Als der Regen kam... von abgemeldet (ah sorry leute ... aber zu große persöhnliche schwrierigkeiten erfordern im moment meine aufmerksamkeit ... wenn sich alles geklärt hat gehts weiter) ================================================================================ Kapitel 13: Verstehen --------------------- Kapitel 13: Verstehen Tja ihr habt bestimmt schon darauf gewartet das ich zurück komme. Gute Nachricht : I'M BACK und eine neues chap mit mir. Glaubt mir in dieses ist gar nicht mal so übel und schon bald wird ein weiteres folgen *versprochen* Eigentlich ist 13 ja nicht unbedingt als Glückszahl bekannt. Aber eigentlich bin ich nicht (sehr) abergläubisch. Als vielleicht hat die 13 ja keinen Einfluss auf mich. Schreibt mir einfach was ihr davon haltet. Viel Spaß. Seto und Rey waren ins Haus gegangen. Sie hatten sich in den großen Speisesaal begeben, denn Rey fand es besser erst mal eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen bevor sie darüber sprechen würden. Doch jetzt wo sie so da saßen, an jeweils einem Ende des langen Eichentisches, da war ihr jeglicher Appetit vergangen. Sie machte sich sorgen. Wie sollte sie es ihm nur erklären? Sollte sie ihm alles erzählen oder nur das was er wissen musste? Um ehrlich zu sein war sie sich nicht mehr so sicher ab sie ihm trauen konnte. Zwar waren eben, im Garten, noch alte Gefühle wieder wach geworden, aber sie waren nicht mehr im Garten. Sie waren nun wieder in der kalten, grausamen wirklichen Welt. Hier war kein Platz für ihre Träumereien. Sie musste endlich anfangen sich von ihrer Vergangenheit zu lösen, sonst würde sie es nie schaffen das nötige zu tun. Sie hatte sich ihren Weg selbst gewählt, also musste sie jetzt auch dazu stehen. Es war eh zu spät umzukehren. Oder doch nicht? Tja das war auch so eine Sache bei der sich Rey nicht völlig sicher war. Da waren immer noch eine Menge Gefühle die sie für diesen zurückhaltenden arroganten und zugleich auch, auf seine Art, liebenswürdigen Menschen, der ihr gegenüber saß, empfand. Nicht alle diese Gefühle hatten damit zutun, das er einen grausamen und qualvollen Tod sterben sollte. Einige, aber nicht alle. Da waren auch noch andere Empfindungen in ihr. Die ihr, bei der Erfüllung ihrer Pflichten eigentlich nur im Weg standen. Es wäre das beste gewesen, wenn Rey sie einfach bei Seite schieben und weitermachen würde. Aber wollte sie das denn überhaupt? Das Beisammensein im Garten hatte das vergangene Glück, das sie immer empfunden hatte wenn sie bei ihm war, wieder aufkommen lassen. Dieses Glück gehörte zu einigen der Gefühle von denen sich nicht gedacht hätte, das sie noch einmal zum Vorschein kommen würden. Waren sie denn überhaupt jemals wirklich weggewesen? Es gab eindeutig eine Sache die sie nicht leugnen konnte, egal wie sehr sie sich auch bemühte. Sie konnte sich selbst nicht belügen, sie konnte nicht vor sich selbst davon laufen. Das konnte und wollte sie nicht. Ihr war durchaus bewusst das davon rennen ihre Probleme nicht lösen würde. Es würde sie nur verzögern und damit noch vergrößern. Ganz klar keine akzeptable Lösung. Sie musste sich also ihren Empfindungen stellen, aber es gab wohl kaum einen ungünstigeren Ort, als diesen dafür. Hier Angesicht zu Angesicht mit dem Mann der ihr einmal alles bedeutete hatte. Vielleicht sogar immer noch bedeutete. Sie war keine Maschine, sie konnte ihre Liebe zu ihm nicht so einfach abstellen. Auch wenn er ihr Herz gebrochen hatte, so gehörte es doch immer noch nur ihm, nur ihm und keinem anderen. Das hat es noch nie und das wird es auch nie. Zumindest konnte sie sich nicht vorstellen jemals wieder solch tiefreichende Gefühle für jemand anders zu empfinden als ihn. Aber so ist das wohl bei der ersten wahren Liebe. Rey fand einfach nicht den Mut, den sie brauchte um es ihm zu sagen. Sie konnte es ihm nicht sagen. Sie wusste wie er darüber dachte. Seto Kaiba war ein Rationalist. Er glaubte nicht an Reinkarnation, an vergangene Leben, an Schicksal und Vorhersehung. Die seltenen Male bei denen sie ihn mit ihrer Ansicht über diese Dinge konfrontiert hatte, lehnte er sich nur zurück und hörte ihr zu. Dabei legte er dann immer ein Grinsen auf, als höre er einem kleinem Kind zu, das ihm von einem, von Fantasie erfüllten, Traum berichte. Sie hasste dieses Grinsen. Es zeigte nur das er sie nicht richtig ernst nahm. Manchmal fragte sie sich ob er ihr überhaupt jemals etwas geglaubt hatte, ob sie jemals wirklich sein Vertrauen besessen habe. Um die Wahrheit zu sagen wusste sie es nicht. Es gab so einiges das sie nicht wusste. Es gab da diese Momente. In diesen Augenblicken konnte sie nicht begreifen wie sie sich jemals in ihn verlieben konnte. In so ein Scheusal, das anscheinend nur von Neid und Hass und von der Gier nach Macht getrieben wird. Aber das waren nur kurze Momente. Sie waren trügerisch und eigentlich nicht von Bedeutung, nicht für sie. Denn sie konnte hinter seine Maske aus Arroganz und Überheblichkeit blicken. Hinter die Fassade die er zu seinem Schutz errichtet hatte. Aber jetzt wollte sie das nicht. Sie wollte nicht an seine guten Eigenschaften denken, daran was er ihr eigentlich bedeutete. Sie musste sich konzentrieren, all ihre Wut und ihren Hass sammeln. Nur so konnte sie es hinter sich bringen, ohne das ihr Herz noch mehr leidet. Denn in Wirklichkeit war es das was sie fürchtete, das sie noch mehr leiden würde. Ja ..... sogar jemand wie sie hatte Angst. Eigentlich kaum vorstellbar, denn es gab nicht viel vor dem sie sich fürchtete, vor dem sie sich fürchten musste. Sie war stark, sie hatte ihre geheimen Kräfte und schon bald würden diese durch das Millenniumsarmband noch zunehmen. Dann würde es wohl fast unmöglich sein sie zu besiegen. Aber ihr Herz, ihre Seele. Das waren die Dinge die sie nicht schützen konnte. Sie konnte sich nicht verschließen, nicht für den Rest ihres Lebens. Rey konnte die Augen nicht vor dem offensichtlichen verschließen, die Welt und deren Probleme nicht ignorieren. Es gab noch immer Dinge hier die ihr etwas bedeuteten, für die sie kämpfen wollte. Sie hatte ihre Freunde, ihre Liebe und ihr gebrochenes Herz. Auch wenn letzteres sie furchtbar schmerzte, so wollte sie all das doch nicht aufgeben, sich nicht davon lösen. Diese Dinge gehörten zu den Gründen warum sie nicht gehen konnte, die Gründe die sie hier, in diesem Leben hielten. ,Liegt darin vielleicht das Problem? Kann ich deshalb meine Bestimmung nicht erfüllen? Weil ich noch immer an diesem Leben hänge? An ihnen? An .... an ihm?' und während sie sich zum erstenmal wahrhaftig gewahr wurde, was noch auf sie zukommen würde, blickte sie zu ihrem Gegenüber. Seitdem sie den Ort ihrer Zusammenkunft verlassen hatten, waren nicht mehr Worte als unbedingt nötig über seine Lippen gekommen. Er hatte Tee für sie beide bestellt und dann die Angestellten angewiesen sich zurück zu ziehen. Das war alles, nicht mehr gab es aus seiner Sicht zu erzählen. Rey blickte ihm sehnsüchtig entgegen. Sie erhoffte sich einen kurzen Moment, in dem sich ihre Blicke streifen würden, damit sich dann alles wie von selbst lösen würde. Aber so einfach würde es nicht werden. Warum war es nur so schwer für sie? Warum konnte sie ihm nicht einfach alles erzählen, warum konnte er nicht einfach verstehen? Das erstemal das sie sich verliebte und dann musste es gleich so weh tun. ,Warum sagt er nichts? Worüber denkt er nach? Was ist so wichtig das er unsere momentane Situation so vollkommen ignoriert?' für einen kurzen Augenblick drohte Rey der Versuchung ihrer Kräfte zu erliegen. Es geschah wie von selbst. Seine Gedanken flossen in ihre über. Alles was er wusste konnte sie sehen, alles was er fühlte spüren. Es war so schön, sie waren eins. Sie schloss ihre Augen um sich ganz und gar diesem wärmenden Gefühl hinzugeben das sie zu überwältigen schien. Doch wie aus heiterem Himmel wurde ihr bewusst was sie da eigentlich tat. Sie verstieß so eben gegen eine ihrer wichtigste Regeln. Sie hatte sich geschworen niemals die Gedanken anderer Menschen, ohne deren Erlaubnis zu lesen und wenn doch dann nur in wirklichen Ausnahmesituationen. Nur wenn es um das Ende der Welt oder das Leben eines Menschen ging. Aber eigentlich ging es hier doch um das Ende der Welt und es ging um das Leben eines Menschen. Um ehrlich zu sein ging es um ihr Leben. Warum sollte sie nicht endlich auch mal einen Vorteil von dieser Schicksalsgabe haben? Schlossen ihre regeln sie selbst etwa nicht mit ein? Hatte sie es nicht auch verdient das man sie beschützte? Ein Stich. Tief in ihr, so tief das sie ihn nicht greifen konnte. Sie wusste weder wie noch wer solche Schmerzen auslöste, sie wusste nur das sie wollte das es aufhörte. Worte, viele Worten drangen zu ihr durch. Ihr Blick wurde glasig und sie bekam wieder diese Tunnelsicht in der sie nur von Licht umgeben war. Spätestens jetzt wusste sie was abging. Es war wiedermal eine Vision, doch diese gehörte wohl zu den schmerzhaftesten. Rey hatte das Gefühl zu schweben und gleichzeitig fühlte sie sich schwer. Da waren wieder diese Worte, aber es waren nicht die Gedanken von irgendwem, es waren ihre eigenen. ,Das kann doch nicht sein. Ich kann doch nicht meine eigenen Gedanken lesen.' Sie war verwirrt. Selbst ihr war noch nichts wiederfahren, das diesem an Seltsamkeit und Abstrusität, gleich kam. Bilder, Stimmen. All das wirkte mit solcher Intensität auf sie ein das sie erkannte, das sie nun endlich verstand. Ihr wurde bewusst was ihr Leben zu solch einer Qual machte. Sie selbst war dafür verantwortlich. Ihre Zweifel und die Ungewissheit, die sich in ihrem Inneren eingenistete hatten, zogen sie nach unten. Sie machten ihren Geist schwer und verdunkelten seinen Blick vor der Wirklichkeit. Nur sie allein war dafür verantwortlich was sie mit ihrem Leben anfing, wie sie es gestaltete. Diese Verantwortung konnte sie zu niemand anderes schieben. Das wäre auch nicht richtig gewesen. Sie konnte sich nicht drücken, nicht vor dem Leben. Es geschah nicht zum erstenmal das sie verletzt wurde, es würde auch nicht das letzte mal sein. Bisher hatte sie noch alles überstanden. Jede Erfahrung hatte sie stärker gemacht, denn aus allem konnte sie etwas lernen. Sie hatte genug Zeit damit verschwendet sich im Selbstmitleid zu suhlen. Ihr größter Wunsch war es frei zu sein, damit das geschehen konnte musste sie aufhören sich selbst zu belügen. Sie war nicht so schwach wie sie tat, im Gegenteil ihr Wille war stark und das würde sie allen beweisen. Die Vision fand ihr Ende. Das Licht schwand und ihr Blick wurde wieder klar. Gestärkt durch ihre Zuversicht in die Zukunft und sich selbst fand sie die Kraft die sie brauchte. Ihr Mut, den sie bereits verloren glaubte, kehrte zurück und so erstand sie in altgewohnter Kraft neu. Wie der Phönix der aus seiner Asche wieder aufersteht. Noch immer sah sie zu ihm herüber, dem Mann der ihr Leben verändert hatte. Er rührte sich nicht. Keine Regung war von ihm zu spüren, anscheinend war er mit etwas wichtigem beschäftigt. Diesmal versuchte sie nicht seine Gedanken zu lesen. Rey wusste nun was der Schmerz gewesen war, den sie vorhin gespürt hatte. Dieser Schmerz der dem ihren so sehr ähnelte. Es war sein Herz. Anscheinend litt auch er unter den Geschehnissen der vergangenen Tage. Rey stand auf und schritt auf ihn zu. Er schien es gar nicht zu bemerken. Sie blieb direkt neben ihm stehen und betrachtete ihn liebevoll. Da war soviel was sie ihm sagen wollte, doch sie fand einfach nicht die richtigen Worte. Vielleicht gab es auch keine Worte mit denen sie erklären konnte was geschehen war. Es viel ihr ja schon schwer genug es zu verstehen und sie war schließlich dabei gewesen. Wie würde er wohl darauf reagieren? Würde er ihr glauben schenken oder es als eine einfaches Märchen aus vergangenen Tagen abtun? Hatte es denn dann überhaupt einen Sinn es ihm begreiflich machen zu wollen? ,Eigentlich spielt das doch keine Rolle, alles was zählt ist das ich es tue. Das ich es ihm sage.' Rey war sich durchaus bewusst was alles schief gehen konnte, aber wenn sie es nicht wenigstens probierte, würde sie sich auf ewig Vorwürfe machen. Sie wollte kein Leben in Schuld. Also versuchte sie es einfach. Sie nahm sich noch einen Augenblick um zu überlegen wie sie am besten anfangen sollte und legte ich dann sacht die Hand auf die Schulter. Seto drehte sich um und wusste vor Schreck nicht Recht was er nun tun sollte. ,Hat sie nicht noch eben am anderen Ende des Tisches gesessen?' sie hatte ihn vollkommen überrascht. Er war zwar körperlich anwesend gewesen doch sein Geist war an einen anderen Ort gelangt. Es kam ihm dort alles wie ein Traum vor, wie ein schrecklicher Alptraum. Er war da gewesen und Rey und Yugi und sie schienen alle irgendwie in einer anderen Zeit zu sein. Sie befanden sich im alten Ägypten und er hatte es gesehen. All die Dinge von denen sie ihm schon so oft berichtete hatte, wenn sie wiedermal Nachts durchs Haus gewandert war, weil sie wegen eines ihrer prophetischen Träume nicht schlafen konnte. Nie hatte er ihr geglaubt, nicht wirklich. Er dachte nur das sie vielleicht den geheimen inneren Wunsch danach hegte, in dieser Zeit zu sein und dort, im alten Ägypten eine wichtige Rolle zu spielen. Er glaubte immer nur das es Geschichten wären, die sich ihr wunderbarer Geist ausgedacht hatte und die dann manchmal etwas überhand nahmen. Nie hätte er es für möglich gehalten das jedes gesprochene Wort der Wahrheit entspricht. Er schämte sich, weil er an ihr gezweifelt hatte. Wäre er seinem Glauben treu geblieben, dann hätte er sich anders entschieden. Er hätte sie nicht fortgeschickt und müsste jetzt nicht so leiden. ,Wenn dieser quälende Schmerz in meinem Herzen meine Strafe ist, so ist sie nur gerechtfertigt' dachte er sich. Es wurde zuviel. Seine Scham nahm mit jeden Augenblick, den er ihr länger in die Augen sah, größer. Sie wurde zu einem unaufhaltsamen gigantischen Ball, der ihn unter sich zu begraben drohte. Er konnte den Anblick ihrer wunderschönen smaragdgrünen Augen nicht länger ertragen. Diese Augen die so voller Zuversicht waren. So wendete er sich ab. Doch sie nahm sein Geicht sanft in ihre weichen Hände und zwang ihn so sie anzusehen. Er musste sie ansehen, ganz tief um zu verstehen. Jede ihrer Berührungen war für ihn wie brennendes Feuer, es schmerzte. Es schmerzte ihn ihr ins Angesicht zublicken, nachdem er sie so verraten hatte. Der Schmerz ließ nach, er verschwand einfach und alles war so als wäre er nie da gewesen. ,Ihre Augen ...... was ist nur mit ihren Augen?' er hatte das Gefühl das ihn ihre Blicke durchdringen würden. Das sie alles von ihm sehne konnte, bis hinunter zu dem tiefsten Grund seines Herzens. Es war als würde sie all seine Geheimnisse kennen. Als wären seine geheimen Zweifel und Ängste ein offenes Buch für sie. "Wofür stehst du? Wofür kämpfst du? Ist es nur um zu siegen?" ihre Stimme war so fest und stark wie schon lang nicht mehr. Eindeutig sie hatte zu ihrer alten Stärke zurück gefunden. "Äh ich ... wie meinst du das" er verstand einfach nicht was das sollte. Er versuchte zwar gefasst und kühl wie immer zu wirken aber diesmal funktionierte es nicht, nicht diesmal. Aufeinmal fühlte er wie es nachließ, wie der Druck in ihm verschwand. Als würden ihre Worte einfach alles überflüssige aus seinem Bewusstsein streichen. Rey beugte sich vor und ihr Gesicht kam dem seinem immer näher. "Ich hatte wieder einen Traum .... von dir." Hauchte sie ihm zärtlich ins Ohr. Ein Schauer durchfuhr ihn, doch Seto wusste noch immer nicht wie er am besten reagieren sollte. Ihm war klar was es zu bedeuten hatte, wenn ihre Träume wieder anfingen. Etwas wichtiges würde geschehen und das schon bald. Allerdings konnte er sich keinen Reim darauf machen was das alles mit ihm zu tun hatte. Natürlich fühlte er sich zuerst geschmeichelt das sie von ihm träumte, doch schnell wurde ihm wieder bewusst das sie bisher noch nie gute Träume gehabt hatte. Die wenigen Male die sie mit ihm darüber gesprochen hatte, konnte sie ihm immer nur von Alpträumen berichten, von Schmerzen die sie bis in die Realität verfolgten und von Vorahnungen, das etwas wichtiges geschehen würde. Bedeutet das vielleicht das sie Alpträume von ihm hatte? Tja sicherlich ärgert ihr euch jetzt schon das hier Schluss ist, aber keine Sorge das nächste chap folgt in kürze. Das wird euch bestimmt gefallen *kicher, kicher* Bis dann. Cu lyn Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)