Broken Heart and Soul von abgemeldet
(- Wird diese Wunde im Herzen jemals heilen? - Eine Sesshomauru+Kagome-Fanfic =^.^= -> das 8. Kapi ist ON!!!!!! =3 -> Bitte Kurzbeschreibung lesen! ^^)
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Kapitel 2: * Kapitel 4 *
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Hi Leutz!
Puhhhhhhhhhhh! Endlich ist es vollbracht: DAS VIERTE KAPITEL IST
DAAAAAAAAAAAAAAAAAAA! *jubel* *Proseco ausschenk*
Oh man, hat ja lange genug gedauert, was? >^.^<
Das Kapitel ist leider nicht Beta-gelesen! (Na-chan konnte leider nicht zu mir
kommen! *schnief*) Also nicht wundern, wenn ein paar Fehler drin sind! ^^°
Viel Spaß dann noch und enjoy reading...
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Teil 4:
Noch lange lag Kagome in Amys Armen und weinte stumme Tränen. Ihr Herz war
gebrochen, das war ihr klar. Und ihr war ebenso klar, dass sie so schnell
niemanden mehr lieben würde! Nicht sicher war sie sich jedoch, ob sie Inu Yasha
überhaupt je irgendwann einmal vergessen könnte. Aber das wollte sie auch gar
nicht. Nein, sie würde Inu Yashas Entscheidung sein Leben mit Kikyo zu
verbringen akzeptieren und lernen, damit zu leben.
Langsam löste sich Kagome von ihrer besten Freundin, deren T-Shirt schon total
durchnässt war. Stumm wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht und kramte
ein Taschentuch hervor, um sich ordentlich die Nase zu schnäuzen.
"Geht es dir jetzt besser, Kagome?", fragte Amy und ihre Augen waren erfüllt
voller Besorgnis. "Ja, alles bestens!", sagte Kagome mit schwacher, aber
überzeugender Stimme und Amy schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. "Schön!
Das freut mich!"
Fest umarmte Kagome ihre beste Freundin noch einmal. "Danke, Amy! Danke, dass du
bei mir bist und mich nicht alleine lässt! Ich wüsste echt nicht, was ich ohne
dich machen sollte!" Amy stupste mit ihrem Finger frech Kagomes Nase an, als
diese sich wieder von ihr löste. "Du kleiner Dummkopf! Natürlich lasse ich
dich nicht allein! Wir sind doch schließlich Freundinnen! Und im Gegenteil, ich
muss dir danken, dass du dich wegen mir in Gefahr gebracht hast! Schließlich
hättest du mich ja auch einfach links liegen lassen und deine eigene Haut
retten können! Aber stattdessen bist du zurückgekehrt und standest mir bis zum
letzten Augenblick bei! Ich danke dir dafür, Kagome! Danke!"
~ Sesshomaru ~
Stumm blickte Sesshomaru auf das Bild, dass sich ihm bot. Kagomes Augen
glitzerten noch immer gefährlich und waren schon ganz rot von dem vielen
Weinen. Ihr Haare waren zerzaust und ihre Hände hatten sich noch einige Minuten
davor krampfhaft in das T-Shirt ihrer Freundin festgekrallt.
*Ach ja? Warum hast du mich dann damals vor den Wölfen gerettet, frage ich
mich!*, sagte eine weibliche Stimme sanft in seinem Kopf. Leicht erschrocken
drehte er sich um. *Rin!* Rin lächelte Sesshomaru nur schweigsam an. Ihre Augen
sahen ins Leere, wie schon immer seit diesem einen Vorfall. Und jene Narbe war
ebenfalls noch immer zu sehen.
Rin war inzwischen ein zwölfjähriger Teenager geworden, doch sie benahm sich
alles andere als ein zwölf Jahre junges Mädchen. Würde Sesshomaru es nicht
besser wissen, hätte er gesagt, sie sei mindestens so alt wie Kagome. Sie hatte
zwar den Körper eines Kindes, doch man konnte mit ihr reden wie mit einem
Erwachsenen. Ihre rabenschwarzen, leicht gewellten Haare waren gewachsen und
gingen nun bis zum Boden. Ihre weiblichen Reize begannen sich nun allmählich
auszubilden und sie sah soweit sehr hübsch aus und hätte bestimmt keine Mühe
damit, einen Partner zu finden, wenn da eine Sache nicht wäre: Ihre Augen. Sie
blickten immerzu ins Leere und das lies sie für andere gruselig, ja sogar nicht
von dieser Welt wirken. Denn sie war erblindet. Kurz nachdem Naraku besiegt
wurde und Kagome in ihre eigene Welt zurückgekehrt war.
~ Rückblick ~
"Sesshomaru-sama! Naraku wurde vernichtet!", sage Jaken und verbeugte sich
ehrfurchtsvoll bis zum Boden. Sesshomaru sah weiter auf den Horizont und
würdigte seinen Diener keines Blickes. "Von wem?", fragte er schlicht. Jaken
schluckte leise. "Von Inu Yasha, Eurem Bruder!", sagte er und wich schon einmal
vorsichtshalber ein wenig zurück. Von Sesshomaru jedoch kam keine Regung.
"Sesshomaru-sama?" Unsicher sah Jaken ihn an und stand vorsichtig auf, doch
wieder erhielt er keine Antwort.
Eine ganze Zeit lang, starrte Sesshomaru noch in die Ferne, ehe er Jaken, der
inzwischen auf dem Boden eingeschlafen war einen Fußtritt verpasste. "W...
Was?.. Oh, Sesshomaru-sama! Verzeiht einem so unfähigen Diener wie mir!",
stammelte Jaken zusammen, während er gleichzeitig versuchte sich aufzurappeln.
Sesshomaru ignorierte sein Gestammel geflissentlich und sagte nur mit
befehlendem Unterton: "Wir gehen!"
Und schon bildete sich zu Füßen Sesshomarus und Jakens eine weiße Wolke, die
sie beide durch die Luft flog. "Darf ich fragen, wohin ihr zu gehen gedenkt?",
fragte Jaken kleinlaut und musste bei Anbetracht der Höhe, in der sie flogen
leicht schlucken. Ihm war die Höhe noch nie wirklich bekommen, wo man doch
meinte, er, als ständiger Begleiter Sesshomarus, müsste sich doch mittlerweile
daran gewöhnt haben. "Inu Yasha", sagte Sesshomaru knapp und hielt weiter nach
seinem Bruder ausschau.
Eine Stunde später kam Sesshomaru schließlich wieder an seinem Schloss an. Was
er gesehen hatte, hatte ihn mehr als nur erstaunt. Er hatte festgestellen
müssen, dass er nicht mehr so ohne weiteres an seinen Bruder drankommen würde.
Die Miko, die nun bei ihm war, hatte einen Bannkreis errichtet, den selbst er
nicht durchdringen konnte.
Verstimmt, weil
er wieder einmal Tessaiga nicht holen konnte, betrat er das Zimmer direkt neben
seinem Schlafzimmer. Dort befanden sich einige hübsche Dämonenweiber drinnen.
Gleichgültig packte Sesshomaru die, die am nähsten an ihm stand, grob am Arm
und zog sie in sein Schlafzimmer. Er musste sich ablenken, sonst würden ihn
diese Gedanken noch in den Wahnsinn treiben, und er hatte eine sehr gute
Möglichkeit entdeckt, wie er das am besten konnte.
~ Rin ~
Fröhlich tapste Rin durch die schwach beleuchteten Korridore. Sie hatte
gehört, dass ihr geliebter Sesshomaru-sama wieder zurück sei, und wollte nun
ein wenig mit ihm spielen. Sie hatte sogar Tee und Kekse für ihn gemacht. Ohne
zu ahnen, welch nachtragendes Schicksal sie gleich erwarten würde, öffnete sie
die Tür, die in Sesshomarus Schlafzimmer führte.
~ Sesshomaru ~
Sesshomaru war kurz davor, seinen Höhepunkt zu bekommen, als er plötzlich das
Quietschen der Tür hörte. Wie in Zeitlupe sah er, wie Rin diese öffnete und
vor Entsetzen erstarrte. Ihr Blick hing an den nackten Körper Sesshomarus und
der Dämonin unter ihm, die schon vor Schweiß ganz verschwitzt waren.
Das Tablett mit Keksen und dem Tee fiel ihr klirrend aus den Händen, doch das
registrierte sie schon gar nicht mehr. Sie starrte nur fassungslos auf
Sesshomaru und ihr Blick wurde leer.
Ruckartig stand Sesshomaru auf den Füßen und kam auf Rin zu. Diese starrte ihn
nur mit leerem Blick an und ihre Lippen umspielten ein nahezu krankhaftes
Lächeln. Sesshomaru schüttelte sie leicht, doch sie reagierte nicht. Ohne noch
einen weiteren Gedanken an das Dämonenweib, mit der er sich noch einige Minuten
zuvor vereinigt hatte, zu verschwenden ließ er einen Eimer mit kaltem Wasser
holen und schüttete ihn über Rin, doch auch das brachte sie nicht in die
Gegenwart zurück. Im Gegenteil, ihr Lächeln wurde noch breiter.
Sesshomaru probierte alles mögliche aus, doch sie kam einfach nicht mehr
zurück. Inzwischen kochte Sesshomaru vor Wut. Er war sauer. Sauer auf Rin, weil
sie einfach so reingekommen war ohne anzuklopfen und sauer auf sich, dass er so
unvorsichtig gewesen war, keinen Bannkreis zu errichten.
"Grrr.... KOMM ZURÜCK, VERDAMMT NOCH MAL!!!!" Nun war es passiert. Er war
explodiert und hatte voller Wut Rin eine Ohrfeige quer über ihr Gesicht
verpasst. Da er aber so unglaublich wütend war, hatte er seine Krallen
ausgefahren, die nun eine tiefe Wunde mitten durch ihre Augen hinterlassen
haben.
Zwar war Rin anschließend wieder bei Sinnen, doch von da an sah sie nichts
mehr. Sie war erblindet. Erblindet durch die Hand des Menschen, dem sie am
meisten vertaut hatte.
~ Rückblickende ~
*Rin* Stumm musterte Sesshomaru sie. Seit diesem Vorfall bekam er sie noch sehr
selten zu Gesicht. Sie hatte sich seit dem in ihrem Zimmer eingesperrt und mit
niemandem mehr geredet. Einzig und allein Jaken, der ihr regelmäßig etwas zu
essen brachte, durfte das Zimmer betreten.
*Du kannst per Gedanken kommunizieren?*, fragte Sesshomaru ohne die Lippen zu
bewegen. Rin lächelte nur geheimnisvoll. *Ja. Und ich kann Gedankenlesen. Es
kam mit der Zeit. Ich weiß auch nicht warum, aber plötzlich konnte ich es.
Dafür kann ich nicht mehr sprechen. Aber das ist ja auch unnötig für mich.*,
erklärte Rin und lächelte erneut geheimnisvoll. *Also, was ist nun? Du hast
mir noch immer nicht auf meine Frage geantwortet. Warum hast du mich vor den
Wölfen und damit mein Leben gerettet? Was fühltest du?*
Sesshomaru knurrte sie in Gedanken an. Ihm Gefiel nicht die Richtung, in die sie
sich verändert hatte. Rin war inzwischen ein zwölfjähriger Teenager geworden,
doch sie benahm sich alles andere als wie ein zwölf Jahre junges Mädchen.
Würde Sesshomaru es nicht besser wissen, hätte er gesagt, sie sei mindestens
so alt wie Kagome. Sie hatte zwar den Körper eines Kindes, doch sie redete wie
mit eine Erwachsene. Ihre rabenschwarzen, leicht gewellten Haare waren gewachsen
und gingen nun bis zum Boden. Ihre weiblichen Reize begannen sich nun
allmählich auszubilden und sie sah soweit sehr hübsch aus.
*Keine Ahnung! Wieso willst du das wissen?*, antwortete Sesshomaru mürrisch und
Rins Lächeln erstarb. Ihr Gesicht wurde wieder ernst. *Du kannst nicht vor der
Antwort fliehen, Sesshomaru! Irgendwann wirst du eine Antwort auf diese Frage
finden müssen.* Der Youkai schnaubte abfällig. *Ach ja? Wer sagt das?* *Ich*
*Und was gibt dir das Recht, das zu fragen?* *Die Tatsache, dass ich die Gabe
erhalten habe, in die Zukunft zu blicken!*
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Sooooo! Hier ist dann erst mal Schluss! Hoffe, ihr seit mir nicht böse, dass
diesmal Kagome ein bisschen zu kurz kam! GOMEN! Aber ich hoffe, euch hat das
Kapitel trotzdem gefallen und es nicht allzu schwer verständlich, was mit Rin
passiert ist! ( Was dazwischen [*..TEXT..*] steht, ist übrigens wie Gesagtes,
nur eben in Gedanken! Also praktisch Kommunikation per Gedankenkraft! °^^)
Also, schön fleißig an die Tastatur und Kommis getippt, ja?
Ein riesengrßes DANKESCHÖN noch für die ganzen Kommis!
DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKE! *euch alle totknuddel*
Bis zum nächsten Chapter dann!
heaggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggdl *knuddlz*
Eure
Sayuri
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