Begegnung mit der Vergangenheit von abgemeldet ((das nächste kappü wird bald freigeschaltet)) ================================================================================ Kapitel 4: Dream ---------------- Sepahte: Halli, Hallo, Hallöle. Endlich sind ferien und ich habe zeit weiter zu schreiben, was ich nun auch direkt tue Yugi: Direkt ist gut, ferien sind ja scho was länger... Sephate: *drop* zu Yugi schiel* Was machst du denn hier? Yugi: ich spiel zufällig in deinem FF mit?! Sephate: Ach ja....hat ich vergessen....*einfach weiter machen tut* Jaaa, und alle Yugi fans freun sich, es geht nämlüch wieder aus dessen Sicht weiter...und nimmer aus Taré. Taré: *grummel* Und weswegen hassu mich dann hierher bestellt? Dann hätte ich mir auch einen schönen Tag zuhause machen können. Yugi: *Taré die Zunge rausstreck* Sephate: *kopf schüttel* Nervensägen! *murmel* Und weiter geht es, beachtet die beiden einfach nicht. Applaus für mich bitte, dass mir eingefallen ist wie ich weiter schreiben kann ohne alles scho aufzulösen. Taré: Ist ohnehin total offensichtlich wies ausgehen wird. Sephate: *Taré wütend anguck* Fresse oder... Taré: Was oder? Sephate: Oder ich bring dich mit Pegasus zusammen! Taré: *mund halt und sicher nimmer traut irgendwas zu sagen* Sephate: *zufrieden ist* Yugi: *sich weg lölt* Sephate: Du hälst besser auch die Klappe oder ich's chreib ne schnulze über dich und Tea... Yugi: *abrupt verstumm* Sephate: *total zufrieden ist* Also, jetzt viel spaß mit dem nächsten kappi...*mal nachgucken muss, das wievielte das denn nu schon ist...* Ahso, joa, das vierte kappi.... °jemand dekt was° "jemand sagt was" (Ich geb nen sinnlosen kommentar ab) ~~~Dream~~~ Yugi öffnete seine Augen und das erste was er erblickte war nicht wie immer seine Zimmerdecke, sonder weißer Stoff der über in gespannt war. Er lag auf einem riesigen Doppel-Himmelbett, das total in weiß gehalten war. Erschrocken setzte er sich auf und sah sich um. Der Raum um ihn herum war Prunkvoll eingerichtet, doch nichts von dem was er sah, kam ihm bekannt vor. In einem großen Wandspiegel konnte er sich sehen. Seine haut war Sonnengebräunt und er trug ein weißes, faltiges Gewand. Verwirt schüttelte er den Kopf. Es war schon vorgekommen das er seine Erinnerungen, von seinem Damaligen Leben in Träumen wieder erlebt hatte, doch normalerweise in dem Palast in dem er gelebt hatte. Doch hier kannte er sich nicht aus. Nichts in diesem Zimmer kam ihm bekannt vor. Er setzte sich auf und ging zu dem Schrank, der ihm wie einen Kleiderschrank erschien. Drinnen war tatsächlich seine Kleidung. (Die Kleidung die Atemu immer getragen hat...also net die aus der normalen Zeit...) Schnell zog er sich ein Gewand für den Tag an, was eigentlich fast genauso aussah wie das fürs Bett und machte sich für den Tag fertig. °Was anderes kann ich wohl nicht schauen. An diese Erinnerung habe ich ja nicht mal Erinnerungen.° Er ging aus dem Zimmer und fand sich in einem großen Gang wieder. °Nein, kommt mir auch nicht bekannt vor.° Er entschied sich, sich einfach mal so umzuschauen und ging nach rechts. Eine Tür nach der anderen erschien und der Gang wollte und wollte einfach nicht enden. Bis er dann endlich zu einer breiten Treppe kam. Die Treppe führte in eine große helle Halle, in der sein Vater, der Pharao stand. "Ah, da bist du ja. Deine Mutter und ich erwarten dich heute Abend im Speisesaal. Wir haben noch etwas zu bereden." Weil Yugi nicht wusste was er darauf erwidern sollte nickte er bloß. "Was hast du heute noch so vor?" Wie schon beim ersten Mal als er die Vergangenheit geträumt hatte, fiel ihm alles wieder ein, der Grund aus dem er hier war, wo er war, wer er war...einfach alles was zu dem Geschehenen gehörte. Auch seine Gefühle und Gedanken. Doch bloß das Vergangene, was noch passieren würde in seinem Traum wusste er nicht und er würde es erst nach seinem Traum wissen. "Ich will mich in der Stadt umschauen." "Ok, dann bis heute Abend. Benimm dich nicht zu auffällig. Ich weiß nicht wie die Leute hier auf dich reagieren. Schließlich werden sie bald eingebürgert...." Sein Vater drehte sich um und ging. Ja, einbürgern. Der Grund weswegen sie hier waren. Sie befanden sich im Prinzip mitten in der Wüste. Nichts Ungewöhnliches in Ägypten. Das Ungewöhnliche war wohl eher. Das sie sich in einer Oase befanden, die erstaunlich groß war und bis vor kurzem, erstaunlicherweise, bewohnt, aber unbekannt gewesen war. In der Außenwelt, wusste, bis vor kurzem, niemand von der Oase. Die Bewohner aus der Oase allerdings wussten ziemlich gut von der Außenwelt bescheid. Man konnte es so erklären, dass vor einiger Zeit Nomaden die Oase entdeckt hatten und sich dort niederließen und nach einiger Zeit war in der Oase eine Stadt entstanden. Da die Nomaden natürlich von den anderen Städten wussten und dort ziemlich abgeschnitten waren, einigten sich die Bewohner darauf, dass alle paar Monate eine Karawane losgeschickt wird um zu den anderen Städten zu ziehen um das neuste zu erfahren. Wie zum Beispiel: Neuste Technik oder anderes. Da man allerdings nicht wollte das in die Oase zu viele Menschen kamen, beschloss man, dass Geheim gehalten werden sollte von wo die Karawane kam und einfach irgendeine Stadt bei Nachfrage angegeben werden sollte. Vor kurzem allerdings entdeckte eine andere Karawane des Pharaos die Oase und da sie sich noch in Ägypten befand, wurde beschlossen, dass die Oase eingebürgert wird. So ist der Pharao und seine Familie angereist und bewohnten im Moment den Palast des erwählten Pharao der Oase. Der Pharao hatte mit dem anderen verhandelt und da der Pharao von Ägypten offensichtlich sehr viel mächtiger war, als der, der Oase wurde eine friedliche Lösung gefunden. Welche wusste Yugi nicht. Der Pharao hatte es seinem Sohn noch nicht mitgeteilt. Yugi war inzwischen schon in der Stadt angekommen. Sie war schön. Neben so gut wie jeden Haus gab es eine Palmen und hinter den Häusern, konnte er entdecken, hatte jedes Haus einen Hinterhof in denen die Frauen Kleidung zum trocknen auf hingen und ein wenig Gemüse anbauten. Der Boden hier war erstaunlich fruchtbar. Auf den Straßen spielten Kinder unbesorgt unter den wachenden Blicken ihrer Eltern, die wohl besorgter waren als ihre Sprösslinge. Die Oase war wunderschön, egal wohin man schaute, nirgendwo sah man Armut oder Trauer. Und wenn er ehrlich war, wusste er nicht ob das so bleiben würde, wenn die Oase erstmal eingebürgert war. Erschrocken blieb er stehen. Ein eisiger Blick stach ihm in den Rücken. Wie, als er am vorigen Tag in der Stadt gewesen war. Nur noch viel stärker und diesmal so eisig und wütend, dass ihm der Atem stockte. Er wirbelte herum und wusste schon im selben Moment, dass er diesmal den Verursacher des Blicks sehen würde. Er hatte Recht. In einigen Abstand hinter ihm, mitten auf der Straße, stand eine, mit weißen Tüchern verschleierte Person. Das Menschen sich verschleiern, besonders Frauen war nichts Außergewöhnliches. Das besonderes war wohl, dass die Tücher so schneeweiß waren, dass sie bloß zu einem Menschen mit Geld gehören konnten. Und reiche, weibliche Personen verschleierten sich normalerweise nicht. Sie trugen schöne Kleider und prunkvollen Schmuck. Bei ihr, sie war wahrscheinlich weiblich, konnte man nichts dergleichen sehen. Einzig und allein die Augen waren nicht verdeckt. Und es war von vorne rein klar, dass diese Augen den eisigen Blick in seinem Rücken verursacht hatten. Sie hatte die Farbe von den Pflanzen in der Oase. Ein wunderschönes grün. So schön diese Augen aber auch sein mochten, der Blick war so wütend und hart, dass er wohl mausetot wäre, wenn Blicke töten könnten. Er wusste nicht wie lange er sie angestarrt hatte, jedenfalls erschrak er stark als sie sich abrupt umdrehte und mit leichten, schnellen Schritten wegging. Ihm klopfte das Herz bis zum Hals als er ihr hinterher lief. Er wollte wissen wer sie war und wieso sie wütend auf ihn war. Doch vor allen wollte er sie sehen. Ihre Augen noch mal sehen. Er sah sie in eine kleine Gasse biegen und so schnell er konnte rannte er ihr hinter her. In die Gasse hinein und sah sie gerade noch um eine Ecke biegen. Nun rannte sie auch. Er rannte weiter hinterher. Er holte auf. Sie schaute erschrocken zurück und sah, dass er näher gekommen war. Schnell raffte sie mit den Händen ihren langen Rock hoch und lief, mit erheblich erhöhter Schnelligkeit, weiter. Er sah ihre Füße und ein wenig Bein und fing an zu grinsen. Sie nun zu finden war leicht. Ihre Füße steckten in schön gearbeiteten Ledersandalen, mit ein wenig Absatz. Doch das entscheidende war, dass ihre Haut weiß war. So eine blasse Haut konnte man nicht so schnell finden. Hier in der Oase fand man sicherlich nur eine Person mit solch einer Haut und das war sie!! Nachdem sie wieder um eine Ecke gebogen war und er hinter her, war sie verschwunden. Er suchte noch einige Zeit nach ihr, konnte sie aber nicht finden. Sie war wie von Erdboden verschluckt. Einmal kam es ihm noch so vor als würde er einen wütenden Blick im Rücken spüren, es fühlte sich jedoch nicht wie vorher an und als er sich umblickte, konnte er auch niemanden entdecken von dem der Blick stammen könnte. Er gab es auf und kehrte zum Palast zurück. Als er wieder auf dem Flur zu seinem Zimmer war, ging er gerade an der Zimmertür seiner Eltern vorbei, als er die Stimme seiner Mutter hörte, die mit seinem Vater sprach. Sie hatten die Tür einen Spalt weit offen gelassen. Eigentlich wollte er nicht lauschen, doch als sein Name fiel, blieb Unwillkürlich stehen und hörte zu. "Das wird ihm nicht gefallen. Er ist sehr eigenwillig. Ich will nicht wissen wie er darauf reagieren wird und, ach ich weiß nicht." Seine Mutter hörte auf zu sprechen und seit Vater ergriff das Wort. "Er soll sich nicht so anstellen. Schließlich wurden wir beide auch verheiratet gegen unseren Willen und wir sind sehr glücklich geworden. Es ist außerdem durchaus Üblich, dass man die Hochzeiten seiner Kinder arrangiert, besonders in unseren Kreisen." °Arrangierte Hochzeit?° "Aber wenn es doch gegen seinen Willen ist? Ich will nicht das er unglücklich ist und außerdem, wer weiß wie die Tochter dieses Mannes ist!" "Er schien mir äußerst Vernünftig und schließlich wurde er hier auch zum Pharao gewählt." "Ich will trotzdem nicht unbedingt wissen wie er reagiert wenn wir ihm das heute Abend erzählen." Stumm ging Yugi weiter zu seinem Zimmer. Dort angekommen ließ er sich aufs Bett fallen. Ohne etwas zu sagen starrte er an die Decke. Seine Gedanken schweiften um die Ehe und um das Mädchen was er heute getroffen hatte. Erschrocken fuhr Yugi aus seinem Bett hoch und stellte dann schlaftrunken seinen Wecker ab, der ihn schrill aus seinem Traum gerissen hatte. Die Gedanken an das was in seinem Traum geschehen war, ließ ihn nicht los. °Bin ich verheiratet worden? Und wenn ja, war es eine glückliche Ehe. Und mit wem? Und wer war dieses Mädchen.° Wieder fiel ihm die weibliche Stimme ein, die er letztens noch im Trau gehört hatte. °Und wer war das gewesen? Meine Frau? Oder das verschleierte Mädchen? Oder irgendjemand anderes?° Verwirrt raufte er sich die Haare, der tag fing ja schon mal gut an. Fragen über Fragen. Und eine Antwort war nicht in Sicht... Wenn Ischizu ihm doch bloß helfen würde. ~~~fortsetzung folgt~~~ Sephate: Muahahahahahahahahaha. Ich habe es beendet. Yugi: Wie? Ganz? Heißt das ich muss so einen scheiß *nach oben zeig* net mehr mit machen? Sephate: Was nennst du hier bitte schei? *brüll* Taré: Das da oben. *ebenfalls nach oben deut* Sephate: Ooooooooooooh, ihr seit sooooo fies *los hoil* Yugi: Menno, ist die ne Hoilboje. *kopf schüttel* Taré: *yugi zustimm* Sephate: *hoil* Das ist kein scheiß und es ist noch nicht entgültig beendet. *schnief* Bloß dieses eine Kapitel. *sturzbachtränen* Yugi: Man, hör aus zu heulen. Das nervt. Taré: Aber echt. Sephate: *schnief* Ach, ich beachte euch einfach nimmer. *sich die Tränen wegwisch* Also liebe Leser, ich würde mich unheimlich über einen Kommi von euch freuen. Und ich kann euch versichern, dass ich so schnell ich kann weiter schreiben werde! Leser: Och nee, lass lieber. Muss doch nicht sein. *abwink* Yugi und Taré: *gggggggggggg* Sephate: Waaaaaaass? Leser: Na, weißt du, ich fand dieses Kapitel sehr langweilig und den kommi spar ich mir lieber. Zu viel arbeit und wenn ich ehrlich bin, musst du nich unbedingt weiter schreiben...bin net scharf drauf zu erfahren wies weiter geht.... Sephate: Wie fiiiiiiiiiiiiiiiiiesss! *los hoil* Yugi, Taré und Leser: Man, ist die empfindlich!!! ^________________________________________________________^ Bis bald!!!!!! Hoffentlich denkt ihr nich so wie diese Idioten da oben. Sephate Leser: Die denke bestimmt auch so. Sephate: Klappe! *Leser mund zu halt* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)