Ein großes Problem von Night-of-all-memories ================================================================================ Kapitel 9: Es geht los ---------------------- Ein großes Problem 5. Kapitel Es geht los »Urd hat ist extra zu ihrer Mutter der Magnaregentin der Hölle gegangen und hat uns einige Unterlagen besorgt. Es sind die Unterlagen aller Pflanzen auf diesem Plato. Wir haben eine Unterlage gefunden in der ein Bild von der Pflanze ist die dort genannt wird und sie sieht so ähnlich aus wie die Ursprungspflanze des Urwaldes. Diese Pflanze wächst nur an bestimmten Orten und sie ist eine gefährliche Plage. Sie vermehrt sich wie unser Gegner und kann nur durch ein bestimmtes Gift beseitigt werden. Wenn die Pflanzen verwand sind können wir nur hoffen das wir sie dadurch verschwinden lassen können. Wenn nicht können wir und die Dämonen nicht mehr hier bleiben. Dann müssen wir alle auf die Erde fliehen. Es gibt kein entkommen. Doch wenn die Dämonen und die Götter auf der Erde sind gibt es ein Riesen Durcheinander, also werden wir die Dämonen vertreiben müssen. Doch das ist jetzt noch nicht unser Problem. Mein Plan sieht so aus: Gruppe 1 und 2 werden zuerst in den Urwald den wir "Kantrol" auf der Menschen Sprache "Schrecken der Dunkelheit" getauft haben gehen. Sie werden ur gucken ob sie irgendetwas eigenartiges sehen können. Danach werden Gruppe 3-6 mit unserem reichlich hergestelltem Gift in Kantrol hinein gehen und es auch wenn Gruppe 1 und 2 nichts gesehen haben dort zur Sicherheit versprühen. Wenn das fehl schlägt werden alle restlichen Gruppen sich zusammenschließen und versuchen einen Schutzwall zu errichten der Kantrol aufhält sich weiter zu verbreiten. Wenn alles nichts hilft werden wir die Himmlischen Gefilde verlassen und auf die Erde fliehen. « Alle guckten gespannt auf den oben redenden Herrn. Stille. Alle warteten darauf das er weiter reden würde doch es kam nichts. »Ähm... Ä... LOS! « Schrie der vor Peinlichkeit schwitzende Herr. Alle Gruppen stellten sich nach ihrer Nummer in reih und Glied auf und gingen in die Richtung wo ein Gott der vor der ersten Gruppe stand und die anderen führen sollte hinging. Es vergingen Stunden bis der anführende Gott anhielt und sich alle Gruppen nebeneinander aufstellten. Belldandy sah vor ihr einen gewaltigen Wald mit ihr unbekannten Pflanzen und Bäumen. Man hörte gruselige Geräusche die einem durch Mark und Bein gingen. Der Gott der alle angeführt hatte fing an laut zu schreien »So. Dies ist Kantrol. Nun gehen Gruppe 1 und 2 hinein und werden ihn durchkämmen. « Diszipliniert rückten Gruppe 1 und 2 ein Stück aus der Reihe. Kantrol war so breit, dass sich alle Götter nebeneinander aufstellen konnten und sie belegten immer noch nicht die ganze breite. Trotzdem taten sie es und gingen mit langsamen Schritten auf den Wald zu. Die anderen warteten eine ganze Weile nach dem die beiden Gruppen in den Wald gegangen waren bis sie ein Angstvolles Geschrei hörten. »Hiiieeerrr! Ich habe ein Tier gefunden. Hiiiiiiieeeeeeerrrrrrr! Kommt schnell. Schneee... « Plötzlich verstummte das schreien des Gottes. Es ging ein Flüstern durch die Reihen der draußen stehenden Göttern und Göttinnen. Man hörte das die anderen der beiden Gruppen in die Richtung liefen aus der das Geschreie kam. Wieder hörte man eine laute Stimme die rief »Wir haben den Gott gefunden. Er wurde von irgendetwas angefallen. Er ist tot. Sein rechter arm und sein linkes Bein sind bis auf die Knochen aufgefressen. Wir holen ihn hier raus. « Belldandy war traurig. Sie wollte nicht das irgendjemand starb. Der Gott, anscheinend ein Oberst, der die Leute zum Wald geführt hatte schrie »Nein! Kommen sie sofort hier raus und lassen sie den Toten liegen. Wir beginnen mit Schritt 2. « Die Gruppen 1 und 2 kamen aus dem Wald herausgerannt. Die Gruppen 3-6 hatten schon jeder eine Pistole aus der eine grüne Schleimige Flüssigkeit herauskam in der Hand. Nach dem kein lebender Gott und keine lebende Göttin mehr im Wald war gingen nun Gruppe 3-6 in den Wald. Man sah wie sie die grüne Schleimige Flüssigkeit im Wald verteilt wurde. Es vergingen Stunden bis alle Gruppen wieder aus dem Wald herausgekommen waren. »Nun müssen wir abwarten und gucken ob das Gift wirkt. « Schrie der Oberst. Es verging eine lange, lange Zeit in der nichts passierte. Der Wald war über und über mit einer grünen Schleimigen Haut überzogen und nun sah er noch gruseliger aus als davor. Da plötzlich rief der Oberst »Nun ja. Es scheint das sich nichts bewegt. Also werden wir nun alle einen Schutzwall um den Wald legen. « Alle standen auf und stellten sich in einem Kreis um den Wald. Sie hoben ihre Hände und begannen gemeinsam einen großen rosa durchsichtigen Vorhang über den Wald zu legen. Geschafft. Alle kehrten froh wieder nach Yggdrasil zurück. Belldandy wurde aufgeregt von Urd und Skuld empfangen. Sie erzählten sich was sie gemacht hatten und machten dann wieder ihre eigenen Sachen. Nach etwa 1. Woche sah man hinter einem Hügel eine kleine Palme auftauchen. Ein Forschender Gott ging zu ihr und sah das es eine Palme war die zu Kantrol dem Wald gehörte. Also hatte auch der Schutzwall nichts genützt. Er ging sofort zum Herrn und berichtete ihm davon. Sofort ließ er alle Götter und Göttinnen zu Yggdrasil kommen und hielt eine Rede über die Lage. »Wir müssen sofort alle unsere Sachen packen und auf die Erde fliehen. Es gibt keine andere Möglichkeit. Danach werden wir uns erst einmal ein neues Plato suchen auf dem wir weiter leben können. Loooooos! « Alle liefen auseinander. Belldandy, Urd und Skuld packten ihre Sachen und gingen mit den anderen auf die Erde. »Ihr könnt so lange unter den Menschen leben bis wir eine neue bleibe gefunden haben. « Sagte der Herr noch bevor sie aufgebrochen waren. Natürlich gingen Belldandy, Urd und Skuld zu Keiichi. »Halloooo. Was macht ihr denn plötzlich hier? Ich dachte es würde länger dauern, aber ich freue mich trotzdem. Willommen zu Hause. « Sagte Keiichi als Begrüßung. »Hallo. « Sagten die anderen. Sofort stürmten Urd und Skuld in den Tempel um ihre Zimmer wieder einzurichten. Belldandy blieb schüchtern vor Keiichi stehen und sagte »Ich habe dir ja gesagt das ich wiederkomme. « Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und ging auch in ihr damaliges Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)