Insel der Verwirrungen von abgemeldet (Der Smutje und der Schwertkämpfer I) ================================================================================ Disclaimer: Rechte auf Figuren liegen nur beim Verlag/Autor der Originalgeschichte, ich möchte diese Rechte nicht missbrauchen, verletzen usw. Autor: Spiegeleier Warning: Sinnlose Abschnitte Pairing: Zorro +Sanji Titel: Insel der Verwirrungen Es war ein sonniger Tag auf der Grand Line! Nachdem gestrigen Sturm verlief der Tag auf der Grand Line "ganz normal", wie jeder tag auf der Grand Line! Aus dem tiefen Dschungel einer Insel trat eine schwarze Gestalt mit grünlichem Schimmer hervor. Es war Lorenor Zorro, erschöpft und geschwächt vom gestrigen Tag, an dem die ganze "Flying Lamb" - Crew gegen den Sturm ankämpfte und an dem sie sich verloren...Mit trockener Kehle und leerem Magen kämpfte er sich zum Strand vor. Mit halbgeschlossenen Augen sah er etwa 200 Backbord etwas Schwarzes vor sich liegen. Schon nach wenigen Schritten erkannte er, dass es Sanji, der Smutje der Crew, war. "Gut, dass es Kartoffelschäler ist! Der kann mir was kochen!", freute sich Zorro. Keuchend schleppte er sich bis zu Sanji vor. Der gestrige Sturm hätte auch den berühmten Mihawk Falkenauge zugrunde gerichtet! "Ich muss stärker werden!", sagte Zorro zu sich. Endlich war er bei Sanji angekommen; endlich, denn der Weg schien unendlich zu sein. Er hockte sich direkt neben Sanji, der zu schlafen schien. "Olle Zigarettenlippe! Steh auf; und penn hier nicht rum! Ich habe Hunger!", schrie Zorro. Doch Sanji reagierte nicht, sondern schlief weiter. Zorro wollte sich nicht lange mit ihm umärgern, deshalb blieb er einfach neben dem Blondling, dessen linkes Auge immer verdeckt war, sitzen. Er beobachtete Sanji sehr lange und sehr intensiv,...sogar solange, dass er glaubte, er könne Sanjis linkes Auge durch die dicken blonden Strähnen sehen. Irgendwie...irgendwie... sah er wie ein Engel aus...Wie er da so lag und seine Brust sich langsam auf und ab bewegte...Zorro errötete leicht und schaute schnell in eine andere Richtung. Aber er konnte den Blick nicht von Sanji lassen. Immer wieder schaute er ihn sich eindringlich an, entdeckte Feinheiten, die ihm vorher nie aufgefallen waren und fand Stellen, wie die gekringelte Augenbraue, plötzlich hübsch und sexy. Seine Gier wuchs in ihm; er wollte nicht nur Sanjis Anblick in vollen Zügen genießen, nein, er wollte mehr... er wollte ihn berühren... ihn fühlen...langsam und zärtlich strich er über seine Wangen und er stellte fest, dass diese babyweich waren, was ihm doch sehr zu gefallen schien. Doch plötzlich erschrak Zorro über sich selbst. Was tat er da nur? Er erkannte sich selbst nicht wieder! Solange er Sanji kannte, lagen sie nur im Streit; egal weswegen, sie mussten sich einander beweisen. Doch nun fand er nichts schlechtes mehr an Sanji. Dieser blondhaarige Smutje, der hervorragend kochte,...der die besten Drinks zauberte,...der die kraftvollsten und gelenkigsten Beine hatte, der...der...der auf einmal, wie ein Engel war,...diesen Smutje BEGEHRTE er. Nun konnte sich Zorro kaum mehr zurückhalten. Er wollte mehr von Sanjis Körper entdecken, er wollte sich nicht mit der Kenntnis über Sanjis Haut zufrieden geben, er wollte ALLES an ihm fühlen. Leise und vorsichtig legte Zorro seine drei Schwerter (sein viertes behielt er noch in der Hose, Anmerkung der Erzählerin *g*) beiseite. Langsam und genüsslich, mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht, beugte er sich über Sanji und knöpfte dessen Schwarze Jacke behutsam auf. Zärtlich streifte er sie von Sanjis göttlichen (<überhaupt nicht Übertrieben *g*) Oberkörper ab. Nun lag Sanji oben ohne und unter Zorro. Zorro konnte sich nun gar nicht mehr bei diesem Anblick zurückhalten. Er musste einfach einen schritt weiter gehen. Gefühlvoll massierte er Sanjis Oberkörper; angefangen von den Schultern, über die Brust bis hin zu den Bauchmuskeln (kann man da überhaupt massieren?-( ) Zorro war außer sich. Immer mehr verlangte sein Körper den Körper über dem er lag. Als er Sanjis Körper küssen wollte, stöhnte Sanji kurz. Zorro erschrak. Was würde Sanji jetzt von ihm halten? Doch Sanji hielt gar nichts von ihm, denn er schlief weiter. Anscheinend musste er einen Traum haben. Nachdem sich Zorro wieder beruhigte, fuhr er fort. Er übersäte Sanjis Körper mit kleinen, lieblichen Küssen, während Sanjis Körpertemperatur stieg und er schwer zu atmen begann. Es bildeten sich kleine Schweißtröpfchen auf Sanjis Brust, die Zorro noch mehr erregten. Er konnte nicht anders, seine Lippen mussten diese "Goldtröpfchen" (überhaupt nicht übertrieben) berühren; und nicht nur die. Auch seine Zunge ergötzte sich an diesem Köstlichen Trunk. (der Erregung?) Sanji wurde immer heißer und er keuchte laut. "Er muss wohl einen wilden Traum haben!", dachte Zorro und grinste dabei. "Oh, ja! Lass alles raus!", schrie Zorro. >Sanji hatte wirklich einen "wilden Traum". Er träumte von Nami, die im sexy - Bikini vor ihm stand und tanzte. "Ja, weiter so!", rief er. "Du willst, dass ich weiter mache?", fragte Nami. "Ja, bitte!", antwortete Sanji ganz aufgeregt. "Dann komm her mein Kleiner!", flüsterte Nami und kam langsam auf ihn zu. < Zur gleichen Zeit bekam Zorro indirekt etwas von Sanjis Traum mit. "Du willst, dass ich weitermache?", fragte er ganz verschmitzt. "Ja, bitte!", hechelte Sanji. "...Dann komm her, mein Kleiner! Er packte Sanji und biss ihm genüsslich in seinen Hals. Sanji stöhnte auf. "Oh, ja...weiter so, Nami!" Was?! Nami?! Er träumt von dieser blöden Ziege? Und jetzt begriff Zorro. Das einzigste, was Zorro jemals störte, waren Sanjis peinliche Anmachen gegenüber Nami. Wie er dies doch hasste! Angewidert und zugleich enttäuscht wandte sich Zorro gemächlich von Sanji ab. > Sanji träumte währenddessen, das sich Nami sich langsam zurückzog. Das konnte er nicht zulassen. "Halt! Warte! Lass es uns jetzt tun!", schrie er ihr nach und breitete seine Arme aus. < "uns jetzt tun?", wiederholte Zorro erstaunt Sanjis letzte Worte. Glücklich drehte er sich wieder zu Sanji. Ihm war egal, vom wem oder was Sanji träumte. Er wollte nur... er wollte nur... er wollte sich mit ihm ...ver...einen...Und da war es gesehen. Sanjis Lippen berührten zärtlich die weichen Lippen von Zorro. Ein Kribbeln stieg in Zorro auf, das ihn noch ungeduldiger machte. Er wollte mehr, als nur seine Lippen. Er wollte mit "etwas" in ihn eindringen. Langsam öffneten sich Sanjis und Zorros Münder, fast gleichzeitig, als wenn sie das gleiche wollten. Beide Zungen drangen in den jeweils in den anderen Mund vor und umschlungen sich wild und leidenschaftlich. Zorro und Sanji versunken in einem Meer voller Küsse. Und Zorro wollte es jetzt wissen. Haben gut - kickende Boys auch gut - funktionierende Schwänze? ... er... Wird Zorro seine Frage beantwortet bekommen? Und was machen die anderen überhaupt? All dies, wenn gewünscht beim nächsten Mal! *Puh! Das war meine erste Fanfiction! Seit bitte nicht zuuu streng! Für Schreubfehler haftet die Tastatur. Für alle, die diese verwirrende Fanfic missverstanden haben: Also, Sanji träumt von Nami, aber eigentlich erlebt er in reellem alles mit Zorro. Diese Story ist meinen lieben Freunden gewidmet, vorallem unserer Shounen-ai- Sammlerin Dani-chan. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)