Joey's Life von abgemeldet (Joey/Kaiba) ================================================================================ Kapitel 3: Schulaltag --------------------- Kiana: "hallo, da bin ich mal wieder, sorry das es so endlange gedauert hat, aber ich hatte den totalen stress mit meiner Ausbildung, scheiß Psychologie und Neurologie, und dann krieg ich nur ne drei, aber ich schweife ab." Kizune: "so wie immer." Kiana: "Okay, das war einmal zu viel *Baseballschlägerhervorkramundschwesterverfolg* ich krieg dich schon!" Kiana: "Hiiiiiiiilfäääääääääääääää, gnadeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, *husthusthust:" Kiana: "Was rennst de auch so mit deinem Husten." Kizune: "*husthusthust* ich *husthusthust*" Kiana: "Ja schon klar geh dich irgendwo hinlegen, und euch, viel spaß beim lesen!" Kaiba hatte sein Versprechen gehalten, Joey's Vater angezeigt und seine gesamten Sachen abholen lassen. Er hatte Joey nicht wie gedacht ein eigenes Zimmer gegeben, sondern ihn gleich in seinem Schlafzimmer einquartiert. Der Blonde war deswegen mehr als schockiert gewesen und war knallrot angelaufen. Nie hätte er gedacht, das Kaiba so rangehen würde, doch er erlag einem Irrtum, Seto hatte ihn kleinesfalls in sein Bett genommen um Sex mit ihm zu haben. Er wollte einfach nur, dass sich Joey nicht allein fühlte. Und das tat er natürlich nicht. Nachts schlief er eng an seinen Geliebten geschmiegt, der ihn die ganze Zeit nicht losließ. Jeden morgen, wenn sie aufstanden ging Joey ins Badezimmer um sich umzuziehen, denn er schämte sich zu sehr für seine Verletzungen um sich seinem Freund Nackt zu präsentieren. Währenddessen zog sich Kaiba im Zimmer um und ging erst ins Bad, wenn Joey fertig war, schließlich achtete er seine Privatsphäre. Mokuba war sehr erstaunt darüber gewesen, dass der blonde Duellant bei ihnen eingezogen war und mit bei seinem Bruder im Bett schlief, aber der kleine war nicht dumm und konnte es sich im Nachhinein selbst denken, er grinste Seto immer wissend an und der tat so als wisse er nicht warum. "Heute gehen wir wieder zur Schule Hündchen." bestimmte der ältere und nahm seinen kleineren Freund in den Arm, Joey fragte etwas verunsichert: "Sagen wir allen das wir zusammen sind?" "Wenn du willst, sag es ruhig deinen Freunden, mich stört es nicht, schließlich Liebe ich dich und das können ruhig alle wissen." lächelte Kaiba und sagte: "Außerdem steht spätestens in einer Woche in allen Zeitungen auf dem Titelblatt, dass wir zusammen sind." "Ja, der Titel: Kaiba liebt Köter." sagte Joey geknickt, er liebte Seto wirklich über alles, aber alle würden denken er wollte nur sein Geld. Da Kaiba wusste was in seinem Freund vorging sagte er: "Nein, es wird lauten: "Jungmilliardär Seto Kaiba liebt das schnuffelligste Hündchen auf der ganzen Welt." damit gab er dem schnuffeligen Hündchen einen zarten Kuss auf die weichen Lippen. Joey erwiderte heißhungrig und schlang seine Arme um Kaibas Hals. Ihre Zungen spielten miteinander und neckten sich, bis sie wegen Luftmangels voneinander ablassen mussten. Sie gingen zusammen zu der Limousine des Firmenbesitzers und stiegen ein um zur Schule zu kommen. Da sie zwei Wochen sozusagen geschwänzt hatten war der Blonde doppelt so aufgeregt, was würden bloß alle zu der Beziehung sagen, ob sie es akzeptieren, oder ablehnen würden, das ging ihm durch den Kopf, es war zum Mäuse melken. In der Schule angekommen ging Joey gleich zu seinen Freunden, sein Herz klopfte ihm bis zum Hals, als er ihnen die Neuigkeit ans Herz legte, in diesem Moment kam Seto zu ihm, stand hinter seinem Freund. "Ihr beide seid ein Paar?" fragte Thea völlig Fassungslos, Kaiba nickte nur in seiner gewohnt kühlen Art. Tristan fuhr auf und sagte: "Wenn du Joey irgendwie weh tust, kriegst du es mit mir zutun." "Das habe ich auch nicht vor." erwiderte Kaiba gleichgültig wie immer. "Joey, wenn du ihm vertraust, dann tu ich es auch." sagte Yugi und Yami meinte: "Joey's Freunde sind auch unsere Freunde." und reichte dem Milliardär die Hand, die dieser mit ernster Miene ergriff. Irgendein Mädchen hatte es gehört und brach aus allen Wolken: "WAAAS, EIN PAAR?" sie kreischte Ohrenbetäubend und fiel in Ohnmacht. Jetzt waren alle hellhörig geworden und starrte die beiden an, abwechselnd. Er, der Mädchenschwarm ohnegleichen war vergeben an Joey Wheeler, einen Jungen." "Was glotzt ihr denn so?" fauchte Joey genervt, denn es gefiel ihm gar nicht so angestarrt zu werden. Ehe der Blonde sich's versah gab Kaiba ihm einen feurigen Kuss, wenn sie schon dumm schauten, sollten sie auch einen echten Grund dafür bekommen. Der kleinere lief rot an und ehe er reagieren konnte wurde er auch schon auf den Schoß seines Freundes gezogen. Seto streichelte seinen Bauch und sagte: "Lass sie doch starren, sie sind bloß neidisch." "Du hast leicht reden, dich starren ständig Leute an." antwortete der blonde Junge, kuschelte sich aber enger an den älteren, der seinen Nacken mit hauchzarten kleinen Küssen verwöhnte und über seine Beine streichelte. "Es ist Unterricht." erinnerte die Lehrerin, aber Kaiba hielt Joey mit eisernem Griff auf seinem Schoß fest, als dieser aufstehen wollte. "Lass mich los Seto!" "Nein." "Mister Kaiba, es ist bereits Unterricht." "Das weiß ich selbst", erwiderte er kalt, "Joey wird hier sitzen bleiben, genau wo er ist." Yugi musste kichern, wenn Kaiba etwas wollte sagten selbst die Lehrer nichts. Niemand hatte es je geschafft Seto Kaiba umzustimmen, abgesehen von Mokuba. Aber nun brachte auch Joey das Eis welches Kaiba umgab zum schmelzen. "Es wäre wohl besser wenn sie die Aprilscherze auf die Schüler projizieren und das in meinem Unterricht lassen. Ich hätte eigentlich gedacht, Sie als Firmenleiter wären nicht mehr so kindisch, Mr. Kaiba." sagte die Lehrkraft enttäuscht. Yami räusperte sich und sagte: "Das ist kein Scherz, die beiden meinen es mehr als ernst." "Ach, ihr seid auch alle Eingeweiht, es ist ja schon lächerlich genug, dass Kaiba Schwul sein soll, aber dann noch mit einem Nichtsnutzigen Versager wie Wheeler zusammen, lächerlich." sagte sie und kicherte. Joey sprang auf und stürmte aus dem Zimmer, ihm entflohen einige Tränen. Sofort stand auch Seto auf, er warf der Frau einen vernichtenden Blick zu, ehe er ebenfalls aus der Tür verschwand und seinen Freund suchte. Joey sass auf einer Bank im Schulhof und wischte sich über seine geröteten Augen, was nur hatte er dieser Person getan, dass sie so etwas über ihn sagte? Er verstand das alles nicht. "Joey." erklang Seto's ungewohnt sanfte Stimme neben seinem Ohr und er spürte eine sanfte Umarmung. Der Blonde seufzte, er legte seinen Kopf in Kaibas Halsbeuge und flüsterte: "Alle hassen mich!" "Das ist Unsinn, ich Liebe dich und du hast gute Freunde wie Yugi und Tristan und jeder der dich hasst ist ein Idiot und kennt dich nicht." hauchte er und küsste seine Wange. "Ich Liebe dich auch." seufzte Joey und ließ sich zurück in das Klassenzimmer ziehen. Angekommen fauchte Kaiba die unfähige Lehrerin an: "Noch mal so ein Spruch und ich sorge für Ihren Rausschmiss." Sie sah ihn geschockt an. Ryou musste ein lachen unterdrücken, genau wie Thea und die anderen. Sie kicherten vor sich hin, ehe sie in schallendes Gelächter übergingen. "Was gibt es da so zu lachen?", schrie sie die Schüler an, eine Ader trat an ihrer Stirn hervor, "Ruhe, oder es wird Konsequenzen geben." "Und du", sie ging auf Joey los und zerrte ihn an seinem Ohr nach oben, "gehst auf deinen Platz!" Sofort sprang Kaiba auf und schlug ihre Hand zur Seite. "FASSEN SIE IHN NIE WIEDER AN." schrie er Ohrenbetäubend und zog Joey beschützend an sich, er gab ihm einen Kuss auf das gerötete Ohr, die Lehrerin stand nur fassungslos da. Jetzt lachte niemand mehr, Yugi und die anderen waren erschrocken, als diese Frau den Blonden gepackt hatte. Yami war schon aufgesprungen, als Kaiba sie auch schon angeschrieen hatte. "Noch ein mal und ich schwöre das überleben Sie nicht." sagte der Multimilliardär gefährlich leise zu ihr, auch Joey war fassungslos. Er bezweifelte nicht im geringsten, dass er seine Drohung wahr machen könnte. Er hatte Geld wie andere Ungeziefer in der Wohnung und könnte so leicht jemanden verschwinden lassen. Joey lies sich wieder auf den Schoß des größeren ziehen, aber da klingelte es bereits zur Pause, Kaiba ließ seinen Geliebten bei dessen Freunden und ging zum Direktor um sich zu beschweren. "Er muss dich wirklich sehr lieben." sagte Thea lächelnd zu dem Blonden. Marik hatte sich Ryou geschnappt und war zu ihnen getreten, er sagte: "Hast ihm ganz schön den Kopf verdreht." Der weißhaarige nickte und Joey grinste verlegen. Marik umarmte Bakura von hinten, welcher daraufhin rot wurde, er sagte: "Dann weiß er ja jetzt auch wie das ist." Nebenbei knabberte er seinen weißhaarigen Freund an, dieser bewegte sich kein stück, allerdings war er rot wie eine Tomate. Tristan lachte auf und sagte: "Langsam müsste es dich aber nicht mehr so stören, schließlich seid ihr schon ziemlich lange zusammen." "Schon, aber an Mariks knutsch und kuschelattacken, habe ich mich immer noch nicht gewöhnt." antwortete er. In diesem Moment kam Kaiba zurück, er langte über Joey's Schultern und drückte ihn an sich, hauchte ihm einen Kuss auf den blonden Haarschopf. Joey schmiegte sich an ihn, er war nicht so zimperlich wie Ryou. "Die beiden sind nicht mal annähernd so lange zusammen wie wir beide, aber Joey knuddelt mit Kaiba ohne rot zu werden." meinte Marik beleidigt an seinen Freund gewandt. Der gab nur ein murren von sich. Yami wuschelte durch Yugi's Haare und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ihr seid so süüüß." sagte Thea verträumt und sah die Paare abwechselnd an. Die Jungs, so zumindest Ryou, Joey und Yugi wurden leicht rot um die Nasenspitze. Wie sich herasstellte war das Mädchen ein wahrer Shounen-Ai-Fan. "Warum werdet ihr rot, seid wohl alle Uke's?" kicherte sie. Nun wurden die drei knallrot. Marik, Kaiba und Yami unterdrückten ihr lachen, was nur dem Firmenbesitzer gelang. "Sag mal Joey, habt ihr es schon getan?" fragte sie frech weiter, Joey blieb die Spucke weg. "Was geht dich das an?" fauchte er. "Also nicht." Kaiba nahm seinen Schatz in Schutz: "Wir haben Zeit." "Ich hab Baku-chan gleich Flachgelegt." warf Marik dazwischen, Ryou chibiformierte und trat ihm vors Schienbein. Dieser verzog sein Gesicht vor Schmerz, grinste aber dreckig. "Aber aber, ich dachte du magst es sanft?" meinte er anzüglich. Ryou sagte: "Du schläfst einen Monat auf der Couch:" "He Yami, hast du Yugi schon rumgekriegt?" "Kommt darauf an, was du mit rumkriegen meinst." sagte er und lächelte Thea an. "Was werde ich wohl meinen, Sex natürlich, erzählt mir alle schmutzigen Details." verlangte sie von allen. Doch ehe jemand etwas sagten konnte klingelte es zum Unterricht, was Yami und Yugi erleichterte. So gern sie das einzige Mädchen der Clique auch mochten, dies ging sie ja wohl nichts an. Joey sass wieder auf Kaibas Schoß, der Lehrer wagte es nicht auch nur ein einziges Wort zu sagen. Der Blonde genoss Streicheleinheiten von seinem Freund, der bearbeitete mit seinen warmen Händen seinen Bauch, die Prellungen waren noch nicht gänzlich verschwunden und so schmerzten sie gleich sehr viel weniger. Seto hatte seinen Kopf auf Joey's Schulter gebettet und küsste seinen Hals, nebenbei schrieb er die Geschichtsdaten von der Tafel ab. Joey wunderte sich, wie Seto sich auf den Unterricht und auf ihn konzentrieren konnte, die beiden wurden heimlich von Thea beobachtet, die Notizen für ihren Shounen-Ai-Fanclub sammelte um sie vorzutragen. Tristan, der hinter dem Mädchen sass, lugte über ihre Schulter und schnappte ihr den Zettel weg. Er faltete ihn unter ihrem leisen Protest zu einem Flugzeug und warf ihn in Joey's Richtung, er bedeutete ihm das Blatt auseinander zu falten. Joey las es, wurde rot und zeigte es seinem Freund, der Thea nur einen bösen Blick zuwarf. Thea lächelte lieb, zum Glück hatte sie immer Schwarzpapier dabei und ehe Tristan ihr die Kopie klauen konnte, hatte sie den Zettel in ihren BH gestopft. Tristan schniefte, diese Shounen-Ai-Fangirls waren wirklich zu allem fähig. Yugi fand das mehr als lustig und musste kichern, auch Ryou gluckste hinter vorgehaltener Hand. Yami und Marik schüttelten nur ihre Köpfe. Und Kaiba, der streichelte immer noch seinen Geliebten, als es bereits zum stundenende geklingelt hatte. Irgendwann war auch der längste Tag zu ende, zum Glück der Schüler. Auf die Gruppe kam Duke Devlin zu und umschlang Tristans Hüfte mit seinen Armen, ehe er ihn leidenschaftlich küsste. Tristan war total überrascht, genau wie der Rest der Gruppe. Duke legte seine Hände auf den Hintern des großen Jungen, und intensivierte den Kuss. Nach der überwundenen Schocksekunde erwiderte Tristan den Kuss heißhungrig. Thea schrieb fleißig mit. Wegen Luftmangels lösten sich die beiden voneinander und das Mädchen schrieb und schrieb immer weiter, denn auch Joey wurde wieder bearbeitet. "Lass uns nach Hause gehen." hauchte Marik in das Ohr seines Freundes und kniff ihm in den Hintern. Er lief rot an und nickte schüchtern, inzwischen waren Tristan und Duke verschwunden. Kaiba rief seinen Chauffeur an und ließ sich und Joey abholen. Yugi und Yami hatten sich längst verzogen und nun trollte sich auch Thea. Kommentare? Kiana: "sind total erwünscht" Kizune: "*husthusthust* genau *husthusthust*" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)