Wenn das mit dem Kettenbrief eskaliert von Hypsilon (Wie es dazu kam, dass Terushima und Ushijima auf ein Date gehen) ================================================================================ Kapitel 1: Wie es dazu kam, dass Terushima und Ushijima auf ein Date gehen -------------------------------------------------------------------------- *** Als ich dich das erste mal gesehen hab hab ich mich gefragt ob du direkt aus dem himmel grfallen bist du wunderschöner engel! *** Tsukishima staunte nicht schlecht, als er diese absolut schreckliche Puck-up-Line als SMS erhalten hat. Wie kam dieser Vollidiot - wer auch immer es war, es musste ein Vollidiot sein - denn bitte an seine Handynummer? Und wie wurde er ihn wieder los? Für Tsukishima war klar, dass ein Junge dahinter steckte. Mädchen, so gut kannte er sich aus, machten so etwas nicht. Am meisten ärgerte ihm aber, dass dabei auf alle Regeln der Rechtschreibung verzichtet wurde. Es gab keine Unterschiedung in der Groß- und Kleinschreibung, nur der erste Buchstabe war groß, das lag wohl daran, dass das erste Wort automatisch so kam. Aber dann fehlten auch noch Satzzeichen, Komma wären wirklich nett gewesen und dann fehlte da auch noch ein Buchstabe und man hat sich nichtmal die Mühe gegeben, jeden Wort korrekt zu schreiben. Hauptsache, dass da ein Ausrufezeichen zum Schluss war… “Was ist los, Tsukki?” Yamaguchi lehnte sich in der Pause über Tsukishimas Schulter und linste neugierig auf das Handy. “Was hast du da?”, fragte er weiter. Das Handy wurde sofort gesperrt. So etwas peinliches sollte sein bester Freund nicht sehen. Wer wusste, wo das hinführen würde. “Nichts, nur jemand, der wohl die falsche Nummer hat”, sagte er und lehnte sich auf seinem Stuhl nach hinten um Yamaguchi von unten ins Gesicht zu sehen. “Du bist zu neugierig”, sagte er etwas schärfer. Der Brünette zuckte auf und machte einen Satz zur Seite. “Entschuldige Tsukki”, sagte er verlegten. “Hast du für Englisch alles?”, fragte er, das Thema zu wechseln. Tsukishima entging das nicht, aber da er nun einmal derjenige mit der absurden Nachricht war, nahm er das Angebot an. “Ja. Anfang der Woche schon fertig gemacht. Brauchst du was?”, ahnte er bereits, dass noch was hinter der Frage stecken könnte. So einfach ließ sich Yamaguchi nämlich dann normalerweise doch nicht abschütteln. “Die letzten zwei Fragen… da komm ich einfach nicht drauf”, antwortete er etwas bedrückt. Ja, er war zwar in der 4. Klasse des ersten Jahrganges und gehörte dort zu den hellen Leuchten, aber die letzten beiden Fragen waren ihm zu umständlich und kompliziert gestellt. Tsukishima grinste, denn er wusste, dass mit den letzten fünf fragten stets die Fähigkeit um die Ecke zu denken gefragt wurde, es war also kein Wunder, dass es da haperte. “Du hast von also 48 Fragen von den 50, das ist gut, du brauchst die letzten beiden nicht”, sagte er und verweigerte ihm, abzuschreiben. Selbst, wenn Yamaguchi es nie gewagt hätte, das zu erfragen. *** Nach dem Unterricht überflog Tsukishima die Nachricht noch einmal und musste mit einem breiten Grinsen feststellen, dass man damit, wenn man es richtig anstellen würde, einen absoluten SuperGAU schaffen könnte. Oh, wie sollte er das nur anstellen? Bevor Yamaguchi wieder seine Nase in Dinge steckte, die ihn nichts angingen, steckte er das Handy wieder weg und traf sich nach dem Toilettengang mit seinem besten Freund, um zum Volleyball-Training zu gehen. “Yo, Tsukishima! Alles klar bei dir?”, begrüßte ihn Tanaka in der Sporthalle. Tsukishima war skeptisch. Es war keine Seltenheit, dass der Angreifer nach dem Wohlergehen der anderen fragte. Normalerweise leitete er damit Smalltalk ein und begann vielleicht sogar zu sticheln, vor allem bei Tsukishima, weil er meistens knapp und scharf antwortete. Aber dieses Mal war es anders. Tanakas Blick war etwas irrer als sonst. Wobei, wenn er sich ehrlich war kannte er in der Zwischenzeit jemanden, der einen weit irreren Blick hatte und Tanaka war dagegen wie ein sanftes Häschen. Nur das besagtes sanfte Häschen hinter ihm stand und sich vor Tsukishimas Todesblick hinweg duckte. “Sei nicht so n Schisser, Asahi!”, rief Nishinoya und rutschte auf den Socken zu den beiden heran, direkt vor Asahi. Sein Gesichtsausdruck hatte auch etwas schelmisches an sich. “Was habt ihr zwei ausgefressen?”, fragte Tsukishima, weil man es ihnen einfach ansah. “Nichts”, summte Nishinoya und tänzelte weiter, um sich seine Sportschuhe anzuziehen. Yamaguchi hat sich auf Kinoshitas Winken hin zu diesem begeben und wollte wohl direkt mit dem Aufschlagtraining beginnen. Herr Shimada hat ihm bereits ein paar Tricks beigebracht, die er am liebsten allen zeigen wollte, aber lieber machte er das in aller Ruhe. Tsukishimas Blick blieb auf Tanaka haften. “Also?”, fragte er. “Ach… ich hab mich nur gefragt, ob du vielleicht nun ja… irgendwas… Komisches gehört hast in letzter Zeit? Oder gelesen?”, fragte der Zweitklässler. “Du meinst, was Komischeres als dich?”, fragte Tsukishima mit einem schmalen provokanten Lächeln, das exakt das tat. Es provozierte Tanaka. “Du unverschämter Pimp, hab mal n bisschen Respekt vor mir”, knurrte er, sich die kurzen Ärmel weiter hoch schiebend, als hätte er lange. “Und du lernst gefälligst, nicht immer Streit anzufangen”, sagte Daichi und zog Tanaka am T-Shirt weiter. “Er hat angefangen!” - “Das wage ich irgendwie zu bezweifeln” Daichi seufzte, ließ Tanaka los und sah, wie dieser direkt zu Nishinoya lief, die Köpfe zusammensteckend. Sugawara legte Daichi die Hand auf die Schulter. “Lass sie doch ihren Spaß haben, solange niemand verletzt wird”, sagte er mit einem breiten Lächeln und spornte daraufhin nicht nur den Kapitän sondern das bereits anwesende Team zum Spezialtraining an. “Wenn wir den Elan aus dem Spiel gegen Ushiwaka nicht verlieren wollen, müssen wir jetzt direkt weitermachen”, sagte er. “Wir dürfen den Elan nicht nur nicht verlieren, wir müssen ihn steigern”, sagte Daichi. “Elan steigern, gute Sache”, kam es nun von Coach Ukai, der gerade in die Halle trat. An ihm rauschten Kageyama und Hinata vorbei, weil sie wohl aufgehalten wurden - vom Unterricht und den Schriften ihres Geografielehrers, die sie noch fertig von der Tafel abschreiben mussten. Die Jungs wurden aufgeteilt, dass die sechs gegen sechs spielen konnten. Auf der einen Seite spielten , Asahi, Nishonoya, Narita, Kageyama, Hinata, und Yamaguchi gegen Daichi, Sugawara, Tanaka, Ennoshita, Kinoshita und Tsukishima. Nach den Spielen, in denen vor allem Hinatas schräger Aufsteiger in der Durchführung und in der Annahme geübt und auch der Synchronangriff mit Sugawara trainiert wurde, ließ Ukai sie zweier und dreier Blocks gegen Asahis und Tanakas Angriffe üben aber auch die Aufschläge kamen nicht zu kurz und so auch Yamaguchi nicht, der doch den ein oder anderen tollen Treffer landete, dass Tsukishima beim Umkleiden sogar ein kleines Lob aussprach. “Oh! D-Danke, Tsukki”, japste Yamaguchi. Tsukishima verdrehte die Augen, beschäftige sich aber nicht mehr länger mit dem Jungen mit den Sommersprossen, sondern sprang auf, als Tanaka und Nishinoya die Umkleide verließen, ihnen zu folgen. “Hey, ihr zwei! Habt ihr was damit zu tun?”, fragte er und die beiden drehten draußen auf dem Asphalt um. Das Grinsen auf ihren Gesichtern war im Grunde bereits Antwort genug, dass er umgehend zur Revanche hätte schreiten können, aber sie sollten ihm gerne mal erklären, welcher Vollidiot ihnen auf den Leim gegangen ist. “Also?”, fragte er und die beiden packten sogar aus. “Kannst du dich an diesen Punk von der Johzenji erinnern? Der Kiyoko so bedrängt hat? Tjaaa… wir haben ihm vielleicht gesagt, dass wir ihm die Nummer von unserer Brillenschlange geben könnten”, lachte Tanaka. Tsukishima verdrehte die Augen. Natürlich konnte er sich daran erinnern. Er hätte es gerne vergessen, nicht etwa, weil es ihm unangenehm war, er hatte damit ja nichts zu tun, aber dieser Idiot war an sich schon peinlich und unangenehm anzusehen. Einzig deren Setter hatte es irgendwie drauf. Der Move damals, als Futamata so spontan mit dem Fuß reagiert hat, hat Eindruck aufgebaut. Aber das wars dann auch mit diesem Team. “Und was ist mit dem Vollidioten nun?”, wollte er wissen. Nishinoya versteckte sich unter Kichern hinter seiner Hand. “Ach, du hast doch eh schon gecheckt, was wir gemacht haben, du bist ja n schlaues Bürschchen. Aaaaalso… was hat er gemacht? Direkt nen Videocall mit offener Hose?”, wollte Tanaka wissen. Nishinoya starrte ihn auffordernd mit großen Augen an. “Pffft”, kam es von Tsukishima und er zückte nun doch entgegen seiner Intuition das Handy heraus. Denn ihm kam vor allem ein Gedanken: Wer, wenn nicht die beiden, hätten guten Input dafür, diese ganze Aktion so weit zu treiben, dass es sich der Pseudo-Skaterboy das nächste Mal gründlich überlegte, bevor er jemanden so einen Spruch schrieb, ohne zu wissen, wirklich die Person zu erreichen, die er im Sinne hatte. *** Tsukishima: Als ich dich das erste mal gesehen hab hab ich mich gefragt ob du direkt aus dem himmel grfallen bist du wunderschöner engel! Wenn du diese Nachricht erhältst, melde dich doch bei mir unter der Nummer xx/xxxx-xx-x Wenn du nicht mein Engel bist, schick die Nachricht weiter, bis ich ihn gefunden habe! Tsukishima kämpfte zwar sehr stark mit seinem Sinn für Rechtschreibung und das auch in Kurznachrichten über das Handy, aber er schaffte es, diese SMS an alle Jugendliche weiterzuleiten,deren Nummer er hatte. Genauso wie sie auch bei ihm reingekommen war, mit dem Zusatz, sich auch bei der richtigen Nummer zurückzumelden. Natürlich haben auch Tanaka und Nishinoya die Nachricht bekommen, die beiden kannten nun einmal mehr Leute und so würde dieser Kettenbrief, wenn man so wollte, viel weitere Wellen schlagen und dem ursprünglichen Verfasser echt eine Lehre sein. Eine Lehre war es auch Tsukishima, denn natürlich gab es so Menschen wie Hinata, die einfach auf die Nachricht antworteten, ohne die Vorgabe verstanden zu haben. Hinata: Versteh ich nicht. Die Nachricht blieb unbeantwortet. Auch fünf weitere in denen er nach Aufklärung frage, bist Tsukishima ihm doch zurück schrieb. Tsukishima: Du sollst der Nummer antworten! Hinata: Aber woher weiß ich ob ich sein Engel bin? “Trottel…”, knurrte Tsukishima vor sich hin und ließ es dann wieder sein, ihm zu antworten. Sollte er doch lieber Tanaka und Nishinoya schreiben. Die beiden waren in sowas sowieso besser. Und so schien ihm sein Plan auch tatsächlich auf, denn Hinata schrieb nicht mehr. Nur Yamaguchi fragte ihn am nächsten Morgen auf dem Weg zu Schule verdattert, was es damit auf sich hatte. “Ist ein Kettenbrief, schicks einfach. Sieben Jahre Pech und sowas”, sagte er, es abzuwimmeln und Yamaguchi schickte Nachricht sofort weiter. Er schrieb auch der Nummer zurück. Yamaguchi: Tut mir leid, aber ich glaube nicht, dass ich dein Engel bin. Viel Glück Ein paar Tage beobachtete Tsukishima semi gespannt, wie sich das mit dem Kettenbrief entwickelte. Mehr noch aber genossen es Tanaka und Nishinoya, die jedes Mal, wenn ihnen jemand antwortete oder einer ihrer Schulkameraden neu auf die Liste der Empfänger trat, in lautes Gelächter verfielen. Als Asahi die Nachricht bekommen hat - Nishinoya hat Tanaka angefleht, ihn dabei rauszulassen und hat ihm auch selbst nicht geschrieben, aber irgendwie musste es ja soweit kommen - da war der sanfte Riese vollkommen außer sich. “Diese arme Person sucht die Liebe seines Lebens und landet bei mir”, seufzte er regelrecht traurig. “Er oder sie tut mir so leid” “Ach Asahi, du bist schon irgendwie ein Engel”, kicherte Nishinoya nach dem Training, aber tätschelte Asahi sanft den Rücken. “Die Nachricht wird so weit verbreitet, der Engel wird sicher gefunden”, sagte er und zwinkerte ihm zu. Shimizu hatte die Nachricht durch Sugawara bekommen, aber auch durch ein paar Mädchen in ihrer Klasse, die ganz aus dem Häuschen waren. Die schwarzhaarige Schönheit aber machte sich genau gar nichts daraus und hatte sie so schnell wieder gelöscht, wie sie sie empfangen hat. Kuroo: Ihr bei Karasuno habt auch nur Flusen im Kopf, oder? Das hat ihm Kuroo von Nekoma geschrieben. Tage später. Nach einem kurzen Austausch wusste Tsukishima sogar, dass Kuroo die Nummer kannte und wusste, dass sie Yuuji Terushima gehörte. Er fand den Move aber so lustig, dass er sich anschloss und so machte die Nachricht auch in Tokio ihre Runden. Bokuto soll nach Kuroos Ausführungen ganz aus dem Häuschen gewesen sein, weil er ahnte, dass irgendjemand versuchte, Akaashi klar zu machen. Das amüsierte Tsukishima auf einer ganz eigenen Ebene. Sollte er doch. Vielleicht hatte diese ganze Aktion ja sogar etwas Gutes. *** Mit den Wochen wurden die Reaktionen auf die Nachrichten weniger und irgendwann war die Resonanz komplett im Alltag versunken und ertönte nicht mehr. So lange nicht, bis Tsukishima Anfang Dezember zur Shiratorizawa zum Erstklässler-Trainingscamp eingeladen wurde. “Toruu Oikawa hat mir gerade geschrieben, dass er einen Engel sucht”, sagte Ushijima in einer Spielpause. Die Drittklässler waren zum Training gekommen und das Ass unterhielt sich etwas perplex mit dem rothaarigen Mittelblocker, der umgehend gluckste. “Aaaach, hast du das auch bekommen?”, fragte Tendou mit schriller Stimme und beugte sich weit über seine Schulter zu Ushijima gedreht zurück. “Aber ich glaube nicht, dass Oikawa dich sucht”, sagte er und zwinkerte ihm zu. Dann wandte er seinen Körper wieder zurück, gerade, dass es nicht schnalzte. Zumindest war das der Gedanke, den Tsukishima hatte, bei der Bewegung. Es sah ungesund aus und er würde sich an Tendous Stelle um seine Wirbelsäule sorgen. “Du hast recht, da ist eine andere Nummer angegeben”, sagte Ushijima und begann zu tippen. Tsukishima wurde neugierig. Eigentlich wollte er sich auf diese Albernheit nicht weiter einlassen, weil er ahnte, dass Terushima daraus gelernt hat oder zumindest so mit dem Beantworten von blöden Nachrichten war, dass er ihm nicht mehr auf die Nerven gehen konnte. Dass aber gerade Ushiwaka zu den Menschen gehörte, die wohl antworteten, ließ ihm keinen Frieden. Natürlich würde er das Ass nicht selbst fragen. Vielleicht könnte er durch Goshiki im Training rankommen. Aber eigentlich wollte er nicht noch mehr Kontakte knüpfen, als er eh schon hatte. Er ahnte ja, dass das Pseudo-Ass anhänglich werden könnte. Sein Blick fiel wieder auf Tendou, der ihn sofort einfing. Verdammt. Ruckartig sah Tsukishima weg und suchte sich eine kleine Tätigkeit als Alibi. Das war gerade noch gut gegangen. Dachte er zumindest. “Du weißt mehr, oder?” Tsukishima ging zwar immer als erster, aber irgendwie hat es jemand geschafft, schon vor ihm draußen zu sein. Er hob seinen Kopf und da wurde es ihm auch klar. Tendou trainierte nicht wie die anderen Dritt- und Zweitklässler bis zum Ende und wie es schien, hat er extra auf ihn gewartet. “Ich weiß nicht, was du meinst. Wenn du mich also bitte entschuldigen würdest”, sagte Tsukishima mit freundlich gestellter Stimme und wollte schon an ihm vorbei gehen. Doch es gab kein Entkommen. Tendou warf sich ihm regelrecht in den Weg. “Oooooh, du weißt es ganz genau”, kicherte der Rotschopf. “Ich hab ein Angebot für dich” sofort verengten sich Tendou Augen und Tsukishima wurde klar, er meinte es ernst, also blieb er stehen. “Du sagst mir, wer der Ursprung ist und ich zeig dir, was Wakatoshi mit ihm geschrieben hat”, schlug Tendou vor, denn natürlich war auch ihm klar, dass da ein Junge dahinter steckte. Tsukishima zögerte. “Ach komm schon, Mr. Vanilla” Tendou grinste ihn schmutzig an. “Oder willst du nen anderen Einsatz, so wie du mich vorhin angesehen hast?”, fragte er und hob kess die Augenbrauen. “Ushiwakas Nachrichtenverlauf”, sagte Tsukishima streng. Auf einen anderen Einsatz würde er wirklich nicht eingehen. Was bildete sich dieser dahergelaufene Typ mit seinem irren Blick eigentlich ein? “Pffft” Tendou lachte. “Gut gut, hier, aber sag, wer ist es?” Das Handy mit Screenshots wurde übergeben und Tsukishima gab Terushimas Namen weiter, der unter Lachen angenommen wurde. Ushijima: Guten Tag, danke, dass du mich suchst. Ich fühle mich geschmeichelt. Aber warum denkst du, dass ich vom Himmel gefallen wäre? Tut das nicht weh? Und Engel bin ich auch keiner, aber ich schätze deine Komplimente sehr. Lieben Gruß Terushima: Oooooh so förmlich das muss du bei mir aber nicht sein lass uns mal treffen süßes engelchen ;) Ushijima: Okay, danke für das Angebot. Wir können uns gerne treffen. Ich habe am Donnerstag um 18.00 einen freien Zeitslott. Wo möchtest du dich treffen? Terushima: Yeah thats a date! kino? in der mall? Ushijima: Thank you, the Mall it is Terushima: perfekt cu xoxo Ushijima: cu xoxo? Terushima: Und Tsukishima lachte. Er lachte, wie er noch nie in seinem Leben gelacht hat und er war Terushima insgeheim dankbar dafür, am meisten aber Tendou dafür, dass er ihm gezeigt hat, wie es dazu kam, dass Ushijima und Terushima an einem Donnerstagabend auf ein Date gingen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)