Die Erben von... von mariasantara (Wenn das Gift sich legt) ================================================================================ Kapitel 59: Schein und Sein, Kapitel siebenundzwanzig ----------------------------------------------------- Vielen DAnk für eure Lieben Kommentare. Ich hatte eigendlich gehofft mit dieser Offensive endlich die 200 Kommiemarke zu brechen, aber daraus wird wohl nichts. Hatte es auch keinen gesagt. Vielleciht schaffe ich es ja zu meinem Geburtstag. Auf jedenfall, mach ich es kurz. Lest weiter und... Sagt mir was ihr denkt. Kapitel siebenundzwanzig. Als Ginny und Draco die Krankenstation betraten erwarteten sie sie betroffen Gesichter von Potionmaster Maddock und Snape, sowie Madame Pomfrey. Während Draco nur kurz zu Pansy und Ron sah und dann sofort zu den drei Erwachsenen eilte um etwaige positive Neuigkeiten zu erfragen ging Ginny auf Ron zu. Sie atmete tief durch. „Es tut mir so leid dass ich nicht gesehen habe dass du nicht da warst.“ brach es aus ihr Hinaus, noch bevor sie ihre Besorgnis wegen Pansy loswerden konnte. „Du hast jedes Recht dazu sauer zu sein und mich nicht mehr zu mögen. Aber du brauchst nicht zu glauben, ich wüsste nicht was sie mit dir getan haben. Ich kann es fühlen. Dein Blut ist angereichert mit allem was dir passiert ist und ich sehe es manchmal auch. Ich jeder Grausamkeit einen Namen geben, jeder einzelnen. Die gleichen Namen die du ihnen auch gibst. Deswegen brauchst du mich also nicht mehr zu meiden. Falls es dass ist. Ich weiß es nicht.“ Sie war so froh dass es ihm gut ging. Sie wollte mit ihm reden und ihn verstehen und sie konnte und wollte die Stille zwischen ihnen nicht länger ertragen. Es war so falsch. Ron war ihr Bruder und jetzt würde er jemanden brauchen können der es versteht. Er musste das doch selbst wissen. Ron blickte zu ihr. Er war müde, das sah man ihm an, und sehr besorgt. Sie fand er sah aus als hätte er geweint, aber sie sah keine Tränen auf seinem Gesicht. Für einen Moment glaubte sie er würde sie wieder ignorieren und sie hinausschicken oder sie anschreien, aber nickte nur. „Ich weiß dass du es weißt.“, sagte er schließlich und wischte sich mit seinem teueren Hemdärmel seine Nase ab, „ich habe es dir erlaubt es zu sehen. Ich wollte dass du siehst woran du…“ er schnaufte aus. Ginny sagte kein Wort sondern wartete darauf das er weiter sprach. Er musste es endlich sagen. „Du bist daran nicht schuld.“ kam es endlich, er hatte seine Augen geschlossen da Pansy gerade zu zittern begann und er es wohl nicht sehen wollte, „Du hast mich nicht verkauft. Du hattest deinen Blick auf andere Dinge gerichtet und es war ja nur eine Woche. Das hattest du nicht ahnen können. Aber ich kann es dir nicht vergeben. Es macht keinen Sinn, aber…“ Ginny schüttelte den Kopf und sagte Nein. Sie verstand ganz genau was er sagen wollte. „Nein, Es macht schon Sinn.“ Es war ihr ganz gleich gegangen. „ Ich habe dir das mit Riddle und dem Tagebuch auch nie vergeben. Du hast es nicht gesehen. Obwohl ich so gelitten habe, obwohl er mich Dinge tun ließ die schrecklich waren. Du hättest es sehen sollen. Und ich.. ich hätte es auch sehen sollen.“ Beschämt sah Ginny auf ihre Beine. „Seit dem du wieder hier bist, kann ich den Wunsch zu töten kaum noch zurückhalten. Er ist überall und ich …“ „du schämst dich dafür.“, warf er ein. Ginny nickte. Er sah zu Pansy. Sie hatte aufgehört zu zittern. „Das solltest du mit deinem Mann besprechen, Ginny. Er musste unter deinen schrecklichen Allüren leiden.“ „Schrecklich ist ja wohl übertrieben.“ beschwichtigte sie seine Aussage aus reinem Reflex. Sie wusste jedoch er hatte Recht. „Er tat mir leid Ginny,“ murmelte Ron, „das sagt wohl alles.“ „Sind wir beide wieder gut?“ überging sie dass mit Draco einfach. Sie hatte keinen Bock darauf über Draco nachzudenken. Er ging sie an. Ron nickte. „Ja wir sind gut.“ Ginny nickte erleichtert und wandte ihre Aufmerksamkeit zu Pansy. „Sie wird nicht sterben.“ Als sie auf das schwache Mädchen blickte, Madame Pomfrey sprach gerade einen Zauber auf sie aus, musste sie sich fest zusammennehmen um nicht das Vertrauen in ihrer Stimme zu verlieren. „Sie ist eine Kämpferin.“ Ron schüttelte zu ihrer Überraschung den Kopf. „Nein, sie ist keine Kämpferin.“ sagte er ganz ruhig. Zu ruhig, wenn es nach ihr ging. Ron wurde immer ruhig bevor er explodierte. Er sah zu ihr hinüber. „Sie ist Rache. Und Rache stirbt nicht.“ Ginny versuchte nicht seine Worte zu verstehen oder zu hinterfragen sondern lächelte ihm nur aufmunternd zu. Was sollte man darauf auch sagen. Als Draco zu ihr kam, nahm sie seine Hand und schloss kurz die Augen. Sie hatte zusammen mit Draco soviel Kraft, vielleicht würde es reichen Pansy zu heilen. Es half aber nicht- sie konnte Pansy nicht heilen, deswegen ging sie mit Draco am Arm wieder aus dem Zimmer. „Töten, Ginny.“ Sie nickte verschämt. Und er hatte es gehört?! Konnte er jetzt auch schon Lippen lesen? Was zum Slytherin konnte er denn nicht. Mr. Ich bin immer Perfekt!!! „Das war dass worum es ging, die schlechte Laune, deine Schreianfälle, deine Fiesigkeiten.“ „Fiesigkeiten, Draco das ist kein Wort.“ Er überhörte ihren Einwand. Sein Blick er war ganz weich als er sie ansah, aber sein Gesicht war hart. Ihr gefiel es nicht wie er sie ansah. So als wüsste er es besser. So wie er immer zu ihr sah. „In Ordnung. Ja, ich denke darüber nach Menschen zu töten. Und“ sie wusste sie sollte es nicht sagen, denn es war schlecht, aber sie sagte es doch. „Und es gibt mir ein gutes Gefühl in der Magengegend wenn ich daran denke. Jetzt weißt du es.“ Er nickte. „Dann bring jemanden um, in Merlins Namen.“, sagte er. „Es kommen wohl genug Todesser, die uns töten wollen. Einer wird schon dabei sein den du für deine Zwecke verwenden kannst und der nicht auf der Stelle tot ist. “ Sie sah ihn eindringlich an. Ein Teil war überrascht, ob dieser Antwort und ein andere Teil, der Größere, wohlmerklich, war ganz und gar unerfreut darüber. Er sah es ihr an. Er war kein dummer Mann. Er wusste es ging hier nicht ums töten sondern ums verwandeln um die Roten Augen und die langen Fingernägel. Dass sie es nicht mochte wenn sie so wurde und deswegen seit der Sache im Sumpf auch nicht mehr geworden war. So wie er es gehört hatte, wunderte es ihn überhaupt nicht mehr dass sie schlechte Laune hatte. Sie konnte es nicht rauslassen. „Ich weiß nicht“, sagte seine Frau schließlich nach einer Weile, „was ich davon halten soll. Wenn du wirklich glaubst dass es richtig ist dass ich töte, aber du weißt dass ich es nicht richtig finde, weil du mich kennst oder kennen solltest, und … du mich für deine Zwecke verwendest, und mich zu etwas machst dass ich nicht bin dann…“ Seine Gedanken verflüchtigten sich von einem Moment zum Anderen als er diese Anschuldigung hörte. „Dich zu etwas mache dass du nicht bist?!“ Draco konnte seine Überraschung noch nicht einmal überspielen. War dass ein Witz. Er, sie?! „Du willst dass ich töte, oder?“, sie war gekränkt, er konnte es sehen. „ Dass ich für dich töte und… dafür hasse ich dich. Genau.“ Er blinzelte zweimal. Sein Gesicht war zu einer Maske erstarrt. Sie hatte dass gerade nicht wirklich gesagt. Es war ihm auch völlig egal ob sie es gemeint hatte, aber… Er war verärgert. Ja genau. Verärgert. Er sollte sich um Pansy Gedanken machen und nicht mit seiner blutrünstigen Frau streiten. Und sich von ihr anhören müssen er mache sie zu irgendetwas dass sie nicht war. Das war so ein Witz. Er drehte sich um 180°Grad für sie und … er .. und… Sie war so blind und dumm manchmal dass er sich wunderte wie er sie überhaupt auch nur ein bisschen ertragen konnte. Sie musste doch so viel Verstand haben zu sehen dass er dafür jetzt echt keine Zeit hatte. Und keinen Sinn. Sie starb! Pansy starb! Er machte sich da nichts vor. Sie hatte noch vor ihnen alle das Zeug abbekommen und war davor schon angeschlagen gewesen. Er hatte sie leuchten lassen bevor Weasley mit ihr raus ging. Sie hatte das 300 fache von dem Gift intus gehabt wie alle anderen zusammen. Dass sie immer noch am Leben war war ein Wunder. Er wollte nicht das Pansy stirbt. Er ertrug diesen Gedanken kaum. Sie war seine beste Freundin, auch wenn er es in den letzen Monaten nicht so gezeigt hatte. Aber Pansy war genau das. Sie hatte recht gehabt mit allem was sie ihm an den Kopf geworfen hatte und jetzt fühlte er sich schlecht dass er es ihr nicht gesagt hatte. Er hatte mit dem Gedanken gespielt mit ihr eine Runde zu tanzen und zu reden, sie um Verständnis zu bitten, aber dann hatte er es wie so oft auf später verschoben und er fühlte sich jetzt so schlecht wie kaum einmal in seinem Leben zuvor. Sie hatten zusammen so viel erlebt. Und dann war da Ginny die sich, so wie immer in den Vordergrund spielen musste und es nicht ertrug einmal nicht im Mittelpunkt zu stehen. Bei Merlin, er liebte diese Frau, aber gerade eben verabscheute er sie so dass er es kaum ertragen konnte. „Ich kann jetzt mit dir wirklich nicht reden Ginny. Wirklich nicht.“ Das waren seine Worte und er drehte sich um und ließ sie alleine Stehen. Seine Füße brachten ihn direkt zu dem Zimmer der Lyfomas. „Raus.“ sagte er als er die Tür mit seinem Willen zum öffnen brachte und China sah, die auf der Couch lümmelte. Sie blinzelte ihn an. „Nö.“ Dass nächste was sie wusste dass sie vor ihrer eigenen Türe stand und keinen Schimmer hatte warum. „Ok. Stärker als Tray. Interessant. Mein Merlin muss er sauer sein.“ „Pansy war immer für mich da. Ich weiß nicht was ich tun soll wenn sie stirbt!“ Tray sah überrascht in den Raum. „Wo ist China?“ „Draußen.“ „Wo ist deine Frau?“ hackte Tray nach. „Weiß ich nicht!“ Tray nickte mit dem Kopf und setzte sich auf seinen Couchtisch. „Reden wir wirklich über Pansy oder doch Ginny. Oder Beide. Oder geht’s hier ums Gift?“ „Pansy.“ „Ok, dann lass uns über Pansy reden. Was willst du sagen?“ Draco sagte nichts. Tray wartete. Der Junge sah auf. „Sag mir dass sie nicht stirbt.“ befahl er dann. Tray blickte überrascht in die grauen Augen seines Gegenübers. „Das kann ich nicht.“ „Aber ich will es hören.“ meinte Draco. „Ich kann dass aber nicht sagen.“ erklärte Tray. „Also glaubst du sie stirbt.“ Draco lehnte sein Gesicht ihn seine Hände. Ihm war immer noch etwas schwummrig von den Nachwirkungen der Potion. Tray nickte. „Ja, glaub ich schon.“ Draco lehnte sich in die Couch hinein und seufzte. „Ich hatte einen Streit mit Ginny.“ „Worum ging es.“ „Dass sie Angst hat zu werden wie deine Frau. Sie sagt dass ich sie manipuliert habe. Ich, sie!“ „War dass alles?“ Draco sah auf. „Ich glaub schon, ich habe nicht so richtig zugehört.“ „Wegen Pansy?“ Draco nickte. „Erzähl mir über deinen Vater.“ sagte Draco dann. Tray blinzelte. Themenwechsel. Aber in Ordnung. Es war ja nicht so als würde Draco je eine Auszeichnung für normale Befragungen bekommen. Er nickte. Je schneller er mit dem Jungen fertig war desto schneller konnte er China suchen gehen. „Mein Vater ist ein Sänger und Poet der durch die Welt zieht und recht erfolgreich ist. Außerdem hat er Jura in der Muggel und Zauberwelt studiert und gilt als einer der Besten Strafverteidiger die es überhaupt gibt.“ „Zauber?“ Tray zuckte mit den Schultern. „Mittelmäßig, aber auch wie dein Vater, verdammt gut mit Wasser. Aber ich habe ihn noch nie blau werden gesehen, so wie deinen Vater heute Abend.“ Draco ignorierte diesen Einwand. „Deine Mutter.“ „Stylikone, Partyqueen, die Frau mit dem superben Geschmack. Und sie tanzt gut.“ „Deine Schwster.“ „Schriftstellerin. Mittelmäßiger Geschmack bei Männern sie war einmal mit nem Muggel verheiratet. Und sie ist verrückt. Nett verrückt aber verrückt.“ Draco nickte. „Mein Vater ist ein Mann der Magie und des Geschäftes. Er hat das Vermögen seiner Familie in weniger als 25 Jahren verzwanzigfacht, und ist vom zwölfst reichsten Familienoberhaupt in England zu dem Reichsten in Eurasien aufgestiegen. Und zusammen mit den Dingen die er illegal erworben hat ist er der Drittreichste Mann der Welt. Nicht dass er es laut hinausposaunen würde. Meine Mutter ist eine der wichtigsten Frauen in England, ihre Meinung zerstört ganze Landstriche. Meine Schwester ist tot. Tot aufgefunden. Ich habe es auch gesehen und manchmal sehe ich es. Kein schönes Bild.“ „Zauber.“ „Nicht mittelmäßig. Mein Vater ist ein herausragender Zauberer vor allem in DA und DADA, außerdem verdammt gut mit Wasser, wie auch dein Vater. Meine Mutter ist die größte Illusionistin die die Welt jemals gesehen hat und meine Schwester konnte es anscheinend auch nicht schlecht bevor sie starb.“ „Was willst du mir damit sagen?“ „Meine Familie und deine Familie haben nichts gemeinsam. Ich nehme an dass du weißt dass die Erziehung und die Umwelt etwa 60 Prozent dessen ausmachen was man ist und er Rest ist Körper und all die anderen Gemeinsamkeiten die wir haben.“ „Wir hatten also eine andere Erziehung, gut. Was hat das mit Pansy, Ginny und... all dem zu tun. “ Draco lächelte. „Ich wurde von einem Todesser und der Frau eines Todessers erzogen, Todesserarbeit zu verrichten. Mir wurde von Jung auf eingeschärft wie viel Wert ein Leben hat und wie viel dass einer Gruppe. Mir wurde eingeschärft wie viel Wert mein Leben hat und worauf ich verzichten könnte um zu überleben. Worte wie Ehrlosigkeit, opportunistisch und hinterhältig sind meine Freunde. Ich habe gelernt den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen um meine Ziele zu erreichen und … “ Trays Augen leuchten auf. Es ging also doch um Ginny. hatte er es sich doch fast gedacht. Es ging immer um Ginny. „Und Ginny hat dir das versaut.“ bemerkte Tray also. Draco schüttelte vehement den Kopf und bemerkte irgendwann selbst dass es ein Nicken geworden war. „Und du hast es satt dass nur immer du es sein Musst der zurücksteckt. Du bist nett geworden, du hast deine Vergangenheit so weit wie möglich hinter dir gelassen, du warst es der wie die Motte zum Licht geflogen ist, und sich verbrannte. Worum auch immer sich der Streit mit Ginny drehte, sie hätte dich fast so weit gebracht dass du es ihr ins Gesicht sagst. Wie sehr du sie manchmal darfür hasst. Dass sie es dir angetan hat. Weil sie dein Leben so verdammt kompliziert gemacht hat.“ Draco nickt noch mal. Dieses Mal überrascht. „Woher?“ „Ich bin nicht blöd.“ Tray sah zur Decke. „Ich weiß das du und ich bis auf die Magie und nicht ein Mal da genau gleich, nur wenig gemeinsam haben. Ich habe dir die ganzen Geschichten auch nicht erzählt um dich darauf vorzubereiten was du wist, oder was dich erwartet, sonder ich habe es dir erzählt weil ich dachte es könnte interessant sein. Es zu hören von einem der es schon hinter sich hat. Ich war ein wirklich glücklicher junger Mann. Ich war nett und in gewisser Weise unbedarft, gut beschützt und ohne all zu großen Kummer groß geworden. Dann verliebte ich mich in meine Frau und ich gab alles für sie auf. Ich habe getötet, ich habe gefoltert, ich habe Dinge getan die ich mir noch nicht mal vorstellen konnte, in meinen schlimmsten Träumen. Und es war ein harter Kampf dass zu bleiben was ich war. Mich nicht darin zu verlieren.“ „Wie Ginny.“ Draco verstand das. Tray lächelte ihn an. „Wenn der Krieg vorbei ist, der da auf euch zukommt, dann wird sie nicht mehr so sein, wie sie jetzt ist. Das Morden wird ihr keine Probleme mehr machen. Es wird etwas sein, was getan werden muss und sie wird sich damit abfinden. Wenn sie dann mitten in der Nacht aufwacht und schreit weil ihr klar wird was sie getan hat, braucht sie jemand der ihr leuchtet. Oder sie wird sich verlieren.“ Der Junge sagte nicht. Tray lachte in an. „Ja, du leuchtest für sie, das habe ich gesehen. Aber fragt dich, wird es genug sein.“ Draco nickte. „Es muss, ich kann ihr nicht mehr anbieten. Ich kann, nein, ich will es einfach nicht mehr länger verneinen nur weil….“ „Ich glaube auch nicht dass du es musst.“ Tray verstand augenblicklich was Draco sagen wollte. Die beiden Kleinen würden heute noch einen Mordsstreit haben, weil Draco es satt hatte der Besonnenere sein zu müssen um sie davon abzuhalten sich zu verwandeln. Tray kannte dieses Gefühl. Noch bevor er das Gespärch vertiefen konnte, wechselte Drachenjunge das Thema. „Weasley hat den Krieg eröffnet.“ „Hab es gehört.“ sagte Tray. „Ich hab Panswrick nicht töten lassen. Wenn ich..“ „JA, hab ich gehört.“ unterbrach ihn TRay und schüttelte den Kopf. Ein Masterlord sollte sich mit Wenn ich- Spielchen niemals den Kopf zerbrechen. Wenn ich- brachte nur Ärger. „Wir haben uns vereidigt.“ sagte Draco dann. „Dass wusste ich noch nicht. Das ist Groß. Ich und Ronald hatte dieses Gespräch erst so als wir 25 oder so waren.“ „Das ist spät“ „Ja, das kannst du laut sagen.“ „Er fragt mich nach Namen.“ sagte Draco dann. „Hat er?“ „Ja.“ „Wirst du sie ihm geben?“ „Ich denke schon.“ Tray blickte zu Draco. „Ich würde dass auch tun, heute. Früher, nicht.“ „Du bist ein guter Kerl.“ „Ich war einer, ja. Lange her. Du, andererseits. Du bist jetzt schon mehr Masterlord als ich. Ich denke dass ich noch von dir lernen kann, du hast dass heute sehr gut geregelt.“ „Das war nichts, die Masse folgt jedem der nur laut genug spricht.“ Tray lächelte. „Ich glaube du hast das falsch verstanden.“ Verwundert sah nur Draco auf. „Was ich falsch verstanden.“ Der grünhaarige Mann stand auf und holte sich einen kleinen Drink. „Deine Eltern haben keinen Todesser großgezogen sondern einen Masterlord. Ich würde mich selbst nicht so unter den Scheffel kehren wie du es tutst. Du hättest schon längst an die Öffentlichkeit gehen sollen. Dieses ganze Hinterrückse Zeugs dass ihr hier in eurer Welt habt, wird euch nicht gut tun. Als ich starb, starb ich als Masterlord und … irgendwo gab mir dass ein gutes Gefühl.“ „Wie bist du gestorben.“ fragte Draco Tray plötzlich. Bis jetzt hatte er ihn das noch nie gefragt. Er hatte natürlich eine Idee davon aber er hatte ihn noch nie gefragt. „Riese hat mir die Haut abgezogen und mich zerrissen. Brenda hat uns zurückgeholt, überall im letzten Moment. Ich hatte keine Haut am Rücken, Charles fehlte ein Arm, sie hatten in ausgerissen, und die Frauen hatte es zum Teil auch arg erwischt. Ich und China hatten einen dummen Streit und dann war sie wieder am Leben und ich … konnte sie noch nicht mal anschauen. Ich war dumm. Aber zusammen gekämpft haben wir und irgendein Trottel hat sie im Gesicht geschnitten. Ich habe ihn mit bloßen Händen totgeschlagen. -Niemand tut meiner Frau weh- soll ich geschrien haben, ich weiß es nicht mehr. Sie baut es immer zu einer hochromantischen Sache aus. Wohlweislich das einzig romantische dass ich jemals für sie gemacht habe.“ „Wie habt ihr gewonnen?“ „Wir haben nicht gewonnen. Wir haben attackiert. Plötzlich hatten alle Weasleys rote Augen und ich ließ sie attackieren. Die Riesen kämpften gegen die Veelas, die Werwölfe gegen Harpyen und irgendwann war eben nur noch Voldemordt da. Wir griffen alle an und Harry hat ihn dann irgendwie getötet. Keinen Schimmer wie, das weiß nur Pansy, sonst niemand. Er ist mein bester Freund, aber dass hat er mir nie erzählt.“ Tray sah auf die Wanduhr. Er hatte Hunger. „Hast du mir jetzt alles erzählt? Hast du dich beruhigt?“ Draco nickte. „Dann, verflucht noch mal geh! Denn ich hatte schöne Sachen mit meiner Frau vor bevor du kamst. Halbtoterfahrungen törnen sie immer so schön an.“ Draco blinzelte. „Du bist ekelerregend, Lyfoma. Fixiert und ekelerregend.“ „Was?! Sie ist eine Weasley, Junge. Kuschelsex macht –vielleicht-- deine Frau glücklich aber meine würde mich steinigen.“ Draco stand auf und lächelte seinen Lehrer an. „Fixiert, ekelerregend und unfähig. Ich würde dass nicht so sehr an die große Glocke hängen, wenn ich du wäre. Gute Nacht.“ Draco sagte nichts mehr und ging. Tray sah ihm nach und China kam herein. Sie sah zu ihrem Mann. „Kuschelsex. Kein Wunder dass sie die ganze Zeit so schlechte Laune hat.“ „Das wird er schon noch lernen.“ China kicherte. „Du hast ihm den Sex mindestens für die nächsten Drei Wochen ruiniert. Hat er dich so geärgert, dass er das verdient hat.“ „Ja. Was hast du inzwischen gemacht?“ „Pansy.“ „Und?“ „Sie stirbt: 80%, sie lebt:20%. Sollte sie während der nächsten zwei Tage aufwachen, ist es wahrscheinlich dass sie 50% ihr Hirn nicht mehr verwenden kann, bei drei Tagen 90% und sollte sie nach vier Tagen aufwachen ist ihr Hirn Mus. und dann kommen immer noch die Sachen mit der Lunge dazu und… ich denke wir sollten uns einen Amoklauf erwarten. Wenn sie stirbt wird er ganz knicken. Er wird jeden töten den er zwischen die Finger bekommt.“ Tray sah seine Frau lange an. „Du wirst recht haben. und du hattest recht. Ich mag es hier auch nicht. Nicht die Dinge die anderes sind, sondern die Dinge die gleich sind. Das mag ich nicht.“ „Ich mag beides nicht.“ Tray zog seine Frau zu sich. „Ich mag dich.“ Nahtoderfahrungen machten ihn sentimental. „Jetzt also doch.“ „Ja ziemlich. Ich liebe sogar deine Brüste.“ „Oh, dass ist aber außerordentlich außerordentlich von dir, dass es gleich zwei Dinge sind die du an mir liebst.“ „Deine Nase auch, die ist recht süß.“ „Meine Güte, muss dir der Junge ins Gewissen geredet haben.“ „Ziemlich. Deine Augen lieb ich nicht, die sind langweilig, aber dein Hals den find ich echt gut.“ „Schau an. Alles sehr interessant, könntest du mich endlich vögeln?“ Tray lächelte und schüttelte den Kopf. „Ist da etwa noch mehr?“ Ein ungläubiger Quicker. „Ja. Ich liebe mehr an dir als ich hasse.“ Er beugte sich langsam zu ihr und küsste sie sehr vorsichtig. Als er wieder von ihr ließ sah sie ihn erstarrt an. „Wir hatten doch abgemacht, dass wir das nicht mehr machen würden.“ sagte sie leise. Er küsste sie noch einmal, sehr sanft. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie sah auf ihre bebenden Finger. „Ich hasse wenn du dass machst.“ Er lächelte einfach noch mal und küsste sie wieder. Kuschelsex. Merlin wie sie es nicht ertragen konnte. Dieses Ausgeliefert sein und hingeben, dieses gehauchte, beschissene „ich liebe dich“ und dieses Gefühl in ihr dass ihr sagte dass dem wirklich so war, seine Augen wenn er sie so unnötig intensiv ansah… … wenn es nicht so schön wäre, würde sie es ihn nie machen lassen. Dieses Mal war wirklich das letzte Mal. ________________________________________________________________ Nächstes Kapitel 22.12. Jab. Es geht mit Pansy weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)