Als der Regen kam... von abgemeldet (ah sorry leute ... aber zu große persöhnliche schwrierigkeiten erfordern im moment meine aufmerksamkeit ... wenn sich alles geklärt hat gehts weiter) ================================================================================ Kapitel 18: wahre Geheimnisse ----------------------------- Ok jetzt muss ich euch erst mal schocken. *alle halten die Luft an* Ich mache nach Spanien, in Urlaub. Am Montag geht's los. *alle brechen in Tränen aus* *man versucht verzweifelt mich an einen Stuhl zu fesseln, diese glorreiche Idee stammt übrigens von sweet* Tja so traurig es auch ist, ihr müsst nicht verzweifeln. Ich bin zwar 3 Wochen weg, aber ich komm ja wieder. Außerdem nehme ich mein Laptop mit, damit ich euch auch weiterhin schreiben kann. Wie ihr seht kann ich einfach nicht damit aufhören euch zu terrorisieren *grins* Ich wünsch euch viel Spaß. Ihr hört bestimmt bald wieder was von mir (Es sei denn das Flugzeug stürzt ab. In diesem Fall hoffe ich das ihr mir vergeben könnt wenn es doch etwas länger dauern sollte.) PS: Wünsch all meinen treuen Kommischreibern (und denen die immer neu dazukommen) super schöne Ferien. Besonders: meinem Schnuffelchen, meinem teuflischen Weichkeks, meiner kleinen Yugi 100000 maus, meinem Knuffelchen Siri, der Final, Sham, Tomoyo_chan, SweetChichi, sweet_cat .... und hoffentlich hab ich keinen vergessen. Falls doch tut es mir mega doll leid und ihr könnt euch ruhig beschweren (dann werdet ihr natürlich ganz schnell ergänzt) °~°~°~°~° "Ich bin die Kraft die du verbirgst, das Blut was durch deine Adern fließt, jeder Gedanke den du hast. Ich bin die Bewegung die du nicht länger kontrollieren kannst. Ich bin der Schatten und das Licht, das Schwert und die Feder. Deine einzige Stärke und deine größte Schwäche. Ich bin das Unausweichliche ... dein Schicksal." Eigentlich hatte sie auf einen Namen gehofft etwas womit sie etwas anfangen konnte. Nicht schon wieder einer der nur in Rätseln spricht. Das Mädchen war immer näher gekommen. Jedes Wort hauchte sie auf Reys Haut. Sie konnte dem ungewöhnlichen Mädchen ganz genau in die Augen schauen. Sie hoffte dort einen kleinen Blick auf die Seele, dieses seltsamen Wesens zu erhaschen. Doch es blieb vor ihr verschlossen. Sie konnte rein gar nichts erkennen. "Was erwartest du zu finden. Auf deinem Weg. Was du zu sehen begehrst kann ich dir zeigen und noch viel mehr." Die junge Frau flüsterte ihr die Worte ins Ohr. Ein leichter Schauer überkam Rey. Sie wusste nicht warum, aber sie konnte sich nicht mehr bewegen. Sie war völlig steif geworden, doch diesmal nicht auf Grund eines Zaubers. Nein diesmal war es anders. Sie hätte sich bewegen können wenn sie es wirklich gewollt hätte. Aber sie wollte erst mal abwarten und sehen wo das noch hinführte. Sie war einfach zu neugierig. Außerdem ging von diesem Mädchen eine unbegreifliche Faszination aus. Dieser Art von Magie konnte sich Rey einfach nicht entziehen. "Komm mit mir. Ich bin dein Schicksal." und dann war etwas geschehen womit Rey nicht gerechnet hatte. Sie wurde geküsst. Das erstemal in ihrem Leben wurde sie von einem Mädchen geküsst ... und irgendwie war sie dem nicht abgeneigt. Es war ein angenehmes Kribbeln und anders als wenn sie Seto oder Yami küsste. In gewisser Art und Weise war es vielleicht sogar besser. Natürlich hatte sie das Mädchen sofort von sich weggestoßen, aber so angewidert wie sie tat war sie nicht. Sie war einfach nur verwirrt dieses Mädchen ... diese junge Frau ... alles war so seltsam. "Tja eigentlich hatte ich gedacht ich könnte dir damit eine kleine Freude machen. Aber wer nicht will, der hat schon. Ich nehme an du möchtest gern ein paar Antworten. Die kann, oder sagen wir besser die werde ich dir nicht geben. Geh nun. Du bist mir lästig." Rey stand nur der Mund offen. Das war nun überhaupt nicht das was sie hatte hören wollen. Was sie zu hören erwartet hatte. Ok es war bestimmt nicht die feine englische Art wie sie diese Person zurück gewiesen hatte. Aber was wurde denn von ihr erwartet. Sie hatte keine Zeit um sich noch länger verwirren zu lassen. Es gab da eine Mission die sie zu erfüllen hatte und dafür wäre es vielleicht wirklich das Beste gewesen wieder nach Hause zu gehen. Aber das wollte sie nicht. Sie wollte hier bleiben. Vielleicht würde sie ja wieder den Weg zurück in die Dunkelheit finden, nach der sie sich so sehnte. "Weder Tag noch Nacht sind das was dir bestimmt. Dämmerung und Mondenlicht. Wesen der Zwischenwelt. Glaubst du das dein Schicksal in deinen Händen liegt? Allein der Rat entscheidet. So war es schon immer und so wird es sein. Bis das ersehnte kommt." Rey hasste es wenn jemand so mit ihr sprach. Nicht nur das sie mittlerweile diesen arroganten, herablassenden Ton hatte. Nein, das Mädchen musste noch eins draufsetzten indem sie wieder in dieser dummen Art und Weise zu sprechen begann. "Warum sind eigentlich alle in dieser Branche so komisch drauf. Habt ihr noch nichts von ordentlicher Satzbildung gehört. Normalerweise verpackt man verwendbare Informationen in Wörter. Ich hab echt die Schnauzte voll vom Rätsel raten." kam es aus ihr heraus gesprudelt. Das war eigentlich mehr Gefühl als Rey hatte zeigen wollen. Es war nicht geplant gewesen zu schreien, zu brüllen und zu toben. So wie sie vieles hier nicht geplant hatte. Eigentlich wollte sie nur die Kontrolle nicht verlieren. Nie wieder. Naja so ganz stimmte das auch wieder nicht. Diese fantastische Welt, in der die Kontrolle oft nicht in ihrer Hand lag, mit all ihren Geheimnissen hatte sie schon von frühster Kindheit an verzaubert. Darum war sie damals wahrscheinlich auch mitgegangen, ohne sich zu wehren. Als man sie von ihren Eltern genommen hat, war sie einfach gefolgt, weil sie dieser Mann so fasziniert hatte. ER hatte damals einige Tricks vorgeführt die auf einfachster Magie beruhten, aber für sie war es das erstemal das sie auf jemanden traf der das gleiche konnte wie sie, nur viel besser. Sie war eben noch klein gewesen. Aber ihre Eltern hatten keinen Protest geleistet. Kein Wort, oder Akt des Widerstandes war von ihnen gefolgt. Rey konnte sich nicht mehr besonders gut an diese Nacht erinnern. Sie wusste nur noch das es geregnet hatte und die Augen ihrer Mutter hatten sich in ihr Gedächtnis eingebrannt. Diese traurigen Augen die ihren eigenen so glichen. Damals ... damals war eben anders, aber es war auch vergangen. Sie konnte sich nicht immer mit ihrer Vergangenheit abplagen. "Du glaubst mir nicht." die Worte kamen so plötzlich das Rey erschreckte. Sie war gern in den alten Gedanken, im Regen. Generell hatte es in allen wichtigen Ereignissen ihres noch jungen Lebens geregnet. Mit Wasser verband sie eine ganz besondere Beziehung. Galt das auch für die Person, der die Kraft des Wassers inne wohnte? Egal es wäre wohl am klügsten wenn sie sich erst mal auf ihr primäres Ziel konzentrierte und das war, zumindest für den Augenblick, das Mädchen ihr gegenüber. "Naja ich hatte eigentlich gehofft das du mir sagen könntest wer du bist. Und damit meinte ich das du mir deinen Namen verraten könntest und nicht so einen Unsinn quatschst." "Glaubst du nicht an Schicksal." die Augen des Mädchens wurden zu schmalen Schlitzen "Denkst du das alles auf deinem Weg, bis zu diesem Moment nichts war als Zufall." Irgendwie glaubte Rey das ihre Antwort auf diese Frage über vieles entscheiden würde. Aber anstatt großartig nachzudenken antwortete sie einfach was ihr gerade in den Sinn kam. "Ich glaube daran das man für manche Dinge einfach bestimmt ist. Ja. Aber ich glaube auch das wir selbst entscheiden können. Wir mögen ja ein Schicksal haben, aber wir selbst wählen unsere Pfade. Immerhin haben wir einen freien Willen." Das entsprach eigentlich dem von dem sie überzeugt war. Nur irgendwie schien es nicht die Antwort zu sein die das Mädchen erwartete hatte. Denn diese schien nun sehr verärgert zu sein. "Pah! Freiheit. Als ob du wüsstest was das ist. Du warst es doch nie. Nichtmal als du geboren wurdest. Du warst Vorhersehung und Freiheit ist ein Luxus der dir nun mal nicht zu steht. Egal wie träumerisch du sie dir wünschst. Du wirst es nie sein." Das schmerzte. Es schmerzte tief in ihr drin. Kein Schlag hätte härter sein können als dieser. Das waren Worte die sie schon lang nicht mehr hatte hören müssen. Worte denen sie sich lange Zeit entzogen hatte und das aus gutem Grund. Aber tief in ihrem Inneren wusste sie das es stimmte. Das diese Worte, so hart und grausam sie für sie auch sein mochten, doch der Wahrheit entsprachen. Trotzdem wurde es Rey langsam einfach zu viel. Sie hätte angreifen können. Ihrer Wut und ihrem Ärger nachgeben und einfach auf das Mädchen los stürmen und dieses in Stücke reißen. Aber das ... das konnte sie einfach nicht verantworten. Sie konnte nur ein einziges Mal töten. So wie eine Biene. Nicht das sie dann gestorben wäre, aber sie wollte nur ein einziges Mal töten. Die Person die sie musste. Nicht mehr. "Legst du es auf einen Kampf an? Wenn es das ist was du willst komm nur. Ich bin bereit." "Nein. Ist schon gut so. Sich mit dir zu messen wäre sinnlos das kommst schon noch früh genug." Auch wenn Rey noch nicht wusste wann. Insgeheim freute sie sich auf diesen Tag. Diese Person wäre vielleicht endlich mal ein Gegner den es sich zu besiegen lohnte. Sie setzte ihr arrogantestes Lächeln auf und ging in die Angriffsposition. Wie ein Tiger lauerte sie nur auf eine nachlässige Bewegung ihres Gegenüber um zu schlagen zu können. "Es ist dir also wirklich ernst damit?" wollte das Mädchen etwas verwundert wissen. Offensichtlich hatte sie nicht mit Reys Hartnäckigkeit gerechnet. "Klar." Antwortete diese nur frech. "Warum stellt es für dich so ein Problem dar, mir zu sagen wer du bist und warum du ... warum du so aussiehst wie ich? Du hast gesagt du bist nicht ich und meines Wissens nach habe ich keinen geheimen Zwilling. Also raus damit. Wer bist du?" Rey war nicht bereit zu gehen bevor sie nicht die Antworten erhalten hätte, die sie wollte. "Ich bin das Älteste und das Jüngste ..." begann das Mädchen, das ihr so zum verwechseln ähnlich sah. "Och nicht schon wieder." Rey wusste genau das nun wieder nichts als Rätsel kommen würden. " .... ich bin das Blut das fließt ...." fuhr sie monoton in mysteriösen Ton fort. "Ja, ja. Komm zur Sache" verlangte Rey herrisch. "... ich bin Raynác." Endete das Mädchen, mit dem Namen aus längst vergangenen Zeiten, abrupt. Also jetzt war Rey wirklich sprachlos. Cassandra hatte diesen Namen während der Zeremonie erwähnt. Eigentlich hätte Rey ein mystisches Wesen erwartet. Irgendeine Erscheinung. Aber nicht jemand der harr genau so aussah wie sie. Sie glichen sich bis aufs letzte Haar. Nur die Kleidung war anders. "Ich bin nicht du. Du bist ich." Rey war immer noch völlig von der Rolle. Obwohl sie sich schon so etwas ähnliches gedacht hätte. Aber sie wollte diese erschreckende Möglichkeit einfach bis zu letzt hinausschieben. Sie immer wieder verdrängen. "Du bist eine meiner Wiedergeburten. Um genau zu sein, die dieses Jahrhunderts." "Heißt das es gibt noch mehr?" Bedeutete das etwa das es da draußen noch mehr gab die so aussahen wie sie? Und wer war sie denn überhaupt? War sie nicht mehr als eine Kopie? Ein billiger Abklatsch eines Originals, dessen Größe und Macht für sie vielleicht unermesslich waren? "Ja, alle 100 Jahre wird ein Teil von mir in diese Welt geschickt. Immer dann wenn die Extreme sich zu sehr ausweiten. Um zu beenden was ich angefangen habe wurdest du geboren. In einer Linie die älter ist als die Zeit selbst. Allerdings wurde die Linie durchbrochen." "Welche Linie?" "Die Blutslinie. Unsere Blutslinie. Seit Anbeginn der Zeit, seit es Gut und Böse gibt wird die Linie eingehalten. Es ist dir vorbestimmt mit einem Mann ein Kind zu zeugen, dessen Schicksal sich deinem angleichen wird. Und es ist Teil deines Schicksals, zu erfüllen was dir auferlegt wurde." Rey war geschockt. Sie musste sich von ihrer großen Liebe trennen, nur um dann mit irgend so einem Heini ein Kind zu kriegen, für das sie sowieso noch viel zu jung war. Wann bitte sollte sie denn noch ihre Aufgabe erfüllen. Sie konnte sich doch nicht vierteilen. "Ich bin 16. Ich will kein Kind. Ich bin doch selbst fast noch eins. Außerdem dauert das mit dem Kinderkriegen sowieso 9 Monate und um das Kind kümmern möchte ich mich auch und ich möchte nicht einfach so mit einem x beliebigen ins Bett springen. Ich liebe nur einen." "Das ist egal. Ich sagte doch bereits Freiheit ist ein Luxus der dir nicht zu steht. Du hast keine Wahl du wirst tun was man dir sagt." Na das passte ja. Nicht genug das man Rey ihr Leben nahm, nun wollte man ihr auch noch den freien Willen rauben. Diese ganze Sache wurde wirklich von Sekunde zu Sekunde besser. (Kommentar der überschäumenden Autorin! Großes Achtung: Tief sarkastischer Ausspruch) "Und was wenn nicht." wollte Rey trotzig wissen. "Diese Option steht dir nicht offen." "Aber es ist doch mein Leben." Brüllte Rey aus Leibeskräften. "Außerdem hat ,man mir immer eingeschärft das die Zeit drängt" "Tut sie auch." Rey wurde immer wütender. Wie konnte diese Raynác nur so ruhig bleiben? "Das bedeutet ich habe keine 9 oder 10 Monate." "Soviel brauchst du auch nicht. Du weist doch das du etwas ganz besonderes bist." Ein eiskaltes Lächeln, das selbst noch die Antarktis als warmen Strandurlaub erschienen ließ, breitete sich in ihrem Gesicht aus. "Hör endlich auf dich dagegen zu wehren und akzeptier es." Das war etwas das Rey niemals tun würde. NIEMALS! Sie konnte nicht einfach daneben stehen während man ihr alles nahm was sie noch hatte. Sie musste sich doch wehren, oder? "Niemals. Du spinnst ja wohl!" "Du bist genau wie sie. Genau der gleiche Dickkopf." Sagte das Mädchen mit dem kalten Lächeln. Wobei sie diesmal irgendwie schon fast verständnisvoll wirkte. "Wie wer?" "Rayn. Sie war es damals die, die Blutslinie durchbrochen hat. Dieser alte Sturschädel musste ja unbedingt alles verderben. Sie konnte ja durch aus ihren Spaß mit dem Pharao und diesem Priester haben. Aber es war ihr nicht erlaubt ein Kind auch nur einem der beiden zu gebären." "Heißt das sie hatte was mit beiden am laufen?" Da waren also noch mehr Verbindungen zwischen Rayn und Rey. Ihre Namen, ihre Leben. Würde ihr Ende auch auf die gleiche Weise kommen? "Das war mir eigentlich egal. Darum habe ich mich nicht gekümmert. Ich weis nur das sie ein Kind erwartete und es entstammte nicht der Blutslinie." sagte Raynác herzlos. "Warum nicht? Sie entstammte der Linie. Warum ihr Kind dann nicht auch?" "Söhne und Töchter werden getrennt von einander aufgezogen. Es gibt eine Linie der Männer und der Frauen. Diese Linien müssen sich in jeder Generation überkreuzen, sonst ...." Raynác stoppte. "Was ist dann? Sag schon!" sie wurde immer aufgeregter. Hieß das sie sollte mit jemanden ins Bett gehen mit dem sie vielleicht entfernt verwandt war? Das hieß ja überhaupt das sie noch Familie hatte die sie nicht mal kannte. Bisher hatte sie sich nie Gedanken darüber gemacht wer dazu gehörte, aber nun ..... nun wollte sie es doch wissen. "Das geht dich nichts an. Es sollte vermieden werden. Mit allen Mitteln." Rey hasste diesen Ausdruck Mit allen Mitteln das Klang so entgültig so beschlossen. Und das war es anscheinend auch. "Was habt ihr mit ihr gemacht?" "Oh glaub mir das willst du nicht wissen." "Sag mir nicht was ich zu tun oder zu lassen hab. Mir ist es egal was sie getan hat. Aber allen Anschein nach war sie 100mal besser als du! Ich will nicht so sein wie du mich haben willst." "Es stimmt du bist wirklich noch ein Kind. So dumm und so naiv. Du denkst du könntest mich beurteilen. Nichts weist du. Gar nichts." zischte die junge Frau wütend. Rey hatte anscheinend einen wunden Punkt getroffen. Sie hätte nicht erwartet eine dermaßen menschliche Emotion in diesem sonst so gefühlskalten Wesen zu entdecken. "Ich will gehen. Sofort!" "Wohin?" "Weg. Was geht's dich an?" "Du gehst wenn ich es dir erlaube." "Warum?" "Weil ich es bin die hier den Ton angibt. Du gehörst nun zu einer Sache die Größer ist als du es dir vorzustellen vermagst. Hör endlich auf deinen dummen Träumereien nach zu hängen. Ergib dich mir. Nur mit mir wirst du es schaffen. Ich kann dir geben was du brauchst." "Ich glaube dir nicht." "Sei doch nicht so dumm. Begeh den gleichen Fehler nicht zweimal. Glaub mir es würde dir Leid tun" "Soll das eine Drohung sein?" "Rey hör mir zu. Hör auf mich, vertrau auf mich. Du bist nicht Rayn. Sie musste mit dem Leben bezahlen, weil sie es nicht begriffen hat." Raynác wirkte nun etwas verzweifelt. Wollte sie vielleicht Rey nur beschützen? Rey fühlte sich zu diesem Mädchen nicht nur in einer seltsamen Art und Weise hingezogen sondern glaubte auch so etwas wie Zuneigung von ihrer Seite. "Sie hat ein Kind erwartet und dafür sollte sie sterben?" "Nein das mit dem Kind wurde anderweitig geklärt. Sie hat sich wiedersetzt." "Wem?" Rey wusste nicht wieso aber sie überkam eine dunkle Ahnung das es sich hierbei um eine Person handelte deren nähere Bekanntschaft sie wenn möglich vermeiden wollte. "Sie hat es gewagt einen direkten Befehl derjenigen zu verweigern die über ihr Schicksal bestimmten und augenblicklich das gleiche auch mit deinem tun." "Über mein Schicksal. Heißt das sie könnten es ändern?" eine leise Hoffnung keimte in ihr auf. "Nein. Deins ist unabwendbar. Es hat uns viel Mühe gekostet die gebrochene Linie wieder herzustellen. Wir werden nicht zu lassen das du alles kaputt machst. Besonders nicht da wir nun wissen wie ähnlich du ihr wirklich bist. Man hat versucht uns zu täuschen." "Wer? Und warum sagst du immer uns? Ich sehe hier nur eine Person." "Dein Blick ist getrübt. Du bist noch nicht bereit. Vielleicht war es ein Fehler dich zu wählen. Aber es ist nun mal geschehen. Wir werden das Beste aus unserer Situation machen und wenn du nicht enden willst wie Rayn würde ich an deiner Stelle genau das tun was man dir sagt. Wir können dich zwar nicht töten, aber das gilt ja nicht für deine Freunde." wieder lächelte sie so bemerkenswert kühl. Rey allerdings brodelte wie ein Vulkan. Sollte das etwa eine Drohung sein? Wagte man es eben tatsächlich ihr zu drohen? "Ach und noch was. Ich bin von jetzt an immer an deiner Seite. Wenn ich du wäre würde ich also nichts dummes anstellen." Das Mädchen wandte ihr den Rücken zu, noch so eine Kleinigkeit die Rey immer weiter reizte. "Ich behalt dich im Auge." Und dann verschwand das Licht. Allerdings kam Rey nicht wieder in die Dunkelheit zurück, so wie sie es erhofft hatte. Vielmehr kam kamen nun wieder die Farben, die sie bereits verloren geglaubt. Sie konnte die Stimmen ihrer Freunde hören und sich auch langsam wieder bewegen. Rey erwachte aus ihrer Starre, oder Schlummer. Wie auch immer man das nennen wollte. Und das Erste was ihr auf der Zunge lag waren 3 Wörter. "Wir müssen reden." Ok *schnief* Ich geh dann mal. *ins Flugzeug steig* *all meine Freunde winken mir mit Taschentüchern traurig zu* *Weichkeks, Siri, sweet und Yugi maus fassen den genialen Entschluss das Flugzeug zu kapern* *dabei ballern die vier unkontrolliert in der Gegend rum und das Flugzeug stürzt ab* *ich breche mir dabei alle 10 Finger und kann vielleicht nie wieder schreiben, mal abwarten was die Ärzte sagen* *toll gemacht ihr Trollos* Ok wir sehen uns wenn ich wieder da bin. Bis dahin wünsch ich euch bei allem was ihr macht viel Erfolg und ne Menge Spaß. Bis dann ihr süßen. Cu eure lyn Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)