er wollte Mokuba nicht die Oberhand überlassen und er wollte schon gar nicht unten liegen. Er ergriff Mokuba's Hände und warf ihn auf die Seite. Er beugte sich über ihn und ein feuriges Zungenspiel entstand. Seto's Hände begaben sich auf Erkundungstour. Er streichelte jeden Milimeter von Mokuba's Körper, jede noch so winzige Kleinigkeit. Mokuba zitterte unter seinen Berührungen, doch sie waren nicht unangenehm. Als Seto's Hände über die bereits steife Errektion fuhren stöhnte Mokuba auf und krallte sich in Seto's Schulter. Seto turnte das nur noch mehr an. Er öffnete Mokuba's Hose und zog sie ihm aus, dann entledigte er sich seiner. Beide sahen sich lächelnd an und entfernten dann auch noch die restliche Kleidung. "Oh Seto, weißt du eigentlich wie sehr ich mich nach dir gesehnt habe?" "Und ich erst, aber bist du dir sicher das du das willst?" "Ich war mir noch nie so sicher! Ich will es mehr als alles andere Seto. Nimm mich!" Seto sah ihn überrascht an. "So so!" "Ja na und! Hast du was dagegen wenn ich scharf auf dich bin?" "Nein nicht im Geringsten mein kleiner Moki!" Seto beugt sich zu ihm herunter und stahl ihm einen Kuss. Dann fing er an jeden einzelnen Zentimeter dieses, wie er fand, perfekten Körpers zu erkunden. Erst mit seinen Händen und dann mit seinem Mund. Er verteilte Küsse über Mokuba's Oberkörper und knabberte an den Brustwarzen des Kleinen. Mokuba wurde immer heißer, denn er wollte mehr. //Ich darf mich nicht so gehen lassen. Für was habe ich mich so ausreichend informiert, wenn ich ihn nicht auch ein bisschen verwöhne?\\ Während Mokuba nachdachte wie er Seto am besten verwöhnen konnte, war dieser gerade in Mokuba's Lendenbereich angekommen und leckte mit seiner Zunge die Innenseite der Oberschenkel bis hinauf zu seinem Glied. Mokuba's Augen wurden glasig und er stöhnte laut auf. Seto gefiel es, wenn sein Moki so stöhnte. Es erregte ihn nur noch mehr, sodass er es kaum noch abwarten konnte endlich mit ihm eins zu sein. Auf einmal räusperte sich Mokuba und Seto hörte augenblicklich auf. "Was ist?" "Du solltest nicht immer nur an mich denken!" Mokuba küsste Seto fordernd und drängte ihn unter sich. Seto wusste zwar nicht woher er diesen Mut hatte, aber es gefiel ihm, wenn er so lasziv und selbstbewusst war. Mokuba fing an über Seto's makellosen Körper zu streichen. Er leckte sich förmlich die Lippen, was Seto noch mehr wunderte. Dann machte er weiter und küsste jede Stelle an Seto's Körper die er je küssen wollte. Er umspielte seine Brustwarzen bis sie hart wurden und zog dann mit seiner Zunge eine feine Spur bis zu seinem Bauchnabel. Mit der er dann in Seto's Bauchnabel eintauchte. Seto keuchte leicht, doch als er Mokuba's Hand an seinem Glied spürte konnte er sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Mokuba nahm Seto's Glied und massierte es, fuhr den Schafft auf und ab, immer schneller und bevor Seto wusste wie ihm geschah, hatte Mokuba sein Glied mit seinem Mund umschlossen. Er saugte vorsichtig daran und massierte es weiter mit seiner Hand. Seto wurde fast wahnsinnig! Sein kleiner Bruder war hier nackt mit ihm auf seinem Bett und blies ihm einen. Diese kleine zierliche Gestalt von der man dachte, das er total unerfahren mit Sex sei, schien doch mehr davon zu verstehen als es den Anschein hatte. "Ahh!" Seto hatte sich kaum noch unter Kontrolle, aber er wollte nicht kommen, jedenfalls jetzt noch nicht. Er streichelte sanft über Mokuba's Kopf, sodass dieser auf sah. Oh man war das ein Bild! Sein kleiner Moki sah ihn leicht gerötet, mit seinem Glied im Mund, an. Er hätte jetzt sofort kommen können, allein bei diesem Anblick, aber er wollte dem Kleinen auch dieses Gefühl schenken. "Moki du bist wirklich wunderbar, aber lass mich jetzt wieder weitermachen. Ich will ja schließlich das du auch was davon hast." Mokuba nickte und legte sich mit dem Rücken auf's Bett. Seto massierte vorsichtig Mokuba's Glied und umspielte es leicht mit seiner Zunge bevor er es ganz in den Mund nahm und seinen Kopf auf und ab bewegte. Mokuba stöhnte wild unter ihm und spornte Seto an weiter zu machen. "Oh ja .......Ja hör nicht auf Seto! Ahhh ja mach weiter....schneller ahhhhh!" Seto gefiel es wie sein Moki immer mehr in Extase geriet. "Ahhhh ja ........ahh ..ahhh........Oh gott nimm mich! Nimm mich jetzt!" Das ließ sich Seto nicht zweimal sagen. Er nahm zwei seiner Finger in den Mund und drang dann ganz sanft und vorsichtig damit in Mokuba's enge Öffnung ein. Es stichte etwas und Mokuba wimmerte leicht, doch Seto beruhigte ihn. "Shhhh ist ja gleich vorbei. Entspann dich." Als ob Seto Gedanken lesen könnte, verging der Schmerz wirklich und wechselte zu purer Lust über. Seto fing an seine Finger ein wenig zu bewegen und erntete ein lautes Keuchen seines Bruders. Mokuba presste sein Becken gegen Seto's Finger und stöhnte. Doch zu Mokuba's Enttäuschung zog Seto die Finger heraus. Ein wenig schmollig sah er zu Seto doch der lächelte nur und drang nun mit seinem Glied in ihn ein. Beide fingen heftig an zu stöhnen. Seto bewegte sich langsam in Mokuba. Mokuba wandte sich auf dem Bett hin und her. Sein Bruder machte ihn einfach wahnsinnig. Seto spürte wie Mokuba unter ihm vibrierte und fing an zu zu stoßen als dieser ihn an lächelte, um ihm zu verstehen zu geben das er okay sei. Beiden schwitzten, keuchten und stöhnten. Ihre Körper bebten gerade zu vor Erregung und beide ließen sich ungehindert fallen, in diese brennende Extase, die im ganzen Raum herrschte und die sie wahrscheinlich ausgelöst hatten. "Oh Seto ich liebe dich!" "Ich ... liebe dich auch!" Seto beugte sich herunter und küsste ihn. Er bewegte sich immer schneller und seine Stöße wurden immer fester. Er nahm nun auch Mokuba's Glied in die Hand um es im selben Takt seiner Beckenbewegungen zu massieren. Mokuba wurde noch heißer und er fühlte, dass er langsam kommen würde. Seto stieß noch ein paar Mal kräftig zu und beide erreichten ihren Höhepunkt. Seto glitt aus Mokuba und legte sich schwer atmend neben ihn. Mokuba kuschelte sich an ihn. Seto sah zu ihm herunter. "Sag mal woher kannst oder weißt du soviel?" "Was meinst du?" "Du weißt genau was ich meine." "Naja ich steh ja schon länger auf dich und da habe ich mir halt ein paar Bücher durchgelesen ..." Mokuba errötete leicht. Er wollte ihm das mit den Schwulenpornos nicht unbedingt erzählen. Seto hatte Mokuba's Verlegenheit bemerkt und hakte gleich nach. "Aha ... und was noch?" "Was ... wie was noch?" Mokuba war sichtlich nervös. "Naja hast du dir Hefte oder Filme angesehen?" "..........." "Hey du kannst es mir ruhig sagen. Immer hin sind wir doch jetzt zusammen oder?" Mokuba wurde wieder rot. //Ja das sind wir. *vorfreudegleichumkipp*\\ "Hmmm *flüsterleisesprech* ja ...schon" "Was hast du gesagt?" Seto hatte schon verstanden doch er wollte ihn etwas necken. "Ich sagte ja!" "Das muss dir doch nicht peinlich sein. Ich finde es gut dass du dir darüber so viele Gedanken gemacht hast und dich auch sehr gut informiert hast. Das zeigt mir das du schon richtig erwachsen wirst und dafür liebe ich dich nur noch mehr." "Danke. Ich liebe dich auch. Aber lass uns jetzt schlafen ich bin schon so müde." "Okay. Gute Nacht mein kleiner Engel." "*nuschel* Gute Nacht." Beide kuschelten sich nun eng aneinander unter die Decke und schliefen ein. So det wars. Hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir wieder viele Kommis. Ach ja und jemand klärt mich über XD auf. Hab euch lieb. Bussi Lieone ^-^ Kapitel 5: Der Morgen danach ---------------------------- Sorry Leute das es so lange gedauert hat, aber wie gesagt ich hatte eine Schreibblokade. Diesmal ist das Kapitel net so lang, da ich erstens die Spannung halten will und zweitens das nächste Kapitel um einiges länger wird. Hoffe ich zumindest. *vontropferschlag* Ich gebe mein Bestes. Kapitel 5: Der Morgen danach Am nächsten Morgen lagen beide noch immer aneinander gekuschelt in Seto's Bett. Mokuba hörte leise Schritte im Zimmer und plötzlich wurde ihm ziemlich kalt, sodass er sich noch enger an Seto kuscheln musste. Durch die Kuschelaktion geweckt, rieb sich der Ältere die Augen und sah verstolen auf seinen kleinen Schatz herunter. "Guten Morgen mein Kleiner!" Mokuba öffnete langsam seine Augen und wurde augenblicklich rot als er sah dass er immer noch nackt in Seto's Armen lag. Verlegen mummelte er sich in die Decke als ihm die Geschehnisse der letzten Nacht wieder einfielen. Seto bemerkte die Verlegenheit seines Bruders und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Schüchtern hob Mokuba seinen Kopf und blickte in Seto's Augen. "Wie ... wie ... w-wie geht es jetzt weiter mit uns?" Sichtlich überrascht sah Seto Mokuba an. "Wie meinst du das?" "Naja ... wir lieben uns doch, oder?" "Ja." "Und wir wollen zusammen sein?" Ja. Auf was willst du hinaus?" "Seto! Wir sind Brüder! Das ist gesetzlich verboten und da du schon 19 bist kannst du auch dafür bestraft werden, wenn irgendjemand etwas davon erfährt. Sie werden mich dir wegnehmen, zu einer anderen Familie oder in ein Heim bringen und du müsstest ins Gefängnis." Ungewollt kullerten dem Kleinen schon die ersten Tränen übers Gesicht und er fing lauthals an zu schluchzen. Seto nahm ihn in die Arme und strich ihm beruhigend über den Rücken. "Shhh ist ja gut. Das werde ich niemals zulassen das weißt du doch. Du wirst immer bei mir bleiben und ich werde dich nie verlassen." "Oh Seto .. wie gern würde ich dir glauben, aber einer unseren Bediensteten war schon hier im Zimmer ich bin mir sicher er wird alles rum erzählen ... und ... und ..." Mokuba brach wieder in Tränen aus und diesmal noch schlimmer sein ganzer Körper zitterte. Seto wusste sich nicht zu helfen und hielt ihn einfach ganz doll fest. "Keine Panik wir waren doch in die Decke eingekuschelt, da konnte man nichts sehen und außerdem haben wir schon öfters in einem Bett geschlafen." "Da *schnief* waren wir aber noch klein." "Ach was. Wir verhalten uns einfach so wie immer und wenn wir allein sind, dann können wir auch wieder so wie jetzt miteinander umgehen. Okay?" "Wenn du meinst." Mokuba versuchte das Schluchzen zu unterdrücken und Seto wischte ihm die letzten Tränen weg. "Geht's wieder?" "Ja. Sag mal was wollen wir heute eigentlich machen? Heute ist doch Samstag." "Hmm ich könnte mir heute frei nehmen und .. dann können wir alles machen, wozu du Lust hast." "Auja! Lass uns shoppen gehen, Eis essen, an der Promenade lang laufen und dann gehen wir ins Kaibaland! Seto?" "Ähm okay. Dann sollten wir uns beeilen sonst schaffen wir das alles heute nicht mehr." "Ja." Beide standen auf und Mokuba wollte sich gerade seine Klamotten von gestern überstreifen, als Seto ihn am Handgelenk packte. "Warte!" Seto sah ihn eindringlich an und Mokuba wurde sofort rot. //Hat er denn noch nicht genug oder warum starrt er mich so an?\\ "Wir sollten unsere Pyjamahosen anziehen und ohne Oberteil in die Küche gehen." "Wieso denn, wir stehen doch jetzt auf warum sollte ich da meinen Pyjama anziehen?" "Wir waren doch mehr als zur Hälfte in die Decke eingekuschelt also konnte man nicht sehen, ob wir was anhatten oder nicht. Deshalb tun wir jetzt so, als ob wir nur in Hosen geschlafen haben, weil es so warm war." "Achso. Gut das könnte klappen. Versuchen wir's." Mokuba schlich sich in sein Zimmer (am anderen Ende vom Gang) rüber und holte sich seinen Pyjama. Währenddessen beseitigte Seto alle Spuren der letzten Nacht und entdeckte dabei ein paar kleine Blutflecken im Bett. //Das ist doch ...Mist! Ich wollte ihm doch nicht wehtun.\\ Mokuba betrat wieder das Zimmer und schlang von hinten seine Arme um Seto's Hüften. "Was ist los?" Seto antwortete nicht, er nahm das Laken und Mokuba und zerrte beides ins Bad. (Das Bad hat ein Klo, Badwanne, Dusche, Waschbecken und ein paar Schränke. Einen unterm Waschbecken und zwei weitere an der Wand.) "Hey Seto was soll das?" Seto platzierte Mokuba auf den Rand der Badewanne und ging rüber zum Waschbecken. Er öffnete den Wasserhahn, legte das Laken ins Becken, nahm Seife und Bürste und versuchte verzweifelt den Fleck heraus zu kriegen. Mokuba beobachtete ihn skeptisch. Nach etwa fünf Minuten und 6 verschiedenen Putzmitteln war der Fleck draußen. "So das hätten wir und nun zu dir." Seto hängte das nasse Laken auf die Heizung und ging auf Mokuba zu. "Was ist mit mir?" "Mein kleiner Liebling du hast ein wenig geblutet. Komm wir gehen frühstücken danach können wir duschen." "Mhmm." Also gingen beide runter in die Küche. Dort wurden sie auch gleich vom Personal begrüßt. (Köchin, Butler, Zimmermädchen) "Guten Morgen die Herren." "Guten Morgen." "Morgen." Der Butler starrte die beiden ein wenig verwundert an. "Oh war es gestern Nacht so warm Herr Kaiba?" "Ja in der Tat." Mokuba fing an zu lächeln. "Wir haben gestern Wein getrunken und Filme geschaut und dann sind wir in Seto's Bett eingeschlafen. Genauso wie früher." "Aha, aber sind sie denn nicht noch etwas zu jung für Alkohol?" "Achwas ich war ja dabei da kann er sich das schon mal leisten." "Naja, wenn sie das sagen. Hauptsache es wird keinem schlecht dabei." "Nein, nein. Es war alles bestens." Beide setzten sich und fingen an zu frühstücken. Nach etwa einer halben Stunde begaben sich die beiden wieder auf Seto's Zimmer. Seto verschloss die Tür hinter ihnen und ging langsam auf Mokuba zu. "So jetzt gehen wir duschen." Seto streichelte Mokuba's Wange und seine Lippen berührten ganz sachte die des Kleineren. Mokuba legte seine Arme um Seto's Hüfte und schmiegte sich an ihn. "Seto!" "Was denn?" "Kriegst du denn nie genug?" Seto schaute an sich herunter und grinste. "Das ist nicht meine Schuld, wenn du mich so heiß machst." "Ich wieder. Vielleicht solltest du dich mal abkühlen." Provokant befreite sich Mokuba von seiner Pyjamahose und lockte Seto mit einer Fingerbewegung, während er sich rückwärts in Bad bewegte, zu sich. *großemeuterennthintermirhermitbasballschlägern* Hilfe! Hiillllllllllllllfffffffffffffffffffffeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!! *schnief* *aua* Das nächste mal gibts mehr, okay? Versprochen! Hab euch alle lieb! Bussi Lieone ^___^ Kapitel 6: Ein wunderschöner Tag -------------------------------- Yeah Leute! So schnell wie ein Blitz habe ich dieses Kapitel geschrieben. Extra nur für euch und es ist auch sehr sehr lang geworden. Für alle meine treuen Fans und Kommi-Schreiber habe ich mir extra viel Mühe gegeben. Ich hoffe es gefällt euch. Für das nächste Kapitel brauche ich dann wieder länger da dies ein großer Sprung wird, aber keine Sorge nicht länger als 5 Tage. Und nun viel Spaß beim Lesen. Kapitel 6: Ein wunderschöner Tag "Was hast du vor?" "Ich dachte wir wollten duschen!" Seto folgte ihm ins Bad und zog sich dabei auch gleich die Hose aus. Beide stiegen unter die Dusche. Als das etwas kühle Nass auf sie herunter prasselte erschraken sie kurz, doch wenig später befanden sie sich wieder in den Armen des jeweils anderen. Seto streichelte mit seiner Hand zwischen Mokuba's Schenkeln hin und her. Mokuba schien dies sichtlich zu gefallen, denn er stöhnte schon leicht und sein Glied richtete sich langsam auf und rieb sich dabei an Seto's Glied. Dem wurde bereits auch schon verdammt heiß (obwohl kaltes Wasser auf die herunter prasselt?). Seine Hand fuhr Mokuba's Rücken herunter und landete auf seinem Po, wo er auch gleich kräftig zu packte. "Ohhh ... Seto..." Er hob ihn an und presste ihn gegen die Wand. Mokuba's Beine fesselten sich regelrecht um Seto's Hüften und beide küssten sich leidenschaftlich während Seto ihn mit zwei seiner Finger weitete. "Ahh ... uhh ..." "Jetzt geht's schon viel schneller." Langsam drang er in ihn ein und sofort sah er Sterne durch die heiße und feuchte Enge Mokuba's. "Ohh Gott Mokuba! Ahhhhhhhh .... Ahh .. ah .." "S-Seto ..hach ... ahh ... uhh ..oh tiefer, tiefer Seto! Fester, nimm mich! Nimm dir alles!" Bei so einem Ansporn gehorchte Seto sofort. Er stieß immer fester zu, so dass er immer tiefer in den kleinen Körper vordrang und Stellen berührte die Mokuba fast ohnmächtig machten. "Oh ja Seto! Fick mich! Ahh ... ahh .. ahhh ...." Seto knabberte derweil an Mokuba's Brustwarzen und biss leicht hinein während Moki ihm sanft den Rücken streichelte und sich dann an seinem Po festkrallte. "Nicht gleich ... so ... ordinär mein Kleiner." "I-ich kann nicht anders ... du machst mich ... wahnsinnig!" Wasser perlte ihre Körper hinab und obwohl das Wasser eiskalt war verglühten die beiden fast. Seto's Becken bewegte sich immer schneller und er begann nun auch Mokuba's Glied im selben Rhythmus zu bewegen. "Ahhh ... gnn ... Ahhhh ..." Mokuba's Augen wurden glasig und er merkte wie es in seinem Unterleib langsam anfing zu vibrieren. Seto konnte es auch fühlen. Er stieß noch ein paar Mal zu und Mokuba ergoss sich. Seto spürte wie sich alles in Mokuba zusammen zog und er schließlich auch kam. Vollkommen außer Atem und befriedigt sahen sich beide an. "Tse tse Moki du kleiner Sexteufel! Spornst mich hier aufs Höchste an und machst mich damit immer geiler." "Du musst grade reden du wilder Hengst." *prust* "Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch mein kleiner Engel!" Seto glitt aus ihm raus und sie trockneten sich ab. Seto bewegte sich auf einen der Schränke zu und holte eine Salbe heraus. Er schnappte sich Mokuba's Hand und schleppte ihn auf's Bett, wo er ihn auf den Bauch hinlegte. "Hey was soll das!" "Shhhhhh. Hast du's vergessen? Du hattest geblutet und jetzt schmiere ich dich da vorsichtshalber mit einer Schmerzsalbe ein." Seto nahm etwas davon auf zwei seiner Finger und trug es vorsichtig auf die Stelle auf drang dann noch leicht hinein um es auch dort zu verteilen. Mokuba wimmerte leicht doch der Schmerz verging schnell. "Ähm danke. Ich geh dann mal in mein Zimmer und zieh mir was an." "Ja mach das wir treffen uns dann unten." Mokuba zog schnell seine Pyjamahose an, klaubte seine restlichen Klamotten auf, schloss die Tür auf und begab sich dann auf dem schnellsten Wege in sein Zimmer. Seto machte sich an die Arbeit und räumte sein Zimmer auf (man soll ja nichts Verdächtiges finden). Er nahm das bereits trockene Laken aus dem Bad und bezog das Bett neu. Im Bad machte er auch noch klar Schiff und ging dann zum Kleiderschrank um sich etwas Passendes anzuziehen. Währenddessen versuchte Mokuba sich krampfhaft zu entscheiden, was er anziehen sollte. "Also blaue Jeans und ein schwarzes ärmelloses T-Shirt oder die darkdenim Jeans und ein dunkelblaues Sweatshirt? Mhhhhh ..." "Ich würde die blaue Jeans und das Schwarze nehmen." Mokuba drehte sich um und da stand Seto in der Tür. Er hatte eine schwarze Hose und ein enges dunkelblaues Shirt ... und keinen Mantel an? "Ohne Mantel?" "Heute ist es warm." "Aha." Mokuba zog sich die Hose an und streifte sich das Oberteil über. "Gefällt es dir etwa nicht?" "Doch du siehst verdammt heiß aus. Und ich?" "Ich sagte doch blaue Jeans und schwarzes Oberteil und ich hatte Recht. Du siehst echt sexy aus." "Danke. Gehen wir?" "Ja komm." So machten sich beiden auf den Weg nach unten. Vor der Villa wartete schon die Limousine doch Mokuba ging an ihr vorbei. "Hey was ist?" "Lass uns den Audi nehmen." (Audi TT Silber) "Wenn du darauf bestehst. Joffrey?" Der Butler kam auf sie zu und verbeugte sich. "Ja Herr Kaiba." "Haben sie im Büro bescheid gesagt das ich mir heute frei nehme?" "Ja Herr Kaiba." "Gut. Wir nehmen heute den Audi. Lassen sie die Limousine wieder wegfahren." "Sehrwohl. Wann gedenken sie denn zurück zu sein?" "Das weiß ich noch nicht. Sie müssen für heute Abend nichts vorbereiten. Wir speisen woanders." "Sehrwohl." "Sie und der Rest des Personals kann sich für heute frei nehmen." "Jawohl ich werde es den anderen mitteilen. Ich wünsche ihnen beiden einen schönen Tag." "Danke." Der Butler verbeugte sich noch und ging dann wieder. "Komm Moki lass uns endlich gehen." "Ja." Seto öffnete die Türen des Audis und Mokuba und er nahmen Platz. "Also wohin solls gehen mein Schatz?" "Ab ins Domino Einkaufszentrum." "Wow am Ende wirst du noch zum einkaufssüchtigen Mädchen." "Hahaha!" "Okay los geht's!" Seto startete den Motor und sie fuhren wie ein geölter Blitz davon. (Go Grease Lightning! Sorry konnts net lassen.) 12 Minuten später waren sie am Domino Einkaufszentrum angekommen. Sie parkten den Wagen im Parkhaus, wobei sie dauernd von nervigen Teenie-Weibern angehimmelt wurden, aber sie haben sie nicht mal eines Blickes gewürdigt, zumindest tat Seto das. Mokuba wurde durch die Blicke zumindest noch mehr bewusst wie begehrt sein Bruder war. Er spürte einen Stich doch als er genauer darüber nachdachte wurde ihm klar dass sein Bruder ja "ihn" begehrte. Ja, er wollte ihn, ihn Mokuba seinen kleinen Bruder. Dieser Gedanke schaffte es den Stich einfach wegzudrängen und Platz zu machen für ein unbeschreibliches Glücksgefühl das ihn schweben ließ. Sie betraten die Eingangshalle und Seto ließ seinen Blick schweifen, rüber zu Mokuba. Der stand da und seine Augen sprühten regelrecht vor Glück und Aufregen, denn schließlich geht man ja nicht alle Tage mit seinem Bruder, mit dem den man liebt, einkaufen. Außerdem wann hatten sie das letzte Mal geplant einen ganzen Tag miteinander zu verbringen? Das war auch schon länger her. "Und?" Mokuba wurde aus seinen Gedanken gerissen und blickte in das fragende (und äußerst hübsche) Gesicht seines Bruders. "Hmmm?" "Wo wollen wir als Erstes Geld ausgeben?" Mokuba schüttelte leicht den Kopf. "Was?" "Wenn du das so formulierst verliert es jeglichen Wert." "Bedeutet es dir denn so viel?" "Ja! Wir gehen doch nicht jeden Tag hierher, oder? Naja ich schon aber mit dir ist es was Besonders." "Danke ich fühle mich geehrt." "Lass uns einfach rum schlendern und wenn uns etwas gefällt, dann gehen wir rein, okay?" "Dann los." Die beiden gingen los und schlenderten ein wenige herum. Sie schauten sich seelenruhig die Schaufenster an, sie hatten ja auch genügend Zeit denn es war erst 10.30 Uhr und das Einkaufszentrum hatte an Samstagen bis 16 Uhr geöffnet. Ansonsten immer bis 21 Uhr. Während Seto seinem kleinen Engel dabei zu schaute wie er sich alles interessiert anschaute schweiften seine Blicke oft ab. Er sah sich immer wieder um und bewunderte irgendwie die Architektur dieses Gebäudes. Es war sehr groß, hell und freundlich gestaltet und ganz oben war ein Glasdach durch das man den Himmel sehen konnte. //Heute ist wirklich ein schöner Tag. Ich fühle mich irgendwie so frei und ... ich weiß nicht ... glücklich? Ja glücklich. Und das alles habe ich ihm zu verdanken.\\ Sein Blick kehrte zurück zu Mokuba, der sich gerade ein Schaufenster mit Schmuck ansah und irgendwie ließ das auf ihn herabfallende Licht es so aussehen, als hätte er Flügel. //Mein kleiner Engel.\\ Er trat näher an ihn heran und sah, das Mokuba's Augen ein ganz bestimmtes Schmuckstück fixiert hatten. Es war ein silberner Ring. Sehr einfach gehalten, aber dennoch sehr schön. Mokuba bemerkte Seto neben sich und ging weiter zum nächsten Schaufenster. Er fühlte sich ein wenig ertappt, denn er wollte das Seto ihm diesen Ring schenkte, aber so auffällig wollte er sich dann doch nicht benehmen. Doch dafür war es nun auch zu spät. Seto's Blicke ruhten auf ihm, das spürte er und da lag er gar nicht mal so falsch. Seto sah ihn an dann den Ring. "Gefällt dir der Ring?" "Hm?" Mokuba tat so als würde er sich gerade mit den Sachen in diesem Schaufenster beschäftigen doch das war wohl keine so gute Idee. "Der Ring. Gefällt er dir oder interessierst du dich mehr für Dessous?" Auf der Stelle wurde er rot wie noch mal was. Er hatte sich so sehr darauf konzentriert von dem Ring abzulenken, dass er gar nicht bemerkt hatte, dass er vor einer Dessousboutique stand und sich Dessous ansah. "Ähm ... nein .. i-ich ... ach vergiss es." Eingeschnappt und peinlich berührt ging er schnellen Schrittes weiter (was für ein Satz). Seto folgte ihm und als er ihn schließlich eingeholt hatte packte er ihn am Handgelenk. "Hey was ist denn los? Warum geht's du weg?" "Ich ... das ... es war nur so peinlich." "Wieso denn also ich finde ein schickes Dessous würde dir bestimmt stehen." "Hahaha. Mach dich ruhig lustig über mich!" "Hey jetzt komm schon. Verstehst du keinen Spaß und außerdem siehst du in allem was du trägst gut aus auch in Dessous." "Meinst du wirklich?" "Ja. Soll ich dir eins kaufen?" Die Schamesröte (was für ein Wort) stieg Mokuba ins Gesicht und er senkte den Kopf ein wenig. Seto hob sein Kinn an und sah ihm liebevoll ins Gesicht. Mokuba fasste seinen Mut zusammen und blickte ihm in die Augen. "Gefällt dir denn so was." Seto räusperte sich. "Naja ... weißt du ... du wirkst manchmal immer noch so kindlich und ich ... naja ..." Nun wurde Seto rot. "Kauf mir eins." Erstaunt sah er seinen kleinen Bruder an. "Ist das dein Ernst?" "Ja, wenn dir so was gefällt trage ich gern eins für dich. Einzige Bedingung, du musst es aussuchen während ich uns was zu Essen besorge es ist nämlich schon fast Mittag." "Ähm okay." "Gut dann treffen wir uns bei den Bänken am Brunnen da drüben, okay?" "Ja bis dann." //Oh man was war das denn gerade? Er tut wirklich alles um mich glücklich zu machen. Ich konnte mich in keinen besseren verlieben. Auf zu den Dessous!!!\\ //Großer Gott das war ganz schön taff von mir. Bin gespannt was er mir aussucht. So und was hole ich uns jetzt zu Essen? Ah da gibt's Burger.\\ Seto kam nach langer Suche zufrieden aus dem Dessousshop. Er hatte sich für ein hauchzartes weißes Negligee entschieden. Es hatte zwei Träger und sah im groben und ganzen eher wie ein Top aus, außer das oben (da wo normaler Weise der Busen ist) Spitze war und von unten in der Mitte ein Schlitz bis nach oben ging und kurz vor der Spitze aufhörte. Dazu (er konnte es nicht lassen) hatte er ein weißes genauso durchsichtiges Höschen (mit Spitze) gekauft. Er malte sich schon regelrecht aus wie Engelsgleich und dennoch verrucht sein kleiner Liebling damit aussehen würde. Moment mal Engelsgleich? //Der Ring! Mokuba hat doch in acht Tagen Geburtstag, dass wäre das perfekte Geschenk für ihn.\\ Seto begab sich so schnell wie möglich in den Schmuckladen und kaufte seinem Schatz den Ring. (kostet ja bloß 456 Dollar *maldollaralswährungnehm*) Währenddessen aß einer sein Mittagessen der es satt hatte auf den größeren zu warten. Im selben Moment kam Seto und setzte sich zu ihm. "Wo warst du den so lang *mampf*?" "Ach ich konnte mich nicht so recht entscheiden." "Aha. Hier dein Essen." "Das war ja klar." "Was denn?" "Nichts. Nur du und dein Fast Food." "Lass es dir schmecken und danach gehen wir nach Klamotten schauen die man drüber trägt. Sag mal was hast du eigentlich gekauft? Zeig mal!" "Nö." "Was heißt hier nö? Ich muss es ja schließlich tragen also will ich es sehen!" "Du musst gar nichts, wenn du nicht willst." Mokuba rückte näher und flüsterte mit einer äußerst erotischen Stimme in Seto's Ohr. "Ich tue doch alles für dich mein Hengst!" "Du bist gar nicht mal so schlecht, aber trotzdem zeig ich es dir erst, wenn wir zu Hause sind." "Och menno." //Puh war das knapp. Ich hätte beinahe nachgegeben.\\ Als die beiden fertig mit essen waren gingen sie weiter in Richtung Boutiquen. (Kleidungsgeschäft *sorry*) Mokuba und auch Seto schauten sich um und nahmen einige Sachen mit in die Umkleidekabine. Seto hatte sich eine schwarze Lederhose und ein rotes kurzärmeliges Oberteil angezogen und ging rüber zu Mokuba's Kabine. Mokuba zog sich gerade ein hellblaue Jeans und ein dunkelblaues Hemd an, das er gerade zuknöpfte. "Hey nicht spannen!" "Lass mich doch, wenn's mir Spaß macht." Mokuba bemerkte Seto's anzüglichen Blick in Bezug auf seinen noch halb nackten Oberkörper. Kurzerhand zog er Seto in die Kabine, schmiegte sich an ihn und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ziemlich überrumpelt von dieser Aktion ließ Seto alles mit sich geschehen. Er erwiderte denn Kuss langsam und stupste Mokuba's Lippen mit seiner Zunge an. Dieser öffnete bereitwillig seinen Mund und erlaubte Seto's Zunge herein zu kommen. Beide Zungen trafen sich in der Mitte und verschlungen sich ineinander. Immer leidenschaftlicher küssten sie sich. Mokuba's Hände bewegten sich unter Seto's Shirt sodass dieser scharf die Luft einzog. Doch auch er blieb nicht untätig, denn seine Hand war schon längst in Richtung Po des Kleineren und packte zu. Mokuba keuchte leicht und als ihnen beinahe die Luft ausgegangen wäre beendeten sie den Kuss. "So. Mehr gibt's erst später!" *mokubaschmoll* Er lachte. *etwaslautersprech* "Ah danke. Ich dachte schon ich krieg den Reisverschluss nie zu." *flüsterhaft* "Wovon sprichst du?" *weiterflüster* "Spiel mit! Oder denkst du es komm nicht komisch, wenn wir so lange in einer Kabine sind?" "Achso." Mokuba klatschte sich an die Stirn. "Keine Ursache." *gespieltlaut* //Seit wann ist Mister superintelligent so schwer von Kapee?\\ Nach etwa zwei Stunden hatten sie so ziemlich jedes interessante Geschäft angesehen und sie waren um 16 Tüten (inklusive Schachteln) reicher. Klamotten für beide, Konsolenspiele für Mokuba, ein paar Bücher für Seto und zwei unterschiedliche Parfums für beide. Seto durfte das alles natürlich tragen. Halb beim Auto angekommen hievte Seto die Tüten in Richtung Auto. Mokuba wartete bereits ungeduldig. Mittlerweile war es schon nach drei und er hatte Bock auf ein Eis. Schließlich war Seto endlich da und macht das Auto auf. "Du hättest mir ruhig helfen können!" "Nö." "Was heißt hier nö?" "Naja ich muss mich noch schonen." "Von was denn? Vom Geld ausgeben, oder was!" "Das war jetzt echt gemein! Nein von deinem sexuellem Übergriff heute Morgen." Eingeschnappt stieg Mokuba ins Auto ein und Seto verstaute die Tüten im Kofferraum. Dann stieg er auch ein. Sie sitzen einfach nur da und sagten nichts. Nach fünf Minuten brach Seto die Stille. "Es tut mir leid. Ich hätte so was nicht sagen sollen und schon gar nicht in diesem Ton." "Mir tut's auch leid ich hätte dir beim Tragen helfen sollen." Über Mokuba's Gesicht schlichen sich ein paar Tränen. Seto wischte sie vorsichtig weg. "Sag mal tut dir wirklich noch was weh?" "Ja wenn ich gehe ein bisschen." "Ach mein kleiner Engel. Komm her." Seto nahm ihn in den Arme und streichelte ihm tröstend über den Rücken. "Geht's wieder?" "Ja." "Wollen wir jetzt Eis essen gehen? Ich kenne da ein spitzen Cafe am Stadtpark." "Mhhm." Seto löste sich von ihm und sie fuhren los. Als sie nach 5 Minuten da waren parkten sie das Auto am Straßenrand direkt beim Cafe. Sie stiegen aus und gingen hinein. "Schau mal Seto dahinten ist ein schönes Plätzchen." Das Cafe hatte eine Terrasse für Draußen doch den beiden war es zu heiß in der direkten Sonne so hockten sie sich drinnen hin. In einer eher abgelegen hinteren Ecke (keine Ahnung wie ich das beschreiben soll) nahmen sie Platz und schauten sich die Karte an. Ein hübsche Kellnerin kam auf die beiden zu und lächelte sich höflich an. //Schon wieder eine die Seto anschmachtet.\\ Auf ihrem Namensschild stand Sianna. "Was kann ich ihnen bringen?" "Ich nehme einen Cappuccino und du Moki?" "Ähm ich nehme eine große Cola Light und einen Schokoladeneisbecher." "Sehrwohl." Sie schrieb sich alles auf ihren Block den sich vorher gezückt hatte und ging dann. "Willst du denn kein Eis?" "Nein. Ich hatte heute schon genug süßes." "Achja und was wenn ich fragen darf?" "Na dich! Ich sterbe ja jetzt schon an Überzucker." "Aha. Na dann gibt's heute nichts mehr." //Hihi ein bisschen quälen hat noch keinem geschadet.\\ "WAS!!!" //Ups das war ein bisschen zu laut.\\ Nachdem die Leute die von Seto's (keinen Sex?) Schrei hoch geschreckt sind wieder wegschauten sprach er weiter. "Wieso denn das?" "Naja ich will doch nicht das du als Diabetiker an Überzucker (heißt das so? *schulterzuck*) stirbst." "Hahaha. Sehr witzig." Seto kniff Mokuba in die Seite, der dadurch ein wenig zusammen zuckte und setzte sich dann schmollend mit etwas Abstand weiter weg. "Ach jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt. Du hast doch damit angefangen." Mokuba wollte gerade zu Seto rüberrutschen und ihn ein bisschen streicheln, doch genau in dem Augenblick kam die Kellnerin (Sianna net vergessen) und brachte ihnen das bestellte. "So. Ein Cappuccino für den Herrn und eine große Cola Light und einen Schokoeisbecher für dich. Bitte sehr. Lass es dir schmecken." //Was sollte denn das jetzt ich bin doch kein Kleinkind.\\ Mokuba saß etwas eingeschnappt dran und Seto musste sich das Lachen verkneifen. Mokuba nahm den Löffel tauchte ihn in das Eis ein und probierte. "Hmm schmeckt gut." //Dich krieg ich schon noch!\\ Gespielt lasziv leckte er den Löffel ab und nahm einen Schluck von der Cola wobei er mit zwei seiner Finger den Strohhalm auf und ab fuhr. So als würde er das mit einem Penis tun. Seto beobachtet das Ganze. Er musste zugeben von seinem kleinen schüchternen Bruder war nicht mehr viel übrig. Die enge in seiner Hose wurde immer größer je länger er ihm bei diesem Schauspiel zusah. Als Mokuba wieder mit dem Löffel in das Eis eintauchte und es an den Mund hielt blickte er zu Seto. "Willst du auch mal." //Oh Gott! Warum mit dieser sexy Stimme?\\ Mokuba rückte näher an ihn heran und legte seine Hand in Seto's Schritt während er ihm den Löffel mit Eis vor den Mund hielt. Ein kribbeln durchfuhr beide und Seto öffnete leicht seinen Mund. "Ja du hast Recht! Es schmeckt wirklich gut." Langsam setzt sich Mokuba wieder auf seinen Platz, Seto rückte auch wieder etwas näher und trank seinen Cappuccino. Nachdem sie alles ausgetrunken und gegessen (isst man Eis eigentlich wohl eher schlecken) hatten bezahlten sie noch bei der netten Kellnerin, die ihnen freundlich hinterher winkte, und begaben sich zurück zum Auto. (und nachdem Seto's Beule wieder weg war *selbstverständlich*) Sie stiegen ein und fuhren dann nach Kaibaland. In Kaibaland angekommen parkten sie das Auto in einer extra für sich gebauten Unterbringung und gingen dann durch einen Geheimgang in den Park. "Wir waren schon lange nicht mehr da. Was wollen wir als erstes machen?" "Was heißt hier wir waren schon lange nicht mehr da? Wir sind doch fast jeden dritten Tag hier." "Ja aber nur in den Duell Arenen und nicht direkt im Park." "Stimmt auch wieder." "Na also!" Mokuba packte Seto an der Hand und lief los. "Komm schon! Ich will alles mindestens fünfmal durchfahren!" "WIE BITTE!?!" //Das ist doch nicht sein Ernst, oder?\\ Doch als er sah wie glücklich Mokuba war konnte er nicht anders und ließ sich unweigerlich hinterher ziehen. Mokuba machte seine "Drohung" wirklich war. Sie fuhren mit allen Attraktionen wie Achterbahn, Geisterbahn, Looping, usw. Sie spielten an verschiedenen Ständen, aßen Zuckerwatte und anderen Süßkram. Vier Stunden später (ca. 20 Uhr) verließen sie den Park und machten sich auf den Heimweg. So dachte Seto zumindest. Beide setzten sich in den Wagen rein. "Wow großes Lob an dich! Der Park ist echt supermega spitzenklasse!" "Danke. Du hast mich echt geschafft. Von soviel Süßkram und den dauernden Fahrten wurde mir beinahe schlecht. Lass uns Heim fahren. Ich bin fertig." "Ach schade. Ich wollte doch heute noch ins Blue Bird." Seto sah Mokuba an, der gerade seinen schmollenden *mirkannkeinerwasabschlagen* Blick aufsetzte. Seto seufzte. "Na gut. Überredet. Und was ist das Blue Bird?" Mokuba sah in ungläubig an. "Du kennst das Blue Bird nicht?" "Nein. Sollte ich?" "Das ist der angesagteste Club in der ganzen Stadt. Da kommt nicht jeder rein." "Aha und woher weißt du das? Warst du schon öfters da oder was?" "Ja klar oder denkst du ich übernachte viermal in der Woche bei Kaito?" Vollkommen baff starrte Seto seinen kleinen Bruder an. "So ist das also." "Tja ich wusste du würdest nein sagen, also habe ich mir halt was ausgedacht und Kaito war ja auch im Club, also war ich schon irgendwie bei ihm oder nicht?...." "Mokuba du brauchst nichts vor mir zu verheimlichen. Du weißt du kannst mit mir über alles reden und außerdem weißt du genauso gut wie ich, dass ich dir nichts abschlagen kann." "Ja das stimmt." "Also ab sofort keine Geheimnisse mehr zwischen uns beiden. Abgemacht?" "Abgemacht." "Gut dann lass uns hinfahren. Erklär mir wie man da hinkommt." Mokuba erklärte ihm den Weg und schon in 20 Minuten (und ein paar Umwegen später, ihr Wüstlinge! War nur Spaß!) hielten sie vorm Eingang. Unterwegs hatten sie sich noch schnell etwas von dem Parfum (Aftershave sagt man doch bei Männern oder?) aufgetragen. Sie stiegen aus und Seto schloss den Wagen ab (mit dieser Fernbedienung). Dann gingen sie mit Mokuba voraus an der langen kreischenden Teenie-Schlange (die erst anfingen zu kreischen als sie die beiden erblickten) vorbei Richtung Eingang. Ohne auch nur ein Wort zu sagen wurden sie von den Türstehern hereingelassen (ich wünschte bei mir wäre das auch so). Sie betraten den Club und Seto musste staunen. Er ging zwar auch ab und zu in Clubs aber eher nur selten und in so einem war er noch nie. Klar war er auch schon in wirklich heißen Clubs gewesen aber dieser hier übertraf alles. Der Club war riesig überall hingen Spiegel und die Lichter der Scheinwerfer und Strahler spiegelten und reflektierten sich in ihnen. Der Club hatte drei Stockwerke und mehrere verschiedene Räume. In dem größten standen sie gerade und die Tanzfläche war atemberaubend groß. Hier gab es mehrere Bars, eine Vip-Lounge, Striptease und zwei Tanzflächen Mokuba zufolge. "Echt cool hier oder." "Ja. Spitzen Idee hierher zukommen." "Ich weiß. Der Club gehört einer Freundin von mir. Ah da ist sie ja." Seto blickte in Richtung Bar und da kam ein wirklich verdammt hübsches Mädchen auf sie beide zu. Sie war wahrscheinlich auch 19, so um die 1,70 groß, blonde Haare mit schwarzen Strähnchen und sie hatte verdammt lange sexy Beine. Ihr Outfit war auch verdammt sexy. Sie trug hohe schwarze Stiefel die bis über die Knie gingen, einen schwarzen Minirock (der mit den Falten so ähnlich wie der von Fuergie von den Black Eyed Peas in "Hey Mama") und ein bauchfreies rotes Top, in der ihr wohlgeformter Busen verdammt gut aussah. Alles in allem sah sie einfach perfekt gestylt und wirklich heiß aus. "Hey Max!" "Hey mein kleiner Drache!" //Kleiner Drache? Womit hat er sich denn den Spitznamen verdient? *eifersüchtigwerd*\\ Die beiden umarmten sich (waren ja auch fast gleich groß bloß sie in den Stiefel *hihi* *runterschau*) und gaben sich Begrüßungsbussi links rechts links. "Max Stevens das hier ist mein Bruder Seto Kaiba." Sie blickte ihn an und gab ihm die Hand. "Freut mich dich endlich auch einmal kennen zu lernen." \\ Mich nicht!\\ "Ja mich auch." "Mokuba erzählt echt oft von dir." "Psst musst du alles ausplaudern." "Ach wirklich." Und schon war die Eifersucht wieder verschwunden. "Wie lange wollt ihr bleiben?" "So lange bis wir nach Hause kriechen müssen." "Yeah! Das ist die richtige Einstellung. Kommt mit ich bringe euch in den V.I.P Bereich." Sie folgten ihr eine große Treppe hinauf in die so genannten Logenplätze. (Das ganz sieht so aus: Unten ist das 1. Stockwerk mit drei Bars, einer Lounge zum sitzen und einer Tanzfläche mit Gogo-Tänzerinnen/ 2. Stock *dietrepperauf* gar kein richtiges Stockwerk sonder eher eine große Fläche mit einem Loch in der Mitte so was wie Balkons ringsherum so das man nach unten auf die Tanzfläche schauen kann. Plus zwei Bars/ 3. Stock Striptease, Vip-Lounge, zwei Bars, Tanzfläche und Dachterreasse.) "Was wollt ihr zu trinken? Ihr seit heute Abend eingeladen. Es kommt ja nicht alle Tage vor das "die Brüder" Kaiba herkommen." "Ach was das ist doch nicht nötig." Protestierte Mokuba. "Nein keine Widerrede ihr seit heute Abend meine Gäste. Mario!" Sie rief einen der Kellner herbei. "Ja M?" "Diese zwei Jungs sind heute Abend meine Gäste erfülle ihnen jeden Wunsch." "Verstanden." "Also was wollt ihr zu trinken? Mokuba wie immer?" "Jepp." "Und du Seto?" "Long Island Ice Tee." Der Kellner verbeugte sich leicht und holte die Getränke. Mokuba wandte sich an Seto der nicht sehr gesprächig war. "Hey was ist?" "Nichts." "Jetzt sag schon!" "Nein!" "Seto! Was war das noch mit keine Geheimnisse voreinander?" "Hattest du was mit ihr?" "Wie bitte? Bist du etwa eifersüchtig?" "Naja ... *peinlichberührt* ... *rotwerd*..." "Seto Max ist 19 und außerdem weißt du doch dass ich auf dich stehe. Sie ist eine sehr gute Freundin nicht mehr!" "Für Freunde geht ihr aber sehr vertraut miteinander um." "Ich hab dir doch gesagt das ich öfters hier bin und außerdem ist mein bester Freund J.T. der Bruder von Nicole und die ist eine ihrer besten Freundinnen. Ich kenne sie schon seit 1 ½ Jahren." "Aha." "Geht's jetzt wieder? Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen ich würde dich nie betrügen. Außerdem weiß sie von meinen Gefühlen zu dir." "Was!" "Ich kann ihr vertrauen weißt du. Als ich öfters hier war um meinen Frust zu besaufen da hat sie mir geholfen, indem sie mir Mut zugesprochen hat. Sie meinte sie hatte auch mal längere Zeit solche Gefühle für ihren Bruder, als ihre Eltern vor neun Jahren bei einem Autounfall gestorben sind." "Ich verstehe. *!* Von wegen sich das erste Mal mit mir besaufen, häh!" "Offiziell war's das erste Mal *grins* *verlegenamhinterkopfkratz*." "Jaja. Zurück zum Thema. Dir ging's anscheinend voll übel." "Naja das war einmal. Jetzt bin ich glücklich!" Mokuba rückte zu Seto und küsste ihn leidenschaftlich. "Ich bin auch glücklich." Zufrieden lächelten beide. "Hey ihr beiden nicht so auffällig sonst habt ihr morgen die Presse am Hals." "Ja da hat sie Recht. Sie weiß ja schließlich wovon sie redet. Sie ist nämlich Sängerin." Da kam der Kellner an und brachte ihnen die Getränke. "Sorry das es so lange gedauert hat, aber wir hatten ein Problem mit dem Mixer." "Ist es behoben?" "Ja." "Gut du kannst gehen." Sie drehte sich wieder zu den beiden um und lächelte sie an. "Mittwochs, freitags und samstags ist hier am Meisten los. Sag mal Seto wie gefällt dir mein Club bis jetzt?" "Nicht schlecht. Suchst du noch einen Geschäftspartner?" "Das werte ich als Kompliment." Alle mussten lachen und nahmen einen großen Schluck aus ihren Gläsern. "Was trinkst du da eigentlich Moki?" "Einen ,Sex on the Beach'." "Aha und du Max?" "Wodka Bull." "Erzähl mal ein bisschen von dir. Ich muss doch schließlich mehr über meine Geschäftspartnerin wissen." "Haha. Naja ich und mein Bruder Lex wohnen in Osaka unsere Eltern sind gestorben als ich zehn war, aber ich habe auch ein Appartement in Tokio." "Was macht dein Bruder so?" "Mein Bruder ist Fußballspieler. Er hat früher für den FC Meiva und für Tohu gespielt. Jetzt trainiert er gerade in einem Trainingslager in Madrid. Wahrscheinlich spielt er bald für Madrid sie haben ihm schon Angebote gemacht." "Und was machst du so außer singen?" "Ich? Naja weißt du in meiner Familie ist es Tradition gewisse Kampfsportarten zu beherrschen z. B. Kendo, Karate, Judo, Tai Boo und Taichi. Ich mache sehr viel Sport in meiner Freizeit. Früher habe ich auch Fußball gespielt so wie mein Bruder. Unserem Vater hat das allerdings nicht so gefallen. Naja und ansonsten habe ich diesen Club hier, einen in Tokio, mehrere Boutiquen, Anteile an Microsoft und meinem Onkel gehört das Plattenlabel "Jive Records" bei dem ich unter Vertrag stehe. Reicht das fürs Erste?" "Klar. Nicht schlecht." "Stell dir vor Seto sie ist sogar eine Yakuze." (wer Kizuna liest weiß was ich meine, wer nicht der Begriff Mafia sagt alles) "Was wirklich? Kriegst du da keine Probleme in der Schule?" "Ne wieso es weiß ja keiner was davon. Außer ein kleiner Drache verplappert sich." "Tschuldigung." "Auf welche Schule gehst du eigentlich?" "Ab Morgen gehe ich auf die ,Domino High School'." "Echt? Auf die geht Seto auch." "Wieso wechselst du?" "Ich ging vorher auf die ,Shitsuoka Junior High'. Ich wollte schon nach der 10. Klasse wechseln, aber da ich so einen guten Durchschnitt hatte wollte die mich dabehalten und es bot sich auch an in Tokio zu bleiben, da ich dort eine Wohnung hab und der Weg zur Arbeit (Jive Records) auch nicht weit war. Doch wegen meinem Club, einigen Boutiquen und Duell Monsters habe ich beschlossen hierher zuziehen und diese Schule zu besuchen." "Duell Monsters? Ich wusste gar nicht das du dich dafür interessierst." "Tja. Ich habe auch schon eine Wohnung hier gefunden." Seto sah sie verwundert an. (untypisch für Frauen oder was?) "Wie lange spielst du schon?" "Seit meinem sechsten Lebensjahr. Wieso?" "Nur so. Welche ist deine Lieblingskarte?" "Der blauäugige weiße Drache mit eiskaltem Blick." "Hey das ist auch Seto's Lieblingskarte." "Wow wir haben echt viel gemeinsam." Während des ganzen Gesprächs war verdammt viel Zeit vergangen und jeder hatte schon drei Gläser geleert (Ich dacht mal das Bestellen erwähne ich nicht dauernd). Max schaute auf die Uhr. "Oh! Schon so spät?" Seto sah auch auf seine Uhr. //22 Uhr.\\ "Mein Auftritt fängt gleich an. Wollt ihr mit kommen?" Mokuba sah sie begeisterungsvoll an. "Klar kommen wir mit." "Gut dann bestellt euch noch was und geht dann hoch. Ich muss mich noch umziehen. Bis dann" "Ja!" Mario der Kellner kam auch schon an und Mokuba bestellte ihnen zwei Bier. Seto stupste ihn an und Mokuba drehte sich wieder um. "Hey hast du mich schon vergessen? Was für einen Auftritt hat sie gemeint?" "Oben im Club ist eine Art Stripclub nur für V.I.P.'s." Mario bracht ihnen das Bier und Mokuba stand auf. "Kommst du? Mario bringst du uns zu meinem Stammplatz." "Klar doch." Mario führte sie in die obere Etage und brachte sie zu Mokuba's Stammplatz. "Sie ist auch Tänzerin?" "Ja. Ab und zu tanzt sie hier. Sie kann das echt gut." "Du siehst dir so was wohl öfter an? Zu Hause immer den unschuldigen spielen und hier ... Das macht mich echt scharf, weißt du das?" Um zwei Uhr nachts, 8 Drinks und Max's heiße Showeinlage später fuhren sie heim. Beide waren schon heftig angeheizt und hielten es kaum noch aus. Gott sei dank waren sie allein zu Hause. Seto schloss die Tür auf und sie traten wild knutschend ein. Sie fummelten schon wie verrückt an den Klamotten des jeweils anderen herum. Vor der Treppe nahm er Mokuba auf die Arme (wie eine Braut) natürlich ohne das sich ihre Lippen auch nur einen Millimeter trennten. Er trug ihn in sein Zimmer und warf ihn auf's Bett nur um sich gleich auf ihn zu stürzen. Sie küssten sich weiter wild und leidenschaftlich. Mokuba richtete sich etwas auf nur um Seto sein Shirt aus zuziehen, was dieser auch bei ihm tat. Nachdem sie das geschafft hatten, überrumpelte Mokuba Seto und verfrachtete ihn unter sich auf das Bett um sich ganz seinem nackten Oberkörper zu widmen. Er verteilte kleine Küsse auf seinem Hals und wanderte dann mit der Zunge runter zu seinen Brustwarzen um sie dort neckisch zu umspielen und leicht hinein zu beißen. Seto stöhnte wohlig unter ihm. Beide waren schon auf's Äußerste erregt. Was sie auch spürten. Mokuba leckte weiter nach unten tauchte in den Bauchnabel ein und öffnete langsam Seto's Hose. Dieser hielt ihn diesmal nicht auf sondern ließ ihn gewähren. Schließlich durfte er heute die ganzen Tüten und Schachteln tragen da kann sein Moki auch mal was tun. Mokuba zog ihm derweil Hose und Boxershorts aus und entledigte sie beide auch noch der restlichen Klamotten (Socken zum Beispiel). Nun hatte er freie Bahn. Seine Zunge begab sich auf Erkundungstour. Sie umspielte Seto's Glied sanft und seine Hände bewegten sich auf und ab. Es fühlte sich fantastisch an. Seto bebte regelrecht unter ihm. Seine Hände fuhren immer schneller auf und ab und schließlich umschloss er Seto's Glied ganz mit seinem Mund und fuhr weiter auf und ab, wobei er mit den Händen ab und zu zudrückte. "Ahhhh .............." Seto wurde immer heißer. //Ich halte das nicht mehr lange aus!\\ Er packte Mokuba an den Schultern und zog ihn hoch zu sich. Fordernd küsste er ihn auf die Lippen sodass sie wieder in einem wilden Zungenspiel endeten. Seto setzte Mokuba waagerecht auf seinen Schoß sodass er ihm beim Küssen einen runterholen konnte. Mokuba keuchte gegen Seto's Mund. "Ahhhh ... ohhhh Seto ... ..." Es machte ihn einfach wahnsinnig was Seto da mit ihm machte. Er wurde immer schneller und die Küsse immer wilder. Er packte Mokuba und warf ihn vor sich auf den Bauch. Er beugte sich über ihn und hielt ihm zwei seiner Finger hin. "Befeuchte sie gut." Mokuba tat wie ihm gehießen und nahm seine Finger in den Mund. Seto zog sie wieder heraus und führte sie in Mokuba's enge Öffnung. Speichel lief Mokuba aus dem Mundwinkel als er aufschrie. Es tat nicht weh, aber es machte ihn verdammt geil. "S..e..to ... ahhh" Er bewegte seine Finger um ihn etwas zu weiten. Dazu brauchte er nicht lange. Mokuba stöhnte immer mehr und als Seto dann auch noch mit seinem Glied in ihn eindrang war es um ihn geschehen. Die unbändige Hitze der Beide wurde immer größer. Es fühlte sich unbeschreiblich an. "Ahhh ... Seto ... ahhh schneller!" "I-ich tu ... mein bestes." Nur allzu gern tat er ihm diesen Gefallen und so wurden seine Bewegungen immer schneller und immer fester. Er drang immer tiefer in ihn ein und ließ ihn Sterne sehen. Beide keuchten und stöhnten immer heftiger. Der ersehnte Höhepunkt war schon sehr nahe. "Ohh Seto besorgs mir! Liebe mich!" Seto setzte noch ein paar kräftige Stöße nach und schließlich kamen beide mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt. Vollkommen erschöpft, unsagbar befriedigt und glücklich legten sich beide nebeneinander hin. "Puh ... Ich liebe dich Seto!" Mokuba kuschelte sich eng an Seto und schloss seine Augen. "Ich liebe dich auch mein kleiner Engel!" Doch Mokuba war schon längst im Land der Träume und Seto folgte ihm langsam. So das war's. Falls irgendwelche Ungereimtheiten aufgetreten sind dann sagt mir bescheid. Freundlich ausgedrückte und berchtigte Kritik nehme ich, wie ihr wisst, gerne an. Ich liebe euch alle! 1 Millionen Bussi's! Eure Lieone ^______^ Kapitel 7: Eine neue Freundin ----------------------------- Ich bitte vielmals um Entschuldigung, das es so lange gedauert hat und das dieses Kapitel etwas kurz geraten ist. Ich hoffe aber trotzdem das es euch gefällt. *aufdiekniegeh* Bitte verzeiht mir. Kapitel 7: Eine neue Freundin Es war Sonntagmorgen und ein verschlafener braunhaariger öffnete langsam seine Augen. Er konnte noch nicht viel erkennen und musste ein bisschen blinzeln. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und öffnete sie erneut. Er sah sich um. Er lag in seinem Bett und war in die Decke eingekuschelt ... doch *Schock* wo war sein kleiner Bruder? Seto richtete sich blitzschnell auf und sah sich im Zimmer um. //Wo steckt er?\\ Doch Mokuba war nirgends zu sehen. Auf einmal vernahm er Geräusche aus dem Bad. Jemand stellte gerade das Wasser ab. //Mokuba! Ach Gott sei dank! Er hat sich nur geduscht. Man oh man seit wann bin ich so schreckhaft? ... Meinen kleinen Engel muss ich doch beschützen. Ja. Meinen kleinen Engel. ...\\ Mit diesem Gedanken legte er sich zurück ins Bett und döste noch ein bisschen. Währenddessen im Bad. Mokuba trocknete sich gerade ab. //Gott sei dank ist mir jetzt wieder warm draußen war es ganz schön kalt.\\ Der kleinere Kaiba Bruder war nämlich heimlich früh aufgestanden um sich die Tüte mit dem Dessous aus dem Wagen zu schnappen. Leider hatte er das im Pyjama gemacht (hat sich einfach was aus Seto's Schrank genommen) und nicht daran gedacht, dass es am Morgen noch recht kühl ist. //So jetzt wollen wir doch mal sehen, was mein großer Bruder mir gekauft hat.\\ Mokuba legte das Handtuch weg und ging zum Schrank, wo er die Tüte abgestellt hatte. Er griff hinein und hatte ein weißes, leicht durchsichtiges mit Spitzen verziertes Negligé in der Hand. //Wow was ist denn das?\\ Er sah es sich genauer an und entschloss sich dann es an zu probieren. //Hm es passt. Ein bisschen kurz. Fehlt da nicht was?\\ Er warf noch mal einen skeptischen Blick in die Tüte. //Oh da ist ja noch was.\\ Mokuba griff noch mal in die Tüte. Da war tatsächlich noch etwas. //Er konnte es nicht lassen.\\ Es war ein weißes, leicht durchsichtiges Höschen, das vorne mit Spitze verziert war. //Naja wenigstens passt es zum Oberteil.\\ Als er auch das Höschen angezogen hatte betrachtete er sich im Badezimmerspiegel und er musste zugeben das sein Bruder Geschmack hatte. Er drückte leise die Klinke runter und öffnete die Tür. Durch das (auch wenn's leise war) Geräusch geweckt, öffnete Seto seine Augen wieder und sah zur Badezimmertüre. Was er dort sah verschlug ihm regelrecht die Sprache. Hatte sein kleiner Bruder doch tatsächlich das von ihm gekaufte Dessous an. Mokuba sah zum Bett rüber und erblickte seinen Bruder der mit weit aufgerissenen Augen auf ihn starrte. "Morgen." "Ähm Seto?." "Häh? Oh ja dir auch einen wunderschönen ... ähm Morgen." Mokuba errötete etwas als er sah wie begierig sein Bruder ihn anstarrte. "Sorry aber ich war so neugierig." *sabber* "Ich verzeih dir alles." Seto setzte sich auf und schlug die Decke weg. Er ging auf Mokuba zu und kniete vor ihm nieder. Seine Arme umschlangen den zierlichen aber dennoch gut gebauten Körper seines Bruders. "Seto?" "Du siehst göttlich darin aus." Auf diesen Kommentar errötete der Kleine noch mehr. Seto fing an die Oberschenkel bis hinauf zum Bauch des Kleineren zu liebkosen. Er küsste jede Stelle und seine Hände streichelten liebevoll seinen Po. Dann packte er seinen kleinen Bruder und trug ihn, wie eine Braut, auf seinen Armen zum Bett. Dort legte er ihn vorsichtig nieder und fuhr mit seinen Liebkosungen fort. Mokuba keuchte unter den Berührungen seines Bruders. Es machte ihn wahnsinnig. "Oh Mokuba du siehst darin so sexy aus! Ich habe gar keine Lust es dir auszuziehen aber es ist leider im Weg." Mokuba war ziemlich erstaunt über seinen Bruder. Er hatte noch nie wirklich eine Freundin gehabt, jedenfalls soweit er wusste. //Ich frage mich echt wie er das ausgehalten hat. Wir haben ja jetzt schon mindestens zweimal am Tag Sex. Notgeiler Bock *grins*.\\ "Hey Mokuba! Bist du noch da? Hey! Langweile ich dich etwa?" "Was? Nein! Ich habe nur gerade nachgedacht wie du es bei deinem sexuellen Bedürfnissen ohne Sex ausgehalten hast." Seto sah ihn überrascht an. Das hatte er jetzt echt nicht erwartet. "Tja du weißt so einiges nicht." "Häh. Was soll das jetzt heißen?" Mokuba sah Seto eindringlich an. "Mit wem hast du geschlafen?" Seto streichelte Mokuba sanft die Wange. "Ich bin schon so lange in dich verliebt und da ich dich nicht haben konnte, habe ich meine sexuellen Bedürfnisse wo anders befriedigt." Mokuba sah betrübt auf die Bettdecke runter. Ihm war ja eigentlich klar gewesen, dass sein Bruder schon Erfahrungen haben musste, doch den Gedanken hatte er immer verdrängt. "Kennst du das "66" (SixtySix)?" Seto's Worte holten ihn aus seinen Gedanken zurück und er sah auf. "Ja. Der Laden gehört auch Max. Ich war aber nur einmal da. Was hast du dort gemacht?" //Aha. Da warst du also auch schon.\\ "Nun ja das ist ja ein Stripteaseclub und ich habe mich dort mit so einigen von den Mädels amüsiert." "DU HAST WAS!" Das war ihm jetzt echt zuviel und dann auch noch mit so "einigen Mädels". //Wie viele denn, der ganze Club?\\ Seto war durch den lauten Tonfall zusammengezuckt. Er spürte regelrecht wie die Funken sprühten. Mokuba schien ziemlich sauer zu sein. Seto versuchte Mokuba in die Augen zu schauen da dieser seinen Kopf gesenkt hatte. Dabei fuhr er ihm leicht über den Arm um ihn zu beruhigen. "Mokuba ... ich" "Ach sei still! War es denn so schlimm, dass du gleich den ganzen Club durchvögeln musstest?!" "Ich..." "Wie viele?" Mokuba?" "WIE VIELE?" "Ich ... ich weiß nicht." Das reichte. Mokuba stand auf hastete zur Tür und öffnete sie als er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter fühlte. "Geh nicht." "Wieso sollte ich bleiben? Deine Triebe sind dir doch viel wichtiger als ich." "Das stimmt nicht. Ich ..." "Vielleicht ist es besser wir beenden das hier. Geh doch sonst wo hin und hol dir deine Befriedigung!" //Aua. Das war wirklich gemein von mir aber ich habe ja auch recht.\\ Seto ließ sich auf den Boden herabfallen und umklammerte Mokubas Hüfte. Er konnte nicht mehr. Es tat so weh was sein Bruder ihm vorwarf und ... er hatte ja auch recht. Die Maske fiel und die ersten Tränen liefen seine Wange herunter. Mokuba wollte seinen Bruder wegstoßen, doch als er plötzlich ein schluchzen hörte dreht er sich schlagartig um. Seto hatte seine Umarmung gelöst und seine Hände bedeckten nun das von Tränen übersäte Gesicht. Mokuba konnte es nicht fassen. //Er weint.\\ Er kniete sich vor seinen Bruder und nahm ihn in den Arm. "Bitte geh nicht ... *schluchz* ... es tut mir so leid *schnief* .... I-ich ... ich liebe dich doch..." Mokuba warf seine Eifersucht über Bord und gab Seto einen Kuss auf den Kopf. "Ich weiß." //Er liebt mich. Was davor war kann mir doch egal sein. Hauptsache ich bin jetzt das Einzige für ihn was zählt und er ist mir treu.\\ "Ich hätte nicht so überreagieren sollen. Das war davor und ich verstehe dich ja auch, für mich war es auch schwierig und ich habe mich auch abgelenkt. Zwar ohne Sex aber ich habe mich auch von Frauen verführen lassen. Ich war auch in Stripclubs. Vergessen wir das einfach und konzentrieren wir uns besser auf das hier und jetzt." "Wirklich?" "Ja. Ich liebe dich." Mokuba nahm das verheulte Gesicht von Seto in beide Hände und gab ihm einen Kuss. Seto richtete sich wieder auf und Mokuba bugsierte ihn in Richtung Bett. "Was hast du vor?" "Hmm. Wir machen da weiter wo wir aufgehört haben." "Du kleines Wildkätzchen." "Ach sind wir schon bei Kosenamen angelangt, mein eiskalter Drache?" "Nein, aber beim Bett." "Aha und was war das grad?" "Eine Feststellung." "..." Seto stieß gegen die Bettkante und Mokuba schubste ihn aufs Bett. Nun saß er und sah Mokuba faszinierend an. "Du lässt es wirklich drauf ankommen, oder?" Mokuba ignorierte Seto vollkommen, denn seine Augen hatten was anderes im Visier. Sie wanderten über Setos makellosen Oberkörper. Das einzige was seine Sicht versperrte waren die Boxershorts. //Die sind eh gleich weg.\\ "Hey antwortest du mal auf meine Frage! Hallo bist du noch da? Mok..." Seto stoppte als Mokuba ihm seinen Finger auf die Lippen legte. "Psst! Hör endlich auf zu reden und lass uns ficken!" *grins* "Seit wann so ungeduldig?" "Wenn ich schon so lange auf dich warten musste, dann will ich bestimmt nicht die ganze Zeit reden! Also lass unsere Körper sprechen." Mokuba drängte sich an Seto's Körper und beide küssten sich leidenschaftlich während sie sich einander völlig hingaben. ~Montagmorgen~ "Wow Max ist echt heiß!" "Ja. Die würde ich garantiert nicht von der Bettkante schubsen." "Man Tristan! Bei dir dreht sich doch auch alles immer nur ums Eine, oder?" "Nein, aber zum größten Teil." "Typisch." "Hey Joey! Hey Tristan! Was macht ihr da?" "Morgen Yugi. Morgen Tea." "Ja Morgen. Wir schauen uns gerade das Rollingstone Magazine an. Da ist ein Fotoshoting mit Max Stevens drin." "Aha. Sollte man die kennen?" *alle baff Yugi anschau* Tea hob den Zeigefinger hoch und fing an zu erklären. "Ja solltest du. Sie ist zurzeit eine der angesagtesten Sängerinnen." "Achso." Joey sah Yugi an und schüttelte nur den Kopf. "Hier Yugi schau mal." Joey zeigte ihm das Magazin mit den Fotos. "Sieh sie dir doch mal an!" "Genau. Die ist absolut heiß." "Ja sie ist echt hübsch." *Joey und Tristan umkipp* "Echt hübsch?" "Hey Alter die ist das reinste Dynamit." "Und genau deshalb wird sie sich nie für dich interessieren." Kaiba betrat gerade das Klassenzimmer. (Ihr wundert euch? Sonst ist er immer der Erste aber mit Mokuba in seinem Bett fällt das Aufstehen schwer.) "Woher willst du das wissen?" "Weil ich sie kenne." "Und deshalb weißt du auf wen sie steht und auf wen nicht?" "Nein. Aber ich bin mir sicher das sie einen guten Geschmack hat." "Argh Kaiba!" Joey wollte gerade auf Kaiba stürmen doch die anderen hielten ihn fest. "Reg dich ab Hündchen. Du kannst ja immer noch schwul werden, wenn sich keine Frau für dich interessiert. Obwohl ... such dir erstmal ein Herrchen bevor du anfängst dich zu vermehren." Arrogant und gelassen wie immer ging er an allen vorbei und setzte sich auf seinen Platz. Joey erstarrt wie eine Salzsäule, als er das Wort ,schwul' hörte. //Weiß er es? Ach quatsch. Der will mich nur provozieren.\\ Joey beruhigte sich wieder und setzte sich, trotz Verwunderung der Anderen, auf seinen Platz. Selbst Kaiba fiel das auf. Es gongte und Frau Shimitzu, die Englischlehrerin, kam herein. "Guten Morgen." Kaiba erhob sich. "Im Namen der Klasse einen Guten Morgen Frau Shimitzu." (Verwundert? Kaiba ist Klassensprecher und bei uns in den höheren Klassen war es die Aufgabe vom Klassensprecher im Namen der Klasse alle Lehrer zu begrüßen.) "Seit heute haben wir eine neue Schülerin bei uns. Ihr kennt sie bestimmt alle. Ihr Name ist Maxine Stevens. Komm rein Maxine." Max betrat das Klassenzimmer und stellte sich neben die Lehrerin. Alle sahen verwundert nach vorne und konnten es nicht glauben. Vor allem Joey und Tristan waren ganz baff. Eben noch im Rollingstone Magazine und jetzt hier bei ihnen an der Schule. In ihrem Klassenzimmer. "Maxine kommt aus Osaka und war in Tokio auf der Shitsuoka High School. Ich hoffe ihr seit alle nett zu ihr." Max verbeugte sich in ihrer Schuluniform und begrüßte ihre neuen Mitschüler. "Ich freue mich euch kennen zu lernen." "Gut. Neben Joseph Wheeler ist noch ein Platz frei. Setz dich damit wir dann anfangen können." Sie nickte und begab sich zu dem Platz den ihr die Lehrerin gezeigt hatte. Einige Jungs pfiffen ihr nach, als sie durch die Tischreihen ging und sich schließlich an den zweiten Platz, links vom Fenster aus, in die vierte Reihe setzte. Joey sah sie sichtlich nervös an. "Hi ich bin Max." "Ähm ich weiß. Ich heiße Joey." "Ja klar. Irgendwie vergesse ich das immer noch, dass mich jetzt fast jeder kennt. Trotzdem finde ich gehört es sich irgendwie sich vorzustellen. Naja schön dich kennen zu lernen." "So dann fangen wir mal an. Letzte Stunde sprachen wir über den Slang. Kann mir jemand den Unterschied zwischen Oxford Englisch und American Englisch nennen. Wie wäre es denn mit ihnen Maxine?" "Der Unterschied ist ziemlich simpel aber schwierig zu erklären. Oxford Englisch ist das eher konservative Englisch das man logischer weise in England spricht. American Englisch ist etwas gelassener in der Aussprache." "Können sie uns da ein Beispiel nennen?" "Naja zum Beispiel can't und can't. (Das zweite wird cän't ausgesprochen. *stimmtdas?* *egal*) "Sehr richtig." Nach der zweiten Englischstunde läutete es zur Pause. Max stand auf und wollte gerade rausgehen, als Joey sie ansprach. "Hey Max! Möchtest du mit uns die Pause verbringen?" Max drehte sich um. "Wer ist ,uns'?" "Oh tschuldige. Das ist Yugi, Tea, Tristan und Bakura." *alle im Chor* "Hi." Max Blick wanderte zu Seto, der sie nur mitleidig angrinste. "Klar wieso nicht." Gemeinsam gingen sie runter und setzten sich unter den Lieblingsbaum der Clique. "Warum hast du eigentlich auf unsere Schule gewechselt?" "Nun ... Tea stimmt's?" "Ja." "Ich habe hier einen Club und noch einige andere Geschäfte die ich führen muss. Außerdem fasziniert mich diese Stadt auf Grund des Spiels Duell Monster." "Echt? Unser Yugi hier ist einer der besten Duellanten. Er war Erster im Reich der Duellanten und im Battle City Turnier." "Ach Joey ... *verlegenwird*" "Ja von dir habe ich schon gehört." "Spielst du auch?" "Ja." *yugiwiedernormal* "Hast du eine Lieblingskarte?" "Den weißen Drachen mit eiskaltem Blick." "Ach da scheinst du ja was mit unserem Eisklotz da drüben gemeinsam zu haben." Tristan zeigte dabei auf Kaiba, der etwas weiter weg auf einer Bank saß und auf seinem PC rumtippte. "Schade dass er die einzigen Exemplare besitzt." "Wieso ich habe auch eins." Max kramte in ihrer Tasche. (Die wechseln den Klassenraum also haben alle ihren Taschen mitgenommen.) "Hier seht ihr." Sie zeigte ihnen die Karte. "Wow und ich dachte es gibt nur vier." "Nein. Eigentlich gibt es sechs." "Hey dann können wir ja ab und zu ein paar Duelle in der Pause austragen." "Sicher doch." Die anderen holten jetzt ihr Pausenbrot (nenns mal so) raus und fingen an zu essen und unterhielten sich noch nebenbei. Max's Blick schweifte derweil immer wieder zu Seto. Es interessierte sie was er da machte. Joey bemerkte ihre Abwesenheit. "Isst du nichts?" "Hmm. Nein ich habe noch keinen Hunger. Ich glaube ich schau mir den Drachen mal aus der Nähe an." "Mach dir keine Hoffnungen der ist so eiskalt, es darf sich nicht mal einer neben ihn auf diese Bank hocken." Max zuckte nur mit den Schultern. Tea und die anderen wussten ja nicht unbedingt dass sie sich kannten und sich eigentlich gut verstehen. Gefolgt von den Blicken der Anderen ging sie auf Seto zu. "Selbst hier arbeitest du?" "Tja eine Firma lässt sich nicht durch faul rum sitzen führen." "Stimmt." Seto sah auf und beide gaben sich ein Bussi links, rechts und noch mal links dann hockte sich Max neben ihn. Seto tippte weiter. "Du scheinst hier ja nicht viele Freundschaften geschlossen zu haben." "Keine Zeit." "Wie läufts mit Moki?" Seto blickte auf und grinste. "Gut." "Aha. Kommt ihr mal wieder ins Blue Bird?" "Hmm Mal schauen. Apropos Blue Bird. Du hast echt gut getanzt *grins*." "Danke." *beidegrins* Derweil bei den anderen. "Die beiden scheinen sich ja echt gut zu verstehen." "Kaiba hat doch vorhin gesagt das sie sich kennen, oder Tristan?" "Ja ja. Hey Joey was hältst du davon? Joey?" //Meiner Meinung nach verstehen sich die beiden viel zu gut. *eifersüchtig*\\ "Joey?" "Hmm? Ist was?" Plötzlich gongte es. Die Pause war zu ende und alle begaben sich wieder in ihre Klassenzimmer. "Nee vergiss es." Jetzt hatten sie Bio, dann zwei stunden Mathe und die Letzte Geschichte. (Joey's Sicht) Bio war wie immer langweilig. Mathe war entz nervig, da die blöde Mathelehrerin nichts Besseres zu tun hatte als Kaiba anzuschmachten, Max dauernd eifersüchtig anzuschauen und mich ständig zu blamieren und fertig zu machen. Wie ich die Schule doch hasse! Das einzig coole ist das Max jetzt bei uns ist. Wie sie mich immer anlächelt *hach*. (Ende Joey's Sicht) Nach der zweiten (Pause ausgelassen *sorry*) Mathe Stunde hatten sie Geschichte. Da behandelten sie zurzeit das Alte Ägypten. Yugi wusste durch Yami natürlich am meisten aber Kaiba und Max wussten auch sehr viel. Manchmal waren alle drei unterschiedlicher Ansicht, sodass sie oft anfingen zu diskutieren. Genervt sah Kaiba bestimmt schon zum zehnten Mal in dieser Stunde auf die Uhr. //Gott sei dank nur noch 10 Minuten dann kann ich wieder zu meinem Schatz.\\ Schließlich gongte es und alle packten ihre Sachen zusammen. Max und Seto gingen gemeinsam (vorm Kindergarten) die Schulgänge entlang. Draußen vorm Schulgebäude sah sich Max kurz um. "Hey Max soll ich dich mitnehmen?" "Hmm? Nein ich bin mit meinem Motorrad da." "Gut okay. Mokuba hat ja deine Nummer. Ich ruf dich dann mal an. Du weißt schon." "Ja klar." "Okay bis Morgen dann." "Ja bis Morgen. Ciao." Yugi, Tea, Tristan und Bakura kamen ihr entgegen. "Hey wo ist denn Joey?" "Die Mathelehrerin hat ihn noch auf dem Flur erwischt und drückt ihm jetzt ein paar Extraaufgaben auf. Er muss wahrscheinlich noch ein bis zwei Stunden hier bleiben." "Ist das öfters der Fall?" "Mhhm." "Armer Joey! Die scheint ihn ja ganz schön auf dem Kicker zu haben." "Tja. Da kann man nichts machen. Joey ist nicht gerade ein Genie in Mathe. Was machst du eigentlich noch hier?" "Oh ich muss mich noch schnell umziehen." "Umziehen?" "Ja ich bin mit dem Motorrad da und da muss ich meine Ledersachen anziehen. Ist sicherer." "Wow das würde ich gerne mal sehen." *einekopfnussbekomm* (Tea) "Tristan! Benimm dich!" "Hihi. Ist schon okay. Na dann ich geh mal." "Okay wir sehen uns dann morgen. Vielleicht können wir uns ja in der Pause duellieren." "Mal schauen. Ciao." *alle im Chor* "Ciao." //Armer Joey. Vielleicht kann ich ihm ja helfen.\\ Max begab sich auf den Weg zum Klo, zog sich um und ging dann zum Klassenzimmer wo sie Joey vermutete. Dort angekommen hörte sie schon das laute Gekreische der Lehrerin. Sie klopfte an und öffnete dann die Tür. "Hallo Frau Watanoki. Tschuldigung, wenn ich störe aber Joey und ich wollten heute zusammen Mathe lernen und ich habe nicht allzu viel Zeit." Joey und die Lehrerin sahen sie baff an. Max zwinkerte Joey leicht zu, sodass es Frau Watanoki nicht sah und er verstand. "Ähm ja. Das stimmt. Könnte ich die Aufgaben mitnehmen. Max erklärt sie mir ja dann und ich gebe sie ihnen Morgen. Okay?" "Na von mir aus, aber wehe sie haben sie nicht gemacht dann kriegen sie noch mal doppelt so viele." "Keine sorge. Morgen liegen sie auf ihrem Pult." "Gut dann kannst du jetzt gehen." Das ließ sich Joey nicht zweimal sagen. Er schnappte sich seine Sachen und verließ das Klassenzimmer. "Danke noch mal Frau Watanoki. Auf Wiedersehen." Max machte die Tür zu und ging dann Joey hinterher. "Danke Max. Das war echt voll cool von dir." "Keine Ursache." Als sie draußen angekommen waren viel Joey erst Max's Outfit auf. "Soll ich dich mitnehmen?" "Hmm?" Beide standen gerade vor ihrem Motorrad und Max sah Joey abwartend an. //Wow eine Suzuki Katana!\\ "Ich fragte, ob ich dich mitnehmen soll." "Äh klar." Sie warf ihm einen Helm zu, beide setzten ihn auf und nahmen auf dem Motorrad platz. "Okay los gehts!" "Moment du weißt doch gar nicht wo ich wohne." Joey's Einwand kam leider etwas zu spät. Der Motor war an und sie brausten schon los. Nach etwa zehn Minuten kamen sie an einem großen Hochhaus an. Beide nahmen den Helm ab und Joey sah wie gebannt das luxuriöse Hochhaus an. "Wo sind wir hier?" "Hier wohne ich. Naja mir gehört ein Appartement im 7. Stock." "Warum sind wir hier?" "Na ich gebe dir heute Mathenachhilfe." "Das ist nicht dein Ernst?" "Doch. Mensch Joey du musst das irgendwann mal checken, sonst macht dich die Lehrerin noch bis zum Abschluss fertig. Außerdem geht das mit der richtigen Nachhilfelehrerin viel schneller und viel einfacher." "Naja, wenn du meinst." "Logo. Komm mit!" Max schnappte sich Joey's Hand und rannte mit ihm zum Eingang und dann zum Fahrstuhl des Hochhauses. Im siebten Stock angekommen öffnete Max die Tür und bot Joey an rein zu kommen. "Schöne Wohnung." "Danke. Ich zieh mich nur schnell um, hol ein paar Sachen und dann können wir uns runter ins Cafe setzen." "Alles klar." "Dauert ein bisschen du kannst dich ja solange auf die Couch da setzen." (Kurze Beschreibung des Appartements: Siehe Bild auf der Kapitel Seite.) Joey sah sich ein wenig um. Alles war sehr freundlich eingerichtet und in Blautönen gehalten. Als er sich auf die Couch setzte fielen ihm die Fotos auf dem Regal auf. Da waren welche mit Max und anderen, wahrscheinlich auch ihre Eltern. //Moment ist das nicht dieser eine berühmte Torwart von Tohu? Wie hieß der noch gleich? Moment ... ja genau Lex. Lex... Lex...\\\ "Joey?" "Du sag mal, wer ist das da auf dem Foto?" "Der da? Das ist mein Bruder Lex." "Ja genau Lex Stevens. Spielt der nicht für Tohu?" "Nein nicht mehr. Er ist zurzeit in einem Trainingslager in Spanien und wird dann wahrscheinlich für Real Madrid spielen." "Aha und das da?" "Das sind meine Eltern. Sie sind bei einem Autounfall gestorben, als ich zehn war. Ich habe sie sehr geliebt" "Tut mir leid." "Ist schon okay. Der Schmerz hat nachgelassen." "Du hast eine sehr enge Verbindung zu deinem Bruder." "Ja. Er war der Halt den ich gebraucht habe und ich war seiner. Naja lass uns dann mal gehen, mein Terminkalender ist nämlich ziemlich voll." So machten sich beide auf den Weg zum Cafe. So det wars. Schreibe schon fleißig am 8. Kapitel. Für alle meine treuen Kommischreiber habe ich eine Aufgabe (oder ein Angebot). Ich werde bald einen neuen Zeichenwettbewerb eröffnen. Es wird darum gehen Mokuba in dem von mir beschriebenem Dessous zu zeichnen. Preis? Weiß ich noch nicht aber auf jeden Fall werden alle Bilder (naja soviele wie hin passen) auf der Kapitelübersicht veröffentlicht. Also wer teilnehmen will, fleißig Kapitel 6 und 7 lesen. Ich hoffe ihr habt lust. Biiiiitttttttöööööööööööööööööööö!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Hab euch alle ganz doll lieb! 1 Millionen Bussi's! Lieone ^______________^ Kapitel 8: Mathe für Hündchens oder wie Mokuba Seto's romantische Seite entdeckt -------------------------------------------------------------------------------- Hi Leute! Erst mal ein großes SORRY an alle die so lange warten mussten. Ich habe mich jetzt doch entschieden 10 Kapitel zu machen oder sogar 1-2 mehr. Wollte in Kapitel 8. also in diesem eigentlich schon die Farse zum dunklen und somit traurigen Teil der Story anfangen doch dafür brauch ich noch. Soll ja auch gut werden. Also veröffentlich ich erstmal das was ich schon habe, leider etwas kurz, aber ich bemühe mich WIRKLICH darum den 9. Teil bald fertig zu schreiben. ALLEN NOCHMAL VIELEN DANK FÜR DIE TOLLE UNTERSTÜTZUNG UND DIE VIELEN KOMMI'S, OBWOHL ES SO LANGE GEDAUERT HAT. ICH LIEBE EUCH ALLE. 1 MIO. BUSSI'S EURE LIEONE ^__^ VIEL SPAß Kapitel 8 : Mathe für Hündchens oder wie Mokuba Seto's romantische Seite entdeckt ~ Anwesen der Kaibas ~ //Es muss alles fertig werden, bevor Mokuba nach Hause kommt. Gott sei dank hat er heute bis drei Uhr Schule gehabt und ist dann noch zu Freunden. Um sechs wird er wieder da sein. Also schnell, schnell.\\ Seto wollte seinem Liebling heute etwas Gutes tun. Besonders nach dem Vorfall von gestern. Er hatte dem gesamten Personal für heute frei gegeben. Er wollte ungestört sein. Im Esszimmer hatte Seto alle Kerzen angezündet und Mokubas Lieblingsessen vorbereitet, Spagetti Bolognese. Selbst in der Empfangshalle, im Wohnzimmer, in Seto's Zimmer und ja, eigentlich fast überall im ganzen Haus hatte er Kerzen oder Teelichter aufgestellt und angezündet. Auf seinem Bett und in seinem ganzen Zimmer hatte er Rosenblüten verstreut. Überall in der Villa standen Vasen mit allen möglichen und wohlriechenden Blumen. Seto wollte das alles sehr romantisch wirkt. Er hatte einen perfekten Abend mit Kerzenlicht und Dinner geplant. Er hatte sogar zwei Filme ausgeliehen. Einen romantischen und einen ab 18. //Zuerst werden wir essen, dann schauen wir uns die Filme an. Als erstes Dirty Dancing und dann Lagune der Leidenschaft. Tja und dann spielen wir ein bisschen Lagune der Leidenschaft.\\ ~ Im Cafe ~ "... dann verwendest du die Formel, rechnest das so und so und dann kommt x= 8 und y= 6 raus. Hast du es verstanden?" "Jepp. Das ist ja alles eigentlich ganz einfach." "Tja das war es von Anfang an. Nur bei der Mathelehrerin wundert es mich das das überhaupt einer versteht." "Ja da hast du Recht, wenn du es mir erklärst versteh ich es auf Anhieb." "Du bist ja auch nicht dumm Joey. Du brauchst manchmal nur etwas länger als andere und bei dem Tempo mit dem die den Mathestoff durchgeht verhackst du dich halt schnell und kommst dann gar nicht mehr mit." "Du solltest Mathelehrerin werden! Bei dir kapiert das bestimmt jeder und außerdem kommt man dann viel lieber in die Schule und man würde sich auf Mathe freuen." Max fing an zu kichern und sah Joey sichtlich berührt an. "Danke für das Kompliment. Gut dann machen wir Schluss für heute. Ich muss jetzt dann eh bald ins Studio." Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihr dass es schon um fünf war und um sechs müsste sie dort sein. "Ja gut. Mein Hirn fühlt sich eh schon überladen an." "Hmm willst du noch kurz was trinken?" "Hast du noch soviel Zeit?" "Klaro. Ich muss nur vorher noch duschen und umziehen dafür brauch ich nur ne viertel Stunde und dann eine viertel Stunde Hinfahrt und ich bin pünktlich um sechs Uhr da." "Wie viel Uhr haben wir jetzt?" "Es ist fünf Uhr. Eine halbe Stunde habe ich schon noch Zeit." "Okay dann trinken wir noch was." Max winkte die Kellnerin herbei und beide bestellten sich noch eine Cola Light. Später verabschiedeten sie sich und Joey nahm die Bahn heim während Max zurück in Ihr Appartement ging. ~ Anwesen der Kaibas ~ Mokuba betrat gerade die Eingangstür. //Komisch wo ist den Joffrey und die ganzen anderen Leuten unseres Personals? Warum ist es hier so dunkel? Oh mein Gott!\\ Als er die Tür schloss und sich umsah traf ihn fast der Schlag. Überall waren Kerzen. "Was ist denn hier passiert?" "Hallo Schatz." Ganz und gar fasziniert durch diesen herrlichen Anblick, bemerkte er nicht das Seto auf der Treppe stand und ihn liebevoll ansah. "Äh hallo. Warst du das hier?" "Gefällt es dir?" "Ja ... es ist atemberaubend." "Dann komm ich will dich heute verwöhnen." Seto war auf Mokuba zugegangen und nahm ihn bei der Hand um ihn in den Speisesaal zu führen. Kurz vor der Tür des Speisesaals stoppte er. "Mach deine Augen zu, mein Schatz." "Wer bist du und was hast du mit meinen Bruder gemacht?" "Frag nicht tue es einfach." Mokuba schloss seine Augen und Seto öffnete die Türe um Mokuba hinein zu führen. Er setzte ihn auf einen Stuhl an der großen Tafel, direkt neben sich. "Jetzt kannst du sie auf machen." "Wow. Ist das alles für mich?" "Ja für wenn denn sonst? Das habe ich heute alles für dich gemacht." Mokuba wusste ja schon immer das sein Bruder gut kochen kann aber das hier. Spagetti Bolognese, Salat, Brot, Schokoladenpudding und Wein. Wein? Dabei musste Mokuba unwillkürlich an ihre erste gemeinsam Nacht denken. Ein Schmunzeln war nicht zu verhindern. "Was ist?" Seto riss ihn aus seinen Gedanken und sah ihn fragend an. "Ich musst nur gerade an unsere erste gemeinsam Nacht denken." Dabei zeigte er auf den Wein und lächelte leicht. Dann beugte er sich zu Seto rüber und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. //Wow ... mehr.\\ "Danke." "Wofür bedankst du dich? So was tue ich doch gerne für dich, weil ich dich liebe." "Ich liebe dich auch." Erneut versanken beide in einem leidenschaftlichen Kuss und als sie diesen dann doch beendet hatten, begannen sie zu essen. "Oh man du bist wirklich ein verdammt guter Koch." "Es macht mich ja auch glücklich für jemanden zu kochen den ich so liebe." Mokuba war wirklich überrascht wie gefühlvoll sein Bruder doch sein konnte. Er fühlte sich selber auch sehr glücklich. Alles war gerade zu perfekt. "So und was machen wir jetzt?" "Ich habe uns zwei Filme ausgeliehen, die sehen wir uns jetzt an." Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer. Mokuba kam gar nicht mehr aus dem staunen heraus, denn auch hier waren überall Kerzen, Blumen und Seto hatte so gar ein gemütliches Nachtlager auf der Couch aufgeschlagen. "Du hast dir ja wirklich sehr viel Mühe gegeben." "Ich weiß." Mokuba setzte sich auf das gemütliche Nachtlager während Seto sich um die Filme kümmerte. "Was sehen wir uns an?" "Dirty Dancing." "Dirty Dancing? Seit wann stehst du denn auf solche Schmachtfetzen?" "Seit heute? Du weißt doch, dass ich früher Tanzunterricht hatte. Naja da haben wir uns oft Tanzfilme angesehen unter anderem auch Dirty Dancing." "Aha und was sehen wir uns noch an?" "Lagune der Leidenschaft." "Lagune ... der der Leidenschaft ...? //Das ist doch nicht etwa ein Sexfilm oder doch\\ "Mokuba?" Aus seinen Gedanken gerissen blickte er in Seto's amüsiertes Gesicht. "Hmmm?" "Sag bloß du bist nervös." "Nein. Ich habe nur was überlegt." "Und was?" "Ähm ich dachte nur das ich den Namen des zweiten Films schon mal irgendwo gehört habe." "Aha und wo?" //Was!!! Das ist doch jetzt nicht sein ernst. Der will mich doch nicht etwa zwingen über diesen Sexfilm zu sprechen. Na warte! Dich werde ich jetzt mal gehörig auf die Schippe nehmen.\\ "Öhm naja, ich war mal in der Videothek und ich glaube diesen Film in der Porno-abteilung gesehen zu haben. Mein Kumpel Tai meinte der sei ganz gut. Ich wollt ihn mir ausleihen, aber ich habe mich dann für was anderes entschieden." //Von wegen. Willst mich wohl verarschen was. Nicht mit mir.\\ "So so. Mein kleiner Bruder leiht sich Pornos aus. Naja. Welchen hast du dir denn dann ausgeliehen?" "Äh, wie hieß der gleich noch mal? Ah ich glaube Strandmiezen oder so ähnlich." //Scheint ja tatsächlich war zu sein. Mein kleiner Bruder, der immer so unschuldig tut, schaut sich Pornos an. Nicht schlecht.\\ "Aha. Naja dann wir dir dieser bestimmt auch gefallen." "Hmm." Mokuba errötete etwas. Irgendwie war es ihm etwas unangenehm, mit seinem Bruder einen Porno anzuschauen. Nicht wirklich unangenehm eher ungewohnt. "Du scheinst ja sehr begeistert." "Hö? Nein! Ja! Nein ich meine ich bin voll dafür das wir uns den Film anschauen." "Wirklich? Na dann lassen wir Dirty Dancing aus und schauen uns gleich Lagune der Leidenschaft an." "WAS!!! Äh ich meine wir haben doch genug Zeit, wir könnten uns doch beide Filme ansehen." "Nö, ich hab doch eher keinen Bock auf Dirty Dancing. Ich bin dafür das wir uns jetzt die Lagune der Leidenschaft anschauen." Ein Protest war anscheinende vergebens. Mit festem Entschluss nahm Seto das Video und steckte es in den Videorekorder. Danach schaltete er den Fernseher an, schnappte sich beide Fernbedienungen und setzte sich zu Mokuba auf die Couch. Er schaltete den Videorekorder an und drückte auf PLAY. Der Film fing an und Mokuba wurde sichtlich nervöser, was Seto zu gefallen schien. Während des gesamten Filmes versuchte Mokuba Seto nicht anzusehen, während der ihn bei jeder erregenden Szenen musterte. Als der Film, wenn man das überhaupt Film nennen kann, sich zum Ende neigte, rückte Seto etwas näher zu seinem kleinen Schatz und taste vorsichtig nach seiner Hand. Mokuba bemerkte dies erst als Seto begann, zärtlich seine Hand zu streicheln. Mokuba sah auf, direkt in das voller Leidenschaft sprühende Gesicht seines Bruders. Dieser beute sich leicht nach vorne um seinem Schatz einen Kuss zu stehlen. Mokuba erwiderte diesen zuerst nur zaghaft, da er noch etwas überrumpelt war. Doch nach und nach legte er sich mehr ins Zeug und sie beide versanken in einem mehr als nur leidenschaftlichen Kuss. //Oh Gott! Warum macht er mich immer nur so geil.\\ //Mir ... mir ist so heiß! Oh Seto!\\ Nun hatte es auch Mokuba erwischt. Er begann an Seto's Hemd zu zerren und dieser an seinem Pulli. Beide konnten einfach nicht mehr widerstehen. Sie keuchten und rissen sich Wort wörtlich die Klamotten vom Leib. Sie gaben sich ihrer unbändigen Leidenschaft hin und versanken immer mehr in einer unglaublichen Extasse, hervorgerufen durch die Hitze in beiden Körpern die sie selbst erzeugten. Diese Nacht wurde zu ihrer Nacht ... So Leute das wars leider schon wieder. Tut mir echt leid. Ich weiß ihr habt mehr erwartet nach der wirklich langen Pause. Ich verspreche hoch und heilig ich setzte mich auf den Hintern und setzte meine Finger in Bewegung. Bleibt mir treu, Ihr werdet es nicht bereuen. Vielen Dank nochmal an ALLE! Hab euch ganz doll lieb! Bussi Lieone ^__^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)