Love! - The Power of a Feeling von Mayachan_ ================================================================================ Kapitel 8: Kriegsrat und Gefühle -------------------------------- Aoko saß gerade mit Chris in der Cafeteria und ließ sich ein verspätetes Mittagessen schmecken. Während Aoko sich mit einem Bonsai-Salat mit Sesamdressing begnügte, hatte sich die platinblonde Chefin der Notaufnahme für eine Chikara Udon Nudelsuppe entschieden. Beide Medizinerinnen genehmigt sich zu ihrem jeweiligen Gericht ein Orangensaft. „Also in der letzten Zeit hat sich das Essen in der Kantine doch ganz schon gemacht muss ich sagen.“ kam es anerkennend von der langhaarigen Ärztin mit den braunen haarigen. „Das stimmt, aber gegen das was uns deine Zwillingsschwester immer mitbringt, kommt es nicht an.“ entgegnete die platinblonde Pferdeschwanzträgerin und konnte sich ein schiefes grinsen nicht verkneifen. Noch hatte Chris Vineyard ihre Drohung die beiden braunhaarigen Ärztinnen in die selbe Schicht zustecken nicht wahr gemacht, doch sowohl Ran als auch Aoko war bewusst, das sich die Platinblonde diesen Spaß nicht nehmen lassen würde, genauso wenig wie das Sie die beiden Frauen immer wieder als Zwillinge bezeichnen musste. „Könntest du das bitte langsam mal lassen und andauern als Zwillinge zu bezeichne?“ sprach die jüngere der beiden. „Nein, denn es macht mir zu viel Spaß, vor allem bei dir weil du dich darüber immer so schön aufregst. Ran lässt das ja leider kalt.“ äußerte Chris dann ihren Standpunkt zu dem Thema und klang ein wenig beleidigt wie Aoko feststellen musste und Sie wusste auch genau war. Chris ging es tierisch gegen den Strich, das die andere braunhaarige Medizinerin nicht auf ihre Neckereien ansprang. Chris hatte sich bezüglich ihres neuesten Teammitgliedes vor einer Weile mit ihrer Chefin und guten Freundin Yukiko Kudo unterhalten und dabei erfahren, das es nur zwei Personen laut Yukiko gab die Ran auf die Palme bringen konnten. Entspannt und mit der Welt und sich selber im reinen, saß die gelockte braunhaarige Leiterin des Beika Zentralklinikums in ihrem Bürostuhl und lass sich ein paar Berichte durch, als es überraschender Weise an ihrer Tür klopfte. „Herein.“ erklang die Stimme der ehemaligen Herzchirurgin, wobei sie sich nicht mal die Mühe macht von dem Papierstapel für sich aufzusehen. „So wie man dich kennt, immer in Arbeit vertieft Mutter.“ erklang die Stimme ihres mittlerweile sehr erwachsenden Sohnes im Büro und das war etwas was Yukiko doch dazu veranlasste von ihrem Stapel Berichte aufzuschauen. „Shinichi, was machst du hier ist irgendetwas passiert? Geht es um dein Vater?“ kam es besorgt von Yukiko. Schmunzelnd sah der ehemalige Schülerdetektiv und jetzige Kommissar seine Mutter an und schüttelte leicht den Kopf. „Mit Vater ist alles in Ordnung.“ beruhigte er seine Mutter erst mal wieder. „Was willst du dann hier?“ kam es nun doch leicht skeptisch von der gelockten Frau, die mittlerweile um ihren Schreibtisch herumgegangen war und sich gegen jenen lehnte, wobei sie ihre Hände vor ihrer Brust verschränkte und abwartend ihr einziges Kind ansah. Beleidigt sah der junge Mann die Frau an, die seine Mutter war. „Darf ich nicht mal meine eigene Mutter besuchen kommen?“ „Doch darfst du schon, aber ich kenne dich gut genug um zu wissen das du nicht ohne Grund bei mir auftauchst.“ erwiderte die Anfang Vierzigjährige und guckte ihren Sechsundzwanzigjährigen Sohn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Daraufhin vernahm die attraktive ehemalige Herzchirurgin ein entnervtes Seufzen. „Dir konnte und Vater konnte ich noch nie was vormachen.“ „Wir sind auch deine Eltern, von daher ist es gut und vor allem von Vorteil wenn wir dich durchschauen können.“ grinste Sie ihrem Sohn entgegen, was der nur mit einer genervten Miene hinnahm. Shinichi wusste sein Vater war noch um einiges schlauer als er selber und auch seiner Mutter war er nicht gewachsen, auch wenn er es in seiner Teenager- und Student Zeit oft versucht hatte die beiden hinters Licht zuführen, gerade wenn es um das Thema Mädchen ging. „Wie macht ihr das beide eigentlich, das ihr mich immer wieder auf neue durchschaut?“ „Elterngeheimnis. Solltest du selbst mal irgendwann Kinder haben, wirst du es verstehen mein Sohn.“ lächelte Yukiko Kudo stolz, denn egal wie beliebt ihr Sohn auch war, so hatte er es nie mit Frauen übertrieben und das war etwas was sie ihrem attraktiven Sohn hoch anrechnete. Natürlich gab es die ein oder andere Frau in den Jahren, doch von alle denn Frauen die Yukiko und Yusaku kennen gelernt hatten, gab es nur eine Frau die beide als Ehefrau ihrer Sohnes akzeptiert hätten. Als Yukiko dann wieder die Stimme ihres einzigen Kindes vernahm, kehrten ihre Gedanken auch wieder ins hier und jetzt zurück. „Es geht um Ran.“ gestand der attraktive Kommissar dann schließlich und nun sah Yukiko etwas in den Augen ihres Sohnes was Sie schon seit Jahren nicht mehr gesehen hatte und das macht Yukiko noch stolzer. Sieht man einer an, mein Sohn hat wohl seine beste Freundin endlich wiederbekommen und wird sie nicht mehr hergeben. Kam Yukiko ein Gedanke, als Sie in die Augen ihres Sohnes blickte. „Ich höre!“ sagte die Leiterin des Krankenhauses Shinichi schluckte bevor er seine Bitte vortrug. „Kannst du Ran nicht nächsten Samstag frei geben, wir wollten beide zusammen ins Kino mit Kazuha und Heiji.“ sprach Shinichi dann seine Bitte aus und schon Sekunden später bereute er es, denn seine Mutter trug plötzlich ein grinsen zur Schau was er schon lange nicht mehr bei ihr gesehen hatte, um genau zu sein hatte er es Sechs Jahre nicht mehr gesehen, genauso lang wie er die braunhaarige Ärztin und ehemaligen Karatechampion nicht mehr gesehen hatte. „Lass dieses dämliche grinsen, zwischen meiner besten Freundin und mir läuft nichts, auch wenn du und Vater das gerne hätte.“ erklärte der junge braunhaarige dann sofort. Doch eigentlich wusste er das es Zwecklos war, seine Mutter würde noch in 80 Jahren hoffen das Er mit der Tochter ihre besten Freundin zusammen kommen würde. „Noch ist nicht aller Tage Abend Shinichi.“ säuselte Yukiko bloß und grinste ihren Sohn schon mehr als obszön an, worauf der junge Mann nur entnervt seufzte. Wie oft hatten er diese Gespräch eigentlich schon mit seiner Mutter geführt? Er hatte irgendwann aufgehört mitzuzählen, doch nun musste er es wohl ein weiteres mal führen. „Dir ist klar , das Eri mich vierteilt wenn ich was mit ihrer Tochter anfange oder?“ „Warum sollte meine beste Freundin mein Sohn vierteilen, wenn er was mit ihrer Tochter anfängt?“ „Weil deine beste Freundin mich immer noch für ein Schürzenjäger hält vielleicht?“ „Ich dachte du und Eri versteht euch mittlerweile?“ „Tun wir auch, aber auch nur solange ich mich von ihrer Tochter verhalte körperlich gesehen und jetzt genug mit diesen alten Kamellen. Also gibst du ihr nächsten Samstag frei?“ kam es in einem bestimmenden Ton vom Sohn der ehemaligen Herzchirurgin. Yukiko sah ihren Sohn kurz an, bevor sie antwortete. „Du wirst deinem Vater immer ähnlicher!“ gestand die attraktive gelockte braunhaarige zuerst, bevor sie im Anschluss die Frage des Kommissars beantwortete. „Was deine Bitte angeht, musst du dich mit deiner Patentante auseinander setzen. Ich mische mich nicht in die Personalplanung der einzelnen Abteilungen ein.“ Shinichi wollte gerade was erwidern. „Das ist mein letztes Wort Shinichi. Wenn du willst das Ran frei bekommt Samstag, geh und rede mit Chris.“ Shinichi wusste es war sinnlos zu versuchen seine Mutter umzustimmen, genauso sinnlos war es auch Chris zu fragen ob Ran frei bekommen würde, also verließ er das Büro seiner Mutter und machte sich wieder zurück auf den Weg ins Polizeihauptquartier. Stunden später klopfte es erneut an der Tür der gelockten braunhaarigen und abermals kam ein „Herein.“ als Antwort und kurz darauf betrat die platinblonde Chefin der Notaufnahme das Büro ihrer Vorgesetzten. „Chris wie schon dich zu sehen, was kann ich für dich tun?“ begrüßte Yukiko ihre Freundin herzlich und umarmte sie danach. Die Angesprochene ließ sich in einen der freien weißen Sessel vor dem Schreibtisch ihrer Freundin sinken, während Yukiko sich wieder in ihren braunen Chefsessel setzte und abwarten ihre Stellvertreterin anguckte. „Ich bin eigentlich wegen zwei verschiedenen Punkten zu dir gekommen Yukiko.“ erklang dann die helle Stimme er Platinblonden. „Okay um was genau geht es denn?“ kam es neutral von der Leiterin des Krankenhauses. „Um Kisaki und Suzuki.“ „Was ist mit denn beiden?“ „Willst du zuerst über das erfreuliche sprechen oder das unerfreuliche?“ stellte Chris Yukiko dann vor die Wahl. „Das unerfreuliche zuerst, dann hab ich was was danach meine Stimmung wieder heben wird.“ entschied die ehemalige Herzchirurgin und lehnte sich etwas in ihrem Stuhl zurück. Chris kam ohne Umschweife zum Punkt und das war eine der Eigenschaften die Yukiko so an ihr mochte. „Wir müssen was gegen Suzuki unternehmen. Sie wird immer dreister. Ich musste vor 3 Wochen gegen Kazuha Toyama eine Abmachung aussprechen, für etwas was Suzuki zu verantworten hat.“ „Ich kann mich erinnern an der besagten Vorfall; eigentlich hätten wir Frau Toyama feuern müssen, aber du riefst mich deswegen an und wir entschieden uns für eine Abmachung.“ Chris nickte auf Yukiko Aussage bloß und war froh das ihre Freundin sich noch an diesen Vorfall erinnern konnte. „Wie oft in letzter Zeit hat Kazuha Toyama den Mist von Sonoko Suzuki ausgebadet?“ „Zu oft und langsam nervt es mich. Du weißt ich halte Toyama für eine ausgezeichnete Krankenschwester, die es weiterbringen kann, aber nur wenn man sie von Suzuki befreit.“ Yukiko nickte der Leiterin der Notaufnahme anerkennend zu. Auch sie wusste um das Potenzial der schwarzhaarigen Schleifenträgerin, mit der Sie in absehbarer Zeit eigentlich etwas besonders vorgehabt hatte, aber auf Grund der jüngsten Entwicklungen hatte sie das Personalentwicklungsgespräch bezüglich Kazuha Toyama noch nicht mit Chris führen können. „Hast du versucht mit Toyama zu reden?“ fragte die braunhaarige dann gerade heraus. „Die Antwort auf diese Frage solltest du selbst wissen Yukiko.“ antwortete die Platinblonde etwas gekränkt, was Yukiko schmunzeln lassen musste. Natürlich wusste Sie die Antwort aber es tat immer gut sich zu vergewissern, das hatte die 42jährige Krankenhauschefin von ihrem Mann und ihrem Sohn gelernt. „Was hat sie gesagt?“ „Nichts! Sie blockt sofort ab und sagt das sie das alleine regeln muss.“ antwortete Chris angefressen „Was ihr anscheinend nicht gelingt. Vielleicht wird es Zeit das Ich ein Exempel statuieren.“ ließ Yukiko ihr Gedanken freien lauf. „Du willst Sie bestrafen?“ kam es vorwurfsvoll von der attraktiven Blonden. „Nur zum Schein.“ beruhigte die braunhaarige Sie sofort. „Du hast also ein Plan?“ Ein Nicken Seitens Yukiko bestätigte Chris verdacht. „Verrat ihn mir.“ verlange Chris es nun, woraufhin Sie in den Plan der Krankenhauschefin eingewiesen wurde. Als Yukiko geendet hatte, lächelte die platinblonde bloß und wieder einmal wurde ihr klar, mit wem diese Frau sich das Bett teilte schon seit Jahren und wer ihr Sohn war. Der Plan war so einfach wie sinnvoll und er konnte nicht schiefgehen. „Gut, da wir Suzuki nun erledigt haben, was ist mit Kisaki?“ verlangte es die braunhaarige nun zu erfahren. „Ran ist ...“ fing Chris an, wusste aber nicht genau wie Sie weitermachen sollte. „... einzigartig und jemand mit dem man immer rechen kann?“ versuchte Yukiko denn Satz zu beenden. Chris nickte bloß mit einem lächeln. „Manchmal frag ich mich ob es überhaupt möglich ist diesen Engel soweit zu trieben, das sie ausrastet. Sie wurde schon mehr als einmal beschimpft von unseren Patienten, aber Sie lächelt einfach und erklärt in Ruhe was sie macht und plötzlich ist selbst der sturste Dickkopf handzahm.“ erzählte Chris von ihrem Eindruck über die junge Ärztin. Yukiko hörte mit freunden zu und konnte ihrer Freundin nur zustimmen, teilweise jedenfalls. „Weißt du Chris du hast fast recht was Ran betrifft.“ „Was meinst du mit fast?“ „Ich kenne jemanden der diesen Engel zur Weißglut treiben kann.“ verriet Sie dann. „Wer?“ „Dein Patensohn. Shinichi hat es damals mehr als einmal geschafft Ran auf die Palme zubringen.“ Chris schaute Yukiko jetzt sehr überrascht an. „Shinichi?“ kam es nur zögerlich von der Platinblonden, woraufhin die Mutter des gerade Angesprochenen nur nickte mit einem lächeln. Während im Krankenhaus Pläne gegen Sonoko Suzuki geschmiedeten wurden und Chris etwas aus der Vergangenheit ihres Patensohnes erfuhr, machte sich die hübsche Miyano zuhause für die Nachtschicht fertig. Heute begann ihre Nachtschicht Woche und obwohl sie es hasste, war sie froh wenigstens Ran in ihrer Schicht zu haben. Und sie musste zugeben sie freute sich darauf den attraktiven Lehrer wieder zu sehen. Da die Krankheitswelle weiter wütete mussten die Ärzte und Ärztinnen mehrere Bereiche abdecken. Und so würde Shiho in den nächsten Nächten nicht nur in der Notaufnahme sondern auch auf der normalen Station verfügbar sein. Es war nicht leicht wenn der Personal Ausfall so groß war. Dann gab es meistens doppelt so viel zu tun und ganz oft kam es zu Zwischenfälle. Sie stand im Bad und wollte vor der Schicht duschen. Sie entledigte sich ihrer Hose und der Bluse und warf beides in den Wäschekorb. Dann stand sie vor dem Spiegel und musterte ihren Körper. Ihre Brüste waren wohlgeformt und hatten die Perfekte Größe. Nicht so viel und nicht zu wenig. Nicht so wie die von Ran. Ihre Oberweite war in ihren Augen zu viel. Wenn sie nicht wusste das sie echt sind hätte sie den Kopf geschüttelt. Aber manchmal ließ der liebe Gott mehr machen als man brauchte. Und auch sonst war sie mit ihrem Körper sehr zufrieden. Sie war schlank aber hatte dennoch Kurven. Ihre Haut war zart und straff. Sie wollte nicht unerheblich sein aber sie konnte es mit manch einem Model aufnehmen, wenn sie es wollte. Ihr Blick viel auf ihren Bauchnabelpiercing und sie erinnerte sich wie stolz sie damals mit siebzehn war als sie es bekam. Sie wollte schon immer ein Piercing haben und hatte es nach ihrem Geburtstag getan. Als sie neunzehn war hatte sie sich dann für ein zweites Piercing, ein Zungenpiercing entschieden. Und sie bereute nichts. Mit einem Schmunzeln im Gesicht zog sie ihre Unterwäsche aus und stellte sich unter die Dusche. Das Wasser prasselte warm auf sie nieder und sie fühlte sich wohl. Die hübsche Ärztin griff nach ihrem Schwamm und seifte sich damit ein. Zunächst die Arme und dann fuhr sie damit über ihre Brüste. Diese reagierten sofort auf die Berührung und ihre Nippel wurden hart. Ein Seufzen entkam der hübschen Miyano und sie strich weiter über ihre Brüste. Wie schön wäre es wenn ein Mann das mal wieder machen würde? Ein Mann der mit ihr unter der Dusche steht und an deren Körper Wassertopfen runterlief. Plötzlich kam ihr der attraktive Lehrer Tomoaki in den Sinn. Er sah nicht nur verdammt gut aus nein er hatte auch einen tollen trainierten Körper. Wie es wohl wäre wenn deine Stärken Hände über ihren Körper wandern würden? Wenn seine Hände über ihren Hals fuhren und sich quälend langsam ihre Wege nach unten bahnten. Wenn seine Daumen über ihre harten Knospen strichen und ihre Nippel zwirbelten. Dabei würde Shiho verzückt ihre Brüste vor strecken damit er noch mehr machen konnte. Seine Hände würden ihre Brüste bestimmend aber sanft bearbeiten. Dann würde er sich zu ihr runter beugen und würde einen ihrer Nippel zwischen seine Zähne nehmen. Zunächst wurde er nur vorsichtig daran knabbern und vielleicht dann ein bisschen fester zubeißen. Nicht das es weh tun würde es wäre gerade so viel das es sich sehr erotisch anfühlen würde. Sie stellte sich weiter vor wie seine Hände weiter auf Wanderschaft gehen würden. Sie würden ihren Bauch und einseifen und langsam würde eine Hand weiter runter gehen. Shiho hatte die Augen geschlossen und fuhr nun mit ihrer Hand über ihre Brüste und dann tiefer zu ihrer Scharm. Langsam ging sie mit ihrem fingern über ihren Venushügel und strich über ihre Schamlippen. Dabei stellte sie sich vor das es Tomoakis Hand wäre. Wie seine Finger zwischen ihren Schamlippen gehen würde und ihren Kitzler berührten. Wie er abwechselnd ihren Kitzler berühren und an ihrer Spalte reiben würde. Ein Stöhnen entkam ihrer Kehler als ein Finger in ihren Gedanken in sie eindrang. Zunächst ganz vorsichtig beinahe als wäre es ein Versehen gewesen dann aber wieder und immer wieder. Sein Finger würde langsam rein und raus gleiten und sein Daumen sich gegen ihren Kitzler pressen. Sie schluckte bei der Vorstellung das er dann auf die Knie gehen würde und sich dann mit dem Mund über sie hermachen würde. Wie er seine Zunge einsetzte und über ihre Schamlippen leckte. Dabei wurde er diese mit zwei Fingern auseinander halten und seine Zunge würde über ihren Scheideneingang lecken. Einmal zweimal und dann würde seine Zunge in sie eindringen und Shiho würde seinen Kopf nehmen und ihn gegen ihren Unterleib pressen damit er ja nicht aufhörte. Sie stöhnte laut und sagte dabei seinen Namen. „Gott Tomoaki.“ er würde sie lecken und sich an ihr laben als wenn sie das schönste und geilste wäre was er je gesehen hat. Shiho hatte nun zwei ihrer Finger in sich und stieß so tief wie sie konnte. Das sie sich vorstellte das der sexy Lehrer seine Zunge tief in ihr hatte machte sie unfassbar an und sie merkte wie sehr sie wieder Sex brauchte. Wieder stöhnte sie und lehnte sich gegen sie nasse Duschwand. Tomoakis Zunge stieß nun weiter in sie während seine Finger über ihrer Schamlippen fuhren und ihren Kitzler bearbeiteten. Irgendwann würde er sich ihr Bein nehmen und es über seine Schulter legen um sie noch weiter zu öffnen und um noch tiefer zu kommen. Seine Zunge war geschickt und er war begierig mehr von ihrem Saft zu schmecken. Als sie abwechselnd seine Zunge und Finger in sich spürte, spürte Shiho das es nicht mehr lange dauern würde bis sie kam. Die junge Miyano nahm den Duschkopf ab und stellte den Strahl härter ein. Dann ließ sie ihn direkt auf ihre pochende Scheide strahlen und nahm ihre Finger zu Hilfe. Sie rieb sich schnell und hart ihren Kitzler während der Wasserstrahl in ihre Vagina ging und sie nur an Tomoaki dachte. Es dauerte nicht lange bis sie mit einem lauten Stöhnen kam und sie zitternd auf den Duschboden sank. Scheiße hatte sich das gut angefühlt. Nicht nur die Berührungen sondern der Gedanke das der sexy Lehrer es ihr auf diese weise besorgte. Und sie würde den Lehrer heute Nacht wieder sehen. Ein Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Sie freute sich jetzt schon darauf. Pünktlich zur Übergabe betraten Ran und Shiho das Dienstzimmer. Die anderen Kollegen und Schwestern waren schon anwesend. Die Übergabe war nach einigen Minuten fertig und die Spätschicht verabschiedete sich. Eine Schwester seufzte zum dritten Mal und Shiho warf ihr einen Blick zu. „Was ist los wirst du auch krank?“ „Kann man so sagen.“ Die junge Kisaki runzelte die Stirn. „Was heißt das genau?“ Die Schwester blickte dem jungen Assistenzarzt nach der bis eben hier war. „Ich brauche dringend wieder Sex. Ich hab es so nötig das ich allein bei den Gedanken an dem süßen Assistenzarzt ganz wuschig werde. Dabei stehe ich nicht mal auf Ärzte. Aber der hat’s mir angetan.“ Nun mussten Ran und Shiho grinsen. Das Gefühl kannten die beiden zu gut. „Ich verstehe dich. Letztens hab ich einen attraktiven Mann beim Einkaufen gesehen und kurz überlegt ob ich ihn in den Gang mit den Dosen ziehe und dort unaussprechliches zu machen“, meinte Ran und bekam einen Seitenblick ihrer Kollegin. „Sag bloß du hast keinen Kerl der deine Glocke zum klingeln bringt.“ „Sehe ich etwa so aus? Und du Shiho?“ Diese schüttelte den Kopf. „Schön wär’s wenn das ein Mann wieder tun würde. Aber seit meiner…gescheiterten Beziehung gibt es keinen Mann der das tut.“ „Oh verstehe. Dir geht’s wie mir. Seit meiner letzten Beziehung gab es auch keine interessanten Dinge in meinem Bett. Eigentlich traurig oder?“ meinte Ran etwas deprimiert. „Glaub mir das wird sich ändern. Unsere Zeit wird kommen“, erklärte die attraktive Miyano. „Schade das wir keinen Alkohol trinken dürfen darauf würde ich jetzt anstoßen“, meinte die Schwester amüsiert. Shiho nahm ihre Kaffeetasse und Ran und die Schwester tat es ihr gleich. „Auf uns die auf den trockenen sitzen.“ „Yeah.“ Die anderen anwesenden Schwestern schüttelten die Köpfe. Es war kurz nach dreiundzwanzig Uhr als der Piper ging und eine Zahl darauf erschien. Shiho warf einen Blick darauf. Das war die Zimmernummer von Tomoaki Araide. Vielleicht hatte er Schmerzen. „Ich gehe“, meinte eine Schwester und stand von dem PC auf. „Lass nur ich gehe. Wenn er klingelt weil er Schmerzen hat dann muss ich eh mit ihm Reden“, sagte Shiho und bekam ein dankbares Nicken. Während sie rüber zur Station ging kamen ihr die Bilder aus der Dusche wieder in den Sinn. Ob er sowas auch in der Realität machen würde? Wenn ja dann würde sie einiges dafür tun um das zu erleben. Sie ging über den Flur und genoss die Stille. Wenigstens das war positiv an der Nachtschicht. Die Patienten schliefen und machten keinen Ärger und die Angehörigen waren auch nicht da. Die waren meistens schlimmer als die Patienten. Sie kam vor den Zimmer zum stehen und hob die Hand um anzukopfen. Von drinnen hörte sie eine männliche Stimme die – herein- rief und sie drückte den Tür-Knauf runter. „Ist etwas nicht in Ordnung?“, erkundigte sie sich und ging zu seinem Bett. Tomoaki war allein in dem Zimmer. Er trug kurze Shorts und ein Shirt. Sein rechtes Bein war mit einem Gips versehen und lag auf der Bettdecke. „Hätten Sie vielleicht eine Schmerztablette, Doktor?“, fragte er und hielt sich die Seite. „Mir tun die Rippen weh.“ „Natürlich.“ Shiho hatte einen Dispenser in der Kitteltasche und drückte ihn eine Schmerztablette raus. „Sie wussten wohl das ich welche brauche?“, hakte Tomoaki nach und nahm die Tablette dankbar entgegen. „Naja nach so einem Sturz und der OP sind Schmerzen unvermeidbar.“ Shiho musterte ihn und wieder befand sie das er zum anbeißen aussah. Ihr Blick viel auf seine Hände und seine langen Finger. Zu gerne würde sie einen davon in sich spüren. Sie bekam gar nicht mit das er sie ebenfalls musterte. Tomoakis Blick wanderte zunächst zu ihrem Gesicht. Die großen Augen die beinahe die Farbe von Türkis hatten. Die vollen Lippen die nicht nur zum küssen einluden. Der schlanke Hals. Sein Blick wanderte weiter. Unter dem weiten Kittel könnte er nur erahnen wie ihr Körper aussah. Aber er war fest überzeugt das sie den Körper einer Göttin hatte. Weich, zart und verflucht sexy. Allein der Gedanke an ihre Brüste hatte ihn die letzten zwei Nächte beschäftigt. Und dann ihr Hintern. Dieser wohlgeformte Arsch der in dieser weißen Hose steckte. Damit konnte sie Nüsse knacken! „Dr. Miyano?“, meinte er schließlich und Shiho erwachte aus ihren Gedanken. „Ja?“ „Ich weiß es ist alles andere als angemessen, aber ich finde sie äußerst attraktive. Mir steht es nicht zu sowas zu sagen und bitte denken Sie jetzt nicht ich wäre ein verrückter, aber Sie lassen mich nicht kalt.“ Shihos Augen weiteten sich. Hatte er das jetzt echt gesagt? „Jetzt werden Sie bestimmt nicht mehr in mein Zimmer kommen“, seufzte er. „Ich musste es aber loswerden denn das Leben ist zu kurz um sowas zu verschweigen.“ „Nun Herr Araide ich muss sagen das Sie zu den Sorte Mann gehören die ich sehr anziehend finde. Und ich bin nicht böse im Gegenteil, sowas hat schon lange keiner mehr zu mir gesagt“, erwiderte Shiho lächelnd. Tomoaki sah sie überrascht an. „Das kann ich nicht glauben.“ „Ist aber so. Ich hatte schon lange keinen Mann mehr“, meinte sie ein wenig peinlich berührt. „Verstehe mir geht es ähnlich. Seit der Scheidung meiner Frau gab es auch niemanden für mich“, meinte er niedergeschlagen. „Wir haben scheinbar einiges gemeinsam“, grinste die junge Miyano und auch Tomoaki musste Grinsen. Beide setzten die Unterhaltung ein paar Minuten fort bis Shiho weiter musste. Sie lehnte sich draußen auf dem Flur gegen die Tür und atmete tief ein und aus. Er war geschieden und hatte schon lange keine Frau mehr. Ob das Schicksal war? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)