Emotions von abgemeldet
(Lily und Snape -Endlich Kapitel 6-)
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Also, die Figuren gehören nicht mir, sondern JKR etc ....
Schreibt mir einfach Kommentare, damit ich weiß, ob ihr mehr wollt...
Lily lag in ihrem Bett und konnte nicht einschlafen. Immer wieder musste sie an
Severus denke.
Zornig schlug sie mit ihrer Hand auf die Bettdecke.
Unruhig wälzte sich Lily in ihrem Bett hin und her.
Auch Severus konnte nicht einschlafen. Immer wieder sah er Lily vor sich...
Lange noch dachte er an das wütende Funkeln ihn ihren grünen Augen.
Am nächsten Morgen hatte Severus wieder einmal verschlafen. Haare waschen
musste also auch heute ausfallen. So schnell er konnte zog er sich an und rannte
in die Große Halle. Als er Lily am Gryffindortisch sitzen sah, musste er
unwillkürlich lächeln. Dabei übersah er aber James, über dessen
ausgestrecktes Bein er im vollen Bogen flog. Als er sich im Fallen an einer
Tischdecke festkrallte und diese auch noch mit sich riss, konnte James sich vor
Lachen kaum noch auf den Beinen halten. Severus saß inmitten von zerbrochenen
Tellern auf dem Boden und guckte ziemlich verdattert.
"Guten Morgen, Snivellus! Wie ich sehe, hast du es immer noch nicht geschafft,
deine Haare zu waschen. Nicht weiter tragisch, du würdest auch mit gewaschenen
Haaren noch wie ein Schleimbeutel aussehen."
Sirius war plötzlich neben James aufgetaucht.
"Severus! Hast du dich verletzt?" Jetzt hatte auch Lily bemerkt, was passiert
war. Besorgt beugte sie sich zu Severus herunter.
James hatte mittlerweile seine Sprache wiedergefunden.
"Ach, Evans spielt die barmherzige Samariterin!", sagte er spöttisch.
"Hör auf, James!" Du machst mich einfach krank!" Mit diesen Worten reichte sie
Severus ihre Hand, um ihm aufzuhelfen. Severus spürte, wie er rot wurde und
schaute auf den Boden, um es zu verbergen. Dankbar ergriff er Lilys Hand und
lief zum Tisch der Slytherins, ohne sich noch einmal umzudrehen.
Verwirrt nahm Lily ihre Sachen und ging in den Unterricht. Sie hatte Geschichte
der Zauberei, deshalb konnte sie ungestört nachdenken.
So, das ist das 2. Kapitel... Ich freu mich ehrlich gesagt schon ziemlich, dass
es Leute gibt, die meine FF lesen, ich hatte schon Angst, dass keiner sie
liest...
Also, dieses Kapitel widme ich Vales und Mirumy, weil sie die ersten Kommentare
geschrieben habe, die icj jemals bekommen habe und weil ich mich über die
lieben Kommis so gefreut habe...
Also, hier ist Kapitel 2:
Da die Lehrer in den letzten Stunden nach den Prüfungen nicht mehr so streng
waren, hatte Lily noch jede Menge Zeit, um über andere Dinge nachzudenken.
Da war zum Beispiel noch der große Ball, der in drei Tagen zum Abschluss der
Prüfungen stattfinden sollte...
Der Unterricht verging heute außergewöhnlich schnell. Lily beeilte sich, um
rechtzeitig zum Mittagessen in die Große Hallte zu kommen, doch auf dem Gang
begegnete ihr James.
"Hey, Evans! Gehst du mit mir zum Ball?" James stand, lässig wie immer, gegen
die Wand gelehnt und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.
"Ok, von mir aus, James." Lily war zwar nicht sonderlich begeistert, aber James
war besser als keiner.
"Dann treffen wir uns in in 3 Tagen um 7 vor der Großen Halle." Mit diesen
Worten verabschiedete er sich.
Severus, der gerade um die Ecke gehen wollte, fühlte sich, als hätte ihn
jemand ziemlich fest in die Magengegend geschlagen.
Seine
Gedanken überschlugen sich.
Severus sah die beiden schon zusammen auf dem Ball, wie sie sich küsste und er
danebenstand, allein wie immer. Er, der ewige Verlierer. Verweifelt ließ er
sich auf den Boden sinken und seufzte laut.
Er wurde durch das Geräusch sich nähernder Schritte aus seinen Gedanken
gerissen.
Plötzlich stand sie vor ihm. Lily.
"Severus, ist alles in Ordnung mit dir?" Man merkte, dass sie sich wirklich
Sorgen machte.
"Ja, es ist alles ok.", antwortete Severus, grob und kalt wie immer.
Lily drehte sich um und wollte schon gehen, doch da hörte sie Severus' Stimme.
"Lily...bitte geh nicht!"
Erstaunt schaute sie ihn an.
"Bitte..."
Lily blickte ihm zärtlich in seine schwarzen, unergründlich tiefen Augen.
Severus fühlte sich auf einmal, als wäre eine zentnerschwere Last von seinen
Schultern genommen worden.
Er bemerkte plötzlich die Sonne, die durch das Fenster fiel und den Gang in
goldenes Licht tauchte. Lilys Haar schimmerte feuerrot. Die Zeit schien
stillzustehen...
Auf einmal hörten die beiden laute Schritte durch den Gang hallen. Der Zauber
war vorbei.
Schon stand Sirius vor ihnen.
"Hey, Evans, langsam übertreibst du es aber wirklich. Du verschwendest echt
deine Zeit, wenn du dich dauernd um dieses Stück Dreck kümmerst!"
Lily lächelte Severus noch einmal warmherzig an, dann schaute sie Sirius direkt
in die Augen. "Um wen ich mich kümmere oder nicht ist nun wirklich meine Sache!
Außerdem wäre ich dir echt dankbar, wenn du Severus nicht dauernd wie den
letzten Abschaum behandeln würdest, falls du es noch nicht bemerkt hast, er ist
ebenso ein Mensch wie du!"
Wütend funkelte sie ihn an.
Sirius war erst einmal sprachlos. Schließlich murmelte er etwas, das sich nach
"...ist doch ein Slytherin...und überhaupt..." anhörte.
Lily beachtete sein Gemurmel gar nicht und fuhr mit schneidender Stimme
fort:"Und das kannst du gerne auch James ausrichten!"
Mit diesen Worten ließ sie ihn einfach stehen.
Wieder einmal konnte Severus nicht einschlafen.
Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen schlief er schließlich ein.
So, hier ist Kapitel 3, ich hab mich damit mal beeilt, weil das mit dem 2.
Kapitel so lange gedauert hat (Lateinarbeit :-()
Also, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und würde mich über ein paar
Kommentare echt freuen!,
Lily schaute sich noch einmal prüfend im Spiegel an. Sie gefiel sich in ihrem
schwarzen Kleid. Sie trug noch etwas Lippenstift auf, bevor sie ihre Schuhe
anzog und sich auf den Weg in die Große Halle machte.
Dort wartete schon James auf sie.
"Gut siehst du aus, Evans! Komm, wir gehen!"
Mit diesen Wirten zog er sie in die Große Halle.
Lily stockte der Atem. Die Große Halle wirkte wie verzaubert. Überall
schwebten Kerzen in der Luft, die den Saal in ein sanftes Licht tauchten. Die
Sterne an der Decke funkelten noch mehr als sonst und im Hintergrund lief leise
Musik. James führte Lily zu einem der Tische, auf dem eine schwere, dunkelrote
Tischdecke lag.
Sie erschrak. Doch als sie länger darüber nachdachte, musste sie zugeben,
es eigentlich schon lange gewusst zu haben. Lily schloss die Augen und genoss
die entspannte Stimmung und die leise Musik.
Doch James' Stimme riss sie aus ihren Gedanken.
"Lily, möchtest du etwas trinken? Oder etwas essen?"
"Nein, danke."
Als sie sich noch einmal umschaute, entdeckte sie Severus sofort. Er stand
alleine in einer Ecke. Als er aufblickte, lächelte sie ihn an.
"Lily, ist alles ok? Du wirkst so abwesend."
"Es ist alles ok, James. Ich glaube, ich möchte jetzt doch etwas essen."
James sprang sofort auf, um Lily etwas zu holen.
Sie blickte noch einmal zu Severus, der sie schüchtern anlächelte. Doch schon
kam James mit zwei Tellern zurück.
Lustlos stocherte Lily in ihrem Essen herum.
"Was ist los, Lily? magst du keine Nudeln?" (Fällt einem von euch ein besseres
Gericht ein?)
"Doch, James. Ich habe nur gerade nachgedacht."
Schließlich hatte Lily ihre Portion doch aufgegessen. Mittlerweile war die
Musik lauter geworden, einige Paare tanzten.
"Lily, möchtest du tanzen?", fragte James.
"Nein, danke. Bitte sei mir jetzt nicht böse. Ich muss dringend etwas
erledigen."
Lily stand auf und ging entschlossen auf Severus zu. Dieser stand immer noch
alleine am Rand der Tanzfläche. Er blickte auf, als Lily vor ihm stand.
"Severus, tanzt du mit mir?"
Fragend blickte Lily ihn an.
Zusammen gingen sie auf die Tanzfläche.
In diesem Moment begann ein langsames Lied. Es wurde dunkler als zuvor in der
Großen Halle. Lily sah die Sterne über sich funkeln. Severus legte zögernd
seine Arme um sie. Lily schmiegte sich näher an ihn und bewegte sich langsam
mit ihm im Takt der Musik. Sie genoss einfach seine Nähe und wünschte sich,
dass dieser Moment nie enden würde. Severus hielt sie vorsichtig im Arm und
konnte seinen Blick nicht von ihrem wunderschönen Gesicht abwenden. Sie hatte
ihre Augen geschlossen und gab sich ganz der Musik hin.
Severus lächelte glücklich. Da blickte Lily auf. Ihr Gesicht schien zu
strahlen. Zärtlich zog sie ihn näher an sich. Die Zeit schien stillzustehen.
Doch viel zu schnell war das Lied zu Ende.
"Lily..."
"Severus...bitte komm mit mir nach draußen, ok?"
"Ja..."
Schweigend liefen die beiden nebeneinander her.
Schließlich setzte sich Lily auf eine Bank. Severus ließ sich neben ihr
nieder. Er beugte sich zu ihr und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem
Gesicht. Ihre Gesichter waren nun nur noch Zentimeter voneinander entfernt. Lily
schaute ihm direkt ihn die Augen und strich ihm über die Wange.
Sie verlor sich in seinen Augen.
Langsam bewegten sich ihre Gesichter näher aufeinander zu. Als sich ihre Lippen
endlich trafen, vergaßen sie alles andere um sich herum. Für diesen Moment gab
es nur sie beide und dieses unbeschreiblich schöne Gefühl.
Nach einer Ewigkeit lösten sie sich voneinander. Lily kuschelte sich an
Severus.
"Lily...mein Engel..."
"Ja?"
"Ich bin einfach nur glücklich."
"Ich auch."
So, hier ist Kapitel 4 mit den erwünschten Beziehungsproblemen... das heißt,
so richtig problematisch ist es noch gar nicht, aber lest einfach selbst.
Für Vales und Dada. (Ich hoffe, dass es euch gefällt)
Ich glaube, es ist an manchen Stellen etwas seltsam geworden, was daran liegt,
dass ich es gestern Nacht im Halbschlaf fertiggeschrieben habe...
Schließlich, nachdem sie bestimmt eine Stunde nebeneinander gesessen hatten und
einfach die Nähe des anderen genossen hatten, stand Lily auf.
"Severus, ich bin ziemlich müde. Können wir uns morgen wiedersehen? Um halb 9
am See?"
"Ja, gerne! Schlaf gut, mein Engel!"
"Du auch!"
Severus gab Lily einen zärtlichen Kuss.
"Bis morgen, meine Süße!"
Er blieb noch lange auf der Bank sitzen und dachte über das nach, was in den
letzten Stunden passiert war.
Er fuhr sich mit den Fingern über die Lippen, die Lily vor kurzem geküsst
hatte.
Am nächsten Morgen war Lily im Unterricht sehr unaufmerksam, was aber nicht
weiter auffiel, denn alle anderen waren mit ihren Gedanke auch ganz woanders.
immerhin würden in 8 Tagen die Sommerferien beginnen!
Heute Morgen hatte sie Severus nur kurz in der Großen Halle beim Frühstück
gesehen, das ausnahmsweise wegen dem gestrigen Ball später als sonst
stattgefunden hatte. Aber da Lily spät drangewesen war, hatte sie Severus nur
einen kurzen Kuss geben können, bevor sie zum Unterricht geeilt war.
Ungeduldig erwarttete sie das Ende des Unterrichts. Als sie endlich auf den Gang
trat, hörte sie schon von weitem laute Stimmen.
"Snivellus, du verdammter Schleimbeutel! Ich kann einfach nicht glauben, was ich
gesehen habe! Du und Evans? Du hast sie doch gar nicht verdient! Und woher
dieser plötzliche Sinneswandel? Vor kurzem hast du sie doch noch als
Schlammblut beschimpft! Ich schwöre dir, wenn du ihr auch nur ein Haar
krümmst..."
"James! Er reicht!"
"Oh! Lily...!" Ihr Auftauchen hatte James aus dem Konzept gebracht.
"Was soll das?"
Sie war wirklich wütend.
"Lily, du glaubst doch nicht wirklich, dass dieses Stück Dreck es ernst mit dir
meint?" Er zeigt auf Severus, der mit unbeteilkigtem, kaltem Blick an der Wand
stand.
" Wieso gibst du dich überhaupt mit ihm ab? Aus Mitleid? Du könntest doch viel
bessere haben!"
"Wie dich zum Beispiel, oder was?" Nun kochte sie vor Wut.
"Zum Beispiel."
"Weißt du, ich kann dir genau erklären, warum ich mit Severus zusammen bin.
Weil er nicht wie ein aufgeblasener Gockel durch die Schule stolziert, im
Gegensatz zu dir! Weil er nicht glaubt, der absolut Allercoolste zu sein! Und
weil es ihm, im Gegensatz zu dir, um mich geht. Ich gefalle dir doch nur, weil
ich hübsch bin!"
"Mir gefällt dein Temprament, Lily. Severus, wir sprechen uns noch!" Falls ihn
ihre Worte getroffen hatten, verbarg er es gut.
"Wehe, James"
"ich würde deinen Freund mal auf das Thema Voldemort ansprechen. Was glaubst
du, warum er die Dunklen Künste so gut beherrscht?"
Nachdem er Lily diese Worte zugeflüstert hatte, ging er hocherhobenen Hauptes
davon.
Gegen viertel vor Acht machte Lily sich auf den Weg zum See. Es war ein warmer
Sommerabend, deshalb trug sie ein weißes, geblümtes Kleid und hielt nur eine
Strickjacke in der Hand. Die roten Haare fielen ihr offen über die Schultern.
Langsam ging sie über die Wiese. Es war immer noch warm, und nur ei leichter
Wind wehte. Lily genoss die Wärme der Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. In wenigen
Minuten würde sie unten am See sein, wo Severus wahrscheinlich schon auf sie
wartete.
Doch plötzlich kamen ihr James' Worte wieder ins Gedächnis.
Entschlossen ging sie weiter. Sie hatte Recht gehabt, Severus wartete wirklich
schon um See. Ihre gute Laune von vorhin war zum Teil verflogen. Ihr ging es
jedoch wieder besser, als Severus auf sie zukam und sie in seine Arme schloss.
Er küsste sie lange und zärtlich. Schließlich löste sich Lily von ihm.
"Severus, ich muss mit dir reden. Komm, wir setzen uns auf die Bank, ok?"
Schweigend setzte er sich.
Zögernd fing Lily an:"Du, James hat, wie soll ich sagen, die Vermutung
geäußert, dass du dein Anhänger Woldemorts bist."
Severus schwieg.
"Kannst du mir bitte die Wahrheit sagen?"
Er blickte zu Boden.
"Lily, das ist jetzt anders, als du vielleicht denkst. Das Ganze ist eine lange
Geschichte.!
"Dann erzähl sie mir, wenn du willst. Ich habe Zeit ", forderte sie ihn auf.
Er schaute sie noch einmal mit einem seltsamen Blick aus seinen unergründlich
tiefen, schwarzen Augen an. Stockend begann er:
" Es fing wahrscheinlich an, als ich ein Junge war. Meine Eltern haben sich die
ganze Zeit nur gestritten. Mich hat keiner beachtet. Manchmal sehe ich es noch
vor mir... Mein Vater, wie er meine Mutter mal wieder anschreit, sie schreit
zurück und irgendwann weint sie... Er hat sie geschlagen, manchmal sogar jeden
Tag. Anfangs hat sie noch versucht, sich zu wehren. Ich habe es manchmal
geschafft, mich vor ihm zu verstecken... Was mir von klein auf eingeprägt
wurde, war, dass der Dunkle Lord eines Tages die Herrschaft auf dieser Welt
übernehmen würde." Unsicher blickte er zu Lily. Sie rückte näher zu ihm.
"ich war nie beliebt. Und je trauriger, verletzter und enttäuschter ich war,
desto mehr vergub ich mich in die Dunklen Künste. Vor einem Jahr schloss ich
mich einer Gruppe von jungen Todessern an. ich wollte zu denen gehören, die
eines Tages an der Seite des Dunklen Lordes aufsteigen werden. Und dann werde
ich es allen heimzahlen, die mich verletzt oder verspottet haben!"
Lily erschrak, als sie den wilden Glanz in seinen Augen sah. Unwillkürlich
schauderte sie. Doch einen Moment später war dieser Glanz wieder verschwunden.
"Severus, was ist mit mir? Ich bin eine Muggelstämmige, ein Schlammblut. Wirst
du auch mich vernichten wollen?"
"Lily, nein, natürlich nicht!" Traurig sah er sie an.
"Bitte versuch, mich zu verstehen! Ich werde versuchen, es dir zu erklären. Es
hatte sich nie jemand um mich gekümmert. Ich war immer einsam gewesen. Doch in
der Gemeinschaft der Todesser war alles anders. Wir wussten, dass wir eines
Tages mächtig sein würden. Ich bekam zum ersten Mal in meinem Leben
Anerkennung! Ich sehnte mich so danach, mich endlich an denen rächen zu
können, die mich verletzt hatten! Eigentlich habe ich nichts gegen Muggel. Aber
mit der Zeit habe ich die Meinung der andern aus meiner Gruppe übernommen. Ich
dachte, sie würde schon irgendwie begründet sein.!
"Meine Güte, dadurch, dass du dich ihnen angeschlossen hast nimmst du
vielleicht den Tod von Millionen von Muggeln in Kauf" Sie schrie fast.
"Lily, ich kann nichts mehr machen. Wenn man sich einmal dem Dunklen Lord
angeschlossen hat, kann man seine Entscheidung nicht mhr rückgängig machen. Er
würde mich töten, ohne mit der Wimper zu zucken." Seine Stimmer war kaum
lauter als ein Flüstern.
Tränen traten ihm in seine Augen. Verlegen drehte er sich zur Seite. Er
spürte, wie ihm die Tränen die Wange hinunterliefen.
>Ich will sie nicht verlieren! Sie ist die einzige, mit der ich jemals darüber
geredet habe!>
Auf einmal hörte er Lilys Stimme, die zärtlich zu ihm sprach:" Severus, es
muss dir nicht peinlich sein, wenn du weinst." Sanft zog sie ihn an sich. "Bei
mir kannst du ruhig weinen, wenn du traurig bist"
"Lily... bisher habe ich mich noch bei niemandem getraut, Gefühle zu zeige.
Wenn man Gefühle zeigt, ist man so verdammt verletzlich! und ich will nicht
mehr verletzt werden!"
"Severus...ich werde dich nicht verletzen."
Zärtlich küsste sie seine Tränen weg.
Nun weinte er vor Glück.
"Lily...ich liebe dich!"
So, hier ist Kapitel 5, das ist jetzt nicht ganz so problematisch, aber das
kommt noch!
Für Vales, Dada und Mirumy! Viele Dank für eure lieben Kommis! Und danke auch
an alle anderen, die mir Kommentare geschrieben haben!
Ich freue mich immer sehr über Kommentare und ich finde, sie motivieren so
schön zum weiterschreiben. Man könnte sagen: Je mehr Kommis, desto schneller
ist der nächste Teil da *g*...
Hierbei hat es leider etwas länger gedauert, weil ich Streit mit meinem Freund
und mit meiner besten Freundin hatte, deshalb war ich nicht so wirklich in
romantischer Stimmung zum Weiterschreiben...
Ach so, bitte fragt mich nicht, warum sie keine Umhänge anhaben, es ist Sommer,
dafür ist es zu warm oder keine Ahnung... Das passte da einfach nicht.
Irgendwie gefällt mir das Kapitel nicht so richtig...
Na ja, viel Spaß beim Lesen!
Am nächsten Morgen trafen sich die beiden in der Großen Halle beim Frühstück
wieder.
Überglücklich schloss Severus Lily in seine Arme.
"Ich hab dich vermisst, mein Engel!!
Lily kicherte vergnügt.
"Hey, was ist denn?" Nun war Severus verwirrt.
"ich bin nur glücklich. Kannst du heute um halb 8 vorm Gemeinschaftsraum der
Gryffindors auf mich warten?", fragte sie ihn.
"Ja, wieso?"
"Die anderen sind dann alle bei den Hufflepuffs, wo sie das Ende der Prüfungen
noch einmal feiern werden.", erklärte Lily.
"Du nicht?"
"Nein. Ich möchte lieber mit dir zusammen sein."
Bei diesen Worten lächelte Severus glücklich.
Am Abend versteckte Lily sich in der Bibliothek, bis sie sicher sein konnte,
dass alle Gryffindors gegangen waren. Sonst hätten einige bestimmt noch
versucht, sie umzustimmen und James, der im Moment sowieso sehr gereizt war,
hätte sofort gewusst, warum sie zurückbleiben wollte.
Als sie vor dem Porträt der fetten Dame stand, trat Severus aus einer Nische.
"Silbermond!"
Das Bild schwang zur Seite.
Lily zog ihn weiter in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
"Wohin gehen wir?", fragte Severus verwirrt.
"in den Mädchenschlafsaal, wenn du nichts dagegen hast. Die anderen würden
bestimmt nicht begeistert sein, wenn sie einen Slytherin seelenruhig vorm Kamin
sitzen sehen würden."
Oben angekommen, ließ sich Lily auf ihr Bett fallen und zog Severus mit sich.
"In sieben Tagen sind schon Ferien..."
"Ich werde dich total vermissen, Lily!"
"Ich dich auch!"
Severus zog Lily so nah wie möglich an sich. Zärtlich begann er sie zu
küssen. Er streichelte sanft mit seiner Zunge über ihre Lippen, bis sie sich
öffneten.
Sie drängte sich noch näher an ihn.
"Severus..."
Der Schwarzhaarige schob ihr T-Shirt etwas nach oben und begann, ihren Bauch zu
streicheln.
Lily schloss ihre Augen und genoss Severus' Berührungen.
Seine Hände wanderten weiter nach oben, zärtlich strich er über ihre Brüste.
Lily seufzte vor Wohlbehagen. Severus schaute sie fragend an, bevor er ihr
T-Shirt auszog. Sein T-Shirt legte er ebenso zur Seite. Als er sich nun wieder
zu Lily legte, küsste er sie leidenschaftlich.
>Du bringst mich um den Verstand... Deine weiche Haut so nah bei mir...>
Lily zog ihn auf sich und hörte nicht auf, ihn zu küssen.
Plötzlich bemerkte sie, wie er sich von ihr zurückzog und sich schließlich
neben sie legte.
"Was ist los, Severus?" Besorgt schaute sie ihn an.
Ein rötlicher Schimmer überzog seine Wangen.
"Na ja...also..." Vielsagend schaute er nach unten. Lily musterte die deutlich
sichtbare Beule in seiner Hose.
"Und wo ist das Problem?"
Nun gleichte sein Gesicht einer Tomate.
"Ich, ähm, na ja, ich dachte, vielleicht..."
"vielleicht macht er mir was aus?"
Er nickte.
"Wieso sollte es?" Fragend schaute sie ihn an.
"Ich weiß nicht, ich dachte nur... Macht es dir was auch?"
"Nein!" Sie lächelte ihn an und küsste ihn auf die Nasenspitze. "Komm her..."
Sie fuhr fort, ich zu küssen und wanderte dabei langsam mit ihrer Hand über
seine Brust zu seinem Bauch. Als sie ihre Hand in seine Hose schob, entwich
Severus ein Keuchen.
Auf einmal hörte Lily Schritte auf der Treppe. Laute, ziemlich schnelle
Schritte. Schon wurde die Tür aufgerissen.
"James!"
Ein wutschnaubender James stand in der Tür.
"Lily! Ich wusste, dass du dich hier mit ihm treffen würdest!"
"Hör mal, spinnst du?" empört sprang sie auf.
"Ich glaub es einfach nicht! Dieses miese Schwein!" Wütend schaute er Severus
an, der sich mittlerweile aufgerichtet hatte.
"James, jetzt beruhige dich bitte! Wieso bitte schön mischt du dich in meine
Angelegenheiten ein?"
Erst jetzt bemerkte er, dass Lily im BH vor ihm stand. Sprachlos schaute er sie
an.
Nach einiger Zeit wurde es Lily zu viel.
"Meine Güte, James! Wenn du damit fertig bist, meinen Busen anzustarren,
könntest du dann bitte
gehen?"
James erwachte aus seiner Starre. Er machte auf dem Absatz kehrt und schlug
wütend die Tür hinter sich zu.
Lachend ließ Lily sich auf das Bett fallen.
"Ich glaub es nicht! Der Kerl ist ja echt bescheuert!"
"also ich finde das überhaupt nicht lustig!", meldete sich Severus zu Worte.
Neckisch grinste Lily ihn an.
"Bist du etwa eifersüchtig?"
"Hmpf."
Sie schmiegte sich an ihn.
"Bleibst du heute Nacht bei mir?"
Prompt wurde Severus rot.
"Weißt du eigentlich, dass du total süß aussiehst, wenn du rot wirst? Ich
weiß jetzt nicht, woran du gedacht hast, aber ich wollte einfach nur bei dir
sein."
"Moment, Lily, was ist mit den anderen?"
"Die werden dich nicht sehen, wenn ich die Vorhänge zuziehe. Sie werden denken,
dass ich schon schlafe", sagte Lily zuversichtlich.
Nur mit Boxershorts bekleidet krabbelte Severus zu Lily ins Bett. Sie kuschelte
sich so nah wie möglich an ihn.
"Du, Sev, was machst du eigentlich in den Ferien?"
"Ähm, Lily..." Er spürte, wie sie sich versteifte.
"schon klar. Du treibst dich mit deiner Todesserbande rum. Was macht ihr
eigentlich? Lernt ihr, wie man Muggel am besten zur Strecke bringt, oder was?"
Sie war gleichzeitig wütend und enttäuscht.
"Bitte, Lily! Ich kann nicht nach Hause gehen. Was soll ich da? Und was glaubst
du, was der Dunkle Lord tun wird, wenn er erfährt, dass ich nicht bei den
anderen bin?"
"Ist schon gut." Traurig rückte sie wieder näher zu ihm. "Wieso muss das alles
so kompliziert sein? Ich möchte einfach nur mit dir glücklich sein können!"
"Ich doch auch." Sanft zog er sie noch näher zu sich.
Ihre Unterhaltung wurde unterbrochen, als die anderen Mädchen in den Schlafsaal
strömten. Sie unterhielten sich noch einige Zeit darüber, dass James
plötzlich sehr wütend eingetroffen war und quasi den Gemeinschaftsraum der
Hufflepuffs zu Kleinholz verarbeitet hatte. Das würde Ärger geben.
Schließlich waren aber alle eingeschlafen, und es herrschte Ruhe.
"Du, Lily, ich kann es einfach nicht glauben. Ist das wirklich, dein Ernst, dass
du mit mir zusammensein willst? Du könntest doch ganz andere haben. Oder bist
du nur aus Mitleid mit mir zusammen?" Diese Frage hatte ihm schon die ganze Zeit
auf der Zunge gebrannt, aber jetzt traute er sich kaum, sie auszusprechen.
Lily schaute ihm direkt in die Augen und nahm seine Hand.
"Severus, ich möchte mit dir zusammensein. Mit dir und keinem anderen. Weil ich
dich liebe."
Überglücklich schloss er sie in die Arme. Er bemerkte, dass ihm schon wieder
Tränen in die Augen traten.
"Lily, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, warum ich in deiner Gegenwart
andauernd weinen muss." Verlegen schaute er sie an. "Es ist nur so, dass ich
noch nie für jemanden wichtig war, dass mich noch nie jemand wirklich geliebt
hat. Das Ganze ist so ein neues, total überwältigendes Gefühl für mich!"
Sanft streichelte Lily ihm über die Wange.
"Es ist wirklich ok, wenn du weinst."
Sie legte sich noch näher zu ihm.
Lange blieben sie einfach so sitzen und genossen die Nähe und die Wärme des
anderen. Schließlich schliefen sie engumschlungen ein.
So, nach langer Zeit wieder ein neues Kapitel zu Emotions.
Ich wollte das hier eigentlich abbrechen, weil ich beim Lesen so einen Anfall
bekommen habe und die ganze Story einfach nur noch schrecklich fand, aber als
ich auf einmal aus heiterem Himmel noch einen Kommentar von hansi dazu bekommen
habe, hab ich noch mal drüber nachgedacht und dachte, ich könnte ja einfach
mal versuchen, weiterzuschrieben.
Hier ist also das 6. Kapitel, es wäre lieb, wenn ihr mir eure Meinung dazu
sagen würdet und ob ihr wollt, dass ich wieder weiterschreibe.
Am nächsten morgen wachte Lily davon auf, dass ihr die Sonne direkt ins Gesicht
schien. Sie kuschelte sich noch tiefer in die Decke und tastete verschlafen
neben sich.
Auf einmal war sie hellwach. Wo war Severus? Mit einem Satz sprang sie aus dem
Bett und sah sich im Schlafsaal um. Keine Spur von ihm. Auch im Badezimmer war
er nicht. In aller Eile wusch sie sich und zog sich an, bevor sie hinunter in
die Große Halle ging. In der Großen Halle waren um die hundert Schüler, doch
Severus konnte sie nirgendwo entdecken. Nachdenklich biss sie in ihr
Marmeladentoast.
, überlegte sie.
Das ganze kam ihr sehr unlogisch vor.
Sie strich einige Brotkrümel von ihrem Umhang und beschloss, draußen nach ihm
zu suchen. Vielleicht würde sie ihn ja dort finden.
Und tatsächlich sah sie ihn schon von weitem am See sitzen, nachdenklich auf
das Wasser hinausschauend.
Vorsichtig ging sie zu ihm.
"Severus?"
Erschrocken drehte er sich um.
"Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken."
"Ist schon ok." Er schaute zu Boden.
Schweigend setzte sich Lily neben ihn und beobachtete, wie sich die Sonne im
Wasser spiegelte. Nach einigen Momenten nahm sie seine Hand und streichelte
sanft mit ihrem Daumen über seinen Handrücken.
"Severus, ist alles in Ordnung mit dir?", fragte sie schließlich.
"Ja, schon, nur... Lily, es tut mir leid wegen gestern..."
Er wagte es immer noch nicht, ihr in die Augen zu schauen.
"Was denn?", fragte Lily verwundert.
"Na ja, ich... ich wollte dich nicht bedrängen oder so."
Schüchtern sah er sie an.
"Aber das hast du doch nicht!", sagte sie, nun ehrlich erstaunt.
"ich mein, du bist mir wirklich wichtig und ich möchte nichts tun, was du nicht
willst. Ich verstehe ja selbst nicht genau, warum ich das alles getan habe",
antwortete er leise.
"aber das tust du nicht. Und wenn, würde ich dir schon Bescheid sagen-" Sie
lächelte ihn an. Severus fühlte, wie ihm warm wurde. Er lächelte automatisch
zurück. Für einen Moment verlor er sich in ihren unglaublich grünen Augen.
Dann lehnte sich Lily zu ihm herüber und küsste ihn zärtlich. Als ihre Lippen
seine berührten, hatte er das Gefühl, dass alles um ihn herum zu verschwinden
begann. Es gab nur noch sie beide, alles andere war unwichtig.
Nach einer kleinen Ewigkeit lösten sie sich wieder voneinander.
Liebevoll strich Lily ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schmiegte sich
an ihn. All seine Sorgen und Zweifel waren auf einmal verschwunden, er war
einfach nur glücklich, sie jetzt und hier in seinen Armen halten zu können.
Hand in Hand liefen sie zum Schloss hinauf, bis ihnen auf einmal Lucius Malfoy
entgegenkam.
"Severus, ich muss mit dir reden. Ich erwarte dich unten am See", sagte er mit
kalter Stimme. Severus fühlte, wie ihm ein Schauer den Rücken hinunterlief.
Mit einem raschen Kuss verabschiedete er sich von Lily und lief dann hinter
Lucius her. Diese blickte ihm besorgt hinterher, beschloss dann aber, dass es
das Beste sein würde, die beiden alleine zu lassen und schon einmal zum Schloss
zu gehen.
"Du musst dich von diesem Schlammblut trennen!", begann Lucius ohne Einleitung,
sobald sie unten am See angekommen waren.
"Aber..."
"Kein aber, Severus! Oder glaubst du etwa, der Dunkle Lord würde eine solche
Beziehung dulden?", unterbrach der Blonde ihn.
"nein, aber ich kann doch nicht...", unternahm Severus noch einen letzten
Versuch.
Ein kalter Blick aus stahlgrauen Augen bohrte sich bis in sein Herz.
"Und ob du kannst. Ich will davon nichts mehr sehen, ansonsten werde ich es an
den Dunklen Lord melden. Du weißt, was das für Konsequenzen hätte." Mit
diesen Worten ließ der Ältere ihn zurück.
An genau der Stelle, an der er zuvor noch mit Lily gesessen hatte und einfach
nur glücklich gewesen war. Und das sollte jetzt vorbei sein? Das einzige
Glück, das er jemals in seinem Leben gehabt hatte, sollte ihm genommen werden?
Die Sonne war auf einmal hinter den dunklen Wolken verschwunden, die sich
dunkelgrau im See spiegelten.
Diese kurze, aber nichtsdestoweniger schöne Zeit mit Lily sollte jetzt vorbei
sein? Und das nur, weil sie keine reinblütige Hexe war?
Alles in ihm wehrte sich gegen diesen Gedanken. Er wollte Lily nicht verlieren,
sie machte sein Leben doch überhaupt erst lebenswert! Nein, er würde sie nicht
so einfach aufgeben, beschloss er. Und wenn Lucius sich auf den Kopf stellte!
In wenigen Minuten war er bei Lily, um ihr von dem Gespräch mit Lucius zu
erzählen. Sie saßen im Gryffindor-Gemeinschaftsraum, der seltsamerweise leer
war.
"Lucius will also, dass du dich von mir trennst, ansonsten droht er dir quasi
mit dem Tod", stellte Lily fest, nachdem Severus ihr alles berichtet hatte.
"Ja, so könnte man es sehen", antwortete dieser sarkastisch.
"Und was wirst du jetzt tun?", fragte Lily gefasst. Mit aller Kraft versuchte
sie, das Zittern aus ihrer Stimme zu verbannen.
"Nein, das werde ich nicht tun Lily, ich will nicht ohne dich sein! Erst du hast
Licht in mein dunkles, trauriges leben gebracht! Jetzt, wo ich weiß, wie es
ist, glücklich zu sein, kann ich nicht mehr einfach so zu meinem alten Leben
zurückkehren! Und ich... ich liebe dich!", erwiderte er, wobei er Lilys Hand in
seine nahm und sie drückte.
Unwillkürlich musste Lily lächeln, als sie diese leidenschaftlichen Worte
hörte. Doch ihr Lächeln verschwand so schnell, wie es gekommen war.
"Aber was sollte wir denn jetzt machen, Severus? Ich will dich nicht verlieren,
aber es ist verdammt gefährlich für dich, wenn Lucius es herausfindet!"
"Ich weiß. Aber was soll ich tun? Ich werde ihm sagen, dass ich die Beziehung
beendet habe. Wir können uns immer noch heimlich treffen. Es gibt keine andere
Möglichkeit."
Traurig sah Lily ihn an.
"Warum? Warum muss es so sein? Wieso können nicht alle einfach in Frieden
miteinander leben, ohne Vorurteile und ohne diesen dämlichen Voldemort? Aber du
hast Recht. Es gibt keine andere Möglichkeit. Wir werden es versuchen müssen",
sagte sie resignierend, dagegen ankämpfend, von ihrer Verzweiflung übermannt
zu werden.
Severus drückte noch einmal ihre Hand.
"Wir schaffen das schon irgendwie. Und irgendwann wird dieser Wahnsinn zu Ende
sein."
Sie seufzte.
So, das war's, ich würde mich sehr über Kommis von euch freuen!
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