Als der Regen kam... von abgemeldet (ah sorry leute ... aber zu große persöhnliche schwrierigkeiten erfordern im moment meine aufmerksamkeit ... wenn sich alles geklärt hat gehts weiter) ================================================================================ Kapitel 7: Schmerz ------------------ So dieses Kapitel ist zwar ein bisschen durcheinander aber ich hoffe ihr könnt es trotzdem verstehen. Am besten ihr schreibt mir eure Meinung in gaaaannnz vielen kommies. Liebe grüße an SweetChichi, tiere und Mimiko Wie tausend Nadeln stach dieser Anblick in sein Herz. In diesem Zimmer, auf diesem Bett lag sie. Die Frau in die er sich verliebt hatte ... aber sie war nicht allein. Neben ihr lag ein junger Mann und hielt sie in seinen Armen. "Seto?" sie löste sich aus der Umarmung des anderen und sprang mit einem Satz vom Bett "Was willst du hier?" fragte sie verunsichert und ängstlich. Es gab so vieles was sie ihn fragen wollte. Wie hatte er sie gefunden? Was wollte er von ihr? Wollte er sich vielleicht entschuldigen? Schorkan hatte sich ebenfalls erhoben und schritt nun langsam auf Kaiba zu. Er ging an ihm vorbei und blieb neben ihm stehen. "Was willst du hier?" flüsterte er leise in einem bedrohlichen Ton "Hast du nicht schon genug angerichtet?" Jegliches erstaunen war aus Kaibas Gesicht verschwunden, es hatte sich wieder zu der üblichen Maske, aus Überheblichkeit und Stolz, verfestigt. "Lass uns allein!" befahl er in einem scharfen Ton. "Pff ... denkst du wirklich ich würde Befehle von jemanden wie dir entgegen nehmen?" Schorkan dachte ja gar nicht daran ihn und Rey gemeinsam in ein und dem selben Raum zulassen. Kaiba hatte ihr Herz gebrochen, was ihm nur Recht sein konnte. Es tat ihm zwar Leid Rey so zu sehen, aber wenigstens konnte er jetzt bei ihr sein. Nun würde er sie wieder beschützen, so wie er es früher getan hatte. Kaiba störte dabei nur. "Tu was er gesagt hat Schorkan." Die Stimme von Cassandra machte deutlich das sie keine Wiederworte dulden würde und doch konnte Schorkan nicht anders. "Wie meinst du das? Sag bloß du willst das ich ihn mit Rey allein lasse? Ich kann sowieso nicht verstehen wieso du diesen Abschaum hierein gelassen hast." Er konnte einfach nicht glauben das Cassandra riskieren würde Rey wieder zu verlieren, auch wenn sie es nicht zugab. Er wusste genau das sie damals genauso gelitten hatte wie alle anderen, als Rey sich von ihnen abwandte. Der bloße Gedanke daran schmerzte ihn. "Du musst auch nicht verstehen. Du hast das zu tun was dir gesagt wird, mehr nicht." Ihre Stimme war bestimmend und obwohl es Schorkan wiederstrebte kam er ihrer Aufforderung nach. Er war zwar stärker als sie, wollte es aber trotzdem nicht zu einem Kampf kommen lassen ... jedenfalls noch nicht. Er drehte sich noch einmal zu Rey um und nahm telepathischen Kontakt mit ihr auf. ,Vergiss nicht wieso du hier bist. Du kannst nicht mehr zurück. Du hast jetzt eine Aufgabe zu erfüllen. Für ihn ist in deinem Leben kein Platz mehr!' Er machte sich sorgen. Er wusste was sie für Kaiba empfand und er befürchtete das sie ihre Sehnsucht nicht mehr zügeln können würde, wenn sie erst mal mit Seto allein war. ,Ich weiß was ich zu tun habe. Ich kenne meine Pflichten. Mach dir keine Sorgen ich schaff das schon.' Die übliche Zuversicht die sie ausstrahlte beruhigte ihn etwas. ,Pass auf dich auf' mit diesen Worten drehte er sich um und ließ sie mit Kaiba allein. Cassandra und die anderen folgten ihm hinunter ins Erdgeschoss. Jetzt war sie mit ihm allein. Nur sie und er. Von Angesicht zu Angesicht. "Ich wollte dich und deinen neuen Freund nicht stören." Die Verachtung in seinen Worten schmerzte sie sehr. Jedes Wort war ein weiterer Stich in ihr Herz. Warum glaubte er überhaupt sauer auf sie sein zu können? Wenn hier irgendwer enttäuscht sein durfte, dann doch wohl sie! "Meine Freunde gehen dich gar nichts an" Er hatte sie verletzt und er bereute es, doch wie sollte er sich entschuldigen ohne sein Gesicht zu verlieren. Hier konnte er nicht mit ihr reden. Irgendwie musste er es schaffen sie dazu zu bringen wieder mit ihm zu kommen. Aber wie sollte er das machen? "Ich frage dich noch mal. Was willst du hier? Du hast gesagt das du mich nie wieder sehen willst und doch bist du hierher gekommen." Ihre Stimme hatte sich verändert. Sie war nicht mehr so weich wie sonst, wenn sie mit ihm sprach. Ihre Stimme war fest und klar und ... und hart. "Warum verschwindest du nicht einfach aus meinem Leben?!" beim letzten Satz konnte sie die Härte ihrer Stimme nicht mehr aufrecht erhalten. Er hatte ihr wehgetan ... so wehgetan und doch wollte sie nichts anderes als von ihm in den Arm genommen werden. Sie wollte seine Wärme spüren, nur bei ihm sein. Aber konnte sie ihm verzeihen? Ihr fielen die Worte Schorkans wieder ein. "Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen. Du hast mir deutlich zu verstehen gegeben was du eigentlich von mir hältst. Es wäre deshalb besser wenn du jetzt gehst. Grüß Mokuba von mir." ,Mokuba, genau!' Auch wenn er seinen kleinen Bruder vors Loch schob, egal ihm war alles Recht nur damit sie bei ihm war. "Er vermisst dich. Er hat gefragt wo du bist. Vielleicht wäre es gut, wenn du ihn mal besuchen würdest." Er drehte sich um du verließ das Zimmer. Rey sah ihm noch lange nach. Sie wusste das er nicht gekommen war um ihr das zu sagen. Aber warum war er gekommen? Warum hatte er sie überhaupt vertrieben, wenn er sie jetzt doch vermisste? Erschöpft ließ sie sich aufs Bett fallen. Sie hatte Angst einzuschlafen. Noch immer musste sie an den Traum von neulich denken. An diesen seltsamen Traum. Aber sie hatte keine Kraft mehr. Sie wollte einfach nur noch vergessen, vergessen wer sie war, vergessen warum sie hier war. Aber vor allem wollte sie Antworten. Antworten auf all die Fragen die sie beschäftigten. Die ihr keine Ruhe mehr ließen. Vielleicht könnte sie ja einige davon in ihren Träumen finden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die kleinen Maulwurfsaugen von Politus musterten das junge Mädchen vor ihm. Noch immer wagte sie es einem Mann direkt in die Augen zu sehen, am liebsten hätte er sie auf der Stelle dafür Geohrfeigt. Doch vor all diesen Menschen wollte er seine Ware nicht noch mehr beschädigen, als er es sowie so schon getan hatte. Dieser verdammte Stolz in ihren Augen trieb ihn fast zum Wahnsinn. Selbst 3 Tage der schlimmsten Folter konnten sie nicht brechen. ,Was denkt dieses Miststück eigentlich wer sie ist? So wie sie aussieht wird sowieso niemand etwas für sie bieten. Dann ist sie MEIN!!! Ich werde ihr schon beibringen wie man sich einem Mann gegenüber zu verhalten hat.' "Los komm schon" zischte er und ergriff zornig ihren Arm. Mit einem Ruck schleuderte er sie in die Mitte der Holztribüne. Sie schwankte zwar, konnte aber das Gleichgewicht bewahren. Hier oben wollte sie sich keine Schwäche erlauben. Nicht vor all diesen Menschen. All diese namenlosen Gesichter. Eines glich dem anderen. Was wenn einer von ihnen sie heute kaufen würde? Wie würde er sie behandeln? Ihr Blick huschte von einer zur anderen Person. Sie wollte gar nicht daran denken was erst passieren würde, wenn sie heute keiner ersteigern würde. Dann müsste sie bei Politus bleiben. ,Kein schöner Gedanke. Ich sollte mich lieber auf angenehmere Dinge konzentrieren.' Plötzlich musste sie an die Männer denken, in die sie hineingerannt war. Ein kleines Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Irgendwie heiterte der bloße Gedanke an die zwei sie auf. Sie blickte sich um, konnte die beiden jedoch weit und breit nicht entdecken. ,Gut das sie heute nicht hier sind.' Der Gedanke an die beiden Männer bereitete ihr aber auch Schmerz. Sie hatte nichts empfunden, als Politus und seine Männer sie fortgebrachten. Nichts als Enttäuschung. Enttäuschung darüber das keiner, weder der Junge mit den Kornfeld noch der andere mit den tiefblauen Augen etwas unternommen hatte. ,Das ist doch Blödsinn. Sie kannten mich doch gar nicht. Sie sind nicht dazu verpflichtet sich um ein wildfremdes Mädchen zu kümmern.' Sie fühlte wie langsam Tränen in ihre Augen stiegen. "Na kommt schon Leute. 3 Kupferstücke werden doch wohl drin sein. Wenn sie erst mal gewaschen und ordentlich angekleidet wurde, könnte man dieses Mädchen mit einer persischen Prinzessin vergleichen. Sie ist kräftig und wird euch sicherlich nicht nur in der Hausarbeit ordentlich zur Hand gehen" Ein verschmitztes Lächeln legte sich auf die Gesichtszüge des Mannes der sie eben anpries und aus der Menge war ein anzügliches Gelächter zu hören. 3 Kupferstücke, davon hätte man nicht mal einen Apfel kaufen können, aber ihr war es egal. Sie würde sowieso fliehen. Egal zu wem sie muss, sie würde einen Weg finden wieder frei zusein. ,Niemals werde ich mich einem Mann unterwerfen. Ich bin frei geboren und lasse mich von niemanden einsperren.' Sie wendete ihren Blick von der breiten Masse ab und richtete ihn in die Ferne. Wenn sie sich konzentrierte konnte sie die Pyramide des Pharao erkennen. Noch war sie nicht fertig gestellt, obwohl jeden Tag so viele Sklaven die Steinblöcke über den heißen Wüstensand zogen, war die zukünftige Ruhestätte des Pharao noch unvollendet. ,Er hat es bestimmt auch nicht einfach' dachte sie wehmütig. Der junge Pharao war ungefähr in ihrem Alter und auch seine Eltern waren gestorben als er noch klein war. ,Er ist noch jung aber trotzdem muss er sich schon mit seinem Tod beschäftigen. Irgendwie traurig und so wie es aussieht sollte ich mich vielleicht auch schon mal mit meinem eigenen Ende befassen. Eigentlich verbindet uns viel, doch wir leben in vollkommen verschiedenen Welten. Ob sich diese Grenzen wohl eines Tages überwinden lassen?' Gern hätte sie den Pharao einmal kennen gelernt, um sich selbst eine Meinung über ihn zu bilden. Um ihn zu fragen ob er weiß welches Leid sein Land, sein Volk erdulden müssen. "Aber dazu wird es wohl nie kommen" flüsterte sie leise. Sie wandte ihren Blick von der Pyramide ab und sah wieder in die Menge. Weiter hinten, zwischen den Häusern, in einer entfernten Gasse, konnte sie mehrere Menschen in langen Umhängen sehen. Sie kamen ihr so bekannt vor. ,Aber woher sollte ich sie kennen? Und durch diese verdammten Kapouzen kann man sowieso nichts erkennen.' Noch bevor sie sich eingehender mit diesen Leuten beschäftigen konnte wurde sie von etwas anderem abgelenkt. "Die kleine Schlampe soll nich nur dumm dastehen und in der Weltgeschichte rum glotzen. Wenn wir bezahlen sollen wollen wir auch sehen was die Sklavin zu bieten hat" hallte es, von zwei mehr oder weniger betrunkenen Herren, aus der Menge. Wütend richtete sie ihren Blick auf den Mann, dieser Verstummte sogleich. Einerseits vor Überraschung, noch nie hatte es eine Frau gewagt ihn unaufgefordert direkt anzusehen, andererseits verstummte er aus Furcht. Der Blick dieses Mädchens konnte einen förmlich zu Stein erstarren lassen. Die Kraft die sie plötzlich ausstrahlte war beängstigend. Hatte er sie gerade tatsächlich Sklavin genannt? Für wen hielt sich denn dieser alte Sack? Hass stieg in ihr auf. Nicht zu bändigender Hass, weniger auf den Mann sondern mehr auf das Wort. Diese Wort entfesselte in ihr bis dahin ungeahnte Gefühle und Kräfte. Doch als sie auch nur versuchte einen Schritt nach vorn zugehen durchzuckte sie ein stechender Schmerz. Sie wollte ihre Hände zu Fäusten ballen, aber wieder ... nur Schmerz. Ihr gesamter Körper schien nur noch aus Schmerzen zu bestehen. Anscheinend war sie doch geschwächter als sie sich hatte eingestehen wollen. Sie blickte auf ihre notdürftig verbundenen Knöchel, auf ihre Unterarme, auf ihre ... ihre Handgelenke. Heiße Tränen rannen nun ihre Wangen hinunter. Es war nicht mehr da. Sie hatte es nicht verhindern können. Nun besaß sie nichts mehr, was sie noch mit ihrer Vergangenheit verband, denn das einzige Erbstück ihrer Familie war nun für alle Zeit verloren. Ihr geliebtes Armband war nicht mehr da und sie hatte nicht den blassesten Schimmer wo es hätte sein können. ,Mutter! Verzeih mir! Du hast mir aufgetragen es zu behüten. Du hast gesagt es wäre ein wichtiger Teil meines Lebens, den ich nicht verlieren dürfte. Ich habe dich enttäuscht.' Noch mehr Tränen ... und noch mehr Schmerz. Sie hatte schon seit geraumer Zeit nur da gestanden und leise vor sich hin geweint. Anscheinend dauerte es einigen zu lang, denn eine der Wachen des Pharaos, die auf der Bühne platziert waren, kam näher und ergriff sie am Arm. Wieder durchzuckten sie schreckliche Schmerzen. Politus hatte nicht im geringsten irgendeinen Wert darauf gelegt, sie nach einer seiner netten Folterstunden, angemessen verarzten zulassen. In diesem geschwächten Zustand gefiel sie ihm viel besser. Langsam wurden die Schmerzen unerträglich. Doch trotzdem dachte sie nicht im geringsten daran der Aufforderung des Mannes nach zukommen. Sie konnten ihr vielleicht ihren Besitz nehmen, aber ihre Würde nicht. Keinesfalls würde sie sich zur Belustigung der Masse profilieren. Die Wache verfestigte ihren Griff und zischte ihr ins Ohr . "Hast du nicht gehört, die Herren möchten das du dich drehst. Mach was man dir befohlen hat Sklavin!" Wieder dieses Wort. Sie vergaß den Schmerz. Es war kein Platz mehr für Schmerzen, denn sie war erfüllt von Hass und dieser Hass gab ihr Kraft. Sie drehte sich zu der Wache um und setzte sie, mit einem gezielten Schlag ins Genick, außer Gefecht. Danach wendete sie sich der Menschenmasse vor ihr zu. Alle waren verstummt. Wo nahm ein solch junges Mädchen den Mut her eine der Wachen des Pharaos anzugreifen? Wusste sie nicht das sie dafür sterben würde? Ihre Stimme war hart wie Fels und kälter als die Antarktis. "ICH ... BIN ... KEINE ... SKLAVIN!" Das war alles was sie noch sagen konnte bevor sie zur Seite wegkippte und hart auf dem Boden aufschlug. Sie atmete schwer, vielmehr war es nur noch ein leises keuchen. Ihr Körper fühlte sich an, als ob sie innerlich verbrennen würde. Wahrscheinlich war ihr Fieber schlimmer geworden. Es hatte sich vor 2 Tagen, durch den Wundbrand, entwickelt. "Das wirst du noch bereuen." kicherte Politus "Obwohl ... eigentlich ist es ja schade! Ich wollte mich noch ein bisschen mit meinem neuem Spielzeug amüsieren. Aber mach dir ruhig Sorgen, denn ich glaube dein Tod wird sehr langsam und äußerst qualvoll werden" "Zu ... Zumindest konntest d ... du Fettwanst mich ... nicht ... brechen." Sie konnte die Worte nur hauchen, doch sie waren noch deutlich genug für Politus, der jetzt von oben auf sie herab blickte. Sie drehte ihren Kopf ein Stück und blickte ihn aus ihren stolzen Augen an. Sie grinste ihn zufrieden und selbstgerecht an. Selbst wenn sie jetzt sterben sollte, war sie doch immer noch sie selbst. Sie hatte sich für niemanden erniedrigt und niemand war in der Lage gewesen ihren Geist zu brechen. Mit ihren Knochen hingegen sah es da schon etwas anders aus. Politus spuckte ihr ins Gesicht. "Verreck doch du Missgeburt." Er holte kräftig aus und trat gegen ihre Schulter. Durch die Wucht des Aufpralls hob sich ihre Schulter aus dem Gelenk. Der Schmerz war unerträglich und was für sie noch schlimmer war, sie hörte jemanden. Politus sprach mit jemanden ... über sie! Sollte sie etwa doch noch als Sklavin enden? "Hör auf!" befahl die fremde Stimme. "Ich kaufe sie." "Sie ist nicht mehr zu verkaufen. Sie hat eine der Wachen des Pharaos angegriffen und wird dafür sterben." Zufriedenheit war in der Stimme von Politus zu vernehmen. "Der Befehl kommt vom Pharao persönlich. Er will dieses Mädchen ... oder willst du dich etwa dem Befehl deines Pharaos wiedersetzen?" die Stimme des Mannes war so frostig. Die Kälte strömte in sie. Ihr Körper war nun nicht mehr glühend heiß sondern kalt. Kalt wie eine Winternacht, in der ein Sturm aus Eis und Schnee tobt. Sie zitterte am ganzen Körper. "Dem Befehl des Pharaos ... wiederse .... wiedersetzen? Nein, nein ... so ... so was würde ich mir doch nie ... nie erlauben." Bei dem Gestotter von Politus konnte sie einfach nicht anders. Ein flüchtiges Lächeln huschte über ihre Lippen. Aber sie hatte keine Kraft mehr. Ihr Körper war einfach zu schwach. Vor ihren Augen begann alles zu verschwimmen. Übelkeit stieg in ihr auf. Sie fühlte wie die Lebenskraft langsam ihren Körper verließ. ,Schade. Jetzt wo ich die Gelegenheit gehabt hätte den Pharao zu begegnen sterbe ich. Vielleicht kann ich ja in meinem nächsten Leben mehr bewirken als in diesem.' Sie spürte noch wie jemand sie vom Boden aufhob. Sie schmiegte sich an die warme Brust, atmete den angenehmen Geruch. Sie wollte in die Augen des Mannes sehen der ihr half, doch sie war zu schwach dafür. "Verzeih mir" die sanfte Stimme des Mannes klang noch in ihren Ohren, als sie in die Dunkelheit viel. Aber momentmal, kannte sie diese Stimme nicht? Hoffentlich hats euch gefallen und immer kommies schreiben Cu PS: an Mimiko sag bescheid obs dir gefällt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)